DE2925574A1 - Schienenfahrzeugsteuerungsgeraet - Google Patents
SchienenfahrzeugsteuerungsgeraetInfo
- Publication number
- DE2925574A1 DE2925574A1 DE19792925574 DE2925574A DE2925574A1 DE 2925574 A1 DE2925574 A1 DE 2925574A1 DE 19792925574 DE19792925574 DE 19792925574 DE 2925574 A DE2925574 A DE 2925574A DE 2925574 A1 DE2925574 A1 DE 2925574A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- repetition rate
- sequence
- actual
- steps
- periodic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 230000000737 periodic effect Effects 0.000 claims description 9
- 238000000034 method Methods 0.000 claims 3
- 238000001035 drying Methods 0.000 claims 1
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 8
- 238000004891 communication Methods 0.000 description 4
- 230000006870 function Effects 0.000 description 2
- 230000011664 signaling Effects 0.000 description 2
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 239000000872 buffer Substances 0.000 description 1
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 230000001934 delay Effects 0.000 description 1
- 238000012217 deletion Methods 0.000 description 1
- 230000037430 deletion Effects 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 230000005284 excitation Effects 0.000 description 1
- 230000000977 initiatory effect Effects 0.000 description 1
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 1
- 238000012544 monitoring process Methods 0.000 description 1
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 1
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 1
- 238000012795 verification Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L3/00—Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal
- B61L3/16—Continuous control along the route
- B61L3/22—Continuous control along the route using magnetic or electrostatic induction; using electromagnetic radiation
- B61L3/221—Continuous control along the route using magnetic or electrostatic induction; using electromagnetic radiation using track circuits
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L15/00—Indicators provided on the vehicle or train for signalling purposes
- B61L15/0063—Multiple on-board control systems, e.g. "2 out of 3"-systems
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/60—Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
- Y02T10/72—Electric energy management in electromobility
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
- Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
Description
Ernst Stratmann
PATENTANV/ALT ? Q O t>
ζ 7 Λ
D-4OOO DÜSSELDORF 1 · SCHADOWPLATZ 9
47,926
7 940
7 940
.Düsseldorf, 21. Juni 1979
':·,!.'. ·- E] ectric Corporation
Pittsburgh,_Paj_,_V_._ St_,__ &±__
• Die Erfindung betrifft die automatische Steuerung von Personenfahrzeugen,
wie ilacsentransportf ahrzeugen u. dgl., insbesondere
aber die automatische Steuerung von Massenverkehrsfahrzeugen einschließlich eier Geschwindigkeitssteuerung und der Geschwindigkeitsaufrechterhaltung
während der Bewegung längs einer Schiene, das präzise Anhalten der Fahrzeuge bezüglich Haltestationen,
an denen Passagiere ein- und aussteigen können, sowie auch den Betrieb der Fahrzeugtüren, wobei die Steuerung mittels
Computer erfolgt.
In einem Aufsatz mit dem Titel "The BARTD Train Control System",
veröffentlicht in der Zeitschrift "Railway Signaling and Communications",
Ausgabe Dezember 1967, Seiten 18 bis 23, wird ein Zugsteuerungssystem beschrieben, das im Gebiet der Bucht von
San Francisco installiert ist. Bestimmte andere Gegenstände, die sich auf das gleiche Zugsteuerungssystem beziehen, wurden
in der Zeitschrift "IEEE Transactions On Communication Technology", Juni 1968, Seiten 369 bis 374 sowie in der Zeitschrift
"Railway Signaling and Communications"f Juli 1969, Seiten 27
bis 38, des weiteren in der Zeitschrift "Westinghouse Engineer", März 19 70, Seiten 51 bis 54, in der gleichen Seitschrift für
909882/0884
Postscheck: B E :■■;_·.ν- west »BLZ !QQlCOIO) i 327" 3£-- ί,". 9 - OEi."txc:-i.: ελ:·:" ;"£ίϊ,..'
! 105 6 ic ν 2-b"
Juli 1972, Seiten 98 bis 1O3 und in dieser Zeitschrift vom September
1972 auf den Seiten 145 bis 151 beschrieben. Eine allgemeine Beschreibung des Zugsteuerungssystems, das für die Ost/-West-Verbindung
der Sao Paulo Brazil Metro vorgesehen ist, gibt ein Aufsatz, der in der Zeitschrift "IAS 1977 Annual of the
IEEE Industry Applications Society" auf den Seiten 1105 bis 1109 veröffentlicht wurde.
Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, ein auf ein periodisches
Signal empfindliches Gerät vorzusehen, um die Erregung eines Oszillators zu überwachen, wie in der US-Patentschrift
38 42 334 beschrieben wird.
Eine allgemeine Beschreibung von Mikroprozessoren und den zugehörigen
Periphereinrichtungen, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, läßt sich dem gegenwärtig von der Firma
Intel Corp., Santa Clara, CaI. 95051 erhältlichen "Intel 8080 Microcomputer Systems Users Manual" entnehmen.
Zugsteuersystemkonstruktionen sorgen in manchen Fällen für redundante Leistungsversorgungsumsetzer mit automatischer Umschaltmöglichkeit,
falls ein Umsetzer versagt. Manchmal wird ein Unterprogramm in einem Programmablauf nicht abgeschlossen
und ein Mikroprozessor, der bei der Beendigung des Unterprogramms assistiert, wird "hängengelassen" bei dem Versuch, das Unterprogramm
abzuschließen, woraufhin die automatische Zugsteuerung unterbrochen und unwirksam wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schienenfahrζeugsteuerungsgerät
zu schaffen, das diesen Nachteil nicht aufweist, sondern diesen unerwünschten Zustand überwindet.
Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch die Benutzung eines Kippzeitgebers, der nur dann angestoßen wird, wenn der
Computer das Steuerungsunterprogramm beendet. Ein Ausgang von dem Kippzeitgeber wird mit einem logischen Schaltkreis verbunden,
der einen wechselstromverkoppelten Eingang aufweisen mag,
909832/0884
welcher fortlaufend einen Zeitgeberkreis zurückstellt. Wenn das Kippsignal von dem Computer mit einer Wiederholungsrate,
die höher ist, als sie erforderlich ist, um den Zeitgeberschaltkreis
fortlaufend zurückgestellt zu halten, nicht aufgenommen wird, wird die Computerbetriebssteuerung wieder eingeschaltet
und damit das Problem beseitigt.
In der umfassendsten Form besteht die Erfindung aus einem Gerät zur Steuerung eines Passagierfahrzeugs, das folgende Merkmale
aufweist: Steuerungseinrichtungen zur Schaffung einer ersten Operation, die mit einer bekannten Wiederholungsrate eine Aufeinanderfolge
von Schritten periodisch beendet, wobei diese Operation Teil der gewünschten Arbeitsweise des Passagierfahrzeugs
ist, und Erzeugen eines Ausgangssignals für jede periodische Beendigung der Schrittfolge und zur Bewirkung einer zweiten
Operation, die eine selektive Wiederauslösung der ersten Operation bewirkt, sowie Selektiveinrichtungen, die auf das
entsprechende Ausgangssignal, das mit der genannten Wiederholungsrate gemäß den periodischen Operationen der ersten Operation
erzeugt wird, reagiert, um entweder die erste Operation oder die zweite Operation anhand eines Vergleichs der tatsächlichen
Wiederholungsrate mit einer vorbestimmten Wiederholungsrate
auszuwählen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Passagierfahrzeugsystems,
das mit dem vorliegenden Steuerungsgerät arbeitet;
Fig. 2 ein Flußdiagramm eines Mikroproζessor-CPü1-Hauptsteuer-Programms,
das zum Betrieb mit dem Fahrzeugsteuerprogramm bei Unterbrechungen vorgesehen ist;
909882/0884
Fig. 3 ein Fluß diagramm des Mikroprozessor-CPü2-Hauptcomputer-steuerungsprogramms
zum Betrieb mit dem Fahrzeugsteuerprogramm bei Unterbrechungen;
Fig. ·.. die hier beschriebene Hauptcomputersteuerungsprogrammrückstelloperation
für jedes der zwei Steuercomputer,
die mit einem Passagierfahrzeug zusammenarbeiten; und
Fig. 5 das hardware-logische Verknüpfungsprogramm, das auf
das Mikroprozessorausgangsumklappsignal eines jeden Mikroprozessors CPU1 und CPU2 reagiert»
