DE3315186A1 - Abstandszuender fuer panzerabwehr-geschosse - Google Patents

Abstandszuender fuer panzerabwehr-geschosse

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    • F42C13/00Proximity fuzes; Fuzes for remote detonation

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Description

  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch
  • gelöst, daß der Abstandszünaer gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 auch die Teilmerkmale dessen kennzeichnenden Teils aufweist.
  • Nach dieser erfindungsgemäßen Lösung wird das Zündsignal somit erst dann und nur daran ausgelöst, wenn außer dem elektrooptisch gewonnenen Distanzsignal ein induktiv gewonnenes Detektionssignal vorliegt. Beim Abschuß eines mit diesem kombinierten Abstandszünder ausgestatteten Geschosses aus der Deckung heraus führen also Reflexionen an der Tarnung noch nicht zur Auslösung des Zündsignals, weil das von einem gepanzerten, also ferromagnetischen Ziel zu liefernde induktive Detektionssignal noch nicht vorliegt; während bei Abschuß hinter einer Armierung zwar ein induktives Detektionssignal auftreten kann, diese Armierung aber unmittelbar vor dem Schützen gelegen ist und somit nicht zum für optoelektronische Abstandszünder typischen (und zum Distanzsignal auszuwertenden) annäherungsabhängigen Verlauf eines Reflexionssignales führt. Dagegen erfasst der induktiv arbeitende Magnetsensor beim Anflug auf das gepanzerte Ziel dieses schon in relativ großem Abstand, wobei das induktive Detektionssignal zunächst mit geringer Steigung über der Abstandsverringerung zunimmt; während aber das Zündsignal erst freigegeben wird, wenn mittels des Triangulationssensors die Annäherung auf Zündabstand ermittelt ist, der durch die Triangulations-Geometrie konstruktiv vorgegeben ist.
  • Da das Geschoß also für die Abstands-Zündung keines Schnorchels vor dem GetechtskoDf mehr bedarf, kann dieser nach vorne durch eine ballistisch günstig geformte Haube abgedeckt sein; wobei die Geschoß-Flugdynamik auch günstig dadurch beeinflusst wird, daß die grundsätzlich nachteilige Vorverlegung des Geschoß-Schwerpunktes durch das Gewicht eines vorragenden Schnorchels ganz vermieden ist.
  • Der kombinierte Abstandszünder ist vorzugsweise in einen autarken, ringförmig den Hohlladungsstachel-Kanal im Gefechtskopf umgebenden stabilen Gehäuse aufgebaut, so daß er sich getrennt von der Fertigung des Geschosses herstellen, prüfen und lagern lässt und bei Bedarf einfach koaxial hinter der Haube in den vorderen Bereich des Gefechtskopfes, unter klarer funktioneller Trennung von dessen pyrotechnischer Ausstattung, eingesetzt werden kann. Diese geschlossene Bauform des ringförmigen Gehäuses fördert dessen mechanische Stabilität und erbringt infolge hermetischer Abdichtbarkeit auch zuverlässigen Schutz gegen Störeinflüsse aus der Umgebung, Insbesondere die Herstellung des Gehäuses aus Leichtmetall eröffnet preisgünstige Spritzguß-Fertigungsmöglichkeiten bei guter Abschirmung der im Innern des geschlossenen Ring-Gehäuses gelegenen Signalverarbeitungsschaltungen gegen äußere elektrische Störfelder. Ein Teil des Zünder-Gehäuses kanr, unmittelbar als Spulenträger für die Induktionsspule des Nagnetsensors dienen, wodurch Bauteile und Einbauraum gespart werden. Der Einschluß dieser Spule in eine nichtmagnetisierbare elektrisch leitende Umhüllung erbringt darüberhinaus für den Magnetsensor den wesentlichen Vorteil, daß höherfrequente magnetische Wechselfeldkomponenten stärker gedämpft werden und die, grundsätzlich über der Frequenz linear ansteigende, Induktionscharakteristik somit in eine funktionsgünstigere Bandpaßcharakteristik umgeformt wird.
  • Die Signalverarbeitungsschaltungen liegen im abgeschirmten Raum unmittelbar hinter der Magnetsensor-Spule und den optoelektronischen Elementen des Triangulationssensors, so daß sich kurze Leitungswege ergeben; wobei in dem ringförmigen Zünder-Gehäuse genügend Platz verbleibt, um, den optoelektrischen gegenüber peripher versetzt, auch noch weitere Funktionen wie Sicherheits- und Selbstzerlegereinrichtungen für das Geschoß unterzubringen.
