DE1925254B2 - Einrichtung, insbesondere für das Eisenbahnsicherungswesen, zur Übertragung binär codierter Signale - Google Patents
Einrichtung, insbesondere für das Eisenbahnsicherungswesen, zur Übertragung binär codierter SignaleInfo
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Description
H) Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung,
insbesondere für das Eisenbahnsicherungswesen, zur Übertragung binär codierter Signale, mit deren Hilfe
ein vorgewähltes Signal zwischen einer ersten Station, die ein vorbestimmtes, aus mehreren binären Bits be-">
stehendes Signal aussendet, und einer zweiten Station, die dieses Signal aufnimmt, übertragen wird, mit einer
Anordnung zur Synchronisation der beiden Stationen, wobei die erste Station einen ersten, das Signal vor
Aussendung speichernden Signalspeicher und die
-'« zweite Station einen zweiten, das Signal nach Aussendung
und Empfang speichernden Signalspeicher aufweist.
Eine solche Einrichtung ist bereits aus der zur DE-AS 1 282073 parallelen BE-PS 695484 bekannt. Die
.!"> bekannte Einrichtung besitzt eine Synchronisationseinrichtung für ein Pulscodemodulationssystem, mit
Hilfe dessen auch eine Synchronisierung von Sendern und Empfängern für codierte Kennzeichen möglich
ist.
)<> Aufgabe der Erfindung ist es, unter Anwendung dieser bereits bekannten Synchronisation zwischen
Sender und Empfänger ein Übertragungssystem zu schaffen, mit dem bestimmte Identifizierungs- und
Steuersignale zwischen einem an einem Ort (Station)
ι > befindlichen Sender und einem an einem anderen Ort
(Station) befindlichen Empfänger übertragen werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe durch für zumindest ein vorbestimmtes Zeitintervall wirksame Signalkoppel-
4Ii einrichtungen zur Zuführung des Signals zu dessen
Übertragung von der ersten zur zweiten Station, und durch eine Signalaufnahmeeinrichtung, die mit einem
der Signalspeicher zusammenarbeitet und auf die Speicherung von mindestens einer bestimmten Anzahl
π der in dem einen der Signalspeicher an bestimmter Stelle gespeicherten Vielzahl von Binärbits durch
Steuerung des Zeitintervalls reagiert, während dem die Koppeleinrichtungen wirksam sind.
Die Einrichtung besitzt den besonderen Vorteil,
in daß die eine der beiden Stationen beweglich sein kann
und daher die Einrichtung z. B. zur Zugsteuerung geeignet ist. Die erfindungsgemäße Einrichtung könnte
insbesondere zur Übermittlung einer Zielinformation von einem Fahrzeug, z. B. schienengebundenen Zug,
Ii an eine feste Station übermittelt werden, wo diese
Zielinformation z. B. angezeigt wird. Umgekehrt könnten Steuersignale von dieser festen Station in
umgekehrter Richtung auch auf das bewegliche Fahrzeug, also beispielsweise den schienengebundenen
w) Zug übertragen werden, beispielsweise, um seine Geschwindigkeit
zu steuern.
Es sei noch auf die DE-AS 1 195 373 und die DE-AS
1 267 248 hingewiesen, die die digitale Synchronisierung von impulscodierten Informationen einer Da-
hr> tcnübertragungsanlage und damit einen Teilaspekt
der Erfindung beschreiben.
Die Einrichtung wird im folgenden in Verbindung mit einem Eisenbahnnetz näher erläutert, weil sich
hier ihre Vorteile besonders gut ausnutzen lassen. Bei der Steuerung von Zügen, die mit hoher Geschwindigkeit
fahren, ist es nämlich besonders wichtig, daß der Zug an bestimmten Stellen der Stiecke, wie etwa
Bahnhöfen, identifiziert werden kann. Diese Identifikation könnte dazu dienen, den an einem Zielbahnhof
wartenden Fahrgästen eine Anzeige über die Ankunft des Zuges zu geben, oder auch dazu, die endgültige
Haltestellung eines in den Bahnhof einfahrenden Zuges zu bestimmen. Um dies zu erreichen, ist es zweckmäßig,
von dem Zug Informationen auszusenden, die zum einen ein das Ziel des Zuges betreffendes codiertes
Signal umfassen, das an einer Stelle längs der Strecke empfangen wird und beispielsweise eine besondere,
von den Fahrgästen beobachtbare Anzeigetafel speist, sowie ferner ein die Zuglänge betreffendes
codiertes Signal enthält. Des weiteren kann es nützlich sein, von einer längs der Strecke befindlichen Stelle
aus an den Zug bestimmte, das BetrieLsverhaltcn des Zuges steuernde Informationen zurückzusenden, um
so die Zuggeschwindigkeit zu verlangsamen oder zu beschleunigen oder auch andere Steuerinformationen
dem Zug zukommen zu lassen.
