DE3619332C2 - Vorrichtung zum Räumen von im Erdreich liegender Minen - Google Patents

Vorrichtung zum Räumen von im Erdreich liegender Minen

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    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H11/00Defence installations; Defence devices
    • F41H11/12Means for clearing land minefields; Systems specially adapted for detection of landmines
    • F41H11/14Explosive line charges, e.g. snakes

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Räumen von im Erdreich liegender Minen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die Erfindung geht von einer Vorrichtung zum Minenräumen nach der CH 500 466 aus. In einem Flächenelement ist zwischen zwei Kunststoffplatten Sprengstoff gelagert. Die Kunststoffplatten bilden Taschen zur Aufnahme des Sprengstoffes, wobei diese Taschen untereinander verbunden sind. Über Zündelemente ist der Sprengstoff zu zünden. Die für das Flächenelement benötigte Sprengstoffmenge ist verhältnismäßig groß. Auch ist nicht immer gewährleistet, daß durch die flächig wirkenden Sprengstoffladungen die zur Zündung der Minen notwendige Ansprechschwelle erreicht wird.
Eine Räumladung zur Schaffung einer Gasse in Minenfeldern ist aus der AT-PS 367 902 bekannt. Eine konkav ausgebildete Sprengladung ist stirnseitig mit Splittern versehen. Dadurch wird ein weitreichender Splitterstrahl erreicht. Dieser Splitterstrahl schlägt eine Schneise in ein Minenfeld.
Aus der DE-PS 11 22 423 ist eine Vorrichtung zum Räumen von Minenfeldern durch Sprengung bekannt. Diese besteht aus einer Vielzahl von nebeneinander reihenweise verlegten, untereinander durch Sprengschnüre verbundenen Sprengladungen, die durch Abstandsmittel im Abstand voneinander gehalten sind und die nach Auslegen über das zu räumende Minenfeld gemeinsam durch eine oder mehrere Zündeinrichtungen zur Detonation gebracht werden. Die verwendeten Sprengladungen sind wenig effizient, insbesondere in einem Gelände mit Grasbewuchs und niedrigem Buschwerk, da die auf das Erdreich wirkende Energie der Stoßwelle mit dem Quadrat der Entfernung an Wirkung verliert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Räumen von erkannten, teilweise offen oder verdeckt im Erdreich liegenden Minen vorzuschlagen, die die Minen sicher vernichtet.
Die Erfindung löst diese Aufgabe entsprechend den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Wesentlich für die Erfindung ist aufgrund der verwendeten Hohlladung der verhältnismäßig geringe Sprengstoffaufwand, um eine erkannte, teilweise sichtbare oder auch nicht sichtbare Mine sicher zu ver­ nichten.
Mit geringem Aufwand ist durch eine entsprechende Rasteranordnung der Hohlladungen gewährleistet, daß die Mine wenigstens einen Treffer erhält. Das zwischen der Klein-Hohlladung und der Mine liegende Erdreich dämpft die Wirkung der Hohlladung nur gering.
Mit der Erfindung wird die Forderung erfüllt, nämlich intelligente Minen und Minen mit Räumsperre sowie Minen die nur auf Druck rea­ gieren, bis zu einzelnen Minen, die aus welchen Gründen auch immer, nach Ablauf der Zeit, während der sie mit Energie versorgt sind, keine Sicherstellung signalisieren, sicher zu räumen sind. Alle diese Minen können eigene oder vom Gegner verlegte Minen sein.
Voraussetzung für die Räumung der Mine ist, daß eine Mine ungefähr lokalisiert und am Boden gekennzeichnet ist, was bedeutet, daß sich innerhalb einer Bodenfläche von z.B. ca. 80×80 cm eine verdeckt verlegte Mine befindet. Durch die einfache Handhabung ist gewähr­ leistet, daß die gesamte Fläche, unter der sich die Mine befinden kann, lückenlos bekämpft wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 und 2 Vorrichtungen zum Räumen von Minen;
Fig. 3 einen Teilquerschnitt III-III nach Fig. 1.
Eine Vorrichtung 1 nach Fig. 1 weist 25 Klein-Hohlladungen 2 mit einem Sprengstoff-Gewicht von insgesamt ca. 1,5 kg auf. Das Kaliber der Klein-Hohlladungen beträgt 40 mm. Die Klein-Hohlladungen 2 sind in Kunststoff-Streifen 3-6 eingebettet und untereinander mit Sprengschnüren 7 verbunden. Diese Sprengschnüre 7 sind in den Streifen 3 eingearbeitet. Die Zündung dieser Sprengschnüre 7 erfolgt über eine weitere Sprengschnur 8. Die Sprengschnur 8 steht mit mit einer elektrisch zündbaren Zündkapsel 10 in Verbindung. Weitere Sprengschnü­ re 9 verbinden die Sprengschnüre 7 der einzelnen Streifen.
Die Abstände 11 zwischen den Streifen 3-6 sind auf einen Minendurch­ messer von strichpunktiert gezeichneten Minen 14 und einer Mine 15 von ca. 30 cm Durchmesser ausgelegt. Die Abstände 11 sind um 15% kleiner als das Produkt aus dem Sinus 45° und dem Minendurch­ messer.
Bei Verdacht auf Minen mit kleinerem Durchmesser können die durch eine Kerbe 20 geschwächten Arme 21 der Streifen 3 und 4 abgebrochen und die Streifen 3 und 4 mit den Klein-Hohlladungen 2, um den Abstand 12 verkürzt, näher zusammengerückt werden.
Bei der Vorrichtung 1 mit den einstückigen Armen 21 kann es bei einem Minendurchmesser von 30 cm noch zu ungünstigen Lageverhältnissen von Klein-Hohlladungen 2 zur Mine 14 bzw. 15 kommen, bei denen nur Randbereiche der Mine 15 getroffen werden und die Mine 15 nicht gezündet wird.
Dies wird bei der Vorrichtung 30 nach Fig. 2 ausgeschlossen.
Nach Fig. 2 ist jeder zweite Streifen 6 mit sechs Klein-Hohlladungen 2 bestückt, die um den halben Hohlladungsabstand 25 zum benachbarten Streifen 5, der nur mit fünf Klein-Hohlladungen 2 bestückt ist, versetzt sind.
Die richtige Wechsellage der beiden Streifen 5 und 6 kann durch unterschiedliche Farbkennung gewährleistet werden. Für Arbeiten in der Dunkelheit gibt es auch die Möglichkeit, die Streifen über besondere Formen so auszubilden, daß sie immer richtig aneinander gelegt werden müssen.
Nach Fig. 3 ist die Mine 15 in einem Abstand 16 von 20 cm Erdreich 17 überdeckt.
Die Zündung der Vorrichtung 1 über die Zündkapsel 10 als auch die Zündung der Vorrichtung 30 mit den beiden Zündkapseln 10, also mit redundanter Zündung, führte zur sicheren Zündung der Mine 15 im Erdreich 17 nach Fig. 3.
Bei hohem Gras, also einer gegenüber dem Abstand 16 größeren Ent­ fernung als 20 cm, verbesserte sich die Wirkung der Klein-Hohlla­ dung 2 etwas aufgrund des größeren Abstandes (Stand-Off-Verhalten). Es liegt sogar noch eine ausreichende Wirkung bei einem Abstand zum Boden von ca. 40 cm vor.
Vorteilhaft sind die Vorrichtungen 1, 30 durch seitliches Aneinander­ reihen von Streifen 3-6 beliebig vergrößerbar, wobei das zum Ein­ satz benötigte Sprengstoff-Gewicht relativ klein bleibt.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Räumen von im Erdreich liegenden Minen mittels eines formstabilen, aus Kunststoff bestehenden Flächenelementes mit integrierten Sprengladungen und Zündelementen, dadurch gekennzeichnet, daß Klein-Hohlladungen (2) mit einem Sprengstoffgewicht von 0,04 bis 0,8 kg in Reihen hintereinander in Streifen (3 bis 6) aus nicht splitterndem Kunststoff angeordnet sind, so daß in Abhängigkeit der Größe der Minen (15) die Klein-Hohlladungen (2) durch Anordnung mehrerer Streifen (2) nebeneinander die Minen (15) flächendeckend erfassen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (3-6) aus geschäumten Polystyrol oder Polyurethan- Schaum bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (3-6) mehrfach nebeneinander durch an sich bekannte Kupplungsmittel, wie Klettverschlüsse, Formschlußmittel oder einem Kastenrahmen miteinander verbindbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (3-6) als Quader, U-Stücke oder T-Stücke aus­ gebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (3-6) Kerben (20) an seitlichen Armen (21) aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Streifen (3-6) Sprengschnüre (7-9) zur Zündung der Klein-Hohlladungen (2) eingearbeitet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 zum Räumen von kreisförmigen Minen (15), dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (3-6) einen Rasterabstand (11) aufweisen, der kleiner ist als das Produkt aus Sinus 45°×Durchmesser der Mine (15).
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klein-Hohlladung (2), vom Typ hergesehen, entweder einen Hohlladungsstrahl, Splitter oder ein Projektil bildet.
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