DE1755756C3 - Schaltungsanordnung zur induktiven Signalübertragung von der Strecke auf den Zug - Google Patents
Schaltungsanordnung zur induktiven Signalübertragung von der Strecke auf den ZugInfo
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Description
3 4
treffenden Gleisabschnitt mit dieser Frequenz erfor- rung an das Vorsignal die Geschwindigkeit unter
dern, daß die Ausgänge aller Filter mit dem Eingang 160 km/h heruntergesetzt sein muß, und in den
eines Summierverstärkers verbunden sind, an dessen beiden Gleisabschnitten I und II, an deren Ende die
Ausgang ein das Kabel speisender Leistungsverstär- Gleissignale 1 und 2 jeweils ein grünes Signallicht
leer angeschlossen ist, daß an den Ausgang des Lei- 5 zeigen, entsprechen die Frequenzen F,N und F.M einer
stungsverstärkers ferner eine Sicherheitsvergleichs- Geschwindigkeit von 180 bzw. 200 km/h.
schaltung angeschlossen ist, die nur dann ein Aus- Es ist offensichtlich, daß eine erhebliche Gefahren-
eangssignal liefert, wenn die Ausgangsspannung des quelle bestünde, wenn sich die einer bestimmten Ge-Leistungsverstärkers
zwischen zwei festgelegten schwindigkeit zugeordnete Frequenz im Lauf der
Grenzwerten liegt, daß das Ausgangssignal der Sicher- io Zeit durch irgendwelche Einflüsse so verändern
heitsicrgleichsschaltung das öffnen einer weiteren würde, daß sie im Empfänger als die einer höheren
Sicherheitstorschaltung steuert, die zwischen einen Geschwindigkeit zugeordnete Frequenz gedeutet
Steueroszillator und einen die Speisespannung für die würde.
Oszillatoren liefernden Verstärker eingefügt ist, und Zur Vermeidung dieser Gefahrenquelle sind die
daß eine Einrichtung zum vorübergehenden Öffnen 15 Schaltungsanordnungen, welche in den Schaltschränder
weiteren Sicherheitstorschaltung beim Ingang- ken der Gleissignale die Wechselströme mit den versetzen
der Anordnung vorgesehen ist. schiedenen Frequenzen erzeugen, gemäß der Dar-Die Schaltungsmaßnahmen nach der Erfindung er- stellung von F i g. 2 ausgebildet. In F i g. 2 ist scheeeben
eine Sicherheits-Rückkopphngsschleife, welche matisch das die Schleife bildende Kabel K angedeutet,
die ganze Schaltungsanordnung sofort außer Betrieb 20 und die Anordnung befindet sich in dem Schaltsetzt,
wenn entweder die Frequenz eines Oszillators schrank des Gleissignals, das am Ende des Gleisvon
dem Durchlaßbereich des zugeordneten Filters abschnitts steht, in dem das Kabel K verlegt ist. Es
abweicht, weil dann die Ausgangsspannung des Lei- sei angenommen, daß dies der Gleisabschnitt I von
stungsverstärkers unter den unteren Grenzwert fällt, Fig. 1 ist, und daß es sich um den Schaltschrank des
oder wenn irgendein Schaltungselement in der Rück- 25 Gleissignals 1 handelt. Das Gleissignal 1 besteht aus
kopplungsschleife ausfällt oder fehlerhaft arbeitet, dem roten Signallicht R, dem gelben Signallicht J und
weil dann die Ausgangsspannung des Leistungsver- dem grünen Signallicht G. Diese Signallichter werden
stärkers ebenfalls den einen oder den anderen Grenz- aus einer Wechselstromquelle AL über Kontakte von
wert überschreitet. In all diesen Fällen wird die Relais V und A gespeist, welche mit einem dritten
Speisespannung f'ir die Oszillatoren unterbrochen, 30 Relais P durch nicht dargestellte logische Sicherheitswodurch
die ganze Schaltungsanordnung außer Be- schaltungen gesteuert werden. Das Relais V wird ertrieb
gesetzt wird. Dadurch ergibt sich eine hohe regt, wenn der nächste vorausliegende Gleis-Eigensicherheit
der Anlage, abschnitt II frei ist, und das Relais/i wird erregt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an wenn der übernächste voraushegende Gleisabschnitt
Hand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt 35 III ebenfalls frei ist. Die Erregung des Relais V er-Fig.
