CH370112A - Elektrische Steuereinrichtung, insbesondere für die Betätigung von Schranken bei Eisenbahnen - Google Patents

Elektrische Steuereinrichtung, insbesondere für die Betätigung von Schranken bei Eisenbahnen

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CH370112A
CH370112A CH7015059A CH7015059A CH370112A CH 370112 A CH370112 A CH 370112A CH 7015059 A CH7015059 A CH 7015059A CH 7015059 A CH7015059 A CH 7015059A CH 370112 A CH370112 A CH 370112A
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CH
Switzerland
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transmitter
rails
receiver
relay
frequency
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Application number
CH7015059A
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English (en)
Inventor
H Luft Philip
Original Assignee
Westinghouse Air Brake Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L29/00Safety means for rail/road crossing traffic
    • B61L29/08Operation of gates; Combined operation of gates and signals
    • B61L29/18Operation by approaching rail vehicle or train
    • B61L29/22Operation by approaching rail vehicle or train electrically
    • B61L29/226Operation by approaching rail vehicle or train electrically using track-circuits, closed or short-circuited by train or using isolated rail-sections

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description


  Elektrische Steuereinrichtung, insbesondere für die Betätigung von Schranken  bei Eisenbahnen    Die Erfindung betrifft eine elektrische Steuerein  richtung, insbesondere für die Betätigung von Schran  ken bei Eisenbahnen. Solche Einrichtungen können  an einem gegebenen Punkt eine Warnung oder An  zeige abgeben, dass ein Zug sich dem     genannten    Punkt  nähert oder sich von ihm entfernt.   In der Eisenbahntechnik besteht ein besonderes  Bedürfnis nach einer Einrichtung, welche erlaubt,  einen oder     mehrere    zusätzliche Stromkreise in.     dem-          selben    Kabel wie ein Speisekreis zu verlegen, ohne  dass eine gegenseitige Störung auftritt.

   Wenn bei  spielsweise zwei Gleisschienen     bereits    einen     Gleich-          oder        Wechselstromkreis    für die     Signalsteuerung    bil  den, kann mit Hilfe von sogenannten Überlagerungs  kreisen ein Teil dieser Schienen einen zusätzlichen  Stromkreis bilden, der unabhängig von den     Grenzen     des Hauptkreises zur Betätigung einer Warneinrich  tung an einem Bahnübergang     verwendet    werden kann.

    Eine bekannte Art des Gleisüberlagerungskreises  weist einen an beide Schienen angeschlossenen Sen  der und in einem     vorherbestimmten    Abstand von der  Anschlussstelle des Senders an die Schienen ebenfalls  an beide Schienen     angeschlossene    Empfängerleitungen  auf. Wenn der Gleisüberlagerungskreis an Schienen  angeschlossen ist, die keine isolierenden Schienen  stösse haben, können die Wirkungsgrenzen des Gleis  überlagerungskreises natürlich nicht einwandfrei be  stimmt werden. Ein Grund für diese     Unbestimmtheit     besteht in den grossen Unterschieden der Widerstands  werte des Zuges infolge von klimatischen Bedingun  gen.

   Beispielsweise reicht bei einem Gleisüberlage  rungskreis, der mit Niederfrequenz betrieben wird  und dessen Sender- und Empfängeranschlüsse einen  Abstand von etwa 15 m voneinander haben, die Kurz  schlussanzeigestrecke, das heisst die Strecke, in der ein  Kurzschluss     angezeigt    wird, bis zu einem Maximum    von 46 m über die Gleisanschlussstellen des Senders  und des Empfängers hinaus.

   Die Kurzschlussanzeige  strecke eines mit Niederfrequenz arbeitenden Gleis  überlagerungskreises, dessen Sender- und     Empfänger-          anschlüsse    einen Abstand von etwa 46 m haben,     kann          zwischen    58 und 91 m     variieren.    Somit wächst die  mögliche Schwankung der Kurzschlussanzeigestrecke  mit der Länge des Überlagerungskreises.

   Ein der  artiger     Schwankungsgrad    hat     einen        unerwünschten          Einfluss    auf eine     Anzahl    von Vorgängen, bei denen  die     Kurzsc'hlussanzeigestrecke        einwandfrei        bestimmt     sein muss, beispielsweise bei den Warneinrichtungen  an Bahnübergängen.

   Die vorgeschlagene elektrische       Steuereinrichtung    eignet sich besonders zur Verwen  dung im Zusammenhang mit elektrisch ununterbro  chenen Schienen.     Isolierende        Schienenstösse    sind  wegen ihrer hohen     Installations-    und     Instandhaltungs-          kosten    unerwünscht.  



  Die Erfindung bezweckt daher die Schaffung     eines          Gleisstromkreises,    dessen Grenzen konstant und     ein-          deutig    bestimmt sind, bei     -dem    sowohl die     Annähe-          rungs-    als auch die     Entfernungsgrenze        konstant    und  eindeutig     bestimmt    sind und der     zur        Betätigung    von  Warneinrichtungen an Bahnübergängen     geeignet    ist.  



  Zur     Erfüllung    der     vorgenannten    Zwecke weist     die          erfindungsgemässe,    elektrische Steuereinrichtung einen  mit     einer    gegebenen Frequenz arbeitenden Sender       ,elektrischer    Energie auf, der an beide Schienen eines  Gleises angeschlossen .ist. Die in einem Teilstück des  Gleises mit wenigstens einer angekuppelten Schiene  fliessende elektrische Energie wird einem Empfänger       zugeführt,    der auf die     Arbeitsfrequenz    des Senders  abgestimmt ist.

   Zwischen beiden Schienen besteht ein       Widerstand,    :der einen Weg     für    die     elektrische    Energie  bei der genannten     Arbeitsfrequenz    bildet.      Diese Steuereinrichtung kann vor     allem    den Vor  teil aufweisen, dass sie unter allen Belastungsbedin  gungen des Gleises einen genügend starken Schienen  strom aufrechterhält.  



       Ferner    hat diese     Art    des Anschlusses des Emp  fängers den Vorteil, dass die Empfänger eine sehr  hohe Empfindlichkeit besitzen können, ohne dass sie  durch andere     Gleisstromkreise        gestört    werden, die in       demselben    Gleisstück vorgesehen sind.  



  Ein weiterer Vorteil der     Erfindung    besteht darin,  dass in einem     Stromkreis    mit Relais., die beim Errei  chen einer     bestimmten        Stelle    .des     Gleisstromkreises          anziehen    oder abfallen, keine isolierenden Schienen  stösse mehr erforderlich sind.  



  Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an  hand der beigefügten     Zeichnung    erläutert.     Darin          zeigen:     Fig. la eine Ausführungsform einer in zwei Rich  tungen wirksamen elektrischen Steuereinrichtung für       einen        Bahnübergang,     Fig. 1b und 1c andere Mittel zum Anschluss eines  Empfängers an .die Schienen,  Fig. 2 ein Schaltschema eines in der Steuereinrich  tung verwendeten Senders,  Fig. 3 ein Schaltschema eines in der erfindungs  gemässen Steuereinrichtung     verwendeten    Empfängers,  Fig. 4a, 4b und 4c Kurvenbilder zur Erläuterung  der     Wirkungsweise    -der Steuereinrichtung,  Fig.

   5 eine andere Ausführungsform der Erfin  dung und  Fig. 6 eine weitere Ausführungsform der Erfin  dung.  



  Zunächst sollen die vorstehend genannten Aus  führungsformen der Steuereinrichtung beschrieben  werden.  



  Fig. la zeigt die Schienen l la und 11b mit einem  Bahnübergang 14. Die Steuereinrichtung weist einen  ersten Sender 10 auf, der durch die Anschlussleitun  gen 13a und 13b an die Schienen 11a bzw. 11b an  geschlossen ist, und zwar an einer gewünschten Stelle,  die beispielsweise unter Bezugnahme auf die Zeich  nungen etwa 90 bis 1200 m     links    von dem Bahn  übergang liegt. Der Sender 10 ist auf eine Arbeitsfre  quenz von 1000 Hz abgestimmt. In einem geeigneten  Abstand von beispielsweise mindestens 4,50 m von  der Strassenmitte ist auf .der rechten Seite des Bahn  überganges .die erste     Zuleitung    16a des Empfängers  20     an        die    Schiene 11 b angeschlossen.

   Im Abstand von  beispielsweise 15 m von dem Anschluss der Leitung  16a an :die Schiene<B>11b</B> ist eine zweite Zuleitung 16b  des     Empfängers    20     ebenfalls    an die Schiene 11b an  geschlossen. Der Empfänger 20 ist auf die Arbeits  frequenz des Senders 10 abgestimmt und arbeitet mit  ihm zusammen. Mittels der Anschlussleitungen 17a  und 17b ist ein dem Sender 10     ähnlicher    zweiter Sen  der 15 an die Schienen 11<I>a</I>     bzw.    11<I>b</I>     angeschlossen,     und zwar an     einer        Stelle,    die etwa 90 bis 120 m rechts  von dem     Bahnübergang    14 liegt.

