DE4318716A1 - Magnetfeldsensor in Form einer Brückenschaltung - Google Patents
Magnetfeldsensor in Form einer BrückenschaltungInfo
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- G01R33/09—Magnetoresistive devices
Description
Die Erfindung betrifft einen Magnetfeldsensor in Form einer
Brückenschaltung für die Messung von Magnetfeldern geringer
Stärke.
Für die Messung von Magnetfeldern geringer Stärke sind
Brückenschaltungen, deren Widerstände aus magnetoresistiven
Schichtstreifen auf ebenen Schichtträgern bestehen, aufgrund
ihrer hohen Empfindlichkeit geeignet. Soll mit diesen Sensoren
das Magnetfeld kleiner Ströme nachgewiesen werden, ist es
vorteilhaft, zur Eliminierung von magnetischen Störfeldern
magnetoresistive Brücken zu verwenden, die nicht das Magnetfeld
selbst, sondern örtliche Magnetfelddifferenzen anzeigen. So eine
magnetoresistive Anordnung wird in der Offenlegungsschrift DE-OS
33 17 594 beschrieben. Sie kann aus einer Brücke bestehen, die
zwei oder vier magnetoresistive Schichtwiderstände enthält. Als
Nachteil dieser Anordnung sind die Abhängigkeit der
Feldempfindlichkeit von der Temperatur, der sehr begrenzte
Linearitätsbereich, die Notwendigkeit des nur mit erheblichem
Justieraufwand anzubringenden Dauermagneten zur Stabilisierung
der Magnetisierungsrichtung der magnetoresistiven
Schichtstreifen und die zu große Nullpunktdrift zu nennen. Die
Nachteile der Abhängigkeit der Empfindlichkeit von der
Temperatur und des begrenzten Linearitätsbereiches sind in der
Patentanmeldung P 43 00 605.1 zwar nicht mehr vorhanden, ein
Stabilisierungsfeld ist aber auch hier notwendig und die
Nullpunktdrift hat einen noch zu großen Wert. Darüber hinaus ist
die dort angegebene Anordnung nur zur Messung von
Felddifferenzen in Feldrichtung geeignet. Negativ auf die
Meßempfindlichkeit wirken die zur Stabilisierung benötigten
Dauermagneten selbst, da sie schon bei geringer, nicht zu
vermeidender Fehljustage Feldkomponenten in Richtung des zu
detektierenden Feldes verursachen. Durch Temperaturschwankungen,
Alterung und Lageänderung der Dauermagneten bedingte
Feldschwankungen überlagern sich mit dem zu messenden Feld und
begrenzen die Auflösung.
Eine Methode zur Eliminierung der Nullpunktdrift bei
magnetoresistiven Sensorbrücken wird in der Technischen
Information 901 228 von Philips Components beschrieben. Die
Sensorbrücke wird in einer gewickelten Spule plaziert. Kurze
Stromimpulse abwechselnder Richtung durch die Spule erzeugen
genügend Magnetfeld, um die Eigenmagnetisierung der
magnetoresistiven Schichtstreifen in die entsprechende Richtung
einzustellen. Da mit der Umkehr der Magnetisierungsrichtung das
Sensorsignal seine Polarität ändert, ist mit Trennung des
magnetfeldproportionalen Wechselanteils vom Gleichanteil, der
die Nullspannung der Sensorbrücke enthält, auch deren Drift
eliminiert. Die Herstellung solcher Spulen ist jedoch aufwendig.
Ihre Induktivität begrenzt die Meßfrequenz und erfordert
erheblichen Energieaufwand.
Aufgabe der Erfindung ist es, hochempfindliche magnetoresistive
Sensorbrücken ohne Nullpunktdrift und für einen großen
Frequenzbereich zu schaffen, die mit geringem Aufwand
herstellbar sind und die Messung der von Strömen erzeugten
örtlichen Magnetfelddifferenzen zulassen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Brückenschaltung
von Brückenwiderständen aus magnetoresistiven Schichtstreifen
mit gleicher Längsrichtung gelöst, bei denen die Flächen 1 der
magnetoresistiven Schichtstreifen 2 jedes Brückenwiderstandes 5,
6, 7, 8 von mindestens einem Flachleiter 3 isoliert überdeckt
sind. Dabei bildet dessen Längsrichtung, in der er von Strom
durchflossen wird, mit der Richtung der magnetoresistiven
Schichtstreifen 2 einen rechten Winkel. Die Anschlüsse der
Flachleiter 3 sind in unterschiedlicher Art miteinander
verschaltbar. Vorteilhaft sind sowohl die Brückenschaltung als
auch die Flachleiter 3 integriert auf einem Substrat
angeordnet.
Über den Flächen auf einem Chip 4, auf denen die
magnetoresistiven Schichtstreifen 2, die entweder einzeln oder
in Mäanderform angeordnet sind, sich befinden, ist oberhalb
einer Isolationsschicht jeweils ein Flachleiter 3 aus gut
leitfähigem Material vorhanden. Die Herstellung dieser
Flachleiter 3 erfolgt gleichzeitig für alle Chips eines gesamten
Wafers mit den üblichen Methoden der Beschichtung und
Mikrostrukturierung und bedeutet damit kaum einen Mehraufwand.
Die Induktivität der Flachleiter 3 liegt bei üblichen
Abmessungen der magnetoresistiven Schichtstreifen höchstens im
Bereich von wenigen Nanohenry und trägt somit nicht zur
Verzögerung des Stromanstieges durch die Flachleiter 3 selbst
bei. Die Flachleiter 3 haben Anschlüsse, die es gestatten, daß
sie von einem Strom in einer Richtung durchflossen werden
können, die senkrecht zur Längsrichtung der magnetoresistiven
Schichtstreifen 2 liegt. Das von diesen Strömen erzeugte
Magnetfeld zeigt somit in positiver oder negativer Längsrichtung
der magnetoresistiven Schichtstreifen 2 und ist geeignet, die
Magnetisierungsrichtung derselben entsprechend einzustellen. Mit
der Magnetisierungsrichtung ist festgelegt, ob ein in
Meßrichtung an der Sensorbrücke anliegendes Magnetfeld zu einer
Vergrößerung oder Verkleinerung des Schichtstreifenwiderstandes
führt. Durch die Ströme in den Flachleitern 3 kann also im
einzelnen festgelegt werden, in welcher Richtung sich die vier
Brückenwiderstände 5 bis 8 bei Magnetfeldeinwirkung verändern
sollen. Damit kann für eine einmal hergestellte Sensorbrücke
nachträglich festgelegt werden, ob sie den Mittelwert der
Magnetfeldstärke am Ort ihrer vier Brückenwiderstände 5 bis 8
oder den Feldgradienten in Feldrichtung oder den Feldgradienten
senkrecht zur Feldrichtung angeben soll. Für diese drei
Betriebsweisen sind unterschiedliche Verschaltungen der vier
Flachleiter anzuwenden. Für alle drei Betriebsweisen kann der
Strom in Impulsform in den Flachleitern periodisch seine
Richtung ändern, so daß Sensorbrückensignale als
Wechselspannungsgrößen vorliegen und so die Nullpunktdriften
keine Rolle spielen.
In einer bevorzugten Ausführungsform werden die beiden
Brückenwiderstände 5 und 8 bzw. 6 und 7, die jeweils die gleiche
Magnetisierungsrichtung benötigen, auf jeweils einer gemeinsamen
fläche 16 bzw. 17 nebeneinander untergebracht. Dann kann jeweils
ein gemeinsamer Flachleiter 3 über beide Flächen geführt
werden. Der Flachleiter erhält so eine minimale Länge und einen
minimalen Widerstand, so daß in ihm ein Durchfluß des für die
Magnetisierung der magnetoresistiven Schichtstreifen notwendigen
Stromes nur ein Minimum an Wärme erzeugt wird.
