DE2306446A1 - Transportsystem - Google Patents

Transportsystem

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DE2306446A1
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vehicles
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DE2306446A
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Penys Ian Paddison
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UK Secretary of State for Environment
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UK Secretary of State for Environment
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L3/00Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal
    • B61L3/16Continuous control along the route
    • B61L3/22Continuous control along the route using magnetic or electrostatic induction; using electromagnetic radiation
    • B61L3/225Continuous control along the route using magnetic or electrostatic induction; using electromagnetic radiation using separate conductors along the route
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L27/00Central railway traffic control systems; Trackside control; Communication systems specially adapted therefor
    • B61L27/10Operations, e.g. scheduling or time tables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L27/00Central railway traffic control systems; Trackside control; Communication systems specially adapted therefor
    • B61L27/04Automatic systems, e.g. controlled by train; Change-over to manual control

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

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^ ünchen 22, Steinsdorfstr. 1·
293-20.155P 9. 2. 1973
Secretary of State for the Environment in Her Britannic Majesty's Government of the United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland London (Großbritannien)
Transportsystem
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Transportsystem und insbesondere auf Transportsysteme, bei denen verhältnismäßig kleine, ferngesteuerte Fahrzeuge über ein Netz von Bahnen oder Schienen angetrieben sind. Derartige Systeme wurden angeregt, um den Problemen des Stadt- und Vorstadtverkehrs zu begegnen, indem die Vorteile einer größeren Bequemlichkeit gegenüber den meisten herkömmlichen Omnibus- oder Zugdienstleistungen angeboten werden, um eine größere Wirtschaftlichkeit als beim üblichen Taxiverkehr zu erzielen, und um eine Aussicht auf die Ermöglichung einer größeren Verkehrskapazität in einem gegebenen Gebiet gegenüber dem herkömmlichen Straßenverkehr zu erlauben.
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Um einen hohen Verkehrsfluß zu erzielen, ist es wünschenswert, daß sich die Fahrzeuge in einem regelmäßigen Fluß (in dem sich die einzelnen Fahrzeuge mit im wesentlichen der gleichen Geschwindigkeit bewegen, in dem ihre Geschwindigkeit an die Geschwindigkeit des Flusses angepaßt wird, die im wesentlichen auf einer gewählten Geschwindigkeit gehalten wird) über mindestens einen größeren Teil jeder Fahrt bewegen. Um dies zu erleichtern, wurden zahlreiche Systeme angeregt, bei denen Fahrzeug-Steuersignale mit periodischen Hauptzeitgebersignalen verkettet und synchronisiert sind. Schwierigkeiten und Probleme treten jedoch auf, da zahlreiche wesentliche Operationen in dem System inhärent asynchron sind. .Beispielsweise ist es beim ' Be- und JSntladeri erforderlich, daß' die Fahrzeuge aus dem Verkehrsfluß genommen und in diesen wieder eingeführt werden. Es ist schwierig, Anordnungen anzugeben, bei denen Verkehrsflüsse in Übereinstimmung mit einem Plan für einen vollständig synchronen Betrieb aller Verkehrsflüsse in einem sehr verkehrsreichen System verschmolzen werden« Die damit verknüpften Probleme und Schwierigkeiten sind nicht zu ernst, wenn der Benutzungsfaktor (das ist die Anzahl der gegenwärtig auf der Bahn fahrenden Fahrzeuge, geteilt durch die Gesamtzahl der verfügbaren Bahnstrecken) niedrig ist. Im Stadtverkehr jedoch, bei dem ein großer Bedarf an Transportmöglichkeiten besteht und der Raum teuer ist, ist es wünschenswert, den größten Bedarf mit Bahnen zu befriedigen, die eine minimale Fläche oder einen minimalen Raum einnehmen. Es ist deshalb vorteilhaft$ das System so nahe wie möglich bei seiner theoretischen Eöchstkapazität au betreiben, indem die Anzahl der Fahrzeuge in Betrieb vergrößert und die Menge des freien Bahnraumes, der nicht von einem Fahrzeug eingenommen wird, verringert wird« Dies ver-
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größert jedoch beträchtlich die Schwierigkeiten beim Verschmelzen oder Zusammenführen der Verkehrsflüsse und bei
der Steuerung, insbesondere wenn der höchstmögliche Benutzungsfaktor gewünscht wird, während ein guter Verkehrsfluß aufrechterhalten und ein guter Grad an Vielfältigkeit bei der Wahl der Fahrtwege und Haltestellen für die Anpassung an die einzelnen Forderungen beibehalten wird.
Eine bereits diskutierte Lösung, die als "SchachspielM- oder HVollfahrplan-Verfahren" bezeichnet werden kann, besteht darin, daß ein Rechner die Lagen aller Fahrzeuge in dem System verfolgt und ihre vorausgesagten Lagen zeitlich nacheinander so tabelliert, daß dies für eine Vervollständigung von allen Fahrten ausreichte Bevor irgendein Fahrzeug in irgendeinen Verkehrsfluß sich einfädeln oder zurückkehren kann, werden Voraussagen für seine vorgeschlagene. Fahrt mit der Tabelle verglichen. Es kann nicht abfahren, bis alle diese Voraussagen in freie Räume oder Stellen der Tabelle passen. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß die Anzahl der erforderlichen Rechenoperationen ungefähr
mit einer Potenz der Größe des Systems zunimmt, und diese Anordnung ist sehr starr und unveränderlich.
Eine Verkehrsstauung bei einem bevölkerten Zielort verhindert beispielsweise bei dieser Anordnung, daß Personen auf ihrem Weg dorthin das Fahrzeug verlassen und die nächste unbelebte oder unbevölkerte Haltestelle erreichen oder den Ziel- oder Bestimmungsort über einen anderen Fahrtweg erreichen können. Ein noch größerer bedeutender Nachteil
jedes Systems, das einen vollständig synchronen und vollständig planmäßigen Betrieb von allen Verkehrsströmen mit einem hohen Benutzungsfaktor zu erreichen versucht, liegt
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in einer Unterbrechung oder Störung des Schemas, das durch einen Fehler in irgendeinem Fahrzeug oder einem Teil des Steuersystems bewirkt wird. Obwohl die Fahrzeuge und die Steuerungssysteme sehr zuverlässig hergestellt werden können, ist es unwirtschaftlich, wenn nicht unmöglich, eine absolute Zuverlässigkeit zu gewährleisten.» In einem System mit einer'für den Gebrauch praktischen Größe sollte deshalb die Möglichkeit von Störungen zugestanden und erlaubt sein. Xn einem komplizierten oder komplexen System mit zahlreichen Knoten- oder Verbindungspunkten und einem vollständig planmäßigen Betrieb hat eine Störung sehr große Auswirkungen« Plätze, die frei werden sollten, werden nicht frei, und Plätze werden für Fahrzeuge reserviert, die wegen der Störung oder des Hindernisses nicht zu ihnen gelangen können. Der gesamte Plan oder das Schema muß überarbeitet und die Plätze müssen zugeteilt werden; indem die Auswirkungen des Fehlers beachtet werden» Die für eine derartige ¥iederzuordnung erforderliche Rechenarbeit wächst mit der Größe des Systems» Bei einem Benutzungsfaktor in einem System, das lediglich mäßig kompliziert ist, ist es erforderlich, daß das gesamte System zunr Stillstand gebracht "Wird, während ein neues Schema ausgearbeitet wird. Die Wahrscheinlichkeit eines derartigen Stillstandes mit dem damit verbundenen Verlust und Ärger bildet tatsächlich eine wirtschaftliche Grenze oder eine Toleranzgrenze für die Kompliziertheit und den Benutzungsfaktor von jedem System mit vollständig synchronisierten Verkehrsflüssen.
Diese Nachteile können durch ein Steuerungssystem überwunden werden, das für einen synchronen und einen asynchronen Betrieb geeignet ist, das nicht eine vollständige Planung oder Vorhersage der gesamten Fahrtstrecke von
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jeder Fahrt versucht, und das einen möglichen Bedarf für einen asynchronen Betrieb oder die Bildung einer Schlange an jedem Verbindungspunkt erlaubt. Die Art dieses Systems, die im folgenden als Kabinenführungs-System bezeichnet wird, ermöglicht eine größere Freiheit in der Auswahl und Abänderung des Fahrtweges» Dieses System kann so angeordnet sein, daß Fahrzeuge um ein Hindernis oder ein überfüll· tes Gebiet geleitet werden können.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Transportsystem anzugeben, bei dem ferngesteuerte Fahrzeuge so gesteuert werden können, daß getrennte, synchronisierte Verkehrsflüsse auf verschiedenen Bahnen gebildet werden, und bei dem gesteuerte Übergänge von einem Fluß zu einem ■ arideren an den Knoten- oder Verbindungspunkten möglich . '' sind, indem eine Steuereinrichtung verwendet wird, die als eine Vielzahl von autonomen, verhältnismäßig einfachen entkoppelbaren Teilen, unabhängig von der Kompliziertheit des Systems als Ganzem, betrieben werden kann.
Das erfindungsgemäße Transportsystem ist gekennzeichnet durch mehrere Bahnen und mehrere ferngesteuerte Fahrzeuge, die auf den Bahnen fahren, wobei die Bahnen mindestens eine erste Hauptbahn, eine zweite Hauptbahn und eine Verbindungsbahn aufweisen, über die die Fahrzeuge von der ersten zur zweiten Hauptbahn fahren, eine erste Signaleinrichtung, die Steuersignale zu den Fahrzeugen auf der ersten Hauptbahn sendet, so daß die Fahrzeuge in einem ersten regelmäßigen Verkehrsfluß auf der ersten Hauptbahn fahren, eine Einrichtung, die Signale zu ausgewählten Fahrzeugen sendet, um sie auf die Verbindungsbahn abzuleiten, eine zweite Signaleinrichtung, die Steuersignale zu den
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Fahrzeugen auf der zweiten Hauptbahn sendet, damit die Fahrzeuge in einem zweiten regelmäßigen Verkehrsfluß auf der zweiten Hauptbahn fahren, eine dritte Signaleinrich·? tung, die Signale zu den Fahrzeugen auf der Verbindungsbahn sendet, um deren Fahrt auf der Verbindungsbahn zu steuern und um diese Fahrzeuge auf Signale ansprechbar zu machen, die von der zweiten Signaleinrichtung in vorgewählten Zeiten abgeleitet werden, eine weitere Einrichtung, die von der zweiten Signaleinrichtung abgeleitete Steuersignale zu Fahrzeugen auf einem Teil der Verbindungsbahn sendet, damit diese Fahrzeuge ihre Geschwindigkeit an die Geschwindigkeit des zweiten regelmäßigen Verkehrsflusses anpassen, mehrere Fahrzeug-Detektoreinrichtungen, die,den Durchgang der Fahrzeuge auf der ersten Hauptbahn, der zweiten Hauptbahn und der Verbindungsbahn erfassen und Signale von diesen Fahrzeugen empfangen, und einen Rechner, der mit den Fahrzeug-Detektoreinrichtungen und der ersten, zweiten und dritten Signaleinrichtung zur Steuerung der Übertragung der ausgewählten Fahrzeuge von der ersten zur zweiten Hauptbahn verbunden ist. .
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die erste Signaleinrichtung eine erste induktive Signalleitung aufweist, die in oder auf der ersten Hauptbahn vorgesehen ist, daß die zweite Signaleinrichtung eine zweite induktive Signalleitung· aufweist, die in oder auf der zweiten Hauptbahn vorgesehen ist9 daß die dritte Signaleinrichtung eine dritte induktive Signalleitung aufweist, die in oder auf der Verbindungsbahn vorgesehen ist, und daß die weitere Einrichtung eine Verlängerung de^r zweiten induktiven Signalleitung hat, die<in oder auf einem Teil der Verbindungsbahn vorgesehen ist.
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Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die weitere Einrichtung anstelle der Verlängerung eine Verbindung aufweist, um Steuersignale der zweiten Signaleinrichtung in die dritte Signalleitung einzuspeisen.
Vorzugsweise umfaßt das System ein Netz von Hauptbahnen und mehrere Knotenpunkte zur Verbindung der verschiedenen Paare der Hauptbahnen, wobei jeder Knotenpunkt eine Verbindungsbahn mit einer Ausrüstung einschließlich eines Fahrzeug-Detektors, eine dritte Signaleinrichtung und eine Rechnereinrichtung zur Steuerung der Fahrzeuge auf oder bei einer Annäherung an die Verbindungsbahn aufweist. Zur Steuerung ist das System vorzugsweise für den Betrieb in Teile eingeteilt, wobei jeder Teil einen Verbindungspunkt mit der oben beschriebenen Ausrüstung besitzt, und wobei jeder Teil im wesentlichen für sich selbst ohne Bezug auf die Rechnereinrichtungen und Fahrzeug-Detektoren in anderen Teilen des Systems betrieben werden kann. Deshalb kann unabhängig von der Größe und der Kompliziertheit des Systems als Ganzem eine Standard-Rechnereinrichtung für jeden Teil vorgesehen sein.
Xn einem typischen Teil eines derartigen Systems, der eine Verbindungsbahn aufweist, durch die Fahrzeuge von einer ersten Hauptbahn zu einer zweiten Hauptbahn gebracht werden können, kann eine Länge der Verbindungsbahn als Schlangen-Abstand bezeichnet werden, der für eine vorbestimmte obere Anzahl von Fahrzeugen Q ausreicht. Die Fahrzeug-Detektoreinrichtung umfaßt einen ersten Fahrzeug-Detektor, der die Bestimmung von jedem Fahrzeug auf der ersten Hauptbahn gewährleistet, wenn es sich dem Knoten- oder Verbindungspunkt nähert, an dem die Verbindungsbahn von der
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ersten Hauptbahn abzweigt. Die Rechnereinrichtung hat eine Einrichtung, die die Anzahl q der Fahrzeuge speichert, die im Verkehrsfluß dem Schlangen-Abstand zugeordnet sind, die eine Liste der Richtungspriorität oder Abzweigpriorität oder Reihenfolge für gegebene Zielorte aufweist, und die jedem Fahrzeug eine Richtungspriorität aus dem Verzeichnis oder der Liste entsprechend dem Zielort des Fahrzeuges zuordnet, in dem die zugeordnete Reihenfolge oder Priorität mit der Zahl q verglichen wird, und in dem Prioritäts-Steuersignale zu jedem Fahrzeug gesandt werden, dem eine Richtungspriorität größer als q zugeordnet ist, vorausgesetzt, daß q kleiner ist als Q0 Alternativ oder zusätzlich kann die Rechnereinrichtung Signale aussenden, die verhindern, daß irgendein Fahrzeug, dem eine Priorität kleiner als q zugeordnet ist, zur Verbindungsbahn fährt oder abzweigt.