Diese Übertragungsmöglichkeit von Signalen wird besonders wichtig bei Verkehrssystemen mit hoher
Geschwindigkeit, insbesondere aber auch bei Verkehrssystemen, die automatisch arbeiten. I- ·_·ί derartigen
automatischen Zugsteuersystemen ist die Übertragung codierter Signale von dem fahrenden Zug zu
längs der Strecke befindlichen Stationen (etwa dem Bahnsteig eines Personenbahnhofs) von besonderer
Bedeutung, um die Identifizierung des Zuges hinsichtlich Endziel und Länge vornehmen zu können.
Nur auf diese Weise kann bei diesen automatischen Verkehrssystemen den Fahrgästen zuverlässig angezeigt
werden, wohin ein spezieller Zug fährt und welcher Bereich des Bahnsteiges von dem als nächstes
einfahrenden Zug eingenommen werden wird. Die zur Zugidentifizierung dienende Information wird normalerweise
von dem Zug geliefert und über eine von dem Zug mitgeführte Antenne an eine ihrerseits dem
Gleis zugeordnete Antenne geliefert werden, wobei sich diese am Gleis befindliche Antenne in einem bestimmten
Abstand von z. B. 1,6 km von dem Bahnsteig entfernt befindet, so daß die zur Zugidentifizierung
dienende Information eine bestimmte Zeit vor dem Eintreffen des Zuges ausgesandt und von einer
entsprechend.Mi, im Bereich des Bahnhofs befindlichen
Anlage empfangen werden kann.
Zugziel und Zuglänge können beispielsweise in der Weise codiert werden, daß ein 6-Bit-Signal, das die
Zahlen 0 bis 49 repräsentiert, für die Zielbestimmung dient, während ein weiteres, z. B. die Znhlen 50 bis
59 repräsentierendes 6-Bit-Signal zur Bestimmung der Zuglänge dient. Indem von einer längs der Strecke
befindlichen Stelle aus festgestellt wird, ob ein empfangenes codiertes Signal zahlenmäßig größer oder
kleiner als 50 ist, läßt sich ermitteln, welches codierte Signal während eines bestimmten Zeitabschnitts ausgesandt
worden ist. Da die beiden codierten Signale zuammen und seriell von dem Zug aus zu einer längs
der Strecke befindlichen Stelle ausgesandt werden, ermöglicht die erfindungsgemäße Einrichtung die
richtige gegenseitige Zuordnung der beiden codierten Signale in einer einzigen Registereinrichtung der längs
der Strecke befindlichen Empfangsstation.
Das zur Zielbestimmung des Zuges dienende codierte Signal wird in einem ersten, auf dem Zug befindlichen
Register gespeichert und von dem fahrenden Zug aus fortlaufend ausgesandt. Dies erfolgi
durch Parallelführung in ein zweites, als Schieberegister wirksames Register, welches das Signal dann seriell
über eine von dem Zug mitgeführte Sender-/Antennenanordnung abstrahlt und das so abgestrahlte
Signal mit einer Antenne koppelt, die mit der Strekkensignalempfangseinrichtung
zusammenwirkt Der Zug könnte zur Geschwindigkeitssteuerung ein trennzeichenfreies
6-Bit-Codesignal erhalten, von dem dann gemeinsame Wort- und Bit werte abgeleitet werden
können, wobei durch den Vorgang der Übertragung dieses Indentifizierungssignal sowohl für den
Zug als auch für die längs der Strecke aufgestellten Empfangsstationen eine Synchronisation möglich
wird.
Als Beispiel für zur Steuerung der Zuggeschwindigkeit geeignete trennzeichenfreie Codesignale seien
die nachstehenden Kombinationen von 6-Bit-Signalen angegeben."
101 1 Il = 130 km/h
H)ONl = 115 km/h
100011= XO km/h
101011 = 55 km/h
100101 = 45 km/h
101001= 30 km/h
101000= 20 km/h
100001 = 10 km/h
100000= 0 km/h.
An Stellen längs der Strecke, wo diese von dem Zug abgegebene Information benötigt wird, etwa an
Personenbahnhöfen, sind Antennen angeordnet, deren Länge ausreicht, um bei der Spitzengeschwindigkeit
des Zuges von z. B. 130 km/h wenigstens 12 serielle Bits von dem Zug abgegebener codierter
Signalinformation auffangen zu können. Diese Signalbits werden erfaßt und schrittweise in ein umlaufendes
12-Bit-Schieberegister eingegeben, das mit den gemeinsamen Wort- und Bit-Impulswerten synchronisiert
ist. Nachdem das Register 12 Bits der codierten Signalinformation aufgenommen hat, und
zwar unabhängig davon, welches Signalbit eines Zyklus zuerst empfangen wurde, läuft die vollstäncige
Signalinformation innerhalb des Registers mit der Bitgeschwindigkeit um, auch wenn das Eingangssignal
des Registers etwa dadurch verschwindet, daß die von dem Zug mitgeführte Antenne nicht mehr mit der
längs der Strecke angeordneten Antenne verkoppelt ist.