  • Zusätzliche Weiterbildungen sowie weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus nachstehender Beschreibung eines in der Zeichnung unter Beschränkung auf das Wesentliche stark vereinfacht dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels zur erfindungsgemäßen Lösung.
  • Es zeigt: Fig. 1 stark vereinfacht im Längsschnitt den Gefechtskopf mit eingebautem Abstandszünder für die Hohlladung eines Panzerabwehrgeschosses, Fig. 2 ein vereinfachtes Blockschaltbild für die Signalverarbeitung im Abstands zünder, Fig. 3 den Abstandszünder in Vorderansicht, bei abgebrochener Darstellung, gemäß Sichtpfeil III in Fig. 1 aber ohne die Haube, und Fig. 4 den Abstands zünder im Axialschnitt längs abgewinkelt verlaufender Schnittlinie gemaß Schnitt-Sichtpfeil IV in Fig. 3.
  • Der Gefechtskopf 1 eines in Fig. 1 in abgebrochener Längssclznitt-Darstellung angedeuteten Panzerabwehrgeschosses 2 weist als Gefechtsladung eine Hohlladung 3 mit spitzwinklig- -kegelförmiger Einlage 4 auf. Vor dieser erstrecken sich konzentrisch zur Geschoß-Längsachse 5 ein gegensinnig-kegelförmiger Hohlraum 6 und ein Stachelkanal 7 für die Ausbildung und Vorwärtsbewegung des nach Zündung der Hohlladung 3 aus der Einlage 4 entstehenden strahlförmigen Wirk-Stachels.
  • Der Gefechtskopf 1 ist frontseitig mit einer den flugdynamischen Anforderungen entsprechend geformten Haube 8 abgedeckt, hinter der das Gehäuse 9 des Abstandszünders 10 für die Hohlladung 3, den Stachelkanal 7 ringförmig und konzentrisch umgebend,eingebaut ist.
  • Der Abstandszünder 10 soll ein Zündsignal 11 (Fig. 2) für das Anzünden des Gefechtskopf-Detonators (in der Zeichnung nicht berücksichtigt) liefern, wenn die Annäherung des abgefeuerten Geschosses 2 an ein zu bekämpfendes, gepanzertes Ziel optimal sowohl für die Ausbildung wie auch für die Eindring-Wirkung des aus der Einlage 4 geformten Hohlladungs-Stachels ist, ohne daß der Gefechtskopf 1 einen schnorchelförmig vorverlegten mechanischen Abstandszünder benötigt.
  • Hierfür ist (Fig. 2) der Abstandszünder 10 sowohl mit einem blagnetsensor 12 wie auch mit einem optoelektronischen Triangulationssensor 13 ausgestattet. Sensoren dieser beiden Gattungen sind aus der elektronischen Zündertechnik bekannt und brauchen deshalb hier nicht näher erläutert zu werden; vgl.
  • für den Magnetsensor 12 beispielsweise die DE-OS 71 18 287 und für den Triangulationssensor 13 die DE-OS 26 31 212 unter Berücksichtigung einer bevorzugten Smpfangssignal-Verarbeitung in einer Sende-Empfangs-Einrichtung 14 gemäß DE-PS 24 56 162 und DE-PS 26 08 066.
  • Das Zündsignal 11 wird vom Abstandszünder 10 geliefert, wenn eine UND-Schaltung 15 durchschaltet, weil ihre Eingangssignale gleichzeitig vorliegen, nämlich das Detektionssignal 16 aus einer dem Magnetsensor 12 nachgeschalteten Signalverarbeitungseinrichtung 17, sowie ein Distanzsignal 18 und gegebenenfalls ein Schwellensignal 53 aus einer Bewertungsschaltung 19.
  • In der Bewertungsschaltung 19 ist eine gesonderte Schwellwertstufe 20 vorgesehen, wenn sie nicht bereits in der Sende-Empfangs-Einrichtung 14 verwirklicht ist, um sicherzustellen, daß nur Empfangs signale vorgegebenen Nindestpegels bei der Gewinnung des Zündimpulses 11 berücksichtigt werden.