i'ie in Fig. 1 dargestellt ist, erhält das zentrale Steuerungs=
system 100, das gewöhnlich in einem Zentralgebäude o= dgl. untergebracht
ist, Informationen über das Transitsystem und den Betrieb von einzelnen Zugfahrzeugen, um gewünschte Betriebsanpassungen
für die einzelnen Fahrzeugzüge anzubringen« Die Zentralsteuerung überwacht die Fahrpläne, den Abstand und die Strecken=
führung der Zugfahrzeuge. Die Bahnstationen 112, 114, an denen
die Passagiere ein- und aussteigen können, usw. werden so angeordnet
j daß sie mit der Zentralsteuerung 100 in einer Weise Eusammenarbeiten, wie es für jedes besondere Transitsystem gewünscht
xtfird. Die am Wege angeordnete Ausrüstung 116f einschließlich
Schienenkreisen und Antennen, ist längs dem Fahrzeuggleis
zwischen den Stationen angeordnet und so gebaut, daß Informationen
hinsichtlich der längs dem Gleis fahrenden Passagierfahrzeuge
übermittelt werden. Ein Zug 118 ist dargestellt, der vier Zugwagen umfaßt, die aus Typ A und Typ B bestehen und so angeordnet
sind, daß der Typ A am Anfang und am Ende und der Typ B in der Mitte läuft. Das Zugsteuergerät 120, das von dem vorderen
Wagen 121 des Typs A des Zuges 118 getragen wird, ist in größeren
Einzelheiten in der Phantomdarstellung 120' des vorderen Wagens 121 dargestellt. Die Zugsteuerungsmodule 124 in dem Zugsteuergerät
1201 umfassen das Programm-Stopp-Empfangsmodul, das Geschwindigkeitscodierempfangsmodul,
die Vitalunterbrechungsplatte,
Leistungsversorgtmgseinrichtungen und all die Module, die nötig
ORIGiMAi
sind, um Schnittstellen für die andere Ausrüstung zu liefern,
die von dent Zugwagen 121 getragen wird. Informationen werden bezüglich der Eingabe/Ausgabemodule 125 und der Mikroprozessorcomputer
126, 127 und 128 gesendet. Es gibt eine direkte Kommunikationsverbindung
zwischen den Eingabe/Ausgabemoduln 125 und dem CPU1-Computer 126 und dem CPU2-Computer 127. Es gibt eine
direkte Verbindungsleitung zwischen dem CPU1-Computer 126 und
dem Multiplex-Zug-Verbindungs-MTL-CPü-Computer 128. Ein ähnliches
Zugsteuerungsgerät 122 ist für den hinteren Wagen 123 vorgesehen. Der vordere Wagen 121 und der rückwärtige Wagen 123 sind über
bekannte Zugleitungen miteinander verbunden, die über Kuppeleinrichtungen und die einzelnen Zugfahrzeuge verlaufen. Die
Multiplexzugleitung, die zwischen dem vorderen Multiplex-CPU und dem hinteren Multiplex-CPU 129 angeordnet ist, besteht aus
zwei Leitungen in der Zugleitung.
In Fig. 2 sind bestimmte Flußdiagramme für den Mikroprozessorcomputer
CPU1 dargestellt. Das Hauptsteuerprogramm für den
Computer CPU1 ruft die Fahrzeugsteuerprogrammsubroutinen an und kehrt dann zurück und wiederholt sich selbst durch Operation
in einem Kreis. Die Fahrzeugsteuerungsprogramme, die z. B. in
den parallelen deutschen Patentanmeldungen P
(Westinghouse-Anmeldungen 47,290, 47,292, 47293, 47,294, 47,925,
47,977) beschrieben sind, arbeiten als eine Unterbrechungsbasis und sind vollständig unabhängig von diesem Hauptcomputersteuerungsprogramm.
Das in Fig. 2 dargestellte CPU1-Hauptsteuerungsprogramm
wird an zwei Stellen eingegeben. Bei Block 200 tritt entweder eine Nullunterbrechung oder eine Siebenunterbrechung
in das Programm ein, als ob eine Leistungsabschaltung gefolgt von einer Leistungseinschaltung aufgetreten wäre. Jedesmal,
wenn die CPU1-Leistung einkommt, beginnt die Cumputeroperation an der Stelle Null und läuft durch dieses Hauptsteuerprogramm,
um das System anzuwerfen und das Steuersystem zum Lauf zu bringen.
