DE102007018137B3 - Neutralisierungsverfahren für Sprengkörper und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Neutralisierungsverfahren für Sprengkörper und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Download PDF

Info

Publication number
DE102007018137B3
DE102007018137B3 DE200710018137 DE102007018137A DE102007018137B3 DE 102007018137 B3 DE102007018137 B3 DE 102007018137B3 DE 200710018137 DE200710018137 DE 200710018137 DE 102007018137 A DE102007018137 A DE 102007018137A DE 102007018137 B3 DE102007018137 B3 DE 102007018137B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
explosive
source
flame
explosive device
manipulator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE200710018137
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Dr. Grosch
Axel Kaspari
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall Landsysteme GmbH
Original Assignee
Rheinmetall Landsysteme GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rheinmetall Landsysteme GmbH filed Critical Rheinmetall Landsysteme GmbH
Priority to DE200710018137 priority Critical patent/DE102007018137B3/de
Priority to EP08007436A priority patent/EP1983296A3/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102007018137B3 publication Critical patent/DE102007018137B3/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B33/00Manufacture of ammunition; Dismantling of ammunition; Apparatus therefor
    • F42B33/06Dismantling fuzes, cartridges, projectiles, missiles, rockets or bombs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H11/00Defence installations; Defence devices
    • F41H11/12Means for clearing land minefields; Systems specially adapted for detection of landmines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H11/00Defence installations; Defence devices
    • F41H11/12Means for clearing land minefields; Systems specially adapted for detection of landmines
    • F41H11/16Self-propelled mine-clearing vehicles; Mine-clearing devices attachable to vehicles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42DBLASTING
    • F42D5/00Safety arrangements
    • F42D5/04Rendering explosive charges harmless, e.g. destroying ammunition; Rendering detonation of explosive charges harmless

Abstract

Vorgeschlagen wird, den Sprengkörper (8) durch Erzeugen einer hohen Hitze zu verbrennen. Geeignet dazu ist eine Gasflamme (5). Die Flamme (5) wird solange am Sprengkörper (8) angesetzt, bis dieser entweder vollständig verbrannt ist oder das Ganze zu einer selbstständigen Verbrennung geführt hat. Die Flamme (5) ist so ausgeführt, dass sie punktuell mit sehr großer Hitze an jedem vorzugsweise gut sichtbaren Punkt (7) des Sprengkörpers zur Wirkung gebracht werden kann.