1 schematisch einen Streckenabschnitt mit folgt, wenn auch der dem Gleisabschnitt III vorausmehreren
Gleisabschnitten, denen jeweils ein Gleis- liegende Gleisabschnitt IV frei ist. SiLl zugeordnet ist, und Wenn das Relais V nicht erregt ist, leuchtet das
Fig 2 das Blockschaltbild der im Schaltschrank rote Signallicht/?, und ein Transformator /r ist mit
eines Gleissignals befindlichen Schaltungsanordnung 40 dei Wechselstromquelle AL verbunden. Wenn das
nach der Erfindung. ^ Relais V erregt ist, während das Relais A nicht er-Fie
1 zeigt schematisch einen Streckenabschnitt, regt ist, leuchtet das gelbe Signallicht J, und ein
der in Blockstrecken oder Gleisabschnitte I, II, III, Transformator Γ, ist mit der Wechselstromquelle /IL
IV unterteilt ist, an deren Ende jeweils ein Gleis- verbunden. Wenn die beiden Relais K und λ erregi
sienal 1 2 3, 4 steht, das den Besetzungszustand 45 sind, leuchtet das grüne Signallicht G unabhängig
des betreffenden Gleisabschnittes anzeigt. Die Fahrt- vom Erregungszustand des Relais P, jedoch wiröin
richtung verläuft von links nach rechts. Für einen im diesem Fall bei abgefallenem Relais P ein Transtorhi
II bfidlih Z id di Gli mater T und bei erregtem Relais P ein' T^forma-
richtung verläuft von links nach rechts. Für einen im diesem Fall g
Gleisabschnitt II befindlichen Zug sind die Gleis- mater Tv und bei erregtem Relais P ein'
abschnittelll und IV die vorausliegenden Gleis- tor Tn mit der We^stromqudle ^L^
abschnitte, der Gleisabschnitt I der zurückliegende 50 Die von den Sekundärwicklungen der Transtorrna
SeSschnitt. Zwischen den Schienen jedes Gleis- toren Tn T1, T T ge«^ Sprungeη«ugen
abschnitts ist ein Kabel angeordnet, welches eine an, ob durch das Kabel K ein Strom mit der tn
Schleife bildet, durch die ein Wechselstrom geschickt quenz F00 bzw. F16 bzw F bzw. t 0ge scmcK.wer
wird der je nach den Zuständen der vorausliegenden, den muß. Selbstverständlich kann nur eine einzige
Gleissignale verschiedene Frequenzen hat. Diese 55 dieser Spannungen gleichzeitigerscheine": ...
Schleife induziert Spannungen in dem auf dem Zug Die Schaltungsanordnung enthalt vier OmUa
angeordneten Empfänger, wodurch die gewünschten toren F00, F18 F18, F20, von ^?«"!"?.™ Jg£
Informationen zu dem Führerstand übertragen wer- Erregung d,e in der gleichen W«se beze^inete Fre
den. Wenn es sich beispielsweise darum handelt, quenz ei^eugt und an em auf die entsprechendejre
einen mit einer Geschwindigkeit von 200 km/h feh- 6° quenz abgestimmtes FiIter /M bzw^ /,, 1^"JJy«·
renden Zug rechtzeitig vor dem auf Rot stehenden über eine zugeordnete Sicherhe tsto£Λ™β £
ÖleissignaU zum Stehen zu bringen, das am Ende P16, P18 bzw. P».«^"^^^^JdSi
des Gleisabschnitts IV steht, wird in dem Kabel des torschaltung wird nur dann geöffnet rdem
Gleisabschnitts eine Frequenz F00 ausgesendet, welche mit ihr verbundenen Transformator £
anzeigt, daß der Zug am Ende des Gleisabschnitts 65 eine Spannung abgegeben wird. D e
angehalten werden muß; in dem Gleisabschnitt III, schaltungen k^^AiSS^diSASi
an dessen Ende Gleisignal 3 ein gelbes Vorsignal magnetische Sicherheiteelemente oder transistorDe
SgTgH* die Frequenz F16 an, daß bei der Annähe- stückte Sicherheitsschaltungen gebüdet werden. Die
Ausgänge der Filter /00, /16, /18, /20 sind an den Eingang
eines Summierverstärkers AS angeschlossen, welcher einen Leistungsverstärker A P Steuert, dessen
Ausgang das Kabel K über einen Transformator T1
speist.