In einer speziellen Ausführung des erfindungsgemäßen Sensors
sind die beiden Brückenwiderstände, die die gleiche
Magnetisierungsrichtung benötigen, nicht nur nebeneinander auf
derselben Fläche angeordnet, sondern die magnetoresistiven
Schichtstreifen der beiden Widerstände sind abwechselnd oder
paarweise abwechselnd plaziert. Damit wird ein Einfluß eines
Gradienten der Magnetfeldstärke in Richtung quer zur
Streifenlängsrichtung ausgeschlossen. Der Sensor zeigt je nach
eingestellter Magnetisierungsrichtung nur den Mittelwert der
Magnetfeldstärke am Sensorort an oder den Gradienten in
Längsrichtung der Schichtstreifen. Eine Störung durch den
senkrecht dazu vorhandenen Gradienten ist ausgeschlossen. Auf
den Vorteil, daß mit demselben Sensor nach entsprechender
Umpolung der Stromrichtungen in den Flachleitern direkt
nacheinander unterschiedliche Größen das Magnetfeldes gemessen
werden können, wird hier ausdrücklich hingewiesen. Die Umpolung
erfolgt dabei zweckmäßig mit einem elektronischen Umschalter.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen und
anhand der Figuren näher erläutert.
Fig. 1 enthält eine schematische Darstellung einer
erfindungsgemäßen Sensoranordnung. In Fig. 2 sind verschiedene
Varianten derselben Sensorbrücke zur Messung unterschiedlicher
Größen des Magnetfeldes zusammengestellt. Fig. 3 zeigt den
Aufbau einer Sensorbrücke für die Messung der Magnetfeldgrößen
zur Bestimmung eines geringen Stromes.
In Fig. 1 ist eine Brückenschaltung, die im wesentlichen aus
miteinander verbundenen vier Widerständen 5, 6, 7 und 8
besteht, dargestellt. Mit 1 sind die Flächen der Widerstände 5,
6, 7 und 8 bezeichnet, auf denen der aus einem oder mehreren
magnetoresistiven Schichtstreifen 2 aufgebaute Widerstand
untergebracht ist. Die Struktur der Widerstände ist in Fig. 1B
genauer erkennbar. Auf den magnetoresistiven Schichtstreifen 2
befindet sich überall die gleiche Barberpolstruktur, die für
eine Drehung des Stromes in den Schichtstreifen 2 um +45° gegen
die nach oben zeigende Längsrichtung sorgt. Bei nach oben
gerichteter Magnetisierung der magnetoresistiven Schichtstreifen
2 bewirkt so ein nach rechts gerichtetes Magnetfeld in der
Zeichenebene eine Widerstandszunahme. Bei nach unten gerichteter
Magnetisierung nimmt für das gleiche Feld der Widerstand
gegenüber dem feldfreien Zustand ab. Die Brücke wird mit der
Spannung UB versorgt und ihre Ausgangsspannungsdifferenz ist an
den Abgriffen UA1 und UA2 abzunehmen. Sie ist auf einer
Chipfläche 4 plaziert. Über den Flächen 1 der Widerstände 5, 6,
7 und 8 sind jeweils isoliert hoch leitende Flachleiter 3
rechtwinklig zur Längsrichtung der magnetoresistiven
Schichtstreifen 2 angeordnet. Diese Flachleiter 3 haben
Stromeingangs- und Stromausgangskontakte. Bei Stromfluß durch
die Flachleiter 3 entsteht entweder ein nach oben oder nach
unten gerichtetes Magnetfeld, das bei genügender Stärke die
Eigenmagnetisierung der magnetoresistiven Schichtstreifen 2 in
die entsprechende Richtung dreht.