Wenn in dem letzten Abschnitt des Schieberegisters bei einer beliebigen Wortimpulszeit eine den Wert 50
übersteigende Zahl gespeichert ist, so zeigt dies an. daß das Register aufgefüllt und in der vorgeschriebenen
Weise ausgerichtet ist. Dadurch wird ein Steuerflipflop umgestellt, das dann die Verbindung mit dem
Eingangsignal aufhebt und das Schiebesignal von dem Schieberegister trennt, und zu diesem Zeitpunkt sind
die Längen- und Zielinformation enthaltenden Codesignale in der vorgeschriebenen Weise in dem Register
ausgerichtet und nach Bedarf ablesbar. Nach Ablesung oder Erfassung dieser Signale wird das umlaufende
Schieberegister auf Null zurückgestellt und damit für die Aufnahme einer weiteren Informationssigi.al-Übertragimg
von einem folgenden Zug vorbereitet.
Mit Hilfe eines einfachen logischen Schaltungsaufbaus kann gegebenenfalls ein nachfolgendes zweites
Schieberegister an die Eingangsleitung angeschaltet
werden, um eine zweite Informationssignal-Ühcrtragungsfolge
aufzunehmen und zu speichern, während der erste Informationskomplex noch verarbeitet wird.
Durch die zusätzliche Anordnung solcher weiteren Register kann auf diese Weise soviel Speicherkapazitat
wie erforderlich vorgesehen werden.
Bei einem besonderen System besteht die Forderung, daß ein drittes Codesignal mit zur Änderung
des Betriebsverhaltens des Zuges bestimmter Information auf den Zug zurückiibertragen werden soll,
wenn dieser im Bereich des Bahnhofs bzw. an einer anderen Stelle der Strecke hält. Dies erfolgt im wesentlichen
in der gleichen Weise wie die Übertragung der Signale von dem Zug zu den feststehenden Empfangsstationen,
jedoch mit dem Unterschied, daß das zur Änderung des Betriebsverhaltens bestimmte Informationssignal
bei Empfang auf dem Zug in ein anderes Register eingeleitet werden muß. Wie für den
Fall der Signalübertragung vom Zug zu einer ortsfesten Station wird das kodierte Signal einem über 50
liegenden Zahlwert zugeordnet und das von dem Zug empfangene Signal mit Wörtern entsprechenden Intervallen
abgetastet, bis das in dem richtigen Abschnitt des Registers gespeicherte Signal größer als 50 ist. Zu
diesem Zeitpunkt werden die Eingangs- und Schiebesignale von diesem von dem Zug mitgeführten Register
abgetrennt, und die Signalübertragung ist dann abgeschlossen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den von dem Zug mitgeführten Teil der Übertragungseinrichtung, der zur Aussendung der die
Zielinformation und die Längeninformation des Zuges enthaltenden kodierten Signale zu einer längs der
Strecke befindlichen Stelle, etwa einem Personenbahnhof, dient, und
Fig. 2 den längs der Strecke angeordneten Teil der Übertragungseinrichtung, der zum Empfang der die
Ziel- und die Längsinformation des Zuges enthaltenden kodierten Signale dient.
In Fig. 1 ist ein erstes 6-Bit-Register 10 gezeigt, das die das Ziel des Zuges betreffende Information
in Form eines 6-Bit-Codesignals entsprechend einer aus den Zahlen 0 bis 19 ausgewählten Zahl enthält,
Ein zweites 6-Bit-Register 12 enthält die die Zuglänge betreffende Information in Form eines 6-Bit-Codesignals
entsprechend einer unter den Zahlen 50 bis 59 ausgewählten Zahl. Wenn in das Register 10 ein das
Ziel bzw. den Bestimmungspunkt betreffendes Signal oder aber in ein Register 11 ein die Arbeitsweise bzw.
das Betriebsverhalten des Zuges betreffendes Steuersignal eingegeben werden soll, wird dem Eingang 14
ein geeignetes Startsignal zugeführt, mit dessen Hilfe der Betriebszustand eines Flip-Flops 16 so geändert
werden kann, daß die Eingänge eines UND-Gatters 18 sowie eines UND-Gatters 20 mit einem Signal hoher
Amplitude beaufschlagt werden.
