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Die Erfindung betrifft ein Unterstützungssystem
für eine
Mobileinheit, das die Bewegung einer Mobileinheit unterstützt, indem
es Bewegungsinformation der Mobileinheit unter Verwendung eines
magnetischen Sensors ermittelt und die Information nach Außen, einschließlich der
Mobileinheit, ausgibt.
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Im modernen Leben ist ein Automobil
zur Bewegung von Personen und Waren unentbehrlich. Andererseits
entstehen Probleme dadurch, dass Verkehrsunfälle zunehmen und dass reibungsfreie
Bewegung durch einen Stau oder dergleichen behindert wird.
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Vor kurzem sind Versuche gemacht
worden, die Bewegung von Automobilen zu steuern, damit Automobile
als Verkehrsmittel dienen, die sicherer und leistungsfähiger sind.
Um eine solche Steuerung zu verwirklichen, ist es notwendig, Information über die
Bewegung jedes Automobils zuverlässig
einzuholen und die richtige Information an Automobile auszugeben.
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Z. B. ist ein System untersucht worden,
bei dem zahlreiche magnetische Nägel,
von denen jeder ein magnetisches Element aufweist, in einer Straßendecke
eingebettet werden und ein Automobil, das einen magnetischen Sensor
hat, unter Führung durch
die magnetischen Nägel
bewegt wird.
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In solch einem System aus dem Stand
der Technik jedoch war die Nachweisempfindlichkeit für ein magnetisches
Feld, das durch die magnetischen Nägel erzeugt wurde, die in einer
Straße
eingebettet waren und ein magnetisches Element aufweisen, so niedrig,
dass dies nicht zur Steuerung eines Automobils ausreichte. Die Funktion
solch eines Systems ist auf eine einzelne Funktion, wie Abfragung
des Vorhandenseins einer Mobileinheit oder Führung entlang eines Wegs, beschränkt. Um
solch ein System zu verwirklichen, müssen insbesondere alle Mobileinheiten
mit einem magnetischen Sensor versehen werden. Folglich ist es schwierig,
ein System zu konstruieren, in dem die Automobile, welche einen
magnetischen Sensor haben und die Automobile, die keinen magnetischen
Sensor haben, koexistieren können.
Um ein Automobil mit hoher Sicher heit zu steuern, muss das Automobil
Verkehrsinformation über einen
weiten Bereich über
einen bestimmten drahtlosen Kanal, wie Radiowelle oder Licht, einholen.
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Die US-A-4 361 202 beschreibt ein
automatisiertes Transportsystem für den Fahrzeugverkehr entlang
einer Fahrbahn. Die Fahrbahn kann eine beliebige harte Oberfläche sein,
die entlang ihrer Mitte eine eingebettete metallische Führungsschiene
aufweist. Ein Proximity Transducer (Metalldetektor), der unter dem
Fahrzeug installiert ist, detektiert die metallische Führungsschiene
und sendet Steuerbefehle an die Steuerungsbetätigungseinrichtungen des Fahrzeugs,
um sicherzustellen, dass sich das Fahrzeug weiter in der Mitte der
Fahrbahn direkt über
der Führungsschiene
bewegt. An ausgewählten
Punkten entlang der Führungsschiene
sind Transponder eingebettet, um eine automatische Fahrbahnidentifizierung,
Positionsermittlung und automatische Geschwindigkeit-, Abstands-
und Straßenauswahl
und eine automatische Verkehrskontrolle durchzuführen.
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Die US-A-3 943 339 beschreibt eine
Vorrichtung zur Verwendung in Kombination mit einer Vielzahl von
induktiven Schleifen zur Detektion von metallischen Objekten, z.
B. Fahrzeugen, in der unmittelbaren Nähe jeder der Schleifen. Der
Schleifenschwingkreis umfasst einen Transistor vom PNP-Typ, dessen
Basis mit einer Referenzspannung verbunden ist, die durch zwei Widerstände definiert wird,
die in Reihe zwischen einer Source auf positivem Potenzial und Masse
geschaltet sind. Der Transistor ist in einer Colpitts-Konfiguration
geschaltet, wobei zwei Kondensatoren die Lastkapazität definieren
und die Schleifeneingangsschaltungen die Lastinduktivität definieren.
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Angesichts dieser Probleme der Standes
der Technik ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes
Unterstützungssystem
für eine
Mobileinheit bereitzustellen, das Bewegungsinformation einer Mobileinheit
mit einer hohen Empfindlichkeit ermittelt, die Bewegungsinformation
nach Außen
ausgibt, die Information zentral verarbeitet und steuert, und die
Information wieder zur Mobileinheit zurücksendet, wobei die Bewegung
der Mobileinheit in hohem Grade unterstützt wird.
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Diese Aufgabe wird durch den in den
unabhängigen
Ansprüchen
beschriebenen Sachverhalt gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen
sind Gegenstand der abhängigen
Ansprüche.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden
Erfindung umfasst das Unterstützungssystem
für die Mobileinheit:
wenigstens ein magnetisches Element für das Erzeugen eines magnetischen
Feldes in der Nähe
eines Fahrtweges einer Mobileinheit, die aus einem dielektromagnetischen
Material gebildet ist; und wenigstens einen magnetischen Sensor,
der beim Passieren der Mobileinheit eine Änderung des magnetischen Feldes
ermittelt und ein Resultat der Ermittlung nach Außen übermittelt,
und die Mobileinheit umfasst eine Empfangseinrichtung zum Empfangen
des übertragenen
Signals, und einen Verarbeitungsabschnitt, der ein Signal von der
Empfangseinrichtung verarbeitet.
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Gemäss einem weiteren Aspekt der
vorliegenden Erfindung umfasst das System wenigstens einen magnetischen
Sensor, der in der Nähe
eines Fahrtweges einer Mobileinheit, die aus einem dielektromagnetischen
Material gebildet ist, oder besitzt wenigstens ein magnetisches
Element, das beim Passieren der Mobileinheit eine Änderung
des magnetischen Feldes ermittelt und ein Resultat der Ermittlung
nach Außen übermittelt,
und die Mobileinheit umfasst eine Empfangseinrichtung zum Empfangen des übertragenen
Signals, und einen Verarbeitungsabschnitt, der das von der Empfangseinrichtung empfangene
Signal verarbeitet.
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Gemäss einem weiteren Aspekt der
vorliegenden Erfindung umfasst das System in der Nähe eines
Fahrtweges einer Mobileinheit, die aus einem dielektromagnetischen
Material gebildet wird: wenigstens ein magnetisches Element; und
wenigstens einen magnetischen Sensor, der beim Passieren der Mobileinheit
eine Änderung
eines magnetischen Feldes ermittelt, das durch das magnetische Element
erzeugt wird, und ein Element, die aus einem dielektromagnetischen
Material gebildet wird und das eine flache Form oder eine verbogene
Form hat und in einem Boden auf einer Seite eingebettet ist, die
dem Fahrtweg in Bezug auf das magnetische Element und den magnetischen
Sensor gegenüberliegt.
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Gemäss einem weiteren Aspekt der
vorliegenden Erfindung ist beim Mobileinheitunterstützungssystem
wenigstens ein magnetisches Element für die Erzeugung eines magnetischen
Feldes in der Nähe
eines Fahrtweges einer Mobileinheit, die aus einem dielektromagnetischen
Material gebildet wird, vorgesehen, mehrere magnetische Sensoren
in vorbestimmten Abständen
entlang einer Fahrtrichtung der Mobileinheit vorgese hen, das System
umfasst wenigstens eine zentrale Verarbeitungsvorrichtung, jeder
der magnetischen Sensoren umfasst: einen Magnetimpedanz (MI)-Element-Impedanzstromkreis unter
Verwendung eines MI-Elements, das einen MI-Effekt zeigt und bei
dem eine Impedanz durch eine Änderung
eines magnetischen Feldes geändert wird,
wenn die Mobileinheit verschoben wird; eine Energiequelle, die einen
Strom an den MI-Element-Impedanzstromkreis liefert; einen Detektor,
der eine Änderung
einer elektrischen Eigenschaft eines Ausganges des MI-Element-Impedanzstromkreises auf
der Grundlage einer Änderung
der Impedanz des MI-Elements ermittelt; und eine Übertragungseinrichtung
für das Übermitteln
eines Signals vom Detektor nach Außen, und eine zentrale Verarbeitungsvorrichtung
empfängt
Signale der Übertragungseinrichtungen
der mehreren magnetischen Sensoren und verarbeitet die Signale,
um wenigstens eine der Größen Fahrtrichtung,
Position, Geschwindigkeit, Länge
der Mobileinheit und Abstand zwischen Mobileinheiten zu ermitteln,
und steuert Bewegungsinformation der Mobileinheit.
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Gemäss einem weiteren Aspekt der
vorliegenden Erfindung ist beim Mobileinheitunterstützungssystem
wenigstens ein magnetisches Element zum Erzeugen eines magnetischen
Feldes in der Nähe
eines Fahrtweges einer Mobileinheit vorgesehen, die aus einem dielektromagnetischen
Material besteht, mehrere magnetische Sensoren in vorbestimmten
Abständen
entlang einer Fahrtrichtung der Mobileinheit vorgesehen, jeder der
magnetischen Sensoren umfasst: einen Magnetimpedanz (MI)-Element-Impedanzstromkreis
mit einem MI-Element, das einen MI-Effekt aufweist und bei dem eine
Impedanz durch eine Änderung
eines magnetischen Feldes geändert
wird, wenn die Mobileinheit bewegt wird; eine Energiequelle, die
einen Strom an den MI-Element-Impedanzstromkreis
liefert; einen Detektor, der eine Änderung einer elektrischen
Eigenschaft eines Ausganges des MI-Element-Impedanzstromkreises
auf der Grundlage einer Änderung
der Impedanz des MI-Elements ermittelt; und eine Übertragungseinrichtung
für das Übermitteln
eines Signals vom Detektor nach Außen; und die Mobileinheit umfasst:
eine Empfangseinrichtung für
das Empfangen eines Signals von der Übertragungseinrichtung; und einen
Verarbeitungsabschnitt, der ein Signal von der Empfangseinrichtung
verarbeitet und einen Treiber der Mobileinheit über Information informiert,
die durch Verarbeiten des Signal von der Empfangseinrichtung gewonnen
wurde, oder das Signal von der Empfangseinrichtung verarbeitet und
eine Bewegungssteuerung auf der Grundlage der Verarbeitung durchführt.