Eine Brücke mit gleicher Eigenmagnetisierungsrichtung aller
magnetoresistiven Schichtstreifen 2 aller Brückenwiderstände 5,
6, 7 und 8 ist magnetfeldunempfindlich. Wird die Magnetisierung
durch Stromimpulse entsprechender Richtung so eingestellt, wie
es in Fig. 2A durch Pfeile auf den Flächen der Widerstände
gezeigt ist, mißt die Sensorbrücke den Mittelwert der
Magnetfeldstärke im Bereich der Brücke. Bei einer Einstellung
der Magnetisierung entsprechend Fig. 2B erscheint am Ausgang
der Brücke nur dann ein Signal, wenn die Magnetfeldstärke
senkrecht zur Eigenmagnetisierungsrichtung ungleiche Werte, also
einen Gradienten aufweist. Bei der Einstellung gemäß Fig. 2C
führt nur ein Gradient in Eigenmagnetisierungsrichtung zu einer
Spannungsdifferenz am Brückenausgang. In allen Fällen kann durch
zeitlich periodisches Umkehren aller Magnetisierungsrichtungen
ein der jeweiligen Ausgangsgröße entsprechendes
Wechselspannungssignal erhalten werden, für das eine
Nullpunktdrift nicht existiert.
Eine spezielle Anordnung eines Magnetfeldsensors zum Nachweis
kleiner Ströme ist in Fig. 3 dargestellt. Auf der Chipfläche 4
befinden sich zwei Flächen 16, 17, auf denen in einem Abstand 15
jeweils gemeinsam die diagonal liegenden Brückenwiderstände 5
und 8 sowie 6 und 7 angeordnet sind. Die Widerstände nehmen in
der elektrischen Brückenschaltung die Position entsprechend der
Angaben in Fig. 1 ein. Sie bestehen alle aus gleichen
magnetoresistiven Schichtstreifen 2 mit gleicher
Barberpolstruktur. Die gemeinsamen Widerstandsflächen 16 bzw. 17
werden von jeweils einem Flachleiter 9 bzw. 10 überdeckt. Der
zu messende Strom befindet sich in der Zeichnung unterhalb der
Chipfläche mit einer Richtung, die die Zeichenebene senkrecht
durchstoßen würde. Die Flachleiter 9, 10 haben jeweils zwei
Stromkontakte 11, 12 bzw. 13, 14. Bei Verbindung der Kontakte 12
und 13 und Stromeinspeisung in die Kontakte 11 und 14 fließt der
Strom so durch die Flachleiter 9 und 10, daß die
Magnetisierungsrichtung in allen magnetoresistiven
Schichtstreifen 2 gleich ist. In diesem Fall stellt diese
Anordnung ein Gradiometer dar, dessen Ausgangsspannung zur
Felddifferenz zwischen der oberen Widerstandsfläche 16 unter der
unteren 17 proportional ist. Durch die Anwendung dieses
Gradiometers ist die Einwirkung weiter entfernt liegender
Feldquellen stark reduziert. Da durch Anwendung des periodischen
Ummagnetisierens mit Hilfe von Stromimpulsen wechselnder
Richtung die Nullpunktdrift eliminiert ist, können so auch die
Felder relativ kleiner Ströme noch sicher gemessen werden.
Magnetfeldgradienten in Richtung des Impulsstromes, die durch
Ströme verursacht sein können, die parallel zum zu messenden
Strom in der gleichen Ebene fließen wie dieser, haben wegen der
Ineinanderschachtelung der magnetoresistiven Schichtstreifen 2
der jeweils zwei Brückenwiderstände 5, 8 bzw. 6, 7, die
paarweise abwechselnd angeordnet sind, nur einen sehr kleinen
Einfluß.
Für den Fall, daß der zu messende Strom in einem Leiter fließt,
dessen Breite groß gegen die Sensorbreite von einigen zehntel
Millimeter ist und auch größer als der Abstand 15 zwischen den
Widerstandsflächen 16, 17 von der gleichen Größe, wird nur ein
verschwindend geringer Feldgradient erzeugt. Jetzt wird der
Stromkontakt 12 des Flachleiters 9 mit dem Kontakt 14 des
Flachleiters 10 verbunden und die Stromimpulse werden zwischen
den Kontakten 11 und 13 eingespeist. Dadurch kehrt sich die
Magnetisierungsrichtung in den Widerständen 6 und 7 um und es
wird jetzt das mittlere Magnetfeld dieses breit verteilten
Stromes gemessen. Damit ist der Strom auch für diesen Fall
nachweisbar.
Claims (8)
1. Magnetfeldsensor in Form einer Brückenschaltung aus
magnetoresistiven Schichtstreifen mit gleicher
Längsrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen (1)
der magnetoresistiven Schichtstreifen (2) jedes
Brückenwiderstandes (5, 6, 7, 8) von mindestens einem
Flachleiter (3) isoliert überdeckt sind, dessen
Längsrichtung, in der er vom Strom durchflossen wird, mit
der Richtung der magnetoresistiven Schichtstreifen (2)
einen rechten Winkel bildet und daß die Flachleiter (3) in
unterschiedlicher Art miteinander verschaltbar sind.
2. Magnetfeldsensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl die Brückenschaltung als auch die Flachleiter
(3) Integriert auf einem Substrat angeordnet sind.
3. Magnetfeldsensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flachleiter (3) so verschaltet sind, daß der Strom
über allen Brückenwiderständen (5, 6, 7, 8) In gleicher
Richtung fließt.
4. Magnetfeldsensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flachleiter (3) so verschaltet sind, daß der Strom
über zwei Brückenwiderstände (5, 8) in entgegengesetzter
Richtung zum Strom über den restlichen beiden
Brückenwiderständen (6, 7) fließt.
5. Magnetfeldsensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils zwei Brückenwiderstände (5) und (8) bzw. (6)
und (7) auf jeweils einer gemeinsamen Fläche (16) bzw.
(17) untergebracht sind und daß die beiden gemeinsamen
Flächen (16, 17) in einem Abstand (15) in Richtung der
magnetoresistiven Schichtstreifen (2) angeordnet sind und
jeweils von mindestens einem Flachleiter (9) bzw. (10)
isoliert überdeckt sind.
6. Magnetfeldsensor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß in den gemeinsamen Flächen (16, 17) die in der
elektrischen Brückenschaltung diagonal liegenden
Brückenwiderstände (5, 6, 7, 8) aus einer Vielzahl von
magnetoresistiven Schichtstreifen (2) besteht, die auf den
gemeinsamen Flächen (16, 17) einzeln oder paarweise
abwechselnd mit den Schichtstreifen (2) des jeweils
zugehörigen Diagonalwiderstandes angeordnet sind.
7. Magnetfeldsensor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß außer der Brückenschaltung und den
Flachleitern (3) ein elektronischer Umschalter angeordnet
ist, der die Flachleiter (3) so verschaltet, daß
wechselweise gleiche oder unterschiedliche
Magnetfeldrichtungen in den Widerständen (5, 6, 7 und 8)
einstellbar sind.
8. Magnetfeldsensor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die in den Flachleitern (3) fließenden
Ströme periodisch ihre Richtungen umkehren und während der
Periodenlänge nur für eine sehr kurze Dauer vorhanden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934318716 DE4318716A1 (de) | 1993-06-07 | 1993-06-07 | Magnetfeldsensor in Form einer Brückenschaltung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934318716 DE4318716A1 (de) | 1993-06-07 | 1993-06-07 | Magnetfeldsensor in Form einer Brückenschaltung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4318716A1 true DE4318716A1 (de) | 1994-12-08 |
Family
ID=6489705
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19934318716 Withdrawn DE4318716A1 (de) | 1993-06-07 | 1993-06-07 | Magnetfeldsensor in Form einer Brückenschaltung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4318716A1 (de) |
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- 1993-06-07 DE DE19934318716 patent/DE4318716A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SMT & HYBRID GMBH, 01474 SCHOENFELD-WEISSIG, DE |
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