Der Block 200 kann in zwei Fällen betreten werden. Der eine Fall liegt dann vor, wenn die Leistung einkommt und der andere
Fall liegt vor, wenn die Rückstart-Sieben-Instruktion gegeben wird, die in dem Computer ausgeführt wird, wenn das Programm
909882/0884
aus irgendeinem Grunde unterbrochen wird und ein Fehler auftritt, um auf diese Weise das Programm erneut anlaufen zu lassen und
einen Start zu ermöglichen. Bei Block 202 werden irgendwelche vorherigen Unterbrechungen abgeschaltet, da der Computer den
gegenwärtigen Zustand der Fahrzeugsteuersystemoperation zu wissen wünscht. Bei Block 204 wird der Stapelzeiger aufgestellt, dies
ist ein Hardware-Register, das die Unterbrechungs- und Sprungstellen verfolgt, und ein Block 204 bringt diesen in eine Anfangsstellung,
um genau festzustellen, wo der Zähler sich befindet. Bei Block 206 werden ausgewählte RAM-Speicherstellen
gelöscht. Bei Block 208, nachdem das Computersteuersystem abgeschaltet war, ist es wünschenswert, ein anfängliches und bekanntes
Betriebsmuster zu setzen, weshalb Block 208 Anfangsbedingungen
vorschreibt, die zu der Zugfahrzeugsteuerungsoperation so schnell wie möglich herausgehen sollten. Beispielsweise wird
die Bezugsfahrzeuggeschwindigkeit auf Null gesetzt und für verschiedene Ausgangstore ein vorbestimmtes Bit-Muster, das den
ermittelten besten Fall darstellt, geliefert, indem durch die Speichertafel aufeinanderfolgend hindurchgegangen und dieser
bekannte Ausgang an jedes Ausgangstor geliefert wird. Block löscht das Unterbrechungssystem und setzt es an den Anfang,
um das System wieder startbereit zu machen. Somit bringen die Blöcke 200 bis 210 das Fahrzeugsteuersystem in Ausgangszustand.
Block 212 schaltet die Unterbrechungen ein, d. h., die nächste aufgenommene Unterbrechung, wie beispielsweise eine Geschwindigkeitscodierunterbrechung,
wird bedient. Das Hauptcomputersteuerungsprogramm, das nur eine Serie von Rufen darstellt, wird
dann gestartet. Block 214 ruft MONT, das das Monitorprogramm darstellt. Dieses Programm ist an der Seite von Block 216 derart
dargestellt, daß es die Schalter an der Vordertafel überwacht. Eine Stelle kann im Speicher angeordnet werden, um auf dieses
Programm zu schauen und es zu überwachen und den Inhalt dieser Speicherstelle darzustellen. Sobald das Monitorprogramm 216
beendet ist, findet eine Rückkehr zum Hauptprogramm statt. Block 218 ruft TRDY, welche Routine bei Block 220 folgende zwei Dinge
veranlaßt: zuerst löscht es das Rückstellkipp-Bit, indem es das Bit auf Null stellt und es absendet. Als nächstes wird durch
'909882/088*
Teil 222 der gleichen Routine die Zug-fertig-Funktion veranlaßt, die anzeigt, daß das Fahrzeugsteuersystem bereit für ein neues
Zugziel von dem Gleis ist. Die entsprechende Speicherstelle ist Null und das Identifikationssystem kann nun eine neue Zahl
in diese Stelle tun. Block 220 ist insbesondere in Richtung auf dieses Hauptcomputersteuerungsprogramm ausgerichtet, indem
das Bit gelöscht und die Null abgeschickt wird, und Block 222 veranlaßt die Zug-fertig-Funktion. Block 224 ruft nach INSTR,
das einen Eingang für verschiedenes darstellt und eine Routine speichert, mit der herausgegangen wird und einige Bits eingebracht
und dann diese in bekannten Speicherstellen gespeichert werden. Block 224 liefert einen Ruf und Block 226 liefert die
Wirkung. Block 228 ruft ANUN1 oder die Ankündigungsroutine, welche die Lichter auf der Ankündigungstafel 1 im Block 230
einschaltet und bei Block 232 das Rückstellkipp-Bit setzt und abgibt und dann zu Block 228 zurückkehrt. Block 234 ruft das
diagnostische Programm an. Block 236 umfaßt die einzelnen diagnostischen Programme, die vorgesehen sein mögen. Es gibt zahlreiche
bekannte Programme, die für Diagnosezwecke im vorliegenden
Falle benutzt werden könnten, um den Betriebszustand des Zugfahrzeugs und des Fahrzeugsteuerungssystems zu diagnostizieren.
Zum Beispiel könnten die diagnostischen Programme die Antennen überprüfen, außerdem die Sägezahnspannungen und ausgewählte
Leistungspegel. Die Antennenüberprüfung bezieht sich auf jene Antennen, die an den Enden der Zugfahrzeuge hängen, wobei ein
Draht um jede Antenne herumgelegt und eine Spannung an diesen Draht geliefert wird, wobei überprüft wird, ob der Kreis geschlossen
ist und die Antenne nicht etwa vom Fahrzeug heruntergefallen ist.
Spannungen, die als verhältnismäßig kritisch angesehen werden, werden einzeln gemessen und an einen Analogeingang gebracht
und mit einer gewünschten Grenzspannung verglichen. Wenn diese
Überprüfung versagt, wird ein Alarm gegeben. Nach den Blöcken 234 und 236 läuft das Programm um den Block 212 herum und arbeitet
wiederholt in der Weise, wie es hier beschrieben ist, in einer schleifenartigen Form. Der Zeitabstand zwischen dem Löschen
909882/0884
und Setzen des Ruckstellkippausgangssignals wird so gewählt,
wie es in Fig. 2 dargestellt ist, so daß das erste Rückstellen so nahe wie möglich am Vorderende des Hauptsteuerprogramms
liegt, woraufhin versucht wird, es so nahe wie möglich an das
Endes des Programms zu setzen, um genügend Zeit dazwischen zu bekommen, so daß die Hardware-Rückstellogikeinrichtung die
dynamische Setzung und Rückstellung dieses Kippausgangssignals aufnehmen kann.
Das in Fig. 3 dargestellte CPU-Hauptsteuerprogramm ist im wesentlichen
ähnlich zu dem in Fig. 2 dargestellten Hauptsteuerprogramm,
mit der Ausnahme, daß es nicht die in Fig. 2 dargestellte Zug-fertig-Routine 222 besitzt und daß der Name der "MCS-Speicher-
und Eingangsroutine" 226, die in Fig. 2 gezeigt ist, zu "MCS-Speicher-
und übertragung" bei Block 300 der Fig. 3 geändert ist. Wiederum wird so früh wie möglich das Rückstellkipp-Eit
bei Block 302 gelöscht und so spät wie möglich das Rückstellkipp-Bit bei Block 304 gesetzt. Die Diagnosen werden danach
durchgeführt, weil zur Zeit des Schreibens des Hauptsteuerprogramms, das in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, es nicht bekannt
sein würde, ob die diagnostischen Programme hinsichtlich des Betriebs Null oder ausgedehnt sein werden.
Wie in Fig. 4 dargestellt ist, läuft der CPU1-Computer 400 durch das Hauptsteuerprogramm 402, das in Fig. 2 dargestellt ist,
wenn der Computer 400 nicht irgendeine der besonderen Fahrzeugsteuerprogrammunterbrechungsroutinen
404 durchführt. Die Computer CPU1 400 und CPU2 406 befinden sich auf jedem Wagen des Typs Ä.
Jedoch werden sie für einen einzigen Satz der ÄTO-Äusrüstung für ein Paar von Fahrzeugwagen des Typs A und B benutzt. Jedes
Ende des AB-Paares kann ein Kopfende sein, und jedes Ende kann auch ein Hinterende sein. Wenn keine Unterbrechungen bei Block
212 der Fig. 2 aufgenommen werden, kann das CPU1-Hauptsteuerprogrammf
das in Fig. 2 gezeigt ist, wesentlich schneller als achtzehnmal pro Senkunde ablaufen. Nur die Computer CPU1 und
CPU2 für das vorbestimmte Kopfendefahrzeug des Zuges von Fahrzeugen
arbeitet zur Steuerung des Zuges. Beispielsweise besitzt
ein Zug mit sechs Zugwagen drei Sätze mit AB-Paaren, wobei das mittlere Paar und das hintere Paar fortlaufend nach der Bestimmung
als Kopfende schauen, und wenn sie niemals als Kopfende des Zuges gesetzt werden, steuern sie nicht den Zug, sondern
schauen weiter darauf, ob sie als Kopfendepaar bestimmt werden. In ähnlicher Weise läuft der Computer CPU2 406 durch das Hauptcomputersteuerprogramm
408, das in Fig. 3 dargestellt ist, wenn der Computer 406 nicht irgendeine der besonderen Fahrzeugsteuerprogrammunterbrechungsroutinen
404 durchführt. Wenn der Computer
400 richtig und ohne fehlerhaftes Aufhalten bezüglich des Hauptcomputersteuerprogramms
402 oder irgendeines der Fahrzeugsteuerunter br echungsprogr amme 404 arbeitet, wird das Ausgangskippsignal
401 fortlaufend gesetzt und zurückgestellt, wenn ein dynamisches Ausgangssignal an die Rückstellogikeinrichtung 403 angelegt
wird. Solange wie das Ausgangskippsignal dynamisch bleibt, wird die Rückstellogikeinrichtung 403 kein Rückstellsignal 405 dem
Block 200 des Hauptcomputersteuerprogramms 402, dargestellt in Fig. 2, liefern. Wenn der Computer 406 richtig und ohne fehlerhaften
Aufenthalt bezüglich des Hauptcomputersteuerprogramms 408
oder irgendeines der Fahrzeugsteuerunterbrechungsprogramme 404
arbeitet, wird das Ausgangskippsignal 410 fortlaufend gesetzt und zurückgestellt, während ein dynamisches Ausgangssignal an
die Rückstellogikeinrichtung 412 gegeben wird, und solange wie das Ausgangskippsignal 410 dynamisch bleibt, wird die Rückstellogikeinrichtung
412 das Rückstellsignal 414 dem Block 306 des Hauptcomputersteuerprogramms 408, das in Fig. 3 gezeigt
ist, nicht geliefert.
Bezüglich Fig. 5 ist zu sagen, daß jede der Rückstellogikeinrichtungen
403 und 412, dargestellt in Fig. 4, sich in Übereinstimmung mit dem in Fig. 5 dargestellten Schaltapparat befindet.
Das Ausgangskippsignal, das das Bit darstellt, das im normalen Betrieb des Hauptcomputersteuerprogramms gesetzt und zurückgestellt
wird, wird dem Eingang 500 zugeführt. Das Signal wird vom Kondensator 502 differenziert und durch das UND-Gatter 504
und dann durch das UND-Gatter 506 gepuffert. Diese Gatter werden tatsächlich nur als Puffer verwendet. Jedesmal dann, wenn das
909832/0884
Signal am Eingang 500 eine ins Negative laufende Kante aufweist, wird dieses den Kondensator 508 erneut laden und das Potential
am Bodenende des Kondensators 508 durch die Diode 510 hindurch nach Masse ziehen. Wenn das Signal am Eingang 500 hoch läuft/
verhindert die Diode 510, daß das UND-Gatter 506 versucht, das Bodenende des Kondensators 508 in Richtung auf einen positiven
Wert zu ziehen. Der Kondensator 508 besitzt einen Entladungsweg durch den Widerstand 512, der eine sehr hohe Impedanz von
2,4 Megohm besitzt, so daß bezüglich der Zeitcharakteristik, die dem Kondensator 508 gegeben wird, eine schnelle Ladung und
eine langsame Entladung erreicht wird. Wenn das Signal am Eingang 500 dynamisch ist, wird der Eingang 514 des UND-Gatters
niedrig sein. Solange wie der Eingang 514 niedrig bleibt, wird der Ausgang 518 hoch und der Ausgang 520 des UND-Gatters 522
niedrig bleiben, so daß der Transistor 524 abgeschaltet bleibt. Wenn diese hohe Signalkante beim Eingang 500 nicht mehr auftritt,
wird schließlich der Kondensator 508 sich entladen und Eingang 514 des UND-Gatters 516 hoch gehen. Wenn dies auftritt, wird
das UND-Gatter 516 mit den Widerständen 526 und 528, Diode 530 und Kondensator 532 einen freilaufenden stabilen Multivibrator
darstellen, der einen kurzen Impuls mit einer Rate erzeugt, die ungefähr 1 je 20 Sekunden beträgt. Wenn Ausgang 518 des
UND-Gatters 516 hoch ist und dann für eine kurze Zeitperiode
niedrig wird, und dann wieder hoch läuft, wird der Multivibrator 20 Sekunden warten und den gleichen kurzen Impuls wiederum erzeugen,
wobei Ausgang 520 des UND-Gatters 522 invers zu dem ist, so daß ein positiv laufender Impuls ungefähr alle 20 Sekunden
erzeugt wird, der den Transistor 524 für eine kurze Zeitperiode jeweils alle 20 Sekunden einschaltet. Der Kollektor
des Transistors 524 ist mit dem Rückstellsignalausgang 534 verbunden.
Solange wie der Computer CPU normal läuft, wird der Eingang 5OO dynamisch sein, und der Ausgang 534 wird den Rückstellimpuls
nicht abgeben. Die Anwesenheit des Rückstellsignals am Ausgang 534 bestimmt die Auslösung des Haupteomputersteuer-Programms.
ES/jn 3
Leerseite
Claims (8)
- drying. Ernst StratmannPATENTANWALT
D-4OOO DÜSSELDORF 1 · SCHADOWPLATZ 947,926
7940Düsseldorf, 21. Juni 1979Westinghouse Electric Corporation
Pittsburgh, Pa., V. St. A.Patentansprüche :Gerät zur Steuerung eines Passagierfahrzeugs, gekennzeichnet durch Steuereinrichtungen zur Schaffung einer ersten Operation, die periodisch mit einer bekannten Wiederholungsrate eine Folge von Schritten durchführt, die Teil der gewünschten Arbeitsweise des Passagierfahrzeuge ist, und zum Erzeugen eines Ausgangssignals für jede periodische Durchführung der Folge von Schritten und zur Veranlassung einer zweiten Operation, die eine selektive Neuauslösung der ersten Operation bewirkt, und durch Auswahleinrichtungen, die auf die entsprechenden Ausgangssignale reagieren, die mit der Wiederholungsrate gemäß den periodischen Operationen der ersten Operation erzeugt wird, um eine von der ersten Operation und der zweiten Operation durch Vergleich der tatsächlichen Wiederholungsrate mit einer vorbestimmten Bezugswiederholungsrate auszuwählen. - 2. Gerät nach Anspruch 1, wobei das Gerät mit einer Leistungsversorgung zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät Einrichtungen umfaßt, die von Anfang an eine Schrittfolge auslöst, wenn die tatsächliche Wiederholungsrate geringer als die Bezugswiederholungsrate ist.909882/0884Postscheck: berlin west (BLZ lOOlOOlO) 132736-109- deutsche bank (BLZ 300 7OO 10) 616O253
- 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahleinrichtungen so ausgeführt sind, daß sie die zweite Operation auswählen, wenn die tatsächliche Wiederholungsrate geringer als die Bezugswiederholungsrate ist.
- 4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahleinrichtungen so ausgeführt sind, daß sie fortlaufend die erste Operation auswählen, während die tatsächliche Wiederholungsrate größer als die Bezugswiederholungsrate ist.
- 5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Digitalcomputereinrichtung mit einem Steuerprogramm arbeitet, das die Schrittfolge definiert, wobei die Digitalcomputeranordnung das Ausgangssignal für jede periodische und vollständige Ausführung des Steuerprogramms erzeugt, und wobei die Auswahleinrichtungen eine Hardware-Logikschaltung umfassen, die auch das Auftreten des Ausgangssignals mit einer Wiederholungsrate, die über der Bezugswiederholungsrate liegt, dadurch reagiert, daß die periodische Ausführung des Steuerprogramms ausgewählt wird.
- 6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schritt der Schrittfolge dazu dient, das Ausgangssignal während einer jeden periodischen Ausführung der Schrittfolge zu erzeugen.
- 7. Verfahren zur automatischen Steuerung eines Passagierfahrzeugs, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte: Liefern einer Folge von Steueroperationen für das Passagierfahrzeug während jeder einer aufeinanderfolgenden Reihe von Zeitperioden, Liefern eines Ausgangssignals bezüglich jeder der aufeinanderfolgenden Zeitperioden und der Beendigung der Folge der Steueroperationen, Abfühlen der tatsächlichen Wiederholungsrate der gelieferten Ausgangssignale zum Zwecke des Vergleichs mit einer festgelegten Bezugswiederholungsrate, und Liefern einer Auslösung der Folge909882/088*von Steueroperationen gemäß einer vorbestimmten Beziehung zwischen der tatsächlichen Wiederholungsrate und der Bezugswiederholungsrate.
