DE3709741A1 - Zuendkreis-ansteuerschaltung - Google Patents
Zuendkreis-ansteuerschaltungInfo
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- F42C11/00—Electric fuzes
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ansteuerschaltung gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Eine derartige Schaltung ist etwa aus der DE-OS 33 17 376 bekannt,
wo die Aufladung des kapazitiven Zündspeichers eines jeden von mehreren
vorhandenen Zündkreisen mittels eines Windradgenerators während
des Freifluges der aus einem Träger abgesetzten Munition erfolgt.
Die Zündkreise für pyrotechnisch ausgelöste Hilfsfunktionen werden
aus einer Programmsteuerschaltung initiiert, während der Zündkreis
für die Gefechtsladung angesteuert wird, indem eine Spannungsquelle
über einen Aufschlagkontakt auf ein Zündkreis-Schaltglied durchge
schaltet wird.
Bei Munition anderer Art dient nicht ein einfacher Aufschlagkontakt
als Sensor zur Auslösung des Zündsignales, sondern es ist eine logische
Verknüpfung der analysierten Ausgangssignale verschiedener Sensoren
vorgesehen, um nur eine zielspezifische Initiierung der Gefechtsladung
hervorzurufen; vgl. etwa die Verknüpfung magnetischer und optronischer
Sensoren gemäß DE-OS 33 15 186 oder die Bewertung und Verknüpfung
von in unterschiedlichen Spektralbereichen der elektromagnetischen
Strahlung gewonnenen Sensorinformationen gemäß DE-OS 33 23 519.
Da aus konstruktiven oder wirktechnischen Gründen häufig die Sensor
auswertung bzw. Sensorverknüpfung zur Gewinnung eines Zündsignales
nicht in unmittelbarer räumlicher Nähe des eigentlichen Zündkreises
erfolgen kann, erfolgt die Ansteuerung des Zündschaltgliedes bei
moderner Munition sehr häufig über relativ lange Zündleitungen.
Eine solche lange Leitungsführung wirkt bekanntlich als Antenne
für intern erzeugte oder extern eingestrahlte elektromagnetische
Felder, die damit zu Störinformationen auf der Zündleitung und somit,
trotz des erheblichen Aufwandes an Sensorsignalverarbeitung, im
Einsatz schließlich zu Fehlzündungen führen können.
In Erkenntnis dieser Gegebenheiten liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Ansteuerschaltung gattungsgemäßer Art derart auszu
legen, daß sie störsicherer wird und dadurch beispielsweise bei
moderner Suchzünder-Munition die durch die Sensorsignalverarbeitung
an sich gewonnene Leistungssteigerung nicht durch eingestreute Stör
funktionen wieder zunichte gemacht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst,
daß die gattungsgemäße Ansteuerschaltung gemäß dem Kennzeichnungsteil
des Anspruches 1 ausgelegt ist.
Nach dieser Lösung wird durch einfache schaltungstechnische Zusatz
maßnahmen im Zuge der Zündsignal-Ansteuerung des Zündkreis-Schalt
gliedes sichergestellt, daß nur ein über eine gewisse Zeitspanne
und nur während des Erscheinens von freilaufend, also asynchron
erzeugten Kontrollimpulsen tatsächlich anstehendes Zündsignal zur
Ansteuerung des Zündkreis-Schaltgliedes und damit zum Initiieren
der Gefechtsladung führt. Dagegen bleibt die Munition infolge noch
nicht angesteuerten Zündkreises funktionsbereit, wenn das Zündsignal
(noch) nicht über die schaltungstechnisch vorgegebene Mindestzeit
spanne während des Auftretens der - mit dem Erscheinen des Zünd
signales nicht korrelierten - Kontrollimpulse ansteht.
Die auf der langen, zur Ansteuerschaltung führenden Zündleitung
eingestreuten Störungen führen also, im Gegensatz zu den Verhältnissen
beim Anstehen eines Zündsignales, nicht innerhalb der vorgegebenen
Zeitspanne zur vorgegebenen Anzahl von mittels eines Zählers aufzu
summierenden Kontrollimpulsen und deshalb noch nicht zur (vorzeitigen)
Auslösung des Zündkreises. Nur wenn mit dem Zündsignal innerhalb
der vorgegebenen Zeitspanne eine vorgegebene Anzahl von Kontroll
impulsen aufgezählt ist, wird der Zündkreis zur Initiierung der
Gefechtsladung angesteuert. Die zwangsläufige Torzeit-Verzögerung
zwischen Einsetzen des Zündsignales und Ansteuerung des Zündmittels
kann, da systembedingt, funktionell kompensiert werden, beispielsweise
im Vorhalt der Zündsensoren gegenüber dem Wirksystem bzw. bei der
Sensorsignalverknüpfung in der Zündlogik. Im übrigen ist bei den
meisten in Frage kommenden Munitionsarten eine Zündsignalverzögerung
in der Größenordnung bis zu 100 Mikrosekunden funktionell unbedenklich,
ein Vorhalt wäre dann überflüssig, wenn die Torzeit-Verzögerung
innerhalb einer solchen unkritischen Zeitspanne liegt.
