DE2922583A1 - Annaeherungszuender fuer panzerbekaempfungsflugkoerper - Google Patents

Annaeherungszuender fuer panzerbekaempfungsflugkoerper

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DE2922583A1
DE2922583A1 DE19792922583 DE2922583A DE2922583A1 DE 2922583 A1 DE2922583 A1 DE 2922583A1 DE 19792922583 DE19792922583 DE 19792922583 DE 2922583 A DE2922583 A DE 2922583A DE 2922583 A1 DE2922583 A1 DE 2922583A1
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Gunthard Dr Ing Born
Joachim Hermann
Gunther Dipl Phys Dr Sepp
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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Description

- 3 Annäherungszünder für Panzerbekämpfungsflugkörper
Die Erfindung bezieht sich auf einen Annäherungszünder für Panzerbekämpfungsflugkörper mit einem Annähei'ungs sensor, dessen Signale sowohl zur Flugkörperlenkung als auch zur Zündauslösung verwendet werden.
Durch die DE-OS Z6 08 O67 ist eine Zündschaltung für Streumunition, insbesondere Hohlladungsmunition, mit einer nach deren Ablage mittels eines Lauer-Sensors schaltbaren Auslöseschaltung bekannt geworden, wobei durch einen auf ein metallisches Ziel mit einem Zündsignal ansprechenden Metalldetektor und einen weiteren Sensor, der bei einem bestimmten minimalen Zielabstand ein zwischen dem Metalldetektor und der Auslöseschaltung liegendes Schaltglied zur Durchschaltung des Zündsignals betätigt. Hierbei ist als zusätzlicher Sensor ein el ektro-optischer Abstandssensor vorgesehen. Durch diese vorgeschlagene Zündschaltung soll eine Zündung ermöglicht werden, wenn der Zielkörper in der Abwurfbahn der Str-eumunition liegt, aber auch wenn der Zielkörper sich der verlegten Munition nähert. Durch diese vorgeschlagenen Maßnahmen ist es möglich, Streumunition nicht nur als Abwurfkörper, sondern auch als sogenannte Legminen einzusetzen.
Bei das Ziel suchenden Flugkörpern liegen wesentlich andere Verhältnisse vor. Abgesehen davon, daß solche Flugkörper relativ kostspielig sind, sind diese aufgrund ihrer nahezu freien Beweglichkeit durch Störfaktoren beeinflußbar. So spricht dor Metalldetektor auf alle metallischen Gegenstände an, beispielsweise die Stahl-Ständer von Hochspannungsleitungen etc. Ist ein Flugkörper der eingangs genannten Art auf Zielflug, so kann der eingesetzte Magnetsensor die Flugbahn bei Vorhandensein metallischer Einrichtungen verändern und den Flugkörper am
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ungeeigneten Objekt zur Zündung· bringen. Andererseits ist eine Zündung erst beim Aufschlag Tür eine optimale Wirkung der Sprengladung häufig zu spät.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Annäherungszünder der eingangs genannten Art zu schaffen, der eino Zündung der Flugkörper-Sprengladung einige 10 cm vor dem Auftreffen initiiert und zusätzlich das Ziel als Panzer identifiziert.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen niedergelegten Maßnahmen gelöst. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend beschrieben und skizzenartig in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Flugkörperspitze mit daran angeordneten Sensoren und deren Sende- und Empfangsachsen in schematischer Darstellung;
Fig. 2 den Querschnitt des Einpfangssensors in schematischer Darstellung;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Abwehrflugkörpers mit den angeordneten Sensoren und der Rotationseinrich tungsangabe.
Der in der Fig. 1 schematisch dargestellte Zünder 10 eines Panzerabwehrflugkörpers zündet und bildet den sogenannten Hohlladungsstachel einige 10 cm bis etwa 1 m vor dem Auftreffen, wobei der Zünder mit einem optischen Annäherungssensor 11 versehen ist, dem ein kapazitiver oder Magnetsensor 12 zur Panzeridentifikation zugeordnet ist. Letzterer ist nach Entfernung oder nach Flugzeit einstellbar und mit einer Meßeinrichtung ver
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sehen, die gleichzeitig mit der Zielentfernungsermittlung auch die Höhe über Grund feststellt. Durch diese Maßnahmen wird es ermöglicht, daß einige 10 cm vor dem Ziel die Zündung und die Ausbildung des Hohlladungsstacheis erfolgt. Hierbei erweist es sich als vorteilhaft, wenn der Sensor 12 ein aktiver optischer Sensor ist, dessen optische Achse mit der Achse des Hohlladungsstachels identisch ist. Aus Laufzeit und ΡΙιει-senvergleich des rückgestreuten Meßstrahles 13 oder im Triangulationsverfahren (1,2,3) wird durch den Sensor die Entfernung des bewegten Zieles - im beschriebenen Falle ist es ein Panzerermittelt und dem Geschoß und seinem Zünder die entsprechenden Korrekturwerte für den richtigen Funktionsablauf übermittelt. Die hierfür erforderlichen elektronischen Einrichtungen sind allgemein bekannt und bedürfen daher keiner näheren Erläuterung mehr.
Da der vorliegende Panzerbekämpfungsflugkörper relativ sehr niedrig, beispielsweise 1 m über Grund fliegen soll, ist der Sensor 12 mit einem zusätzlichen Detektorelement 12d ausgerüstet, das hierfür die Höhe über Grund feststellt und eventuelle Korrekturwerte ebenfalls der Flugsteuereinrichtung übermittelt, um so eine unerwünschte Grundberührung zu verhindern.
Als Magnetsensor kann beispielsweise eine um den Flugkörper gelegte Magnetspule dienen, wobei die induzierte Spannung durch Magnetisierung erfolgt, wobei davon ausgegangen wird, daß der Panzerstahl durch das Erdmagnetfeld magnetisiert ist. Hierdurch ist eine einfache aber sehr zuverlässige Identifikation gegeben.
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Leerseite