   Der Sender 15 ist  auf eine Arbeitsfrequenz von 1500     Hz    abgestimmt.  In einem bestimmten Abstand     links    von dem Bahn-    übergang 14 ist eine erste Zuleitung 18a eines Emp  fängers 25 an die Schiene 116 angeschlossen. Etwa  15 m von der Anschlussstelle der Leitung 18a an die  Schiene 11b entfernt ist eine zweite. Zuleitung 18b  des Empfängers 25 ebenfalls an die Schiene 11b an  geschlossen. Der Empfänger 25 ist auf die Arbeits  frequenz des Gebers 15 abgestimmt und arbeitet mit  ihm zusammen.  



  Es     versteht    sich, dass die Entfernungen der elek  trischen Anschlussstellen hier nur beispielsweise an  gegeben sind und die Erfindung in keiner Weise dar  auf eingeschränkt ist. Der Abstand zwischen dem  Bahnübergang und der Stelle, an der die Sender an  die Schienen angeschlossen sind, wird nur durch die  vorhandene Senderleistung begrenzt. Der Abstand  zwischen den Empfängeranschlüssen wird durch die  Empfindlichkeit des Empfängers bestimmt. Der Emp  fänger 20 kann an die eine Schiene und er Empfän  ger 25 an die andere Schiene angeschlossen werden.  Es hat sich jedoch gezeigt, dass der Anschluss beider  Empfänger an dieselbe- Schiene die Installation der  Einrichtung vereinfacht.  



  Wenn der durch die strichliert gezeichneten  Widerstandssymbole dargestellte Belastungswider  stand relativ klein und gleichmässig verteilt ist, wie       dies    normalerweise der Fall ist, fliesst von beiden Sen  dern 10 und 15 ein Strom in die Schienen 11a und  11b. Der von jedem der Sender erzeugte Schienen  strom ist an verschiedenen Stellen der Länge der  Schienen 11a und 11b verschieden stark und nimmt  mit dem Abstand von dem betreffenden Sender ex  ponential ab. Jeder der Empfänger<B>20</B> und 25 ist so  empfindlich, dass er anspricht, solange in dem zwi  schen seinen Anschlussstellen liegenden Schienenstück  eine bestimmte Stromstärke von der Grössenordnung  von 3 oder 4     mA    auf der Frequenz, auf den er ab  gestimmt ist, fliesst.

   Wenn der Belastungswiderstand  aus irgendeinem Grunde zunimmt, nimmt der Schie  nenstrom an einem gegebenen Punkt der Länge der  Schienen 11a und 11b ab, wenn die Ausgangsspan  nungen der Sender in dem ganzen in Frage kommen  den Belastungswiderstandsbereich konstant gehalten  werden.  



  Jetzt seien kurz die Anschlüsse der     Senderausgänge     an die- Schienen besprochen. Gemäss     Fig.    2 ist an die  Sekundärwicklung 24     des    Transformators 27 in dem  Ausgangskreis jedes Senders ein Filter 21 mit einem       Reihenschwingkreis    angeschlossen, der auf die ge  wünschte     Frequenz    abgestimmt ist und aus dem Kon  densator 22 und der     Induktivität    23 besteht. Wie  bereits     erwähnet,    sind die Sender 10 und 15 einander  ähnlich. Der Sender 10 ist auf eine Schwingungsfre  quenz von 1000 Hz, der Sender 15 auf eine Schwin  gungsfrequenz von 1500 Hz abgestimmt.

   Das Filter  21 und die     Sekundärwicklung    24 des einen Senders       sind    so     ausgelegt,    dass ihre Impedanz bei der Frequenz  der von dem anderen Sender abgegebenen Energie  noch eine niedrige     Grössenordnung    hat. Wenn bei  spielsweise der     Belastungswiderstand    unendlich gross  wird, ist die     Impedanz    des Filters 21 und der Sekun-      därwicklung 24 des Senders 15 für Energie von  1000 Hz immer noch so niedrig, dass in der Schiene  11 b ein Strom fliesst, der genügend stark ist, um den  auf 1000 Hz     abgestimmten    Empfänger so zu speisen,  dass das ihm zugeordnete Relais TR20 angezogen  bleibt.

   Ebenso bilden das Filter 21 und die Sekundär  wicklung 24 des Senders 10 einen elektrischen Weg  von relativ niedriger Impedanz für Energie von  1500     Hz    zur Speisung des Empfängers 25. Die Ein  richtung bildet somit ein Mittel zur Aufrechterhaltung  eines genügend starken Schienenstromes in jedem  möglichen Bereich des     Belastungswiderstandes    des  Gleises.  



  Die Anordnung der Empfängerzuleitungen 16 und  18 gemäss Fig. la kann in den durch die Empfind  lichkeit der Empfänger 20     und    25 gegebenen Gren  zen abgeändert werden, wie dies vorstehend erwähnt  wurde. Die Empfänger 20 und 25 und ihre Zuleitun  gen 16 und 18 sind in einander ähnlicher Weise an  die Schiene 11b angeschlossen. Die Leitungen 19a  und 19b der Fig. 1b und die Leitung 19c der Fig. 1c  entsprechen in ihrer Wirkung im allgemeinen den Lei  tungen 16 und 18. Der Grund der Anschaltung der  Empfänger an die Schienen in der in Fig. 1b und 1c  gezeigten Weise wird nachstehend erläutert.

   Da die  Wirkungen der die     Empfänger    an die Schienen an  schliessenden Leitungen ähnlich sind, wird angenom  men, dass eine     Beschreibung    des Empfängers 20 und  der Leitungen<I>16a</I> und 16b zum Verständnis der  Erfindung genügt.  



  Die Leitung 16a ist so angeordnet, dass, wenn die  letzte Achse des Zuges bei einer Bewegung nach  rechts gemäss der Zeichnungen den Bahnübergang  verlassen hat, der Empfänger 20 mit einer Strom  stärke gespeist wird, die ein Anziehen des zugeord  neten Relais TR20 zwecks Auslösung der Bewegung  der Bahnschranken G des Bahnüberganges mittels  ihres Antriebes in ihre in den Zeichnungen dar  gestellte normale     angehobene    Stellung     bewirkt.    Es hat  sich gezeigt, dass der bei einer hohen Betriebsspan  nung und einem unendlich grossen Belastungswider  stand in der Schiene 11b fliessende Strom genügt, um  bei einem Kurzschluss,

   der nur etwa 10-15     %    des  Gesamtabstandes zwischen den Anschlussstellen der  Leitungen     16a    und 16b rechts von dem Anschluss 16a  liegt, den Empfänger 20 zu betätigen und das Emp  fängerrelais TR20 zum Anziehen zu bringen. Bei einer  niedrigen Batteriespannung und einem niedrigen  Belastungswiderstand ist ein Kurzschluss an einer etwa  70-80 %o des Abstandes zwischen den Anschlüssen  der Leitungen 16a und 16b rechts von dem     Anschluss     16a gelegenen Stelle erforderlich, damit die Speisung  des Empfängers 20 ausreicht, um das Relais TR20  zum Anziehen zu bringen.

   Daher sind die     Leitungen     16a und 16b so an die Schiene angeschlossen, dass  bei höchster Spannung und unendlich grossem     Be-          astungswiderstand    der Zug immer bereits !den Bahn  übergang verlassen hat, ehe das zugeordnete Empfän  gerrelais anzieht.     Dagegen    soll der Abstand von dem  Bahnübergang zu dem ihm nächstliegenden Empfän-    geranschluss 16a zweckmässig so kurz wie. möglich  sein, damit die     Bahnschranken    so bald wie möglich  betätigt werden, nachdem der Zug den     Bahnübergang     14 verlassen hat.

   Der Antrieb der     Bahnschranken     kann von jeder     geeigneten    bekannten Art sein und  bildet an sich keinen Teil der Erfindung.  



  Es hat sich gezeigt, dass die Empfindlichkeit eines  Empfängers erhöht werden kann, indem man eine der  den Empfänger an die Schiene anschliessenden Leitun  gen entlang einer der Schienen anordnet, wie dies bei  spielsweise in     Fig.        1b        .dargestellt    ist.

   Aus     Fig.        1b    geht  hervor, dass     ein    in der Schiene 11a fliessender     Strom     in der Leitung     19.b    eine Spannung     induziert.    Diese       induzierte    Spannung wird zu der Spannung addiert,  die von dem in der Schiene 11b fliessenden Strom ent  wickelt wird, so dass ein     stärkeres    Eingangssignal an       den    Empfänger angelegt wird.  



  Es hat sich gezeigt,     dass    die hohen Harmonischen  des Fahrstromes die einwandfreie Funktion des  Steuerstromkreises stören können. Um jede derartige  Störung zu     beseitigen,    sind die Empfänger wie bei  spielsweise in     Fig.        1c    dargestellt induktiv an die  Schiene     angekoppelt.    Die     Zuleitung    19c zur Zufüh  rung der elektrischen Energie von den Schienen zu  ,dem     Empfänger    ist so angeordnet, dass sich ein Teil  der     Leistung    19c im Bereich einer vorher     bestimmten     gleichen.

   Länge jeder der Schienen 11a und 11b und  etwa im gleichen Abstand von jeder dieser Schienen  befindet. In einer praktischen Ausführungsform war  die Leitung 19c über einer Länge von etwa 15 m       längs    der beiden Schienen     lla    und     llb    angeordnet.

