DE3419609A1 - Verfahren zur ueberwachung eines gleisabschnittes auf das vorhandensein von schienenfahrzeugen - Google Patents

Verfahren zur ueberwachung eines gleisabschnittes auf das vorhandensein von schienenfahrzeugen

Info

Publication number
DE3419609A1
DE3419609A1 DE19843419609 DE3419609A DE3419609A1 DE 3419609 A1 DE3419609 A1 DE 3419609A1 DE 19843419609 DE19843419609 DE 19843419609 DE 3419609 A DE3419609 A DE 3419609A DE 3419609 A1 DE3419609 A1 DE 3419609A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
change
inductance
curve
track section
rail vehicles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843419609
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf 4050 Mönchengladbach Ehl
Heinz Dipl.-Ing. 5138 Heinsberg Laumen
Peter Ing.(grad.) 4050 Mönchengladbach Schürmans
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Scheidt and Bachmann GmbH
Original Assignee
Scheidt and Bachmann GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Scheidt and Bachmann GmbH filed Critical Scheidt and Bachmann GmbH
Priority to DE19843419609 priority Critical patent/DE3419609A1/de
Publication of DE3419609A1 publication Critical patent/DE3419609A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L1/00Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or train
    • B61L1/18Railway track circuits
    • B61L1/181Details
    • B61L1/187Use of alternating current

