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Diese Erfindung bezieht sich auf
eine Vorrichtung zu Detektion eines magnetostriktiven Resonators
zur Erfassung der Anwesenheit eines magnetostriktiven Resonators
und ein Verkehrssystem zur Erfassung der Position und der Orientierung
eines magnetostriktiven Resonators, der in eine Straße versenkt
ist, das dabei die Fahrzeugposition auf der Straße zu prüft und Sicherheitsinformationen
zur Fahrzeugführung
und für
eine Straßeninstandhaltungsverwaltung
liefert.
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Bisher wurden ein Mittelstreifen
und ein Straßenrand
auf einer Straße
durch weiße
Linien etc. angezeigt und visuell durch Fahrzeugführer überprüft.
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Ein Schneepflug verliert jedoch zu
Zeiten des Schneefalls die Sicht auf den Straßenrand oder, um wieder weiße Linien
zu ziehen wird die Straße
für den Verkehr
geschlossen und die weißen
Linien müssen durch
menschliche Kraft gezogen werden, was Arbeitseinsparung und Automation
entgegenläuft.
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Bei Straßeneinrichtungen ist es schwierig, eine
sichere Markierung und eine sichere Vorrichtung zur Detektion am
Fahrzeug zu liefem, die in der Lage sind, einen Mittelstreifen und
einen Straßenrand
auf eine berührungsfreie
Weise und bei geringen Kosten auf Grund wirtschaftlicher Beschränkungen
zu identifizieren.
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US-A-550 617 beschreibt eine magnetostriktive
Vorrichtung zur Bestimmung eines Resonanzspektrums einer Materialprobe.
Eine Materialprobe, die magnetostriktive Eigenschaften besitzt,
wird in eine Erregerspule gebracht, um ein oszillierendes magnetisches
Feld zu erzeugen. Eine Erfassungsspule ist um die Probe herum angebracht,
um die Probenantwort auf das erregende magnetische Feld zu erfassen.
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JP-A-07 244 788 beschreibt ein Alarmsystem,
das anzeigt, wenn ein Fahrzeug nahe an eine Markierung, die in einer
Straße
angebracht ist herankommt. Das beschriebene Alarmsystem umfasst
einen Übertragungsabschnitt
und einen Empfangsabschnitt. Der Übertragungsabschnitt erzeugt
ein Erregersignal zur Erregung einer Markierung, die in einer Straße angebracht
ist. Der Empfangsabschnitt empfängt
ein Resonanzsignal von einer Markierung, die durch das Anregungssignal
angeregt wurde und überträgt ein empfangenes
Signal zu einem Element, das einen Alarmpegel ermittelt. Im Falle,
dass das empfangene Signal einen vorgegebenen Grenzwert überschreitet,
wird ein Alarm ausgelöst.
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GB-A-2 069 209 beschreibt ein ungewöhnliches
Reifendruck-Erfassungssystem. Das beschriebene System umfasst eine
erste Vorrichtung, die auf einem rotierenden Rad positioniert werden
muss und eine zweite Vorrichtung, die auf einem nicht rotierenden
Teil des Fahrzeugs fixiert ist. Die erste Vorrichtung umfasst ein
druckempfindliches Element, das innerhalb des Reifens montiert ist,
einen Kristall-Resonator und eine erste Antenne. Die zweite Vorrichtung
umfasst einen Sender, einen Empfänger,
eine Alarmvorrichtung, eine zweite Antenne und einen Sender/Empfänger-Umschaltkreis.
Der Sender erzeugt eine Erregungsenergie mit einer Frequenz, die der
Resonanzfrequenz des Resonators entspricht, um den Resonator während einer
vorgegebenen Zeitdauer anzuregen. Nach Beendigung des Betriebs des
Senders beginnt der Empfänger
die gedämpfte Schwingung
des Kristall-Resonators, die zu der Antenne der zweiten Vorrichtungen
ausgestrahlt wird zu empfangen. Bei Ermittlung eines unnormalen
inneren Reifendrucks öffnet
das druckempfindliche Element der ersten Vorrichtung den Schalter,
um eine weitere Erregung des Kristall-Resonators zu verhindern.
Wenn durch den Empfänger
von dem Kristall-Resonator keine Schwingungsenergie erfasst wird,
wird ein Alarm ausgelöst,
um den Fahrer über das
unnormale Absinken des inneren Reifendrucks zu informieren. Im Falle,
dass eine Vielzahl von Reifen überwacht
werden muss, die nahe zueinander angeordnet sind, sind Kristall-Resonatoren
mit verschiedenen Resonanzfrequenzen auf jedem der Reifen vorgesehen.
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Die Erfindung wurde gemacht, um die
obigen Probleme im Zusammenhang mit dem Stand der Technik zu beseitigen
und es ist deshalb ein Ziel der Erfindung eine Vorrichtung zur Detektion
eines magnetostriktiven Resonators, der an einem Fahrzeug angebracht
werden kann, um Markierungen zu erfassen, die aus magnetostriktiven
Resonatoren bestehen, die in konventionellen Straßen und
Straßen,
die durch Beton verstärkt
sind installiert sein können
zu liefem und ein Verkehrssystem, das die Straßeninstandhaltungsverwaltung
sichern und zur Arbeit einsparen soll.
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Dies wird durch die Vorrichtung zur
Detektion eines magnetostriktiven Resonators nach Anspruch 1 und
durch ein Verkehrssystem nach Anspruch 8 erreicht.
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In den beiliegenden Zeichnungen:
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1A ist
eine Abbildung, welche das Ertassungsprinzip einer Vorrichtung zur
Detektion eines magnetostriktiven Resonators in einer Ausführung der
Erfindung zeigt und Fig. 1B ist eine
Abbildung, die ein Erfassungssignal, das durch die Vorrichtung erfasst
wird zeigt;
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2 ist
eine Abbildung, die ein Beispiel einer Anwendung der Vorrichtung
zur Detektion eines magnetostriktiven Resonators auf ein Verkehrssystem
zeigt; und
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3 ist
ein Blockdiagramm der Vorrichtung zur Detektion eines magnetostriktiven
Resonators.
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Eine erste Vorrichtung zur Detektion
eines magnetostriktiven Resonators der Erfindung bringt einen magnetostriktiven
Resonator zum Schwingen und kann die Resonanzfrequenz des magnetostriktiven
Resonators ermitteln und damit die Anwesenheit des magnetostriktiven
Resonators ermitteln.
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Bei der Vorrichtung zur Detektion
eines magnetostriktiven Resonators der Erfindung ermittelt der Empfangsabschnitt
die Resonanzfrequenz, die durch den magnetostriktiven Resonator
angeregt wird, nachdem der Übertragungsabschnitt
die Übertragung
beendet, so dass die Vorrichtung zur Detektion eines magnetostriktiven
Resonators die Anwesenheit des magnetostrktiven Resonators zuverlässig ermitteln
kann.
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Die Vorrichtung zur Detektion eines
magnetostriktiven Resonators, welche weiter den Umschalt-Abschnitt
einschließt,
kann ein Signal durch eine Antenne übertragen und empfangen.
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Die Vorrichtung zur Detektion eines
magnetostriktiven Resonators der Erfindung überträgt und empfängt eine aus einer Vielzahl
von verschiedenen Resonanzfrequenzen und überträgt und empfängt dann eine Resonanzfrequenz,
die von dieser Resonanzfre quenz verschieden ist, wodurch die Vorrichtung
zuverlässig
eine Vielzahl von magnetostriktiven Resonatoren ermitteln kann.
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Eine zweite Vorrichtung zur Detektion
eines magnetostriktiven Resonators der Erfindung schließt weiterhin
den Zwischenfrequenzumwandlungsabschnitt ein. Somit können, wenn
eine Vielzahl von verschiedenen Resonanzfrequenzen empfangen werden,
diese durch einen einzigen Detektionsabschnitt ennittelt werden.
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Eine andere Vorrichtung zur Detektion
eines magnetostriktiven Resonators aktiviert den Entladungswiderstand
zur Umschaltzeit vom Übertragen zum
Empfangen und kann somit eine Empfangsinterferenz vehindern, die
durch einen Nachhall der Übertragungsausgabe
verursacht wird.
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Bei einer anderen Vorrichtung zur
Detektion eines magnetostriktiven Resonators der Erfindung addiert
der Zwischenfrequenzumwandlungsabschnitt eine Ausgabe des lokalen
Oszillationsabschnitts zu der empfangenen Frequenz, um die Zwischenfrequenz
zu erzeugen. Somit kann ein Vorteil, der dem der fünften Vorrichtung
zur Detektion eines magnetostriktiven Resonators ähnlich ist,
durch die einfache Konfiguration geliefert werden.
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Eine andere Vorrichtung zur Detektion
eines magnetostriktiven Resonators der Erfindung, die nur einen
direkten digitalen Synthesizer umfasst, kann einen Vorteil, der
dem der fünften
Vorrichtung zur Detektion eines magnetostriktiven Resonators ähnlich ist
liefem.
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Eine andere Vorrichtung zur Detektion
eines magnetostriktiven Resonators der Erfindung kann zuverlässig eine
Vielzahl von verschiedenen Resonanzfrequenzen durch Auswahl eines
der Abstimmungskondensatoren in Übereinstimmung
mit der angeregten Resonanzfrequenz übertragen und empfangen.
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Eine andere Vorrichtung zur Detektion
eines magnetostrktiven Resonators der Erfindung befähigt den
Benutzer leicht die Detektionspegel von magnetostriktiven Resonatoren
zu sehen.
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Das Verkehrssystem der Erfindung
umfasst eine Straße
mit magnetostriktiven Resonatoren und ein Fahrzeug mit einer Vorrichtung
zur Detektion eines magnetostriktiven Resonators und es kann somit ein
System liefern, bei dem das Fahrzeug sicher gesteuert wird.
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Bei dem Verkehrssystem der Erfindung
regen magnetostriktiven Resonatoren unterschiedliche Resonanzfrequenzen
an, so dass ein sicheres und zuverlässiges Steuer-System geliefert
werden kann.
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Bei dem Verkehrssystem der Erfindung
ermittelt das Fahrzeug die magnetostriktiven Resonatoren und wird
automatisch gesteuert. Damit kann ein sicheres und zuverlässiges Verkehrs-System,
das einer ergrauenden Gesellschaft angepasst ist geliefert werden.
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Das Verkehrssystem der Erfindung
kann leicht und zuverlässig
die Fahrzeugposition auf der Straße verfolgen.
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Bei einem anderen Verkehrssystemen
der Erfindung sind die magnetostriktiven Resonatoren in der Straße versenkt,
so dass die Beständigkeit
der magnetostriktiven Resonatoren verbessert wird.
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Nun wird eine detailliertere Beschreibung von
bevorzugten Ausführungen
der Erfindung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen gegeben.
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Allgemein wird, wenn ein elektrisches
Wechselfeld oder ein magnetisches Wechselfeld mit einer spezifischen
Frequenz auf einen magnetostriktiven Resonator, wie eine dünne Platte
oder ein Stab mit eingeprägter
Vormagnetisierung gegeben wird, longitudinal eine Vibration erzeugt
und die Amplitude erreicht das Maximum bei einer Resonanzfrequenz.
Zu der gleichen Zeit befindet sich, wenn das elektromagnetische
Feld entfernt wird die Amplitude für eine kurze Zeit in einem
mechanischen Resonanzzustand, wodurch eine Wechselmagnetisierung
erzeugt wird und eine elektromagnetische Welle emittiert wird (siehe
(4) Jiwaisouhakinogenri auf den Seiten 34-36 von kaiteizouho "jiwaishindoutochouonpa"
von YOSHIMITSU KIKUCHI, herausgegeben von Coronasha).
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1A ist
eine Abbildung, welche das Ertassungsprinzip der Vorrichtung zur
Detektion eines magnetostriktiven Resonators bei der Ausführung der Erfindung
zeigt und Fig. 1B ist eine Abbildung,
die ein Erfassungssignal, das durch die Vorrichtung erfasst wird
zeigt. Bei den 1A und 1B wird eine elektromagnetische Welle bei
einer Resonanzfrequenz für eine
kurze Zeit von einer Antenne 7 (1) übertragen und ein magnetostriktiver
Resonator 1 wird zur Resonanz gebracht (2). Dann wird das
Resonanz-Echo durch die Antenne 7 erfasst (3). Bei der
Ausführung wird
eine Antenne 7 sowohl für Übertragung
als auch Empfang verwendet.
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2 ist
eine Abbildung, die ein Beispiel einer Anwendung der Vorrichtung
zur Detektion eines magnetostriktiven Resonators bei der Ausführung der
Erfindung auf ein Verkehrssystem zeigt; sie zeigt das Positionsverhältnis zwischen
der Antenne 7, die am Fahrzeug 21 angebracht ist
und den magnetostrktiven Resonatoren 1a, 1b und 1c,
die in einer Straße 20 versenkt
sind.
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Bezogen nun auf die beiliegenden
Zeichnungen wird die Vorrichtung zur Detektion eines magnetostriktiven
Resonators in der Ausführung
der Erfindung diskutiert.
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3 ist
ein Blockdiagramm der Vorrichtung zur Detektion eines magnetostriktiven
Resonators in der Ausführung
der Erfindung. In der Figur ist Zahlzeichen 14 eine Mikroprozessoreinheit
(MPU) zur Steuerung der Vorrichtung zur Detektion eines magnetostriktiven
Resonators, Zahlzeichen 4 ist ein direkter digitaler Synthesizer
(DDS) zur Anregung der Resonanzfrequenz eines jeden magnetostriktiven Resonators
und der Differenzfrequenz zwischen der Resonanzfrequenz und der
Zwischenfrequenz; Zahlzeichen 5 ist ein Übertragungs-
und Empfangsumschaltabschnitt zum Umschalten zwischen Übertragung
und Empfang, Zahlzeichen 6 ist ein Übertragungsverstärker, Zahlzeichen 7 ist
eine Antenne, die sowohl für Übertragung
als auch Empfang verwendet wird, Zahlzeichen 8 ist ein
Abstimmungskondensatorabschnitt, in dem ein optimaler Kondensator
ausgewählt
wird als Antwort auf eine übermittelte
oder empfangene Resonanzfrequenz, Zahlzeichen 9 ist ein
Entladewiderstand, der für
eine kurze Zeit bei der Übertragungsschlusszeit
aktiviert wird (bei der Umschaltzeit von Übertragung zum Empfang), Zahlzeichen 10 ist
ein Empfangsverstärkungsabschnitt
zum Verstärken
eines empfangenen Signals, Zahlzeichen 11 ist ein Zwischenfrequenzumwandlungsabschnitt zur
Umwandlung einer empfangenen Frequenz in eine Zwischenfrequenz,
Zahlzeichen 12 ist ein Filterabschnitt zur Dämpfung von
Rauschen, das sich von der Zwischenfrequenz unterscheidet, Zahlzeichen 13 ist
ein Detektionsverstärkungsabschnitt
und Zahlzeichen 15 ist ein Anzeigeabschnitt.
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Die Resonanzfrequenzen der magnetostriktiven
Resonatoren 1a, 1b und 1c können grob
mit 30-kHz-Schritten von 90 kHz aus festgesetzt werden und können bis
445 kHz, den kommerziellen Mittelwellen-Rundfunkfrequenzen vorhergehend
ausgewählt
werden. Die Ausführung
setzt voraus, dass der versenkte magnetostriktive Resonator im Mittelstreifen 1a auf
eine Resonanzfrequenz f1 = 210 kHz festgesetzt ist, dass der versenkte
magnetostriktive Resonator auf der einen Seite am Straßenrand 1b auf eine
Resonanzfrequenz f2 = 240 kHz festgesetzt ist und dass der versenkte
magnetostriktive Resonator auf der entgegengesetzten Seite am Straßenrand 1c auf
eine Resonanzfrequenz f3 = 270 kHz festgesetzt ist.
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Der Betrieb der Vorrichtung zur Detektion
eines magnetostriktiven Resonators, die an dem Fahrzeug 21 in
der Ausführung
installiert ist, wird wie folgt ausgeführt:
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Die MPU 14 veranlasst den
DDS4 die Resonanzfrequenz f1 des magnetostriktiven Resonators im
Mittelstreifen 1a anzuregen, setzt den Übertragungs- und Empfangsumschaltabschnitt 5 auf Übertragung,
verstärkt
eine Leistung durch den Übertragungsverstärker 6 und
gibt eine elektromagnetische Welle von der Antenne 7 aus.
Zu dieser Zeit wird ein optimaler Kondensator für die zu übermittelnde Frequenz (in diesem
Fall f1) in dem Abstimmungskondensatorabschnitt 8 ausgewählt und
mit einem Rückstell-Terminal
der Antenne 7 in Reihe verbunden.
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Die elektromagnetische Welle wird
somit an den magnetostriktiven Resonator im Mittelstreifen 1a ausgesandt.
Wenn sich der magnetostriktive Resonator im Mittelstreifen 1a in
dem Resonanzbereich befindet, wird ein Resonanzzustand betreten.
Als Nächstes
wird ein Empfangszustand betreten. Zur dieser Zeit wird der Entladewiderstand 9 für eine kurze
Zeit aktiviert.
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Als Nächstes wird die Differenzfrequenz
zwischen der Zwischenfrequenz fc (zum Beispiel 3,58 MHz) und der
Resonanzfrequenz f1 des magnetostriktiven Resonators im Mit telstreifen 1a von
dem DDS4 als lokale Oszillation des Zwischenfrequenzumwandlungsabschnitts 11 angeregt.
Zu der gleichen Zeit wird der Übertragungs-
und Empfangsumschaltabschnitt 5 auf Empfang geschaltet.
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Ein elektromagnetisches Wellen-Echosignal, das
erzeugt wird auf Grund der Resonanz des magnetostriktiven Resonators
im Mittelstreifen 1a, wird über die Antenne 7 in
den Empfangsverstärkungsabschnitt 10,
der dann das Signal verstärkt
eingegeben. Zu dieser Zeit bleibt der gleiche Wert in dem Abstimmungskondensatorabschnitt 8 ausgewählt. Das Echosignal
wird in eine Zwischenfrequenz durch den Zwischenfrequenzumwandlungsabschnitt 11 umgewandelt.
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Als Nächstes wird ein Rauschen, das
sich von der Zwischenfrequenz fc unterscheidet durch den Filterabschnitt 12 gedämpft. Des
Weiteren wird das Signal durch den Detektionsverstärkungsabschnitt 13 als
Empfangspegel festgesetzt und wird in die MPU 14 über dessen
A/D-Wandlereingang eingegeben und eine Operationsverarbeitung wird
mit dem Signal ausgeführt.
Das Ergebnis wird auf dem Anzeigeabschnitt 15 angezeigt.
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Darauf folgend werden der magnetostriktive Resonator
auf der einen Seite am Straßenrand 1b und
der magnetostriktive Resonator auf der entgegengesetzten Seite am
Straßenrand 1c zyklisch
der Reihe nach detektiert, um die Position auf der Straße zu bestimmen.
Zu dieser Zeit wird eine Auswahl in dem DDS4 und in dem Abstimmungskondensatorabschnitt 8 auf
eine ähnliche
Weise wie oben beschrieben ausgeführt.
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Bei der Vorrichtung zur Detektion
eines magnetostriktiven Resonators der Ausführung spezifiziert der Anzeigeabschnitt 15 die
magnetostriktiven Resonatoren und zeigt deren Detektionspegel auf
einem Balkendiagramm an.
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Der Anzeigeabschnitt 15 kann
auch die Straße,
das Fahrzeug und die Fahrzeugposition auf der Straße anzeigen.
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Somit werden bei der Ausführung elektromagnetische
Wellen bei spezifischen Resonanzfrequenzen über die Antenne 7,
die an dem Fahrzeug 21 angebracht ist der Reihe nach zu
dem magnetostriktiven Resonator im Mittelstreifen 1a, dem
magnetostriktiven Resonator auf der einen Seite am Straßenrand 1b und
dem magnetostriktiven Resona tor auf der entgegengesetzten Seite
am Straßenrand 1c,
die in der Straße 20 versenkt
sind emittiert. Wenn der magnetostriktive Resonator 1a, 1b, 1c sich
in dem Empfangsbereich für
elektromagnetische Wellen befindet, in dem er in einen Resonanzzustand
eintreten kann wird ein Vibrationsecho der magnetostriktiven Resonatoren 1a, 1b, 1c über die
Antenne 7 eingegeben, verstärkt und zur Bestimmung des
Positionsverhältnisses
zwischen dem Fahrzeug 21 und der Straße 20 detektiert.
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Eine elektromagnetische Welle wird
selektiv zu den magnetostriktiven Resonatoren 1a, 1b, 1c für eine kurze
Zeit emittiert und ein Entladestrom wird veranlasst zu fließen, um
damit die Emission der elektromagnetischen Welle zu beenden. Die
Antenne 7 ist mit Abstimmungsschaltungen in einer direkten Entsprechung
zu den Resonanzfrequenzen (Abstimmungskondensatorabschnitt 8)
versehen. Zu der Empfangszeit wird, um das Vibrations-Echo des magnetostriktiven
Resonators in dem Resonanzbereich wirkungsvoll zu unterscheiden
ein Signal, das durch ein heterodynamisches System empfangen wird
in ein Zwischenfrequenzsignal umgewandelt, das dann verstärkt und
als Empfangspegel detektiert wird. Das Ergebnis wird in den A/D-
Wandlerabschnitt der MPU 14 eingegeben, eine Bestimmungsdurchführung wird ausgeführt und
eine Anzeigeausgabe und eine Steuerausgabe werden ausgeführt.
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Deshalb können, durch Installierung der
Vorrichtung zur Detektion eines magnetostriktiven Resonators der
Ausführung
an dem Fahrzeug 21 die magnetostriktiven Resonatoren 1a, 1b und 1c,
die in der Straße 20 versenkt
sind in Echtzeit auf eine berührungsfreie
Weise detektiert werden und durch Detektion eines Straßenrands
und eines Mittelstreifens kann Automatisierung und Arbeitsersparnis
beim Schneeräumen
und beim sicheren Zeichnen von weißen Linien erreicht werden;
die Bedeutung der Vorrichtung zur Detektion eines magnetostriktiven
Resonators der Ausführung
für den
Straßenunterhalt
ist groß.
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Wenn die Infrastruktur weiter ausgebaut
ist, ist die Vorrichtung zur Detektion eines magnetostriktiven Resonators
nützlich
zur automatischen Steuer-Unterstützung
von Fahrzeugen.
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Somit kann der Straßenanlagen-Verwalter wirkungsvoll
eine Straßeninstandhaltung
ausführen, während er
Sicherheit schafft.
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Die magnetostriktiven Resonatoren 1a, 1b und 1c,
die in der Straße 20 versenkt
so sind, können nur
in der Nachbarschaft des Randes einer schmalen Straße platziert
werden oder sie können
zwischen Spuren auf einer breiten Straße, die mehr als eine Spur
besitzt auf einer Seite hinzugefügt
werden.
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Die Detektions-Reihenfolge der magnetostriktiven
Resonatoren (Oszillationsreihenfolge der Resonanzfrequenz) ist nicht
auf die in der Ausführung
begrenzt; die magnetostriktiven Resonatoren können in verschiedenen Reihenfolgen
detektiert werden, zum Beispiel in der Reihenfolge des magnetostriktiven
Resonators im Mittelstreifen 1a, des magnetostriktiven
Resonators auf der einen Seite am Straßenrand 1b, des magnetostriktiven
Resonators im Mittelstreifen 1a und des magnetostriktiven
Resonator auf der entgegengesetzten Seite am Straßenrand 1c.
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Des weiteren können magnetostriktiven Resonatoren
in der Mitte einer Spur zum automatischen Fahren des Fahrzeugs 21 installiert
werden und es kann mehr als eine Information in einem magnetostriktiven
Resonator enthalten sein.
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Bei der Ausführung wird eine Antenne sowohl
für Übertragung
als auch für
Empfang verwendet, aber eine Übertragungsantenne
und eine Empfangsantenne können
getrennt vorgesehen sein oder mehr als eine Übertragungsantenne und mehr
als eine Empfangsantenne können
installiert sein.
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Wie man aus der bisherigen Beschreibung sieht,
erregt die erste Vorrichtung zur Detektion eines magnetostriktiven
Resonators deren Erfindung einen magnetostriktiven Resonator an
und kann die Resonanzfrequenz des magnetostriktiven Resonators detektieren
und damit die Anwesenheit des magnetostriktiven Resonators detektieren.