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Gemäss einem weiteren Aspekt der
vorliegenden Erfindung ist beim Mobileinheitunterstützungssystem
wenigstens ein magnetisches Element zum Erzeugen eines magnetischen
Feldes in der Nähe
eines Fahrtweges einer Mobileinheit vorgesehen, die aus einem dielektromagnetischen
Material besteht, mehrere magnetische Sensoren in vorbestimmten
Abständen
entlang einer Linie, die zu einer Fahrtrichtung der Mobileinheit
im wesentlichen senkrecht ist, vorgesehen, das System umfasst wenigstens
eine zentrale Verarbeitungsvorrichtung, jeder der magnetischen Sensoren
umfasst: einen Magnetimpedanz (MI)-Element-Impedanzstromkreis mit
einem MI-Element, das einen MI-Effekt zeigt und bei welchem eine
Impedanz durch eine Änderung
eines magnetischen Feldes geändert
wird, wenn die Mobileinheit bewegt wird; eine Energiequelle, die
einen Strom an den MI-Element-Impedanzstromkreis liefert; einen
Detektor, der eine Änderung
einer elektrischen Eigenschaft eines Ausganges des MI-Element-Impedanzstromkreises
auf der Grundlage einer Änderung
der Impedanz des MI-Elements ermittelt; und eine Übertragungseinrichtung
für das Übermitteln
eines Signals vom Detektor nach Außen, und die zentrale Verarbeitungsvorrichtung
empfängt
Signale der Übertragungseinrichtungen
der mehreren magnetischen Sensoren und verarbeitet die Signale,
um eine Abweichung der Mobileinheit vom Fahrtweg und einen Abstand
zwischen Mobileinheiten zu ermitteln, und steuert Bewegungsinformation
der Mobileinheit.
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Gemäss einem weiteren Aspekt der
vorliegenden Erfindung ist beim Mobileinheitunterstützungssystem
wenigstens ein magnetisches Element zum Erzeugen eines magnetischen
Feldes in der Nähe
eines Fahrtweges einer Mobileinheit vorgesehen, die aus einem dielektromagnetischen
Material besteht, mehrere magnetische Sensoren in vorbestimmten
Abständen
entlang einer Linie, die zu einer Fahrtrichtung der Mobileinheit
im wesentlichen senkrecht ist, vorgesehen, jeder der magnetischen
Sensoren umfasst: einen Magnetimpedanz (MI)-Element-Impedanzstromkreis
mit einem MI-Element, das einen MI-Effekt zeigt und bei welchem
eine Impedanz durch eine Änderung
eines magnetischen Feldes geändert
wird, wenn die Mobileinheit bewegt wird; eine Energiequelle, die
einen Strom an den MI-Element-Impedanzstromkreis liefert; einen
Detektor, der eine Änderung
einer elektrischen Eigenschaft eines Ausganges des MI-Element-Impedanzstromkreises
auf der Grundlage einer Änderung
der Impedanz des MI-Elements
ermittelt; und eine Übertragungseinrichtung
für das Übermitteln
eines Signals vom Detektor nach Außen; und die Mobileinheit umfasst:
eine Empfangseinrichtung für das
Empfangen eines Signals von der Übertragungseinrichtung;
und einen Verarbeitungsabschnitt, der ein Signal von der Empfangseinrichtung
verarbeitet und einen Treiber der Mobileinheit über Information informiert,
indem er das Signal von der Empfangseinrichtung verarbeitet, oder
das Signal von der Empfangseinrichtung verarbeitet und eine Bewegungssteuerung
auf der Grundlage der Verarbeitung durchführt.
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Gemäss einem weiteren Aspekt der
vorliegenden Erfindung ist beim Mobileinheitunterstützungssystem
wenigstens ein magnetisches Element zum Erzeugen eines magnetischen
Feldes in der Nähe
eines Fahrtweges einer Mobileinheit vorgesehen, die aus einem dielektromagnetischen
Material besteht, mehrere magnetische Sensoren in vorbestimmten
Abständen
in einer Ebene des Fahrtweges vorgesehen, das System umfasst wenigstens
eine zentrale Verarbeitungsvorrichtung, jeder der magnetischen Sensoren
umfasst: einen Magnetimpedanz (MI)-Element-Impedanzstromkreis mit
einem MI-Element,
das einen MI-Effekt zeigt und bei welchem eine Impedanz durch eine Änderung
eines magnetischen Feldes geändert
wird, wenn die Mobileinheit bewegt wird; eine Energiequelle, die
einen Strom an den MI-Element-Impedanzstromkreis liefert; einen
Detektor, der eine Änderung
einer elektrischen Eigenschaft eines Ausganges des MI-Element-Impedanzstromkreises
auf der Grundlage einer Änderung
der Impedanz des MI-Elements ermittelt; und eine Übertragungseinrichtung
für das Übermitteln
eines Signals vom Detektor nach Außen, und die zentrale Verarbeitungsvorrichtung
empfängt
Signale der Übertragungseinrichtungen
der mehreren magnetischen Sensoren und verarbeitet die Signale,
um eine genauere Angabe über
eine Position in der Ebene des Fahrtweges und/oder eine Fahrtrichtung
und/oder eine Geschwindigkeit und/oder eine der Mobileinheit und/oder
einen Abstand zwischen Mobileinheiten zu ermitteln, und steuert
die Bewegung der Mobileinheit.
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Gemäss einem weiteren Aspekt der
vorliegenden Erfindung sind beim Mobileinheitunterstützungssystem
in der Nähe
eines Fahrtweges einer Mobileinheit, die aus einem magnetischen
Element gebildet wird, oder die wenigstens ein magnetisches Element
aufweist, mehrere magnetische Sensoren in vorbestimmten Abständen entlang
einer Fahrtrichtung der Mobileinheit vorgesehen, das System umfasst
wenigstens eine zentrale Verarbeitungsvorrichtung, jeder der magnetischen
Sensoren umfasst: einen Magnetimpedanz (MI)-Element-Impedanzstromkreis
mit einem MI-Element, das einen MI-Effekt zeigt und bei welchem
eine Impedanz durch eine Änderung
eines magnetischen Feldes geändert
wird, wenn die Mobileinheit bewegt wird; eine Energiequelle, die
einen Strom an den MI-Element-Impedanzstromkreis liefert; einen
Detektor, der eine Änderung einer
elektrischen Eigenschaft eines Ausganges des MI-Element-Impedanzstromkreises
auf der Grundlage einer Änderung
der Impedanz des MI-Elements ermittelt; und eine Übertragungseinrichtung
für das Übermitteln
eines Signals vom Detektor nach Außen, und die zentrale Verarbeitungsvorrichtung
empfängt Signale
der Übertragungseinrichtungen
der mehreren magnetischen Sensoren und verarbeitet die Signale,
um eine Fahrtrichtung und/oder eine Position und/oder eine Geschwindigkeit
und/oder eine Länge der
Mobileinheit und und/oder einen Abstande zwischen Mobileinheiten
zu ermitteln, und steuert die Bewegung der Mobileinheit.
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Gemäss einem weiteren Aspekt der
vorliegenden Erfindung sind beim Mobileinheitunterstützungssystem
in der Nähe
eines Fahrtweges einer Mobileinheit, die aus einem magnetischen
Element gebildet wird, oder die wenigstens ein magnetisches Element
aufweist, mehrere magnetische Sensoren in vorbestimmten Abständen entlang
einer Fahrtrichtung der Mobileinheit vorgesehen, wobei jeder der magnetischen
Sensoren umfasst: einen Magnetimpedanz (MI)-Element-Impedanzstromkreis
mit einem MI-Element,
das einen MI-Effekt zeigt und bei welchem eine Impedanz durch eine Änderung
eines magnetischen Feldes geändert
wird, wenn die Mobileinheit bewegt wird; eine Energiequelle, die
einen Strom an den MI-Element-Impedanzstromkreis liefert; einen Detektor,
der eine Änderung
einer elektrischen Eigenschaft eines Ausganges des MI-Element-Impedanzstromkreises
auf der Grundlage einer Änderung der
Impedanz des MI-Elements ermittelt; und eine Übertragungseinrichtung für das Übermitteln
eines Signals vom Detektor nach Außen; und die Mobileinheit umfasst:
eine Empfangseinrichtung für
das Empfangen eines Signals von der Übertragungseinrichtung; und
einen Verarbeitungsabschnitt, der ein Signal von der Empfangseinrichtung
verarbeitet und einen Treiber der Mobileinheit über Information informiert,
indem er das Signal von der Empfangseinrichtung verarbeitet, oder
das Signal von der Empfangseinrichtung verarbeitet und eine Bewegungssteuerung
auf der Grundlage der Verarbeitung durchführt.
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Gemäss einem weiteren Aspekt der
vorliegenden Erfindung sind bei einem Mobileinheitunterstützungssystem
in der Nähe
eines Fahrtweges einer Mobileinheit, die aus einem magnetischen
Element besteht oder wenigstens ein magnetisches Element aufweist,
mehrere magnetische Sensoren in vorbestimmten Abständen in
einer Ebene des Fahrt eges vorgesehen, das System umfasst wenigstens
eine zentrale Verarbeitungsvorrichtung,
jeder der magnetischen
Sensoren umfasst: einen Magnetimpedanz (MI)-Element-Impedanzstromkreis mit
einem MI-Element, das einen MI-Effekt zeigt und bei welchem eine
Impedanz durch eine Änderung
eines magnetischen Feldes geändert
wird, wenn die Mobileinheit bewegt wird; eine Energiequelle, die
einen Strom an den MI-Element-Impedanzstromkreis liefert;
einen Detektor, der eine Änderung
einer elektrischen Eigenschaft eines Ausganges des MI-Element-Impedanzstromkreises
auf der Grundlage einer Änderung
der Impedanz des MI-Elements ermittelt; und eine Übertragungseinrichtung
für das Übermitteln
eines Signals vom Detektor nach Außen, und
die zentrale
Verarbeitungsvorrichtung empfängt
Signale der Übertragungseinrichtungen
der mehreren magnetischen Sensoren und verarbeitet die Signale, um
eine Abweichung der Mobileinheit vom Fahrtweg und/oder einen Abstand
zwischen Mobileinheiten zu ermitteln, und handhabt Bewegungsinformation
der Mobileinheit.