    Da der     Fahrstrom    normalerweise in beiden Schienen  in der gleichen Richtung     fliesst,    ist die von dem in  der Schiene 11a fliessenden Fahrstrom in der Leitung  19c     induzierte        Spannung    der von dem in der Schiene       llb        fliessenden        Fahrstrom    in der Leitung 19c in  duzierten Spannung entgegengesetzt bzw. kompensiert  sie, so     dass    .sich die infolge des     Fahrstromes    in der  Leitung<B>19e</B>     induzierten    Spannungen gegenseitig auf  heben und die Funktion der     Steuereinrichtung    nicht  beeinträchtigen.

   Dagegen bewirken die einander     zu@     geordneten Sender der Steuereinrichtung wie vorste  hend     erwähnt    in den Schienen l la und 11b     einander          entgegengesetzt    gerichtete Stromflüsse, so dass sich die  in jedem Teil der Leitung 19c induzierten Spannungen  addieren und eine hohe     Signalspannung    an den Emp  fänger     angelegt    wird.  



  Wenn die Empfängerzuleitungen so längs der  Schiene angeordnet werden,     däss    keine elektrische  Verbindung     mit    der Schiene vorhanden ist, erhält  man einen     ausgezeichneten    Schutz gegen Schienen  bruch, weil bei     einem    Bruch der Schiene längs der  Schienenstrecke, an die der Empfänger angekoppelt  ist, der     Empfänger    selbst dann nicht gespeist wird,  wenn sich in seinem Eingangskreis ein kurzgeschlos  sener     Kondensator    befindet.  



  Die     Fig.    2 und 3 zeigen die     Einzelheiten    der mit       Transistoren    versehenen Sender- und Empfänger  schaltungen. Hier werden     Dreielektrodentransistoren     der Type     P-N-P    verwendet, doch sind bei einer     ent         sprechenden Anordnung der Vorspannungen auch  N-P-N-Transistoren verwendbar, wie dies dem Fach  mann bekannt ist.  



  Gemäss Fig. 2 besitzt ein Oszillatortransistor 31  eine Basiselektrode 32, eine Emitterelektrode 33 und  eine Kollektorelektrode 34. Der Kollektor 34 ist an  einen Parallelschwingkreis 35 angeschlossen, der die  Arbeitsfrequenz des Oszillators 31 bestimmt und der  aus einem Kondensator 36 und, der Primärwicklung  37 eines Transformators 38 besteht. Wie vorstehend:  erwähnt, ist der Oszillator des Senders 10 auf eine  Schwingungsfrequenz von 1000 Hz und der Oszillator  des Senders 15 auf eine Schwingungsfrequenz von  1500 Hz abgestimmt. Der Emitter 33 ist über eine  Rückkopplungswicklung 41, den Widerstand 42 und  einen Überbrückungskondensator 43 für den Signal  strom an die Basis 32 angeschlossen, so dass ein  Rückkopplungsweg zur Erzeugung von ungedämpften  Schwingungen vorhanden ist.

   Zur Schaffung von ge  eigneten Vorspannungen für den Betrieb des     Oszil-          lators    ist der Minuspol einer geeigneten Spannungs  quelle 44 über die Primärwicklung 37 an den Kollek  tor 34 angeschlossen. Der Pluspol der Spannungs  quelle 44 ist über die Widerstände 47 und 42 und  die Rückkopplungswicklung 41 an den Emitter 31  angeschlossen. Die Basis 32 ist an die Verbindungs  stelle der hintereinander zwischen den Polen der  Spannungsquelle eingeschalteten Widerstände 48 und  49 angeschlossen.  



  Die eine Klemme der Sekundärwicklung 39 des  Transformators 38 ist über den Widerstand 51 zum  Einstellen des Ausgangspegels an die Basis 52 eines  Verstärkertransistors 53 angeschlossen. Die andere  Klemme der Sekundärwicklung 39 ist an die Verbin  dungsstelle zwischen den     Widerständen    56 und 57  angekoppelt, die hintereinander     zwischen    den beiden  Polen der     Spannungsquelle    44 eingeschaltet sind. Der  Kollektor 54 des Verstärkers 53 ist an einen Schwing  kreis angeschlossen, der aus einem der Primärwick  lung 61 des Transformators 62 parallel. geschalteten  Kondensator 56 besteht. Der Emitter 55 des Verstär  kers 53 ist über den Widerstand 64 an den Pluspol  der Spannungsquelle 44 angekoppelt.

   Ein Konden  sator 65 stellt einen die Widerstände 64 und 56 über  brückenden Weg für den Signalstrom dar.  



  Die Sekundärwicklung 63 des Transformators 62  ist an die     Basiselektroden    65 und 72 von in Gegen  taktschaltung angeordneten, normalerweise     gesperrten     B-Leistungsverstärkern 64 bzw. 71 angeschlossen.  Die Emitter 66 und 73 der Verstärker 64 und 71 sind  direkt miteinander verbunden. Die Kollektorelektro  den 67 und 74 der Verstärker 64 und 71 sind mit  einem Ausgangsschwingkreis 76 verbunden, der einen  Kondensator 75     besitzt,    welcher der Primärwicklung  26 des Transformators 27 parallel geschaltet ist. Ein  Vorspannungswiderstand 69 verbindet die Emitter 66  und 73 über die in der     Mitte    angezapfte Wicklung 63  des     Transformators    62 mit den Basiselektroden 65  bzw. 72.

   Zur Schaffung der erforderlichen Vorspan  nungen ist der Pluspol der Spannungsquelle 44 an    die Mittelanzapfung der Sekundärwicklung 63 des  Transformators 62 und der Minuspol der Quelle 44  an die Mitte der Primärwicklung 26 des Transfor  mators 27 angeschlossen.  



  Zwei Faktoren, die normalerweise den Betrag der  Belastbarkeitsminderung eines Transistors bestimmen,  sind die vorkommenden Spannungsschwankungen und  die höchste Umgebungstemperatur, bei welcher der  Transistor arbeiten soll. Normalerweise wird die  Belastbarkeit eines Transistors für Zimmertemperatur  und eine bestimmte Spannung angegeben.  



  Mit Belastbarkeitsminderung wird nachstehend  die Minderung der Nennbelastbarkeit eines Transi  stors um einen Betrag bezeichnet, der notwendig ist,  um einen entsprechenden Betrieb bei beträchtlichen  Schwankungen der Betriebsfaktoren zu gewährleisten.  Diese Belastbarkeitsminderung ist bei Transistoren  notwendig, damit der Energieverbrauch in dem Tran  sistor nicht so gross wird, dass sich der Transistor beim  Auftreten solcher Veränderungen selbst zerstört.  Ausser den Spannungs- und Temperaturschwankungen  muss bei der Auslegung von Transistorkreisen auch  die Belastung der Transistoreinrichtungen berücksich  tigt werden. In der Steuereinrichtung ist der Ausgang  des Senders so an die Schienen angeschaltet, dass die  Impedanz von einer Schiene zur anderen als Belastung  angesehen werden kann.

   Diese Belastung kann natür  lich von einem sehr hohen Wert bei hohem Be  lastungswiderstand und freiem Gleis bis auf Null  variieren, wenn die Achsen eines Zuges das Gleis  an den Anschlüssen des Senderausganges kurzschlie  ssen.  



  Der Widerstand     RL    stellt die Belastung zwischen  den Schienen 1 la und 11b dar. Im Betrieb kann diese  Belastung zwischen einem Wert von 20 Ohm und  mehr auf null variieren. Wie in     Fig.    2 angedeutet,  stellt     E"    die Gleichspannung zwischen den Polen der  Spannungsquelle 44,     V1,    eine     sinusförmige    Signalspan  nung zwischen den Endpunkten des Schwingkreises  76 und     Il    die durchschnittliche Stromstärke in dem  Stromkreis der     Spannungsquelle    44 bei Normalbela  stung dar, wie sie bei freiem Gleisstromkreis vorhan  den ist.

   Die effektive Stromstärke. in dem Stromkreis  beträgt etwa das     l,lfache    des Durchschnittsstromes     Il.     



  Die von der Spannungsquelle an den Stromkreis  abgegebene Leistung ist mit  
EMI0004.0019     
    angegeben, wobei     Il    die Durchschnittsstromstärke ist.  Bis auf den relativ kleinen Leistungsverbrauch des       Emittervorspannungswiderstandes    69, der in diesem  Zusammenhang vernachlässigt werden kann, stellt die  Differenz zwischen den beiden genannten Grössen den  Leistungsverbrauch in den beiden Transistoren dar.  



       Jetzt    sei auf die     Fig.4a,    4g- und 4c sowie auf       Fig.    2     Bezug    genommen. Wenn der Belastungswider-    angegeben. Die in die Primärwicklung des Ausgangs  transformators abgegebene Leistung ist mit  
EMI0004.0026     
      stand RL auf null herabgesetzt und das Ausgangsfil  ter des Senders 21 auf die Signal- oder Arbeitsfrequenz  F0 des Senders abgestimmt wird, sinkt die Spannung  Vp auf einen kleinen Wert, während die Stromstärke  Il etwas steigt. Die Abnahme von Vp ist darauf zu  rückzuführen, dass der einzige an der Sekundärwick  lung 24 des Transformators 27 anliegende Wider  stand der     Wirkwiderstand    des Reihenfilters 21 ist, das  aus der Induktivität 23 und der Kapazität 22 besteht.