Claims (5)

  1. MESSERSCHMITT-BÖLKOW-BLOHM Ottobrunn, 3.05.1979
    GESELLSCHAFT 852O
    MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG BT01 Kre/eö MÜNCHEN
    Annäherungszünder für Panzerbekämpfungsflugkörpex'
    Patentansprüche
    Annäherungszünder für Pan ζ erb'ekämpfungs flugkörper mit einem Annäherungssensor, dessen Signale sowohl zur Flugkörperlenkung als auch zur Zündauslösung verwendet worden, dadurch gekennzeichnet", daß dem optischen Annäherungssensor (11), ein kapazitiver odor Magnetsonsor (12), zur Panzerxdentifxkatxon zugeordnet ist, der· nach Entfernung oder Flugzelt wahlweise einstellbar ist und der gleichzeitig auch die Höhe über Grund ermittolt.
  2. 2. Zünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein aktiver optischer Sensor (12) einsetz-
    03006Α/Ό021_
    BAD ORIGINAL
    bar ist, dessen optische Achse mit der Achse des Hohlladungsstachels identisch ist.
  3. 3. Zünder nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Sensor (12) aus Laufzeit und Phasenvergleich des rückgestreuten Meßstrahls (I3) die Entfernung zum Ziel ermittelt.
  4. k. Zünder nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch g e k e η η zeichnet , daß der Sensor (12) im Triangulationsver'fahren die Entfernung zum Ziel ermittelt.
  5. 5. Zünder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis K, dadurch gekennzeichnet , daß der Magnetsensor als eine um den Flugkörper gelegte Spule ausgebildet ist.
    6, Zünder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet , daß aus dem Meßwert der Höhe über Grund Lenksignale abgeleitet werden, die die Grundberührung des Flugkörpers verhindern.
    7· Zünder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Auslöseentfernung variabel entsprechend der Panzerung des Ziels einstellbar ist.
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DE19792922583 1979-06-02 1979-06-02 Annaeherungszuender fuer panzerbekaempfungsflugkoerper Withdrawn DE2922583A1 (de)

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