DE3444487A1 - Flugkoerper - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C19/00—Details of fuzes
- F42C19/06—Electric contact parts specially adapted for use with electric fuzes
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Rheinmetall GmbH Düsseldorf, 29.11.1984
Akte R 948
Flugkörper
Die Erfindung betrifft einen Flugkörper nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Mit "Flugkörper" im Sinne dieser Patentanmeldung werden
auch endphasengelenkte Geschosse bezeichnet , die beispiels-
^ weise durch ein Impulstriebwerk nur währendder letzten Phase
des Zielanflugs zusätzlich angetrieben werden.
Neben einem Annäherungszünder, der selbst beim Verfehlen des Ziels und Vorbeiflug in hinreichender Entfernung ansprechen
soll, verfugen derartige Flugkörper in der Regel auch noch über einen Aufschlagzünder, der beim Zielaufprall anspricht.
Bekannte Aufschlagzünder bei Flugkörpern zur Panzerabwehr
funktionieren entweder ausschließlich mechanisch ,indem, durch
den Zielaufprall ausgelöst, eine Zündnadel ausgelenkt wird und dabei einen Detonator ansticht oder elektrisch,indem,
durch die Aufprallenergie zunächst ein Schalter geschlossen
wird, der eine mitgeführte elektrische Energiequelle mit
einer elektrisch auslösbaren Sprengkapsel verbindet. Schließlich sind auch noch Aufschlagzünder bekannt, die beim Zielaufprall
vermittels Deformation geeigneter Kristalle einen Spannungsstoß erzeugen, der eine elektrisch betätigbare
Sprengkapsel aktiviert. Bevorzugter Anbringungsort derartiger
bekannter Aufschlagzünder ist der Frontbereich des Flugkörpers,
da dieser im allgemeinen zuerst mit dem Ziel in Kontakt kommt.
- χ -• S- 3AA4487
Fig. 1 zeigt in schematiseher Darstellung einen Flugkörper
10 in Seitenansicht mit einem Vorderteil 11, in dem ein
Suchkopf 13, 13 a, 13 b (Fig. 2, Fig. 3) angordnet ist .Der
Suchkopf dient zur Zi el erfassung bzw. - Verfolgung , arbeitet
im Mikrowellenbereich bzw. optischen Bereich des elektromagnetischen
Spektrums und verfügt dazu über eine entsprechende
Antennenanlage zum Ausstrahlen/Empfangen dieses
Wellenlängenbereichs. Der Suchkopf ist von einer strömungsgünstig
ausgebildeten Abdeckung 12 umgeben, die für den vom
Suchkopf benutzten Wellenlängenbereich durchlässsig ist. Gemeinhin
wird diese Abdeckung 12 auch als Radom bzw- IR-Dora bezeichnet. Der Annäherungszünder 14 ist im Vorderteil 11
des Flugkörpers 10 derart angeornet, daß er den Strahlengang zwischen Ziel und Suchkopf 13, 13 a, 13 b nicht stört und
somit die Funktionsweise des Suchkopfs nicht beeinträchtigt.
Er umfaßt elektrische Mittel, wie bei pielsweise eine schaltbare Stromquelle zur Beaufschlagung einer in der Gefechtesladung
15 angeordneten elektrisch betätigbaren Sprengkapsel
16. Für die Schaltung der im Annäherungszünder 14 enthaltenen
Stromquelle ist das Kriterium "Zielaufprall" maßgebend.
Zur Feststellung des Zielaufpralls umfaßt der Annäherungszünder
14 einen Strahlungssender 16 und einen Strahlungsempfänger
18, die innerhalb der Abdeckung 12 derart angeordnet sind, daß sie nur 'vermittels an der Innenwandung 12 a
reflektierter Strahlung strahlungsmäßig gekoppelt sind.