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Gemäss einem weiteren Aspekt der
vorliegenden Erfindung sind bei einem Mobileinheitunterstützungssystem
in der Nähe
eines Fahrtweges einer Mobileinheit, die aus einem magnetischen
Element besteht oder wenigstens ein magnetisches Element aufweist,
mehrere magnetische Sensoren in vorbestimmten Abständen entlang
einer Linie, die zu einer Fahrtrichtung der Mobileinheit im wesentlichen
senkrecht ist, vorgesehen,
jeder der magnetischen Sensoren
umfasst: einen Magnetimpedanz (MI)-Element-Impedanzstromkreis mit einem MI-Element,
das einen MI-Effekt zeigt und bei welchem eine Impedanz durch eine Änderung
eines magnetischen Feldes geändert
wird, wenn die Mobileinheit bewegt wird; eine Energiequelle, die
einen Strom an den MI-Element-Impedanzstromkreis liefert;
einen Detektor, der eine Änderung
einer elektrischen Eigenschaft eines Ausganges des MI-Element-Impedanzstromkreises
auf der Grundlage einer Änderung
der Impedanz des MI-Elements ermittelt; und eine Übertragungseinrichtung
für das Übermitteln
eines Signals vom Detektor nach Außen, und
die Mobileinheit
umfasst: eine Empfangseinrichtung für das Empfangen eines Signals
von der Übertragungseinrichtung;
und einen Verarbeitungsabschnitt, der ein Signal von der Empfangseinrichtung
verarbeitet und einen Treiber der Mobileinheit über Information informiert,
indem er das Signal von der Empfangseinrichtung verarbeitet, oder
das Signal von der Empfangseinrichtung verarbeitet und eine Bewegungssteuerung
auf der Grundlage der Verarbeitung durchführt.
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Gemäss einem weiteren Aspekt der
vorliegenden Erfindung sind bei einem Mobileinheitunterstützungssystem
in der Nähe
eines Fahrtweges einer Mobileinheit, die aus einem magnetischen
Element besteht oder wenigstens ein magnetisches Element aufweist,
mehrere magnetische Sensoren in vorbestimmten Abständen in
einer Ebene des Fahrtweges vorgesehen, das System umfasst wenigstens
eine zentrale Verarbeitungsvorrichtung,
jeder der magnetischen
Sensoren umfasst: einen Magnetimpedanz (MI)-Element-Impedanzstromkreis mit
einem MI-Element, das einen MI-Effekt zeigt und bei welchem eine
Impedanz durch eine Änderung
eines magnetischen Feldes geändert
wird, wenn die Mobileinheit bewegt wird; eine Energiequelle, die
einen Strom an den MI-Element-Impedanzstromkreis liefert;
einen Detektor, der eine Änderung
einer elektrischen Eigenschaft eines Ausganges des MI-Element-Impedanzstromkreises
auf der Grundlage einer Änderung
der Impedanz des MI-Elements ermittelt; und eine Übertragungseinrichtung
für das Übermitteln
eines Signals vom Detektor nach Außen, und
die zentrale
Verarbeitungsvorrichtung empfängt
Signale der Übertragungseinrichtungen
der mehreren magnetischen Sensoren und verarbeitet die Signale, um
eine genauere Angabe über
eine Position in der Ebene des Fahrtweges und/oder eine Fahrtrichtung und/oder
eine Geschwindigkeit und/oder eine der Mobileinheit und/oder einen
Abstand zwischen Mobileinheiten zu ermitteln, und steuert die Bewegung
der Mobileinheit.
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Gemäss einem weiteren Aspekt der
vorliegenden Erfindung sind bei einem Mobileinheitunterstützungssystem
mehrere magnetische Elemente in einer Mobileinheit vorgesehen und
wenigstens ein magnetischer Sensor in der Nähe eines Fahrtweges vorgesehen,
die
mehreren magnetischen Elemente sind im wesentlichen entlang einer
Linie angeordnet,
der magnetische Sensor umfasst: einen Magnetimpedanz
(MI)-Element-Impedanzstromkreis
mit einem MI-Element, das einen MI-Effekt zeigt und bei welchem
eine Impedanz durch eine Änderung
eines magnetischen Feldes geändert
wird, wenn die Mobileinheit bewegt wird; eine Energiequelle, die
einen Strom an den MI-Element-Impedanzstromkreis
liefert; einen Detektor, der eine Änderung einer elektrischen
Eigenschaft eines Ausganges des MI-Element-Impedanzstromkreises
auf der Grundlage einer Änderung der
Impedanz des MI-Elements ermittelt; und eine Übertragungseinrichtung für das Übermitteln
eines Signals vom Detektor nach Außen,
Polaritäten der
mehreren magnetischen Elemente sind auf einer Seite, die dem magnetischen
Sensor gegenüberliegt,
abwechselnd invertiert, und
die Mobileinheit umfasst: eine
Empfangseinrichtung für
das Empfangen eines Signals von der Übertragungseinrichtung; und
einen Verarbeitungsabschnitt, der ein Signal von der Empfangseinrichtung
verarbeitet und einen Treiber der Mobileinheit über Information informiert,
indem er das Signal von der Empfangseinrichtung verarbeitet, oder
eine Bewegungssteuerung auf der Grundlage der Information durchführt.
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Gemäss einem weiteren Aspekt ist
beim Mobileinheitunterstützungssystem
der vorliegenden Erfindung wenigstens ein magnetisches Element und wenigstens
ein magnetischer Sensor in der Nähe
eines Fahrtweges einer Mobileinheit, die aus einem dielektromagnetischen
Material besteht, vorgesehen,
der magnetische Sensor umfasst:
einen selbsterregenden Stromkreis mit einem Magnetimpedanz (MI)-Element,
das einen MI-Effekt zeigt; eine Energiequelle, die einen Strom an
den selbsterregenden Stromkreis liefert; einen Wechselspannungsdetektor; und
eine Übertragungseinrichtung,
wobei
im selbsterregenden Stromkreis eine Impedanz des MI-Elements durch
eine Änderung
eines magnetischen Feldes geändert
wird, wenn die Mobileinheit bewegt wird, und eine Frequenz oder
eine Amplitude eines Wechselspannungsausganges wird durch die Änderung
des Impedanz geändert,
der Wechselspannungsdetektor ermittelt die Änderung des Wechselspannungsausganges
des selbsterregenden Stromkreises, die Ü bertragungseinrichtung ein
Signal vom Wechselspannungsdetektor nach Außen überträgt, und
die Mobileinheit
umfasst: eine Empfangseinrichtung für das Empfangen eines Signals
von der Übertragungseinrichtung;
und einen Verarbeitungsabschnitt, der ein Signal von der Empfangseinrichtung
verarbeitet und einen Treiber der Mobileinheit über Information informiert,
indem er das Signal von der Empfangseinrichtung verarbeitet oder
eine Bewegungssteuerung auf der Grundlage der Information durchführt.
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Gemäss einem weiteren Aspekt ist
beim Mobileinheitunterstützungssystem
der vorliegenden Erfindung wenigstens ein magnetisches Element und wenigstens
ein magnetischer Sensor in der Nähe
eines Fahrtweges einer Mobileinheit, die aus einem dielektromagnetischen
Material besteht, vorgesehen,
der magnetische Sensor umfasst:
einen selbsterregenden Stromkreis mit einem Magnetimpedanz (MI)-Element,
das einen MI-Effekt zeigt; eine Energiequelle, die einen Strom an
den selbsterregenden Stromkreis liefert; einen Wechselspannungsdetektor; einen
digitalen Prozessor mit einem A/D-Konverter; und eine Übertragungseinrichtung,
wobei
im selbsterregenden Stromkreis eine Impedanz des MI-Elements durch
eine Änderung
eines magnetischen Feldes geändert
wird, wenn die Mobileinheit bewegt wird, und eine Frequenz oder
eine Amplitude eines Wechselspannungsausganges durch die Änderung
des Impedanz geändert
wird, der Wechselspannungsdetektor die Änderung des Wechselspannungsausganges
des selbsterregenden Stromkreises ermittelt, der digitale Prozessor
die Änderung
in ein digitales Signal umwandelt, die Übertragungseinrichtung ein
Signal vom digitale Prozessor nach Außen überträgt, und
die Mobileinheit
umfasst: eine Empfangseinrichtung für das Empfangen eines Signals
von der Übertragungseinrichtung;
und einen Verarbeitungsabschnitt, der ein Signal von der Empfangseinrichtung
verarbeitet und einen Treiber der Mobileinheit über Information informiert,
indem er das Signal von der Empfangseinrichtung verarbeitet oder
eine Bewegungssteuerung auf der Grundlage der Information durchführt.