Die Ausgangsspannung des Verstärkers AP ist ferner nach Gleichrichtung an den Eingang einer
Sicherheitsvergleichsschaltung C angelegt, welche nur ein Ausgangssignal liefert, wenn diese Spannung zwischen
zwei bestimmten Grenzwerten liegt. Eine derartige Vergleichsschaltung ist in der DT-PS 12 75 119
beschrieben. Die Ausgangsspannung der Sicherheitsvergleichsschaltung C öffnet eine weitere Sicherheitstorschaltung
S, welche die Verbindung zwischen einem Steueroszillator O und einem Verstärker AA
steuert, welcher die Oszillatoren F00, F10, F18 und F20
über einen Transformator Γ« speist. Ein Druckknopfschalter
B ermöglicht das öffnen der Sicherheitstorschaltung S, wenn kein Ausgangssignal der Sicherheitsvergleichsschaltung
C vorhanden ist, und hierdurch das Ingangsetzen der Schaltung, welche nach dem Loslassen des Druckknopfschalters B in Betrieb
bleibt, wenn alles in Ordnung ist.
Als Beispiel ist in F i g. 2 angenommen, daß die Relais A und P erregt sind, während das Relais V
nicht erregt ist. Daher leuchtet das rote Signallicht R, und nur der Transformator T1. liefert eine
Ausgangsspannung. Sie öffnet die Sicherheitstorschaltung P00, so daß von den vom Verstärker AA
gespeisten Oszillatoren nur der Oszillator F00 mit
seinem Filter/00 verbunden ist. Die Ausgangsspannung
dieses Filters wird über die Verstärker AS und AP dem Kabe/ K zugeführt und bewirkt außerdem
die Erregung der Sicherheitsvergleichsschahung C, welche die Sicherheitstorschaltung S entsperrt, so daß
der Oszillator O den Verstärker AA zur weiteren Speisung des Oszillators F00 aussteuern kann. Die
Schaltung arbeitet also in einer geschlossenen Schleife, und ein Fehler eines beliebigen ihrer Bauteile hat die
Unterbrechung des Arbeiten» zur Folge. So kann insbesondere ein Oszillator nur dann die Speisung des
Kabels bewirken, wenn er durch die entsprechende
ίο Sicherheitstorschaltung mit einem auf die gleiche
Frequenz abgestimmten Filter verbunden ist. Dies ergibt einen Schutz gegen Frequenzauswanderungen
des Oszillators oder des Filters, da vernünftigerweise angenommen werden kann, daß zwei Fehler nicht
gleichzeitig auftreten können, und daß die Anordnung zwischen zwei aufeinanderfolgen<v.n Fehlern
alle ihre Zustände einnimmt. Diese letzte Bedingung ist auf jeden Fall erfüllt, da die Schaltung bei jeder
Vorbeifahrt eines Zuges alle ihre Zustände durchläuft und andererseits die mittlere Zeit zwischen Störungen
in einer derartigen Anlage größenordnungsmäßig 6 Monate bis 1 Jahr beträgt. Der Betrieb in
einer geschlossenen Schleife hat zur Folge, daß die Anordnung bei der ersten Störung außer Betrieb gesetzt
wird, was verhindert, daß eine zweite Störung die erste ausgleichen könnte. Wenn z. B. eine Frequenzauswanderung
des Oszillators F00 die Anordnung nicht außer Betrieb setzen würde, wäre es denkbar,
daß das Filter/00 ebenfalls eine Frequenzaus-
wanderung zeigt und sich auf die veränderte Frequenz F00 einstellt, so daß das Kabel mit einer Frequenz