Als Ansprechkriterium für den Aufschlagzünder 14 bei dessen
Auftreffen also die im Aufschlagzünder 14 enthaltenen Stromquelle
an die Sprenngkapsel 16 geschaltetet wird, dient die Unterbrechung des Strahlengangs 17 zwischen Strahlungssender und Strahlungsempfänger 18.Die Unterbrechung des
Strahlengangs 17 tritt dann auf, wenn durch Zerstörung der
Abdeckung 12 beim Zielaufprall die vom Strah lungssender 16
ausgehende Strahlung von der Innenfläche 12 a der Abdeckung 12 nicht mehr auf den Strahlungsempfänger 18 reflektiert
werden kann. Als Strahlungssender 16 wird zweckmäßig eine Licht emittierende Halbleiterdiode (LED) oder ein Halblei-
, 3444Α87
ψ'
SndphasengelenkCe Flugkörper verfugen jedoch üb er einen Suchkopf
zur Zielerfassung bzw. -Verfolgung, der im Mikrowellenbereich
bzw. optischen Bereich arbeitet und der nur dann optimal funktionsfähig ist, wenn er ebenfalls im Frontbereich
des Flugkörpers angeordnet wird. Die Anordnung eines herkömmlichen Aufschlagzünders in unmittelbarer Nachbarschaft eines
solchen Suchkopfes würde dessen Funktionsweise beeinträchtigen
und ist daher in der Regel nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen neuartigen Aufschlagzünder
anzugeben, der trotz großer Zuverlässigkeit und
Ansprechempfindlrchkeit die Wirkungsweise des für die Zielerfassung
und —Verfolgung notwendigen Suchkopfes nicht beeinträchtigt.
Ausgehend von einem Flugkörper der gattungsgemäßen, Art wird
diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs
1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
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Fig. 1: Die schematische Darstellung eines Flugkörpers in Seitenansicht;
Fig. 2: in vergrößerter Darstellung die Frontpartie eines Flugkörpers, teilweise im Schnitt;
Fig. 3: die vergrößerte Darstellung der Frontpartie eines weiteren Ausführungsbeispiels eines
Flugkörpers .
34U487
tung 18 b an den Aufschlagzünder 14 weiter, der während des
Anliegens dieses elektrischen Signals die Sprengkapsel 16 nicht aktiviert.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt, bei dem der Suchkopf 13 im Mikrowellenbereich arbeitet und deshalb auch eine innerhalb der Abdeckung 12
angeordnete, in Flugrichtung geöffnete, Parabolantenne 13 a
zum Empfang der von einem Ziel ausgehenden Strahlung aufweist Strahlungssender 16 und Strahlungsempfänger 18 des Aufschlagzünders
14 sind auch bei diesem Ausführungsbeispiel so angeordnet,
daß sie die Funktionsweise des Suchkopfs 13, 13 a
nicht stören. Der Strahlungssender 16 und Strahlungsempfänger
18 strahlungsmäßig verkoppelnde Strahlengang 17 kann, wie in
Fig. 3 dargestellt, auch durch Mehrfachreflexion an der
Innenwand 12 a der Abdeckung 12 erzeugt werden.
Der Annäherungszünder 14 funktioniert wie folgt: Nach Ab-'
feuern des Flugkörpers 10 bzw. in geeigneter Entfernung vom Ziel wird der Strahlungssender 16 durch Anschalten an eine
Betriebsstromquelle, die sich im Annäherungszünder 14 befindet,
zur Strahlungsemission angeregt. Die Strahlung" wird
an der inneren Oberfläche 12 a der Abdeckung 12 reflektiert und fällt - Strahlengang 17 - auf den Strahlungsempfänger
18, der bei auftreffender Strahlung ein elektrisches Signal
abgibt und dieses über die Leitungsverbindung 18 b an den
Annäherungszünder 14 weiterleitet. Dieser wiederum verhindert
während des Anliegens des elektrischen Signals vom
Strahlungsempfänger 18 das Anschalten einer Stromquelle an
die Sprengkapsel 16. Beim Zielaufprall des Flugkörpers 10 wird die Abdeckung 12 zerstört und der Strahlengang 17
zwischen Strahlungssender 16 und Strahlungsempfänger 18
unterbrochen. Da demzufolge vom Strahlungsempfänger 18
kein elektrisches Signal mehr an den Aufschlagzünder 14 abgegeben
wird, verbindet dieser eine nicht dargestellte Stromquelle mit der Sprengkapsel 16, die wiederum die
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- (ο- 3UU87
terlaser eingesetzt, während als Strahlungsempfänger 18
vorteilhaft eine Halbleit er photodiode verwendet wird. Diese
Bauelemente beanspruchen aufgrund ihrer geringen Abmessungen nur ein geringes Volumen im Vorderteil 11 des Flugkörpers
10 und sind zudem extrem schockfest, sodaß sie den
hohen Beschleunigungsbeanspruchungen, denen der Flugkörper 10 ausgesetzt ist, standhalten können. Die Strahlungscharakteristik
des Strahlungssenders 16 wird hinsichtlich ihres
Frequenzbereichs so gewählt, daß der Suchkopf 13 nicht beeinträchtigt wird. Falls beispielsweise der Suchkopf 13
im Infrarotgebiet arbeitet, kann ein im sichtbaren Bereich
emittierender St ra hlutigs sender 16 verwendet werden.
Fig. 2 zeigt ein erstes AusfUhrungsbeispie I des Flugkörpers,
von dem hier in einem vergrößerten Maßstab im wesentliehen nur der Vorderteil 11 dargestellt ist. Der schematisch
angedeutete Suchkopf 13 ist ein passiver IR-Empänger,
der vom Ziel emittierte Strahlung aufnimmt und durch geeignete
Steuerungsmittel, die hier nicht dargestellt sind,
in der Endanflugphase den Flugkörper 10 auf das Ziel lenkt.
Strahlungssender 16 und Strahlungsempfänger 18 des Aufschlagzünders
14 sind im Randbereich des Vorderteils 11 innerhalb der Abdeckung 12 so angeordnet, daß sie die Funktionsweise
des Suchkopfs 13 nicht beeinträchtigen. Der in Bezug
auf die Längsachse des Flugkörpers 10 winklig angeordnete Strahlungssender 16* emittiert seine Strahlung auf die Oberfläche
12 a der Abdeckung 12 derart, daß sie von dort reflektiert wird und zwar so, daß der Strahlengang 17 Strahlungsempfänger
18 und St rahlungs sender 16 s t rah'l u.ngsmäßig koppelt. Falls die Reflektion an der inneren Oberfläche
12 a der Abdeckung 12 nicht ausreichend ist, kann in einer Weiterbildung der Erfindung die Oberfläche innerhalb eines
kleinen Bereichs 12 b in geeigneter Weise verspiegelt werden, um die Reflektion zu verbessern. Der Strahlungsempfänger
18, der bei auftreffender Strahlung ein elekirisches
Signal abgibt, leitet dieses vermittels der Lei-
- 5 - COPY
Gefechts1adung 15 in Funktion versetzt. Als Gefechts1adung
15 kann eine übliche Sprengstοff1adung oder auch eine Hohlladung
verwendet werden.
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Claims (3)
- RHEINMETALL GMBH Düsseldorf, den 29.11.1984Bs/be
Akte R 948Patente*'η Sprüche1, Flugkörper mit einem spitzenseitig angeordneten Suchkopf und einer den Suchkopf umhüllenden Abdeckung (Radom oder IR-Dom) und einem Aufschlagzünder dadurch gekennzeichnet , daß der Aufschlagzünder (14) einen Strahlungssender (16) und einen Strahlungsempfänger (18) umfaßt, die innerhalb der Abdeckung (12) derart angeordnet sind, daß sie nur vermittels an der Innenwandung (12 a) der Abdeckung (12) reflektierter Strahlung (Strahlengang 17) strahlungsmäßig gekoppelt sind, und daß als Ansprechkriterium für die Aktivierung des Aufschlagzünders (14) die Unterbrechung des Strahlengangs (17) bei Zerstörung der Abdeckung (12) nach Zielaufprall des Flugkörpers (10) dient. - 2. Flugkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Auftreffstelle (12 b) der vom- 23UU87Strah 1ungssender (16) ausgehenden Strahlung auf der inneren Oberfläche (12 a) der Abdeckung (12) reflektierend beschichtet ist.
- 3. Flugkörper nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurchgekennze ichnet , daß als Strahlungssender - (161) eine lichtemittierende Halbleiterdiode (LED) oder ein Halbleiterlaser, und daß als Strahlungsempfänger (18) eine Halb 1 eiterphotodiode vorgesehen sind. 10
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DE19843444487 DE3444487A1 (de) | 1984-12-06 | 1984-12-06 | Flugkoerper |
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ES548558A ES8801559A1 (es) | 1984-12-06 | 1985-11-05 | Perfeccionamientos en espoletas de percusion para uso en cuerpos volantes. |
Applications Claiming Priority (1)
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US7011805B2 (en) | 2004-03-19 | 2006-03-14 | Ges Technologies Ip Gmbh | Production of tetrabasic lead sulfate from solid state reactions for the preparation of active plates to be used in lead-acid batteries |
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1985
- 1985-10-26 EP EP85113628A patent/EP0185888A3/de not_active Withdrawn
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ES8801559A1 (es) | 1987-11-16 |
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Legal Events
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