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Bei der Vorrichtung zur Detektion
eines magnetostriktiven Resonators der Erfindung detektiert der
Empfangsabschnitt die Resonanzfrequenz, die durch den magnetostriktiven
Resonator erzeugt wird, nachdem der Übertragungsabschnitt die Übertragung
beendet, so dass die Vorrichtung zur Detektion eines magnetostriktiven
Resonators die Anwesenheit des magnetostriktiven Resonators zuverlässig detektieren
kann.
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Die Vorrichtung zur Detektion eines
magnetostriktiven Resonators, die weiterhin den Schalt-Abschnitt
einschließt,
kann ein Signal durch eine Antenne übertragen und empfangen.
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Die Vorrichtung zur Detektion eines
magnetostriktiven Resonators der Erfindung überträgt und empfängt eine aus einer Vielzahl
von verschiedenen Resonanzfrequenzen und überträgt und empfängt dann eine Resonanzfrequenz,
die unterschiedlich von dieser Resonanzfrequenz ist, wodurch die
Vorrichtung zuverlässig
eine Vielzahl von magnetostriktiven Resonatoren detektieren kann.
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Eine andere Vorrichtung zur Detektion
eines magnetostriktiven Resonators aktiviert den Entladungswiderstand
zur Umschaltzeit vom Übertragen zum
Empfangen und kann somit eine Empfangsinterferenz verhindern, die
durch einen Nachhall der Übertragungsausgabe
verursacht wird.
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Die zweite Vorrichtung zur Detektion
eines magnetostriktiven Resonators der Erfindung schließt weiterhin
den Zwischenfrequenzumwandlungsabschnitt ein. Somit können, wenn
eine Vielzahl von verschiedenen Resonanzfrequenzen empfangen werden,
diese durch einen Detektionsabschnitt ermittelt werden.
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Bei einer anderen Vorrichtung zur
Detektion eines magnetostriktiven Resonators der Erfindung addiert
der Zwischenfrequenzumwandlungsabschnitt eine Ausgabe des lokalen
Oszillationsabschnitts zu der empfangenen Frequenz, um die Zwischenfrequenz
zu erzeugen. Somit kann ein Vorteil, der dem der fünften Vorrichtung
zur Detektion eines magnetostriktiven Resonators ähnlich ist,
durch die einfache Konfiguration geliefert werden.
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Eine andere Vorrichtung zur Detektion
eines magnetostriktiven Resonators der Erfindung, die nur einen
direkten digitalen Synthesizer umfasst, kann einen Vorteil, der
dem der fünften
Vorrichtung zur Detektion eines magnetostriktiven Resonators ähnlich ist
liefern.
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Eine andere Vorrichtung zur Detektion
eines magnetostriktiven Resonators der Erfindung kann zuverlässig eine
Vielzahl von verschiedenen Resonanzfrequenzen durch Auswahl eines
der Abstimmungskondensatoren in Übereinstimmung
mit der angeregten Resonanzfrequenz übertragen und empfangen.
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Eine andere Vorrichtung zur Detektion
eines magnetostriktiven Resonators der Erfindung befähigt den
Benutzer leicht die Detektionspegel der magnetostriktiven Resonatoren
zu sehen.
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Das Verkehrssystem der Erfindung
umfasst eine Straße
mit magnetostriktiven Resonatoren und ein Fahrzeug mit einer Vorrichtung
zur Detektion eines magnetostriktiven Resonators und es kann somit ein
System liefern, bei dem das Fahrzeug sicher gesteuert wird.
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Bei dem Verkehrssystem der Erfindung
regen die magnetostriktiven Resonatoren unterschiedliche Resonanzfrequenzen
an, so dass ein sicheres und zuverlässiges Steuer-System geliefert
werden kann.
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Bei einem anderen Verkehrssystem
der Erfindung ermittelt das Fahrzeug die magnetostriktiven Resonatoren
und wird automatisch gesteuert. Damit kann ein sicheres und zuverlässiges Verkehrs-System,
das einer ergrauenden Gesellschaft angepasst ist geliefert werden.
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Bei einem anderen Verkehrssystemen
der Erfindung sind die magnetostriktiven Resonatoren in der Straße versenkt,
so dass die Beständigkeit
der magnetostriktiven Resonatoren verbessert wird.
-
Das Verkehrssystem der Erfindung
kann leicht und zuverlässig
die Fahrzeugposition auf der Straße verfolgen.