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Gemäss einem weiteren Aspekt ist
beim Mobileinheitunterstützungssystem
der vorliegenden Erfindung wenigstens ein magnetisches Element und wenigstens
ein magnetischer Sensor in der Nähe
eines Fahrtweges einer Mobileinheit, die aus einem dielektromagnetischen
Material besteht, vorgesehen,
der magnetische Sensor umfasst:
einen selbsterregenden Stromkreis mit einem Magnetimpedanz (MI)-Element,
das einen MI-Effekt zeigt; eine Energiequelle, die einen Strom an
den selbsterregenden Stromkreis liefert; einen Gleichspannungsdetektor; einen
digitalen Prozessor mit einem A/D-Konverter; und eine Übertragungseinrichtung,
wobei
im selbsterregenden Stromkreis eine Impedanz des MI-Elements durch
eine Änderung
eines magnetischen Feldes geändert
wird, wenn die Mobileinheit bewegt wird, und eine Frequenz oder
eine Amplitude eines Wechselspannungsausganges durch die Änderung
des Impedanz geändert
wird, der Gleichspannungsdetektor die Änderung der Amplitude des Wechselspannungsausganges
des selbsterregenden Stromkreis ermittelt und aus der Änderung Bewegungsinformation
mit Daten über
jede Mobileinheit erhält,
welche eine Geschwindigkeit, eine Fahrtrichtung, eine Position auf
dem Fahrtweg, eine Länge der
Mobileinheit, eine Breite der Mobileinheit und einen Abstand zwischen
der Mobileinheit und dem Weg beinhalten, die Übertragungseinrichtung die
Bewegungsinformation vom Wechselspannungsdetektor nach Außen überträgt, und
die
Mobileinheit umfasst: eine Empfangseinrichtung für das Empfangen eines Signals
von der Übertragungseinrichtung;
und einen Verarbeitungsabschnitt, der ein Signal von der Empfangseinrichtung
verarbeitet und einen Treiber der Mobileinheit über Information informiert,
die durch das Verarbeiten des Signals von der Empfangseinrichtung
gewonnen wurden, oder eine Bewegungssteuerung auf der Grundlage der
Information durchführt.
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Gemäss einem weiteren Aspekt der
vorliegenden Erfindung ist beim Mobileinheitunterstützungssystem
sind wenigstens ein magnetisches Element und wenigstens ein magnetischer
Sensor in der Nähe
eines Fahrtweges einer Mobileinheit, die aus einem dielektromagnetischen
Material besteht, vorgesehen, der magnetische Sensor umfasst: einen selbsterregenden
Stromkreis mit einem Magnetimpedanz (MI) Element, das einen MI-Effekt
zeigt; eine Energiequelle, die einen Strom an den selbsterregenden
Stromkreis liefert; einen FM-Detektor; und eine Übertragungseinrichtung,
wobei
im selbsterregenden Stromkreis eine Impedanz des MI-Elements durch
eine Änderung
eines magnetischen Feldes geändert
wird, wenn die Mobileinheit bewegt wird, und eine Frequenz oder
eine Amplitude eines Wechselspannungsausganges durch die Änderung
des Impedanz geändert
wird, der FM-Detektor die Änderung
der Amplitude des Wechselspannungsausganges des selbsterregenden Stromkreis
ermittelt und aus der Änderung
Bewegungsinformation mit Daten über
jede Mobileinheit erhält,
welche eine Geschwindigkeit, eine Fahrtrichtung, eine Position auf
dem Fahrtweg, eine Länge
der Mobileinheit, eine Breite der Mobileinheit und einen Abstand
zwischen der Mobileinheit und dem Weg beinhalten, die Übertragungseinrichtung
die Bewegungsinformation vom FM-Detektor nach Außen übermittelt, und
die Mobileinheit
umfasst: eine Empfangseinrichtung für das Empfangen eines Signals
von der Übertragungseinrichtung;
und einen Verarbeitungsabschnitt, der ein Signal von der Empfangseinrichtung
verarbeitet und einen Treiber der Mobileinheit über Information informiert,
die durch das Verarbeiten des Signals von der Empfangseinrichtung
gewonnen wurden, oder eine Bewegungssteuerung auf der Grundlage der
Information durchführt.
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Gemäss einem weiteren Aspekt der
vorliegenden Erfindung sind beim Mobileinheitunterstützungssystem
ein magnetisches Element und wenigstens ein magnetischer Sensor
vorgesehen, die voneinander durch einen vorbestimmten Abstand getrennt
sind und in der Nähe
eines Fahrtweges einer Mobileinheit, das eine Radiowellenerzeugungseinrichtung
aufweist und das aus einem dielektromagnetischen Material besteht,
vorgesehen,
der magnetische Sensor umfasst einen Stromversorgungsabschnitt,
einen Impedanzstromkreis mit einem MI-Element, einen Ausgangsermittlungsabschnitt
und eine Übertragungseinrichtung,
die
Stromversorgungsabschnitt empfängt
eine Radiowelle von der Radiowellenerzeugungseinrichtung der Mobileinheit
und liefert, von einer Energie der Radiowelle, einen Trägerwechselstrom
an den Impedanzstromkreis,
wobei im Impedanzstromkreis eine
Impedanz des MI-Elements durch eine Änderung eines magnetischen
Feldes geändert
wird, wenn sich die Mobileinheit nähert, der Ausgangsermittlungsabschnitt
einen Ausgang erzeugt, in dem, in Bezug auf einen Eingang vom Stromversorgungsabschnitt,
eine Frequenz oder eine Amplitude geändert ist, und wobei die Übertragungseinrichtung
ein Signal vom Ausgangsermittlungsabschnitt nach Außen überträgt.
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Gemäss einem weiteren Aspekt der
vorliegenden Erfindung sind beim Mobileinheitunterstützungssystem
ein magnetisches Element und wenigstens ein magnetischer Oszillationssensor
vorgesehen, die voneinander durch einen vorbestimmten Abstand getrennt
sind und in der Nähe
eines Fahrtweges einer Mobileinheit, das eine Radiowellenerzeugungseinrichtung
aufweist und das aus einem dielektromagnetischen Material besteht,
vorgesehen,
der magnetische Sensor umfasst: einen Colpitts-Schwingkreis,
der wenigstens ein MI-Element und
einen Transistor verwendet und der durch einen Gleichstrom betrieben
wird;
eine externe Energieversorgungseinrichtung, die einen
Gleichspannungsausgang bereitstellt, der durch Durchführen einer
Diodenmessung an einem Radiowelleneingang von der Radiowellenerzeugungseinrichtung
gewonnen wird, wenn sich die Mobileinheit nähert, an einem Punkt zwischen
einem Kollektor des Transistors und der Masse; einen Wechselspannungsdetektor;
und eine Übertragungseinrichtung,
wobei
im Schwingkreis, der erregt wird, wenn sich die Mobileinheit nähert, eine
Impedanz des MI-Elements durch eine Änderung eines magnetischen
Feldes, das durch das magnetische Element erzeugt wird, geändert wird,
wenn die Mobileinheit bewegt wird, und eine Frequenz oder eine Amplitude
eines Wechselspannungsausganges durch die Änderung der Impedanz geändert wird, wobei
der Wechselspannungsdetektor die Änderung des Wechselspannungsausganges
des Schwingkreises ermittelt und die Übertragungseinrichtung ein
ermitteltes Signal nach Außen überträgt.
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Gemäss einem weiteren Aspekt der
vorliegenden Erfindung ist beim Mobileinheitunterstützungssystem
wenigstens ein Oszillationssensor durch einen vorbestimmten Abstand
beabstandet und in der Nähe
eines Fahrtweges einer Mobileinheit, das eine Radiowellenerzeugungseinrichtung
aufweist, vorgesehen,
der Oszillationssensor umfasst: ein Schwingkreis;
einen Oszillationsinduktionsabschnitt, der, wenn die Mobileinheit
sich nähert,
in Response auf einen Eingang einer Radiowelle von der Radiowellenerzeugungseinrichtung,
den Schwingkreis auf einen Schwingungszustand einstellt; einen Wechselspannungsdetektor,
der eine Änderung
eines Wechselspannungsausganges des Schwingkreises ermittelt; und
eine Übertragungseinrichtung
für das Übertragen
eines Signals vom Wechselspannungsdetektor nach Außen, und
die
Mobileinheit umfasst: eine Empfangseinrichtung für das Empfangen eines Signals
von einer Sendeantenne; und einen Verarbeitungsabschnitt, der ein
Signal von der Empfangseinrichtung verarbeitet und einen Treiber
der Mobileinheit über
Information informiert, indem er das Signal von der Empfangseinrichtung
verarbeitet, oder eine Bewegungssteuerung auf der Grundlage der
Information durchführt.
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Gemäss einem weiteren Aspekt der
vorliegenden Erfindung sind beim Mobileinheitunterstützungssystem
ein magnetisches Element und wenigstens ein magnetischer Sensor
vorgesehen, die voneinander durch einen vorbestimmten Abstand getrennt
sind und in der Nähe
eines Fahrtweges einer Mobileinheit, das eine Radiowellenerzeugungseinrichtung
aufweist und das aus einem dielektromagnetischen Material besteht,
vorgesehen,
der magnetische Sensor umfasst: einen Colpitts-Schwingkreis,
der wenigstens ein MI-Element und
einen Transistor verwendet und der durch einen Gleichstrom betreiben
wird; eine interne Erregungenergiequelle, die eine vorbestimmte
Spannung zwischen einer Basis und einem Emitter des Transistors anlegt,
damit der Schwingkreis in einen Oszillationserregungzustand gerät; eine
Antenne, die, wenn die Mobileinheit sich nähert, in Response auf einen
Eingang einer Radiowelle von der Radiowellenerzeugungseinrichtung
veranlässt,
dass die Spannung der internen Erregungenergiequelle geändert wird;
damit der Schwingkreis in einen Oszillationserregungzustand gerät; einen
Wechselspannungsdetektor; und eine Übertragungseinrichtung,
wobei
im Schwingkreis, der erregt wird, wenn sich die Mobileinheit nähert, eine
Impedanz des MI-Elements durch eine Änderung eines magnetischen
Feldes, das durch das magnetische Element erzeugt wird, geändert wird,
wenn die Mobileinheit bewegt wird, und eine Frequenz oder eine Amplitude
eines Wechselspannungsausganges durch die Änderung der Impedanz geändert wird,
wobei
der Wechselspannungsdetektor die Änderung des Wechselspannungsausganges
des Schwingkreises ermittelt und die Übertragungseinrichtung ein
ermitteltes Signal nach Außen überträgt.