Das dem Eingang 14 zugeführte Startsignal dient nur zur Eingabe von Signalinformationen in die 6-Bit-Register
10 und 12. Eine erste Steuerleitung 40 liefert über das UND-Gatter 20 bzw. ein UND-Gatter
22 ein aus Bits bestehendes Signal von 18 Per/sec zur Verschiebung des Registers 10 bzw. eines 12-Bit-Schieberegisters
24. Über eine zweite Steuerleitung 13 kann an einen Eingang eines UND-Gatters 28 und
über einen Flip-Flop-Untersetzer 30 an einen zweiten Eingang des UND-Gatters 28 ein aus Wörtern beste
llendes Signal von 3 Per/sec zugeführt werden, so du die Eingänge des UND-Gatters 28 nach dem Auftre
ten jedes zweiten Wortimpulses mit gleichzeitigen Si gnalen hoher Amplitude beaufschlagt werden, so da
über den Ausgang des UND-Gatters 28 zwölf UND Gatter für die entsprechenden Eingangssignal-Bit
des Registers 24 mit einer Geschwindigkeit vo 1'/, Per/sec geöffnet werden und somit das erste d
Bit-Register 10 und das zweite 6-Bit-Register 12 un die von ihnen gespeicherten Signale an das 12-Bit
Schieberegister 24 übergeben können. Das dem Ein gang 14 zugeführte Startsignal dient zur Änderung de:
das Ziei des Zuges betreffenden Signals, das in der 6-Bit-Register 10 gespeichert ist. Der Zug übertrag!
fortlaufend Information von den 6-Bit-Registern 1 und 12 in das Schieberegister 24, die dann über eine
Sender 33 sowie eine Antenne 34 in einem fortlaufen den, sich wiederholenden Arbeitszyklus ausgesanc
wird. Diese Signalinformation wird bei Betrieb de Zuges ständig ausgesandt, unabhängig davon, ob di
Antenne 34 mit einer längs des Gleises angeordnete Antennen/Empfängeranordnung gekoppelt ist, di
mit dem der Station bzw. einem Bahnhof zugeordne ten Anlagenteil zusammenwirkt. Dadurch entfällt di
Notwendigkeit, ein der Einwirkung von Störunge ausgesetztes Signal für die Auslösung des Ubertra
gungsvorganges vorsehen zu müssen. Vielmehr sende der Zug seine Ziel- und Längeninformationssignal
fortlaufend aus, die dementsprechend an jeder ge wünschten Stelle der Strecke mit Hilfe einer dann dor
aufgestellten Empfangsantenne aufgefangen werde können.
Wenn das das Ziel des Zuges betreffende, in der Bit-Register 10 gespeicherte Signal geändert werde
soll, so wird dem Eingang 14 ein geeignetes Startsigni
zugeführt und das abgewandelte, die Zielinformatio enthaltende Signal über die zu dem UND-Gatter Ii
führende Informationsleitung 42 geführt. Um di sechs Signalbits des gewünschten abgewandelten, di
Zielinformation enthaltenden Signals seriell einzuspeisen, kann dem Zug ein vorgegebenes Startsigna
zugeführt werden, wie etwa ein Signal von 1 se Dauer, ein spezielles Codesignal od. dgl., wobei danr
eine geeignete Signalerfassungseinrichtung in Forn eines vorbestimmten logischen Schaltkreises vorgese
hen ist. der das gewünschte Startsignal erfassen unc an den Eingang 14 weitergeben kann, wenn das di<
Zielinformation enthaltende, in dem 6-Bit-Registe; 10 gespeicherte Signal geändert werden soll. Ebensc
könnte vor dem Eingang 14 zu diesem Zweck im Be darfsfall ein Empfänger für ein kodiertes Signal vor
gesehen sein.
Die zur Änderung des in dem 6-Bit-Register K gespeicherten Zielsignals eingespeiste Zielsignalin
formation kann von einem Zieländerungssignal und oder einem das Betriebsverhalten beeinflussenden Si
gnal gebildet sein. Bei Empfang eines Startsignals wire
der Schaltzustand des Flip-Flops 16 geändert, so dal die UND-Gatter 18 und 20 öffnen. Der Zug führ
einen geeigneten Empfänger mit sich, der mit eine an der Station bzw. dem Bahnhof angeordneten An
tenne gekoppelt sein kann, so daß sich über die In formationsleitung 42 ein Zieländerungssignal sowii
ein Signal zur Änderung des Betriebsverhaltens zu führen läßt; die Zuführung dieser beiden 6-Bit-Si
gnale erfolgt in serieller Form, wobei das zur Ände rung des Betriebsverhaltens dienende Signal zuers
zugeführt wird und zahlenmäßig zwischen 50 und 5!
liegt, während das Zielsignal an zweiter Stelle zugeführt wird und zahlenmäßig zwischen O und 49 liegt.