    Aus Auslegungsgründen ist es erforderlich, dass der  Widerstand des Filters 21 nur die Grössenordnung  eines Zehntels des Normalwiderstandes der Belastung  hat, so dass bei Nullast nur eine geringe Impedanz in  die Primärwicklung 26 des     Transformators    27 trans  formiert wird. Die Primärwicklung 26 des Transfor  mators 27 wird unter diesen     Bedingungen    tatsächlich  ein Kurzschluss für Wechselstrom, während die Span  nung Vp auf einen sehr kleinen Wert herabgesetzt  wird. Da die den Transistoren 64 und 71 aufgedrückte  Signalspannung etwa dieselbe bleibt, bleibt auch die  Stromstärke     Il    im wesentlichen konstant. Aus den  vorstehenden Gleichungen geht hervor, dass die an den  Stromkreis abgegebene Leistung  
EMI0005.0004     
    annähernd gleich bleibt.

   Dagegen wird die an den  Transformator 27 abgegebene Leistung infolge der  Verringerung von Vp, stark herabgesetzt, so dass der  Leistungsverbrauch der Transistoren stark erhöht  wird.  



  Wenn man bei normalen Betriebsbedingungen eine  Belastbarkeitsminderung der Transistoren berück  sichtigen     w'ürd'e,    die für ein Arbeiten bei Kurzschluss  ausreicht, erhielte man von den Transistoren nur eine  sehr kleine Ausgangsleistung. Um dieses Problem zu  lösen, wird eine Einrichtung geschaffen, mit der den  Schienen sowohl im belasteten als auch im unbelaste  ten Zustand des Gleisstückes eine brauchbare Lei  stungsmenge ohne Gefahr der Überbelastung der  Transistoren zugeführt wird.  



  Wenn bei RL - null eine grössere Belastungsimpe  danz in die     Primärwicklung    26 des Transformators  27 transformiert werden würde, könnte die Spannung  Vp unter dieser Bedingung auf einem konstanten  Wert gehalten und die an den     Ausgangstransformator     27 abgegebene Leistung und damit auch die in dem  Transistor verbrauchte Leistung konstant     gehalten     werden. Dies kann mit einem nur kleinen Verlust der  verfügbaren Ausgangsleistung erzielt werden.  



  In der Fig. 4a ist der Verlauf der Impedanz Z des  Filters 21 als Funktion der Arbeitsfrequenz des  Stromkreises     dargestellt.    Die Kurve stellt die die       Sekundärwicklung    24 des     Ausgangstransformators    27  belastende Impedanz bei: kurzgeschlossenen Schienen  1 la und 11b, das heisst bei RL = null dar. Da das  Filter 21 ein Reihenschwingkreis ist, hat es die  kleinste Impedanz Z0 bei der Frequenz, auf die es ab  gestimmt ist, wie dies in Fig. 4a dargestellt ist. Bei  einer Frequenz F1 mit dem Frequenzabstand d F von  der Resonanzfrequenz F0 nimmt die Impedanz Z1    des Filters 21 deutlich zu.

   Die Kurve ist bei RL = 0  sehr selektiv, da der Gütefaktor     (Q)    des Kreises durch  die Gleichung  
EMI0005.0013     
         gegeben    ist.  



  Dabei ist RSpule 23 infolge des hohen Gütefaktors  der Spule gering.  



  Fig. 4b zeigt eine Kurve der Ausgangsspannung  des Senders, die bei     normalen    Belastungsbedingungen       ,abgegeben    wird, das heisst,     wenn    das Gleisstück von  keinem Zug besetzt ist und der     Belastungswiderstand     zwischen den Schienen den     normalen    Wert hat. Bei  der Frequenz F0 hat die an die Schienen abgegebene  Ausgangsspannung den Höchstwert V0.  



  Bei der Frequenz F1 ist die Ausgangsspannung V1  etwas kleiner als das Maximum. Da .der Belastungs  widerstand RL in dem Ausgangskreis liegt, ist die  Selektivität der Kurve     ziemlich    gering.  



  Aus den Fig. 4a und 4b geht hervor, dass bei der  Wahl einer Arbeitsfrequenz F1 mit dem Frequenz  abstand d F von der Resonanzfrequenz F0 des Filters  die Änderung der Ausgangsspannung oder die Diffe  renz zwischen V0 und V1 sehr klein sein wird, wäh  rend die Veränderung der Impedanz oder die Diffe  renz zwischen Z1 und, Z0 sehr gross ist. Mit anderen  Worten, wenn die Oszillatorfrequenz F1 als Arbeits  frequenz gewählt wird     und    der Ausgangskreis, der  das Filter 21 enthält, welches aus der Spule 23 und  der Kapazität 22 besteht, auf F0 abgestimmt ist, resul  tiert nur ein .relativ kleiner Ausgangsspannungsverlust.

    Dagegen gestattet die Impedanz Z1, die bei Besetzung  des Gleises     durch    einen Zug in die Primärwicklung  26 des Transformators 27     transformiert    wird, die  Aufrechterhaltung der Spannung     Vp    auf einem relativ  hohen Wert, der fast dem auch bei unbesetztem  Gleis erhaltenen Wert entspricht. Dies ist in     Fig.    4c       dargestellt,    in der     Impedanzku.rven    von Stromkreisen  dargestellt sind, welche identisch sind, bis auf die Tat  sache,     d@ass    der eine Stromkreis     einen    viel höheren  Gütefaktor hat.

   Bei einer     Frequenz        F1    mit einem     Fre-          quenzabstand    d F von der Resonanzfrequenz ist die       Impedanz        Z1    des Stromkreises mit hohem Gütefaktor  bei besetztem Gleis fast gleich     Z1,    der Impedanz des  Stromkreises mit niedrigem     Gütefaktor    bei unbesetz  tem Gleis. Danach ist in einer praktischen     Ausfüh-          run-gsform    der Sender 10 auf die Abgabe einer Fre  quenz von 1000     Hz    abgestimmt, während das ihm zu  geordnete Filter 21 auf 850 Hz abgestimmt ist.

   Der  Sender 15 ist auf die Abgabe einer Frequenz von  1500 Hz     und,    das ihm     zugeordnete    Filter 21 auf  1250 Hz abgestimmt.  



  Gemäss     Fig.3    enthält jeder Empfänger einen  scharf abgestimmten Eingangskreis, der aus einer In  duktivität 81 und einem Kondensator 82 besteht und  der mit der     Primärwicklung    83 des Transformators  84 in Reihe geschaltet ist. Der Eingangskreis des  Empfängers 20 ist auf eine Frequenz von 1000 Hz,  der Eingangskreis des Empfängers 25 auf eine Fre-      quenz von 1500 Hz abgestimmt. Dem Kondensator  82 ist ein Trimmerkondensator 86 parallel geschaltet.

    Eine Sekundärwicklung 85 des Transformators 84 ist  an einen A-Verstärkertransistor 92 angekoppelt, der  eine Basis 91, einen Kollektor 93 und einen Emitter  94     aufweist.    Ein abgestimmter Parallelkreis 87, der  aus einer Tertiärwicklung 88 des Transformators 84  und dem Kondensator 89 besteht, bildet eine emp  findliche Einrichtung zur selektiven Abstimmung des  Empfängereinganges auf die zugeordnete Sendefre  quenz unter Verwendung eines mässig grossen Kon  densators. Eine Klemme der Sekundärwicklung 85 ist  an die Basiselektrode 91 angeschlossen.

   Der Kollek  tor 93 des Verstärkers 92 ist über einen Parallel  schwingkreis, der aus einem Kondensator 95 und der  Primärwicklung 96 des Transformators 97 besteht,       an    den Minuspol einer     Spannungsquelle   <B>103</B> an  geschlossen. Der Emitter 94 des Verstärkers 92 ist  über einen     Parallelkreis,    der in einem Zweig aus  einem Widerstand 104 und in dem anderen Arm aus  dem Kondensator<B>101</B> in Reihe mit dem Regelwider  stand 102 besteht, mit dem Pluspol der Spannungs  quelle 103 verbunden.  



  Der Widerstand 102 dient zur Einstellung des       Pegels    des an den Verstärker 92 angelegten Eingangs  signals. Durch Einschalten des Widerstandes 102 in  den Stromkreis des Emitters 94 wird ein weiteres  Sicherheitselement hinzugefügt. Wenn der Widerstand  102 geöffnet wird, nimmt die Empfindlichkeit des       Empfängers    ab und wird das dem Empfänger zugeord  nete     Relais    veranlasst, abzufallen und einen Fehler  anzuzeigen.

   Wenn die     Eingangsempfindlichkeitsrege-          lung    in der üblichen Weise parallel geschaltet ist, mit  einem der Wicklung 85 parallel geschalteten Wider  stand und einem von dem Widerstand abgezapften  Ausgang, kann beim Öffnen einer Leitung am einen  Ende des Potentiometers der Empfänger empfind  licher werden, was     unerwünscht    ist. Ferner kann das  Einschalten eines Empfindlichkeitsreglers in Reihe  mit der Basis 91 zu einer schlechten Temperatur  stabilität des Verstärkers 92 führen, so dass dieser bei  hohen Betriebstemperaturen infolge der Wärmeent  wicklung     durchbrennt.     