  • Das Schwellensignal 53 erscheint wenn der Intensitätsverlauf des Reflexionssignales 24 über der Zeit und damit über der Annäherung ans Ziel im Bereiche des Triangulations-Schnittpunkts den Pegel gemäß Vorgabe von der Schwellwertstufe 20 überschritten hat. Außerdem weist die Bewertungsschaltung 19 eine Serienschaltung aus Tiefpaßfilter 21, Differenzierstufe 22 und Nulldurchgangsdetektor 23 auf. Dadurch wird von der Bewertungsschaltung 19 das Distanzsignal 18 geliefert, wenn erstmals ein Extremum (erster Differentialquotient über der Zeit wird zu Null) vom Reflexionssignal 24 durchlaufen wird. Aufgrund dieser Auslegung der Bewertungsschaltung 19 bedarf es keiner zusätzlichen schaltungstechnischen Berücksichtigung der schwankenden Reflexionsgegebenheiten am Ziel; de@n aufgrund der Intensitätsverläufe des Reflexionssignals 2 @ber der Zeit für unterschiedliche Ziel-Reflexionsgegeben@eiten ist der Zeitpu@@t des Auftretens des Distanzsignales 1@ - unter Berücksichtigung des Triangulationswinkels - in vertretbar engen Grenzen bestimmt.
  • Es tritt ein Zündsignal 11 also nur auf, wenn die Annäherung an einen Reflektor im durch die Triannulationsdimensionierung vorgegebenen Entfernungsbereich zur typischen Annäherungskurve im Verlauf des Reflexionssignales 24 führt und außerdem der Mag- netsensor 12 angibt, daß es sich um einen ferromagnetischen Reflektor handelt, also aller Wahrscheinlichkeit nach um ein gepanzertes und somit mittels des Geschosses 2 tatsächlich zu bekämpfendes Ziel.
  • Der aus Fig. 1 sowie aus Fig. 3 und Fig. 4 ersichtliche mechanische Aufbau für den Abstandszünder 10 zeichnet sich durch flexible Anwendungsmöglichkeiten bei günstigen Fertigungsmöglichkeiten und hoher Beanspruchbarkeit aus. Denn der Abstandszünder 10 weist ein ringförmig geschlossenes und somit formstabiles Gehäuse 9 auf, welches einen konzentrischen Hohlraum zur Gewährleistung des Stachelkanales 7 durch den Gefechtskopf 1 (Fig. 1) umgibt. Ein Standard-Gehäuse 9 und damit ein Standard-Abstandszünder 10 kann somit für Gefechtsköpfe 1 unterschiedlicher Kaliber Anwendung finden, indem bedarfsweise zwischen der Gehäuserand und der Gefechtskopf-Außenhülle 2c ein Distanz- und Montagering (in der Zeichnung nicht berücksichtigt) zur radialen iIaßanpassung eingelegt wird.
  • Besondere mechanische Stabilität erhält das Gehäuse 9 auch dadurch, daß es ir wesentlichen ein Rückteil 27 aufweist, das aus zwei konzentrisch voreinander, unter Zwischenlage einer Lochscileibe miteinander verbundenen Rohrstücken besteht; nämlich aufgebaut als Topf mit Boden-Öffnung 28 für Durchgang des Stachelkanales 7 und mit rückwärtig, an die Topf-Wand 25 hinter dem Boden 29, sich anschließendem hohlzylindrisch umlaufenden Ein -Flanscr 30. Dieser kar gegegenüber dem Modell 29 noch durch einige radial eingesetzte und dreiecksähnlich ber ndete Versteifungsrippen 31 abgestützt sein, um den verwindungssteifen mechanischen Aufbau weiter zu steigern, ohne die Querschnitte des Hohlraumes 6 und des Kanales 7 zu beeinträchtigen.
  • Nach vorne, also zur Gefechtskopf-Haube 8 hin (Fig. 1), ist das topfförmige Gehäuse-Rückteil 27 durch einen Deckel 32 verschlossen, der auf dem Stirnrand 33 aufliegt und mit einem Ringkanal 34, gegenüber der Topf-Wand 25 radial nach innen versetzt, in das Rückteil 27 vor dem Topf-Boden so hineinragt, daß sich die Innenwand 35 und die Außenwand 36 des Ringkanals 34 bis auf den Rückteil-Boden 29 erstrecken.
  • Die zylindrische Außenwand 36 dient als Spulenträger für die Feldspule 37 des Iiagnetsensors 12, so daß es hierfür keines eigenständigen, zusätzliche Kosten verursachenden und zusätzlichen Platz beanspruchenden Spulenkörpers bedarf. Die Feldspule 37 kann vielmehr unmittelbar hinter dem Randbereich des Deckels 32 auf die Ringkanal-Außenwand 36 aufgewickelt werden; wobei zweckmäßigerweise letztere in eine parallel zum Rückteil-Boden 29 radial vorstehende Ringschulter 38 übergeht, um als rückwärtige axiale Begrenzung des Spulenwickelraumes zu dienen.
  • Das Zündergehäuse-Vorderteil,in Form des profilierten Dekkels 32,und dessen Rückteil 27 bestehen vorzugsweise aus nicht-ferromagnetischen aber elektrisch leitenden, im Spritzguß formbaren Materialien wie etwa Aluminium oder anderem Leichtmetall. Dadurch ergeben sich einfach herstellbare stabile Raumformen;bE gleichzeitiger wunschenswerter Tiefpaßcharakter-Ansprechcharakteristik des Magnetsensors 12; d.h.
  • eine trapezförmige Magnetsensor-Charakteristik und dadurch eine Aus filterung der für die Zielidentifikation störenden - jedenfalls nicht notwendigen-höherfrequenten Anteile des bei der Zielannäherung erfassten Magnetfeldes.
  • Die Signalverarbeitungsschaltungen des Abstandszünders 10 sind in den allseitig metallisch abgeschlossen Ringkanal 34 zwischen Deckel 32 und Rückteil-Boden 29 eingebaut und dadurch gut gegen jegliche äußere elektromagnetische Störeinflüsse abgeschirmt. Für diesen Schaltungs-Einbau ragen in den Ringkanal 34, vorzugsweise vom Deckel 32 her, Halterungs-Bolzen 39 hinein, an denen Schaltungsträger 40 befestigt, beispielsweise Platinen für gedruckte Schaltungsführung festgenietet sind.
  • Zum Anschluß von elektrischen Signal- und Versorgungs-Leitungen 41 in Form eines Mehrader-Flachkabels mit Außen-Metallisierung als elektrischer Abschirmung weist der Deckel 32 wenigstens eine kastenförmige Vertiefung 42 auf, an deren Grund 43 elektrisch leitende Stifte 44 in einer elektrischen Isolierung 45 (beispielsweise in Form eines Sinterglas-Sokkels) gehaltert sind. Die rückwärtigen Enden der Stifte 44 sind mechanisch und elektrisch mit Leiterbahnen auf dem Schaltungsträger 40 verbunden, während die nach vorne in die Vertiefung 42 hineinragenden Enden der Stifte 44 an die Leitungen 41 angeschlossen sind. Das Flachkabel mit den Leitungen 41 verlässt die topfförmige Deckel-Vertiefung 42 längs eines abgeschrägten Ubergangsbereiches 46, wo es mittels eines Metalldeckels 47 gegen den Vorderteil-Deckel 32 des Zünder-Gehäuses 9 angepresst wird. Hierdurch ergibt sich eine hochfrequenzmäßige Abschirmung der Kabelanschluß-Stifte 44 und zugleich eine Masseverbindung vom Gehäuse 9 zum Schirm-Mantel um die Leitungen 41.
  • Vorzugsweise ist der Metalldeckel 47 zum hochfrequenzmäßigen Verschluß der Kabelmontage-Vertiefung 42 an der Gefechtskopf-Haube 8 (Fig. 1) befestigt; so daß bei einsatzbereitem Gefechtskopf 1 stets die Abschirmung der Kabelanschluß-Vertiefung 42 sichergestellt ist, andererseits bei abgenommener Haube 8 die Anschluß-Stifte 44 und damit die Schaltungen sofort für Prüfzwecke zugänglich sind.
  • An zwei einander diametral gegenüberliegenden Stellen ragen Rohrstücke 48 durch den Deckel 32 hindurch in seinen Ringkanal 34 hinein, deren Schrägstellung gegenüber der Zünder-Längsachse 5 die Triangulationsgeometrie des elektrooptischen Entfernungs-Sensors 13 bestimmt. Diese als Linsenträger dienenden Rohrstücke 48 können einstückig mit dem Dekkel 32 ausgebildet, also angespritzt sein. Die vorderen Öffnungen der Rohrstücke 48 sind durch optische Linsen 49 hermetisch verschlossen, die mittels eines Glassintermaterials auf einem schulterförmigen Sitz 50 festgelegt sind. Am rückwärtigen Ende des jeweiligen Rohrstückes 48 wird ein auf seinem Träger 51 vormontiertes optoelektronisches Triangulations-Element 52 (Fototransistor oder Fotodiode) angeordnet und mit dem Schaltungsträger 40 elektrisch verbunden. Nach Ausrichtung des Empfänger-Elementes 52 in Bezug auf den Strahlengang des optischen Reflexionssignales 24 wird der Träger 51 mittels Elektronenstrahlschweißung hinter seinem Rohrstück 48 fixiert; ein entsprechender Abgleich ist für den (in Fig. 4 nicht erfassten) optoelektronischen Sender (beispielsweise in Form einer lichtimitierenden Diode) nicht erforderlich, da dieser bereits eingebaut ist, wenn das Empfängerelement 52 nach dem daraus sich ergebenden Verlauf des Reflexionssignales 24 ausgerichtet wird.
  • Während Einbauarbeiten in den Ringkanal 34 ist dieser, also der Deckel 32, rückwärtig noch nicht vom Topf-Boden 29 abgedeckt und deshalb frei zugänglich. Nach Abschluß der Einbau- und Justagearbeiten wird der rückwärtig und an der Peripherie mit seinem Triangulationssensor 13 und seinem Magnetsensor 12 komplett bestückte Deckel 32 des Zünder-Gehäu- ses 9 in den topfförmigen Rückteil 27 bis zur Anlage gegen dessen Boden 29 eingesenkt und dort längs des Umfanges des Stachelkanales 7 sowie längs des Topfrand-Stirnrandes 33 im Elektronenstrahlverfahren hermetisch dicht verschweißt. Dadurch ist eine weitere mechanische Versteifung und zugleich eine zusätzliche Abschirmung gegen elektrische Störfelder wie auch gegen Eindringen von Fremdkörpern aus der Umwelt, selbst bei langen Lagerzeiten unter ungünstigen Gegebenheiten, gewährleistet.
  • Dieser kompakte Aufbau des Abstandszünders 10 in einem hermetisch geschlossenen Gehäuse 9 erlaubt weitgehend die Anwendung unkritischer und preiswerter Fertigungsmethoden wie Spritzguß, Bördelverbindung und hermetischen Verschluß durch Schweißverbindungen. Dadurch ergibt sich ein autarker Abstandszünder 10, der aufgrund seines stabilen und geschlossenen Gehäuses 9 auch gesondert bereitgestellt, geprüft und dann je nach Anforderung in Geschosse 2 unterschiedlicher Art kurzfristig eingesetzt werden kann.
  • Bezugszeichenliste 1 Gefechtskopf (von 2) 2 Geschoß (mit 10) 3 Hohlladung (in 2 hinter 1) 4 Einlage (von 3) 5 Längsachse (von 2 und 9) 6 Hohlraum (vor 3/4) 7 Stachel-Kanal (vor 6 durch 1) 8 Haube (von 1 vor 10) 9 Gehäuse (von 10 in 1) 10 Abstandszünder (hinter 8) 11 Zündimpuls (aus 10 für 3) 12 Magnetsensor (von 10) 13 Triangulationssensor (von 10) 14 Sende-Empfangs-Einrichtung (für 13) 15 UND-Schaltung (für 12 und 13 in 10) 16 Detektionssignal (aus 12) 17 Signalverarbeitungseinrichtung (hinter 12 für 16) 18 Distanzsignal (aus 13) 19 Bewertungsschaltung (hinter 13 für 18) 20 Schwellwertstufe (in 19) 21 Tiefpaßfilter (in 19 hinter 14) 22 Differenzierstufe (hinter 21) 23 Nulldurchgangsdetektor (in 19 hirt er 22) 24 Reflexionssignal (vom Ziel-Reflektor bei 13) 25 äußere Wand (von 27/9) 26 Außenhülle (von 1/2) 27 Rückteil (von 9) 28 Öffnung (in 29/9 aus 7) 29 Boden (von 27 hinter 25) 30 Einbau-Flansch (hinter 25/29 in 2/1) 1 Rippen (zwischen 30 und 29 außerhalb 6/7) 32 Deckel (von 9 vor 27) 33 Stirnrand (von 25) 3L Ringkanal (hinter 32 um 7/28) 35 Innenwand (von 34/7) 36 Außenwand (von 34 hinter 32) 37 Feldspule (um 36) -~ Ringschulter (an 36 parallel zu 32/29) Bolzen (hinter 32 in 34) 40 Schaltungsträger (in 34 an 39) 1 Leitungen (an 44 aus 42) L2 Vertiefung (in 32 nach 34 hinein) 43 Grund (von 42) 4L Stift (durch 43 zwischen 41 und 40) 5 Isolierung (um 44 in 43) @6 Übergangsbereich (zwischen Außenseite von 32 und Innerem von 42, für 41) 47 Metalldeckel (über 42 und 46) 48 Rohrstücke (durch 72 für 13) 9 Linsen (in 48 vor 51) Sitz (in 4 für L9) Trager (hinter 4 für 52) -- optoelektronnsches Element (an 51 in 34) 53 Schwellensignal (aus 20 an 15)

Claims (12)

  1. Ansprüche 1. Abstandszünder (10)zum Liefern des Zündsignals (11) in einem Panzerabwehr-Geschoß (2) mit Hohlladung (3), dadurch gekennzeichnet, daß das Detektionssignal (16) eines induktiv arbeitenden Nagnetsensors (12) und ein Annäherungskriterium aus dem annäherungsabhängigen Verlauf des Dis+ânzsignals(18) eines optoelektronisch arbeitenden Triangulationssensors (13) auf eine U1'DSchaltung (15) gegeben sind, die bei Erfüllung dieser logischen Verknüpfung das Zündsignal (11) ausgibt.
  2. 2. Abstandszünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Triangulationssensor (13) und der W B-Schaltung (15) eine Schwellwertstufe (20) sowie eine Bewertungsschaltung (19) mit Tiefpaßfilter (21), Differenzierstufe (22) und Nulldurchgangsdetektor (23) vorgesehen sind.
  3. 3. Abstandszünder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktionskennlinie des Magnetsensors (12) ein Bandpaßverhalten aufweist.
  4. 4. Abstandszünder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er ein zweiteiliges ringförmiges Gehäuse (9) für konzentrischen Einbau in das Geschoß (2) um seinen Hohlladungsstachel-Kanal (7) herum aufweist.
  5. 5. Abstandszünder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (9) ein topfförmiges Rückteil (27) mit Stachelkanal-Öffnung (28) in seinem Boden (29) und hinter dem Boden (29) einen hohlzylindrisch umlaufenden Einbau-Flansch (30) aufweist.
  6. 6. Abstandszünder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Flansch (30) und dem Boden (29), radial außerhalb seiner Öffnung (28) peripher gegeneinader versetzt,dreieckähnlich berandete Versteifungs-Rippen (31) angeordnet sind.
  7. 7. Abstandszünder nach Anspruch 4, 5 oder6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (9) einen auf dem Stirnrand (33) der Topf-Wand (25) aufliegenden Deckel (32) aufweist, der mit einem rückwärtig ausgebildeten, umlaufenden Ringkanal (34) zwischen einer zylindrischen Innenwand (35) und einer radial dagegen versetzten zylindrischen Außenwand (36) in das topfförmige Rückteil (27),radial gegenüber der Topf-Wand (25) versetzt, eintaucht.
  8. 8. Abstandszünder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkanal-Auf3enwand (36) den Deckel (32) gegenüber eine radial vorstehende Ringschulter (38) aufweist.
  9. 9. Abstands zünder nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkanal-Außenwand (36) als Spulenträger für die Magnetsensor-Feldspule (37) vorgesehen ist.
  10. 10. Abstandszünder nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Deckel (32) hindurch in den Ringkanal (34) hinein zwei einander diametral gegenüberliegende und zur Zünder-Längsachse (5) aufeinander zu geneigte Rohrstücke (48) hineinragen, die vorne durch optische Linsen (49) hermetisch verschlossen sind und an deren Rückseite Träger (51) für optoelektronische Sende- bzw.
    Empfangs-Elemente (52) angeordnet sind.
  11. 11. Abstandszünder nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Ringkanal (34) Schaltungsträger (40) für elektronische Schaltungen an Bolzen (39) hinter dem Deckel (32) gehaltert sind.
  12. 12. Abstandszünder nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Deckel (32) wenigstens eine Vertiefung (42) in den Ringkanal (34)hinein ausgebildet ist, in deren Grund (43) Anschluß-Stifte (44) für einerseits herausführende Leitungen (41) und andererseits Schaltungsträger (40) elektrisch isoliert gehaltert sind, wobei die Vertiefung (42) mittels eines kraftschlüssig aufgedrückten Abschirm-Metalldeckels (47) verschließbar ist.
    1R. Abstandszünder nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Netalldeckel (47) an einer Geschoß-Haube (8) befestigt ist, hinter der der Abstandszünder (10) in das Geschoß (2) koaxial eingesetzt ist.
    Abstands zünder für Panzerabwehr-Geschosse Die Erfindung betrifft einen Abstandszünder gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
    Es ist bekannt (Internationale Wehrrevue 5/1982, Abbildung im Kasten oben rechts auf Seite 614), bei Panzerabwehr-Geschossen für die Gewährleistung optimaler Eindring-Wirkung in ein gepanzertes Ziel die Zündung der Hohlladung bereits vor Auftreffen des Gefechtskopfes auf das Ziel auszulösen; indem ein Aufschlagkontakt an der Spitze eines sogenannten Schnorchels angeordnet wird, der sich in Längsrichtung des Gefe ditskopfes vor diesem erstreckt und mittels einer Haube vor dem Gefechtskopf gehaltert ist. Allerdings sind solche Schnorchel aus Handhabungsgründen und aus flugdynamischen Gründen nur in beschränkter Länge praktikabel; während zur Steigerung der Durchschlagswirkung von panzerbrechenden Hohlladungs-Geschossen zunehmend eine Vergrößerung des Zündabstands,vor dem Aufschlag des Gefechtskopfes in das Ziel,erforderlich ist. Für große Zündabstände ware grundsätzlich zwar ein teleskopierbarer Schnorchel denkbar; der Fertigungs-und der Handhabungsaufwand wäre aber sehr groß, weil einerseits in der Längsachse des Schnorchels ein Kanal für die Ausbreitung des Hohlladungs-Stachels erforderlich ist, während andererseits das Herausziehen und Arretieren eines teleskopierbaren Schnorchels den Schützen unter Kampfbedingungen erheblich zusätzlich beansprucht. Hinzu kommt, daß Vorrichtungen vorgesehen sein müssten, um den teleskopierten Schnorchel wieder zu versenken, damit das Geschoß für den Schützen handhabbar bleibt, wenn er nocht nicht gleich zum Schuß gekommen ist; was über die aufwendige Mechanik hinaus Probleme hinsichtlich des sicheren elektrischen Anschlusses des Aufschlagkontaktes in der Schnorchel-Spitze an die Zündschaltung im Gefechtskopf aufwirft.
    Bei Mörsergranaten ist zwar der Einsatz von optoelektronischen Abstandszündern bekannt. Da panzerbrechende Geschosse aber nicht, wie eine Mörsergranate, aus ungestörter Umgebung heraus (nämlich im ballistischen Sturzflug auf das Zielgebiet) in Funktionsbereitschaft gesetzt werden können, sondern hier auch ein Abschuß aus der Deckung heraus und durch Tarnungen hindurch, bei vergleichsweiser kurzer Flugstrecke zum Ziel (also bei früher Betriebsbereitschaft des Abstandszünders), eigensicher gewährleistet sein muß, ist ein bloßer Austausch eines vorverlegten Aufschlagkontakts durch einen optoelektronischen Abstands zünder für ein Panzerabwehr-Geschoß nicht möglich.
    Es sind auch auf anderen physikalischen Gesetzmäßigkeiten beruhende elektronische Abstandszünder, wie z.B. mit induktiv arbeitenden Annäherungssensoren,bekannt. Deren Einsatz ist aber nur sinnvoll, wo eine vergleichsweise große Annäherungs-Streubreite bis zum Auftreten des Zündsignales zulässig ist, was aufgrund der Wirkungskurve panzerbrechender Hohlladungsgeschosse hier gerade nicht der Fall ist.
    In Erkenntnis dieser Gegebenheiten liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Abstandszünder zu schaffen, der keiner mechanischen Vorverlegungs-Halterung vor dem Gefechtskopf mehr bedarf und dennoch sich sowohl durch geringe Abstands-Streubreite,selbst bei Zundabständen in der Größenordnung bis zu einem Meter, wie auch durch flexible Anwendungsmöglichkeit in unterschiedlich dimensionierten Geschossen, bei auch günstigen Serien-Fertigungsmichkeiten und hoher mechanischer Stabilität, auszeichnet.
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