Nachdem dann zwölf Bits Signalinformation durch das UND-Gatter 18 in das erste 6-Bit-Register 10 und
das das Betriebsverhalten beeinflussende 6-Bit-Register 11 geleitet worden sind, erfaßt somit die ein
ODER-Gatter 13 enthaltende Schaltungsanordnung in Verbindung mit dem UND-Gatter 15 den Speicheranteil
des in dem Register 11 enthaltenen, zur Änderung des Betriebsverhalten dienenden Signals,
der größer als M) ist, so daß das UND-Gatter 15 ein Ausgangssignal an das Flip-Flop 16 abgibt, dessen
Zustand sich dann in der Weise ändert, daß die UND-Gatter 18 und 20 keine weitere Signnlinformation
mehr durchlassen und somit auch keine weiteren Signale in die Register 10 und 11 einlaufen. Durch
die Sperrung der UND-Gatter 18 und 20 wird das Einwirken unerwünschter Störsignale auf die Register
10 und 11 verhindert. Wenn also das das Betriebsverhalten bestimmende Signal geändert werden soll, so
wird dabei auch das Zielsignal oder zumindest der gespeicherte Wert des Zielsignals geändert, weil das das
Betriebsverhalten ändernde Signal zunächst das Zielsignalregister 10 passieren muß, um zu dem die Signale
für das Betriebsverhalten speichernden Register
11 zu gelangen, wonach wieder das gleiche oder ein anderes Zielsignal in das Zielsignalregister 10 eingeleitet
wird.
Im allgemeinen legt das das Betriebsverhalten beeinflussende
Signal beispielsweise die Beschleunigung oder die Geschwindigkeit des Zuges fest. So bestimmt
es etwa, daß die Geschwindigkeit oder der Beschleunigungswert um 5% oder 10% geändert werden soll,
um den Betriebszustand des Zuges zu optimieren. Ein zentraler Steuercomputer kann dabei so programmiert
sein, daß er den Betriebszustand des Zuges überwacht und diese Information zur Änderung des
Betriebsverhaltens liefert, wenn dadurch festgestellt wird, daß einzelne Züge an einer bestimmten Stelle
des Gesamtsystems beispielsweise beginnen, sich zu stauen, oder daß sich ein Hindernis auf dem Gleis befindet.
Bei Stauung der Züge soll die Fahrt des letzten Zuges verlangsamt werden, um den Abstand zwischen
den Zügen zu vergrößern, oder aber gegebenenfalls die Geschwindigkeit des ersten Zuges gesteigert werden.
Das das Betriebsverhalten bestimmende Signal wird von dem Zielsignal in der Weise unterschieden,
daß dem das Betriebsverhalten bestimmenden Signal (Betriebssignal) ein Zahlenwert zwischen 50 und 59,
dem Zielsignal dagegen ein Zahlenwert zwischen 0 und 49 zugeordnet wird. Es ist möglich, über das
ODER-Gatter 13 und das UND-Gatter 15 festzustellen, daß die in dem Betriebssignal-Register 11 gespeicherte
Zahl größer als 50 ist und es sich somit um das Betriebssignal handelt. Außerdem wird das Steuergerät
bei Speicherung einer Zahl größer als 50 in dem Betriebssignal-Register 11 informiert, daß die
Signalübertragung zur Änderung des Betriebssignals und/oder des Zielsignals abgeschlossen ist, so daß der
Zustand des Flip-Flops 16 wieder in der Weise geändert wird, daß es zu einer Sperrung der UND-Gatter
18 und 20 kommt. Das in dem Betriebssignal-Register 11 gespeicherte Betriebssignal wird dann zur Steuerung
der Zugantriebseinrichtung ausgewertet.
Eine abweichende Möglichkeit zur Lieferung des Betriebsänderungssignals besteht darin, außer dem
zuvor beschriebenen Signalempfänger einen von dem Zug mitgeführten örtlichen Signalgenerator zu verwenden,
mit dessen Hilfe eine mit dem Zug mitfahrende Bedienungsperson das innerhalb des Betriebssignal-Registers
11 gespeicherte Betriebssignal und/ ' oder das in dem Zielsignal-Register 10 gespeicherte
Zielsignal im Bedarfsfall ändern könnte. Das aus Bits bestehende Signal von 18Per/sec der Steuerleitung
40 verschiebt über das UND-Gatter 22 das 12-Bit-Regisler
24, so daß die jeweiligen Ziel- und Längen-
i" Codesignale seriell an den Sender 33 und die Antenne
34 geliefert werden, während der Zug sich in Bewegung befindet. Das UND-Gatter 28 liefert ein Ausgangssignal
für die öffnung der einzelnen entsprechenden UND-Gatter 32 und bewirkt so einen
'· parallelen übergang der Information der beiden 6-Bit-Register
10 und 12 in das 12-Bit-Schieberegister 24, das dann für ein aufeinanderfolgendes Einlaufen
der einzelnen Bits in die Sendeantenne 34 entsprechend dem aus Bits bestehenden Signal von 18 Per/sec
-'" der Steuerleitung 40 sorgt. Das von der zweiten Steuerleitung
43 abgegebene, aus Wörtern bestehende Signal von 3 Per/sec, das die UND-Gatter 32 jeweils
bei seinem zweiten Auftreten (IV2 Per/sec) beaufschlagt,
und das von der Steuerleitung 40 abgegebene,
2> aus Bits bestehende Signal von 18 Per/sec synchronisieren
die Übertragung des Zugidentifizierungssignals im Zug, während eine ähnliche Signal-Synchronisiereinrichtung
den Empfang dieser Signale durch die längs des Gleises oder der Strecke angeordnete Stain
tion steuert.
Mit Fig. 2 ist die längs der Strecke angeordnete Anlage veranschaulicht, die zum Empfang des Ziel
und Länge des Zuges beinhaltenden Codesignals an solchen Stellen der Zugstrecke dient, wo diese In-
i> formation gebraucht wird, wie etwa an Bahnhöfen od. dgl. So ist längs der Strecke an einer geeigneten
Stelle eine Empfangsantenne 60 angeordnet, deren Länge ausreicht, um zumindest die zwölf Bits der seriell
von dem sich bewegenden Zug ausgesandten Si-
4» gnalinformation aufzufangen. Die von dem Zug ausgesendeten
Signale werden dann aufgefangen, verstärkt und zu dem einen Eingang eines UND-Gatters
62 gleitet, dessen zweiter Eingang über eine Leitung 64 von einem Flip-Flop 66 aus gespeist wird, das zu
■ti diesem Zeitpunkt ein Ausgangssignal hoher Amplitude an die Leitung 64 abgibt. Die empfangenen zwölf
Bits der Signalinformation passieren das UND-Gatter 62 sowie ein ODER-Gatter 68 und gelangen dann
in ein 12-Bit-Schieberegister 70. Der Betriebs dieses
so Schieberegisters 70 wird mit den Impulsen des aus Wörtern bestehenden Signals von 3 Per/sec sowie des
aus Bits bestehenden Signals von 18 Per/sec synchronisiert, die von den jeweiligen Steuerleitungen 73
und 74 empfangen werden, wobei dieselben Wörter- bzw. Bit-Impulse auf dem Zug vorgesehen werden.
Nachdem das Schieberegister einmal die zwölf Bits der Codesignal-Information aufgenommen hat, wobei
es keine Rolle spielt, welches Bit der Periode zuerst empfangen wird, laufen die Bits der Signalinformation
vollständig mittels des Leiters 72 weier um, und zwar unter Verschiebung durch das von einer Leitung 74
über ein UND-Gatter 76 abgegebene 18-Per/sec-Bit-Signal.
Der zweite, nicht an der Leitung 74 liegende Eingang des UND-Gatters 76 steht mit dem
Ausgangssignal hoher Amplitude des Flip-Flops 66 in Verbindung, so daß jedes von der Steuerleitung 74
abgegebene Bit-Signal das UND-Gatter 76 passiert und dann das in dem Schieberegister 70 gespeicherte
Signal um ein Bit verschiebt. Infolge der Verbindung durch den Leiter 72 über das ODER-Gatter 68 laufen,
wenn das von dem Zug abgegebene Signal nicht mehr auf die Empfangsantenne 60 einwirkt, alle zwölf Bits
der in dem Schieberegister 70 gespeicherten Signalinformation weiter mit der Frequenz des Bit-Signals um.
Die Anwesenheit einer gespeicherten Zahl größer als 50 in dem letzten halben Abschnitt des Registers
70zum Zeitpunkteines Wortimpulses wird von einem UND-Gatter 80bzw. einem ODER-Gatter 82 erfaßt
und zeigt an, daß das Register aufgefüllt und in der vorgeschriebenen Weise ausgerichtet ist. Aus diesem
Grunde ist das UND-Gatter 80 so angeschlossen, daß es auf die in der zweiten Hälfte des Schieberegisters
70 an der Stelle des sechster! Bit gespeicherte Binärzahl 32 sowie die an der Stelle des fünften Bit gespeicherte
Binärzahl 16 anspricht. Über das ODER-Gatter 82 wird das UND-Gatter 30 ferner mit dem der
Binärzahl 8, der Binärzahl 4 oder der Binärzahl 2 entsprechenden Ausgang gespeist, so daß die dem
sechsten Bit bzw. dem fünften Bit entsprechenden Ausgänge insgesamt den Wert 48 liefern, während die
anderen, über das ODER-Gatter 82 wirksamen Binärausgänge das UND-Gatter 80 dann ein in den letzten
sechs Stufen des Schieberegisters 70 gespeichertes Signal wahrnehmen lassen, dessen Wert größer als 50
ist. Dadurch wird das Flip-Flop 66 so eingestellt, daß sein an die Leitung 64 abgegebenes Ausgangssignal
hoher Amplitude verschwindet und somit das UND-Gatter 62 gesperrt wird, was wiederum zu einer Sperrung
der über das UND-Gatter 65 gelieferten Schiebeimpulse führt.
Zu diesem Zeitpunkt sind das Ziel-Codesignal und das Längen-Codesignal stationär und in der richtigen
Zuordnung an dem Register untergebracht, so daß sie in der erforderlichen Weise ausgewertet werden können.
Beispielsweise kann eine geeignete Signalauswertungs- oder Signalleseeinheit 84 auf das in den
sechs Stufen der letzten Hälfte des Schieberegisters 70 gespeicherte Längen-Codesignal ansprechen,
während eine Signalleseeinheit 86 so angeschlossen sein kann, daß sie das in den sechs Stufen der ersten
Hälfte des Schieberegisters 70 gespeicherte Ziel-Codesignal angibt. Geeignete Anzeigen 88 und 89 in
Form entsprechender Zeichen od. dgl. können vorgesehen sein, um das so bestimmte Ziel- sowie Längen-Codesignal
anzuzeigen oder gegebenenfalls weiter auszuwerten. Sobald diese Signale erfaßt und ausgewertet
worden sind, wird das umlaufende Schieberegister 70 auf Null zurückgestellt, beispielsweise mittels
eines Handschalters oder einer zur Erfassung der Zuglage dienenden Einrichtung 90, die betätigt werden
kann, wenn der Zug den Bahnsteig verläßt und ein Signal für die Rückstellung des Schieberegisters
70 sowie des Flip-Flops 66 liefert.
Die Empfangsantenne 60 kann bis zu 1,6 km in Richtung des Gleises vor der Stelle angeordnet sein,
an der sich die Anlage der Fig. 2 befindet.
Gegebenenfalls könnte eine geeignete logische
Schaltung vorgesehen werden, um ein weiteres Schieberegister ähnlich dem Register 70 an die mit der
Empfangsantenne 60 verbundene Eingangsleitung anzuschalten, um ein später von einem folgenden Zug
ausgesandtes Signal aufzufangen und zu speichern, während das zuerst empfangene Signal noch von dem
Schieberegister 70 verarbeitet wird. Durch derartiges Hinzufügen weiterer Register kann soviel Signalspeicherkapazität
wie erforderlich vorgesehen werden. Das Ausgangssignal hoher Amplitude des Flip-Flops
66 kann dann über einen Leiter 92 zur Steuerung des Zustandes dieser weiteren Register in der erforderlichen
Weise dienen.
In Verbindung mit einem besonderen Zugsteuersysiern,
bei dem dieser An.lagenaufbau Verwendung fand, war es erforderlich, von einem Personenbahnhof
aus ein weiteres Mehrfach-Bit-Codesignal zu dem Zug
zurückzusenden, mit dessen Hilfe Information zur Beeinflussung des Betriebsverhaltens des Zuges übermittelt
wurde, so daß die Geschwindigkeit des Zuges um einen bestimmten Wert erhöht oder gesenkt und/
oder sein Beschleunigungsverhalten od. dgl. geändert wird, wobei die letztgenannte Signalübertragung erfolgen
kann, wenn der Zug neben einem Bahnsteig hält. Diese Signalübertragung zurück zu dem Zug erfolgt
im wesentlichen in der gleichen Weise und mehr oder weniger mit dem gleichen Anlagenaufbau, wie
das zuvor in Verbindung mit den Zuglängen- und Zugzielsignalen beschrieben wurde, wobei das Änderungssignal
in sein eigenes, gesondertes Register 11, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, eintritt, wenn es auf dem
Zug empfangen wird. Das auf dem Zug empfangene Änderungssignal wird mit Wortintervallen untersucht,
bis das in dem Register 11 befindliche Signal größer als 50 ist. Zu diesem Zeitpunkt werden die Eingangsund
Schiebesignale von den vom Zug mitgeführten Registern entfernt, womit der Signalübertragungsvorgang
abgeschlossen ist. Das zur Änderung des Betriebsverhaltens dienende Signal kann dann erfaßt
bzw. abgelesen und auf dem Zug in einer bestimmten Form ausgewertet werden.
Einige der Vorteile gegenüber bekannten Einrichtungen sind darin zu sehen, daß die Einrichtung nach
der Erfindung bidirektional betrieben werden kann, vollständig automatisch, unabhängig von Umgebungseinflüssen,
kompatibel mit der Signalerzeugung und Synchronisierung der hier zugehörigen Zugsteuereinrichtung
ist und daß die Signalinformation leicht in der erforderlichen Weise abgeändert werden kann.
Diese letztgenannte Signaländerung kann sowohl eine Änderung der gespeicherten Information als auch der
Art der ausgesandten Information umfassen. Zur Zeit besteht eine Notwendigkeit, daß die gegenwärtig in
Gebrauch befindlichen Signalübertragungssinrichtungen Zugidentifizierungssignale als Bestandteil eines
Gesamt-Zugsteuersystems aussenden und empfangen oder diese Information als Folge bestimmter
Ordnung in einer Zwei-Wort-Verteilung aussenden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Einrichtung, insbesondere für das Eisenbahnsicherungswesen, zur Übertragung binär codierter
Signale, mit deren Hilfe ein vorgewähltes Signal zwischen einer ersten Station, die ein vorbestimmtes,
aus mehreren binärer» Bits bestehendes Signal aussendet, und einer zweiten Station,
die dieses Signal aufnimmt, übertragen wird, mit einer Anordnung zur Synchronisation der beiden
Stationen, wobei die erste Station oinen ersten, das Signal vor Aussendung speichernden Signalspeicher
und die zweite Station einen zweiten, das Signal nach Aussendung und Empfang speichernden
Signalspeicher aufweist, gekennzeichnet durch für zumindest ein vorbestimmtes Zeitintervall
wirksame Signalkoppeleinrichtungen (33, 34, 60, 62) zur Zuführung des Signals zu dessen
Übertragung von der ersten zur zweiten Station, und durch eine Signalaufnahmeeinrichtung (82,
80,66,76), die mit einem der Signalspeicher (z. B. 70) zusammenarbeitet und auf die Speicherung
von mindestens einer bestimmten Anzahl der in dem einen der Signalspeicher (70) an bestimmter
Stelle gespeicherten Vielzahl von Binärbits durch Steuerung des Zeitintervalls reagiert, während
dem die Koppeleinrichtungen wirksam sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal einen ersten und einen
zweiten Digitalteil aufweist, wobei der zweite Digitalteil sich vom ersten Digitalteil numerisch
unterscheidet, und daß die bestimmte Anzahl von Binär-Bits im zweiten Digitalteil des Signals angeordnet
ist, um die Stelle innerhalb des einen Signalspeichers (z. B. 70) festzulegen, an der die bestimmte
Anzahl von Binär-Bits gespeichert ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Signal mindestens ein Informationswort mit
mehreren Bits enthält und Steuereinrichtungen vorgesehen sind, um die Bitübertragungsrate der
Einrichtung zu ermitteln und entsprechend den in Form eines zumindest ein Informationswort aufnehmenden
Schieberegisters vorliegenden Signalspeicher derart zu steuern, daß dieses Wort durch
das Schieberegister geschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalkoppel-Einrichtungen
derart aufgebaut sind, daß sie die aus dem Schieberegister (70) ausgeschobenen Bits des einen
Informationswortes seriell aufnehmen.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Signalspeicher ein Signalregister
(10, 12) zur anfänglichen Speicherung eines codierten Signals aufweist, das dem ersten
Schieberegister (24) periodisch zugeführt werden soll; und daß Einrichtungen (22) vorgesehen sind,
um das codierte Signal durch das erste Schieberegister (24) zu den Signalkoppeleinrichtungen Bit
nach Bit auszuschieben.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Signalverschiebeeinrichtungen
(74) vorgesehen sind, die ein Bit-Raten-Steuersignal
liefern, das von der Signalübertragungsrate der Hinrichtung festgelegi wird, um das im zweiten
Schieberegister (70) gespeicherte codierte Signal mit dieser Bit-Rate zu verschieben, und daß Signalanzeige-Einrichtungen
(88. 89) vorgesehen sind, die mit dem zweiten Schieberegister (70) zusammenarbeiten
und auf das im zweiten Schieberegister (70) gespeicherte codierte Signal durch Anzeige der Beendigung dir Übertragung des codierten
Signals reagieren.
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DE1925254C3 DE1925254C3 (de) | 1981-01-08 |
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Family Applications (1)
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GB (1) | GB1230692A (de) |
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US20040049327A1 (en) * | 2002-09-10 | 2004-03-11 | Kondratenko Robert Allen | Radio based automatic train control system using universal code |
DE102004059179B4 (de) * | 2004-12-08 | 2006-12-28 | Siemens Ag | Verfahren zur Lokalisierung einer Sende- und Empfangseinrichtung |
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1969
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- 1969-05-17 DE DE1925254A patent/DE1925254C3/de not_active Expired
- 1969-05-20 FR FR6916395A patent/FR2008944A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
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GB1230692A (de) | 1971-05-05 |
DE1925254C3 (de) | 1981-01-08 |
FR2008944A1 (de) | 1970-01-30 |
US3582894A (en) | 1971-06-01 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |