DE3835206A1 - Gleisstromkreisanordnung - Google Patents
GleisstromkreisanordnungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
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- B61L1/181—Details
- B61L1/187—Use of alternating current
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Einrichtung ist aus der DE-OS 36 16 750
bekannt und läßt eine wesentliche Verlängerung der heute
üblichen Gleisstromkreise zu. Bei dieser Einrichtung
wird der zu speichernde aktuelle Empfänger-Schwellwert
aus den während des Freizustandes ermittelten
elektrischen Betriebsgrößen des Gleisstromkreises
berechnet. Dies geschieht unter der Annahme, daß sich
bestimmte Parameter wie z.B. der Widerstandsbelag, der
Kapazitätsbelag und der Induktivitätsbelag des Gleises
langfristig nicht ändern und daß der Bettungsleitwert
entlang des Gleises keine starken lokalen Schwankungen
aufweist.
Die Erfindung soll demgegenüber die Festlegung eines
Schwellwertes unmittelbar vor jeder Zugfahrt
ermöglichen, wobei dieser Schwellwert nur von aktuellen
Werten elektrischer Größen abhängen soll und zu seiner
Ermittlung keine das Langzeitverhalten bestimmter
Parameter betreffenden Annahmen erforderlich sein sollen.
Diese Aufgabe wird sowohl durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 als auch durch die im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 2 angegebenen
Merkmale gelöst.
Beide Lösungen ermitteln den zur Gleisfreimeldung
erforderlichen Empfänger-Schwellwert unmittelbar durch
Messung der Gleisspannung am Anschlußort des
Gleisstromkreisempfängers. Diese Messung erfolgt dabei
zu einem Zeitpunkt, zu dem eine Achse in der Nähe des
Anschlußortes des Gleisstromkreissenders in den
Beeinflussungsbereich des Gleisstromkreises eingetreten
ist und durch ihre Kurzschlußwirkung die Gleisspannung
bereits auf einen vorgegebenen Wert oder einen Wert
herabgesetzt hat, der zu einer an einem in die
Einspeiseleitung geschalteten Vorwiderstand abfallenden
Spannung in einem vorgegebenen Verhältnis steht.
Durch die Festlegung des Empfänger-Schwellwerts zu einem
möglichst späten Zeitpunkt werden alle
Witterungseinflüsse, soweit sie nicht erst während der
Zugfahrt eintreten, mit erfaßt und berücksichtigt.
Ebenso werden dadurch, daß der Schwellwert durch Messung
am Anschlußort des Gleisstromkreisempfängers gewonnen
wird, alle auf Langzeiteinflüssen beruhenden
Parameteränderungen sowie lokale Schwankungen des
Bettungsleitwerts bei der Schwellwertfestlegung
mitberücksichtigt und damit als mögliche Fehlerquelle
ausgeschaltet.
Die im Anspruch 2 wiedergegebene Lösung hat gegenüber
der Lösung nach Anspruch 1 den Vorteil, daß die
Speicherung eines vorgegebenen Sender-Schwellwertes
entfallen kann.
Voraussetzung für die Festlegung des
Empfänger-Schwellwerts unmittelbar vor der Zugfahrt ist,
daß diese Zugfahrt in vorgegebener Richtung vom
Anschlußort des Gleisstromkreissenders zum Anschlußort
des Gleisstromkreisempfängers erfolgt. Erfolgt sie in
umgekehrter Richtung, muß der bei der Zugfahrt zuvor
gewonnene Schwellwert verwendet werden.
Dies stellt gegenüber der eingangs genannten, bekannten
Gleisstromkreisanordnung einen gewissen Nachteil dar,
der allerdings dann nicht ins Gewicht fällt, wenn die
Erfindung auf Strecken eingesetzt wird, deren Gleise nur
in einer Richtung befahren werden, oder wenn für sich
bekannte Umschalteinrichtungen Verwendung finden, die
die Anschlußorte von Gleisstromkreissender und
Gleisstromkreisempfänger abhängig von der Richtung einer
angekündigten Zugfahrt vertauschen.
Weiterbildungen der Erfindung betreffen die
Signalisierung des Zeitpunktes für die Festlegung des
Empfänger-Schwellwertes an die
Schwellwert-Einstellschaltung und sind in den Ansprüchen
3 und 4 beschrieben.
Anhand von 2 Figuren sollen nun Ausführungsbeispiele der
Erfindung beschrieben und daran die Erfindung erklärt
werden.
