DE2143119C3 - Elektrischer Geschoßzünder - Google Patents
Elektrischer GeschoßzünderInfo
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- F42C13/00—Proximity fuzes; Fuzes for remote detonation
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Geschoßzühder mit einem elektrisch zuridbaren Zündmittel
sowie einem Ladekreis als Zeitglied, der aus zwei auf entgegengesetztes Potential und unterschiedliche
Ladungsmenge aus jeweils einer Spannungsquelle aufladbaren Kondensatoren und einem die Kondensatoren
verbindenden Widerstand besteht, und mit einem über einen Aufschlagschalte!' od. dgl. oder den Ladekreis
steuerbaren elektronischen Schalter, an dessen Steuereingang bzw. dessen Steuerteil der Spannungspol
des ersten mit der niedrigen Ladung aufladbaren Kondensators angeschlossen ist.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 19 48 382 ist ein derartiger Geschoßzünder weitgehend bekannt Bei
diesem Geschoßzünder werden gleichzeitig zwei Kondensatoren von zwei Spannungsquellen aufgeladen,
die integrierte Bestandteile der Abschußeinrichtung
to sind. Dieser Geschoßzünder hat insbesondere den Nachteil, daß die Verzögerungszeit bis zur Zündung im
wesentlichen durch den Entladevorgang des einen Kondensators festgelegt ist Eine Sicherheit gegen
unerwünschte Frühzündungen ist dann nicht mehr gerben, wenn der vorgesehene Beschleunigungsschalter
fehlerhaft arbeitet
Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektrischen Geschoßzünder zu schaffen, bei dem trotz kleiner
Kondensator-Ladungsmengen eine hinreichend lange Verzögerungszeit bis zur Selbstzerlegung erzielt wird,
so daß sich als Spannungsquelien ein piezoelektrischer oder ein Magnetgenerator eignet wobei gleichzeitig
sichergestellt sein soll, daß der Zünder nicht ungewollt früh von dem Zeitglied oder dem Aufschlagschalter
gezündet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die erste Spannungsquelle den ihr
zugeordneten ersten Kondensator in der Abschuß- bzw. Beschleunigungsphase auf eine Sperrladung und die
zweite Spannungsqueüe den ihr zugeordneten zweiten Kondensator erst in der Verzögerungsphase auf eine
Umpolladung auflädt, daß sich der erste Kondensator durch die Umpolladung des zweiten Kondensators über
den die Spannungspole der Kondensatoren verbindenden Widerstand umlädt und daß der elektronische
Schalter erst leitend wird, wenn an dessen Steuereiigang bzw. Steuerteil eine der Sperrladung entgegengesetzte
Spannung vorbestimmter Größe erreicht ist, wobei die dem ersten Kondensator zugeordnete
Spannungsquelle so im Speisekreis des Zündmittels liegt, daß die in der Verzögeruiigsphase in der
Spannungsquelle erzeugte Ladung als über den Schalter steuerbare Zündladung benutzbar ist
Durch Erzeugen der Sperrladung in der Abschußpha· se und der größeren Umpolladung erst in der
Entspannungsphase addieren sich die mechanischen und die durch den Umladekreis bedingten Verzögerungszeiten.
Dadurch wird nich» nur trotz kleiner Ladungsmengen eire hinreichend lange Verzögerungszeit bis zur
Selbstz:rlegung erzielt, sondern auch eine absolute Sicherheit gegen ungewollt frühes Durchschalten des
elekt-O'iischen Schalters, jedoch ein sicheres Zünden
nach Ablauf der vorbestimmten Laufzeit gewährleistet.
Einzelheiten der Erfindung gehen aus der Beschrdbung
eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles hervor. Die Zeichnung zeigt den wesentlichen
Aufbau des erfindungsgemäßen Zünders in einem Schaltbild.