- 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet/ daß die vorbestimmte Beziehung derart ist, daß die tatsächliche Wiederholungsrate kleiner als die Bezugswiederholungsrate ist.Beschreibung;909882/0884
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US92031678A | 1978-06-28 | 1978-06-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2925574A1 true DE2925574A1 (de) | 1980-01-10 |
Family
ID=25443554
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792925574 Withdrawn DE2925574A1 (de) | 1978-06-28 | 1979-06-25 | Schienenfahrzeugsteuerungsgeraet |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS555099A (de) |
BR (1) | BR7904029A (de) |
CA (1) | CA1135812A (de) |
DE (1) | DE2925574A1 (de) |
GB (1) | GB2025102B (de) |
IT (1) | IT1125381B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2594246A1 (fr) * | 1986-02-07 | 1987-08-14 | Meric Siramy Jean | Generateur de sons utilisant les detonations d'un pistolet d'alarme |
HU193852B (en) * | 1986-03-28 | 1987-12-28 | Magyar Allamvasutak | Railway-service data processing and car informing system |
US6876907B2 (en) * | 2003-07-16 | 2005-04-05 | Alcatel | Remote restart for an on-board train controller |
-
1978
- 1978-10-31 CA CA000315155A patent/CA1135812A/en not_active Expired
-
1979
- 1979-06-12 GB GB7920415A patent/GB2025102B/en not_active Expired
- 1979-06-25 DE DE19792925574 patent/DE2925574A1/de not_active Withdrawn
- 1979-06-26 BR BR7904029A patent/BR7904029A/pt unknown
- 1979-06-27 IT IT23930/79A patent/IT1125381B/it active
- 1979-06-28 JP JP8085779A patent/JPS555099A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS555099A (en) | 1980-01-14 |
GB2025102A (en) | 1980-01-16 |
IT7923930A0 (it) | 1979-06-27 |
BR7904029A (pt) | 1980-04-15 |
IT1125381B (it) | 1986-05-14 |
GB2025102B (en) | 1982-07-07 |
CA1135812A (en) | 1982-11-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60023055T2 (de) | Stellwerkanlage für ein Eisenbahnsystem | |
DE3431171C2 (de) | Gleisfreimeldeeinrichtung mit Achszählung | |
DE2330366A1 (de) | Fahrzeugsteuersystem | |
DE19515345A1 (de) | Verfahren zur Erhöhung der Verfügbarkeit von Mehrabschnitts-Achszähleinrichtungen | |
DE3236367C2 (de) | Einrichtung zur Gleisfreimeldung, Zugortung und Geschwindigkeitsmessung | |
DE2925574A1 (de) | Schienenfahrzeugsteuerungsgeraet | |
DE2054748C3 (de) | Einrichtung zum Auswerten von fahrtrichtungsabhängigen Achszählimpulsen in Eisenbahnsicherungsanlagen | |
DE2652233C3 (de) | Einrichtung zur selbsttätigen Korrektur von Zählfehlern in Achszähleinrichtungen | |
DE1605421A1 (de) | Einrichtung zur linienfoermigen Informationsuebertragung zwischen schienengebundenen Fahrzeugen und der Strecke | |
DE3019713C2 (de) | Bedieneinrichtung für Prozeßsteuerungen mit signaltechnisch sicheren Mehrrechnersystemen | |
DE2830672C3 (de) | Einrichtung zum Ermitteln der Zuglänge in Eisenbahnsicherungsanlagen mit kontinuierlicher Signalübertragung zwischen den Schienenfahrzeugen und einer ortsfesten Station | |
EP0623499A1 (de) | Verfahren zur Gleisfreimeldung mittels Achszählung mit automatischer Zählfehlerkorrektur | |
WO1990004532A1 (de) | Überwachungsanlage zum nachrüsten einer förderanlage | |
DE2739231C3 (de) | Einrichtung zur Eigenortung spurgebundener Fahrzeuge | |
DE2247275C2 (de) | Anordnung bei eisenbahnanlagen mit linienfoermiger informationsuebertragung zwischen zug und strecke | |
DE1958922C3 (de) | Schaltungsanordnung für Achszählanlagen des Eisenbahnsicherungswesens | |
EP0481574B1 (de) | Verfahren zur Vorgabe von Fahrgeschwindigkeiten an Lichtsignalen | |
DE1605419C (de) | Einrichtung zum Auslösen von Weichenstellaufträgen in Ablaufstellwerken mit selbsttätiger Programmsteuerung | |
DE2001321C3 (de) | Einrichtung zur Zugsicherung mit linienförmiger Signalübertragung zwischen Zug und Strecke | |
DE2501438C2 (de) | Einrichtung bei einer Zugsicherungsanlage | |
CH615394A5 (en) | Device for transmitting information between device along the route and rail vehicles | |
EP0041918B1 (de) | Zieleinstelleinrichtung zur Verstellung von Zielkennzeichen von Behältern | |
DE1925254B2 (de) | Einrichtung, insbesondere für das Eisenbahnsicherungswesen, zur Übertragung binär codierter Signale | |
DE2320598C3 (de) | Anordnung für mit Blockanlagen ausgerüstete, in beiden Fahrtrichtungen befahrbare Strecken bei Eisenbahnen | |
DE1530413C2 (de) | Steuer- und Überwachungseinrichtung für Zugleitungen im Eisenbahnbetrieb |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |