DE2154159A1 - Einrichtung zur besetztmeldung eines gleisabschnitts - Google Patents

Einrichtung zur besetztmeldung eines gleisabschnitts

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DE2154159A1
DE2154159A1 DE19712154159 DE2154159A DE2154159A1 DE 2154159 A1 DE2154159 A1 DE 2154159A1 DE 19712154159 DE19712154159 DE 19712154159 DE 2154159 A DE2154159 A DE 2154159A DE 2154159 A1 DE2154159 A1 DE 2154159A1
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DE19712154159
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Manfred Dipl Ing Arendt
Bruno Dipl Ing Schneider
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L1/00Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or train
    • B61L1/18Railway track circuits
    • B61L1/181Details
    • B61L1/187Use of alternating current

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Besetztmeldung eines Gleisabschnitts Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Bew setztmeldung eines Gleisabschnitts, bei der am Anfang und am Ende des Gleisabschnitts die beiden Schienen des Gleises elektrisch leitend verbunden sind, wobei der Gleisabschnitt kleiner als die Fahrzeuglänge oder gleich lang ist.
  • Bei der Besetztmeldung eines Gleisabschnittes ist es er" wünscht, daß ein in den Gleisabschnitt einfahrendes Fahrzeug sofort ein mit Sicherheit zu diskriminierendes Besetztmeldungssignal bewirkt. Dieses Signal soll möglichst nicht allein durch den Schienenkurzschluß über dic Achsen bzw. Räder des Fahrzeuges verursacht werden, da diese Kurzschlußverbindung infolge von Witterungseinflüssen und anderen Einflüssen nicht zimmer sichergestellt ist.
  • Ferner soll das Besetztmeldungssignal bis zur völligen Räumung des Abschnitts andauern; insbesondere muß die Besetztmeldung cincs Gleisabschnitts direkt vor einer Weiche, wenn man ein Weichenstell-Sperrsignal daraus herleiten will, zumindest solange gewährleistet sein, bis die letzte Achse eines auf die Weiche zufahrenden Fahrzeuges den Bereich der Weichenzunge passiert hat.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bereits eine Anordnung zur durch die Mctalltcile eines Fahrzeuges bewirkten Besetztmeldung oincs Gleisabschnittes mittels induktivcm Melder und Hochfrequenzeinspeisung in die Glcisschicnen einer durch zwei Schienenkurzschlußverbindungen gebildeten Schienenschleife sowie in einen dazu parallelen Kondensator, vorgeschlagen worden, bei der die Hochfrequenzzuleitungen unter Bildung einer in Schienenebene liegenden Zuleitungsschleife von einer oder mehreren Windungen zu zwei gegenüberliegenden Stellen der Schicnen derart gco führt sind, daß die Zuleitungsschleife mit einem Teil der Schienensehleife verkettet ist und der Strom in diesem Teil der Schienenschleife die gleiche Richtung aufweist wie der Strom in der Zuleitungsschleife (Patentanmeldung P 20 lo 445.4); bei Verwendung diescr Anordnung zur Besetztmeldung eines Gleisabschnitts vor einer Weiche durch Fahrzeuge mit zum Teil überhängenden Metallteilen, wird die Zuleitungsschleife in der Nähe des Weichenstellkastens angeordnet.
  • Es sei diese Anordnung anhand der Fig. 1 näher crläutert.
  • In der Fig. 1 bilden die Schienen 1, 2 zusammen mit den Schienenkurzschlußverbindungen 3, 4 eine Schienenschleife.
  • Ein an den Eingangsklemmen 11, 12 liegender Generator speist über die Hochfrequenzzuleitungen 5, 6, die eine in der Schicnenebene liegende Zuleitungsschleife 7 bilden, hochfrequenten Wechsclstrom an den Einspeisestellen 8, 9 der Schienen 1, 2 ein. Der parallel zu den Eingangsklem men 11, 12 liegende Kondensator 10 bildet zusammen mit der Schienenschleife und der Zuleitungsschleife 7 cinen Rcsonanzkreis' der auf die Frequenz der Hochfrequenzeinspeisung abgestimmt ist. Im induktiven Melder 17 wird eine Spannung bestimmter Höhe induzicrt und den Ausgangsklemmen 18 zugeführt. Ein in Pfeilrichtung in den Bec reich der Schienenschleife einfahrendor Zug bewirkt eine zunächst geringe Absenkung des Spannungspegels am Melder 17, sobald die Metallteile des Zuges den Melder überdecken. Uberdecken die Metallteile den Melder 17 und die Zuleitungsschleife 7 zusammen, so erfolgt eine starke Spannungspegelabsenkung, die andauert, bis die überhängenden Metallteile des nunmehr den Weichenbereich (Weichenstellkasten 19) in Pfeilrichtung verlassenden Zuges allein den Bcrcich derZuleitungsschleife 7 überdecken.
  • Zu diesem in der Fig. 1 dargestellten Zeitpunlct hat bei hinreichendem überhang die letzte Achse 13 des letzten Wagens 14 den Bereich 15 der Weichenzunge verlassen, und es entsteht noch eine ausreichende Pegelabsenkung im Melder 17 allein durch die Abdeckwirkung der überhängenden Metallteile des Wagens 14. Bedecken die überhängenden Metallteile den Bercich der Zuleitungsschleife nicht mehr, so steigt der Spannungspegel am Melder 17 wieder auf den sogenannten Freipegel. Diese allein durch die Einwirkung der Metallteile des Zuges im Bereich 16 im Nelder 17 hervorgerufene Pegelabscnkung wird noch durch einen etwa vorhandenen Schienenkurzschluß über die Achsen bzw. Räder des Zuges kräftig verstärkt.
  • Die beschriebene Anordnung ist zwar weitgehend störunempfindlich gegen witterungsbedingte Ableitwiderstände, Jedoch läßt sich bei der auf Spannungsamplitudenmessung beruhenden Besetzungsfeststellung eine Beeinflussung nicht völlig ausschließen. Hinzukommt, daß bei Verwendung dieser Anordnung elektrisch leitende Schienenverbinder nur an ganz bestimmten Stcllen zugelassen sind Ist nun ein Gleis von vornherein mit solchen Schienenverbindern ausgerüstet, so bedeutet das, daß eine ganze Reihe von ihnen erst isoliert werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Besetztmeldung cincs Glcisabschnitts, bei der am Anfang und am Ende des Gleisabschnitts die beiden Schienen des Gleises elektrisch leitend verbunden sind, wobei der Gleisabschnitt kleiner als die Fahrzeuglänge oder gleich lang ist, anzugeben, die von diesen Mängeln frei ist.
  • Gcmäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß sowohl am Anfang als auch am Ende des Gleisabschnitts eine erste, eine oder mehrere Leitungsschleifen zwischen den Schienen besitzende Zuleitung an die eine Schicno und eine zweite, ebenfalls eine oder mehrere Leitungsschloiw fen zwischen den Schienen besitzende Zuleitung an die andere Schicne angeschlossen sind, wobei die beiden Lei" tungsschleifcn am Anfang und die beiden Leitungsschleifen am Ende des Gleisabschnitts sich überdecken und solchen Windungssinn haben, daß in nebeneinanderliegenden Schleifenteilen sowie Schleifen- und Schienenteilen die momentane Stromrichtung stets die glcichc ist, daß zwischen die beiden Zuleitungen am Anfang des Gleisabschnitts und zwischen diQ beiden Zuleitungen am Ende des Gleisabschnitts die hochfrequente Wechselspannung eines Senders über Je einen Entkopplungswiderstand eingespeist wird, daß die Schienen zwischen den Zuleitungen am Anfang des Gleisabschnitts und den Zuleitungen am Ende des Gleisabschnitts leitend verbunden sind, daß zwischen den Zuleitungen am Anfang und am Ende des Gleisabschnitt@ Kondensatoren gelegt sind, deren Kapazitäten so bemessen sind, daß sic zusammen mit den Induktivitäten der zugehörigen Beitungs- und Schienenschleifen Resonanzschwingkreise für die benutzte Frequenz der Wechselspannung er-@geben, daß die beiden Zuleitungen am Anfang des Gleisabschnitts auf einen ersten Phasenvergleicher, die beiden Zuleitungen am Ende des Gleisabschnitts auf einen zweiton Phasenvergleicher geführt sind, daß in den Phasenvergleichem die Spannungen zwischen den Jeweiligen Zuleitungen mit der Senderspannung phasenmäßig verglichen werden und daß die Ausgangs signale der beiden Phasenvergleicher über Je einen Integrator mit nachgeschaltetem Trigger auf ein ODER-Glied mit nachgeschalteter Anzeigeeinrichtung geleitet werden.
  • Die Erfindung wird im nachstehenden Ausführungsbeispiel anhand der Fig. 2 näher beschrieben.