  Die andere Klemme der Sekundärwicklung 85 ist  an die Verbindungsstelle     zwischen    den Widerständen  99 und 100 gelegt, welche Widerstände der Span  nungsquelle<B>103</B> parallel geschaltet sind. Die Sekun  därwicklung 98 des Transformators 97 ist an die  Basiselektroden 107 und 109 der     Gegentakt-B-Ver-          stärker    105 und 110 geschaltet, die eine solche Vor  spannung haben, dass sie etwas leitfähig sind, wenn in  dem Empfänger kein Signal empfangen wird. Die  Emitter 108 und 111 sind direkt miteinander ver  bunden. Die Kollektorelektroden 106 und 112 sind  an entgegengesetzte Klemmen eines Ausgangsparal  lelschwingkreises angeschlossen, der aus einem Kon  densator 113 und der Primärwicklung 114 des Trans  formators 115 besteht.

   Die Vorspannungsanordnung  der Verstärker 105 und 110 weist einen temperatur  kompensierenden Heissleiter<B>117</B> auf, der mit dem    Widerstand 118 in Reihe geschaltet ist. Diese Reihen  schaltung ist dann der Spannungsquelle 103 parallel  geschaltet. Der     temperaturkompensierende    Heissleiter  hat die Funktion, die Empfindlichkeit des Empfängers  über einen weiten Temperaturbereich konstant zu  halten. Die Verwendung des mit dem Widerstand 118  in Reihe geschalteten Heissleiters 117 wirkt einer Er  höhung der Empfindlichkeit des Empfängers bei  einem Defekt entweder des Heissleiters oder des  Widerstandes 118 entgegen. Die Basiselektroden 107  und 109 sind über die in der Mitte angezapfte  Sekundärwicklung 98 an die Verbindungsstelle zwi  schen dem Heissleiter 117 und dem Widerstand 118  angeschlossen.

   Die Emitter 108 und 111 sind über  den Widerstand 119 an den Pluspol der     Spannungs-          quelle    103     angeschlossen.    Der Kondensator 121 bil  det einen den Widerstand<B>119</B> überbrückenden Weg  für den Signalstrom. Die Kollektoren 106 und 112  sind über eine Mittelanzapfung der Primärwicklung  114 des Transformators 115 an den Minuspol der  Spannungsquelle 103 angeschlossen. Der Ausgang des  Empfängers wird von der Sekundärwicklung 116 des  Transformators 115 abgenommen und über eine sym  metrische Gleichrichteranordnung 122 an das zu  geordnete Empfängerrelais angeschlossen.  



  Nachstehend wird die Funktion der in Fig. la  dargestellten Steuereinrichtung beschrieben.     Di;:     Stromkreise arbeiten in beiden Richtungen, das heisst,  die Funktion ist bei einer Bewegung von links nach  rechts in der Zeichnung dieselbe wie umgekehrt. Es  wird nur eine Bewegung von links nach rechts be  schrieben, weil dies als für ein Verständnis der Steuer  stromkreise genügend angesehen wird.  



  Bei unbesetztem Gleis erzeugt der Sender 10 in  den Schienen     lla    und 11b einen     Wechselstromfluss     mit einer Frequenz von     1000    Hz. Der     Stromfluss    in  jenem Stück der Schiene 11b, an dessen Enden die  Leitungen 16a und 16b angeschlossen sind, ist so  stark, dass der Empfänger 20 genügend gespeist wird,  um das ihm zugeordnete Relais     TR,    angezogen zu  halten. Wie     vorstehend    erwähnt, bilden das Aus  gangsfilter 21 und die Sekundärwicklung 24 des  Transformators 27 in dem Sender 15 einen die Schie  nen l la und 11b verbindenden elektrischen Weg für  die Energie von 1000 Hz.

   Der mit 1500 Hz schwin  gende     Seender    15 speist den Empfänger 25 derart, dass  das Relais     TR2,,    angezogen bleibt. Bei einer Zug  bewegung von links nach rechts bewirkt eine     zwischen     der Stelle, an der die Leitungen 13a und 13b von dem  Sender 10 an die Schienen     lla    und<B>11b</B> angeschlos  sen     sind    und der Stelle, an der die Leitung 16a von  dem Empfänger 20 an die Schiene 11b angeschlossen  ist, befindliche Zugachse einen Kurzschluss     zwischen     den Schienen, so dass der     Stromfluss    in der Schiene  11 b     zwischen    den Anschlüssen 16a und 16b aufhört  und der Empfänger 20 stromlos wird.

   Das Relais       TR,o    fällt daher ab und unterbricht den Stromkreis,  der von Klemme B über den vorderen Kontakt c des  Relais     TR'2S    und den vorderen Kontakt c des Relais       TRz,    sowie über die Erregerwicklung des Bahnüber-      gangsrelais XR zur Klemme N führt. Die Unterbre  chung dieses     Stromkreises    bewirkt das Abfallen des  Relais XR. Das Abfallen des Relais XR bewirkt das  Schliessen eines Stromkreises, der von der Klemme N  über den hinteren Kontakt a des Relais XR und den  Bahnschrankenantrieb CB zur Klemme B führt, so  dass dieser Antrieb betätigt wird.

   Das Abfallen des  Relais TR20 bewirkt ferner das Schliessen eines Strom  kreises, der von der Klemme B über den hinteren  Kontakt b des Relais TR20, den hinteren Kontakt a  des Halterelais WSR und den vorderen Kontakt a  des Relais TR25 zu der Erregerwicklung des langsam  abfallenden Halterelais ESR führt, so dass dessen  Kontakte angezogen werden. Wenn sich die Zugachse  in der Nähe der Stelle bewegt, an der die     Zuleitung     18a des Empfängers 25 an die Schiene 11b an  geschlossen ist, hört der normalerweise     zwischen    den  Anschlüssen 18a und 18b in der Schiene 11b flie  ssende Strom infolge des Kurzschlusses zwischen den  Schienen 11a und 11b auf, so dass der     Empfänger    25  stromlos wird und das Relais TR25 abfällt.  



  Wenn sich die letzte Zugachse rechts von dem  Bahnübergang in eine vorher bestimmte Stellung zwi  schen den Anschlüssen der Leitungen 16a und 16b  an der Schiene 11b bewegt, bewirkt der Empfänger  20, wie vorher im Zusammenhang mit der Anord  nung der Empfängerzuleitungen besprochen wurde,  ein Anziehen des Relais TR20. Über den Stromkreis,  der von der Klemme<I>B</I> über den vorderen     Kontakt   <I>b</I>  des Relais ESR, den vorderen Kontakt c des Relais  TR20 und die Arbeitswicklung des Relais XR zu der  Klemme N führt, wird jetzt .das Bahnübergangsrelais  XR angezogen.

   Beim Anziehen des Relais XR wird  der Stromkreis unterbrochen, der von der Klemme N  über den hinteren Kontakt a des Relais XR und den  Bahnschrankenantrieb CB zu der Klemme B führt,  so dass der Antrieb bereits ausser Betrieb gesetzt     wird,     wenn der Zug sich nur ein kleines Stück von. dem       Bahnübergang    entfernt hat.  



  Obwohl sich die Zugachse immer noch zwischen  dem Sender 15 und dem ihm zugeordneten Empfän  ger 25 befindet, bleibt das Relais ESR, das über den       vorstehend    angegebenen Stromkreis zum Anziehen  gebracht wurde, über einen Haltekreis angezogen, der  von der     Klemme   <I>B</I> über den hinteren Kontakt<I>b</I> des  Relais TR25 den vorderen Kontakt a des Relais ESR  und die Arbeitswicklung des Relais ESR zur Klemme  N führt. Bei angezogenem Relais ESR erhält der  Stromkreis, der von der Klemme B über den vorde  ren Kontakt b des Relais ESR und den vorderen Kon  takt c dies Relais TR20 sowie durch die Arbeitswick  lung des Relais XR zu der Klemme N führt, das  Relais XR angezogen.

   Wenn die Zugachse über die  Anschlussstellen 17a und 17b des Senders 15 führt,  wird das Relais TR25 angezogen und unterbricht den  vorstehend angegebenen Haltekreis des. Relais ESR,  so dass dieses langsam abfällt. Dagegen bleibt das  Bahnübergangsrelais über einen Stromkreis geschlos  sen, der von der Klemme B über den vorderen Kon  takt c des Relais TR25 und den vorderen Kontakt c    des Relais TR20 sowie über die Arbeitswicklung des  Relais XR zu der Klemme N führt.  



  In Fig. 5 ist eine zweite Ausführungsform der  Erfindung dargestellt, die besonders in Fällen geeig  net ist,     in    denen die Steuereinrichtung über besonders  lange Gleisstrecken     arbeiten    soll und in denen es       erwünscht        isst,    dass der von einem Sender zu dem ihm  zugeordneten Empfänger fliessende     Schienenstrom    so  stark wie möglich ist, oder in Fällen, in denen die       Steuereinrichtung    nur auf Zugbewegungen in einer  Richtung ansprechen soll. In dem     letztgenannten        Fall     ist nur eine Kombination eines Senders mit einem  Empfänger erforderlich:.  