Description

  • Werden Minen oder IED's (Improvised Explisive Devices) – im Folgenden Sprengkörper genannt – detektiert, werden diese anschließend beseitigt bzw. vernichtet. Bevorzugt sind hierbei Verfahren, die die Sprengkörper ohne detonative Umsetzung unschädlich machen.
  • Sprengkörper treten in vielfältigen Bauformen und mit unterschiedlichsten Zündern auf. Zusätzlich sind sie häufig mit Aufnahmesicherungen versehen, die bei einer Manipulation mit oder ohne zeitliche Verzögerung zur Auslösung führen. Verfahren, den Zünder aus dem Sprengkörper zu entfernen oder den Sprengkörper aus seiner Lage zu bewegen, sind für entsprechende Manipulationsgeräte in der Regel unpraktikabel, da das Gerät dadurch stark gefährdet wird.
  • Die klassische Methode, Sprengkörper zu beseitigen, besteht neben der Räumung durch Räumsysteme ( DE 10 238 092 B4 , DE 10 215 220 B4 , DE 10 2005 004 913 A1 ) im Anlegen einer Schlag- oder Hohlladung ( DE 36 19 332 C2 ). Damit wird der Sprengstoff des Sprengkörpers durch Zündübertragung und/oder über die Zündkette gezündet. Diese Methode wird häufig dann angewendet, wenn wenig Zeit zur Verfügung steht und keine ausreichenden Informationen über den Sprengkörper und insbesondere das Zündsystem vorhanden sind.
  • In der DE 689 10 454 T2 ( EP 0 360 234 B1 ) wird ein mit explosivem Material befüllter Schlauch in den Bereich von möglichen Minen gebracht, um so einen sicheren Weg durch ein Minenfeld zu schaffen. Durch die Detonation des Materials wird eine Druckwelle erzeugt, die zum Auslösen des Sprengstoffes in den Minen dient. Das explosive Material ist ein zerstäubbarer Brennstoff, der dann oberhalb des Minenfeldes zur Detonation gebracht wird.
  • Sind hingegen Sprengkörper und Zünder bekannt und vollständig zugänglich und soll eine Auslösung vermieden werden, bietet sich der Ausbau des Zünders an.
  • Bei bestimmten Zündern, zum Beispiel Druck- oder Knickzündern, können auch schnellhärtende Schäume so eingesetzt werden, dass der Zündmechanismus blockiert wird. Durch den Einsatz von Kaltmitteln können Zünder zum gleichen Zweck auch vereist werden. Mit Thermit-Ladung oder ähnlichen Brandmischungen wird dann versucht, den Sprengstoff zu verbrennen.
  • Eine weitere Form der Neutralisierung von Sprengkörpern ist auch das Verbringen einer den Sprengstoff zündenden Nutzlast mittels eines Projektils oder dergleichen, wie in der DE 10 2004 046 571 A1 beschrieben.
  • Verfahren, die eine detonative Umsetzung des Sprengkörpers zum Ziel haben, besitzen den Nachteil, dass sie insbesondere in bebauten Gebieten erhebliche Schäden anrichten können. Oftmals sind sie zudem nicht bedingt zuverlässig. Von Fragmenten geht dann eine eigene Gefährdung aus.
  • Beim Einsatz einer Hohlladung ist darauf zu achten, dass der Sprengstoff durch den Hohlladungsstrahl getroffen wird.
  • Neutralisierungsverfahren mittels Schaum etc. sind zeitaufwendig und wegen des hohen Gefährdungspotentials praktisch nur mit Manipulatorfahrzeugen durchführbar. Die Verfahren sind gleichfalls zeitaufwendig und unzuverlässig.
  • Die DE 103 07 639 B3 geht daher diesbezüglich neue Wege. Beschrieben werden ein Verfahren und eine Einrichtung zur in-situ-Beseitigung nicht umgesetzter Munition. Dabei wird der Mantel der Munition zunächst mittels eines ersten Gasstrahls angeschmolzen oder angebrannt. Anschließend wird der Mantel mittels eines zweiten, an oxidierenden Stoffen reichen Gasstrahl perforiert, die Munitionsladung zum Abbrand gebracht. Beide Strahlen werden durch einen Wirkladungssatz erzeugt.
  • Auch die DE 100 64 849 A1 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Entsorgung von Sprengkörpern, wobei eine Schneidbearbeitung des Mantels des Sprengkörpers erfolgt, dem eine mögliche Sprengstoffzündung folgen kann. Bevorzugt wird dabei der Zünder vom Sprengkörper abgetrennt. Dabei wird auf einen Wasserstrahl zurückgegriffen. Die Vorrichtung kann an einem Manipulatorarm eines fernsteuerbaren Manipulatorfahrzeuges befestigt sein. Eine Videokamera ist dazu der Bewegungseinrichtung zugeordnet, so dass eine Bedienperson anhand der auf dem Bildschirm dargestellten Aufnahmen den Manipulatorarm geeignet steuern kann.
  • Die Erfindung stellt sich hieraus die Aufgabe, einen erkannten und vorzugsweise zumindest teilweise freiliegenden Sprengkörper mit geringem Aufwand zu vernichten.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 sowie des Patentanspruchs 4. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen aufgezählt.
  • Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, den Sprengkörper durch Erzeugen einer hohen Hitze zu verbrennen. Geeignet dazu ist eine Gasflamme. Die Flamme wird solange am Sprengkörper angesetzt, bis dieser entweder vollständig verbrannt ist oder zu einer selbstständigen Verbrennung geführt hat. Die Flamme ist so ausgeführt, dass sie punktuell mit sehr großer Hitze an jedem vorzugsweise gut sichtbaren Punkt des Sprengkörpers zur Wirkung gebracht werden kann. Grundsätzlich geeignet zeigt sich bereits die Flamme eines herkömmlichen autogenen Schweißbrenners. Selbiges kann auch mit einem Laserstrahl hoher thermischer Energie erreicht werden.
  • Wahlweise können ein oder mehrere Flammen an einem oder mehreren Punkten am Sprengkörper angesetzt werden. Diese Punkte sind so zu wählen, dass der Sprengstoff sicher getroffen wird, der Zünder sich jedoch nicht in unmittelbarer Nähe zum Ansetzpunkt bzw. den Ansetzpunkten befindet.
  • Der Ansatz der Flamme sollte durch einen Manipulator oder Manipulatorfahrzeug über Beobachtung mit einer Kamera oder dergleichen erfolgen.
  • Der Vorteil dieser Lösung ist darin zu sehen, dass der Sprengkörper verbrennt und damit die Wirkung, die mit einer detonativen Umsetzung verbunden ist, vermieden wird. Die Anzündung erfolgt gezielt und ist durch eine Person definierbar. Ist zudem eine selbstständige Verbrennung initiiert worden, kann das Gerät zurückgezogen werden und der Verbrennungsvorgang aus sicherer Entfernung beobachtet werden.
  • Anhand eines Ausführungsbeispiels mit Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt die einzige Figur einen Manipulatorarm 2 eines Manipulators 3, beispielsweise ein fernbedienbares Fahrzeug, wobei auch ein bemanntes Fahrzeug einsetzbar ist. Mit 8 ist ein detektierter Sprengkörper gekennzeichnet, der bevorzugt freiliegend auf der Bodenoberfläche 10 ist, so dass zumindest eine, eine Flamme 5 formende Düse 1 (eine, eine hohe Temperatur erzeugende Quelle) an einem geeigneten Punkt 7 angesetzt bzw. ausgerichtet werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist die Gaszufuhr 11 entlang des Manipulatorarmes 2 geführt und die Düse 1 fernbedienbar. Zudem kann die Düse 1 so angebracht sein, dass sie um ihre eigen Achse rotieren und leicht nach oben und unten um das Ende 12 des Manipulatorarmes 2 gekippt/verschwenkt werden kann (nicht näher dargestellt).
  • Fahrzeug 3 und Manipulatorarm 2 werden durch einen Bediener (nicht näher dargestellt) über ein Bediengerät 4 gesteuert. Die Positionierung der Flamme 5 auf den Sprengkörper 8 erfolgt beispielsweise durch eine am Manipulatorarm angebrachte Kamera 6. Durch die Ausrichtung der Kamera und dem erzeugten Bild sieht der Bediener die Ausrichtung der Flamme 5 und kann diese nicht nur in der Intensität sondern auch in ihrem Winkel zum Sprengkörper 8 verändern.
  • Alternativ können mehrere Manipulatorarme 2 am Fahrzeug 3 und/oder mehrere verstell- oder verschwenkbare bzw. um ihre Achse rotierende Düsen 5 an diesen Armen 2 angebracht sein.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Neutralisierung von Sprengkörpern (8), welche bevorzugt zumindest teilweise freiliegend sich an/oder auf einer Oberfläche (10) befinden, wobei ein Verbrennen des Sprengkörpers (8) angestrebt wird, mit folgenden Schritten: – Ansetzen einer, eine hohe Temperatur erzeugenden, als fernbedienbare Düse ausgebildeten Quelle (1) an den Sprengkörper (8), – punktuelle Positionierung und Ausrichtung der Quelle (1) an einem geeigneten Punkt (7), so dass der Sprengstoff sicher getroffen wird, sich der Zünder jedoch nicht in unmittelbare Nähe befindet, wobei während des Vorganges – eine Veränderung der Intensität der Flamme (5) der Quelle (1) als auch ihres Winkels zum Sprengkörper (8) möglich ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flamme (5) hoher Temperatur durch einen autogenen Schweißbrenner oder einen Laserstrahl hoher thermischer Energie erzeugt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierung der Quelle (1) und damit der Flamme (5) ferngesteuert erfolgt und durch eine Kamera (6) überwacht werden kann.
  4. Vorrichtung zur Neutralisierung von Sprengkörpern (8), welche bevorzugt zumindest teilweise freiliegend sich an/oder auf einer Oberfläche befinden, wobei – eine, eine hohe Temperatur erzeugende Quelle (1) als fernbedienbare Düse an zumindest einem geeigneten Punkt (7) über wenigstens einen Manipulatorarm (2) eines Manipulators (3) zum Sprengkörper (8) ausgerichtet ist, wodurch – eine Veränderung der Intensität der Flamme (5) der Quelle (1) als auch ihres Winkels zum Sprengkörper (8) möglich ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Quelle (1) ein Brenner oder ein Laserstrahl hoher thermischer Energie ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Positionierung der Quelle (1) und damit der Flamme (5) eine Kamera (6) am Manipulatorarm (2) eingebunden ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Manipulator (3) eine fernsteuerbare oder bemannte Plattform, Fahrzeug oder dergleichen ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Quelle (1) so angebracht ist, dass sie um ihre eigen Achse rotieren und leicht nach oben und unten um das Ende (12) des Manipulatorarmes (2) gekippt bzw. verschwenkt werden kann.
DE200710018137 2007-04-16 2007-04-16 Neutralisierungsverfahren für Sprengkörper und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Expired - Fee Related DE102007018137B3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710018137 DE102007018137B3 (de) 2007-04-16 2007-04-16 Neutralisierungsverfahren für Sprengkörper und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP08007436A EP1983296A3 (de) 2007-04-16 2008-04-16 Neutralisierungsverfahren für Sprengkörper und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710018137 DE102007018137B3 (de) 2007-04-16 2007-04-16 Neutralisierungsverfahren für Sprengkörper und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007018137B3 true DE102007018137B3 (de) 2008-10-30

Family

ID=39591273

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200710018137 Expired - Fee Related DE102007018137B3 (de) 2007-04-16 2007-04-16 Neutralisierungsverfahren für Sprengkörper und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP1983296A3 (de)
DE (1) DE102007018137B3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009021820A1 (de) 2009-05-18 2010-11-25 Rheinmetall Waffe Munition Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Vernichtung von Munition oder dergleichen

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010046308B3 (de) * 2010-09-20 2012-03-08 Kjellberg Stiftung - Rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts Verfahren zum Öffnen, Entschärfen und/oder Ausbrennen von Sprengstoff enthaltenden Bomben oder Geschossen sowie eine Verwendung
EP2610576A1 (de) * 2011-12-30 2013-07-03 Kjellberg-Stiftung Verfahren zum öffnen und entschärfen von sprengstoff enthaltenden bomben oder geschossen sowie eine verwendung
CN105196288A (zh) * 2015-09-28 2015-12-30 三门峡市天康成套设备有限责任公司 一种主动排爆掩体车
CN107131808B (zh) * 2017-01-20 2018-09-04 中国人民解放军理工大学 一种弱爆炸销毁器支架
CN110440654B (zh) * 2019-09-04 2021-05-18 西安近代化学研究所 火炸药销毁场户外废药销毁装置
US20220136814A1 (en) * 2020-10-30 2022-05-05 Golden West Humanitarian Foundation Mobile ordnance disposal system

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0360234B1 (de) * 1988-09-23 1993-11-03 Her Majesty The Queen In Right Of Canada As Represented By The Minister Of National Defence Minenräumvorrichtung
DE3619332C2 (de) * 1986-06-09 1994-03-10 Diehl Gmbh & Co Vorrichtung zum Räumen von im Erdreich liegender Minen
DE10064849A1 (de) * 2000-12-23 2002-07-11 Rag Ag Verfahren und Vorrichtung für die Behandlung zu entsorgender Sprengkörper
DE10307639B3 (de) * 2003-02-22 2004-11-04 Diehl Munitionssysteme Gmbh & Co. Kg Verfahren und Einrichtug zur in-situ-Beseitigung nicht umgesetzter Munition
DE10238092B4 (de) * 2002-08-21 2005-08-25 Rheinmetall Landsysteme Gmbh Minenräumfahrzeug
DE102004046571A1 (de) * 2004-09-24 2006-04-06 Rheinmetall Landsysteme Gmbh Vorrichtung zum Verbringen einer Nutzlast, insbesondere zur Neutralisierung von Minen oder dergleichen
DE102005004913A1 (de) * 2005-02-02 2006-08-03 Rheinmetall Landsysteme Gmbh Fahrzeug, insbesondere Konvoisicherungsfahrzeug, mit Mitteln zur Minenräumung
DE10215220B4 (de) * 2002-04-06 2006-09-07 Rheinmetall Landsysteme Gmbh Minensuch- und Räumsystem für Landminen

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0305556B1 (de) * 1987-08-29 1991-05-08 Blohm + Voss international GmbH Verfahren zum Erkennen und/oder zur Neutralisation von oberflächenmässig verlegten oder getarnten Landminen und mobiles Gerät für die Durchführung des Verfahrens
DE59004624D1 (de) * 1990-04-07 1994-03-24 Blohm & Voss Int Verfahren zur Desintegration von Gegenständen mittels eines Lasers.
DE19614391A1 (de) * 1996-04-12 1997-10-16 Blohm & Voss Int Verfahren zum thermischen Unschädlichmachen von verlegten Landminen
DE19638375A1 (de) * 1996-09-19 1998-03-26 Esg Elektroniksystem Und Logis Mobiles System zur Detektion und/oder Beseitigung oder Neutralisation von Minen unter Panzerungsschutz
US6113343A (en) * 1996-12-16 2000-09-05 Goldenberg; Andrew Explosives disposal robot
GB9922436D0 (en) * 1999-09-23 1999-11-24 Disarmco Limited Thermal lance

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3619332C2 (de) * 1986-06-09 1994-03-10 Diehl Gmbh & Co Vorrichtung zum Räumen von im Erdreich liegender Minen
EP0360234B1 (de) * 1988-09-23 1993-11-03 Her Majesty The Queen In Right Of Canada As Represented By The Minister Of National Defence Minenräumvorrichtung
DE68910454T2 (de) * 1988-09-23 1994-05-19 United Kingdom Government Minenräumvorrichtung.
DE10064849A1 (de) * 2000-12-23 2002-07-11 Rag Ag Verfahren und Vorrichtung für die Behandlung zu entsorgender Sprengkörper
DE10215220B4 (de) * 2002-04-06 2006-09-07 Rheinmetall Landsysteme Gmbh Minensuch- und Räumsystem für Landminen
DE10238092B4 (de) * 2002-08-21 2005-08-25 Rheinmetall Landsysteme Gmbh Minenräumfahrzeug
DE10307639B3 (de) * 2003-02-22 2004-11-04 Diehl Munitionssysteme Gmbh & Co. Kg Verfahren und Einrichtug zur in-situ-Beseitigung nicht umgesetzter Munition
DE102004046571A1 (de) * 2004-09-24 2006-04-06 Rheinmetall Landsysteme Gmbh Vorrichtung zum Verbringen einer Nutzlast, insbesondere zur Neutralisierung von Minen oder dergleichen
DE102005004913A1 (de) * 2005-02-02 2006-08-03 Rheinmetall Landsysteme Gmbh Fahrzeug, insbesondere Konvoisicherungsfahrzeug, mit Mitteln zur Minenräumung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009021820A1 (de) 2009-05-18 2010-11-25 Rheinmetall Waffe Munition Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Vernichtung von Munition oder dergleichen
DE102009021820B4 (de) * 2009-05-18 2014-01-16 Rheinmetall Waffe Munition Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Vernichtung von Munition oder dergleichen

Also Published As

Publication number Publication date
EP1983296A2 (de) 2008-10-22
EP1983296A3 (de) 2010-08-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007018137B3 (de) Neutralisierungsverfahren für Sprengkörper und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP0224719B1 (de) Verfahren zur Neutralisation von oberflächenmässig verlegten oder getarnten Landminen und mobiles Gerät für die Durchführung des Verfahrens
DE2809497A1 (de) Abschussbehaelter fuer die dueppelung von lenkwaffen
CH643651A5 (de) Schutzvorrichtung fuer ein kampffahrzeug.
DE2908116A1 (de) Nebeldose
EP1520604A2 (de) Flugkörper zur Brandbekämpfung
DE19601756C1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Schutz gegen die Einwirkung eines schnellen Projektiles
DE202016001750U1 (de) Vorrichtung zur Sprengung von Minen und Kampfmitteln aller Art
DE4437729C1 (de) Verfahren zum Schützen von eine IR-Strahlung abgebenden Objekten, insbesondere Schiffen, gegen Flugkörper
DE102009021820B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Vernichtung von Munition oder dergleichen
EP0451304B1 (de) Verfahren zur Desintegration von Gegenständen mittels eines Lasers
DE19614391A1 (de) Verfahren zum thermischen Unschädlichmachen von verlegten Landminen
DE2509705A1 (de) Mine, insbesondere landmine
EP3396302B1 (de) Neutralisierungskörper
DE4417763A1 (de) Verfahren zur verzugslosen Beseitigung von Fundmunition und/oder Sprengkörpern am Fundort
DE102012106746B4 (de) Schutzausstattung, Fahrzeug sowie Verfahren zum Schutz eines Objekts
DE3529897C2 (de)
EP3771881B1 (de) Pyrotechnischer initiator zum initiieren eines zündschlauches und verfahren zum initiieren eines zündschlauches
DE3803130C2 (de)
EP3966518A1 (de) Neutralisierungskörper
DE3430498C1 (de) Verfahren zum Außer-Gefecht-Setzen von Minen sowie Projektile und Abschußeinrichtungen zum Ausüben solcher Verfahren
DE4022329C1 (de) Flugkörper zur Bekämpfung von Zielen mit einer aktiven Panzerung
EP3303982B1 (de) Nebelmunition
DE10108597A1 (de) Aluminothermisches Schweißverfahren und elektrischer Anzünder
WO2023017051A1 (de) Brandschutzübungsvorrichtung zur realistischen simulation von brandszenarien von elektrischen akkumulatoren

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20111101