  • In der Fig. 2 sind mit 1 und 2 wieder die beiden Schien non eincs Gleises bezeichnet1 mit 3 und 4 wieder zwei Schienenverbinder. Diese Schienenverbinder begrenzen den Gleisabschnitt, für den eine Besetztmeldung erfolgen soll.
  • Der Gleisabschnitt wird kleiner als die Fahrzeuglänge oder ihr entsprechend gewählt. Sowohl an die Klemmen 7a und 8a als auch an die Klemmen 13a und 14a wird eine HFe Wechselspannung eingespeist, die vom Sender 24 erz'ugt wird. Mit 18a und 19a sind zwei Kondensatoren bezeichnet, die -.wie der Kondensator lo in Fig. 1 - dem dort beschriebenen Abstimmungszweck dienen.
  • Die Zuleitungen des Senders 24 (Klemmen 7a, 8a, 13a, 14a) an die Schienon erfolgt in ähnlicher Weise wie in Fig. 1: Die eine Zuleitung des Senders 24 von der Klemme 7a führt, zwischen den Schienen eine oder mehrcre Windungen bildend, auf den Anschlußpunkt 20 an der Schiene 2. Die andere Zuleitung des Senders von der Klemme 8a führt, ebenfalls eine der mehrere Schleifen zwischen den Schienen bildend, auf don Anschlußpunkt 21 an der Schiene 1. Die Windungen überdecken sich und liegen zwischen dem Schienenverbinder 3 und den Anschlußpunkten 20 und 21. Der Windungssinn dcr Schleifen ist so gewählt, daß in nebeneinanderliegenden Schleifenteilen sowic Schleifen- und Schienenteilen (cinschließlich des Schienenverbinders) die momentane Stromrichtung stets die gleiche ist (vergleiche die eingezeichneten Pfeile, die eine momentane Stromrichtung andeuten).
  • Ferner führt die Zuleitung von der Klemme 14a über eine oder mehrere Lcitungsschlcifen inncrhalb der Schienen auf den Verbindungspunkt 23 mit der Schiene 1, die Zuleitung von der Klemme 13a ebenfalls nach einer oder mehreren Leitungsschlcifen inncrhalb der Schienen auf den Verbindungspunkt 22 mit der Schiene 2. Dic Leitungsschloifen überdecken sich ebenfalls und liegen zwischen dem Schienenverbinder 4 und den Anschlußpunkten 22 und 23.
  • Zwischen den beiden kombinierten Schleifen am Anfang und am Ende des Glcises befindet sich mindestens eine elektrisch leitende Verbindung zwischen den Schienen 1 und 2.
  • Insbesondere kann es sich hicr um einen oder mchrore Schienenverbinder handeln. Von den Zuleitungen d-e3 Senders 24 zu den Klemmcn 7a, 8a und 13a, 14a führcn Abzweig gungen zu zwei Phasenvergleichsgliedern 26 und 27. In die Zuleitung zwischen der Klemme 7a und dem Sender 24 wird ein Entkopplungswiderstand 28, in die Zuleitung zwischen der Klemmc 13a und dem Sender 24 ein Entkopplungswiderstand 29 gelegt, und zwar beide derart, daß sic nicht in die Zuleitungen des Senders 24 zu den Phasenvergleichsgliedern 26, 27 zu liegen kommen.
  • Dem Phasenvergleichsglied 26 ist ein Integrator 30 und ein Trigger 31, dem Phasenvergleichsglied 27 ein Integrator 32 und ein Trigger 33 nachgeschaltet.
  • Die Ausgänge der Trigger 31 und 33 führen auf ein ODER-Glied 34, dem eine AnzeigevorrichtunG (Relais) 35 nachgeschaltet ist. Die Spannung zwischen den Klemmen 7a und 8a wird dem Phasenvergleichsglied 26, die Spannung zwischen den Klemmen 13a und 14a dem Phasenvergleichsglied 27 zugeführt. Dort werden diese Spannungen mit der Sendet spannung hinsichtlich ihrer Phasenlage verglichen.
  • Fährt nun ein Fahrzeug in den Gleisabschnitt ein, etwa wieder von links her in der Zcichnung, so vcrstimmt es durch Abdeckung bzw. Achskurzschluß die im Abschnitt links liegende kombinierte Schleife und es cntsteht eine Phasendifferenz zwischen Sender- und Schleifenspannung, die durch das Phasenvergleichsglied 26 festgestellt wird; es spricht der Trigger 31 an und die Gleisbesetzungsanzeige 35 zeigt den Besetzungszustand an.
  • Fährt das Fahrzeug in der vorgegebenen Fahrtrichtung weitcr, wird schlicßlich auch die im Glcisabschnitt rechts liegende Schleife vom Fahrzeug überdeckt; Jetzt stellt die Phasenvergleichseinrichtung 27 eine Phasendifferenz fest und der Trigger 33 spricht an. Dic Besetzungsmeldung in der Anzeige bleibt dann erhalten, bis das Fahrzcug den Gleisabschnitt ganz geräumt hat (d. h. auch keine überhänwende Metallmasse sich in ihm mehr befindet). Dic elektrisch leitende Verbindung 25 zwischen den beiden Schleifen dient Entkopplungszwecken.
  • Da sich der Wittcrungscinfluß im wesentlichen durch Änderung des Ableitwiderstandes bemerkbar macht und nicht die Induktivität beeinflußt, ist die Einrichtung wesentlich unempfindlicher gegen Feuchtigkeitsänderungen des Gleisbettes als Amplitudenverfahren.
  • Gegenüber der eingangs geschilderten bereits vorgeschlagenen Anordnung tritt als zusätzlicher Vorteil noch auf, daß beide Schleifen gegen eine Abdeckung durch Metallteile gleich empfindlich sind.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r u c h :
    Einrichtung zur Besetztmeldung eines Gleisabschnitts, bei der am Anfang und am Ende des Gleisabschnitts die beiden Schienen des Gleises elektrisch leitend verbunden sind, wobei der Gleisabschnitt kleiner als die Fahro zeuglänge oder gleich lang ist, d a d u r c h G e -k e n n z e i c h n e t , daß sowohl am Anfang als auch am Ende des Glcisabschnitts eine erste, eine oder mehrere Leitungsschleifen zwischen den Schienen besitzende Zulcitung an die eine Schiene und eine zweite, ebenfalls eine oder mehrere Leitungsschleifcn zwischen den Schicnen bez sitzende Zuleitung an die andere Schiene angeschlossen sind, wobei die beiden Lcitungsschloifen am Anfang und die beiden Leitungsschleifen am Ende des Glcisabschnitts sich überdecken und solchen Windungssinn haben, daß in nebeneinanderliegenden Schlcifcntcilcn sowie Schleifen-und Schienenteilen die momentane Stromrichtung stets die gleiche ist, daß zwischen die beiden Zuleitungen am Anfang des Gleisabschnitt) und zwischen die beiden Zuleitungen am Ende des Gleisabschnitts die hochfrequente Wechselspannung eines Senders (24) über je einen Entkopplungswiderstand (28, 29) eingespeist wird, daß die Schienen zwischen den Zuleitungen am Anfang des Gleisabschnitts und den Zuleitungen am Ende des Gleisabschnitts leitend verbunden sind, daß zwischen den Zuleitungen am Anfang und am Erde des Gleisabschnitts Kondensatoren (18a, 19a) gelegt sind, deren Kapazitäten so bemessen sind, daß sie zusammen mit den Induktivitäten der zugehörigen Leitungs-und Schienenschleifen Resonanzschwingkreise für die benutzte Frequenz der Wechselspannung ergeben, daß die beiden Zuleitungen am Anfang des Gleisabschnitts auf cinen cr:ten Phasenvergleicher (26), die beiden Zuleitungen am Ende des Gleisabschnitts auf einen zweiten Phasenvergleicher (27) geführt sind, daß in den Phasenvergleichern die Spannungen zwischen den Jeweiligen Zuleitungen mit der Senderspannung phasenmäßig vcrglichen werden und daß die Ausgangs signale der beiden Phasenvergleicher (26, 27) über Je einen Integrator (30, 32) mit nachgeschaltetem Trigger (31, 33) auf ein ODERGlied (34) mit nachgeschaltetcr Anzeigeeinrichtung (35) geleitet werden.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2655057B1 (de) * 1976-12-04 1978-03-16 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Einrichtung zur Ortung und Datenübertragung bei Schienenfahrzeugen
DE3731700A1 (de) * 1986-12-04 1988-06-16 Werk Signal Sicherungstech Veb Elektrischer trennstoss

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2655057B1 (de) * 1976-12-04 1978-03-16 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Einrichtung zur Ortung und Datenübertragung bei Schienenfahrzeugen
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