Die Liste oder das Verzeichnis der Richtungsprioritäten für gegebene Zielorte in jeder Rechnereinrichtung wird im allgemeinen entsprechend den relativen Lägen der betreffenden Zielorte, relativ zu dem durch die Rechnereinrichtung gesteuerten Knoten- oder Schnittpunkt, bestimmt. Daher wird eine "Null"-Richtungspriorität im allgemeinen für einen Zielort gegeben, der in einer minimalen Zeit erreicht werden kann, wenn die Fahrt auf der ersten Hauptbahn hinter dem Knoten- oder Schnittpunkt fortgesetzt wird* Eine hohe Richtungspriorität wird für einen Zielort gegeben, wenn ein Wechsel am gesteuerten Knoten- oder Schnittpunkt das Fahrzeug auf einem beträchtlich kürzeren Fahrtweg zu seinem Zielort führt, als ein Wechsel an irgendeinem folgenden Knotenpunkt. Die Prioritäten oder Reihenfolgen werden proportional zur damit verknüpften Einsparung an
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Fahrtzeit angegebene Die Rechnereinrichtung kann jedoch das Verzeichnis oder die Liste der Richtungsprioritäten abhängig von Signalen vom Rechner in anderen Teilen des Systems oder abhängig von Signalen von einem zentralen Rechner verändern« Beispielsweise können an einem Knotenoder Schnittpunkt, an dem die Fahrzeuge nach links abbiegen oder wechseln können, einige der Richtungsprioritäten zeitweise abhängig von Signalen anwachsen, die eine Verkehrsstauung am nächsten Knotenpunkt anzeigen, der einen Wechsel nach links ermöglicht. Signale, die eine zeitweise gestörte Bahn oder Linie anzeigen, können die meisten der Richtungsprioritäten um einen Betrag erhöhen, der in Beziehung zur Anzahl der Gelegenheiten zur Vermeidung des Hindernisses steht, die im Netz zwischen dem Hindernis und dem gesteuerten Knotenpunkt vorliegen.
In Systemen, in denen Fahrzeuge unabhängig über vorbestimmte Bahnen bewegt werden, ist es im allgemeinen üblich, die Bahnen begrifflich in Abschnitte aufzuteilen, die auf verschiedene Arten gekennzeichnet oder identifiziert werden können, um die augenblicklichen Lagen der Fahrzeuge in dem System in bezug auf die Abschnitte zu bestimmen. Xm erfindungsgemäßen Steuerungssystem ist jedes Fahrzeug in einem Abschnitt der Bahn, der im folgenden als Spur oder Bremsweg bezeichnet wird, vorgesehen und diesem zugeordnet, wobei das Fahrzeug in diesem Abschnitt sicher zum Stillstand kommen kann« Jedes sich in einem derartigen System bewegende Fahrzeug wird deshalb einem Bremsweg vor der Ist-Lage des Fahrzeuges zugeordnet, wobei der Bremsweg von der Geschwindigkeit des Fahrzeugs abhängt. Weitere Vorteile eines derartigen Systems sind in der deutschen Patentanmeldung P 2 149 9^3.4 beschrieben.
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Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen;
Fig. 1 ein schematisches Diagramm oder einen Plan eines idealisierten Transportsystems;
Fig. 2 ein Diagramm eines Transportsystems, das an eine tatsächliche Umgebung angepaßt ist;
Fig. 3 eine schematische, vergrößerte Ansicht eines
typischen Knotenpunktes des in den Fig. 1 oder 2 dargestellten Systems;
Figo h eine schematische, vergrößerte Ansicht einer typischen Be- und Entladungs-Haltestelle;
Fig. 5 eine schematische Schaltung einer Einrichtung, die in jedem Fahrzeug vorgesehen ist; und
Fig. 6 ein Diagramm einer Modellbahn, die bei Versuchen für das System verwendet i'xrde.
Fig. 1 zeigt ein idealisiertes Netz von Einweg-Bahnen, auf denen Fahrzeuge in der Richtung der Pfeile fahren. Die Punkte zeigen die Haltestellen an, an denen die Fahrzeuge be- oder entladen werden können, die vorzugsweise in Abzweig- oder Seitenbahnen liegen, die die Hauptbahn, die später anhand der Fig. k näher erläutert wird, überbrücken. Venn sich zwei Bahnen in rechten Winkeln kreuzen, wi© beispielsweise beim Punkt X in Flg. 1, dann ist es selbstverständlich, daß die Bahnen auf verschiedenen Ebenen verlaufen, und daß der Verkehr auf einer der Bahnen nicht den Ver-
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kehr auf der anderen berührt» An jedem Kreuzungspunkt sind jedoch zwei Einweg-Verbindungsbahnen (als Bogen, beispielsweise J1, J2, dargestellt) vorgesehen, so daß die Fahrzeuge von einer Bahn zur anderen umwechseln können. Das dargestellte Netz umfaßt zwei Schleifen, die in Nord-Süd-Richtung liegen, zwei diese kreuzende Schleifen, die in Ost-West-Richtung liegen, mit zwei Verbindungsbahnen an jedem Kreuzungspunkt. Selbstverständlich bietet ein derartiges Netz, bei dem die Fahrtwege an jeder gewünschten Haltestelle beginnen und enden können, und bei dem jedem Fahrtweg in Übereinstimmung mit der Einweg-Einschränkung gefolgt werden kann, ein vielseitiges und leistungsfähiges Transportsystem, das für den Stadtverkehr geeignet ist und entsprechend den Anforderungen ausgedehnt werden kann, indem einige der Schleifen verlängert oder mehr Schleifen hinzugefügt werden. Selbstverständlich kann das Netz abgeändert werden, so daß es mit den topografischen Bedingungen und den Transportanforderungen übereinstimmt.
Obwohl das in Fig. 1 dargestellte System nur ein einfaches Beispiel eines Systems dieser Art ist, das an die Befriedigung der Anforderungen des Stadtverkehrs angepaßt ist, ist es beträchtlich komplizierter als bereits diskutierte Systeme, die mit einem hohen Benutzungsfaktor mit einem vollständig geplanten Steuerungsplan betrieben werden. Die Anzahl der Verbindungspunkte bei diesen Plan macht eine vollständig geplante Steuerung schwierig oder nicht zufriedenstellend, mit einem Benutzungsfaktor, der in der Größenordnung von 25 # liegt.
Fig. 2 zeigt schematisch die Hauptbahnen eines geplanten Netzes, das als Teil einer Studie zur Befriedigung der
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Transportanforderungen in einem tatsächlichen Stadtgebiet vorgesehen ist» Verbindungsbahnen sind selbstverständlich, wie beispielsweise bei der Fig. 1, ebenfalls vorgesehen, aber sie sind aus Gründen der Einfachheit in der Fig. 2 weggelassen. Die.Quadrate in der Fig. 2 stellen die Be- und Entlade-Haltestellen der in der Fig. h dargestellten Art dar. Fig. 2 dient lediglich zur Erläuterung des Grades an Kompliziertheit und Vielseitigkeit, der mit der vorliegenden Erfindung bewältigt wird. '
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf einen Knotenpunkt, bei dem eine Bahn T1 nach Süden eine Bahn T2 nach Osten kreuzt, mit einer Verbindungsbahn T12 und der zugeordneten Ausrüstung, die ermöglicht und steuert, daß die erforderlichen Fahrzeuge von der Bahn T1 zur Bahn T2 fahren,, Die Strichlinien auf den Bahnen stellen die induktiven Signalleitungen oder Signalkabel dar, die in oder auf den Bahnen angebracht sind. Eine Signalieitung S1 ist auf der Bahn T1 vorgesehen und erstreckt sich zum Vorderende der Verbindungsbahn T12 bis zu einem Punkt P3, so daß das Hinterende von jedem Fahrzeug, das P3 erreicht, eindeutig auf der Bahn T1 ist. Die Leitung S1 ist so angeschlossen, daß sie Fahrzeug-Steuersignale von einem Sender oder Geber TX1 erhält. Eine andere Signalleitung S2 ist auf ähnliche Weise auf der Bahn T2 angebracht und erstreckt sich bis zu einem Punkt P5 etwas in das Ausgangsende der Verbindungsbahn T12. Die Leitung S2 ist so angeschlossen, daß sie Fahrzeug-Steuersignale von einem Sender oder Geber TX2 empfängt. Eine dritte Signalleitung S12 ist auf der Länge der Verbindungsbahn T12 zwischen dem Punkt P3 und dem Punkt P5 angebracht. Ein Teil dieser Länge zwischen den Punkten Ph und P5 wird als Warte-Schlangen-Abstand bezeichnet. Die Leitung
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S12 ist so angeschlossen, daß sie Fahrzeug-Steuersignale von einem Sender oder Geber TX12 empfängt.
Fünf Fahrzeug-Detektoreinheiten T1 - T5 sind mit mehr lokalisierten, induktiven Signalschleifen oder Induktionsschleifen gekoppelt, die in Ebenen neben den Bahnen bei verschiedenen Netzen vorgesehen sind. Die Detektoreinheit T1 ist mit einer Schleife neben der Bahn T1 zwischen den Funkten P1 und P2 aufwärts von dem Platz verbunden, an dem die Verbindungsbahn T12 von der Bahn T1 abzweigt. Die Detektoreinheit D2 ist mit einer Schleife neben der Bahn T12 in der Nähe des Punktes P3 verbundene Die Detektoreinheit D3 ist mit einer Schleife neben der Bahn T12 abwärts vom Punkt P3 verbunden. Die Detektoreinheit D4 ist mit einer Schleife neben der Bahn T12 in der Nähe des Punktes P5 verbunden. Die Detektoreinheit D5 ist mit einer Schleife neben der Bahn T2 bei einem Punkt P7 aufwärts vom Punkt P6 verbunden, an dem die Bahn T12 in die Bahn T2 einmündet. Ein Rechner CI2 hat Eingangsverbindungen (nicht vollständig dargestellt) von den Gebern TX1, TX2 und den Fahrzeug-Detektoreinheiten D1 bis D5, und Ausgangsleitungen, um Steuersignale zu den Gebern TXl, TX2, TX12 und den Fahrzeug-Detektoreinheiten D1 bis D5 zu senden. Die Auegangsund Rückkehr-Leiter der Signalleitungen S1, S2 und S12 kreuzen sich in regelmäßigen Intervallen, so daß die Empfangseinrichtung in jedem Fahrzeug die Fahrt des Fahrzeuges prüfen kann, indem die Phasenumkehrungen erfaßt und gezählt werden, die in den in die Empfangseinrichtung induzierten Signalen auftreten, wenn das Fahrzeug einen Signal-Leitungs-Kreuzungspunkt überkreuzt, wie dies bereits angeregt worden ist. Fig. 3 stellt lediglich ein Beispiel dar, das nicht maßstabsgerecht ist.
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Im Betrieb des Systems fahren Fahrzeuge nach Süden auf der Bahn T1 und nach Osten auf der Bahn T2. Die Fahrzeuge auf der Bahn T1 fahren normalerweise mit einer ste-, tigen Taktgeschwindigkeit, die durch die Frequenz der Impulse bestimmt ist, die in die Leitung Sl durch den Geber TX1 eingespeist werden« Die Fahrzeuge auf der Bahn T2 fahren normalerweise mit. einer stetigeis. Taktgeschwindigkeit, die durch die Frequenz der Impulse bestimmt ist, die in die Leitung S2 über den Geber TX2 eingespeist werden. Die Impulse des Gebers TX1 können von den Impulsen des Gebers TX2 vollständig verschieden sein. Im allgemeinen braucht keine Synchronisation sswischen den beiden Impulsfolgen zu bestehen, obwohl sie die gleiche Nennfrequenz haben und zur Vereinfachung aus einer gemeinsamen Quelle so abgeleitet sein können, daß sie eine vorbestimmte relative Zeitbeziehung aufweisen«
Die &ut den Bahnen des beschriebenen Systems vorgesehenen Fahrzeuge weisen auf Empfänger® !zurichtungen,, um Signale von den Signalleitungen (beispielweise SI, 52, S12) auf der Bahn zu erhalten, auf d©^ si© fahrest und eis.© Steuereinrichtung, die die O-esclawiEidugkeit des Fahrzeuges abhängig von diesen Signalen, steuerte Eine geeignete Steuer-' einrichtung ist in der d©u$sels©!a Patentanmeldung P 2 149 9*9-3«' beschriebene Di© Steuereinrichtung aSIaIt Bremsweg-Ziawaohs-Steuerimpulse, die $Xb®T -dl© Signall©! tuageia empfangen werden, um di© ±m Fahrzeug ©rseiagteEä lapials© zu zMLS&le&p wenn dieses Markierungen auf ä®v Betaa- dtarehlilmf t (©imseialioßlicSa. den Kreuzung'SBUnktesi der ©b©a Tb©s©ta±©Tb®n©:ia Signalleitungeia und möglicherweise aiacfe, οάφτ alt©rnatiT eisisclaiießlieh anderen Markierungen, di© nloht dargestellt sind), und um ein Signal abzuleiten, das als Lag©«¥©rzI3gerungssignal bereich-
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net wird, das entsprechend dem Unterschied zwischen den Ergebnissen der beiden Zählungen eingestellt ist. Die Steuereinrichtung umfaßt ein Servosystem zur Steuerung der Geschwindigkeit des Fahrzeuges, so daß das Lage-Verzögerungssignal eine vorbestimmte Beziehung mit der Geschwindigkeit des Fahrzeugs aufweist und dem Abstand entspricht, der für eine Abbremsung des Fahrzeuges erforderlich ist, damit dieses sicher und zufriedenstellend anhält. Bei der Planung und im Betrieb des Transportsystems als Ganzem und bei der Steuerung' von allen Fahrzeugen, die über Knotenpunkte von der in der Fig. 3 dargestellten Art fahren, ist jedem Fahrzeug begriffsmäßig eine Bremsbahn oder Bremsweg oder ein Teil der Bahn zugeordnet, auf dem es sicher zum Stillstand gebracht werden kann, wenn keine Signale von den Signalleitungen mehr empfangen werden. Dadurch ist jedem Fahrzeug ein Bremsweg vor der Ist-Lage mit einem veränderlichen Abstand zugeordnet, der von der Fahrzeuggeschwindigkeit und deshalb auch vom gegenwärtigen ¥ert des Lage-Verzögerungssignals abhängt.
Jedes Fahrzeug hat auch eine Einrichtung zur Übermittlung von Fahrzeugdaten zu einem der Fahrzeug-Detektoren, wie beispielsweise D1 bis D5, wenn es in den Bereich der induktiven Signalschleife des Detektors kommt. ¥enn deshalb ein Fahrzeug zum Punkt P1 kommt, dann werden Signale, die seinen Zielort angeben, und der gegenwärtige Vert des Lage-Verzögerungssignals 'in seiner Steuereinrichtung zum Detektor D1 und von dort zum Rechner C12 gespeist. Die Signale können auch eine Anzahl von Fahrzeugen anzeigen, und die Ankunftszeit bei D1 kann ebenfalls in den Rechner C12 eingespeist werden.
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Die Länge der Bahn Tl 2 zwischen den Punkten P4 und P5 wird als zulässiger Bremsweg bezeichnet. Sie ist ausreichend, um eine vorbestimmte Anzahl von Fahrzeugen Q anzuhalten. Der Rechner C12 speichert zumindest die Gesamtzahl q an Fahrzeugen, die im Verkehr den Bremswegen zugeordnet sind (d. h. die Bahnlängen für ein Fahrzeug), die den Schlangen-Abstand umfassen, und ebenfalls ein Verzeichnis einer Folge von WeGhsel-Reihenfolgen, die Fahrzeugen zugeordnet sind, die an dem durch den Rechner C12 gesteuerten Knotenpunkt nach verschiedenen Zielorten fahren sollen. Das Verzeichnis der Richtungsprioritäten wird anfänglich mit vorbestimmten Werten entsprechend den Lagen der Zielorte in bezug auf die Lage des gesteuerten Knotenpunktes im Netz der Bahnen eingestellt. Es kann von Zeit zu Zeit abhängig von Signalen von anderen Rechnern abgeändert werden, die andere Knotenpunkte steuern, oder abhängig von Signalen von einer zentralen Rechnerstation.
Steuerung an den Knotenpunkten
Wenn der Rechner C12 Signale von der Detektoreinheit D1 empfängt, die die Ankunft eines Fahrzeuges beim Punkt P1 und.den gewünschten Ziel- oder Bestimmungsort des Fahrzeuges anzeigen, dann wählt er eine entsprechende Richtungspriorität aus dem Verzeichnis aus und vergleicht diese mit der Zahl q der Fahrzeuge, die gegenwärtig den Schlangen-Abs tand-Bremswegen zugeordnet sind. Wenn die ausgewählte Richtungspriorität größer als q ist, und wenn q kleiner als Q ist, dann sendet der Rechner ein Richtungs-Steuersignal zum Fahrzeug, entweder über den Geber TX1 und die Leitung S1 oder über die Detektoreinheit D1. Die die Priorität des Fahrzeuges darstellenden Signale können als Teil
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eines Richtungs-Steuersignales ausgesandt werden, um zu gewährleisten, daß der Richtungs-Befehl nur von dem Fahrzeug befolgt wird, für das er ausgesandt wurde. Wenn das Signal alternativ über die induktive Schleife, die mit dem Detektor D1 verbunden ist, ausgesandt wird, dann kann die Prioritätszahl weggelassen werden, wenn die Schleife so kurz ist, daß die Signale durch kein anderes Fahrzeug empfangen werden können, wobei die Rechneroperation weniger Zeit erfordert, als das Fahrzeug zum Durchlaufen der Schleife benötigte Wenn die ausgewählte Richtungspriorität kleiner als q oder wenn q = Q ist - was anzeigt, daß der Schlangen-Ab st and vollständig von Fahrzeugen eingenommen wird, die vor dem betrachteten Fahrzeug sind -, dann sendet der Rechner ein Steuersignal für eine Fahrt in gerader Richtung zum Fahrzeug, um zu verhindern, daß es auf die Verbindungsbahn T12 wechselt.
Der Wechsel oder die Verhinderung eines Wechsels wird durch Führungsräder am Fahrzeug verhindert. Jedes Fahrzeug hat zwei linksseitige Führungsräder, die in die linke Seite der Bahn eingreifen, und zwei rechtsseitige Führungsräder, die in die rechte Seite der Bahn eingreifen können, wobei diese mechanisch so verriegelt sind, daß sie nicht gleichzeitig in beide Seiten der Bahn eingreifen können. Ein bevorzugtes Aueführungsbeispiel für diese Führungsräder ist in der deutschen Patentanmeldung P 2 224 631.7 näher beschrieben. In dem Fall des in der Fig. 3 dargestellten Knotenpunktes, in dem die Verbindungsbahn T12 auf der linken Seite (von einem nach Süden auf der Bahn T1 fahrenden Fahrzeug aus gesehen) abzweigt, sollte das Fahrzeug mit seinen linksseitigen Führungerädern in die linke Seite der Bahn abhängig von einem Richtungs-Steuersignal ein-
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greifen. Dieses bewirkt, daß das Fahrzeug der linken Seite auf der Verbindungsbahn T12 folgt. Andererseits sollte ein Signal für eine Fahrt in gerader Richtung bewirken, daß . die rechtsseitigen Führungsräder eingreifen und bewirken, daß das Fahrzeug der rechten Seite der Bahn T1 nach dem Schnittpunkt folgt. Ein Fahrzeug, das in gerader Richtung fährt, bleibt durch die Impulse vom Geber TX1 gesteuert, zumindest bis es zu einem Knotenpunkt gelangt, an dem es so geleitet ist, daß es zu seinem Zielort wechselt.
Wenn ein Fahrzeug auf die Verbindungsbahn T12 gewechselt hat, dann empfängt es weiter Signale von der Leitung S1 , bis es eindeutig die Bahn T1 verlassen hat. Dann werden die Prioritätszahl des Fahrzeuges und der gegenwärtige Wert eines Lage-Verzögerungs- Signal es über die Detektoreinheit D2 zum Rechner C12 gespeist. Diese Signale dienen zur Feststellung, daß das Fahrzeug sicher gewechselt und die Bahn T1 verlassen hat. Wenn innerhalb einer vorbestimmten Zeit keine Signale empfangen werden, dann bewirkt der Rechner C12, daß die Signale der Leitung S1 unterbrochen werden, zumindest lokal, wenn das Fahrzeug den Verbindungspunkt blockiert oder unterbrichto Die Signal© von,der Detektoreinheit D2 werden ebenfalls dazu venjendets um den Rechnerinhalt über den dem Fahrzeug angeordneten Bremsweg zu bestätigen oder, wenn erforderlich au verbessern. Beim Punkt P3 oder in dessen Nähe verläßt das Fahrzeug den üb@r die Leitung St gesteuerten Bereich und gelangt in den durch die Leitung "S12 gesteuerten Bereiche
Die Geschwindigkeits-Steiaes5signal© b©i dem System können von verschiedenen Arten sein, insbesondere speziell© Signale, Gruppensignale oder allgemeine Signale. Die spe-
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ziellen Signale enthalten einen Code, der die Nummer des Fahrzeuges anzeigt, für das sie bestimmt sind, wobei nur das betreffende Fahrzeug auf sie anspricht. Andererseits werden die allgemeinen Signale von allen Fahrzeugen beantwortet, die sie empfangen. Sie können eine ähnliche Form wie die speziellen Signaie haben, jedoch einen code aufweisen, der anstelle einer Fahrzeugnummer "alle Fahrzeuge" enthält. Die f~ruppensignale enthalten eine andere Codebezeichnung· Sie werden von den Fahrzeugen beantwortet, die auf die Codebezeichnung ansprechen. Auf diese Weise kann ein spezielles Signal zu einem besonderen Fahrzeug gesandt werden, um zu bewirken, daß dieses in eine Betriebsart schaltet, in der es auf Gruppensignale mit einer besonderen Codebezeichnung anspricht, entweder für eine spezielle Anzahl von Signalen, oder bis ein weiteres spezielles Signal diese Betriebsart löscht. Die in den Signalleitungen der Hauptbahnen, wie beispielsweise S1 und S2, verlaufenden Signale sind im allgemeinen allgemeine Signale, während mehr spezielle Signale in den Signalleitungen der Verbindungsbahnen (beispielsweise S12) erforderlich sind. Die Gruppensignale können dazu verwendet werden, um die Anzahl der speziellen Signale, die ausgesandt werden müssen, zu verringern.
Die durch den Geber TX12 über die Leitung S12 ausgesandten Signale werden unter der Steuerung durch den Rechner S12 verändert, um die Warte-Schlangen-Operationen zu bestimmen, die bei der Verbindungszahl zwischen P3 und Pf> erforderlich sein können. Das Erfordernis für Schlangen-Operationen auf der Verbindungsbahn und der damit verknüpfte Verzögerungsbetrag hängt von den Abständen im Verkehrsfluß auf der Bahn T2 ab. Der Verkehrsfluß wird durch den
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Detektor D5 überwacht, der dem Rechner C12 den Durchgang von jedem Fahrzeug zusammen mit dem gültigen Wert von dessen Lage-Verzögerungssignal anzeigt, das dessen Geschwindigkeit zugeordnet ist. Aus diesen Signalen ermittelt der Rechner C12, wenn ein Abstand an einem Verbindungspunkt vorhanden ist. Er ermittelt genauer,"wenn ein Bremsweg an einem vorbestimmten Teil der Bahn S2 zwischen P7 und P6 einem Fahrzeug nicht zugeordnet ist. Dann sendet er ein spezielles Signal über den Geber TX12 und die Leitung S12 zu jedem der Bremsbahn am Vorderende (Ausgangsende) des Schlangen-Abstandes zugeordneten Fahrzeug, so daß das Fahrzeug auf* allgemeine Steuersignale auf der Leitung S2 anspricht, um zur gegebenen Zeit zu gewährleisten, daß bei einem normalen Ansprechen des Fahrzeuges auf Signale der Leitung S2 das Fahrzeug seine Geschwindigkeit der Geschwindigkeit von Fahrzeugen auf der Bahn T2 anpaßt und am Verbindungspunkt zu einer Zeit ankommt, in der es in einen Abstand im Verkehrsfluß paßt, der einer nicht zugeordneten Bremsbahn entspricht (dies wird weiter unten näher erläutert). Der Detektor Oh überprüft, daß das Fahrzeug seine Geschwindigkeit angepaßt hat und seine zeitliche Steuerung richtig ist. Der Detektor Oh leitet auch eine angemessene Notfall-Operation ein, um das Fahrzeug anzuhalten oder lenkt dieses auf einen nicht dargestellten Umweg, wenn diese Bedingungen nicht erfüllt sind.
Der Rechner C12 sendet geeignete Signale über den Geber TX12 und die Leitung S12, die bewirken, daß jedes auf der Verbindungsbahn ankommende Fahrzeug dem höchstverfügbaren (nicht bereits zugeordneten) Bremsweg im Schlangen-Abstand zugeordnet wird, und daß eines zu dieser Zuordnung hinzugefügt wird, wenn ein Fahrzeug die Spitze der Schlange
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verlassen kann. Venn ein kontinuierlicher Verkehr auf der Bahn D2 keinen sicheren Austritt eines der Spitze der Schlange zugeordneten Fahrzeuges erlaubt, dann kommt dieses Fahrzeug in einer speziellen Bremsweg-Länge der Bahn gerade vor D5 zum Stehen, und die folgenden Fahrzeuge kommen in folgenden Bremsweg-Längen dahinter zum Stehen. Wenn andererseits eine Gelegenheit zu einem sicheren Einfädeln in den Verkehr auf der Bahn T2 besteht, bevor das der Spitze der Schlange zugeordnete Fahrzeug zum Stillstand gekommen ist, dann spricht dieses Fahrzeug auf Signale an, die von den allgemeinen Steuersignalen der Leitung S2 abgeleitet oder verzögert wurden, und fährt ohne Anhalten auf der Verbindungsbahn T12 auf die Bahn T2.
Es ist zu bemerken, daß bei dem beschriebenen System der Ablauf der Verkehrsflüsse mit in gerader Richtung fahrenden Fahrzeugen hinter dem Knotenpunkt auf den Hauptbahnen T1 und T2 nicht gestört oder in irgendeiner Weise abgeändert wird. Derartige Fahrzeuge fahren mit Geschwindigkeiten, die jeweils vollständig durch die Signale von den Gebern TX1 und TX2 bestimmt sind, mit keinen Störungen, die die an folgenden Schnittpunkten erforderliche Steuerung komplizieren könnten. Das System hat den Vorteil, daß es sehr leicht verständlich ist, daß es leicht in der Praxis verwirklicht werden kann, daß es einfach analysiert werden kann, und daß es vielseitig und sofort an verschiedene Situationen anpaßbar ist. Beispielsweise ist es nicht auf eine bestimmte Anzahl von Schlangen-Abständen beschränkt. Das Verzeichnis der Richtungsprioritäten und der Anordnungen zur Abänderung dieses Verzeichnisses unter verschiedenen Bedingungen können in gewünschter Weise leicht geändert werden. Auf jeder Hauptbahn kann der Ver-
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kehr in einem stetigen und vollkommen synchronen Fluß gehalten werden, wobei die Fahrzeuge die Hauptbahn an den Knotenpunkten verlassen und in diese eintreten. Wenn es gewünscht wird (beispielsweise um eine Verkehrsstauung in einem bestimmten Gebiet möglichst gering zu halten), dann kann die Geschwindigkeit von diesen Verkehrsflüssen verringert werden, indem die Frequenz der Signale verringert wird, die ,von den entsprechenden Gebern oder Sendern (beispielsweise TX1 oder TX2) ausgesandt werden, ohne daß eine besondere Einstellung der Einfädelungsoperationen erforderlich ist, die bereits durchgeführt werden, wenn die Veränderung vorliegt.
Diese Anordnung mit Schlangen-Abständen auf den Verbindungsbahnen hat auch den Vorteil, daß die Steuerung einer Verbindungsbahn der Steuerung der Operationen in einer bevorzugten Ausführungsform einer Haltestelle entspricht, die Plattformen auf abgezweigten Bahnen aufweist, was weiter unten näher erläutert wird, so daß die Steuereinrichtung für einen Knotenpunkt im wesentlichen der Steuereinrichtung für eine Haltestelle entspricht0 BIe Durchführung der Verbindungssteuerung unterstützt daher die Steuerung der Haltestellen, so daß das gesamte System dadurch leichter verständlich und steuerbar wird.
Re chenoperationen
Um die Einfachheit und Vielfältigkeit des Systems herauszustellen, sollen im folgenden die Operationen näher erläutert werden, mit denen der Rechner C12 die Fahrzeuge in dem durch ihn gesteuerten Gebiet und die den Fahrzeugen zu-
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geordneten Bremsweg behandelt. Dies ist überraschend einfach. Die durch den Rechner C12 gesteuerten Bahnen sind begrifflich in Bremsweg-Längen eingeteilt, die bei den Rechnungen gegebene Zahlen sind. Einer Bremsweg-Länge, beispielsweise am Verbindungspunkt P6, wird eine willkürliche Zahl zugeordnet. Den folgenden Bremsweg-Längen auf den Bahnen, die zu diesem Punkt führen, werden die folgenden Zahlen gegeben, die zu dieser Zahl führen. Venn beispielsweise eine Bremsweg-Länge, die bei P6 beginnt, willkürlich mit 100 bezeichnet wird, und wenn die Länge der Verbindungsbahn T1 von T2 nach T6 beispielsweise 88 Bremsweg-Längen umfaßt, dann können diese Bremsweg-Längen von T2 nach T6 nacheinander mit 12 bis 99 bezeichnet werden. Wenn auf ähnliche Weise die Bahn zwischen T7 und T6 beispielsweise 52 Bremsweg-Längen umfaßt, dann können diese nacheinander von 48 bis 99 bezeichnet werden. Der Schlangen-Ab st and zwischen den Punkten P4 und P5 auf der Bahn T12 kann verschiedene Bremsweg-Längen umfassen. Beispielsweise soll angenommen werden, daß sie die Bremswege 49 bis 54 einschließlich umfassen. Einige bestimmte und ähnlich numerierte Bremswege sind auf der Bahn T2 zwischen T7 und T6 vorgesehen.