-
Gemäss einem weiteren Aspekt der
vorliegenden Erfindung ist beim Mobileinheitunterstützungssystem
wenigstens ein Oszillationssensor durch einen vorbestimmten Abstand
beabstandet und in der Nähe
eines Fahrtweges einer Mobileinheit, die eine Radiowellenerzeugungseinrichtung
aufweist, vorgesehen,
der magnetische Sensor umfasst eine Empfangsantenne,
einen MI-Element-Impedanzstromkreis
mit einem MI-Element, einen Verstärker und eine Sendeantenne,
die
Empfangsantenne empfängt
eine Radiowelle von der Radiowellenerzeugungseinrichtung der Mobileinheit
und liefert ein Hochfrequenzsignal an den MI-Element-Impedanzstromkreis,
der
MI-Element-Impedanzstromkreis erzeugt einen Ausgang, bei dem, in
Bezug auf einen Eingang des Hochfrequenzsignals von der Empfangsantenne, eine
Frequenz oder eine Amplitude durch eine Änderung einer Impedanz des
MI-Elements aufgrund einer Änderung
eines magnetischen Feldes beim Nähern
der Mobileinheit geändert
wird, der Verstärker verstärkt ein
Ausgangssignal vom MI-Element-Impedanzstromkreis, die Sendeantenne
sendet ein Signal vom Verstärker
nach Außen,
und
die Mobileinheit umfasst: eine Empfangseinrichtung für das Empfangen
eines Signals von der Sendeantenne; und einen Verarbeitungsabschnitt,
der ein Signal von der Empfangseinrichtung verarbeitet und einen
Treiber der Mobileinheit über
Information informiert, indem er das Signal von der Empfangseinrichtung
verarbeitet, oder eine Bewegungssteuerung auf der Grundlage der
Information durchführt.
-
1 ist
eine graphische Ansicht einer Konfiguration, die ein Beispiel eines
Mobileinheitunterstützungssystems
zeigt, welches eine erste Ausführungsform
der Erfindung ist.
-
2 ist
ein Diagramm, das Funktionen eines magnetischen Elements und des
magnetischen Sensors bei der ersten Ausführungsform zeigt.
-
3 ist
eine graphische Ansicht einer Konfiguration, die ein Beispiel eines
Mobileinheitunterstützungssystems
zeigt, welches eine zweite Ausführungsform
der Erfindung ist.
-
4 ist
eine graphische Ansicht einer Konfiguration, die ein Beispiel eines
Mobileinheitunterstützungssystems
zeigt, welches eine dritte Ausführungsform
der Erfindung ist.
-
5 ist
ein Diagramm, das Beispiele der Anordnung der magnetischen Sensoren
beim Mobileinheitunterstützungssystem
zeigt, welches eine dritte Ausführungsform
der Erfindung ist.
-
6 ist
ein Diagramm, das Beispiele der Anordnung der magnetischen Sensoren
und der magnetischen Elemente beim Mobileinheitunterstützungssystem
zeigt, welches die dritte Ausführungsform
der Erfindung ist.
-
7 ist
eine graphische Ansicht einer Konfiguration, die ein Beispiel eines
Mobileinheitunterstützungssystems
zeigt, welches eine vierte Ausführungsform
der Erfindung ist.
-
8 ist
ein Diagramm, das Beispiele der Form der Mobileinheit in den ersten
bis vierten Ausführungsformen
der Erfindung zeigt.
-
9 ist
eine graphische Ansicht einer Konfiguration, die ein Beispiel eines
Mobileinheitunterstützungssystems
zeigt, welches eine 5. Ausführungsform
der Erfindung ist.
-
10 ist
eine graphische Ansicht einer Konfiguration, die ein Beispiel eines
Mobileinheitunterstützungssystems
zeigt, welches eine 6. Ausführungsform
der Erfindung ist.
-
11 ist
eine graphische Ansicht einer Konfiguration, die ein Beispiel eines
Mobileinheitunterstützungssystems
zeigt, welches eine 7. Ausführungsform
der Erfindung ist.
-
12 ist
eine graphische Ansicht einer Konfiguration, die Einteilung der
magnetischen Elemente einer Mobileinheit beim Mobileinheitunterstützungssystem
der Ausführungsformen 5 bis 7 zeigt.
-
13 ist
ein Diagramm, welches die Konfiguration des magnetischen Sensors
beim Mobileinheitunterstützungssystem
der Ausführungsformen
1 bis 7 zeigt.
-
14 ist
ein Schaltplan, der ein Beispiel eines Stromkreises eines magnetischen
Sensors beim Mobileinheitunterstützungssystem
der Ausführungsformen
1 bis 7 zeigt.
-
15 ist
eine graphische Ansicht einer Konfiguration, die ein Beispiel eines
Mobileinheitunterstützungssystems
zeigt, welches eine achte Ausführungsform
der Erfindung ist.
-
16 ist
ein Schaltplan, der ein Beispiel eines Stromkreises eines magnetischen
Sensors beim Mobileinheitunterstützungssystem
der Ausführungsform
zeigt.
-
17 ist
eine graphische Ansicht einer Konfiguration, die ein Beispiel eines
Mobileinheitunterstützungssystems
zeigt, welches eine 9. Ausführungsform
der Erfindung ist.
-
18 ist
ein Schaltplan, der ein Beispiel eines selbsterregenden Schaltkreises
mit MI-Element, eines
Oszillationsinduktionsschaltkreises und einer Energiequelle des
magnetischen Sensors der Ausführungsform
zeigt.
-
19 ist
eine graphische Ansicht einer Konfiguration, die ein Beispiel eines
Mobileinheitunterstützungssystems
zeigt, welches eine zehnte Ausführungsform
der Erfindung ist.
-
[Bezugszeichen]
-
- 10
- Mobileinheit
(mobile Einheit)
- 11
- Fahrtweg
- 12
- magnetisches
Element
- 13
- magnetischer
Detektor
- 14
- Energiequelle
- 15
- MI-Element-Impedanzschaltkreis
- 16
- Detektor
- 17
- Übertragungseinrichtung
- 18
- Empfangseinrichtung
- 19
- Verarbeitungsabschnitt
- 20
- Mobileinheit
(mobile Einheit)
- 21
- magnetisches
Element
- 22
- magnetischer
Pol
- 23
- magnetischer
Sensor
- 24
- Abstand
zwischen einem magnetischen Element und einem magnetischen Sensor
-
- entlang
einer magnetischen Kraftlinie
- 25
- Abstand
zwischen dem magnetischen Element und einer Mobileinheit
- 26
- Abstand
zwischen dem magnetischen Sensor und der Mobileinheit
-
Im folgenden wird die Erfindung mit
Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, die ihre Ausführungsformen
zeigen.
-
(Ausführungsform 1)
-
1 ist
eine graphische Ansicht einer Konfiguration, die ein Beispiel eines
Mobileinheitunterstützungssystems
zeigt, welches eine erste Ausführungsform
der Erfindung ist. Beim Mobileinheitunterstützungssystem der Ausführungsform
werden ein magnetisches Element zum Erzeugen eines magnetischen
Feldes und ein magnetischer Sensor in der Nähe eines Fahrtweges einer Mobileinheit
vorgesehen, die aus einem dielektromagnetischen Material besteht,
wie zum Beispiel ein Automobil. Der magnetische Sensor umfasst einen
MI-Element-Impedanzstromkreis, eine Energiequelle, einen Detektor
und eine Übertragungseinrichtung.
Die Mobileinheit hat eine Konfiguration, die eine Empfangseinrichtung und
einen Verarbeitungsabschnitt umfasst. Wie in der Abbildung beispielhaft
gezeigt ist, sind das magnetische Element 12 zum Erzeugen eines
magnetischen Feldes und der magnetische Sensor 13 in der Nähe eines
Fahrtweges 11 einer Mobileinheit 10 vorgesehen,
welche aus einem dielektromagnetischen Material besteht.
-
Bei dem magnetischen Sensor 13 liefert
die Energiequelle 14 einen Strom an den MI-Element-Impedanzstromkreis 15.
Ein Magnetimpedanz-Element (MI-Element) zeigt einen MI-Effekt. Beim
Element wird die Impedanz durch eine Änderung des magnetischen Feldes
geändert,
wenn die Mobileinheit bewegt wird. Folglich werden die elektrischen
Eigenschaften des Ausganges des MI-Element-Impedanzstromkreises
15 beim Passieren der Mobileinheit 10 geändert. Der
Detektor 16 ermittelt die Änderung und erzeugt ein Messsignal.
Das Übertragungseinrichtung 17 überträgt das Messsignal
an die Mobileinheit. In der Mobileinheit 10 empfängt die Empfangseinrichtung 18 das
Signal und der Verarbeitungsabschnitt 19 verarbeitet ein
Signal von der Empfangseinrichtung 18 und informiert den
Treiber der Mobileinheit über
die eingeholte Information oder führt eine Bewegungssteuerung
auf der Grundlage der Information durch.
-
Entsprechend dieser Konfiguration
kann die Bewegungsinformation der Mobileinheit mit einer hohen Empfindlichkeit
ermittelt werden und die Bewegung der Mobileinheit kann in hohem
Grade unterstützt
werden.
-
2 zeigt
die relative Lage zwischen dem magnetischen Element und dem magnetischen
Sensor bei der Ausführungsform. 2(a) zeigt einem Zustand
ohne Mobileinheit und 2(b) zeigt
einem Zustand, bei dem eine Mobileinheit den magnetischen Sensor
passiert. Wie in der Abbildung beispielhaft gezeigt ist, ist der
Zustand des magnetischen Feldes im Zustand mit Mobileinheit 20 verschieden von
dem Zustand ohne Mobileinheit, und auch der magnetische Widerstand
ist geändert.
Der magnetische Sensor 23 ermittelt die Änderungen.
-
Unterdessen bezeichnet 22 einen Magnetpol,
bezeichnet 23 einen magnetischen Sensor, bezeichnet 24 einen Abstand
entlang einer magnetischen Kraftlinie zwischen einem magnetischen
Element und einem magnetischen Sensor, bezeichnet 25 einen Abstand
zwischen dem magnetischen Element und einer Mobileinheit, und bezeichnet
26 einen Abstand zwischen dem magnetischen Sensor und der Mobileinheit.
-
Entsprechend dieser Konfiguration
kann das Bewegungsinformation der Mobileinheit mit einer hohen Empfindlichkeit
ermittelt werden.
-
3 ist
eine graphische Ansicht einer Konfiguration, die ein Beispiel eines
Mobileinheitunterstützungssystems
zeigt, welches eine zweite Ausführungsform
der Erfindung ist. Die Ausführungsform unterscheidet
sich von der ersten Ausführungsform dadurch,
dass ein dielektromagnetisches Material unter einem magnetischen
Element und einem magnetischen Sensor vorgesehen ist (an der Seite,
die einem Fahrtweg 31 gegenüberliegt, oder im Boden). Wie 3(a) beispielhaft zeigt,
sind das magnetische Element 33 und der magnetische Sensor 34 zwischen
dem Fahrtweg 31 und dem dielektromagnetischen Material 32,
beispielsweise eine Eisenplatte, vorgesehen. Wie in 3(b) gezeigt ist, hat das dielektromagnetischen
Material 32 vorzugsweise eine verbogene Form, damit beide
Spitzenden den unteren Enden des magnetischen Elements 33 bzw. des
magnetischen Sensors 34 gegenüberliegen.
-
Auch gemäß dieser Konfiguration kann
die Bewegungsinformation der Mobileinheit mit einer hohen Empfindlichkeit
ermittelt werden.
-
4 ist
eine graphische Ansicht einer Konfiguration, die ein Beispiel eines
Mobileinheitunterstützungssystems
zeigt, welches eine dritte Ausführungsform
der Erfindung ist. Das Mobileinheitunterstützungssystem der Ausführungsform
hat eine Konfiguration, bei der ein magnetisches Element zum Erzeugen
eines magnetischen Feldes, mehrere magnetische Sensoren 41 und 42 und
eine zentrale Verarbeitungsvorrichtung 43 in der Nähe eines
Fahrtweges einer Mobileinheit vorgesehen werden, die aus einem dielektromagnetischen
Material besteht. Jeder der magnetischen Sensoren 41 und 42 umfasst
einen MI-Element-Impedanzstromkreis, eine Energiequelle, einen Detektor
und eine Übertragungseinrichtung.
-
Wie in der Abbildung auf die gleiche
Weise wie bei der ersten Ausführungsform
gezeigt ist, ermitteln die magnetischen Sensoren 41 und 42 eine Änderung
des magnetischen Feldes in den verschiedenen Passierzuständen von
verschiedenem Mobileinheiten 40, welche aus einem dielektromagnetischen Material
bestehen, und übertragen
ein Signal, das für die Änderung
kennzeichnend ist. Die zentrale Verarbeitungsvorrichtung 43 erhält die Information
von den mehreren magnetischen Sensoren 41 und 42 und verarbeitet
die Information künstlich,
wodurch die Bewegungszustandsinformation von mehreren Mobileinheiten
im Fahrtweg in hohem Grade gehandhabt werden.
-
5(a) zeigt
einen Fall, bei dem Bei der Ausführungsform,
die oben beschrieben wird, mehrere magnetische Sensoren, die voneinander
durch einen vorbestimmten Abstand entlang der Fahrtrichtung einer
Mobileinheit getrennt werden, vorgesehen werden, und 5(b) zeigt einen Fall, bei
dem mehrere magnetische Sensoren, die voneinander durch einen vorbestimmten
Abstand entlang einer Linie, die zur Fahrtrichtung einer Mobileinheit
im wesentlichen senkrecht ist, vorgesehen werden.
-
Wenn, wie in 5(a) gezeigt, ein magnetisches Element
52 zum Erzeugen eines magnetischen Feldes und mehrere magnetische
Sensoren 53 und 54 in der Nähe eines Fahrtweges 51 der
Mobileinheit 50 und entlang der Fahrtrichtung der Mobileinheit 50 vorgesehen
werden, überträgt jeder
der magnetischen Sensoren 53 und 54 ein Signal,
das der Position des magnetischen Sensors entspricht, damit die
Position der Mobileinheit 50 ermittelt werden kann. Beim
Passieren der Mobileinheit 50 wird eine Verzögerung zwischen
den Messsignalen der ersten und zweiten magnetischen Sensoren 53 und 54 erzeugt.
Wenn eine zentrale Verarbeitungsvorrichtung 55 die Verzögerung ver arbeitet,
kann die Information hinsichtlich der Fahrtrichtung, der Geschwindigkeit
und der Länge
der Mobileinheit 50 ermittelt werden.
-
Wenn, wie in 5(b) gezeigt, mehrere magnetische Sensoren 56 und 57 entlang
einer Linie vorgesehen werden, welche zur Fahrtrichtung der Mobileinheit
50 im wesentlichen senkrecht ist, wird ein Pegelunterschied zwischen
den Messsignalen erzeugt, die vom dritten bzw. vierten magnetischen Sensor 56 und 57 ausgegeben
wurden. Wenn eine zentrale Verarbeitungsvorrichtung 58 den
Pegelunterschied verarbeitet, ist es möglich, die Abweichung der Mobileinheit
50 im Fahrtweg 51 zu erfahren.
-
Bei der Ausführungsform, die oben beschrieben
wird, wird das magnetische Element im wesentlichen in der Mittle
zwischen den zwei magnetischen Sensoren vorgesehen. Die Zahl magnetischen
Sensoren ist nicht auf zwei beschränkt und kann auf drei oder
mehr erhöht
werden. Die Positionen der magnetischen Sensoren sind nicht auf
die obigen beschränkt,
solange die magnetischen Elemente voneinander durch einen vorbestimmten
Abstand getrennt und in der Nähe
des Fahrtweges der Mobileinheit vorgesehen sind. Wie 6(a) (eine Ansicht einer
Straße
aus der Vogelperspektive) beispielhaft zeigt, können magnetische Sensoren 61 und
magnetische Elemente 62 abwechselnd in einer gitterartigen
Anordnung in einem Weg einer Mobileinheit vorgesehen sein. Wenn
diese obenerwähnte
Einteilung an einer Kreuzung der Fahrtwege, einer Abzweigung der
Fahrtwege, oder dergleichen, wie in (b) gezeigt, durchgeführt wird,
und die Messsignale der magnetischen Sensoren künstlich verarbeitet werden,
so ist es möglich,
die Position auf den Fahrtwegen augenblicklich zu erfahren. Wenn
magnetische Sensoren mit einer Auflösung, die kleiner als die Größe einer Mobileinheit
ist, so kann insbesondere die Größe einer
Mobileinheit ermittelt werden und damit auch der Abstand zwischen
Mobileinheiten mit hoher Genauigkeit ermittelt werden.
-
7 ist
eine graphische Ansicht einer Konfiguration, die ein Beispiel eines
Mobileinheitunterstützungssystems
zeigt, welches eine vierte Ausführungsform
der Erfindung ist. Die Ausführungsform unterscheidet
sich von zweiten Ausführungsform
dadurch, dass eine Übertragungseinrichtung
für das Übertragen
eines Signals von einer zentralen Verarbeitungsvorrichtung 73 in
der Nähe
eines Fahrtweges vorgesehen wird und die Mobileinheit eine Empfangseinrichtung
und einen Verarbeitungsabschnitt aufweist. Wie in der Abbildung
gezeigt, erhält
die zentrale Verarbeitungsvorrichtung 73 Information von meh reren
magnetischen Sensoren 71 und 72, verarbeitet künstlich
die Information und steuert in hohem Grade Bewegungszustandsinformation
von mehreren Mobileinheiten im Fahrtweg, und die Übertragungseinrichtung 74 überträgt ein Signal
von der zentralen Verarbeitungsvorrichtung 73 an eine Mobileinheit 70.
Bei der Mobileinheit 70 empfängt die Empfangseinrichtung 75 das
Signal und der Verarbeitungsabschnitt 76 verarbeitet ein
Signal von der Empfangseinrichtung 75 und informiert den
Treiber der Mobileinheit über
Information, die kennzeichnend für
das Ergebnis der Verarbeitung ist, oder führt eine Bewegungssteuerung
auf der Grundlage der gewonnenen Information durch.
-
Entsprechend dieser Konfiguration
kann Bewegungsinformation einer Mobileinheit mit einer hohen Empfindlichkeit
ermittelt werden und die Bewegung der Mobileinheit kann in hohem
Grade unterstützt
werden.
-
8 ist
ein Diagramm, das Beispiele der Form der Mobileinheit bei den ersten
bis vierten Ausführungsformen
der Erfindung zeigt. Wie in der Abbildung gezeigt ist, hat eine
Mobileinheit, die aus dielektromagnetischem Material gebildet ist,
einen Teil, der nahe bei einem magnetischen Sensor ist und der so konfiguriert
ist, dass der Abstand zwischen dem Teil und dem magnetischen Sensor
geändert
wird.
-
Wie in 8(a) beispielhaft
gezeigt ist, ändert
sich beim Passieren der Mobileinheit 80 der Abstand zwischen
einem magnetischen Sensor 81 und der Mobileinheit 80 von
einem vorderen Teil der Mobileinheit 80 zum hinteren Teil der Mobileinheit 80. Das
magnetische Feld wird nicht nur zum Zeitpunkt unmittelbar vor und
nach dem Passieren der Mobileinheit 80 geändert, sondern
auch in einer Periode, in der die Mobileinheit 80 den magnetischen
Sensor 81 passiert. Wenn die Änderung eines Messsignals des
magnetischen Sensors 81 daher einem differentialen Prozess
unterworfen ist, kann die Geschwindigkeit der Mobileinheit ermittelt
werden, indem nur ein magnetischer Sensor verwendet wird. Wie in 8(b) gezeigt, können alternativ
vorstehende und vertiefte Teile in einer vorbestimmten Zahl oder
in vorbestimmten Abständen
gebildet werden.
-
9 ist
eine graphische Ansicht einer Konfiguration, die ein Beispiel eines
Mobileinheitunterstützungssystems
zeigt, welches eine fünfte
Ausführungsform
der Erfindung ist. Die Ausführungsform unterscheidet
sich dadurch von der ersten Ausführungsform,
dass eine Mobileinheit ein magnetisches Element aufweist. Wie in
der Abbildung beispielhaft gezeigt wird, ist ein magnetischer Sensor 93 in
der Nähe
eines Fahrtweges 92 einer Mobileinheit vorgesehen 90,
das ein magnetisches Element 91 hat. Beim magnetischen
Sensor 93 liefert eine Energiequelle 94 einen
Strom an einen MI-Element-Impedanzstromkreis 95.
Ein magnetisches Impedanz (MI) Element zeigt einen MI-Effekt. Im
Element wird die Impedanz durch eine Änderung des magnetischen Feldes
geändert,
wenn die Mobileinheit bewegt wird. Folglich werden die elektrischen
Eigenschaften des Ausganges des MI-Element-Impedanzstromkreises 95
beim Passieren der Mobileinheit 90 geändert. Ein Detektor 96 ermittelt
die Änderung
und erzeugt ein Messsignal. Eine Übertragungseinrichtung 97 überträgt das Messsignal
an die Mobileinheit 90. In der Mobileinheit 90 empfängt eine
Empfangseinrichtung 98 das Signal und ein Verarbeitungsabschnitt 99 verarbeitet
ein Signal von der Empfangseinrichtung und informiert den Treiber
der Mobileinheit über
die gewonnene Information, oder führt eine Bewegungssteuerung
auf der Grundlage der Information durch. Die Abbildung zeigt den
Fall, bei dem die Mobileinheit ein magnetisches Material aufweist.
Alternativ dazu kann die Mobileinheit selbst aus einem magnetischen
Material bestehen.
-
10 ist
eine graphische Ansicht einer Konfiguration, die ein Beispiel eines
Mobileinheitunterstützungssystems
zeigt, welches eine 6. Ausführungsform
der Erfindung ist. Die Ausführungsform unterscheidet
sich dadurch von der zweiten Ausführungsform, dass eine Mobileinheit
ein magnetisches Element aufweist. Wie in der Abbildung auf die
gleiche Weise wie bei der vierten Ausführungsform gezeigt, ermitteln
magnetische Sensoren 101 und 102 eine Änderung
des magnetischen Feldes in den verschiedenen Passierzuständen von
verschiedenem Mobileinheiten 100, von denen jede ein magnetisches
Element 103 aufweist, und übertragen ein Signal, das für die Änderung
kennzeichnend ist. Eine zentrale Verarbeitungsvorrichtung 104 erhält Information
von den mehreren magnetischen Sensoren 101 und 102 und
verarbeitet künstlich
die Information, so dass Information über die Bewegungszustände von
mehreren Mobileinheiten im Fahrtweg in hohem Grade verwaltet wird.
Die Abbildung zeigt den Fall, bei dem eine Mobileinheit ein magnetisches
Material aufweist. Alternativ dazu kann eine Mobileinheit selbst
aus einem magnetischen Material gebildet sein.
-
11 ist
eine graphische Ansicht einer Konfiguration, die ein Beispiel eines
Mobileinheitunterstützungssystems
zeigt, welches eine 7. Ausführungsform
der Erfindung ist. Die Ausführungsform unterschiedet
sich dadurch von der dritten Ausführungsform, dass eine Mobileinheit
ein magnetisches Element aufweist. Wie in der Abbildung auf die
gleiche Weise wie bei der fünften
Ausführungsform
gezeigt, ermitteln magnetische Sensoren 111 und 112 eine Änderung
des magnetischen Feldes in den verschiedenen Passierzuständen von
verschiedenem Mobileinheiten 110, von denen jede ein magnetisches
Element 113 aufweist, und übertragen ein Signal, das für die Änderung
kennzeichnend ist. Eine zentrale Verarbeitungsvorrichtung 114 erhält Information
von den mehreren magnetischen Sensoren 111 und 112 und
verarbeitet künstlich
die Information. Eine Übertragungseinrichtung 116 überträgt das Signal
an die Mobileinheiten 110. In jeder Mobileinheit 110 empfängt eine
Empfangseinrichtung 116 das Signal, ein Verarbeitungsabschnitt 117 verarbeitet
das Signal von der Übertragungseinrichtung 116 und
informiert den Treiber der Mobileinheit über die gewonnene Information
oder führt
eine Bewegungssteuerung auf der Grundlage der Information durch.
-
Entsprechend dieser Konfiguration
kann die Bewegungsinformation der Mobileinheit mit einer hohen Empfindlichkeit
ermittelt werden, und die Bewegung der Mobileinheit kann in hohem
Grade unterstützt
werden. Die Abbildung zeigt dem Fall, bei dem eine Mobileinheit
ein magnetisches Material aufweist. Alternativ dazu kann eine Mobileinheit
selbst aus einem magnetischen Material bestehen.
-
12 ist
eine graphische Ansicht einer Konfiguration, die ein Beispiel der
Anordnung der magnetischen Elemente einer Mobileinheit beim Mobileinheitunterstützungssystem
der Ausführungsformen 5 bis 7 zeigt.
Wie 12(a) beispielhaft
zeigt, sind magnetische Elemente 121 und 122 am
linken bzw. rechten Ende einer Mobileinheit 120 vorgesehen.
Wie in 12(b) gezeigt
ist, kann eine vorbestimmte Anzahl von magnetischen Elementen in
vorbestimmten Abständen
zwischen dem linken und rechtem Ende vorgesehen werden. In diesem
Fall kann die Breite einer Mobileinheit und dergleichen ermittelt
werden, indem man einen magnetischen Sensor verwendet, wenn die
Anzahl den magnetischen Elementen so voreingestellt wird, dass sie
Werten wie der Breite, der Länge
und dem Gewicht einer Mobileinheit entspricht. Es ist eine Selbstverständlichkeit,
dass auch die Abweichung im Fahrtweg ermittelt werden kann. Wenn
die magnetischen Elemente so vorgesehen sind, dass ihre Polaritäten abwechseln invertiert
sind, werden das Ermitteln der Breite einer Mobileinheit und dergleichen
weiter erleichtert. 12(c) zeigt
den Fall, bei dem magnetische Elemente 124 und 125 in
den vorderen bzw. hinteren Teilen einer Mobileinheit 123 vorgesehen
werden. Wie in 12(d) gezeigt
ist, kann eine vor bestimmte Anzahl von magnetischen Elementen in
vorbestimmten Abständen
zwischen den vorderen und hinteren Teilen vorgesehen werden. Entsprechend
dieser Konfiguration können
die Länge
der Mobileinheit, die Fahrtrichtung und die Fahrgeschwindigkeit
ermittelt werden, indem die magnetischen Sensoren verwendet werden.
-
13 ist
ein Diagramm, welches ausführlicher
die Konfiguration des magnetischen Sensors beim Mobileinheitunterstützungssystem
der Ausführungsformen 1 bis 7 zeigt. 13(a) zeigt den Fall, bei
dem ein AM-Detektor als der Detektor für den Ausgang des MI-Element-Impedanzstromkreises
benutzt wird, und 13(b) zeigt
den Fall, bei dem ein FM-Detektor als der Detektor benutzt wird.
Wenn ein externes magnetisches Feld geändert wird, so wird die Impedanz
eines MI-Elements geändert
und folglich werden die Amplitude der Wechselspannung eines Schwingkreises
und die Schwingungsfrequenz geändert.
Infolgedessen kann, wie in (a) gezeigt beispielhaft gezeigt ist,
der Wechselspannungsausgang durch einen AM-Detektor 131 ermittelt
werden, damit ein Gleichspannungsausgang erhalten wird. Alternativ
dazu kann, wie in (b) gezeigt, ein Frequenzausgang durch einen FM-Detektor 132 erhalten
werden. Es ist eine Selbstverständlichkeit,
dass, wie in (c) gezeigt, der magnetische Sensor weiter einen A/D-Konverter 133 und
einen Digitalcode-Generator 134 aufweisen kann, damit der
AM- o-der FM-Ermittlungsausgang
in ein digitales Signal umgewandelt und dann einer für externe Übertragung
geeigneter Signalaufbereitung unterworfen werden kann.
-
14 zeigt
ein Beispiel eines Stromkreises eines magnetischen Sensors, bei
dem ein selbsterregender Stromkreis auf Grundlage eines MI-Element im
MI-Element-Impedanzstromkreis
verwendet wird. Wie in 14(a) gezeigt,
wird ein stabilisierter Colpitts-Schwingkreis, der einen einzelnen
Transistor 140 verwendet und durch eine Gleichspannungsquelle
betrieben wird, als ein selbsterregender Stromkreis verwendet, und
ein MI-Element 141 ist zwischen der Basis und dem Kollektor
des Transistors 140 geschaltet. Wie in 14(b) gezeigt ist, wird ein Diodendetektor,
der eine Diode 142 verwendet, als ein Messabschnitt zum
Ermitteln des Wechselspannungsausganges des Schwingkreises vorgesehen.
Entsprechend dieser Konfiguration kann eine Änderung eines magnetischen
Feldes einfach auf der Grundlage einer Änderung der Amplitude des Gleichspannungsausganges
ermittelt werden.
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15 ist
eine graphische Ansicht einer Konfiguration, die ein Beispiel eines
Mobileinheitunterstützungssystems
zeigt, welches eine achte Ausführungsform
der Erfindung ist. Die Ausführungsform unterscheidet
sich dadurch von der ersten Ausführungsform,
dass die Mobileinheit eine Radiowellenerzeugungseinrichtung aufweist,
und dass die Energiequelle, die einen Strom an den MI-Element-Impedanzstromkreis
des magnetischen Sensors liefert, eine externe Energieversorgungseinrichtung
ist, die eine Radiowelle von der Radiowellenerzeugungseinrichtung
empfängt
und die eine Stromversorgung auf der Grundlage der Energie der Radiowelle
durchführt.
Wie in der Abbildung beispielhaft gezeigt ist, sind ein magnetisches
Element 151 zum Erzeugen eines magnetischen Feldes und ein magnetischer Sensor 152 in
der Nähe
eines Fahrtweges einer Mobileinheit 150 vorgesehen. Die
Mobileinheit 150 empfängt
eine Radiowelle von der Radiowellenerzeugungseinrichtung 153.