In Fig. 1a ist schematisch ein Gleisabschnitt GL
dargestellt, in dessen Schienen S 1, S 2 an einem
Einspeiseort EO von einem Gleisstromkreissender GS
Gleisstrom bestimmter Frequenz eingespeist wird. Die am
Einspeiseort an den Schienen des Gleisabschnitts
anliegende Spannung U S wird einem sendeseitigen
Vergleicher V zugeführt und dort mit einer vorgegebenen
Spannung U SO verglichen.
Im Abstand l vom Einspeiseort, am anderen Ende des
Gleisabschnitts, ist an einem Ausspeiseort AO ein
Gleisstromkreisempfänger GE mit beiden Schienen des
Gleisabschnitts verbunden, der eine dort anstehende
Gleisspannung U G mit einem gespeicherten Schwellwert
U B vergleicht und über einen Ausgang GF/GB eine
Gleisfreimeldung an ein Stellwerk abgibt, so lange die
Gleisspannung höher als der gespeicherte Schwellwert
ist, dagegen eine Gleisbesetztmeldung, sobald die
gemessene Gleisspannung den gespeicherten Schwellwert
unterschreitet.
Mit dem Gleisstromkreisempfänger ist eine
Schwellwert-Einstellschaltung SE verbunden, der die
Gleisspannung U G ebenfalls zugeführt wird und die den
im Gleisstromkreisempfänger gespeicherten Schwellwert
vorgibt. Außerdem ist die Schwellwert-Einstellschaltung
mit dem sendeseitigen Vergleicher V verbunden.
Fig. 1b zeigt den Verlauf der am Einspeiseort gemessenen
Gleisspannung U S während einer Zugfahrt über den
Gleisabschnitt. Der Zug - in Fig. 1a ist symbolisch eine
Achse A dargestellt - dringt zu einem Zeitpunkt t e in
den Gleisabschnitt ein, indem seine erste Achse den
Einspeiseort EO überfährt. Zum Zeitpunkt t a überfährt
seine letzte Achse den Ausspeiseort AO und verläßt damit
den Gleisabschnitt.
Die Gleisspannung U S beginnt bereits abzusinken, wenn
sich die erste Achse des Zuges dem Einspeiseort nähert.
Zu einem dicht vor dem Zeitpunkt t e liegenden
Zeitpunkt t o unterschreitet die Gleisspannung US die
vorgegebene konstante Spannung U SO und verläuft danach
deutlich unterhalb dieser vorgegebenen Spannung. Sie
steigt erst wieder auf ihre ursprüngliche Höhe an, wenn
die letzte Achse des Zuges den Einspeiseort passiert und
sich von diesem ein Stück weit entfernt hat.
Der Verlauf der am Ausspeiseort AO gemessenen
Gleisspannung U G während einer Zugfahrt ist in Fig. 1c
dargestellt. Die Gleisspannung U G ist - dies kommt in
der Fig. 1c nicht zum Ausdruck - wegen Gleiswiderstand
und Bettungsableitung stets niedriger als die am
Einspeiseort gemessene Gleisspannung U S . Ihr
zeitlicher Verlauf ist jedoch, so lange keine Achse in
den Gleisabschnitt eingedrungen ist (bis zum Zeitpunkt
t e ), ähnlich dem der Spannung U S . Diese Ähnlichkeit
läßt sich ausnützen:
Gibt man als konstante Spannung U SO einen Wert vor,
der etwa in der Mitte zwischen dem höchsten und dem
niedrigsten vorkommenden Wert der am Einspeiseort
anstehenden Gleisspannung liegt, so mißt man zum
Zeitpunkt t o am Ausspeiseort eine Spannung U B , die
ebenfalls etwa in der Mitte zwischen maximaler und
minimaler dort auftretender Gleisspannung liegt. Die
Mittellage der Spannung U B ist dabei unabhängig von
irgendwelchen Änderungen der elektrischen Größen des
Gleises und seiner Bettung. Wird die Spannung U B zum
Zeitpunkt t o gemessen und gespeichert, so kann sie als
aktueller Empfänger-Schwellwert für die Ermittlung des
Gleisbesetzungszustandes verwendet werden.
Die in Fig. 1a dargestellte Anordnung ermöglicht eine
solche Schwellwertermittlung. Der Vergleicher V, der die
am Einspeiseort EO gemessene Gleisspannung U S mit der
vorgegebenen konstanten Spannung U SO vergleicht, gibt
zum Zeitpunkt t o , in dem die Gleisspannung U S die
vorgegebene konstante Spannung unterschreitet, einen
Impuls an die Schwellwert-Einstellschaltung SE ab. Diese
mißt daraufhin die am Ausspeiseort anstehende
Gleisspannung U G und gibt den gemessenen Wert
U G =U B zur Speicherung als Empfänger-Schwellwert an
den Gleisstromkreisempfänger GE weiter.