Wenn ein Fahrzeug mit einer Seriennummer ν zuerst in den Betriebsbereich der mit dem Detektor D5 verbundenen induktiven Schleife kommt, dann muß es an einer bekannten Lage sein, beispielsweise dem Bremsweg 48 auf der Bahn D2, und der gegenwärtige Wert von seinem Lage-Verzögerungssignal zeigt an, wie weit vor seiner Ist-Lage der Bremsweg ist, dem es zugeordnet ist, d. h. der Bremsweg, auf dem es zum Stillstand kommt, wenn keine Steuersignale mehr empfangen werden. Der Detektor D5 sendet Signale zum Rechner, die
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die Seriennummer ν und den gegenwärtigen ¥ert des Lage-Verzögerungssignals g angeben. Der Rechner speichert die Zahl ν mit der zugeordneten Bremsweg-Zahl, do h«, in diesem Fall 48 + g, da der Detektor beim Bremsweg 48 vorgesehen ist» Venn das Fahrzeug auf der Bahn T2 weiterfährt, dann wird seine .Geschwindigkeit so gesteuert, daß seine Bremsweg-Zuordnung in Übereinstimmung mit einer Zahl von den Bremsweg-Zuwachs-Signalen zunimmt, die es von der Leitung S2 empfängt. Der Rechner C12 empfängt auch diese Signale und zählt "1" zu der zugeordneten Bremsweg-Zahl, die in ihm für jedes Fahrzeug gespeichert ist, das auf das Signal ansprechen soll.
Auf diese Weise erstellt der Rechner ein Verzeichnis der Serienzahlen oder -nummern und der Bremsweg-Zuordnungszahlen der Fahrzeuge auf der Bahn T2. Jeder Zugang zu diesem Verzeichnis wird durch Signale ν und 48 + g eingeleitet, wenn das betreffende Fahrzeug an T5 vorbeifährt. Danach nehmen die Bremsweg-Zuordnungen ungefähr gemäß den Signalen der Leitung S2 zu. Wenn ein Fahrzeug am Punkt P6 vorbeifährt, dann kann der hierzu zugeordnete Eingang gelöscht werden. Die Signale in der Leitung S2 sind normalerweise allgemeine Signale, auf die jedes Fahrzeug auf der Bahn in der gleichen Weise anspricht, und die allgemeinen Signale bewirken, daß alle Bremsweg-Zuordnungen in dem Verzeichnis in gleicher Weise zunehmen.
Auf ähnliche Weise erstellt der Rechner auch ein anderes Verzeichnis der Seriennummern und Bremsweg-Zuordnungen der Fahrzeuge auf der Bahn T12, in der jeder Zugang durch Signale vom Detektor D2 eingeleitet wird; und die Bremsweg-Zuordnungen nehmen ungefähr in Übereinstimmung
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mit den Steuersignalen zu, die zu den Fahrzeugen entweder über die Leitungen S1, S12, S2 oder über die Detektoreinheiten und deren induktive Signalschleifen übertragen werden. Die Zunahme ist in diesem Fall etwas stärker einbezogen, da spezielle Signale und Gruppensignale enthalten sein können. Selbstverständlich soll ein spezielles Signal für ,ein besonderes Fahrzeug nur den Zugang für das besondere Fahrzeug beeinflussen,, Ein Gruppensignal soll nur die Zugänge von Fahrzeugen beeinflussen, die auf den in Gruppensignal enthaltenen Gruppencode ansprechen. Spezielle Signale, die dazu verwendet werden, damit besondere Fahrzeuge auf einen gegebenen Gruppencode ansprechen oder nicht ansprechen, betreiben ebenfalls logische Schaltungen, um Zugänge zum entsprechenden Verzeichnis unterworfen oder nicht unterworfen gegenüber einem Zuwachs durch Gruppensignale einschließlich des gegebenen Gruppencodes zu machen. Es ist zu bemerken, daß das System lediglich mit speziellen Signalen und besonderen Signalen betrieben werden kann. Die für Gruppensignale erforderlichen Anordnungen können zusätzlich bei einem besonderen Ausführungsbeispiel oder bei Knotenpunkten im System vorgesehen sein.
Das die Fahrzeuge auf der Bahn T12 betreffende Verzeichnis zeigt klar, wieviele Fahrzeuge den Bremswegen zwischen P3 und P5 oder den Bremswegen zwischen P4 und P5 zugeordnet sind. Jede dieser Zahlen kann als die oben genannte Zahl q verwendet werden, abhängig, ob die Bahn zwischen P3 und Ph als zulässiger Schlangen-Abstand oder als Abetand betrachtet wird, der normalerweise nicht für eine Schlangenbildung verwendet werden sollte. Der Bremsweg an der Spitze des Schlangen-Abstandes (bei P5) hat eine bekannte Zahl, beispielsweise 5^ in diesem Fall. Wenn diese Bremsbahn
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nicht bereits einem Fahrzeug zugeordnet ist, dann sendet der Rechner spezielle Signale über den Geber oder Sender TX12 und die Leitung S12 zum vorderen Fahrzeug auf der Bahn ΊΊ2 (d. h. zu dem Fahrzeug mit der höchsten Bremsweg-Zuordnungszahl, die kleiner als 5^ ist), um dessen Bremsweg-Zuordnungszahl 5h zu erhöhen. Der Rechner sollte dann spezielle Signale zum nächsten Fahrzeug senden, um dessen Bremsweg-Zuordnungszahl auf 53 zu erhöhen, usw.
Die Länge der Bahn zwischen P5 und dem Punkt P6, bei dem die Bahnen T12 und T2 beginnen miteinander zu verschmelzen, muß mindestens so lang sein, damit gewährleistet ist, daß ein Fahrzeug, das zunächst in Ruhe beim Punkt P5 ist und dann in die Lage versetzt wird, allgemeine Signale durch die Leitung S2 zu empfangen und auf diese anzusprechen, eine stitige Geschwindigkeit entsprechend zur Frequenz dieser allgemeinen Signale erreicht (und damit die Geschwindigkeit an den Verkehr auf der Bahn T2 anpaßt), bevor es den Verbindungspunkt P6 erreicht, und zwar tatsächlich ausreichend vor dem Verbindungspunkt P6, um eine Überprüfung dieser Anpassung und ein Anhalten in einem Notfall oder eine Ablenkung vor dem Verbindungspunkt zu ermöglichen, wenn die Anpasstang nicht ausreichend ist. Jedes Fahrzeug, das auf allgemeine Signale der Leitung S2 anspricht, wenn es einem Bremsweg bis zu P5 zugeordnet ist, sollte sich abhängig von diesen Signalen an die Geschwindigkeit des Verkehrs auf der Bahn T2 anpassen; und wens. seine geplante Bremsweg»Zuordnung antsprechend den Signalen der Leitung S2 ZTxnlmmt, dann sollte diese geplante Bremsweg-Zuordnung einen Bremsweg vor seiner Ist-Lag© um einen Betrag angeben, der der Frequenz der Signale der Leitung S2 entspricht und gleich ist zu den Lageverzögerungs-Abständen der Fahrzeuge, die bereits auf der Bahn
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C2 sind, bevor das Fahrzeug den Verbihdungspunkt P6 erreicht. Daraus folgt, daß erfolgreiche Zusammenführungen durchgeführt werden, indem jedes Fahrzeug, das dem Bremsweg 5h- auf der Bahn T12 zugeordnet ist, auf allgemeine Signale der Leitung S2 ansprechen kann, dann und nur dann, wenn der entsprechende Bremsweg 5^ auf der Bahn T2 keinem Fahrzeug zugeordnet ist. Wenn das Verzeichnis der Fahrzeuge auf der Bahn T12 einen Eingang für einen Bremsweg "5^·" enthält, und wenn das Verzeichnis der Fahrzeuge auf der Bahn T2 keinen Eingang für den Bremsweg "54" enthält, dann sendet der Rechner ein spezielles Signal zu dem Fahrzeug, das am Eingang zum Bremsweg "5^·" auf der Bahn T12 verzeichnet ist, so daß dieses auf allgemeine Signale der Leitung S2 anspricht (das Fahrzeug ist in der Nähe von S2 «, Es kann diese Signale nicht direkt empfangen, aber sie können über TX12 und T12 mittels Relais eingespeist werden, was weiter unten näher erläutert wird). Gleichzeitig sollte der Rechner einen Eingang für dieses Fahrzeug zum Verzeichnis der Fahrzeuge auf T2 addieren, um den im Fahrzeug im Verkehrsstrom auf T2 zugeordneten Platz zu markierenf Das nächste Signal der Leitung S2 erhöht die Bremsweg-Zuordnung des Fahrzeugs, indem es den Bremsweg M54" auf der Bahn T-12 für das nächste Fahrzeug verfügbar macht. Der Rechner sendet dann besondere Signale oder ein Gruppensignal, um die Bremsweg-Zuordnungen der eine Schlange bildenden Fahrzeuge um W1n zu erhöhen, wodurch die Schlange vorrückt.
Bei der bevorzugten Anordnung zur Erzeugung der allgemeinen Signale, der Gruppensignale und der speziellen Signale, und zur Steuerung der Ansprechempfindlichkeiten der Fahrzeuge, enthält jedes der zu einem Fahrzeug gesandten Signal einen Adressenteil und einen Funktionsteil. Der
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Adressenteil kann entweder die Seriennummer eines besonderen Fahrzeuges oder eine von zwei alternativen Gruppen-Codebezeichnungen sein. Die Empfangereinrichtung in jedem Fahrzeug enthält Decodierer zur Erfassung und Beantwortung von nur den Signalen mit den geeigneten Adressenteilen. Diese Schaltungen haben eine bistabile Schaltung, die in einen Zustand "1" oder in einen Zustand "O" durch gegebene Signale gestellt bzw. zurückgestellt werden kann, und Gatterschaltungen, die durch die bistabile Schaltung betrieben werden und so angeschlossen sind, daß bei einer Einstellung der bistabilen Schaltung die Gatterschaltungen auf Signale ansprechen und leiten, die eine erste von zwei Gruppencode-Bezeichnungen enthalten. Wenn die bistabile Schaltung- zurückgestellt ist, dann sprechen die Gatterschaltungen auf Signale an und leiten die Signale, die zweite Gruppencode-Bezeichnung enthalten. Alle allgemeinen Signale der Leitung S2 enthalten die erste Gruppencode-Bezeichnung und beeinflussen deshalb alle Fahrzeuge, deren bistabilen Decodierschaltungen eingestellt sind. Jeder der folgenden Befehle kann durch eine entsprechende Befehls-Codebezeichnung im Funktionsteil eines Signales dargestellt werdens
Auswahl rechtes Führungsrad
Auswahl linkes Führungsrad
Übertragung von Daten (einschließlich Fahrzeug-Seriennummer und dessen gegenwärtiger Lage-Verzögerung)
Rückstellen der Steuer-Zähler
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Stellen der bistabilen Decodierschaltung Rückstellen der bistabilen Decodierschaltung Zählen eines Bremsweg-Zuwachs-Steuerimpulses.
Die Empfängereinrichtung ist so aufgebaut, daß sie die Befehls-Code-Bezeichnungen unterscheidet und auf jeden Befehl eine geeignete Antwort einleitet.
Wie in der Fig. 5 dargestellt, ist ein Empfänger 51 zur Erfassung der durch die induktiven Signalleitungen und durch eine der Fahrzeug-Detektoreinheiten und die lokalen Signalschleifen innerhalb des Bereiches übertragenen Signale vorgesehen. Die Signale werden durch einen herkömmlichen Umsetzer 52 aus einer Serien- in eine Parallelform umgewandelt und in Adressen-Detektor-Schaltungen 53 und Befehls-Decodier-Schaltungen 5**· eingespeist. Dies sind einfache logische Schaltungen, die auf Signale ansprechen, die die beschriebenen Codes oder Nummern darstellen.
Die Ausgangssignale der Adressen-Detektor-Schaltungen sind zur Ansteuerung (Sperrung oder Leitung) der Befehls-Decodier-Schaltungen 5k vorgesehen. Getrennte Ausgangssignale der Befehls-Decodier-Schaltungen steuern Führungsrad-Betätigungseinrichtungen 55» einen Meßwertumformer 56, eine Geschwindigkeits-Steuereinrichtung 57 und eine bistabile Schaltung 58 (Flipflop).
Die Geschwindigkeits-Steuereinrichtung 57 speist den Meßwertumformer 56 mit einem digitalen Lage-Verzögerungssignal. Die Ausgangssignale der bistabilen Schaltung 58
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steuern zwei der Adressen-Detektor-Schaltungen 53ο Eine dritte Adressen-Detektor-Schaltung ist vorgesehen, damit die Befehls-Decodier-Schaltungen auf alle speziellen Signale einschließlich der vorher beschriebenen Seriennummer des einzelnen Fahrzeuges ansprechen können.
Wenn ein Fahrzeug zur Verbindungsbahn gelangt, dann sendet es ein Signal aus, um die bistabile Schaltung zurückzustellen, so daß diese nicht auf allgemeine Signale anspricht, die mittels Relais von der Leitung S2 (oder dem Geber TX2) auf die Leitung. S12 übertragen werden. Wenn das Fahrzeug sicher den Warte-Schlangen-Abstand verlassen und zum Verbindungspunkt P6 fahren kann, dann wird ein Signal ausgesandt, um die bistabile Schaltung einmal mehr zu stellen, so daß diese wieder auf die allgemeinen Bremsweg-Zuwachs-Steuersignale ansprechen kann. -
¥enn der Detektor Ώ5 den Durchgang eines Fahrzeuges mit einem Lage-Verzögerungssignal erfassen sollte, das wesentlich vom Wert der Lage-Verzögerung abweicht, die der Frequenz der allgemeinen Signale der Leitung S2 entspricht, dann verhindert er Vereinigungen auf der Bahn T2 und leitet das betreffende Fahrzeug in ein Bereitschaftsgebiet.
Weitere Einzelheiten des Rechners oder der mit diesem durchgeführten Programme brauchen nicht erläutert zu werden, da sie mittels der bekannten Rechentechnik und Datenverarbeitung anhand der obigen Beschreibung durchgeführt werden können. Die Zuverlässigkeit und Sicherheit des Systems kann durch redundante Bauteile vermehrt werden, indem ein getrenntes Überwachungssystem verwendet wird. Die Detektoren D3 und Ok sind lediglich vorzugsweise vorgesehen«
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Venn sie vorgesehen sind, dann können sie als Teil eines Überwachungssystems verwendet werden. Die Signale brauchen nicht über induktive Signalschleifen und Leitungen übertragen wer.den, wie dies oben beschrieben wurde. Selbstverständlich sind auch andere herkömmliche Einrichtungen zur Signalübertragung auf Fahrzeuge möglich, die sich auf vorbestimmten Bahnen bewegen. Offene Wellenleiter oder Übertragungsleitungen, Stromschienen oder optische Signaleinrichtungen können vorgesehen sein. Ansielle der Ausbildung eines Verzeichnisses der Fahrzeug- und Bremswegnummern kann der Rechner auch einen Speicher aufweisen, in dem eine Adresse jedes Bremsweges in der Länge der gesteuerten Bahn zugeordnet ist. Jede Fahrzeugnummer kann in eine geeignete Adresse eingegeben und von einer Adresse, zur nächsten übertragen werden, wenn die Bremsweg-Zuordnung des Fahrzeuges zunimmt.