  Die Sender 130, 135 und' die Empfänger 140 und  145     ähneln    den     Sendern    10, 15 bzw. den     Empfängern     20, 25. Der für den Sender 130 zusätzlich zu dem  Sender 135     erforderliche    Rückweg     wird    von einem  Filter 132 gebildet, das, aus einer Reihenschaltung  einer Induktivität und eines Kondensators besteht, die  auf die Arbeitsfrequenz des Senders 130     abgestimmt     ist. Der Rückweg für den Sender 135 wird durch. ein  Filter<B>133</B>     gebildet,    das aus einer     Reihenschaltung     einer Induktivität und eines Kondensators besteht,  die auf die Arbeitsfrequenz des Senders 135 ab  gestimmt ist.

   Die Filter 132 und 133 bilden unabhän  gig von jeder Erhöhung des     Belastungswiderstandes     einen Stromweg für Energie mit der Frequenz, auf  die sie abgestimmt sind. Die Zuleitungen 141a und  141b des Empfängers 140 sind an rechts von dem  Bahnübergang gelegenen Stellen an die Schiene     llb     angeschlossen, während die Zuleitungen 146a und  146b an links von dem Bahnübergang gelegenen Stel  len an die Schiene 11 b angeschlossen sind.  



  Um zu     gewährleisten,    dass     ein    Verlust der Filter  132 und 133 nicht zu gefährlichen Bedingungen füh  ren     kann,    ist ferner eine     Einrichtung    vorgesehen, die  bei einem     Ausfall    der     Filter    eine Verriegelung be  wirkt, so dass die     Bahnschranke    betätigt, das heisst  unten bleibt,     wenn    die Filter ausfallen. Zu diesem  Zweck sind in dem Stromkreis ein     Verriegelungsrelais     <I>FLOR</I> und ein     Verriegelungsrelais        WLOR    vorgese  hen.

   Die Relais<I>FLOR</I> und     WLOR    werden über die  Kondensatoren 137 bzw. 138 erregt. Der Konden  sator 137 wird über einen     Stromkreis    aufgeladen, der  von der     Klemme    N über den Kondensator 137 selbst,  die vorderen Kontakte c des Relais     TR14o    und den  hinteren Kontakt c des Halterelais     ESR    zu der       Klemme    B führt. Der Kondensator 138 wird über  einen Stromkreis aufgeladen, der von der Klemme N  über den Kondensator 138 selbst, .den vorderen Kon  takt c des Relais     TR14s    und den hinteren Kontakt c  des Halterelais     WSR    zu der Klemme<I>B</I>     führt.     



  Die Wirkungsweise des Stromkreises ist bei einer       Zugbewegung    in beiden Richtungen dieselbe, so dass  die     Beschreibung    einer Bewegung von links nach  rechts als für ein     Verständnis    :des Stromkreises ge  nügend     angesehen        wird.     



  Wenn sich in keinem der Annäherungskreise ein  Zug befindet, sind die Kondensatoren 137 und 138  geladen. Wenn bei     einer    Zugbewegung von links      nach rechts die Zugachse eine Stellung zwischen der  Anschlussstelle der Leitungen 131a und 131b von  dem Sender 130 an die Schienen 11a und 11b und  der Anschlussstelle der Zuleitung 141a des Empfän  gers 140 an die Schiene 11b einnimmt, ist der Emp  fänger stromlos und bewirkt ein Abfallen des Relais  TR140. Das Abfallen des Relais TR140 bewirkt, dass  der Kondensator 137 über den hinteren Kontakt c  des Relais 140 und die Arbeitsspule des Verriege  lungsrelais FLOR entladen wird, so dass das Relais  <I>FLOR</I> anzieht.

   Dies bewirkt ein Anziehen des Halte  relais ESR über einen Stromkreis, der von der  Klemme<I>B,</I> über den hinteren Kontakt<I>b</I> des Relais  TR140, den vorderen Kontakt b des Relais TR145, den  vorderen Kontakt<I>a</I> des Relais<I>FLOR,</I> den hinteren  Kontakt a des Halterelais WSR und die Arbeitswick  lung des Relais ESR zu der Klemme N führt.  



  Wenn der Kondensator 137 defekt ist, zieht das  Relais<I>FLOR</I> natürlich nicht an, so dass auch ein  Anziehen des Relais ESR verhindert wird. Beim Ab  fallen des Relais ESR wird der Stromkreis geöffnet,  der von der Klemme B über den vorderen Kontakt e  des Relais ESR und den vorderen Kontakt d des Relais  TR140 und über die Arbeitswicklung des Relais XR  führt, so dass das Relais XR abfällt und die Bahn  schranken unten bleiben, auch wenn die letzte Zug  achse über den     Bahnübergang    hinweggefahren ist.  



  Bei einem Ausfallen eines der Filter 132 oder 133  fällt das ihm zugeordnete TR-Relais ab. Die Arbeits  weise der Einrichtung ist beim Ausfall jedes der bei  den Filter gleich, so dass es als genügend angesehen  wird, ihr Verhalten beim Ausfall des Filters 132 zu  beschreiben. Es sei beispielsweise angenommen, dass  zu einem     Zeitpunkt,    in dem die     Einrichtung    nicht mit  einem Zug     besetzt    ist, das Filter 132 einen offenen       Stromkreis    hat. Das bewirkt ein Abfallen des Relais  140. Das Abfallen des Relais TR140 bewirkt ein An  ziehen des Relais<I>FLOR</I> infolge der Entladung des  Kondensators 137. Darauf wird das Relais ESR über  den vorderen Kontakt<I>a</I> des Relais<I>FLOR</I> und den  vorstehend angegebenen Stromkreis angezogen.

   Wenn  das Relais ESR anzieht, schaltet sein vorderer Kon  takt d einen Widerstand 139 von     geringer        Impedanz          parallel    zu dem Filter 132 zwischen der Schiene 11a  und der Schiene 11 b     ein,    um einen Stromweg zu  schaffen. Jetzt fliesst durch das zwischen den An  schlussstellen der Empfängerzuleitungen 141a und  141<I>b</I>     an    die Schiene 11<I>b</I>     liegende    Stück der Schiene  11b wieder ein genügend starker Strom, um das  Relais TR140 zum Anziehen zu bringen..

   Wenn das  Relais TR140 anzieht, wird der Haltekreis für das  Relais ESR, der von der Klemme B über den hinte  ren Kontakt b des Relais TR140, den vorderen Kon  takt b des Relais ESR, den hinteren Kontakt a des  Relais WSR und durch die Arbeitswicklung des  Relais ESR zu der Klemme N führt, unterbrochen  und fällt das Relais ESR ab. Nach dem Abfallen des  Relais ESR fällt das Relais TR140 ab, weil der Gleis  nebenschluss über den Kontakt d des Relais  ESR geöffnet wird. Die Zeitspanne zwischen    dem Abfallen des Relais ESR und dem Ab  fallen des Relais TR140 ist nicht so lang, dass  der Kondensator 137 eine so starke Ladung erhält,  dass das Relais<I>FLOR</I> anschliessend anzieht, wenn der  Kondensator 137 über die Arbeitswicklung des Relais  ELOR und den hinteren Kontakt c des Relais TR140  entladen wird.

   Wenn das Relais<I>FLOR</I> abgefallen  und sein vorderer Kontakt a offen ist,     zieht        Glas    Halte  relais auch bei abgefallenem Relais TR140 nicht an.  



  Anschliessende Zugbewegungen aus beiden Rich  tungen bewirken, dass beide Halterelais ESR und  WSR nach beendeter Bewegung abgefallen bleiben.  Da das Relais TR140 infolge des offenen Filters 132  abgefallen bleibt, bleiben die Bahnschranken betätigt  bzw. unten, weil der Stromkreis, der von der Klemme  B über den vorderen Kontakt d des Relais TR145 und  den vorderen Kontakt d des Relais TR140 und über  die Arbeitswicklung des Relais XR zur Klemme N       führt,    unterbrochen ist. Die Bahnschranke bleibt  unten, bis das defekte Filter 132 repariert ist.  



  Fig. 6 zeigt eine Variante der Ausführungsform  nach Fig. 5. Gemäss Fig. 6 ist zwischen den Schienen  ein Kondensator 142 eingeschaltet, der die Filter<B>132</B>  und 133 nach Fig. 5 ersetzt. Der Kondensator 142 ist  so ausgewählt, dass er bei 1000 Hz und 1500 Hz  einen solchen     Blindwiderstand    hat, dass bei     beulen     Frequenzen durch die Stücke der Schienen 11a und  11b zwischen den Anschlüssen 141a und 141b des  Empfängers 140     und    den Anschlüssen 146a und  146b des Empfängers 145 ein Strom fliesst, der ge  nügend stark ist, um ein Anziehen der Relais TR140  und TR145 zu bewirken.  