Die in Fig. 2a dargestellte Anordnung unterscheidet sich
von der in Fig. 1a dargestellten darin, daß der
Gleisstromkreissender den Gleisstrom hier über einen
Vorwiderstand R einspeist und daß der sendeseitige
Vergleicher V hier die am Einspeiseort anstehende
Gleisspannung U S nicht mit einem vorgegebenen Wert
U SO , sondern mit einer am Vorwiderstand abfallenden
Spannung U V oder einem mittels eines nachgeschalteten
Verstärkers erzeugten Vielfachen oder Bruchteil dieser
Spannung vergleicht. Durch den Vergleich mit dieser
ebenfalls vom Gleisstromkreissender erzeugten, mit der
Gleisspannung U S gekoppelten Spannung entfällt eine
sonst notwendige sichere Referenzspannungsquelle.
Außerdem werden Änderungen der Ausgangsspannung des
Gleisstromkreissenders in ihrer Wirkung kompensiert.
Fig. 2b zeigt die Verläufe der am Einspeiseort
gemessenen Gleisspannung U S und einer der am
Vorwiderstand R gemessenen Spannung U V proportionalen
Spannung f U V neben der Ausgangsspannung U Q des
Gleisstromkreissenders.
Bei eingeprägter Ausgangsspannung U Q des
Gleisstromkreissenders ist bei Abwesenheit einer Achse
der Spannungsabfall am Vorwiderstand R gering, der
Großteil der Spannung U Q steht als Gleisspannung U S
an den Schienen des Gleisabschnitts, am Einspeiseort an.
Bei Annäherung einer Achse wird der Eingangswiderstand
des Gleiskreises durch deren Kurzschlußwirkung stark
herabgesetzt, wodurch der Strom in den Gleiskreis
ansteigt. Die vom Gleisstromkreissender gelieferte
Spannung fällt dann zu ihrem größten Teil U V am
Vorwiderstand R ab. Der Zeitpunkt t o ist dann
gekommen, wenn die Spannungen U S und f U V den
gleichen Wert erreicht haben, der etwa in der Mitte
zwischen den beiden von der Spannung U S erreichbaren
Extremwerten liegen sollte. Durch geeignete Wahl des
Verstärkungsfaktors f läßt sich dies auch bei
unterschiedlichen Werten des Vorwiderstands erreichen.
Die zum Zeitpunkt t o am Ausspeiseort gemessene
Gleisspannung, deren Verlauf dem in Fig. 1c
dargestellten Verlauf entspricht, wird, wie bei der im
Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebenen Anordnung, als
Schwellwert U B zur Feststellung des
Gleisbesetzungszustandes verwendet.
Die Signalisierung des Zeitpunktes t o an die
Schwellwert-Einstellschaltung kann, wie in Fig. 1a und
Fig. 2a schematisch dargestellt, über eine besondere
Kabelverbindung (Draht oder Glasfaser) erfolgen. Es ist
auch möglich, den Zeitpunkt t o durch eine
Frequenzänderung oder Phasenänderung des Gleisstromes zu
signalisieren. Eine besondere Kabelverbindung kann dann
entfallen.
Claims (4)
1. Einrichtung zum Feststellen der Anwesenheit
mindestens einer Achse eines Schienenfahrzeuges
innerhalb eines Gleisabschnitts mit einem an einem Ende
des Gleisabschnitts einspeisenden Gleisstromkreissender
und einem am anderen Ende des Gleisabschnitts an beide
Schienen des Gleisabschnitts angeschlossenen, eine dort
anstehende Gleisspannung auswertenden
Gleisstromkreisempfänger, der abhängig von einem
Vergleich der Gleisspannung mit einem gespeicherten
Empfänger-Schwellwert eine Frei- oder Besetztmeldung für
den Gleisabschnitt ausgibt, wobei der
Empfänger-Schwellwert durch eine
Schwellwert-Einstellschaltung abhängig vom jeweiligen
aktuellen Bettungsleitwert eingestellt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwellwert-Einstellschaltung (SE) die am Anschlußort
(AO) des Gleisstromkreisempfängers (GE) an den Schienen
(S 1, S 2) des Gleisabschnitts (GL) anstehende Spannung
(U G ) aufnimmt und als Empfänger-Schwellwert (U B )
diejenige Spannung vorgibt, die am Anschlußort des
Gleisstromkreisempfängers zu dem Zeitpunkt (t o )
ansteht, zu dem die am Anschlußort (EO) des
Gleisstromkreissenders (GS) an den Schienen des Gleises
anstehende, einem Vergleicher (V) zugeführte Spannung
(U S ) einen vorgegebenen Sender-Schwellwert (U SO )
unterschreitet, und daß zur Übertragung einer diesen
Zeitpunkt (t o ) kennzeichnenden Zeitmarke der Ausgang
des Vergleichers (V) mit der
Schwellwert-Einstellschaltung (SE) verbunden ist.
2. Einrichtung zum Feststellen der Anwesenheit
mindestens einer Achse eines Schienenfahrzeuges
innerhalb eines Gleisabschnitts mit einem an einem Ende
des Gleisabschnitts einspeisenden Gleisstromkreissender
und einem am anderen Ende des Gleisabschnitts an beide
Schienen des Gleisabschnitts angeschlossenen, eine dort
anstehende Gleisspannung auswertenden
Gleisstromkreisempfänger, der abhängig von einem
Vergleich der Gleisspannung mit einem gespeicherten
Empfänger-Schwellwert eine Frei- oder Besetztmeldung für
den Gleisabschnitt ausgibt, wobei der
Empfänger-Schwellwert durch eine
Schwellwert-Einstellschaltung abhängig vom jeweiligen
aktuellen Bettungsleitwert eingestellt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Gleisstromkreissender (GS) den Gleisstrom über einen
Vorwiderstand (R) in den Gleisabschnitt (GL) einspeist,
daß die Schwellwert-Einstellschaltung (SE) die am
Anschlußort (AO) des Gleisstromkreisempfängers (GE) an
den Schienen (S 1, S 2) des Gleisabschnitts anstehende
Spannung (U G ) aufnimmt und als Empfänger-Schwellwert
(U B ) diejenige Spannung vorgibt, die am Anschlußort
(AO) des Gleisstromkreisempfängers zu dem Zeitpunkt
(t o ) ansteht, zu dem die am Anschlußort (EO) des
Gleisstromkreissenders (GS) an den Schienen des
Gleisabschnitts anstehende, zusammen mit einer am
Vorwiderstand (R) abfallenden Spannung (U V ) einem
Vergleicher (V) zugeführte Spannung (U S ) einen in
einem vorgegebenen Verhältnis zu der am Vorwiderstand
abfallenden Spannung (U V ) stehenden Wert (f U V )
unterschreitet und daß zur Übertragung einer diesen
Zeitpunkt (t o ) kennzeichnenden Zeitmarke der Ausgang
des Vergleichers (V) mit der
Schwellwert-Einstellschaltung (SE) verbunden ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Übertragung der den Zeitpunkt
(t o ) kennzeichnenden Zeitmarke über eine besondere
Kabelverbindung erfolgt.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Übertragung der den Zeitpunkt
(t o ) kennzeichnenden Zeitmarke über das Gleis erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883835206 DE3835206A1 (de) | 1988-10-15 | 1988-10-15 | Gleisstromkreisanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883835206 DE3835206A1 (de) | 1988-10-15 | 1988-10-15 | Gleisstromkreisanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3835206A1 true DE3835206A1 (de) | 1990-04-19 |
Family
ID=6365223
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883835206 Withdrawn DE3835206A1 (de) | 1988-10-15 | 1988-10-15 | Gleisstromkreisanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3835206A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CZ303498B6 (cs) * | 2008-11-26 | 2012-10-24 | Ažd Praha S. R. O. | Zpusob úpravy kolejového a referencního napetí pro napájení dvoufázových paralelních kolejových obvodu pro železnici |
CN106240602A (zh) * | 2016-07-08 | 2016-12-21 | 浙江众合科技股份有限公司 | 一种检测轨道占用的方法 |
WO2022063330A1 (zh) * | 2020-09-23 | 2022-03-31 | 北京铁路信号有限公司 | 一种轨道电路状态智能诊断与处理系统 |
-
1988
- 1988-10-15 DE DE19883835206 patent/DE3835206A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CZ303498B6 (cs) * | 2008-11-26 | 2012-10-24 | Ažd Praha S. R. O. | Zpusob úpravy kolejového a referencního napetí pro napájení dvoufázových paralelních kolejových obvodu pro železnici |
CN106240602A (zh) * | 2016-07-08 | 2016-12-21 | 浙江众合科技股份有限公司 | 一种检测轨道占用的方法 |
CN106240602B (zh) * | 2016-07-08 | 2018-10-23 | 浙江众合科技股份有限公司 | 一种检测轨道占用的方法 |
WO2022063330A1 (zh) * | 2020-09-23 | 2022-03-31 | 北京铁路信号有限公司 | 一种轨道电路状态智能诊断与处理系统 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ALCATEL SEL AKTIENGESELLSCHAFT, 7000 STUTTGART, DE |
|
8141 | Disposal/no request for examination |