Haltestellen
Wie oben bereits erwähnt wurde, sind, die Haltestellen bei dem System vorzugsweise auf den Seiten vorgesehen, die durch die Hauptbahn überbrückt werden, so daß der Hauptverkehrsstrom nicht durch die Be- und Entladungen beeinflußt wird. In Fig. 4 ist eine Draufsicht auf die Anordnung einer typischen Haltestelle und der dieser zugeordneten Ausrüstung dargestellt. Die Haltestelle wird durch eine Bahn TP bedient, die die Hauptbahn T1 verläßt und wieder zu dieser zurückführt. Bei einem Punkt P1O teilt sich die Bahn TP in zwei parallele Bahnen, die als getrennte Plattformen P1 und P2 dienen. Jede dieser Bahnen umfaßt eine Abbremslänge DN und einen Eingangs-Warte-Schlangen-Abstand IQ. Die bei-
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den parallelen Bahnen münden hinter den Plattformen bei einem Punkt P11 in eine Bahn und bilden einen Ausgangs-Schlangen-Ab stand OQ zwischen Punkten P11 und P12 und eine Beschleunigungslänge AN, bevor sie wieder bei P13 in die Hauptbahn T1 einmünden» Bin Geber TXP ist mit nicht dargestellten Signalleitungen verbunden, die an der Bahn TP zwischen P10 und P12 angebracht sind. Detektoreinheiten D11 bis D15, der Geber TXP, die Signalleitung S1 (in der Fig. 4 nicht dargestellt, aber auf der Bahn T1 befestigt), Fahrscheinautomaten und andere, nicht dargestellte Überwachungseinrichtungen, die auf den Plattformen P1 und P2 vorgesehen sind, sind alle mit einem Rechner CP verbunden, der die Fahrzeuge auf der Bahn TP überwacht und steuert. Die Detektoreinheit D11 ist auf der Hauptbahn T1 aufwärts vom Verbindungspunkt mit der Bahn TP vorgesehen. Die Detektoreinheit D12 ist auf der Bahn TP aufwärts von P10 vorgesehen. Die Detektoren D11 und D12 sind auf den beiden Plattformbahnen am Beginn von deren Abbremslängen angeordnet. Der Detektor D15 ist bei der Beschleunigungslänge AN angeordnet. Selbstverständlich weist der Betrieb einer Haltestellen-Bahn zahlreiche gemeinsame Merkmale mit dem Betrieb einer Verbindungsbahn auf« Signale von D11 dienen zur Herstellung eines Verzeichnisses der auf der Hauptbahn fahrenden Fahrzeuge. Andere Signale von D11 zeigen die Fahrzeuge an, deren Zielort die dargestellte Haltestelle ist. Derartige Fahrzeuge sollten ein Richtüngs-Steuersignal aussenden, wenn die Eingangs-Schlangen-Abstände nicht bereits vollständig zugeordnet sind. Ein Verzeichnis der Fahrzeuge bei der Haltestellen-Bahn TP wird durch die Signale vom Detektor D12 abgeleitet. Beim Punkt P10 werden die Fahrzeuge zu der Plattform-Bahn geleitet, die nicht mehr zugeordnete Bremswege auf ihrer Plattform und in ihrer
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Eingangs-Schlange hat, oder so geleitet, daß sie alternativ für die beiden Plattformen Reihen bilden. Spezielle Signale werden über den Geber TXP ausgesandt, um Fahrzeuge den am meisten verfügbaren Plätzen in der Eingangs-Schlange und bei den Plattformen zuzuordnen. Wenn ein Fahrzeug einem Plattform-Bremsweg zugeordnet wurde, bei dem es anhält, dann nimmt seine Zuordnung nicht zu, bis es beim zugeordneten Plattform-Bremsweg zum Stillstand gekommen ist, bis die zum Ent- und Beladen erforderliche Zeit vergangen ist, und bis eine positive Anzeige empfangen wurde, die anzeigt, daß das Fahrzeug mit geschlossenen Türen wieder fahrbereit ist.
Fahrzeuge können beim Plattform-Bremsweg beladen und mit neuen Zielorten versehen werden, in dem beispielsweise ein Fahrschein in eine Fahrschein-Umsetzereinrichtung eingeführt wird. Alternativ können auch Steuersignale von einer zentralen Steuerung in leere Fahrzeuge eingespeist werden, so daß sie die Hauptbahn bei anderen Haltestellen verlassen, an denen die Anforderung nach Fahrzeugen groß ist, um die Anzahl der verfügbaren Fahrzeuge zu erhöhen« Die Abfahrt eines Fahrzeuges von der Plattform P1 verhindert zeitweise, daß Fahrzeuge von der Plattform P2 abfahren, und umgekehrt, um Zusammenstöße bei P11 zu verhindern» Fahrzeuge, die die Plattform verlassen, werden mit Signalen beaufschlagt, um sie dem am meisten verfügbaren Bremsweg (das ist der Bremsweg, der am nächsten bei P12 liegt) in der Ausgangsschlange zuzuordnen. Die Hauptsignalleitung der Hauptbahn T1 (in der Fig. k nicht dargestellt) ist von P13 bis zur Haitesteilen-Bahn TP im Bereich der Ausgangsschlange ausgedehnt. Wie bei einer Verbindungsbahn wird ein der Spitze der Ausgangsschlange zugeordnetes Fahrzeug
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auf die Steuerung dieser Signalleitung übertragen, wenn ein entsprechender Bremsweg in der Hauptbahn nicht zugeordnet ist* Die Detektoren D13, D14 und D15 sind ähnlich wie die Detektoren D3 und D^ in Fig. 3 lediglich vorzugsweise vorgesehen. Wenn sie vorgesehen sind, dann können sie als Teil eines Überwachungssystems dienen.
Versuchsergebnisse
Der Betrieb des oben anhand der Figo 3 beschriebenen Knotenpunktes und der Betrieb einer einfachen Haltestelle mit lediglich einer Plattform-Bahn wurde mit fahrenden Modellfahrzeugen auf einer Modellbahn überprüft, die durch einen Rechner des Typs Honeywell 316 gesteuert isto Um die Kosten zu senken und um mit einem geringen Platzbedarf auszukommen, wurde die Modellbahn in der in der Fig. 6 dargestellten Weise ausgebildet. Für Versuche mit dem Betrieb einer Haltestelle wurde diese Haltestelle wie die in der Fig. k dargestellte Haltestelle betrieben, jedoch mit lediglich einer Plattform-Bahn, wobei Bahnen T1 und TP nahezu ein vollständiges Oval bilden und die Bahn von P13 durch eine kurze Bahnlänge mit der Bahn bei P11 verbunden ist. Für Versuche für einen Betrieb mit einem Knotenpunkt wurde die Modellbahn als gleichwertig mit einem Knotenpunkt betrachtet, der einem Spiegelbild der Fig. 3 entspricht, wobei das südliche Ende von T1 mit dem westlichen End© vosx T2 und das östliche Ende von T2 mit dem nördlichen Ende von T1 über eine kurze Bahnlänge verbunden sind. Daher ist bei diesem Modell die äußere Bahn die Hauptbahn. Die innere Bahn 1st die Plattform-Bahn bei Versuchen für den Haitestellen-Betrieb oder die Verbindungsbahn bei Versuchen
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für einen Knotenpunkt-Betrieb. Der Rechner wurde mit einem Programm gesteuert, das weiter unten näher erläutert wird. Das Programm war in der Honeywell-DAP-16-Sprache geschrieben, das in "Honeywell Document", No. 13OO71629, M-1018 DAP-16-Manual (Dezember 1966) näher erläutert ist. Einige Befehle in diesem Programm beziehen sich auf Parameter der Modellbann, wie beispielsweise die Anzahl der Bremswege und die Lagen der Fahrzeug-Detektoren, aber es ist selbstverständlich, daß jeder tatsächliche Knotenpunktoder Haltestelle-Betrieb auf ähnliche Weise gesteuert werden kann. -
Jm folgenden werden noch zwei Aufsätze "Automated Network Personal Transit Systems", von H. Bernstein (i), und "Development Simulation of an Urban Transit System11, von A. V. Munson Jnr., und T. E. Travis, herausgegeben von "The Aerospace Corporation", El Segundo, Californien (2) näher erläutert.
Der Aufsatz (1) zeigt die Vorteile eines Transportsystems mit ferngesteuerten Fahrzeugen auf vorbereiteten Führungsschienen, wobei jede Führungsschiene nur von Fahrzeugen in einer Richtung benutzt wird, und wobei Haltestellen an Seitenlinien vorgesehen sind. Es ist herausgestellt, daß ein mit konstanter Geschwindigkeit auf den Hauptlinien fließender Verkehr und eine Beschleunigung der Fahrzeuge auf diese Geschwindigkeit an den lokalen Zugangslinien wünschenswert ist, bevor die Fahrzeuge in Lücken im Hauptverkehrsfluß eingefädelt werden. Es wird auch die Verwendung von lokalen Zwischenabschnitt-Rechnern angeregt, um Fahrtbefehle für besondere Fahrzeuge zu bestimmen und um für die Verkehrssteuerung erforderliche Bewegungen entspre-
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chend einer Information zu steuern, die durch seitliche Fühler erzeugt wird, die am Eingang der lokalen Rechner-Steuerzone vorgesehen sind. Es wird angeregt, daß Fahrtbefehle auf einer tabellarischen Information beruhen können, die im lokalen Rechner gespeichert ist, um zu bestimmen, ob jedes Fahrzeug entsprechend seinem Zielort seine Richtung wechseln oder nicht wechseln soll, und daß Fahrtbefehle durch Signale von einem zentralen Rechner abgeändert werden können. Diese Anordnungen sind in der Fig. 6 im Aufsatz (i) beschrieben, die mit den Fig. 1 und 3 der vorliegenden Erfindung zu vergleichen ist.
Im Aufsatz (2) ist eine Rechnernachbildung für einen Schnittpunkt und dem zugeordneten Verkehr für die im Aufsatz (i) beschriebene Anordnung dargestellto
Bei den beschriebenen Anordnungen werden alle Bewegungs-Einstellungen der Fahrzeuggeschwindigkeiten, die erforderlich sind, damit die Verkehrsflüsse sicher zusammenlaufen, in die Fahrzeuge auf eine Hauptlinie, einer nicht wechselnden Bahn, eingespeist. Der Verkehr auf den Verbindungsbahnen ist mit einer konstanten Geschwindigkeit ungeprüft, so daß er für alle Verkehrsflüsse im System gemeinsam sein muß.
Bei diesem beschriebenen System werden die erforderlichen Manöver oder Bewegungen bei den Fahrzeugen im Hauptlinie-Verkehrsfluß durchgeführt. Da dieser Hauptlinie-Verkehrsfluß alle Fahrzeuge umfaßt, die für die folgenden Knotenpunkte und Zielorte vorgesehen sind, so umfaßt dieser normalerweise mehr Fahrzeuge als eine besondere Untergruppe an Fahrzeugen, die zur Hauptbahn am gegebenen Kno-
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tenpunkt zurückkehren oder diese verlassen wollen. Je dichter ein Verkehrsfluß ist, um so schwieriger ist es, diesen an Bewegungen ohne Störungen anzupassen, und um so unmöglicher wird es, eine Lücke bei einem gewünschten Punkt im Fluß mit dem erlaubten Bewegungsabstand zu bilden. Gerade im Aufsatz (2) können Fahrzeuge kaum in den Hauptfluß zurückkehren, da es unmöglich ist, eine Lücke im Hauptlinie-Verkehr zu bilden, um diese Fahrzeuge unmittelbar aufzunehmen ο
Dagegen zeichnet sich das erfindungsgemäße System dadurch aus, daß es einfacher und zufriedenstellender arbeitet, da der Hauptiinie-Verkehr für Vereinigungen nicht eingestellt zu werden braucht. Die erforderlichen Einstellungen werden im Verkehr auf der Verbindungsbahn durchgeführt, die im allgemeinen weniger überfüllt isto Durch die Möglichkeiten der Bildung einer Schlange auf der Verbindungsbahn erlaubt das erfindungsgemäße System Verschmelzungen der Verkehrsflüsse und macht Umleitungen weniger wahrscheinlich. Es ist vielseitiger, da die Geschwindigkeiten des Verkehrs auf den beiden, sich schneidenden Hauptlinien nicht gleich sein oder eine andere besondere Beziehung zueinander aufweisen müssen.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Fahrzeuge Abschnitten zugeordnet werden, in denen sie sicher zum Stillstand kommen. Weiterhin werden auf den Verbindungsbahnen Schlangen gebildet, und die geplanten Richtungsprioritäten werden mit der Zahl der bereits dem Schlangen-Abstand zugeordneten Fahrzeuge verglichen. Weiterhin können Gruppensignale und Empfangseinrichtungen mit Decodiereinheiten verwendet werden.
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Re chnerpr ogr anun für Versuche
(1)500- 577D JMP 700 - 77716 660 > 1
500 3700 JMP 150 DIV* 36 ,1
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502 2400 JMP 600 DAC >l
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■504 2700 JMP. 535 HLT ,1
505 3535 HLT HLT » 1
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507 3100 LLL 0 DAC , 1
510 41000 JMP 100 HLT
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552 36
553 74
554 100000
555 0
556 0
557 0
560 1700
561 0
562 0
563 0 HLT - - 44
564 0 HLT 61
565 0 HLT 52
566 0 HLT . 4
567 0 HLT
570 0 HLT 1700
571 44 DAC 1700
572 61 DAC
573 52 DAC
574 . 4 DAC
575 0 HLT
576 1700 DAC
577 1700 DAC
Cl)1700-1777D
1700 2556 JMP 556
1701 41477 LGL 1
1702 40477 LGR 1
1703 33732 STX 1732
1704 72544 LDX 544
1705 11733 STA 1733
1706 140040 CRA
1707 27733 IMA 1733
1710 57740 SUB 1740 , 1
1711 101400 SMI
1712 3726 JMP 1726
1713 55740 ADD 1740 j. ί
1714 27733 IMA 1733
1715 15740 ADD 1740
1716 120520 JST* 520
1717 24000 IRS 0
1720 3706 JMP 170 6
1721 27733, IMA 1733
1722 . 15740 ADD 1740
1723 120520 JST* 520
1724 73732 LDX 1732
1725 103700 JMP* 1700
1726 27733 IMA 1733
1727 141206 AOA
1730 27733 IMA 1733
1731 3710 JM? 1710
1732 177776 DIV* 1776 j
1733 264 DAC 264
1734 23420 CAS ~ 1420
1735 1750 DAC 1750
1736 144 DAC 144
1737 12 DAC 12
1740 260 DAC 260
09834/CU29
1741 0 10777 HLT
. 1742 0 10061 HLT
1743 0 30020 HLT
1744 0 4061 HLT
1745 0 17067 HLT
1746 0 HLT
1747 0 HLT
1750 0 HLT
1751 0 HLT
1752 0 HLT
1753 0 HI.. T
1754 0 HLT
1755 0 HLT
1756 0 HLT
1757 '■■ 0 HLT
1760 0 HLT
1761 0 HLT
1762 0 HLT
1763 0 HLT
1764 0 HLT
1765 0 HLT
1766 0 HLT
1767 0 HLT
1770 0 HLT
1771 0 HLT
1772 0 HLT
1773 0 HLT
1774 0 HLT
1775 0 HLT 2066
1-776 0 HLT
1777 0 HLT 776 » \
C 1)2000- ■2077D O
2000 j IOIOOO MOP 2003 ■
2001 73066 LDX 545
2002 j 140040 CRA 2076 > 1
2003 50776 STA 503
2004 24000 IRS O
2005 3003 JMP 2007
2006 72545 LDX 2070
2007 45076 LDA 503
2010 1 20503 JST*
2011 24000 IRS 777
2012 3007 JMP 61
2013 5070 LDA 20
2014 1 20503 JST* 61
2015 140040 CRA 2067
2016 STA
2017 STA
2020 OCP
2021 LDA
2022 SUB
V 2306446 101000 SPl, - 2021 * 776
2023 IOO 40 C- 4776 JMP 2075
. 2024 3021 101400 LDA- 503 2050
2025 5075 3050 JST* 2077 20
2026 120503 30020 LDA 503
2027 5077 101020 JST* 531 2111
2030 120503 3111 LDA 764
2031 4531 STA 770
2032 10764 STA 551
2033 10770 LDA 776
2034 4551 STA
2035 10776 CRA 61
2036 140040 STA 2100
2037 10061 JMP
. 2040 3100 CRA 764
2041 140040 STA 755
2042 10764 LDA 776
2043 4755 STA 2100
2044 10776 JMP
2045 3100 HLT
2046 O HLT 536
2047 0 LDA 502
20 50 4536 JST*
20 51 120502 SMI 2050
20 52 101400 JMP 531
20 53 3050 LDA 770
2054 4531 STA
2055 10770 CRA 547
2056 140040 LDX 732 ,1
20 57 72547 STA 0
2060 50732 IRS 2060
2061 24000 JMP 777
2062 3060 STA 61
2063 10777 STA 2042
2064 10061 JMP 2602 j
2065 3042 DIV* 764
2066 177602 DAC 2601
2067 764 STA* 2706
2070 111601 STA* 2606
2071 111706 STA* 2603
2072 111606 STA* 2605
2073 111603 STA* 2611
2074 111605 STA*
2075 111611 HLT
- 2076 O STA*
2077 111612
CD2100-2177D NOP
2100 LDA
2101 SMI
2102 JMP
2103 OCP
2104 SSU
2105 JMP
2106
309834/0429
2107' 4552 LDA 552
2110 3112 JMP 2112
2111 4553 LDA 553
2112 10760 STA 760
2113 4061 LDA 61
2114 16760 SUB 760
2115 100400 SPL
2116 3200 JMP 2200
2117 10061 STA 61
2120 16760 SUB 760
2121 101400 SMI
2122 3117 JMP 2117
2123 ' 4777 LDA 777
2124 141206 AOA
2125 10777 STA 777
2126 141206 AOA
212.7 10 770 STA 770
2130 101004 SST
2131 3200 JMP 2200
2132 120514 JST* 514
2133 21620 JST 2620
2134 3200 JMP 2200
2135 4000 LDA 0
2136 140407 TCA
2137 10761 STA. 761
2140 10000 STA 0
2141 44717 LDA 717
2142 100040 SZE
2143 120500 JST* 500
2144 4000 LDA 0
2145 41472 LGL 6
2146· 15232 ADD 2232
2147 3211 JMP 2211
2150 2310 JMP 310
2151 33176 STX 2176
2152 11177 STA 2177
2153 6560 ANA 560
2154 10772 STA 772
2155 5177 LDA 2177
2156 40477 LGR 1
2157 7174 ANA 2174
2160 10773 STA 773
2161 5177 LDA -2177
2162 7173 ANfr 2173
2163 10774 STA 774
2164 5177 LDA 2177
2165 7172 ANA 2172
2166 "40466 LGR 12
2167 10775 STA 77 5
2170 73176 LDX 2176
2171 103150 JMP* 2150
2172 36000 DIV 0
2173 40 DAC 40
2174 17 DAC 17
2175 0 HLT
2176 177775 DIV* 2775
2177 31103 LLS 75
U52200-2277D
2200 4536 LDA 536 3 2263 1
2201 120 502 JST* 502 2 772
2202 72543 LDX 543 503
2203 100100 SLZ
2204 3611 JMP ' 2611
2205 40477 LGR 1 :
2206 24000 IRS O
2207 3203 JMP- 2203
2210 3223 JMP 2223
2211 11212 STA 2212
2212 30230 OCP 230
2213 5233 LDA 2233
2214 120 503 JST* 503
2215 4761 LDA 761
2216 120 502 JST* . 502 1
2217 12Ό517 JST* 517
2220 72761 LDX 761
2221 50717 STA 717 ,
2222 3200 JMP 2200
2223 72540 LDX 540
2224 101100 SLN
2225 32766 STX 766 1 ,
2226 40477 LGR 1
2227 101100 SLN 1
2230 32765 STX 765
2231 3300 JMP 2300
2232 30130 OCP 130 1
2233 131604 INA 1604
2234 4531 LDA 531
2235 10763 STA 763
2236 72762 LDX 762
2237 44577 LDA - 577 ,
2240 100100 SLZ
2241 120500 JST* 500
2242 141206 AOA
2243 10140.0 SMI
2244- 120500 JST* 500
2245 140100 SSP
2246 50642 STA 642 >
2247 140040 CRA
2250 50577 STA 577 *
2251 3355 JMP 2355
2252 72762 LDX 762
2253 44577 LDA ' 577 ,
2254 100400 SPL
2255 120500 JST* 500
2256 3355 JMP 2355
2257 4554 LDA 554
2260 10755 STA 755
2261 3050 JMP 2050
2262 110003 STA*
2263 110002 STA*
2264 0 HLT
2265 5263 LDA
2266 14772 ADD
2267 120503 JST*
309834/0429
23Q6446
2270 4767 72543 LDA 767 '.I : 1 J 1 I 1 . 2353 102512 2052 JMP* 512
2271 141206 44723 AOA i j ;, 2354 3252 100004 JMP · 2252
2272 10767 100040 STA 767 I Ί 2355 100002 3414 SRQ
2273 3355 3307 JMP 2355 ί I I 2356 120515 30030 JST* 515
2274 .5262 24000 LDA 2262 ! 2357 . . 3100 141206 JMP 2100
2275 14772 3301 ADD 772 ■ 2360 4573 41472 LDA 573
2276 120503 102507 JST* 503 2361 101000 15403' NOP
2277 3355 120501 JMP 2355 : 2362 16762 11410 SUB 762
140040 1 2363 100400 30730 SPL
50723 2364 120500 131030 JST* 500
CD2300-2377D 4000 23'65 5375 3411 LDA 2375
2300 . 14534 LDX 543 2366 101000 103400 NOP
2301 10771 LDA 723 j 2367 16762 16536 SUB 762
2302 101000 SZE 2370 101400 101040 SMI
2303 101000 JMP 2307 2371 120500 3500 JST* 500
2304 4775 IRS O 2372 3234 14536 JMP 2234
2305 101000 JMP 2301 2373 O 15430 HLT
2306 100040 JMP* 507 2374 20 11433 DAC 20
2307 120505 JST* 501 2375 40 72544 DAC 40
2310 44574 CRA 2376 O 45435 HLT
2311 16773 STA 723 * 2377 O 120523 HLT
2312 22540 LDA O 24000
2313 23347 ADD 534 3423
2314 120500 STA 771 (I>2400-2477D 3440
2315 120500 NOP 2400 130260 JMP 52
2316 10762 MO? 2401 106612 SRT
2317 10000 LDA 775 2402 151330 JMP 2414
2320 44577 NOP 2403 130262 OCP 30
2321 6560 SZE 2404 120306 AOA
2322 16772 JST* 505 2405 LGL 6
2323 101040 LDA 574 » 2406 ADD 2403
2324 3350 SUB 773 2407 STA 2410
2325 4764 CAS 540 2410 OCP 730
2326 101040 CAS 2347 2411 IWA 1030
2327 3750 JST* 500 2412 JMP 2411
2330 4772 JST* 500 2413 JMP* 2400
2331 15374 STA 762 2414 SU3 536
2332 50577 STA O 2415 SNZ
2333 3355 LDA 577 , 2416 JMP 2500
2334 63 AfJA 560 2417 ADD 536
2335 4771 SUB 772 2420 ADD 2430
2336 22532 SNZ 2421 STA 2433
2337 3360 JMP 2350 2422 LDX 544
2340 LDA 764 2423 LDA 2435
2341 SNZ 2424 JST* 523
2342 JMP 2750 2425 IRS O
2343 LDA 772 2426 JM? 2423
2344 ADD 2374 2427 JMP 2440
2345 STA 577 j 2430 INA 260
2346 JMP 2355 2431 ANA* 612
2347 DAC 63 2432 STA* 2330
2350 LDA 771 2433 INA 262
2351 CAS 532 2434 JST* 306
2352 JMP 2360
309834/0429
2435 120316 72543 JST* 316 t
543 2710 /S521 ' 33567 \ st;: £5*7 2240 a 1
2436 120322 45520 JST* 322 60 ' , 2520 * 1 • 2522 11577 -2677D STA 2577 324
2437 120305 120523 JST* 305 1 523 / 2523 72547 3423 LDX ■541 323 2423 1
2440 4532 24000 LDA 532 . 0 ~~J 2524 4540 100004 LDA 540 715
2441 120504 3501 JST* 504 2501 2525 201 3640 IAB ·■ 2640
2442 15476 4532 ADD 2476 532 8526 45567 30^30 LDA 2567 , 130
2443 414-74 120 504 LGL 4 50 4i 2527 120 523 1700'30 JST* 523 30
2444 10000 15514 STA 0 2514 ; · ' S530 45577 LDA 2577 >
2445 5435 10000 LDA 2435 0 ι 2531 120523 JST* 523
2446 120 523 120521 JST* 523 521: 2532 104510 LDA* 510
2447 4532 4000 LDA 532 0 ' .. ■ . 2533 201 IAB
2450 120504 103400 JST* 504 2400'' • . ; 2534 41074 LLL 4
2451 14000 100000 ADD 0 3535- 100040 SZE
2452 41477 106612 LGL 1 612 : 8536 3554 \ JMP 2554
2453 10000 143314 STA 0 2314 * 8537 41072 LLL 6
2454 '5436 140707 LDA 2436 - 37071 2540 101040 SNZ
2455 120 523 3710 JST* 523 JMP 2541 3544 JMP 2544
2456 4531 LDA 531 2542 . 41466 LGL 12
2457 120 504 JST* 504 2543 120524 JST* 524
2460 14000 ADD 0 2544 201 IAB
2461 41474 LGL 4 2545 120584 JST* 524
2462 10000 STA 0 : 2546 24000 IRS 0 -
2463 5437 LDA 2437 2547 3524 JMP 2524
2464 120523 JST* 5S3 2550 120521 JST* 521
2465 4532 LDA 532 2551 73567 LDX 2567
2466 120 504 JST* 504 2552 " 5577 LDA 2577
2467 14000 ADD 0 . 2553 103520 JMP* 2520
2470 41477 LGL 1 2554 41064 LLL 14
2471 141206 AOA 2555 120 526 JSt* 526
2472 3510 JMP 2510 2556 3546 JMP 2546
2473 0 HLT 2557 0 HLT
2474 1 0 HLT ■_.· 2560 106612 AMA* 612
2475 0 HLT - i 2561 120316 JST* 316
2476 60 DAC ' ;: 2562 120314 JST* 314
2477 0 HLT ; · 2563 120322 JST* 322 , 1
; 2564 120306 JST* 306
·' -2565 120315 JST* 315
(l>2500-2577D 2566 120324 JST* 324 , 1
2500 LDX • . 256Έ 53 . DAG 53 , 1
2501 LDA 2570\ 151305, -.. STA* 2305 , 1
2502 JST* 2571 140715 - .37063 , 1
2503 IRS 2572 140707 - 37071·
2504 JMP 2573 151240 STA*
2505 LDA i 2574, 146324 ANA*
2506 JST* 2575 152323 ERA*
2507 ADD 2576 144715 LDA*
2510 STA . " I \ · 2577 . 0 HLT
2511 JST*
2512 LDA
2513 ' JMP* V1>2600
2514 SKP ' ' \ 2600 JMP
2515 ANA* \ 2601 SRT
2516 JMP* 1 \ 2602 JMP
2517 ',2603 OCP
2520 2604 OTA
309834/0429
-. M S-
2605 3604 JMP 2604
2606 70030 SKS 30 ,
2607 3606 JMP 2606 : .
2610 103600 JMP* 2600
2611 7617 ANA 2617 :
2612 17617 SUB 2617 1·
2613 100040 SZE
2614 3135 JMP 2135 ;
2615 32756 STX 756
2616 3135 JMP 2135
2617 40020 LRL 60
2620 2134 JMP- 134 ;
2621 72543 LDX 543 !
2622 120522 JST* 522
2623 72543 LDX 543
2624 ' 44770 LDA 770 1
2625 15632 ADD 2632
2626 120520 JST* 520
2627 24000 IRS 0
2630 3624 JMP 2624
2631 103620 JMP* 2620
2632 260 DAC .260
2633 0 KLT
2634 0 HLT
2635 0 HLT
2636 0 HLT
2637 0 HLT
2640 101000 NOP
2641 11667 STA 2667
2642 5670 LDA 2670
2643 120523 JST* 523
2644 5671 LDA 2671
2645 120523 JST* 523
2646 5667 LDA 2667
2647 40476 LGR 2
2650 120524 JST* 524
2651 5672 LDA 2672
2652 120523 JST* 523
2653 5667 LDA 2667
2654 41474 LGL 4
2655 120524 JST* 524
2656 5673 LDA 2673 '
2657 120523 JST* 523
2660 5667 LDA 2667
2661 41466 LGL 12
2662 120524 JST* 524
2663 120521 JST* 521
2664 103600 JMP* 2600
2665 0 HLT
2666 0 HLT
2667 131604 INA 1604
2670 152330 ERA* 330 * 1
2671 120314 JST* 314
2672 120316 JST* 316
2673 120306 JST* 306
2674 0 HLT
2675 0 HLT
2676 0 HLT
2677 0 HLT
2507 .JM? 507
* 2306446 70104 SKS 104
C1J27C0-2777D 3701 JMP 2701
S700 - 30004 ■ OCP 4
2701 140407 TCA
2702 11722 STA 2722
2703 140040 CRA
2704 11723 STA 2723
2705 131004 ΙΝΑ 1004
2706 3710 JMP 2710
2707 6537 ΑΝΑ 537
2710 15723 ADD 2723
2711 25722 IRS 2722
•2712 3717 JMP 2717
2713 103700 JMP* 2700
2714 41475 LGL 3
2715 11723 STA 2723
2716 3710 JMP 2710
2717 0 HLT
2720 0 HLT
2721 73747 LDX 2747
2722 44661 LDA 661 *\
2723 100040 SZE
2724 3733 JMP 2733
2725 24000 IRS 0
2726 3725 JiIP 2725
2727 3774 JMP 2774
2730 33746 STX 2746
2731 11745 STA 2745
2732 44662 LDA 662 j I
2733 17745 SUB 2745
2734 101040 SNZ
2735 120500 JST* 500
2736 24000 IRS 0
2737 3735 JMP 2735
2740 73746 LDX 2746
2741 3730 JMP 2730
2742 1120 DAC 1120
2743 177755 DIV* 2755 ,1
2744 177717 DIV* 2717 ,1
2745 ; 4771 LDA 771
. 2746 16533 STJB 533
2747 100040 SZE
2750 120500 JST* 500
2751 101000 NOP
2752 101000 NOP4
2753 4762 LDA* 762
2754 16531 SUB 531
2755 10762 STA 762
2756 10000 STA 0
27 57 44577 LDA 577 j I
2760 6560 ANA 560
2761 16772 SUB 772
2762 100040 SZE
2763 120500 JST* 500
2764 4772 LDA- 772
2765 15773 ADD 2773
2766 120 503 JST* 503
2767
2770
2771
309834/0 4 29
- H- H--
3360 3553 JMP t
* - i
1 3060 140040 101000 CRA 3
2772 120001 70104 JST* 2360 550 i • 30€>i 41075 4776 LLL o
2773 4550 3001 LDA 755 3062 24000 17175 IRS 3056
2774 10755 30104 STA 2041 3063 • 3056 101400 JMP- 3047
2775 3041 170004 JMP 3064 73047 3142 LDX 3050
2776 0 3004 HLT 3065 103050 3135 JMP* 220
2777 1.03000 • 3066 2220 101000 JMP 0
CD3000-3077D 3544 3553 3067 10000 5175 STA 3077
3000 5013 JMP 104 • ' 3070 7077 10776 ANA 3077
3001 21023 SKS 3001 3071 17077 102511 SUB
3002 103007 JMP 104 3072 100040 4777 SZE 500
. 3003 106612 OCP 4 . ' 3073 120500 16730 JST* 0
3004 2623. OTA 3004 3074 4000 100400 LDA 3066
3005 5022 JMP . 3000 - 3075 103066 3200 JMP*
3006 2100.0 JMP* 3544 .; 3076 O 3714. HLT 77
3007 24000 JMP 3013 i 3077 40001 120503 LRL
3010 3016 LDA 3023 ! 4600
3011 103014 JSt 300 7 ί CD3100-3177D 10662
3012 '240 JMP* 612 ' 3100 73176 NOP 776
3013 3012 ANA* 1 623 3101 44663 LDA 3175
3014 141340 JMP < 3022 3102 50662 SUB
3015 21000 LDA 3000 3103 24000 . SMI 3142
3016 141340 JST 0 3104 3123 JMP 3135
3017 21000 IRS 3016 3105 4770 JMP
3020 103023 JMP 3014 3106 10730 NOP 3175
3021 2546 JMP* 240 ,3107 4776 LDA 776
3022 11045 DAC 3012 . 3110 141206 STA 511
3023 40463 JMP 3111 10776 JMP* 777
3024 15046 ICA 3000 ; 3112 102511 LDA 730
3025 21000 JST 3113 4536 SUB
3026 5045 ICA 3000 i 3114 1205OS SPL 3200
3027 41475 JST 3023 3115 10.14Ό0 OMP 3714
3030 40463 Jf-IP* 546 3116 3172 JM? 503
3031 15046 JMP 3045 3117 3112 JST* 600
3032 21000 STA- 15 3120 4764 LDA 662
3033 103031 LGH 3046 3121 100040 STA 3176
3034 0 ADD 3000 . - 3122 102516 LDX 663 ,1
3035 44000 JST 3045 3123 4061 LDA 662 > 1
3036 260 LDA 3 3124 16760 STA 0
3037 53 LGL 15 . : ' 3125 I.RS 3123
3040 3706 LGR 3046 3126 JMP 770
3041 201 ADD 3000 3127 LDA 730
3042 140040 JST 3031 3130 STA 776
3043 41077 JMP* 3131 LDA %
3044 33047 HLT 0,1. 3132 AOA 776
3045 72546 LDA 260 . 3133 STA ' 511
" 3046 1504 6 DAC 53 3134 JMP* 536
3047 21000 DAC 3706 3135 LDA 502
30 50 JMP 3136 JST*
30 51 IAB 3137 SMI 3172
3052 CRA 1 3140 JMP 3112
30 53 LLL 3047 3141 JMP 764
3054 STX 5.46 3142 LDA
3055 LDX 3046 3143 SZE 516
3056 ADD 3000 3144 JMP* 61
3057 JST 3145 LDA 760
3146 SUB
309834/0A29
3147 100400 IOIOOO SPL 511 1 , 1
3150 102511 72543 JMP* 61 , 1
3151 10061 44666 STA 776
3152 4776 100040 LDA
3153 141206 3210 AOA 776
3154 10776 24000 STA 511
3155 102511 3202 JMP* 1
3156 0 3300 HLT 530
3157 30530 4777 OCP 666.
3160 10666 56726 STA 560
3161 6560 100400 ANA 3171
3162 15171 3274 ADD 503
3163 120503 44631 JST* 770
3164 4770 101000 LDA 726 1
3165 10726 101000 STA
3166 140040 100040 CRA 667
3167 10667 3240 STA 511 1
3170 102511 44666 JMP* 1
3171 130001 6560 INA 776
3172 4776 15235 LDA 755
3173 10755 120503 STA 3107
3174 3107 44666 JMP 3742 1
3175 177742 15237 DIU* 3716
3176 177716 50631 DIV* 3601
3177 111601 140040 STA*
CD3200-3277D 50666 1
3200 3561 NOP 543
3201 O LDX 666 s 1
3202 110001 LDA
3203 SZE 3210 1
3204 JMP O
3205 IRS 3202
3206 JMP 3300
3207 JMP 777
3210 LDA 726 *
3211 SUB
3212 SPL 3274
3213 JMP 631 ,
3214 LDA
3215 NOP
3216 NOP
3217 SZE 3240
3220 JMP 666 ,
3221 LDA 560
3222 ANA 3235
3223 ADD 503
3224 JST* 666 ,
3225 LDA 3237
3226 ADD 631 *
3227 STA
3230 CHA 666 ι
3231 STA 3561
3232 . JMP
3233 HLT
3234 STA*
110005 101000 2306446 6 . 20 1
3235 O 4666 STA·:: O
3£36 20 101040 HLT 533
3237 4000 3342 DAC 1
3240 14533 101000 LDA 3274
3241 101040 101000 ADD 666 >
3242 3S74 4765 SMZ
3243 44666 100040 JMP 3274 1
■3244 101040 3331 LDA 665 ,
3245 3274 4777 SNZ
3246 44665 167S6 JMP 3274 1
3247 100040 100400 LDA 777
3250 3274 3400 SSE 726 ,
3251 4777 4665 Ji-IP
3252 56726 100040 LDA 3274
3253 100400 3331 SU3 666 , 1
3254 3274 ι 101000 SPL 560 1
3255 44666 4666 JMP 3234 1
3256 6560 > 10665 LDA 503
3257 15234 5 6560 ANA 770 I
3260 120503 ADD 725 >
3261 4770 JST* 666 ->
3262 50725 LDA 665 ,
3263 44666 STA
3264 50665 LDA 666 y
3265 140040 STA 511
3266 50666 CRA
3267 102511 STA
3270 O JMP*
3271 O HLT O
3272 O HLT 3244
3273 24000 HLT 3300
3274 3244 IRS
3275 3300 JMP
3276 O JMP
3277 (D3300-3377D HLT 666
. 3300
3301 NOP 3342
3302 LDA
3303 SNZ
3304 JMP 765
330 5 NO?
3306 NOP 3331
ί 3307 LDA 777
1 3310 SZE 726
• 3311 JMP
i 3312 LDA 3400
i 3313 SUB 665
i 3314 SPL
i 3315 JMP- 3331
j 3316 LDA
I 3317 SZE 666
3320 JMP 665
: 3321 NDP 560
: 3322 LDA
: 332i STA
ANA
309834/0429
j 15375 101000 ADD 1 757 3413 4700 44714 2306446 >
VOO
7
!· 3324 120503 4757 JST* t
3375
I . 34 Γ4 401040 100040 LDA 3601
j 3325 140040 100040 CRA 503 · - ' 3452 ■" 3415 3421 SMZ 3421
; 3326 10666 3452 STA 777 3416 4767 JMP '■ 767
• 3327 3366 4777 JMP 666 : 731 ■ 3417 16531 . LDA 531 . 714 t 1
'■ 3330 4667 16731 LDA 3366 : · 3420 10767 SUB 767
3331 iOtlOO 100400 SLN ·. 667 511 ■ 3421 5477 " STA 3477
: 3332 3400 102511 JMP 667 3422 120503 LDA 503
" 3333 4531 4667 LDA 3400 3423 4700 JST* 700
ί 3334 10766 100040 STA 531 3454 : . 3424 101040 , LDA
3335 4667 3454 LDA 766 ' ; ' .Ζ 3425 3434 SNZ 3434
' 3336 6542 ANA 667 3426 6560 JMP 560
3337 10667 STA 542 3427 15476 ANA 3476
! 3340 3371 JMP 667 3430 120503 ADD 503
! 3341 4667 LDA 3371 ■ 3431 4700 JST* 700
• 3342 101040 SNZ- 667 3432 · 7475 LDA 3475
- 3343 3400 JMP 3433 10667 ANA 667
• 3344 4777 LDA 3400' 3434 140040 STA
3345 16727 SUB 777 3435 10763 CRA 763
' 3346 100400 SPL 727 3436 73474 STA 3474
. 3347 3400 JMP 3437 .44715 LDX 715 ,1
3350 101000 NOP 3400. 3440 ■50714 LDA 714 * 1
3351 101000 NOP 3441 24000 STA 0
3352 4766 LDA 3442 3437 IRS 3437
i 3353 100040 SZE 766 3443 140040 JMP
3354 3400 JMP 3444 10714 CRA 714
3355 4667 LDA 3400 3445 4770 STA 770
! 3356 101100 SLN 667 3446 10727 LDA 727
• 3357 3160 JMP 3447 10731 STA 731
3360 4531 LDA 3160 3450 102511 STA 511
3361 10765 STA 531 3451 177765 JMP* 3765 y
j 3362 4667 LDA 765 . s 3452 -73451 DIV* 3451
3363 6542 ANA 667 3453 3464 • LDX 3464
3364 3157 Ji-IP 542 ; 3454 4700 JMP 700
3365 4770 LDA 3157 3455 101040 LDA
3366 10725 STA 770 34 56 3421 SN2 3421
I 3367 102511 JMP* 725- 3457 10757 JMP 757
3370 30630 OCP 511 3460 73474 STA 3474
I 3371 3400 JMP . 630 3461 44715 LDX 715 * 1
. 3372 O HLT 3400 . 3462 100040 LDA
3373 O HLT ι" 3463 3500 SZE 3500 ·
3374 110001 STA* 3464 24000 JMP 0
3375 O HLT 3465 3461 IRS 3461
3376 O HLT 3466 140040 JMP
3377 3467 10763 CRA 763
C1)3400-3477D 3470 10757 STA 757
3400 N-OP 3471 4770 STA 770
■ 3401 LDA 3472 10731 LDA 731
3402 SZE 3473 102511 STA 511
3403 JMP 3474 177764 JMP* 3764 ,
3404 LDA 3475 1701 DIV* 1701
3405 SUB 3476 120007 DAC
3406 SPL 3477 121601 JST*
3407 JMP* JST*
3410 LDA CD3500-3577D
3411 SZE 3500
3412 JMP ■ 3501 LDA
SZE
309834/0429
3502 3464 JMP 3464 3534 3571 ' 0 HLT 3707 JMP 3707 1
3503 44715 LDA 715 » 1 704 ,1, 3572 0 HLT 33646 STX 3646
3504 50714 STA 714 ,1 3573 • 0 HLT 11647 STA 3647
3505 6560 ANA 560 3530 3574 0 HLT 120 521 JST* 521
3506 15514 ADD 3514 0 357 5 0 HLT 73662 LDX 3662
3507 120 503 JST* 503 531 3576 0 HLT 44630 LDA 630 j
3510 140040 CHA 0 3577 0 HLT 21650 JST 3650 1
■3511 50715 STA 715 , 1 24000 IRS 0
3512 33451 STX 3451 3516 C1)3500-36770 3605 JMP 3605
3513 102511 JMP* - 511 , 3177 3600 120 521 JST* 521
3514 120001 JST* 1 3117 3601 73662 LDX 3662
3515 ■ 73534 LDX 642 > 1 3602 44662 LDA 662 ,
3516 44704 LDA 3603 21650 JST 3650 1
3517 100040 SZE 3526 3604 24000 IRS 0
3520 3530 Ji-IP 3400 3605 3613 JMP 3613 '
3521 4000 LDA 10 3606 120521 JST* 521
3522 16531 SUB 323 3607 73656 LDX 3656
3523 10000 STA 532 . 3610 45700 LDA 3700 >
3524 100040 SZE i 3611 120523 JST* 523 1
3525 3516 JMP 3700 3612 24000 IRS 0
3526 5177 LDA ' : 3613 3621 JMP 3621
3527 3117 JMP 3553 1 3614 120521 JST* 521
3530 44642 LDA 3007 3615 72545 LDX 545
3531 101400 SMI 771 3616 44670 LDA 670 ,
3532 3526 JMP 3557 3617 21650 JST 3650
3533 3400 JMP 3000 . 3620 24000 IRS 0 1
3534 10 DAC 772 3621 3627 JMP 3627
3535 2323 JMP 6 · ■ 3622 101000 NOP
3536 16532 SUB 3557 3623 101000 NOP
3537 100040 SZE 3000 . 3624 73657 LDX 3657
3540 21700 JST 772 3625 44715 LDA 715 j
3541 100010 SRD 3560 3626 21650 JST 3650
. 3542 3553 JMP 503 . 3627 24000 IRS 0
I 3543 21007 JST 3535 3630 3636 JMP 3636
3544 4771 LDA 260 3631 120521 JST* 521
: 3545 15557 ADD 12 3632 73646 LDX 3646
3546 21000 JST 770 3633 5647 LDA 3647
' 3547 4772 LDA - 727 > 1 3634 103600 JMP* 3600
• 3550 40472 LGR 511 3635 53 DAC 53
3551 15557 ADD 3636 0 HLT
3552 21000 JST 3637 3640 JMP 3640
! 3553 4772 LDA ·- 3640 40472 LGR 6
3554 15560 ADD 3641 7661 A\TA 3661
3555 120503 JST* 3642 15660 ADD 3660
3556 103535 JMP* 3643 120520 JST* 520
3557 260 DAC ' 3644 103650 JMP* 3650
; 3560 130012 INA 3645
3561 4770 LDA 3646
3562 50727 STA 3647
3563 102511 JMP* 3650
3564 0 HLT 3651
3565 0 HLT - 3652
3566 0 HLT 3653
3567 0 HLT 36 54
3570 0 HLT 3655
309834/ίΚ ^ 9
2306448
• 3655 177763 2754 DIV* 3763 » 1
3657 177763 120521 DIV* 3763 j» 1
3660 260 .5712 DAC 260
3661 17 120523 DAC 17-
3662 177746" 5700 DIV* 3746 > 1
3663 120240 120 525 JST* 240
3664 120320 120 514 JST* 320
3665 150240 121713 STA* 240 , 1
3666 132664 101000 STK* 664
3667 131662 102513 INA 1662
3670 130701 120306 IMA 701
3671 132664 2520 STX* 664
3672 131662 •4763 INA 1662
3673 130703 100040 IWA 703
3674 120265 3200 . JST* . 265 '