Als Spannungsquelle dienen piezoelektrische Keramikzellen K 1, K 2, welche in der Druckphase am Mittelpol, in der Entspannungsphase an ihren Außenbelägen positiv werden. Die in der Druckphase erzeugte Ladung der Zelle Ki wird über eine Diode D 2 oder einen Ableitwiderstand kurzgeschlossen, die in der Entsparmungsphase erzeugte Ladung gelangt über eine Diode D 4 auf einen Kondensator Cl. Die in der Zelle K 2 während der Druckphase erzeugte Ladung gelangt über eine Diode D1 auf einen Kondensator C2, der mit
Als Spannungsquelle dienen piezoelektrische Keramikzellen K 1, K 2, welche in der Druckphase am Mittelpol, in der Entspannungsphase an ihren Außenbelägen positiv werden. Die in der Druckphase erzeugte Ladung der Zelle Ki wird über eine Diode D 2 oder einen Ableitwiderstand kurzgeschlossen, die in der Entsparmungsphase erzeugte Ladung gelangt über eine Diode D 4 auf einen Kondensator Cl. Die in der Zelle K 2 während der Druckphase erzeugte Ladung gelangt über eine Diode D1 auf einen Kondensator C2, der mit
dem Kondensator Cl in Serie liegt. Die durch einen Umladewiderstand R1 miteinander verbundenen Spannungspole
der Kondensatoren Ci, C2 haben somit zunächst entgegengesetztes Potential. An einem Punkt
A steht Minus-Ladung, an einem Punkt B Plus-Ladung an. Durch entsprechende Bemessung der piezokeramischen
Zellen Ki, K 2 und/oder durch andere Mittel wird erreicht, daß die Ladung am Kondensator Cl
größer ist, als am Kondensator C2. Zudem wird, wie
bereits erwähnt, die Ladung am Kondensator Cl später eingebracht Die in der Entspannungsphase an der Zelle
K 2 auftretende Ladung steht als Zündladung zur Verfügung. Mit ihr wird, wenigstens zum Teil, über eine
Diode D 3 ein Kondensator C3 aufgeladen. Parallel zum Kondensator C3 bzw. zur Zelle K 2 und eier Diode
D 3 liegt ein elektronischer Thyristorschalter Th und zu letzterem in Reihe ein Zündmittel Z z. B. in Form einer
elektrisch zündbaren Zündkapsel.
Der Schalter Th ist einerseits durch eine Piezo-Aufschlagzelle
P, zu der ein Widerstand R 3 parallel und eine Diode DS in Serie liegt, andererseits durch den
Steuerteil, bestehend aus zwei Transistoren Tl, T2und
einem Widerstand R 2, durchsteuerbar.
Dem Kondensator C2 liegt zur Begrenzung der Sperrladung eine Zenerdiode ZD parallel. Damit sich
der Kondensator C2 nach erfolgter Umpolung über den Widerstand R 1 nicht über diese Zenerdiode ZD selbst
entlädt liegt zur Zenerdiode noch eine weitere Diode D 6 in Reihe. Beim Abschuß werden durch die
auftretende Beschleunigung an den piezokeramischen Zellen K 1 und K 2 Ladungen hervorgerufen, und zwar
+ am Mittelpol der Zellen Ki, K 2, bzw. der Kondensatoren Cl, C2. Über die Diode Di wird der
Kondensator C2 so aufgeladen, daß am Punkt A Minuspotential steht Die an K 1 erzeugte Ladung wird
über die Diode D 2 oder einen Widerstand abgeleitet. Am Ende der Beschleunigungsphase, d. h. bei Entspannung
der Zellen Ki, K 2 fließt die am Außenpol der
Zelle K2 erzeugte positive Ladung über die Diode DZ auf den Zünd,adungskondensator C3 ab bzw. bleibt
zum Teil an der Zelle K 2 selbst stehen. Von der Zelle Ki wird über die Diode D 4 der Kondensator Cl
aufgeladen. An seinem Punkt B steht positive Ladung. Durch die angeführte Reihenfolge der Ladevorgänge ist
sichergestellt, daß keine Fehlzündung eintreten kann. Zuerst wird in der Zelle K 2 die Sperrspannung erzeugt
und in den Kondensator C2 eingespeichert, dann erst wird — in der Entspannungsphase, das ist, nachdem das
Geschoß die Abschußeinrichtung, z. B. ein Waffenrohr verlassen hai — in der Zelle K 2 die Zündladung, sowie
in der Zelle K 1 die Umpolladung für den Kondensator C1 erzeugt. Dieser Ladeablauf der einzelnen Kondensatoren
C2, C3, Cl ist somit für die Funktion bzw. die
Sicherheit des Zünders von wesentlicher Bedeutung. Die Kondensatoren Cl und C2 bzw. die in diese
eingespeicherten Ladungen bestimmen zusammen mit dem Umladewiderstand R1 die Zeitdauer bis zur
Selbstzerlegung. Durch die bereits erwähnte kleinere Dimensionierung der piezokeramischen Zelle K 2
gegenüber der Zelle K i erhält der Kondensator C2 eine kleinere Ladung als der beispielsweise mit dem
Kondensator C2 kapazitätsgleiche Kondensator Cl. Über den Umladewiderstand gleicht sich die Ladung an
dem Kondensator C2 zunächst aus, sodann rückt der Punkt A in den positiven Bereich. Erreicht Punkt A die
Schaltspannung des Transistors Tl von beispielsweise 0,6 Volt, so fließt über Tl Strom. Dadurch öffnet auch
der Transistor T2. Beide Transistoren werden auf Durchlaß gesteuert; die Ladung des Kondensators Cl
gelangt an den Steuereingang des Schaltthyristors Th. Dadurch wird der Thyristor Th durchgeschaltet und
entlädt den Kondensator C3 auf das Zündmittel Z Dabei ist die Entladezeitkonstante im wesentlichen nur
durch die Kapazität des Kondensators C3 und den Widerstand des Zündmittels Z bes''.imt Die am
Kondensator C3 zur Verfugung stehende Fncrgic wird dadurch in ausreichend kurzer Zeit dem Zündmitte! Z
zugeführt.
Wie bereits erwähnt wurde, muß die Ladung am Kondensator C2 kleiner sein, als die dem Kondensator
C1 zugeführte. Da die Ladungsmenge, die die Zelle K 2
zur Verfügung stellt aber gegebenenfalls größer ist, als sie am Kondensator C2 benötigt wird, ist es unter
Umständen notwendig, die überschüssige Ladung über die dem Kondensator C2 parallel liegende Zenerdiode
ZD abzuführen, wobei die in Serie dazu liegende Diode D 6 verhindert, daß der Kondensator C2 nach seinem
Polaritätswechsel sich über die Zenerdiode ZD entlädt und damit ein Schalten der Transistoren Tl und T2
verhindert.
Um auch etwaige Streuungen der piezokeramischen Zelle K i auszugleichen, kann es notwendig oder
zweckmäßig sein, auch dem Kondensator Cl eine Zenerdiode geeigneter Abmessung parallel zu schalten.
Durch den Umladekreis Cl, C2, Ri wird die Zeitsp .nne festgelegt, nach welcher der Zünder die
Selbstzerlegung vornimmt. Daneben ist aber der Thyristorschalter Th auch durch einen Stromstoß
durchschaltbar. den der Aufschlagdetektor P — ebenfalls eine piezoelektrische Zelle — beim Zielaufschlag
liefert. Die Diode D 5 dient dazu, die Kreise voneinander zu trennen, d. h. eine Rückwärtsentladung
beispielsweise über den als Ableitwiderstand der Zelle P parallel geschalteten Widerstand R 3 zu verhindern.
Beim Zielaufschlag wird der elektronische Schalter Th in gleicher Weise durchgeschaltet, wie durch den
Umladekreis Cl, C2, Ri; der Kondensator C3 und/oder die Ladung der Zelle K 2 werden über die
Diode D 3 und den Schalter Th auf das Zündmittel Z entladen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Elektrischer Geschoßzünder mit einem elektrisch zündbaren Zündmittel sowie einem Ladekreis,
der aus zwei auf entgegengesetztes Potential und unterschiedliche Ladungsmenge aus jeweils einer
Spannungsquelle aufladbaren Kondensatoren und einem die Kondensatoren verbindenden Widerstand
besteht, und mit einem über einen Aufschlagschalter od. dgl. oder den Ladekreis steuerbaren elektronischen
Schalter, an dessen Steuereingang bzw. dessen Steuerteil der Spannungspol des ersten mit der
niedrigeren Ladung auflaidbaren Kondensators angeschlossen
ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Spannumgsquelle (K 2) den ihr zugeordneten ersten Kondensator (C2) in der
Abschuß- bzw. Beschleunigungsphase auf eine Sperrladung und die zwette Spannungsquelle (Ki)
den ihr zugeordneten zweiten Kondensator (Ci) erst in der Verzögerungiphase auf eine Umpoiiadung
auflädt, daß sich der erste Kondensator (C2) durch die Umpolladung des zweiten Kondensators
(Ci) über den die Spannungspole (A, B) der Kondensatoren verbindenden Widerstand (R 1)
umlädt und daß der elektronische Schalter (Th) erst leitend wird, wenn an dessen Steuereingang bzw.
dessen Steuerteil (Ti, 7'2) eine der Sperrladung entgegengesetzte Spannung vorbestimmter Größe
erreicht ist, wobei die dem ersten Kondensator (C2) zugeordnete Sj innungsquelle (K 2) so im Speisekreis
(D 3, C3) des Zündmittel 'Z) liegt, daß die in
der Verzögerungsphase in der Spannungsquelle (K2) erzeugte Ladung ab über d~n Schalter (Th)
steuerbare Zündladung benutzbar ist.
2. Geschoßzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannungsquellen piezoelektrische
Zellen (K 1, K 2) dienen, die über jtromrichtungsabhängige Glieder (D i. O4) mit den
Kondensatoren (Ci, C2]i des Umlade-Zeitkreises (C 1. C2, R 1) verbunden sind.
3. Geschoßzünder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen dem
ersten Kondensator (C 2) zugeordneten Ladungsbegrenzer (ZD), welcher die in der Beschleunigungsphase einzuspeichernde Ladung unabhängig von der
Kapazität der Spannungsquelle (K 2) und dem beim Abschuß auf diese ausgeübten Druck die Ladung
niedriger hält als die beim Entspannen auftretende Umpolladung des Umladei'eitkreises (K 1, D4, Cl).
4. Geschoßzünder nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine der als l.adebegrenzer dienenden
Zcnerdiode (ZD) in Serie gegengeschaltete Diode (D 6), welche das Entladen des ersten Kondensators
(C2) nach dem beim Umladen am Spannungspol (A) auftretenden Polaritätswechsel verhindert.
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