  In der Ausführungsform nach Fig. 6 sind jedoch  Elemente     hinzugefügt,    welche den Zustand der Sen  der und Empfänger sowie des Kondensators 142 prü  fen. Zu diesem Zweck ist an die Schienen 11a und  11b ein Relais FTR angeschlossen, das drei Wicklun  gen hat und so eingerichtet ist, dass es durch in den  Schienen     fliessenden    normalen oder getasteten Gleich  strom erregt werden kann. Das Relais FTR wird  durch Signalenergie von anderen Gleisstromkreisen  erregt, bis eine Zugachse die Schienen 11a und 11b  kurzschliesst, worauf das Relais abfällt.  



  Wenn sich ein Verriegelungsrelais LOR in der  abgefallenen Stellung befindet, wird die Batterie über  die folgenden Stromkreise an die Halterelais     ESR    und       WSR    angelegt. Wenn die Relais     LOR    und     TR14o    ab  gefallen sind, wird die Batterie an das Relais     ESR     über einen Stromkreis angelegt, der von der Klemme  <I>B</I> über den hinteren Kontakt c des Relais     LOR,    den  hinteren Kontakt c des Relais     TR14o,    den vorderen  Kontakt c des Relais 145, den hinteren Kontakt a  des Relais     WSR    und die Arbeitswicklung des Relais       ESR    zu der Klemme N führt.

   Wenn die Relais     LOR     und     TR14,    abgefallen     sind,    wird die Batterie an das  Relais     WSR    über einen Stromkreis     angelegt,    der von  der Klemme<I>B</I> über den hinteren Kontakt<I>b</I> des  Relais     LOR,    den hinteren Kontakt b des Relais     TR14s,     den vorderen Kontakt b des Relais     TR14o,    den hin-      teren Kontakt a des Relais ESR und die Arbeits  wicklung des Relais WSR zur Klemme N führt.  



  Wenn eines der Relais TR140 und TR145 abgefal  len und das Relais FTR angezogen ist und dadurch  einen Fehler in der     Einrichtung    anzeigt, wird das  Relais LOR über einen Stromkreis angezogen, der von  der Klemme<I>B</I> über den vorderen Kontakt<I>a</I> des  Relais FTR und, die hinteren Kontakte a des Relais  TR140 bzw. TR145 sowie -die Arbeitswicklung des  Relais LOR zu der Klemme N führt. Das Relais LOR  wird über einen Haltekreis angezogen gehalten, der  von der Klemme<I>B</I> über den vorderen Kontakt<I>a</I> und  die Arbeitswicklung des Relais LOR zu der Klemme  N führt.

   Das angezogene Relais LOR unterbricht den  Stromkreis, der von der     Klemme    B über die     hinteren     Kontakte b und c des Relais LOR und die Erreger  stromkreise der vorstehend angegebenen Relais ESR  und WSR führt. Dadurch werden die Relais ESR und  YYSR stromlos, so dass die Bahnschranken betätigt, das  heisst unten bleiben, weil beispielsweise der Stromkreis  geöffnet wird, der von der Klemme B über den vor  deren Kontakt c des Relais ESR, den vorderen Kon  takt d des Relais TR140 und die Arbeitswicklung des.  Relais XR zu der Klemme N führt.

   Wenn in einem  der Sender oder Empfänger ein Defekt auftritt, wäh  rend sich kein Zug im Bereich der Einrichtung be  findet, wird daher das Relais LOR über die vorste  hend angegebenen Stromkreise erregt, die über den  vorderen Kontakt a des Relais FTR und den hinteren  Kontakt a eines der TR-Relais führen, so dass eine  dauernde Verriegelung eintritt.  



  Der Ausfall des Kondensators 142 kann dazu füh  ren, dass eines oder beide der Relais TR140 und, TR145  abfallen, wodurch ebenfalls eine Verriegelung eintritt.  Wenn in den Schienen noch ein Strom fliesst, der  genügend stark ist, um die TR-Relais trotz des Aus  falles des Kondensators 142 angezogen zu halten, ist  tatsächlich kein gefährlicher Zustand vorhanden und  arbeitet die Einrichtung normal'.  



  Der Ausfall des Relais FTR infolge des Öffnens  seiner Arbeitswicklung durch Blitzschlag oder anderer  Ursachen wird ebenfalls     überprüft.    Mit der Haupt  wicklung 147a des Relais FTR sind Hilfsarbeitswick  lungen 147b und 147e induktiv gekoppelt. Die  Belastung der Hauptwicklung<I>147a</I> wird durch den  Blindwiderstand des Kondensators 142 bestimmt.  



  Der von der Wicklung<I>147a</I> in die Hilfswicklun  gen<I>147b</I> und 147c, welche an die Empfänger 145  bzw. 140 angeschlossen sind, induzierte Strom und  daher die Impedanz ist relativ klein, wenn sich die  Hauptwicklung<I>147a</I> und der Kondensator 142 in  einem normalen Arbeitszustand befinden. Daher ist  auch der Spannungsabfall in dem Eingangskreis jedes       Empfängers    relativ niedrig, und es erscheint ein gro  sser Teil der an die     Gleisanschlüsse    angelegten Span  nung an dem Eingangskreis des Empfängers. Wenn  dagegen die Wicklung 147a des Relais FTR offen ist,  wird die Impedanz der     Hilfswicklungen   <I>147b</I> und  147c relativ hoch und tritt an diesen Hilfswicklungen  ein viel höherer Spannungsabfall auf.

   Die hohe Impe-    danz der Wicklungen 147a und 147c setzt dann effek  tiv die an die Empfängereingangskreise angelegte  Spannung so stark herab, dass eines oder beide der  TR-Relais abfallen, so dass die Bahnschranken ge  senkt werden und bleiben, bis der Fehler behoben  worden ist.  



  Die Erfindung     wurde    vorstehend an Hand von  speziellen Ausführungsformen derselben beschrieben,  doch versteht es sich, dass der Fachmann im Rahmen  der Erfindung verschiedene     Abänderungen    vorneh  men kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Elektrische Steuereinrichtung, insbesondere für die Betätigung von Schranken bei Eisenbahnen, ge kennzeichnet durch einen Sender elektrischer Energie, der mit einer gegebenen Frequenz arbeitet und an beide Schienen eines Gleises angeschlossen ist, einen Empfänger, der auf einen Stromfluss in einem Teil stück des Gleises mit wenigstens einer angekoppelten Schiene anspricht, wobei der Empfänger auf die Arbeitsfrequenz des Senders abgestimmt ist, und einen zwischen den Schienen bestehenden Widerstand, der einen Weg für die elektrische Energie der genannten Arbeitsfrequenz bildet. II.
    Verfahren zum Betrieb der elektrischen Steuer einrichtung gemäss Patentanspruch I, deren Sender über einen Transformator an eine veränderliche Last angekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass man den Sender auf eine gegebene Schwingungsfrequenz abstimmt und den Ausgangskreis des Senders auf eine Frequenz abstimmt, die von der Schwingungs frequenz einen kleinen Frequenzabstand hat, zum Zwecke, dass die Rückwirkung von Belastungsverän- d'erungen auf den Sender auf ein Minimum reduziert wird. UNTERANSPRüCHE 1.
    Elektrische Steuereinrichtung nach Patent anspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Emp fänger an ein Teilstück des Gleises an wenigstens eine der Schienen gekoppelt ist zum Zwecke, dass der Kurzschluss zwischen den Schienen, der durch eine Zugachse bewirkt wird, die sich zwischen den An schlüssen -des Senders und: des Empfängers befindet, die Steuereinrichtung an einem vorher bestimmten Punkt unabhängig von .der zwischen den Schienen vor handenen Belastungsimpedanz betätigt. 2.
    Elektrische Steuereinrichtung nach Patent anspruch I, an elektrisch ununterbrochenen Schienen, gekennzeichnet durch mehrere Sender elektrischer Energie, die auf je eine von verschiedenen Frequen zen abgestimmt und an beide Schienen des Gleises angeschlossen sind und denen je ein Empfänger zu geordnet ist, der auf die Frequenz des ihm zugeord neten Senders abgestimmt und an ein Teilstück des Gleises an wenigstens eine der Schienen gekoppelt ist, sowie durch zwischen den Schienen eingeschaltete Blindwiderstände, die elektrische Wege für die ge nannte elektrische Energie den Frequenzen der Sen der bilden,
    so dass der dfurch eine Zugachse bewirkte Kurzschluss zwischen den Schienen die Steuereinrich- tung an einem vorher bestimmten Punkt unabhängig von der zwischen den Schienen vorhandenen Be lastungsimpedanz betätigt. 3.
    Elektrische Steuereinrichtung nach Unter- anspruch 2, an einer bewachten Übergangsstelle eines Gleises, gekennzeichnet durch einen ersten Sender, der auf einer ersten Frequenz arbeitet und auf der einen Seite der bewachten Stelle an beide Schienen angeschlossen ist, einen auf die erste Frequenz ab gestimmten ersten Empfänger, der auf der anderen Seite der bewachten Stelle an eine Strecke wenigstens einer Schiene angekoppelt ist, einen zweiten Sender, der auf einer zweiten Frequenz arbeitet und ebenfalls auf der anderen Seite der bewachten Stelle an beide Schienen angeschlossen ist, und einen zweiten Emp fänger,
    der auf die zweite Frequenz abgestimmt ist und auf der erstgenannten Seite der bewachten Stelle an ein Teilstück des Gleises an wenigstens eine Schiene gekoppelt ist. 4. Elektrische Steuereinrichtung nach Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Sender einen Filterkreis mit geringerem Blindwider stand für .die Energie der Frequenz des anderen Sen ders hat, so dass für die Energie auf den Frequenzen beider Sender ein elektrischer Weg niedrigerer Impe danz zwischen den Schienen vorhanden ist. 5.
    Elektrische Steuereinrichtung nach Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Sen der vorgesehen sind-, die je ein Ausgangsfilter enthal ten, das so abgestimmt ist, dass das Ausgangsfilter eines Senders einen elektrischen Rückweg für elek trische Energie der Frequenz des anderen Senders bildet. 6. Elektrische Steuereinrichtung nach Patent anspruch I und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch ge- kennzeichnet, dass jeder der Empfänger über eine längs wenigstens einer der Schienen angeordnete Drahtlänge an diese Schiene angekoppelt ist. 7.
    Elektrische Steuereinrichtung nach Unter ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Empfänger an. zwei im Abstand voneinander liegenden S'tell'en an die Schiene angeschlossen ist, und dass der elektrische Weg von dem ersten Sender zu dem ersten Empfänger den elektrischen Weg von dem zweiten Sender zu dem zweiten Empfänger überlappt, wobei jeder dieser Sender den ihm zugeordneten Empfänger speist, bis ein Zug den Eingang dieses Empfängers kurzschliesst. B.
    Elektrische Steuereinrichtung nach Unter anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ein gangsklemmen des ersten Empfängers in einem vor her bestimmten Abstand von den Anschlüssen des ersten Senders an die Schienen und im Abstand von einander liegende Stellen einer der Schienen an geschlossen sind und der erste Empfänger so ab gestimmt ist, dass er nur mit elektrischer Energie von dem ersten Sender gespeist wird,
    und dass die Ein gangsklemmen des zweiten Empfängers in einem vor her bestimmten Abstand von den Anschlüssen des zweiten Senders an die Schienen und im Abstand von- einander liegende Stellen einer der Schienen an geschlossen sind und der zweite Empfänger so ab gestimmt ist, dass er nur mit elektrischer Energie von dem zweiten Sender gespeist wird, wobei eine Zug achse an einer Stelle des elektrischen Weges von einem Sender zu dem ihm zugeordneten Empfänger so lange einen den Zufluss elektrischer Energie zu diesem Empfänger verhindernden Kurzschluss bildet,
    bis sie einen durch die Empfindlichkeit des Empfän gers bestimmten Punkt jenseits der dem zugeordneten Sender nächstliegenden Anschlussstelle des Empfän gers an die Schiene erreicht hat. 9. Elektrische Steuereinrichtung nach Unter ansprüchen 3 bis 8, an einem Gleisstück, das eine bewachte Stelle mit durch die Annäherung eines Zuges an und die Entfernung eines Zuges von be stimmten Stellen des Gleisstückes gesteuerten Einrich tungen hat, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Sender in einem bestimmten Abstand in einer ersten Richtung von der bewachten Stelle an die Schienen angeschlossen ist, dass der erste Empfänger an in einem bestimmten Abstand in einer zweiten, der ersten entgegengesetzten Richtung von der bewach ten Stelle und im Abstand voneinander liegende Stel len einer der Schienen angeschlossen ist,
    dass der zweite Sender in einem bestimmten Abstand in der zweiten Richtung von der bewachten Stelle an die Schienen angeschlossen ist, und dass der zweite Emp fänger an in einem bestimmten Abstand in der ersten Richtung von der bewachten Stelle und im Abstand voneinander liegende Stellen einer der Schienen an geschlossen ist. 10.
    Elektrische Steuereinrichtung nach Unter ansprüchen 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Sender einen auf der ersten Frequenz arbeiten den Oszillator und ein Ausgangsfilter hat, das auf eine Frequenz abgestimmt ist, das einen Frequenz abstand von der ersten Frequenz hat, dass der zweite Sender einen auf der zweiten Frequenz arbeitenden Oszillator und ein Ausgangsfilter hat, das auf eine Frequenz abgestimmt ist, die einen Frequenzabstand von der zweiten Frequenz hat, wobei das Ausgangs filter in jedem der Sender so abgestimmt ist,
    dass es für Energie der Arbeitsfrequenz des anderen Senders eine niedrige Impedanz hat und somit einen Weg niedriger Impedanz für die elektrische Energie des anderen Senders bildet, und wobei der Frequenz abstand zwischen dem Oszillator und dem Ausgangs filter jedes Senders gewährleistet, dass die über die Schiene auf den Sender zurückwirkende Belastung bei von einer Zugachse besetztem und bei von einer Zug achse unbesetztem Gleis stets so gross ist, dass der innere Leistungsverbrauch des Senders konstant ge halten wird. 11.
    Elektrische Steuereinrichtung nach Unter ansprüchen 3 bis 10, zur Steuerung einer Warnein richtung für einen Bahnübergang über das Gleisstück, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Sender in einer ersten Richtung von dem Bahnübergang an die Schie nen angeschlossen und der erste Empfänger an in einer der ersten entgegengesetzten zweiten Richtung von dem Bahnübergang im Abstand voneinander liegende Stellen einer der Schienen angeschlossen ist, dass der zweite Sender in der zweiten Richtung von dem Bahn übergang an die Schienen angeschlossen und der zweite Empfänger an in der ersten Richtung von dem Bahnübergang im Abstand voneinander liegende Stel len einer der Schienen angeschlossen ist, so dass die Warneinrichtung von Zügen betätigt wird,
    die sich bestimmten Punkten im Bereich des Bahnüberganges nähern und von ihnen entfernen. 12. Elektrische Steuereinrichtung nach Unter anspruch 11, gekennzeichnet durch einen zwischen den Schienen eingeschalteten Kondensator, der einen elektrischen Weg für die Energie der ersten und zwei ten Frequenz bildet, zwei je einem der Empfänger zugeordnete Gleisrelais, die erregt und angezogen ge halten werden, wenn der Empfänger gespeist wird, Halterelais, welche gewährleisten, dass die von einem in einer Richtung fahrenden Zug betätigte Warnein richtung nicht beeinflusst wird, wenn der Zug aus dem elektrischen Weg zwischen einem Sender und dem ihm zugeordneten Empfänger in den elektrischen Weg von dem anderen Sender zu dem ihm zugeord neten Empfänger fährt,
    ein Pufferrelais zur Prüfung des Zustandes der Einrichtung, das angezogen ist, wenn andere elektrische Energie als die auf :der ersten und zweiten Frequenz durch das Gleisstück fliesst, wobei ein Fehler der Steuereinrichtung dadurch an gezeigt wird, dass das Pufferrelais anzieht und:
    min destens eines der Gleisrelais abfällt, ferner durch -ein Verriegelungsrelais, das bei einem Fehler über Kon takte des Pufferrelais erregt und zum Anziehen ge bracht wird, um den elektrischen Weg von einer Span nungsquelle zu den Halterelais zu unterbrechen, und durch ein Bahnübergangsrelais, das so eingerichtet ist, dass es stromlos ist, wenn wenigstens eines der Gleisrelais abgefallen ist und dessen Erregung die Betätigung der Warneinrichtung bei Vorhandensein eines Fehlers verursacht. 13.
    Elektrische Steuereinrichtung nach Unter anspruch 11, gekennzeichnet durch ein erstes und ein zweites Filter, das aus je einer Induktivität und einer Kapazität besteht und zwischen beiden Schienen ein geschaltet und so abgestimmt ist, dass es einen elek trischen Weg für die erste bzw. zweite Frequenz bil det, zwei je einem der Gleisrelais zugeordnete Verrie gelungsrelais, denen je ein Kondensator zugeordnet ist, zwei je einem der Gleisrelais zugeordnete über brückungsrelais, wobei die Kondensatoren von einer Spannungsquelle über Kontakte eines der Überbrük- kungsrelais und Kontakte eines der Verriegelungs relais geladen werden können und der Ausfall eines der Filter den Fluss -der elektrischen Energie auf der Frequenz, auf die es abgestimmt ist,
    unterbricht und das Abfallen des ihm zugeordneten Gleisrelais ver anlasst, und wobei der Kondensator bei seiner Ent ladung über einen Kontakt des Gleisrelais und die Arbeitswicklung eines diesem zugeordneten Verriege lungsrelais dieses zum Anziehen bringt, wobei das die sem Gleisrelais zugeordnete Überbrückungsrelais dann über einen Kontakt des Verriegelungsrelaisund einen Kontakt des Gleisrelais zum Anziehen gebracht wird, und dadurch, :
    dass zwischen .den Schienen über die vorderen Kontakte des Überbrückungsrelais eine so niedrige Impedanz eingeschaltet ist, so dass durch die Schienen ein Strom fliesst, .der genügend stark ist, um den zugeordneten Empfänger so zu speisen, dass sein Gleisrelais anzieht und das zugeordnete überbrük- kungsrelais zum Abfallen bringt, so dass der über -die niedrige Impedanz führende elektrische Weg unter brochen wird, und ein Bahnübergangsrelais stromlos wird und eine Betätigung der Warneinrichtung be wirkt, wenn das Gleisrelais infolge eines Ausfalles des Filters stromlos wird.
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