Im magnetischen Sensor 152 empfängt eine externe Energieversorgungseinrichtung 154 die
Radiowelle, und ein Strom, der auf der Energie der Radiowelle basiert,
wird in einen MI-Element-Impedanzstromkreis 155 eingespeist.
Ein Magnetimpedanz-Element (MI-Element) zeigt einen MI-Effekt. Im
Element wird die Impedanz durch eine Änderung des magnetischen Feldes
geändert,
wenn die Mobileinheit bewegt wird. Folglich werden die elektrischen
Eigenschaften des Ausganges des MI-Element-Impedanzstromkreises 155 beim Passieren
der Mobileinheit 150 geändert.
Ein Detektor 156 ermittelt die Änderung und erzeugt ein Messsignal.
Eine Übertragungseinrichtung 157 überträgt das Messsignal
an die Mobileinheit 150. In der Mobileinheit 150 empfängt die
Empfangseinrichtung 158 das Signal und ein Verarbeitungsabschnitt 159 verarbeitet
ein Signal von der Empfangseinrichtung 158 und informiert
den Treiber der Mobileinheit über
die gewonnene Information, oder führt eine Bewegungssteuerung
auf der Grundlage der Information durch.
-
Entsprechend dieser Konfiguration
kann die Lebensdauer des magnetischen Sensors verlängert werden
und die Kosten können
verringert werden.
-
16 zeigt
ein Beispiel des Stromkreises des magnetischen Sensors der Ausführungsform
von 15. Wie in der Abbildung
gezeigt, wird ein stabilisierter Colpitts-Schwingkreis, der einen einzelnen Transistor 160 verwendet
und durch eine Gleichspannungsquelle betrieben wird, als ein selbsterregender
Stromkreis verwendet, und ein MI-Element 161 wird zwischen
der Basis und dem Kollektor des Transistors 160 geschaltet.
Als die Gleichspannungsquelle wird eine Gleichrichterschaltung mit
einer Diode
162 verwendet. Die Radiowelle von der Radiowellenerzeugungseinrichtung
wird empfangen und ein Wechselträgerstrom
wird von der Radiowelleenergie „gespeist". Entsprechend dieser Konfiguration
kann die Lebensdauer des magnetischen Sensors verlängert werden
und die Kosten können
verringert werden.
-
17 ist
eine graphische Ansicht einer Konfiguration, die ein Beispiel eines
Mobileinheitunterstützungssystems
zeigt, welches eine 9. Ausführungsform
der Erfindung ist. Beim Mobileinheitunterstützungssystem dieser Ausführungsform
werden ein magnetisches Element zum Erzeugen eines magnetischen
Feldes und ein magnetischer Sensor in der Nähe eines Fahrtweges einer Mobileinheit
vorgesehen, die eine Radiowellenerzeugungseinrichtung besitzt und
aus dielektromagnetischen Material besteht. Der magnetische Sensor
umfasst einen selbsterregenden MI-Element-Stromkreis, eine Energiequelle, eine
Oszillationsinduktionsschaltung, einen Detektor und eine Übertragungseinrichtung.
Die Mobileinheit 170 besitzt eine Konfiguration, welche
eine Empfangseinrichtung 1781 und einen Verarbeitungsabschnitt 1791 umfasst.
Wie in der Abbildung beispielhaft gezeigt ist, sind ein magnetisches
Element 172 zum Erzeugen eines magnetischen Feldes und
ein magnetischer Sensor 173 in der Nähe eines Fahrtweges 171 einer
Mobileinheit 170 vorgesehen, welche aus einem dielektromagnetischen
Material besteht. Im magnetischen Sensor 173 liefert eine
Energiequelle 174 einen Strom an einen selbsterregenden MI-Element-Stromkreis 175.
Wenn keine Mobileinheit 170 vorhanden ist, stellt eine
Oszillationsinduktionsschaltung 176 den selbsterregenden
MI-Element-Stromkreis 175 so
ein, dass er in einem schwingungsinduziertem Zustand ist, und wenn
sich die Mobileinheit 170 dem magnetischen Sensor nähert, empfängt der
Stromkreis eine Radiowelle von der Radiowellenerzeugungseinrichtung 177 und
bewirkt ein Schwingen des selbsterregenden MI-Element-Stromkreises 175,
indem er die Radiowelle verwendet. Die elektrischen Eigenschaften
des Ausganges des selbsterregenden MI-Element-Stromkreises 175 werden
beim Passieren der Mobileinheit 170 geändert. Ein Detektor 178 ermittelt
die Änderung
und erzeugt ein Messsignal. Eine Übertragungseinrichtung 179 überträgt das Messsignal
an die Mobileinheit 170. Entsprechend dieser Konfiguration
kann die Lebensdauer des magnetischen Sensors verlängert werden
und die Kosten können
verringert werden.
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18 zeigt
ein Beispiel des selbsterregenden MI-Element-Stromkreises, der Oszillationsinduktionsschaltung
und der Energiequelle des magnetischen Sensors der Ausfüh rungsform,
die oben beschrieben wird. Wie in der Abbildung gezeigt ist, ist der
magnetische Sensor konfiguriert durch: einen Colpitts-Schwingkreis,
der als der selbstenegende MI-Element-Stromkreis dient, ein MI-Element 180 und
einen Transistor 181 verwendet und durch einen Gleichstrom
betrieben wird; eine Energiequelle 182, die einen Strom
an den Schwingkreis liefert; eine interne Erregungenergiequelle 183,
die als die Oszillationsinduktionsschaltung dient und die eine vorbestimmte
Spannung zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors anlegt,
damit der Schwingkreis in den Schwingungserregungzustand übergeht; und
einen Antenneneingang 184, der, wenn die Mobileinheit sich
dem magnetischen Sensor nähert,
die Spannung der internen Erregungenergiequelle ändert, so dass der Schwingkreis
in den Schwingungszustand übergeht,
in Response auf einen Eingang einer Radiowelle von der Radiowellenerzeugungseinrichtung.
Entsprechend dieser Konfiguration kann die Lebensdauer des magnetischen
Sensors verlängert werden
und die Kosten können
verringert werden.
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19 ist
eine graphische Ansicht einer Konfiguration, die ein Beispiel eines
Mobileinheitunterstützungssystems
zeigt, welches eine zehnte Ausführungsform
der Erfindung ist. Beim Mobileinheitunterstützungssystem dieser Ausführungsform
werden ein magnetisches Element zum Erzeugen eines magnetischen
Feldes und ein magnetischer Sensor in der Nähe eines Fahrtweges einer Mobileinheit
vorgesehen, die eine Radiowellenerzeugungseinrichtung besitzt und
aus einem dielektromagnetischen Material gebildet ist. Der magnetische
Sensor besitzt eine Konfiguration mit einer Empfangsantenne, einem MI-Element-Impedanzstromkreis,
einem Verstärker und
einer Sendeantenne. Die Mobileinheit hat eine Konfiguration, die
eine Empfangseinrichtung und einen Verarbeitungsabschnitt umfasst.
Wie in der Abbildung beispielhaft gezeigt ist, sind ein magnetisches
Element 192 zum Erzeugen eines magnetischen Feldes und ein magnetischer
Sensor 193 in der Nähe
eines Fahrtweges einer Mobileinheit 190 vorgesehen, welches
aus einem dielektromagnetischen Material besteht. Die Empfangsantenne 194 des
magnetischen Sensors 193 empfängt eine Radiowelle von der
Radiowellenerzeugungseinrichtung 191 der Mobileinheit 190 und
liefert ein Hochfrequenzsignal an den MI-Element-Impedanzstromkreis 195.
Der MI-Element-Impedanzstromkreis 195 erzeugt einen Ausgang,
in dem, in Bezug auf den Eingang des Hochfrequenzsignals von der
Empfangsantenne, die Frequenz oder die Amplitude durch eine Änderung
der Impedanz des MI-Elements geändert wird,
was durch eine Änderung
des magnetischen Feldes verursacht wird, wenn die Mobileinheit sich dem
magnetischen Sensor nähert.
Der Ver stärker 196 verstärkt das
Ausgangssignal des MI-Element-Impedanzstromkreises 195 und
die Sendeantenne 197 überträgt ein Signal
vom Verstärker
nach Außen.
In der Mobileinheit 190 empfängt die Empfangseinrichtung 198 das
Signal und der Verarbeitungsabschnitt 199 verarbeitet das
Signal von der Empfangseinrichtung 198 und informiert den
Treiber der Mobileinheit über
die gewonnene Information, oder führt eine Bewegungssteuerung
auf der Grundlage der Information durch. Bewegungsinformation über die
Mobileinheit kann mit einer hohen Empfindlichkeit auf der Grundlage
einer Abweichung zwischen dem Eingang und dem Ausgang des MI-Element-Impedanzstromkreises
ermittelt werden, und die Abweichung kann Positionsinformation enthalten. Der
Bewegung der Mobileinheit kann auf der Grundlage der Information
in hohem Grade unterstützt
werden.
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Wie anhand der obigen Beschreibung
offensichtlich wird, sind erfindungsgemäß ein magnetisches Element
zum Erzeugen eines magnetischen Feld in der Nähe eines Fahrtweges einer Mobileinheit oder
in der Mobileinheit, und ein magnetischer Sensor mit einem Übertragungsabschnitt,
der eine Signal nach Außen überträgt, in der
Nähe des
Fahrtwegs der Mobileinheit vorgesehen, oder wird ein magnetischer
Sensor aufgrund eines Schwingkreises, der ein MI-Element verwendet,
das hochempfindlich gegenüber
einem sehr kleinem magnetischen Feld ist, als ein magnetischer Sensor
verwendet, um dadurch ein Vorteil zu erlangen, dass Bewegungsinformation über eine
Mobileinheit mit hoher Empfindlichkeit ermittelt wird und die Bewegungsinformation
nach Außen übertragen
wird, um dadurch die Bewegung der Mobileinheit hochgradig zu unterstützten.