CH449690A - Einrichtung zur Gleisüberwachung in Eisenbahnsicherungsanlagen - Google Patents

Einrichtung zur Gleisüberwachung in Eisenbahnsicherungsanlagen

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CH449690A
CH449690A CH1223366A CH1223366A CH449690A CH 449690 A CH449690 A CH 449690A CH 1223366 A CH1223366 A CH 1223366A CH 1223366 A CH1223366 A CH 1223366A CH 449690 A CH449690 A CH 449690A
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CH
Switzerland
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voltage
track
capacitor
track section
receiver
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Application number
CH1223366A
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Dickschen Arno
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Siemens Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L1/00Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or train
    • B61L1/18Railway track circuits
    • B61L1/181Details
    • B61L1/187Use of alternating current
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L23/00Control, warning or like safety means along the route or between vehicles or trains
    • B61L23/08Control, warning or like safety means along the route or between vehicles or trains for controlling traffic in one direction only
    • B61L23/14Control, warning or like safety means along the route or between vehicles or trains for controlling traffic in one direction only automatically operated
    • B61L23/16Track circuits specially adapted for section blocking
    • B61L23/166Track circuits specially adapted for section blocking using alternating current

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)

Description


  Einrichtung zur Gleisüberwachung in Eisenbahnsicherungsanlagen    Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur  Gleisüberwachung in Eisenbahnsicherungsanlagen  durch einen mit Wechselstrom gespeisten Gleisstrom  kreis, der an beiden Enden durch     Kurzschlussverbinder          begrenzt    ist, denen in einer bestimmten Entfernung  innerhalb des Gleisabschnittes zum. Abstimmen der  Gleisabschnittsenden auf Resonanz für die verwendete  Frequenz je ein Kondensator     parallelgeschaltet    ist.  



  Bisher ist es bekannt, bei am Ende kurzgeschlosse  nen Gleisstromkreisen die     Amplitude    entweder der  Spannung am Kondensator oder einer dem Gleisstrom  proportionalen Spannung zu überwachen. Beim     Ein-          fahren    von Achsen in den betreffenden Gleisabschnitt  sinkt die Amplitude der zu überwachenden Spannung,  wodurch der Gleisabschnitt besetzt gemeldet wird. Die       Überwachung    nur der Amplitude einer von der Gleis  besetzung abhängigen Spannung     kann    jedoch zu Fehl  meldungen führen, wenn Fremdspannungen auftreten.  



  Um diesen Fehler zu vermeiden, ist es bekannt, die  Amplitude, Frequenz und Phasenlage der Gleisspan  nung mit einer konstanten Vergleichsspannung zu ver  gleichen. Im allgemeinen werden hierzu Motorrelais  verwendet, deren eine Wicklung mit der zu überwa  chenden Spannung und deren andere Wicklung mit der  Vergleichsspannung beaufschlagt werden. Hierbei wer  den von einer Stromversorgungszentrale aus zusätzli  che Kabeladern benötigt, um die Vergleichsspannung  zur Überwachungseinrichtung zu führen.  



  Ausserdem besteht bei den bekannten Einrichtun  gen die Gefahr von     fehlerhaften    Meldungen, da Fahr  zeuge, die einige     Meter    weit in den     betreffenden    Gleis  abschnitt -einfahren, den aus dem Gleisabschnittsende  und dem Kondensator gebildeten     Resonanzkreis    nicht  wesentlich verstimmen, so dass die zu überwachende  Spannung ihre Amplitude und/oder Phasenlage nicht  merklich ändert. Dadurch kann ein Gleisabschnitt frei  gemeldet werden, obwohl er durch ein oder mehrere  Fahrzeuge besetzt ist.  



  Die Erfindung zeigt einen Weg, wie mit einfachen  Mitteln die zusätzlichen Kabeladern zum Bereitstellen    der Vergleichsspannung gespart werden können.     Aus-          serdem    kann mit einer Einrichtung nach der vorliegen  den Erfindung erreicht werden, dass der betreffende  Gleisabschnitt auch dann besetzt gemeldet wird, wenn  ein Fahrzeug nur wenige Meter in den Gleisabschnitt  einfährt.

       Erfindungsgemäss    wird dies dadurch erreicht,  dass an jedem Gleisabschnittsende ein Empfänger vor  gesehen ist, der die Spannung am Kondensator und  eine dem Gleisüberwachungsstrom am Abschnittsende  proportionale     Spannung    getrennt aufnimmt, beim  Überschreiten eines     Grenzwertes    in Impulse umformt,  deren zeitlicher Abstand der Phasenlage der beiden  Spannungen zueinander entspricht und die zum Steu  ern eines Gleisüberwachungsrelais über ein Koinzi  denzgatter vorgesehen sind.  



  Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung  sind in jedem Empfänger zusätzliche Schaltmittel vor  gesehen, die zu der vom Gleisüberwachungstrom ab  hängigen Spannung eine von der Kondensatorspannung  abhängige Spannung solcher Amplitude und Phasen  lage     vektoriell    addiert, dass die daraus resultierende  Spannung beim Befahren des Gleisabschnittes in der  Nähe des Kurzschlussverbinders ihre Phase um annä  hernd 180  dreht. Dadurch kann erreicht werden, dass  sich die beiden spannungsabhängigen Impulse auch bei  wenig in den Gleisabschnitt eingefahrenen Fahrzeugen  zeitlich stark gegeneinander verschieben, wodurch am       Koinzidenzgatter    keine Koinzidenz bzw. kein über  schneiden der Impulse und damit kein fehlerhaftes  Freimelden des betreffenden Gleisabschnitts auftreten  kann.  



  Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind  anhand der Zeichnung nachstehend näher erläutert.  



  In der Zeichnung zeigen:       Fig.    1 einen Gleisabschnitt mit Sender und Emp  fänger,       Fig.2    ein Blockschaltbild für eine Ausführungs  form eines Empfängers,       Fig.    3 ein Blockschaltbild für eine andere Ausfüh  rungsform des Empfängers,      Fig. 4 ein Spannungszeigerdiagramm für den Ruhe  zustand und für einen Beeinflussungszustand bei Emp  fänger nach Fig. 3.  



  Der in Fig.1 dargestellte Gleisabschnitt wird durch  einen Sender T von der Mitte aus mit einem     tonfre-          quenten    Strom gespeist. Der Gleisabschnitt ist durch  die Kurzschlussverbinder K1 und K2 beiderseitig be  grenzt. In einer     Entfernung    x von jedem     Kurzschlussver-          binder    ist je ein Kondensator Cl     und.    C2 angeordnet, der  die     beiden    Schienen an dieser Stelle verbindet. Die  Länge jedes Gleisabschnittsendes vom Kondensator zum  Kurzschlussverbinder entspricht einer bestimmten In  duktivität des Gleises, die mit dem Kondensator auf  Resonanz für die eingespeiste Frequenz abgestimmt ist.

    Der im     Kurzschlussverbinder        fliessende        Strom    indu  ziert in einer Aufnehmerschleife S1 bzw. S2 eine Span  nung Us. An den Gleisabschnittsenden ist je ein Emp  fänger El bzw. E2 angeordnet, der die Spannung Us  an der Aufnehmerschleife S1 bzw. S2 und die Span  nung, die am Kondensator Cl bzw. C2 steht, getrennt  aufnimmt, nach Betrag und Phasenlage auswertet, in  Impulse umformt und je nach dem Zeitpunkt des     Ein-          treffens    der beiden Impulse ein Relais R1 bzw. R2  steuert. Beide Relais Rl. und R2 eines Gleisabschnittes  müssen betätigt sein, damit der betreffende Gleisab  schnitt frei gemeldet werden     kann.     



  Läuft beispielsweise von links eine Achse in den  Gleisabschnitt, so wird der aus der Leiterschleife mit  dem Kurzschlussverbinder K1 und dem Kondensator  Cl bestehende     Resonanzkreis    verstimmt. Dadurch  sinkt die Spannung Us der Aufnehmerschleife S1 etwas  ab. Ausserdem ändert diese Spannung ihre Phasenlage  um     einen    gewissen Betrag gegenüber der Kondensator  spannung Uc. Da nun die beiden Spannungen. Us und  Uc nach Betrag und Phasenlage nicht mehr überein  stimmen, wird das Relais R1 stromlos und der betref  fende Gleisabschnitt besetzt gemeldet. Läuft die Achse  von links über den Kondensator Cl hinaus weiter in  den Gleisabschnitt ein, so wird der linke Resonanzkreis  Cl, K1 kurzgeschlossen.

   Dann sind die Spannungen  Us und Uc des Resonanzkreises Cl, K1 auf den: Wert  Null abgesunken und das zugeordnete Relais R1 ist  stromlos. Bei Annäherung der Achse an den Sender T  werden die Spannungen Us und Uc des rechten Reso  nanzkreises C2, K2 so klein, dass der Empfänger keine       spannungsabhängigen    Impulse mehr erzeugen kann,  wodurch das Relais R2     stromlos    wird. Wenn sich die  Achse weiter nach rechts vom Sender T entfernt, kann  der Empfänger El sein Relais R1 wieder erregen.

   Be  findet sich die Achse im rechten Resonanzkreis C2,  K2, so bleibt das Relais R2 des Empfängers E2 strom  los, weil dieser Resonanzkreis derart     verstimmt    ist,  dass die beiden Spannungen Us und Uc vom Empfän  ger E2 nicht in gleichzeitige Impulse umgeformt wer  den     können.    Tritt die Achse nach rechts aus dem     Gleis-          abschnitt    aus,     dann    wird auch das     Relais        R2.    wieder  mit Strom versorgt. Bei umgekehrter Einfahrrichtung  der Achse sowie bei Umkehr der     Fahrrichtung    inner  halb des     Gleisabschnitts    arbeitet die Schaltungsanord  nung sinngemäss.  



  Jeder Empfänger El oder E2 kann grundsätzlich  wie in Fig. 2 gezeigt ausgeführt sein. Die beiden Band  filter Fs und Fc sind nur für die verwendete Gleisüber  wachungsfrequenz durchgängig, um bei Anwendung  der Erfindung auf Bahnen mit elektrischer Zugförde  rung das Auswerten des Fahrstromes zu vermeiden.  



  Die Spannung Us gelangt über einen Verstärker Vs    als Spannung Usl in eine Messtufe Ms, die einen  Impuls abgibt, wenn. die Amplitude der Spannung Usl  grösser ist als ein vorher festgelegter Grenzwert. Dieser  Impuls wird einem Koinzidenzgatter U zugeführt. Die  Spannung Uc gelangt in eine Messtufe Mc, die eben,  falls nur dann einen Impuls abgibt, wenn die Ampli  tude der Kondensatorspannung Uc grösser ist als ein  vorher festgelegter Grenzwert. Dieser Impuls wird auf  den anderen Eingang des Koinzidenzgatters U geführt.  Treffen die Impulse aus den beiden Messtufen Ms und  Mc gleichzeitig im Koinzidenzgatter U ein, so gibt das  Koinzidenzgatter einen Impuls ab, der in einem End  verstärker VE verstärkt und in einem Gleichrichter G1  gleichgerichtet wird. Diese gleichgerichteten, in kurzen  Abständen aufeinanderfolgenden Impulse speisen das  Relais R.  



  Haben die beiden Spannungen Usl und Uc unter  schiedliche Phasenlagen, oder ist die Amplitudenhöhe  mindestens einer der beiden Spannungen Usl und Uc  kleiner als der vorgegebene Grenzwert der Messtufe  Ms bzw. Mc, so gibt das Koinzidenzgatter U keinen  Impuls ab, wodurch das zugehörige Relais R stromlos  wird und nach einer gewissen Verzögerungszeit abfällt.  



  Bei der in Fig.3 gezeigten Ausführungsform sind  zusätzlich noch ein Phasenschieber PI und eine Ad  dierstufe A eingesetzt. Der Phasenschieber P1 dreht  die Kondensatorspannung Uc um einen geringen. Pha  senwinkel. Die gedrehte Spannung Ucl wird in der  Addierstufe A gegen die verstärkte Schleifenspannung  Usl geschaltet. Die daraus resultierende Spannung Ur  wird auf die Messtufe Ms gegeben. Die weitere Verar  beitung erfolgt dann wie für Fig. 2 beschrieben.

   Da die  resultierende Spannung Ur aber bei     unbeeinflusstem     Resonanzkreis schon eine andere Phasenlage als, die  Kondensatorspannung Uc hat, muss dieser Unterschied  in einem weiteren Phasenschieber P2, der bei dem Bei  spiel nach Fig. 3 vor die Messtufe Mc geschaltet ist,  ausgeglichen werden, so dass die Spannungen Ur und  Uc2 an den Eingängen der beiden Messtufen bei  freiem Gleisabschnitt gleiche Phasenlage haben. Durch  die Gegenschaltung der gedrehten Kondensatorspan  nung Ucl zur Spannung Usl wird erreicht, dass eine  verstärkte Phasendrehung der resultierenden Spannung  Ur auch dann eintritt, wenn bei Verstimmung des  Resonanzkreises durch eine Achse nur eine geringe  Phasendrehung zwischen Us und Uc auftritt.  



  Das Spannungszeigerdiagramm in Fig.4 verdeut  licht diese     Phasendrehung.    Die     Kondensatorspannung          Uc    ist von     vornherein    um 180  gegen die Spannung       Usl        gedreht.    Der Phasenschieber     P1    gibt die um den  Winkel a zur     Kondensatorspannung    gedrehte Spannung       Uel    ab.

   Durch die geometrische Addition der Span  nungen     Usl    und     Ucl    ergibt sich die resultierende  Spannung Ur, die bei unbeeinflusstem Resonanzkreis  einen Phasenwinkel     ss    zur     Spannung        Uc    hat und     gleich-          phasig    mit der Spannung     Uc2    ist. Bei Beeinflussung  des Resonanzkreises liegt am oberen Eingang der Ad  dierstufe A die Spannung     Us10,    die beispielsweise um  den     Phasenwinkel    y gegenüber der Spannung     Usl    ge  dreht ist.

   Aus den     Spannrungen        Us10    und der praktisch  unveränderten Spannung     Ucl    ergibt sich eine resultie  rende     Spannung        Ur0,    die     gegenüber    der Spannung Ur  im unbeeinflussten Zustand um etwa 180  gedreht und       gegenphasig    zur Spannung     Uc2    ist. Hieraus ist deutlich  ersichtlich, dass sich die Phasenlage der Spannung am  Eingang der Messtufe Ms schon bei geringer Phasen-      drehurig der Schleifenspannung Us um einen beträcht  lichen Teil verändert.  



  Die Erfindung hat gegenüber dem bekannten Stand  der Technik ausser dem     Genannten    den grossen Vor  teil, dass aneinanderstossende Gleisstromkreise mit  derselben Frequenz betrieben werden können,. Bei  einem Bruch eines     Kurzschlussverbinders    werden die  beiden aneinandergrenzenden Resonanzkreise ver  stimmt. Ausserdem kann dann keine Schleifenspan  nung Us mehr aufgenommen werden, wodurch die  Relais der betreffenden aneinandergrenzenden Reso  nanzkreise stromlos werden.  



  Die     Erfindung    ist nicht auf die dargestellten Bei  spiele beschränkt. Die Aufnehmerschleifen können  durch Aufnehmerspulen o. dgl. ersetzt werden.  



  Vorteilhaft für die Ausführung der Verstärker und  Messtufen innerhalb der Empfänger ist eine Anwen  dung von Ringkern-Transistor-Schaltungen. Die Emp  fänger können aber auch mit allen anderen elektri  schen Mitteln ausgeführt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zur Gleisüberwachung in Eisenbahnsi cherungsanlagen durch einen mit Wechselstrom gespei sten Gleisstromkreis, der durch Kurzschlussverbinder begrenzt ist, denen in einer bestimmten Entfernung innerhalb des Gleisabschnitts zum Abstimmen der Gleisenden auf Resonanz für die verwendete Frequenz je ein Kondensator parallelgeschaltet ist, dadurch ge kennzeichnet, dass an jedem Gleisabschnittsende ein Empfänger (E1, E2) vorgesehen ist, der die Spannung (Uc) am Kondensator (C1, C2) und eine dem Gleis überwachungsstrom am Abschnittsende proportionale Spannung (Us) getrennt aufnimmt, beim Überschreiten eines Grenzwertes in Impulse umformt, deren zeitlicher Abstand der Phasenlage der beiden Spannungen (Uc und Us)
    zueinander entspricht und die zum Steuern eines Gleisüberwachungsrelais (R) über ein Koinzi denzgatter (U) vorgesehen sind. UNTERANSPRUCH Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass in jedem Empfänger (E) zusätzliche Schaltmittel (P1 und A) vorgesehen sind, die zu der vom Gleisüberwachungsstrom abhängigen Spannung (Us) eine von der Kondensatorspannung (Uc) abhän gige Spannung (Uc1) solcher Amplitude und Phasen lage (a) vektoriell addieren, dass die daraus resultie rende Spannung (Ur) beim Befahren des Gleisabschnit tes in der Nähe des Kurzschlussverbinders (K1) ihre Phase um annähernd 180 dreht.
CH1223366A 1965-09-01 1966-08-24 Einrichtung zur Gleisüberwachung in Eisenbahnsicherungsanlagen CH449690A (de)

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