DE2743594C2 - Einrichtung zum Positionieren von zylindrischen Hohlladungsminen - Google Patents

Einrichtung zum Positionieren von zylindrischen Hohlladungsminen

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DE2743594C2
DE2743594C2 DE19772743594 DE2743594A DE2743594C2 DE 2743594 C2 DE2743594 C2 DE 2743594C2 DE 19772743594 DE19772743594 DE 19772743594 DE 2743594 A DE2743594 A DE 2743594A DE 2743594 C2 DE2743594 C2 DE 2743594C2
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DE19772743594
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Georg 8898 Schrobenhausen Lallinger
Karl-Georg Dipl.-Phys. Dr.rer.nat. 8069 Gerolsbach Plingen
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Airbus Defence and Space GmbH
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B23/00Land mines ; Land torpedoes
    • F42B23/04Land mines ; Land torpedoes anti-vehicle, e.g. anti-aircraft or anti tank

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Elimination Of Static Electricity (AREA)

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Positionieren von zylindrischen Hohlladungsminen, die sich durch ihre Form auf dem zu sperrenden Gelände oder Gewässergrund verteilen und die mit Hilfe von federnd vorgespannten, nach dem Ausrollen durch Lösen einer Halterung ausschwenkenden Stützarmen in ihre militärisch wirksame Lage gebracht werden.
Die defensive Munitionsart »Mine« wird dazu verwendet, eigene Verteidigungsanlagen militärisch zu verstärken und den Feind auf seinem Vormarsch nachhaltig zu stören. Dabei werden die Minen sowohl einzeln von Hand zum Sperren von einzelnen Straßen und Brücken verlegt als auch in großen Stückzahlen zum Blockieren ganzer Geländeabschnitte aus der Luft verteilt.
Beim Verstreuen von Hohlladungen als Panzerminen in großen Mengen aus der Luft ergeben sich zweierlei Probleme: erstens die möglichst gleichmäßige Verteilung der Minen über das Gelände und zweitens, die Hohlladungen auf dem Boden mit ihrer Belegung bzw. Ausnehmung in Richtung nach oben auszurichten.
Dieses Ausrichten der Hohlladung als Bodenmine ist
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60 obligatorisch, da nur in dieser Stellung die Hohlladung ihre Wirkrichtung nach oben zum Zielobjekt hin entwickeln kann. Hohlladungen werden entweder als Munitionskörper mit kleinerem Ausnehmungs- bzw. Auskleidungswinkel und relativ dünner metallischer Belegung des Ausnehmungstrichters zur Erzeugung eines langgestreckten Hohlladungsstachels mit tiefer Durchschlagswirkung in Form eines im Durchmesser kleinen Durchschußloches oder als Munitionskörper mit größerem Ausnehmungs- bzw. Auskleidungswinkel und relativ dicker metallischer Belegung des flachen Ausnehmungstrichters zur Erzeugung eines massiven Projektils zur Erzielung eines im Durchmesser relativ großen Durchschlagloches in der harten Zielwand ausgeführt.
Um aus der Luft verstreute Hohlladungsminen nach ihrem Ausrollen am Boden in ihre militärisch wirksame Lage zu bringen, ist es nach der DE-OS 22 07 557 bekannt, im Bereich des Bodens der Hohlladungsmine an ihrem Umfang abspreizbare Arme zum Zwecke ihres Aufrichtens vorzusehen. Sofern die Mine ein Ziel nicht direkt trifft und auf dem Boden aufschlägt, werden nach vorgegebener Zeit, bestimmt durch einen Zeitschalter, im wesentlichen bestehend aus einem RC-GWed, die Positionierungselemente seitlich aufgeklappt, wodurch die Mine militärisch wirksam aufgestellt wird.
Auch die DE-OS 18 00 121 zeigt eine ähnliche Konzeption einer aufrichtbaren Hohlladungsmine, die ebenfalls im Bereich um ihre Bodenfläche abspreizbare, in ihrer Ruhelage unter Federvorspannung stehende Arme aufweist, die erst nach Lösen einer Sperrvorrichtung abgespreizt werden und dabei die Mine, teilweise unter erheblichem Kräfteaufwand, aufrichten.
Die vorerwähnten bekannten Konzeptionen von Hohlladungsminen sind nicht nur in bezug auf ihre Spreizeinrichtungen mechanisch aufwendig und teuer, sondern sie weisen zusätzlich den Nachteil auf, daß sie unter ungünstigen Bodenverhältnissen bzw. örtlichen Bodeneigungen bei auftretenden Erschütterungen umfallen oder sich überhaupt nicht aufrichten können und auf ihrer Umfangsfläche militärisch unwirksam endgültig zu liegen kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gegenüber den bekannten Ausführungen einfachere Ausführung einer Positioniereinrichtung zu schaffen, die geeignet ist, die Mine auch unter sehr ungünstigen Bodenverhältnissen bzw. Bodenneigungen in die militärisch wirksame Lage mit geringen Hebelkräften zu bringen.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch eine Einrichtung, die gekennzeichnet ist durch mehrere, mindestens aber zwei, in Umfangsrichtung des Ladungsgehäuses angeordnete Stützarmpaare, ein Stützarmpaar an einem und ein Stützarmpaar am anderen Ende des zylindrischen Ladungsgehäuses mit einem gemeinsamen Schwenkpunkt in der Längssymmetrieebene der Mine für jedes Stützarmpaar oder benachbarten Schwenkpunkten am Umfang des Ladungsgehäuses, die in gleichem Abstand beiderseits der Längssymmetrieebene liegen, wobei in ausgeschwenktem Zustand die Stützarme zum Gehäuseumfeld tangential gerichtet sind.
Im Rahmen der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, die Stützarme eines jeden Stützarmpaares verschieden lang auszubilden, und den Stoß des einen Stützarmpaares links und den Stoß des anderen Stützarmpaares rechts der Längssymmetrieebene der Hohlladung am Umfang des Ladungsgehäuses vorzusehen.
In Auführung der Erfindung bestehen die einzelnen Stützarme aus jeweils zwei in einem Abstand parallel verlaufenden Federstahldrähten, deren freie Enden zum Boden hin zeigend Krallen bilden, wobei der diesen Krallen benachbarte Bereich der Federstahldrähte durch einen flachen Überzug zu einer Standfläche ergänzt ist.
Um mit Sicherheit zu verhindern, daß die Hohlladungsmine rein zufällig auf einer ihrer beiden Stirnseiten am Ende des Ausrollvorganges zum Stehen kommt, wird ausgestaltend weiter vorgeschlagen, die beiden Gehtüsestirnseiten der Mine gewölbt auszuführen.
Die erfindungsgemäße Positioniereinrichtung ist material- und herstellungsmäßig billig. Außerdem ist sie montagemäßig einfach zu bewerkstelligen. Ferner ist ihre Anordnung in bezug auf den Minenkörper so getroffen, daß sie der natürlichen rollenden Fortbewegung der Mine am Boden entgegenkommt, so daß beim Positionieren der Hohlladung in ihre militärische Wirkstellung der Minenkörper nur noch bestimmte Winkelgrade rollend bewegt zu werden braucht, was nur ein Minimum an Rollenergie notwendig macht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine auf dem Boden noch rollende Mine;
F i g. 2 eine ausgerollte und auf dem Boden abgestützte Mine;
F i g. 3 eine Mine mit verschieden langen Stützarmen und
F i g. 4 eine elektrische Schaltung zum Zerstören des Guribandes.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Rollmine sind an beiden Enden des zylindrischen Gehäuses 1 Abstufungen 2 zur Anordnung von in Umfangsrichtung des Gehäuses 1 gehaltenen federnden Stützarmen 3 und 4 vorgesehen. Diese stehen hierbei unter Federvorspannung und werden durch ein Gurtband 5 gehalten. Im Beispielsfall werden, wie insbesondere die F i g. 2 erkennen läßt, die Stützarme 3 und 4 jeweils aus zwei in einem Abstand parallel zueinander verlaufenden Federstahldrähten a und b gebildet, deren äußere Bereiche durch einen flachen Überzug 6 zu Standflächen ergänzt werden. Die freien Enden der einzelnen Stützarme 3 und 4 bzw. der Federstahldrähie a und b weisen zum Boden hin abgebogene Krallen 7 auf.