gespeist werden könnte, welche eine weniger strenge Bedingung als die Frequenz F00 angibt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- schnittes anzeigenden Gleissignals bestimmt wird, sowie mit mehreren Oszillatoren, die jeweils eine der Patentanspruch: verschiedenen Frequenzen erzeugen.In der DT-PS 1068 744 ist eine Schaltungsanord-Schaltungsanordnung zur induktiven Signal- 5 nung dieser Art beschrieben bei der die Gleisströme übertragung von der Strecke auf den Zug, bei in annähernd gleichungen Streckenabschnitten, aber welcher die Strecke in aufeinanderfolgende Gleis- mit abwechselnden Unterscheidungsmerkmalen (insabschnitte unterteilt ist, in welchen längs des besondere Frequenzen) dem Gleis dauernd und unGleises Leitungsschleifen verlegt sind, in die veränderlich zugeführt werden, wobei sich ihre Wechselströme mit verschiedenen, unterschied- io Reichweite durch entsprechend gewählte Übertralichen Signalbegriffen zugeordnete Frequenzen gungsfrequenzen ohne Verwendung von Isolierstößen eingespeist werden, wobei die Frequenz des über so viele durch die Speisepunkte unterteilte Strek-Wechselstromes in jedem Gleisabschnitt von dem kenabschnitte ausdehnt, daß mehrere Gleisströme Signalbegriff des am Ende dieses Gleisabschnittes sich überlagern und die zu übertragenden Signalbestehenden und den Besetzungszustand des jeweils 15 griffe nur durch die Anzahl der empfangenen Unterfolgenden Gleisabschnittes anzeigenden Gleis- scheidungsmerkmale bestimmt werden. Dabei hängt signals bestimmt wird, sowie mit mehreren Oszih die Anzahl der empfangsfähigen Ströme nur davon latoren, die jeweils eine der verschiedenen Fre- ab, in welchem der vorausliegenden Abschnitte ein quenzen erzeugen, dadurch gekenn te ich- Zug die vor ihm fließenden Gleisströme kurzschließt, η e t, daß der Ausgang jedes Oszillators (F00, F16, 20 Bei einer aus der DT-PS 10 79 670 bekannten Ein-F18, F.,o) mit einem auf die entsprechende Fre- richtung zur linienweisen Zugbeeinflussung wird daquenz "abgestimmten Filter (/00, /1β, /18, /20) über von ausgegangen, daß die Einwirkung der die Signaleine Sichcrheitstorschaltung (P00, P16, P18, P20) begriffe ausdrückenden Ströme auf Empfänger an den verbunden ist, welche durch eine Spannung ge- Zügen sich bei der Vorbeifahrt an Knotenpunkten öffnet wird, welche von dem Schaltschrank des as der Leitung plötzlich ändert, wobei auf den Zügen am Ende des betreffenden Gleisabschnittes ste- Impulse erzeugt werden, deren zeitliche Aufeinanderhenden Gleissignals jeweils dann geliefert wird, folge als Maß für die mittlere Istgeschwindigkeit in wenn die Betriebsbedingungen der Fahrstrecke den zwischen zwei Knotenpunkten liegenden Meßdie Speisung des Kabels (K) in dem betreffenden strecken dient, und es wird die besondere Maßnahme Gleisabschnitt mit dieser Frequenz erfordern, daß 30 angewendet, daß die nach einer vorgeschriebenen die Ausgänge aller Filter (/00, /1β, /Ig, /20) mit dem Geschwindigkeitskurve zu durchfahrenden Strecken Eingang eines Summierverstärkers (AS) verbun- in mehrere gleichlange Abschnitte unterteilt sind, von den sind, an dessen Ausgang ein das Kabel (K) denen jeder wieder aus einer Folge von verschieden speisender Leistungsverstärker (AP) angeschlos- langen Meßstrecken besteht, die abwechselnd in zysen ist, daß an den Ausgang des Leistungsverstär- 35 klischer Vertauschung den Prüfzonen zugeordnet kers (AP) ferner eine Sicherheitsvergleichsschal- sind.tung (C) angeschlossen ist, die nur dann ein Aus- Diese bekannten Schaltungsanordnungen ergebengangssignal liefert, wenn die Ausgangsspannung jedoch keine Lösung eines Problems, das dann aufdes Leistungsverstärkers (AP) zwischen zwei fest- tritt, wenn der in einem Gleisabschnitt fließende gelegten Grenzwerten liegt, daß das Ausgangs- 40 Wechselstrom in verschiedenen Zeiten jeweils eine signal der Sicherheitsvergleichsschaltung (C) das von mehreren, verschiedenen Signalbegriffen zugeöffnen einer weiteren Sicherheitstorschaltung (S) ordneten Frequenzen annehmen kann. Bei einer solsteuert, die zwischen einen Steueroszillator (O) chen Zugbeeinflussungseinrichtung besteht die Ge- und einen die Speisespannung für die Oszillatoren fahr, daß die Frequenz eines Oszillators sich über (F00, F18, F18, F20) liefernden Verstärker (AA) 45 einen längeren Zeitraum hinweg langsam verändert, eingefügt ist, und daß eine Einrichtung (B) zum bis sie schließlich einen Wert erreicht, welcher vom vorübergehenden öffnen der weiteren Sicherheits- Empfänger als ein Signalbegriff gedeutet wird, der torschaltung (S) beim Ingangsetzen der Anord- von dem Signalbegriff verschieden ist, dem die Frenung vorgesehen ist. quenz dieses Oszillators ursprünglich zugeordnet war.50 Mit anderen Worten: Eine Frequenz, die einer bestimmten Geschwindigkeit zugeordnet ist, kann sich im Lauf der Zeit so weit verändern, daß sie von demEmpfänger auf dem Zug als die einer höheren Geschwindigkeit zugeordnete Frequenz gedeutet wird. 55 Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Schaltungsanordnung der eingangs angegebenen Art, die eine erhöhte Eigensicherheit sowohl gegenüberDie Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungs- Frequenzverschiefoungen als auch gegenüber Ausanordnung zur induktiven Signalübertragung von der fällen von irgendwelchen Schaltungsteilen aufweist. Strecke auf den Zug, bei welcher die Strecke in auf- 60 Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch einanderfolgende Gleisabschnitte unterteilt ist, in gelöst, daß der Ausgang jedes Oszillators mit einem welchen längs des Gleises Leitungsschleifen verlegt auf die entsprechende Frequenz abgestimmten Filter sind, in die Wechselströme mit verschiedenen, unter- über eine Sicherheitstorschaltung verbunden ist, schiedlichen Signalbegriffen zugeordnete Frequenzen welche durch eine Spannung geöffnet wird, welche eingespeist werden, wobei die Frequenz des Wechsel- 65 von dem Schaltschrank des am Ende des betreffenstromes in jedem Gleisabschnitt von dem Signalbegriff den Gleisabschnittes stehenden Gleissignals jeweils des am Ende dieses Gleisabschnittes stehenden und dann geliefert wird, wenn die Betriebsbedingungen den Besetzungszustand des jeweils folgenden Gleisab- der Fahrstrecke die Speisung des Kabelsin dem be-
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE45214 | 1967-06-21 | ||
BE700243 | 1967-06-21 | ||
BE700243A BE700243A (fr) | 1967-06-21 | 1967-06-21 | Synthetiseur de frequences pour transmission d'informations aux vehicules ferroviaires. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1755756A1 DE1755756A1 (de) | 1971-12-23 |
DE1755756B2 DE1755756B2 (de) | 1975-09-11 |
DE1755756C3 true DE1755756C3 (de) | 1976-04-29 |
Family
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