3675 132263 ■ 3515 STX* 263
3676 131261 2357 IWA 1261 ·
3677 141240 33751 ICR
J-Cl) 3700-37 77D 11752
Λ 3700 120 521 JMP 754
t 3701 4771 JST* 521
£ 3702 15753 LDA 3712
'?-■ 3703 21000 JST* 523
'\ 3704 Al 72 LDA 3700
'·% 3705 41474 JST* 525 ,
χ. 3706 21031 JST* 514
ψ- 3707 4773 JST* 3713
^5 3710 41466 NOP
% 3711 21031 JMP* 513
t 3712 4774 · JST* 306
*; 3713 40473 JMP 520
£?-37.14 15753 LDA 763
'^3715 21000 ■ SZE
'^3716 4775 JCiP 3200
^3717 41466 JMP 3515
4-3720 JMP 357
|-'3721 STX 3751
!■3722 STA . -3752
V3723 JST* 521
:;3724 LDA 771
{3725 ADD 3753
i"3726 jsr 3000
' j3727 LDA 772
'3730 LGL 4
3731 JST 3031
3732 LDA 773
3733 LGL 12
3734 ■ JST 3031
3735 LDA 774
3736 LGR 5
3737 ADD 3753 .
3740 JST 3000
3741 LDA 775
37J42 LGL 12
21031 3'/"$*» 4776 3745 120526 374.6 73751 3 ^7 5.7 52 37 50 103720· 3751 . ■ 57 37 52 ' 220
3753 260 375^ 4774 375S 100040
3754 3762 375T| 4756 37601 101040 376Ϊ1 102527 376fe'l 140040 3763', 10756 3764| 4767 37651 16574 3766l.U01400 3767Π102527 3770*1 72762 377l't| 44577 3772V|40500 3773^50577 3774 |l02530 3775p 0 3776
3777 ΙΆ 0
LDA
JST*
LDX
LDA
JMP*
DAC
DAC
DAC
LDA
SZE
JMP
LDA
SNZ
JMP*
CRA
STA
LDA
SUB
SMI
JMP*
LDX
LDA
SSM
STA
Jf-IP*
HLT
HLT
HLT
3031
776
526 3751 3752
3720 57
220
260
774
3762 756
527
. 767 574
527 762 577 >
577 , 530
3Q983W0A29
INSPECTED

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. !Transportsystem, gekennzeichnet durch mehrere Bahnen (T1 , T2, T12) und mehrere ferngesteuerte Fahrzeuge, die auf den Bahnen fahren, wobei die Bahnen mindestens eine erste Hauptbahn (T1)„ eine zweite Hauptbahn (T2) und eine Verbindungsbahn (T12) aufweisen, über die die Fahrzeuge von der ersten zur zweiten Hauptbahn fahren,
    eine erste Signaleinrichtung (Si), die Steuersignale zu den Fahrzeugen auf der ersten Hauptbahn (T1) sendet, so daß die Fahrzeuge in einem ersten regelmäßigen Verkehrsfluß auf der ersten Hauptbahn (T1) fahren,
    eine Einrichtung, die Signale zu ausgewählten Fahrzeugen sendet, um sie auf die Verbindungsbahn (Τ'ι2) abzuleiten,
    eine zweite Signaleinrichtung (S2), die Steuersignale zu den Fahrzeugen auf der zweiten Hauptbahn (T2) sendet, damit die Fahrzeuge in einem zweiten regelmäßigen Verkehrsfluß auf der zweiten Hauptbahn (T2) fahren,
    eine dritte Signaleinrichtung (S12), die Signale zu den Fahrzeugen auf der Verbindungsbahn (T12) sendet, um deren Fahrt auf der Verbindungsbahn zu steuern und um diese Fahrzeuge auf Signale ansprechbar zu machen, die von der zweiten Signaleinrichtung in vorgewählten Zeiten abgeleitet werden,
    eine weitere Einrichtung, die von der zweiten Signaleinrich-
    309834/0429
    tung abgeleitete Steuersignale zn Fahrzeugen auf einem Teil der Verbindungsbahn (T12) sendet, damit diese Fahrzeuge ihre Geschwindigkeit an die Geschwindigkeit des zweiten regelmäßigen Verkehrsflusses anpassen,
    mehrere Fahrzeug-Detektoreinrichtungen (D1 , . . D5), die den Durchgang der Fahrzeuge auf der ersten Hauptbahn, der zweiten Hauptbahn und der Verbindungsbahn erfassen und Signale von diesen Fahrzeugen empfangen, und
    einen Rechner (C12), der mit den Fahrzeug-Detektoreinrichtungen und der ersten, zweiten und dritten Signaleinrichtung zur Steuerung der Übertragung der ausgewählten Fahrzeuge von der ersten zur zweiten Hauptbahn verbunden ist.
    2. Transportsystem nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß die erste Signaleinrichtung (Si) ein® erste induktive Signalleitung aufweist, die in oder auf der ersten Hauptbahn (Ti) vorgesehen ist, daß die aweite Signaleinrichtung (S2) eine zweite induktive Signalleitung aufweist, die in oder auf der zweiten Hauptbahn (T2) vorgesehen ist, daß die dritte Signaleinrichtung (S12) eine dritte induktive Signalleitung aufweist, die in oder auf der Verbindungsbahn (T12) vorgesehen ist, und daß die weitere Einrichtung eine Verlängerung der zweiten induktiven Signalleitung hat, die in oder auf einem Teil der Verbindungsbahn (T12) vorgesehen ist,
    3« Transportsystem nach Anspruch. 1 and 2, dstiharela gekennzeichnet, daß die weitere 'Einrichtung anstell© der Verlängerung eine Verbindung aufwaist, um Steuersignale der zweiten Signaleinrichtung (S2) ±n die dritte Signalleitung einzuspeisen.
    309834/9429
    h. Transportsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnen ein Netz mit mehreren Knotenpunkten bilden, die verschiedene Paare von Hauptbahnen miteinander verbinden, wobei jeder Knotenpunkt aufweist eine Verbindungsbahn, über die Fahrzeuge von einer ersten Hauptbahn zu einer zweiten Hauptbahn fahren können, und Schnittpunkt-Steuereinrichtungen, die im wesentlichen für sich selbst den sich der Verbindungsbahn nähernden Verkehr und den Verkehr auf der Verbindungsbahn steuern.
    5· Transportsystem nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fahrzeug einem Abschnitt auf der Bahn zugeordnet ist, in dem es sicher zum Stillstand kommt, daß in jedem der Knotenpunkte eine Länge der Verbindungsbahn als Warte-Schlangen-Abstand vorgesehen ist, der für eine vorbestimmte maximale Anzahl von Fahrzeugen Q ausreicht, und daß die Schnittpunkt-Steuereinrichtung aufweist:
    eine erste Fahrzeug-Detektoreinrichtung, die den Zielort von jedem Fahrzeug und den Bahnabschnitt festlegt, dem das Fahrzeug dann zugeordnet ist, wenn es sich dem Beginn der Verbindungsbahn nähert, und
    eine Rechnereinrichtung, die ein Verzeichnis der Richtungsprioritäten für die gegebenen Zielorte hat, die jedem Fahrzeug eine Richtungspriorität zuordnet, die aus dem Verzeichnis entsprechend dem Zielort des Fahrzeuges ausgewählt ist, die die Anzahl q an Fahrzeugen speichert, die gegenwärtig einem Schlangen-Abstand zugeordnet sind, die die zugeordnete Richtungspriorität mit der Zahl q vergleicht, und die Richtungs-Steuersignale in jedes Fahrzeug sendet, dem eine Richtungspriorität größer als q zu-
    309834/0'
    2305446
    geordnet ist, dann und nur dann, wenn q kleiner ist als Q, um das Fahrzeug auf die sVerbindungsbahn zu lenken,
    6. Transportsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Fahrzeug-Detektoreinrichtung aufweist eine Einrichtung, die ein Lage-Verzögerungssignal von jedem vorbeifahrenden Fahrzeug empfängt, das den Abistand zwischen der Ist-Lage des Fahrzeuges und dem Bahnabschnitt angibt, dem es gegenwärtig zugeordnet ist, und daß die Rechnereinrichtung aufweist eine Einrichtung, die den Bahnabschnitt bestimmt, dem das Fahrzeug gegenwärtig zugeordnet ist, indem zum Lage-Verzögerungssignal des Fahrzeugs ein Signal- addiert wird, das die Lage des Fahrzeuges angibt, wenn es durch die erste Fahrzeug-Detektoreinrichtung erfaßt wird.
    7. Transportsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechnereinrichtung aufweist eine Einrichtung, die ein Verzeichnis von allen Fahrzeugen,' die gegenwärtig Abschnitten der Verbindungsbahn zugeordnet sind, und von den Abschnitten, denen die Fahrzeuge zugeordnet sind, beinhaltet, und ein Verzeichnis von allen Fahrzeugen, die gegenwärtig benachbarten Abschnitten der zweiten Hauptbahn zugeordnet sind, und von Abschnitten, denen die Fahrzeuge zugeordnet sind, und eine Einrichtung, die auf die Steuersignale anspricht, die über die induktiven Signalleitungen zu den Fahrzeugen gesandt werden, um die in den Verzeichnissen angezeigten Abschnitte für Fahrzeuge vorzurücken, die auf die Steuersignale ansprechen sollen. *
    8. Transportsystem nach Anspruch 6, dadurch gekenn-
    , 309834/0429
    zeichnet, daß die Rechnereinrichtung aufweist eine Einrichtung, die ein Verzeichnis der Bahnabschnitte auf der Verbindungsbahn und der Bahnabschnitte auf der zweiten Hauptbahn beinhaltet und alle Fahrzeuge anzeigt, die gegenwärtig diesen Bahnabschnitten zugeordnet sind, und eine Einrichtung, die Fahrzeug-Anzeigen in das Verzeichnis abhängig von Steuersignalen überträgt, die durch die induktiven Signalleitungen übertragen werden, damit die Fahrzeuge vorrücken.
    9. Transportsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechnereinrichtung aufweist eine Einrichtung, die ein Steuersignal zu jedem Fahrzeug sendet, das einem vorgeschriebenen Bahnabschnitt an der Spitze eines Schlangen-Abstandes zugeordnet ist, damit das Fahrzeug auf Signale von der zweiten Signalsinrichtung dann anspricht t wenn einem vorbestimmten Abschnitt der zweiten Hauptbahn kein Fahrzeug zugeordnet ist.
    10. Transportsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den Fahrzeugen gesandten Steuersignale Adressen- und Befehlsteile aufweisen, und daß in jedem Fahrzeug ein Empfänger mit einer Decodiereinrichtung vorgesehen ist, um die vorgeschriebenen Adressen- und Befehlsteile zu unterscheiden, und daß die Fahrzeug-Steuereinrichtung auf Ausgangssignale von der Decodiereinrichtung anspricht, um eine vorgeschriebene Antwort auf vorbestimmte Steueroignale einzuleiten.
    11. Transport syst era n&oh Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Decodiereinrichtung iß jedem Fahrzeug auf·
    30983 4/0429
    weist eine bistabile Schaltung (58) 9 eine Einrichtung zur Einstellung der bistabilen Schaltung abhängig von einem Steuersignal mit einem vorgeschriebenen speziellen Adressenteil für ein einzelnes Fahrzeug und einem ersten vorgeschriebenen Befehlsteil,
    eine Einrichtung zur Zurückstellung der bistabilen Schaltung (58) abhängig von einem Steuersignal mit dem speziellen Adressenteil und einem zweiten vorgeschriebenen Befehlsteil, eine durch die bistabile Schaltung gesteuerte Befehls-Detektoreinrichtung, die auf den Befehlsteil von jedem Steuersignal anspricht, dessen Adressenteil eine erste vorgeschriebene Gruppenadresse ist, wenn, die bistabile Schaltung (58) eingestellt ist, und die auf den Befehlsteil von jedem Steuersignal anspricht, dessen Adressenteil eine zweite vorgeschriebene Gruppenadresse ist, wenn die bistabile Schaltung (58) zurückgestellt ist.,
    12. Transportsystem nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß jede Hauptbahn eine Signaleinrichtung aufweist, um Steuersignale zu den Fahrzeugen auf der Hauptbahn zu senden, damit die Fahrzeuge in einem regelmäßigen Verkehrsfluß auf der Hauptbahn fahren9 und daß jedem Fahrzeug ein Abschnitt der Bahn zugeordnet ist, in dem es sicher zum Stillstand kommt, wobei das Transportsystem snehrere Stationen aufweist, von denen jede hats
    mindestens eine Plattform-Bahn (TP) 9 die an beideia Esaden mit einer Hauptbahn (T1) des Systems verbunden ist0
    eine erste Fahrzeug-Detektoraisirichttang gur Erfassung jedes Fahrzeuges auf der HauptbahnD wsm @s sich dem Elsa»
    3098 3 4/04 2 9
    gangsende der Plattform-Bahn (TP) nähert, die ermittelt, ob das Fahrzeug an der Hältestelle anhalten soll, und die eine Anzeige des Bahnabschnittes empfängt, dem das Fahrzeug gegenwärtig zugeordnet ist,
    eine Einrichtung zur Einspeisung eines Richtungs-Steuersignals in jedes Fahrzeug, das bei der Haltestelle anhalten will, damit dieses Fahrzeug auf die Plattform-Bahn (TP) wechselt, vorausgesetzt, daß die Plattform-Bahn nicht über äßig tiberfüllt ist,
    eine Einrichtung, die beinhaltet ein Verzeichnis der Fahrzeuge, die auf der Hauptbahn weiterfahren, und ein Verzeichnis der Fahrzeuge auf der Plattform-Bahn, in dem die Bahnabschnitte angezeigt sind, denen die Fahrzeuge zugeordnet sind, und
    eine Einrichtung, die jedes gewünschte Fahrzeug die Haltestelle abhängig von der Signaleinrichtung der Hauptbahn dann verlassen läßt, wenn ein vorbestimmter Abschnitt auf dem Teil der Hauptbahn zwischen den beiden Enden der Plattform-Bahn nicht einem Fahrzeug zugeordnet ist.
    309834/0A29
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