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Verfahren zur Überwachung eines Gleisabschnittes
  • auf das Vorhandensein von Schienenfahrzeugen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung eines Gleisabschnittes auf das Vorhandensein von Schienenfahrzeugen mittels mindestens zweier im Gleisverlauf angeordneter Induktionsschleifen mit Auswerteschaltung,deren Induktivitätsveränderung beim Befahren durch Schienenfahrzeuge in der Auswerteschaltung gemessen wird.
  • Um das Vorhandensein von Schienenfahrzeugen in einem bestimmten Gleisabschnitt zu überwachen,ist es bekannt,an beiden Enden des Gleisabschnittes Achszählvorrichtungen anzuordnen, welche die einfahrenden und ausfahrenden Achsen mit Hilfe von Kontakten erfassen,so daß durch einen Vergleich der gezählten Achsen am Eingang bzw.Ausgang des Gleisabschnittes ermittelt werden kann,oD sich Schienenfahrzeuge im überwachten Gleisabschnitt befinden. Der Nachteil dieses bekannten Verfahrens besteht darin, daß bei hohen Fahrzeuggeschwindigkeiten, magnetisierten Achsen und kurzen Achsabständen, insbesondere bei Schienenfahrzeugen mit mehrachsigen Drehgestellen, Fehlimpulse an den Kontakten auftreten können,die zu falschen Informationen und damit zu Behinderungen im Schienenverkehr führen.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden,ist es weiterhin bekannt,einen Gleisabschnitt auf das Vorhandensein von Schienen fahrzeugen mittels mindestens zweier im Gleisverlauf angeordneter Induktionsschleifen zu überwachen. Jeder Induktionsschleife ist eine Auswerteschaltung zugeordnet,die gemeinsam mit der Schleife einen Oszillator bildet. Wenn ein Schienenfahrzeug die Induktionsschleife überfährt,sinkt hierdurch die Induktivität der Schleife,wodurch die Frequenz des Oszillators ansteigt. Durch Messen der Induktivitätsveränderung der an den Endbereichen des zu überwachenden Gleisabschnittes angeordneten Induktionsschleifen kann somit festgestellt werden, daß Schienenfahrzeuge in den überwachten Gleisabschnitt eingefahren bzw. aus diese herausgefahren sind. Aufgrund der digitalen Erfassung des Zuges als Gesamteinheit am Eingang und Ausgang des überwachten Gleisabschnittes ist es jedoch bei den bekannten Anlagen nicht möglich, eindeutig festzustellen,ob beispielsweise sämtliche Wagen eines Zuges den überwachten Gleisabschnitt verlassen haben.
  • Ausgehend von dem Verfahren der eingangs beschriebenen Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,dieses Verfahren derart weiterzuentwickeln,daß es zur funktionssicheren Uberwachung eines Gleisabschnittes auf das Vorhandensein von Schienenfahrzeugen angewendet werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mindestens eine Induktionsschleife am Anfang und am Ende des zu überwachenden Gleisabschnittes angeordnet ist, daß die Induktionsschleifen hinsichtlich ihres mechanischen und elektrischen Aufbaus identisch sind und daß in der Auswerteschaltung der Kurvenverlauf der gemessenen Induktivitätsveränderung in Abhängigkeit von der Zeit für jede Induktionsschleife ermittelt, gespeichert und die Kurvenverläufe miteinander hinsichtlich ihrer Charakteristiken verglichen werden.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich,das Vorhandensein beliebig langer Zugverbände in einem Gleisabschnitt durch am Anfang und Ende angeordnete Induktionsschleifen zu überwachen und eine exakte Aussage darüber zu treffen, ob der komplette Zugverband den überwachten Bereich verlassen hat. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist somit eine exakte Zugschlußmeldung möglich. Außerdem werden mit dem erfindungsgemäßen Verfahren Defekte an Bauteilen erkannt, da sich diese Defekte zwangsläufig in einer Veränderung des Kurvenverlaufes auswirken und somit nicht zu einer Freimeldung des überwachten Gleisabschnittes führen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird bei einem Vergleich der Kurvenverläufe die Zeitdauer der jeweiligen Induktivitätsveränderung des einen Kurvenverlaufes der Zeitdauer der Induktivitätsveränderung des anderen Kurvenverlaufes durch Veränderung des Zeitmaßstabes angeglichen. Hierdurch ist es auf besonders einfache Weise möglich, einen Vergleich zwischen den beiden Kurvenverläufen durchzuführen, um eindeutig festzustellen, daß sämtliche in den Gleisabschnitt eingefahrenen Schienenfahrzeuge diesen wieder verlassen haben. Diese Angleichung des Zeitmaßstabes erfolgt erfindungsgemäß durch mathematische Näherungsverfahren in einem Mikrocomputer.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung der in einem zu überwachenden Gleisabschnitt angeordneten Induktionsschleifen, Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel eines Kurvenverlaufes der bei einer Einfahrt eines Zuges gemessenen Induktivitätsveränderung, Fig. 3 den entsprechenden Kurvenverlauf bei der Ausfahrt des Zuges aus dem überwachten Gleisabschnitt und Fig. 4 ein Diagramm mit zwei unterschiedlichen Kurvenverläufen.
  • Bei dem in Fig.l dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein verkürzt dargestellter Gleisabschnitt 1 zu erkennen,an dessen beiden Enden jeweils eine Induktionsschleife 2 bzw.3 angeordnet ist. Diese Induktionsschleifen 2 bzw.3 sind zwischen den Schienen des Gleisabschnittes 1 verlegt. Im Bereich der Induktionsschleifen 2 und 3 sind die Schienen des Gleisabschnittes 1 durch Kurzschlußverbinder 4 miteinander verbunden.
  • Jede Induktionsschleife 2 bzw.3 ist Bestandteil eines Oszillators, der innerhalb einer Auswerteschaltung 5 angeordnet ist. Die Induktionsschleifen 2 und 3 und die mit deren Einschluß gebildeten Oszillatoren sind hinsichtlich ihres mechanischen und elektrischen Aufbaus identisch.
  • Sobald ein in Fig.1 angedeutetes Schienenfahrzeug 6 über die Induktionsschleife 2 bzw.3 fährt,sinkt die Induktivität der Induktionsschleife 2 bzw.3,wodurch andererseits die Frequenz des unter Einschluß dieser Induktionsschleife 2 bzw.3 gebildeten Oszillators ansteigt. Die Induktivitätsveränderung der Induktionsschleifen 2 bzw.3 wird in der Auswerteschaltung 5 über die Zeit gemessen. Für einen aus mehreren Schienenfahrzeugen bestehenden Zugverband ergibt sich beispielsweise beim Befahren der Induktionsschleife 2 in Richtung des in Fig.l eingezeichneten Pfeiles eine Frequenzveränderung entsprechend Fig.2. In Abhängigkeit von der Länge des Zugverbandes und dessen Geschwindigkeit ergibt sich die Zeit t für die Gesamtlänge des Kurvenverlaufes.
  • Wenn derselbe Zugverband die Induktionsschleife 3 mit höherer Geschwindigkeit passiert,ergibt sich der Kurvenverlauf gemäß Fig.3,dessen Gesamtzeit t2 kürzer ist,wie aus einem Vergleich der Fig.2 und 3 hervorgeht. Aus den Charakteristika der beiden Kurvenverläufe nach Fig.2 und Fig.3 ergibt sich jedoch,daß der komplette Zugverband, d.h.alle Schienenfahrzeuge dieses Zugverbandes den überwachten Gleisabschnitt 1 verlassen haben.
  • Um diese Übereinstimmung zwischen den beiden Kurvenverläufen herzustellen, wird beispielsweise der Kurvenverlauf nach Fig.3 durch rechnerisches Vergrößern seines Zeitmaßstabes an den Kurvenverlauf nach Fig.2 angeglichen. Ein danach durchgeführter Vergleich ergibt, daß die von der jeweiligen Kurve eingeschlossenen Flächen kongruent sind. Dies ist ein Zeichen dafür,daß trotz der Änderung der Zuggeschwindigkeit sämtliche Schienenfahrzeuge des Zugverbandes den überwachten Gleisabschnitt 1 verlassen haben.
  • In Fig.4 ist mit gestrichelten Linien der Kurvenverlauf der in der Induktionsschleife 2 gemessenen Frequenzveränderung beim Einfahren eines Zugverbandes in den überwachten Gleisabschnitt 1 dargestellt und mit ausgezogenen Linien der entsprechende Kurvenverlauf der Induktionsschleife 3 beim Verlassen des Gleisabschnittes 1. Ein Vergleich der beiden Kurvenverläufe läßt erkennen,daß der mit ausgezogenen Linien dargestellte Kurvenverlauf den ersten beiden Dritteln des Kurvenverlaufes gemäß der gestrichelten Linie entspricht,daß jedoch das letzte Drittel fehlt.
  • Hieraus geht hervor, daß ein Teil des Zugverbandes den überwachten Gleisabschnitt nicht verlassen hat, so daß keine Freigabemeldung abgegeben werden kann.
  • Bezugsziffernliste 1 Gleisabschnitt 2 Induktionsschleife 3 Induktionsschleife 4 Kurzschlußverbinder 5 Auswerteschaltung 6 Schienenfahrzeug - Leerseite-

Claims (3)

  1. Patent ans p r U c he: 1. Verfahren zur Überwachung eines Gleisabschnittes auf das Vorhandensein von Schienen fahrzeugen mittels mindestens zweier im Gleisverlauf angeordneter Induktionsschleifen mit Auswerteschaltung, deren Induktivitätsveränderung beim Befahren durch Schienen fahrzeuge in der Auswerteschaltung gemessen wird, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mindestens eine Induktionsschleife (2,3) am Anfang und am Ende des zu überwachenden Gleisabschnittes (1) angeordnet ist,daß die Induktionsschleifen (2,3) hinsichtlich ihres mechanischen und elektrischen Aufbaus identisch sind und daß in der Auswerteschaltung (5) der Kurvenverlauf der gemessenen Induktivitätsveränderung in Abhängigkeit von der Zeit für jede Induktionsschleife (2,3) ermittelt, gespeichert und die Kurvenverläufe miteinander hinsichtlich ihrer Charakteristiken verglichen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Vergleich der Kurvenverläufe die Zeitdauer der jeweiligen Induktivitätsveränderung des einen Kurvenverlaufes der Zeitdauer der Induktivitätsveränderung des anderen Kurvenverlaufes durch Verändern des Zeitmaßstabes angeglichen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Angleichung des Zeitmaßstabes durch mathematische Näherungsverfahren in einem Mikrocomputersystem ausgeführt wird.
DE19843419609 1984-05-25 1984-05-25 Verfahren zur ueberwachung eines gleisabschnittes auf das vorhandensein von schienenfahrzeugen Withdrawn DE3419609A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843419609 DE3419609A1 (de) 1984-05-25 1984-05-25 Verfahren zur ueberwachung eines gleisabschnittes auf das vorhandensein von schienenfahrzeugen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843419609 DE3419609A1 (de) 1984-05-25 1984-05-25 Verfahren zur ueberwachung eines gleisabschnittes auf das vorhandensein von schienenfahrzeugen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3419609A1 true DE3419609A1 (de) 1985-11-28

Family

ID=6236890

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843419609 Withdrawn DE3419609A1 (de) 1984-05-25 1984-05-25 Verfahren zur ueberwachung eines gleisabschnittes auf das vorhandensein von schienenfahrzeugen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3419609A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0396798A1 (de) * 1989-05-11 1990-11-14 Scheidt & Bachmann Gmbh Verfahren und Anordnung zur Erkennung von Schienenfahrzeugen
RU209506U1 (ru) * 2021-10-12 2022-03-16 Ренат Мазгарович Шарипов Устройство для крепления путевого датчика к рельсу

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0396798A1 (de) * 1989-05-11 1990-11-14 Scheidt & Bachmann Gmbh Verfahren und Anordnung zur Erkennung von Schienenfahrzeugen
RU209506U1 (ru) * 2021-10-12 2022-03-16 Ренат Мазгарович Шарипов Устройство для крепления путевого датчика к рельсу

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2411549A1 (de) Vorrichtung zur kontrolle von sich laengs einer vorbestimmten bahn bewegenden fahrzeugen
DE3127672C2 (de) Einrichtung bei Rangieranlagen zur Gleisfreilängenmessung
DE3419609A1 (de) Verfahren zur ueberwachung eines gleisabschnittes auf das vorhandensein von schienenfahrzeugen
DE3236367A1 (de) Einrichtung zur gleisfreimeldung, zugortung und geschwindigkeitsmessung
DE3201293C2 (de) Einrichtung zur Überwachung des Frei- oder Besetztzustandes eines Gleisabschnittes
DE3401699C2 (de)
DE1605421B2 (de) Einrichtung zur linienfoermigen informationsuebertragung zwischen schienengebundenen fahrzeugen und der strecke
DE2652233A1 (de) Einrichtung zur selbsttaetigen korrektur von zaehlfehlern bei achszaehleinrichtungen
EP0288952B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Geschwindigkeit von Fahrzeugen
DE1780194C2 (de) Einrichtung zur Überwachung bzw. Regelung der Fahrgeschwindigkeit eines streckengebundenen Fahrzeugs
DD229657A1 (de) Verfahren zur anzahl- u. laengenermittlung bewegter eisenbahnfahrzeuge
DE2246141C2 (de) Einrichtung an Fahrzeugen zur Feststellung der Abweichungen des Ist-Verlaufes von einem Soll-Verlauf von Gleisen
DE2739231C3 (de) Einrichtung zur Eigenortung spurgebundener Fahrzeuge
DE2347951B2 (de) Fahrbares Gleismeßfahrzeug zum fortlaufenden Messen und Aufzeichnen der Spurweite von Eisenbahngleisen
EP0529271B1 (de) Kontaktflächen eines Gleisbauteils wie Schiene oder Weichenbauteil und eines auf diesem fahrenden Rades eines Schienenfahrzeuges
DE3113538A1 (de) "vorrichtung zur erkennung der bewegungsrichtung eines fahrzeuges auf induktivem wege"
DE1605342A1 (de) Steuereinrichtung fuer eine Gleisbremse eines Rangierbahnhofes
DE4329348C2 (de) Verfahren zum Beeinflussen der Geschwindigkeit von Abläufen in Richtungsgleisen
DE2840929A1 (de) Verfahren zum ermitteln einer besetzt- bzw. einer freimeldung eines streckenabschnittes
DE3835206A1 (de) Gleisstromkreisanordnung
DE2925574A1 (de) Schienenfahrzeugsteuerungsgeraet
DE19743631A1 (de) Verfahren und Anordnung zur Bestimmung der Länge eines Zuges
DE1605419C (de) Einrichtung zum Auslösen von Weichenstellaufträgen in Ablaufstellwerken mit selbsttätiger Programmsteuerung
DE1530386B2 (de) Einrichtung zur gleisueberwachung
CH658432A5 (de) Anordnung an einem schienenstrang zur ueberwachung des vorhandenseins von fahrzeugen innerhalb eines bestimmten schienenabschnittes.

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination