DE2010445A1 - Anordnung zur Besetztmeldung eines Gleisabschnittes - Google Patents

Anordnung zur Besetztmeldung eines Gleisabschnittes

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DE2010445A1
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rail
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DE19702010445
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Günter Dipl.-Ing.; Heyer Klaus Dipl.-Ing.; Schneider Brunos Dipl.-Ing.; 1000 Berlin Auksutat
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L1/00Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or train
    • B61L1/18Railway track circuits
    • B61L1/181Details
    • B61L1/187Use of alternating current

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Anordnung zur Besetztmeldung eines Gleisabschnittes Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur durch die Metallteile eines Fahrzeuges bewirkten Besetztmeldung eines Gleisabschnittes mittels induktivem Melder und Hochfrequenzeinspeisung in die Gleisschienen einer durch.zwei Schienenkurzschlußverbindungen gebildeten Schienenschleife sowie in einen dazu parallelen Kondensator.
  • Bei der Besetztmeldung eines Gleisabschnittes ist es erwünscht, daß ein in den Gleisabschnitt einfahrendes Fahrzeug eine starke Pegeländerung im Melder bewirkt. Diese Pegeländerung soll möglichst nicht allein durch den Schienenkurzschluß über die Achsen bzw. Räder des Fahrzeuges verursacht werden, da diese Kurzschlußverbindung infolge von Witterungseinflüssen und anderen Einflüssen nicht immer sichergestellt ist. Bei der Besetztmeldung einer Weiche soll die Meldung zumindest solange gewährleistet sein, bis die letzte Achse des den Weichenbereich verlassenden Fahrzeuges den Bereich der Weichenzunge passiert hat.
  • Es ist eine Anordnung zur Besetztmeldung eines Gleissb.,chnittes.bekannt, bei der hochfrequenter Strom in die Schienen einer durch zwei Schienenkurzschlußverbindungen perrcbenen Kchienenschleife eingespeist wird. Die Einspeisestellen liegen dabei etwa in der Mitte des Gleisabschnittes. Parallel zu den Einspeisestellen ist ein Kondensator angeordnet, der zusammen mit der Schienenschleife einen Resonanzkreis bildet. Dabei ist der Resonanzkreis auf die Frequenz der Hochfrequenzeinspeisung abgestimmt. Innerhalb der Schienenschleife sind ein oder mehrere Melder angeordnet, die bei einem in die Schienenschleffe einfahrenden Fahrzeug eine Pegeländerung infolge der Resonanzkreisverstimmung anzeigen. Bei dieser bekannten Anordnung erfolgt jedoch die Pegeländerung im wesentlichen durch den Schienenkurzschluß über die Achsen des Fahrzeuges.
  • Dieser ist aber nicht immer sichergestellt. Die Pegeländerung infolge der zum Teil überhängenden Metallteile des Fahrzeuges ist dagegen sehr gering. Besonders bei Weichenverriegelungen ist es aber erwünscht, daß überhängende Metallteile des den Weichenbereich verlassenden Fahrzeuges eine Besetztmeldung der Weiche bewirken, da zu diesem Zeitpunkt die letzte Achse des Fahrzeuges den Bereich der Weichenzunge verlassen hat.
  • Wird die bekannte Anordnung zur Besetztmeldung einer Weiche benutzt, so ist es daher notwendig, jeweils vor und hinter dem Bereich der Weichenzunge eine Hochfrequenzeinspeisung sowie Schienenschleife vorzusehen. Da der empfindliche Bereich der bekannten Anordnung sich auf den Bereich des Melder beschränkt, ist es außerdem notwendig, mehrere Melder innerhalb einer Schienenschleife anzuordnen. Die Störanfälligkeit der bekannten Anordnung infolge von witterungsbedingten Ableitwiderstandsänderungen ist groß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnur.? zur Besetztmeldung eines Gleisabschnittes anzugeben, bei der die Meldung neben dem nicht immer sichergestellten Schlenenkurzschluß über die Achsen des Fahrzeuges in starker ts3.9e durch die zum Teil überhängenden Metallteile des Fahrzeuges bewirkt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hochfrequenzzuleitungen unter Bildung einer in der Schienenebene liegenden Zuleitungsschleife von einer oder mehreren Windungen zu zwei vorzugsweise gegenüberliegenden Stellen der Schienen derart geführt sind, daß die Zuleitungsschleife mit einem Teil der Schienenschleife verkettet ist und der Strom in diesem Teil der Schienenschleife die gleiche Richtung aufweist wie der Strom in der Zuleitungsschleife.
  • Nach weiteren Ausbildungen der Erfindung ist bei Verwendung derselben zur Besetztmeldung einer Weiche durch Fahrzeuge mit zum Teil überhängenden Metallteilen die Zuleitungsschleife -in der Nahe des Weichenstellkastens angeordnet und'bei Verwendung derselben zur Besetztmeldung eines größeren Gleisabschnittes eine Hochfrequenzeinspeisung sowie schleife jeweils am Anfang undim Ende des Gleisabschnittes vorgesehen.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie ein elektrisches Ersatzschaltbild einer erfindungsgemäßen Anordnung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine Anordnung zur Besetztmeldung einer Weiche durch Fahrzeuge mit zum Teil über hängenden Metallteilen, Fig. 2 ein Ersatzschaltbild der Anordnung nach Fig. 1, Fig. 3 eine Anordnung zur Besetztmeldung eines größeren Gleisabschnittes.
  • In der Fig. 1 bilden die Schienen 1, 2 zusammen mit den Schienenkurzschlußverbindungen 3, 4 eine Schienenschleife. Sin an den Eingangsklemmen 11, 12 liegender Generator speist bter die Hochfrequenzzuleitungen 5, 6, die eine in der Schienenebene liegende Zuleitungsschleife 7 bilden, hochfrequenten Wechselstrom an den Einspeisestellen 8, 9 der Schienen 1, 2 ein.
  • Der parallel zu den Eingangsklemmen 11, 12 liegende Kondensator 1o bildet zusammen mit der Schienenschleife und der Zuleitungsschleife 7 einen Resonanzkreis, der auf die Frequenz der Hochfrequenzeinspeisung abgestimmt ist. Im induktiven Melder 17 wird eine Spannung bestimmter Höhe induziert und den Ausgangsklemmen 18 zugeführt. Ein in Pfeilrichtung in den Bereich der Schienenschleife einfahrender Zug bewirkt. eine zunächst geringe Absenkung des Spannungspegels am Melder 17, sobald die Metallteile des Zuges den Melder iiberdecken. Überdecken die Metallteile den Melder 17 und die Zuleitungsschleife 7 zusammen, so erfolgt eine starke Spannungspegelabsenkung, die andauert, bis die überhängenden Metallteile des nunmehr den Weichenbereich in Pfeilrichtung verlassenden Zuges allein den Bereich der Zuleitungsschleife 7 überdecken. Zu diesem in der Fig. 1 dargestellten Zeitpunkt hat bei hinreichendem Überhang die letzte Achse 13 des letzten Wagens 14 den Bereich 15 der Weichenzunge verlassen, und es entsteht noch eine ausreichende Pegelabsenkung im Melder 17 allein durch die Abdeckwirkung der überhängenden Metallteile des Wagens 14. Bedecken die überhängenden Metallteile den Bereich der Zuleitungsschleife nicht mehr, so steigt der Spannungspegel am Melder 17 wieder auf den sogenannten Freipegel. Diese allein durch die Einwirkung der Metallteile des Zuges im Bereich 16 im Melder 17 hervorgerufene Pegelabsenkung wird noch durch einen etwa vorhandenen Schienenkurzschluß über die Achsen bzw. Räder des Zuges kräftig verstärkt.
  • In der Fig. 2 ist das elektrische Ersatzschaltbild der Anordnung nach Fig. 1 dargestellt. Der in der Fig. 1 links der Einspeisestellen 8, 9 gelegene Teil der Schienenschleife stellt die Induktivität LS1 dar, während der in der Fig. 1 rechts der Einspeisestellen 8, 9 gelegene Teil der Schienenschleife die Induktivität LS2 darstellt, die mit der. durch die Zuleitungsschleife 7 in Fig. 1 gebildeten Induktivität LZ im Sinne einer Mitkopplung gekoppelt ist. Der Kondensator 10 bildet mit den Indulctivitäten LS1, LS2 und Lz einen Pårallelschwingkreis, der auf die Frequenz der Einspeisung abgestimmt ist.
  • Werden Metallteile in den Bereich der Induktivitäten 1 und/ oder L52 bzw. Lz gebracht, so ändern sich diese unter dem Einfluß der Metallteile, und der Resonanzkreis erfährt eine Verstimmung sowie Dämpfung desselben. Im mit der Induktivität 1 verketteten induktiven Melder 17 erfolgt eine Absenkung des Spannungspegels. Diese ist am größten, wenn sich Metallteile über dem Bereich der Induktivität DS2 bzw. Bz befinden, da sich eine Xnderung von LS2 infolge der Mittkopplung von Sz verstärkt auf den Gesamtresonanzkreis auswirkt. Hierdurch wird eine wesentlich höÄere Empfindlichkeit der erfindungsgemäßen Anordnung gegenüber der bekannten Anordnung erreicht.
  • Die Anordnung ist weitgehend störunempfindlich gegen witterungsbedingte Ableitwiderstände.
  • In der Fig. 3 ist eine Anordnung zur Besetztmeldung eines größeren Gleisabschnittes, der durch die Schienenkurzschlußverbindungen 3, 4 gegeben ist, dargestellt. Dabei ist jeweils eine Hochfrequenzeinspeisung am Anfang und am Ende der Schienen 1, 2 des Gleisabschnittes vorgesehen. Durch die Schienenkurzschlußverbindungen 3, 4, 22 werden dazu zwei Schienen schleifen gebildet. Eiern in den Gleisabschnitt in Pfeilrichtung einfahrender Zug bewirkt, sobald seine Metallteile sich über der Zuleitungsschleife 21 befinden, eine starke Spannungspegelabsenkung im induktiven Melder 20. Der den Gleisabschnitt verlassende Zug bewirkt im induktiven Melder 17 solange eine starke Spannungspegelabsenkung, wie Metallteile des Zuges die Zuleitungsschleife 7 noch bedecken. Die Anwendung der erfindungsgemäßen Anordnung zur Besetztmeldung eines größeren Gleisabschnittes bringt den Vorteil einer starken Meldung bei der Einfahrt in den Gleisabschnitt und bei der Ausfahrt aus dem Gleisabschnitt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    ¾. Anordnung zur durch die Metallteile eines Fahrzeuges bewirkten Besetztmeldung eines Gleisabschnittes mittels induktivem Melder und Hochfrequenzeinspeisung in die Gleisschienen einer durch zwei Schienenkurzschlußverbindungen gebildeten Schienenschleife sowie in einen dazu parallelen Kondensator, dadurch gekennzeichnet, daß die Hocnfrequenzzuleitungen (5, 6) unter Bildung einer in der echienenebene liegenden Zuleitungsschleife (7) von einer oder mehreren Windungen zu zwei vorzugsweise gegenüberliegenden Stellen der Schienen derart geführt sind, daß die Zuleitungsschleife (7) mit einem Teil der Schienenschleife verkettet ist und der Strom in diesem Teil der Schienenschleife die gleiche Richtung aufweist wie der Strom in Räder Zuleitungsschleife (7).
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung derselben zur Besetztmeldung einer Weiche durch Fahrzeuge mit zum Teil überhängenden Letalltcilen die Zuleitungsschleife (7) in der Nähe des Weichenstellkastens (19) angeordnet ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung derselben'zur Besetztmeldung eines größeren Gleisabschnittes eine Hochfrequenzeinspeisung sowie eine Zuleitungsschleife jeweils. am Anfang und--am Ende des Gleisabschnittes vorgesehen ist.
  4. 4. -Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der induktive Melder (17) in dem nicht mit der Zuleitungsschleife (7) verketteten Teil der Schienenschleife angeordnet ist.
    Leerseite
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0573131A1 (de) * 1992-06-02 1993-12-08 Siemens Aktiengesellschaft Mitteneinspeiseanordnung für einen Gleisstromkreis
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WO2018184781A1 (de) * 2017-04-06 2018-10-11 Siemens Mobility GmbH Anordnung zum überwachen des belegzustandes einer weiche oder eines gleisbereichs

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