Die Befestigung der Stützarme 4 und 5 bzw. der beiden Federstahldrähte a und b erfolgt am Außenumfang des Minengehäuses 1 jeweils an einer Stelle 8 die — in der Projektion betrachtet — über der Spitze 9 der Hohlladungsausnehmung bzw. Auskleidung 10 der Hohlladung 11 liegt Dieser Befestigungspunkt stellt
Ό gleichzeitig den Schwenkpunkt für die Stutzarmpaare 3, 4 dar. Der Stoß 12a, den die beiden gemäß Fig. 1 unmittelbar benachbarten Enden bzw. Krallen 7 der Stützarme 3 und 4 bilden. liegt der Stelle 8 diametral gegenüber.
Nach F i g. 3 liegt — in Pfeilrichtung Abgesehen — der Stoß 126 des an der einen Stirnseite des Minengehäuses
I liegenden Stützarmpaares 3,4 rechts und der Stoß 12c des auf der anderen Stirnseite liegenden Stützarmpaares 3, 4 links der Längssymmetrieebene L der Hohlladung 11. Dadurch wird erreicht, daß sich die Rollmine, wie immer sie in Umfangsrichtung zum Stillstand kommt, selbsttätig in die für die Hohiladung
I1 militärisch effektiv richtige Lage verschwenken kann. Das in F i g. 4 gezeigte elektrische Schaltschema weist eine Batterie 13, einen Aufschlagschalter 14, einen Widerstand 15, einen Kondensator 16, eine Diode 17 und eine Zündpille 18 auf. Im Gurtband 5 ist eine pyrotechnische Ladung 19 eingesetzt.
Der Funktionsablauf der erfindungsgemäßen Stützeinrichtung ist wie folgt: Die Mine rollt nach ihrem Aufschlag auf dem Boden so lange dahin, bis ihre kinetische Energie erschöpft ist. Dabei schließt beim Aufschlagen auf dem Boden der Schalter 14 und das Zeitglied 15,16 beginnt zu laufen, d. h. der Kondensator
-'S 16 hat zumindest eine Ladezeit, die dem längstmöglichen Ausrollvorgang entspricht. Ist der Kondensator 16 aufgeladen, so bricht die Diode 17 zusammen und die Pille 18 wird gezündet, die ihrerseits die pyrotechnische Ladung 19 im Gurtband 5 anfeuert. Dadurch wird dieses auseinandergerissen und die Stützarme 3 und 4 schwenken infolge ihrer Vorspannung selbsttätig in ihre tangentiale Lage gemäß F i g. 2 und richten dabei die Hohlladung 11 aus.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Positionieren von zylindrischen Hohlladungsminen, die sich durch ihre Form auf dem zu sperrenden Gelände oder Gewässergrund verteilen und die mit Hilfe von federnd vorgespannten, nach dem Ausrollen durch Lösen einer Halterung ausschwenkenden Stützarmen in ihre militärisch wirksame Lage gebracht werden, gekennzeichnet durch mehrere,mindestens aber zwei, in Umfangsrichtung des Ladungsgehäuses (1) angeordnete Stützarmpaare (3,4), ein Stützarmpaar an einem und ein Stützarmpaar am anderen Ende des zylindrischen Ladungsgehäuses (1) mit einem gemeinsamen Schwenkpunkt (8) in der Längssymmetrieebene (L) der Mine für jedes Stützarmpaar oder benachbarten Schwenkpunkten am Umfang des Ladungsgehäuses, die in gleichem Abstand beiderseits der Längssymmetrieebene (L) liegen, wobei in ausgeschwenktem Zustand die Stützarme (3 und 4) zum Gehäuseumfang tangential gerichtet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützarme (3 und 4) eines jeden Stützarmpaares verschieden lang sind und daß der Stoß {\2b) des einen Stützarmpaares, den die Stützarme (3 und 4) mit ihren freien Enden bilden, links und der Stoß (12c^des anderen Stützarmpaares rechts der Längssymmetrieebene (L) der Hohlladung am Umfang des Ladungsgehäuses (1) liegt
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Stützarmpaare (3 und 4) aus jeweils zwei in einem Abstand parallel verlaufenden Federstahldrähten (a und b) bestehen, deren freie Enden zum Boden hin zeigende Krallen (7) bilden, wobei der den Krallen (7) benachbarte Bereich der Federstahldrähte (a und
b) durch einen flachen Überzug (6) zu einer Standfläche ergänzt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- *o zeichnet, daß die vordere und hintere Stirnseite der Mine gewölbt ausgebildet sind.
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