Eine Erhöhung der Funktionssicherheit in der Ansteuerung des Zünd
kreises über die Ansteuerschaltung ergibt sich, wenn mit möglichst
kurzen Kontroll- oder Zählimpulsen gearbeitet wird, weil dann die
Wahrscheinlichkeit des Zusammenfallens einer Folge von Störimpulsen
mit Zählimpulsen desto unwahrscheinlicher wird. Erst bei außergewöhnlich
hoher Stördichte auf der Zündleitung wäre eine Fehlfunktion zu be
fürchten, weil dann die Wahrscheinlichkeit größer wird, daß mit
der Folge der kurzen Kontrollimpulse auch einige der Störimpulse
zeitlich zusammenfallen.
Diese zusätzliche Ansteuerschaltung kann sehr kompakt und damit
auch in räumlicher Nähe zum Zündkreis aufgebaut werden, so daß zwischen
Ansteuerschaltung und Zündkreis keine langen, gegen induktive Störein
streuungen empfindlichen Leitungen mehr erforderlich sind.
Vorteilhaft ist es, die Ladespannung für die Zündspeicher (die bei
spielsweise beim Abschuß einer Munition erzeugt, beim Abwurf einer
Munition aus dem Träger-Bordnetz übertragen oder zur Sicherheit
erst während der Verbringung der Munition mittels eines Windrad
generators aufgebaut wird) im Sinne einer Voraktivierung als Freigabe
signal auszunutzen, um die Ansteuerschaltung erst dann in Funktions
bereitschaft für die Überprüfung des bald danach folgenden Zünd
signales zu setzen.
Der freilaufende Oszillator für die nichtsynchronisierte Lieferung
der Kontroll-Zählimpulse kann zugleich dafür ausgenutzt werden,
eine Selbstvernichtung der Munition auszulösen, wenn nach einer
vorgegebenen Wartezeit ab Erscheinen des Freigabe- oder des Zünd
signales keine Initiierung der Gefechtsladung erfolgt sein sollte.
Dadurch wird vermieden, daß scharfe Munition als Blindgänger liegen
bleibt bzw. daß Unbefugte in einer funktionstüchtigen Munition die
Sensor-Algorithmen zur Gewinnung des Zündsignales analysieren können.
Zusätzliche Alternativen und Weiterbildungen sowie weitere Merkmale
und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen
und, auch unter Berücksichtigung der Darlegungen in der Zusammenfassung,
aus nachstehender Beschreibung eines in der Zeichnung unter Beschränkung
auf das Wesentliche als einpoliges Blockschaltbild stark abstrahiert
skizzierten bevorzugten Realisierungsbeispiels zur erfindungsgemäßen
Lösung. Es zeigt:
Fig. 1 die wesentlichen Funktionselemente einer erfindungs
gemäßen Ansteuerschaltung
und
Fig. 2 ein Zeitdiagramm für deren logisches Zusammenwirken.
Die dargestellte Ansteuerschaltung 11 für den Entladekreis 12 eines
Zündspeichers 13 weist einen Torzeitgeber 14 auf, der nach Vorakti
vierung durch ein Freigabesignal 15 über eine UND-Verknüpfung 16
durch ein Zündsignal 17 aktiviert wird, also ein über die Torzeitspanne
tT anstehendes Torsignal 18 liefert. Mit Erscheinen des Torsignales 18
am Reset-Eingang 19 eines Zählers 20 wird dessen zwangsweise Null
setzung aufgehoben, und er summiert die nun einlaufenden Kontroll-
oder Zählimpulse 21 auf, die von einem Oszillator 22 ausgelöst werden.
Zur Verdeutlichung der zeitlichen Begrenzung dieser Zählfunktion
auf die Torzeitspanne tT ist im Blockschaltbild der Fig. 1 dem Zähl
eingang 23 ein UND-Gatter 24 vorgeschaltet, das vom Torsignal 18
vorbereitet und aus dem Oszillator 22 periodisch durchgeschaltet
wird.
Mit dem Einlaufen der Zählimpulse 21 in den Zähler 20 erscheint
nacheinander an den Zählerausgängen 25 ein Zählerstandsignal 26.
Nur einer der Ausgänge 25 ist jedoch über den Schaltungsausgang
27 an das elektronische Schaltglied 28 eines Zündkreises 29 geführt.
Erst dann und nur dann wenn bei Anstehen des Zündsignales 17 inner
halb der damit ausgelösten Torzeitspanne tT eine vorgegebene Anzahl
von Zählimpulsen 21 aufgetreten ist, erscheint also das abgefragte
Zählerstandsignal 26 zum Durchschalten des Schaltgliedes 28 und
damit zum Entladen des elektrischen Zündspeichers 13 über sein Zünd
mittel 30, etwa einen Brückendetonator, zum Initiieren der Gefechts
ladung 31 einer Munition.
Da aus Gründen der Funktionssicherheit gegen auf die Zündleitung
induktiv eingestreute, unkorreliert auftretende Störimpulse 44 der
Zähleingang 23 des Zählers 20 mit möglichst kurzen, nadelförmigen
Zählimpulsen 21 angesteuert werden soll, während andererseits ein
gewöhnlicher Oszillator 22 in der Regel eine Ausgangsimpulsfolge
mit dem Tastverhältnis 1:1 liefert, ist im Blockschaltbild der Fig.
1 vorgesehen, dem Oszillator 22 einen Impulswandler 32 zur Verkürzung
der HEIGH-Impulszeiten nachzuschalten. Bei diesem Wandler 32 kann
es sich also einfach um eine monostabile Kippstufe 33 handeln, die
jeweils vom Ausgangsimpuls 34 gesetzt wird und schon nach extrem
kurzer Zeit wieder in ihre monostabile Funktionsstellung zurückkippt,
also auf jeden Oszillator-Ausgangsimpuls 34 mit einem extrem kurzen
Zählimpuls 21 antwortet, der nur so lang sein muß, daß er den Zähler
20 gerade ansteuert.
Zur Verdeutlichung der Funktion, und schaltungstechnisch zur Ver
größerung der Funktionssicherheit, ist in der Beispielsdarstellung
der Fig. 1 innerhalb des Impulswandlers 32 wieder ein UND-Gatter
24 vorgesehen, so daß die Kippstufe 33 nur und erst nach Vorbereitung
durch Anstehen des Zündsignales 17 von einem freilaufenden Oszillator
22 periodisch gesetzt werden kann. Statt dessen oder zusätzlich kann
auch vorgesehen sein, den Betrieb des Oszillators 22 nicht schon
bei Anlegen der Betriebsspannung 35, sondern erst bei anstehendem
Freigabesignal 15 oder Zündsignal 17 bzw. Torsignal 18 freizugeben.
Der zusätzlichen Funktionssicherheit dient es, wenn, wie im Schaltbild
berücksichtigt, die Aufladung des Zündspeichers 13 erst bei Anstehen
des Freigabesignales 15 , und dann zweckmäßigerweise aus diesem
heraus, erfolgt. Dafür ist der Speicher 13, vorzugsweise ein Konden
sator relativ hoher Kapazität, über einen Ladewiderstand 36 dem
Freigabeeingang 37 der Ansteuerschaltung 11 nachgeschaltet.
Im Interesse zusätzlicher Sicherung gegen Funktionsstörungen aufgrund
von über die langen Freigabesignal- und Zündsignal-Leitungen 38,
39 eingekoppelten Störspannungsspitzen ist zweckmäßigerweise unmittelbar
vor oder nach den Freigabe- und Zündeingängen 37, 40 jeweils ein
Tiefpaßfilter 41, ausgelegt beispielsweise als einfache integrierende
R-C-Beschaltung, angeordnet, dessen jeweilige Zeitkonstante sehr
klein im Vergleich zur Torzeitspanne tT ist.
Wenn aus irgendeinem Grunde nach dem Auftreten des Freigabesignales
15 dennoch keine Initiierung der Munitions-Gefechtsladung eintritt,
die Munition also zum Blindgänger wird, ist eine Selbstvernichtung
der Munition anzustreben, um beispielsweise zu verhindern, daß Unbe
fugte bei einem Blindgänger den Algorithmus seiner Zündlogik 42,
in der Sensorsignale ausgewertet und zur Abgabe des Zündsignales
17 verknüpft werden, analysieren und beispielsweise aus diesem Analyse
ergebnis Stör- und Täuschmaßnahmen gegen die Funktion gleichartiger
Munition mit solcher Zündlogik 42 ableiten. Deshalb ist ein weiterer
Zündkreis 29′ vorgesehen, dessen Zündmittel 30 eine Selbstvernichtungs
ladung 43 (aus Gründen der Handhabungssicherheit vorzugsweise keinen
Sprengsatz, sondern einen Brandsatz) initiiert, wenn die Munition
und damit auch ihre Ansteuerschaltung 11 nicht nach einer gewissen
Wartezeit tW infolge Initiierung der Gefechtsladung 31 zerstört
wurde. Die Bemessung dieser Wartezeit tW kann, wie in Fig. 2 angedeutet,
gleichermaßen in Abhängigkeit vom Beginn oder Ende der Torzeitspanne
tT oder aber - zweckmäßiger - vom Auftreten des Freigabesignales
15 (weil dieses nur bei unmittelbar bevorstehendem scharfen Einsatz
der Munition vom Munitionsträger bereitgestellt wird) erfolgen.
Für die Bestimmung der Wartezeit tW bis zur Auslösung der Selbstver
nichtungsladung 43 ist in deren Zündkreis 29′ zusätzlich ein Zähler
20′ vorgesehen, der im dargestellten Beispielsfalle über seinen
Reset-Eingang 19′ bei Auftreten des Freigabesignales 15 zum Aufsummieren
der Ausgangsimpulse 34 des freilaufenden Oszillators 22 freigegeben
wird. Bei Erreichen einer entsprechend hohen Zählstellung, also
bei Aktivierung des zugeordneten Ausganges 25′, führt das Zählerstands
signal 26′ zum Durchschalten des Schaltgliedes 28 im Zündkreis 29′
und damit zum Initiieren der Selbstvernichtungsladung 43 aus dem
ebenfalls über das Freigabesignal 15 geladenen Zündspeicher 13.
Entgegen der vereinfachten Darstellung können auch der Torzeitgeber
14 und/oder die Stufe 33, anstelle als monostabile Kippstufen, digital,
also als Zählstufen ausgebildet sein; und die Funktion der UND-Glieder
16, 24 kann in der CD-Eingangsstufe integrierter Schaltungen realisiert
sein, in denen mehrere solche Funktionen (für den Torzeitgeber 14
und die Kipppstufe 33) verfügbar sind. Desgleichen kann zur weiteren
Einsparung diskreter Schaltungsteile der Zähler 20′ durch R-C-Rück
kopplungsbeschaltung aufeinanderfolgender Binärstufen gleichzeitig
als der Oszillator 22 dienen, was ebenfalls in der Zeichnung nicht
berücksichtigt ist, um diese funktional-übersichtlicher zu gestalten.
Claims (8)
1. Ansteuerschaltung (11) für den Entladekreis (12) eines elek
trischen Zündenergie-Speichers (13),
dadurch gekennzeichnet,
daß während des Anstehens eines Zündsignales (17) innerhalb
einer vorgegebenen Torzeitspanne (tT) von einem asynchron arbeitenden
Oszillator (22) gelieferte Kontroll-Impulse (21) gezählt werden
und nur bei Erreichen eines vorgegebenen Zählergebnisses ein Zähler
standssignal (26) zum Durchschalten des Entladekreises (12)
ausgegeben wird.
2. Ansteuerschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Oszillator (22) und einem Kontrollimpuls-Zähler
(20) ein Impulswandler (32) für Verkürzung der Oszillatorausgangs
impulse (34) vorgesehen ist, der über ein vom Zündsignal (17)
vorbereitetes und vom Oszillator (22) periodisch durchgeschaltetes
UND-Gatter (24) ansteuerbar ist.
3. Ansteuerschaltung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Kontrollimpuls-Zähler (20) vorgesehen ist, der außerhalb
der Torzeitspanne (tT) in seiner Zählanfangsstellung gehalten
ist.
4. Ansteuerschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein von einem Freigabesignal (15) vorbereiteter und vom
Zündsignal (17) setzbarer Torzeitgeber (14) vorgesehen ist.
5. Ansteuerschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Freigabesignal (15) für ihre Funktionsbereitschaft und
für das Laden der Zündspeicher (13) vorgesehen ist.
6. Ansteuerschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in sie das Zündsignal (17) und gegebenenfalls ein Freigabe
signal (15) über Tiefpaßfilter (41) eingespeist werden.
7. Ansteuerschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein gemeinsamer Oszillator (20) für die Kontroll-Zählimpulse
(21) und für die Ansteuerung eines weiteren Zählers (20′) zur
Auslösung einer Selbstvernichtungsladung (43) nach Ablauf einer
gegenüber der Torzeitspanne (tT) großen Wartezeit (tW) vorgesehen
ist.
8. Ansteuerschaltung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Selbstvernichtungsladung (43) ein Brandsatz vorgesehen
ist.
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ID=6323900
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DE19873709741 Granted DE3709741A1 (de) | 1987-03-25 | 1987-03-25 | Zuendkreis-ansteuerschaltung |
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