CH643651A5 - Schutzvorrichtung fuer ein kampffahrzeug. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung an einem 45 sein, dass nur die einzelnen Bauteile der Schutzvorrichtung Kampf fahrzeug, insbesondere für einen Panzer, das ein über gegen andere ausgewechselt werden können. Die Ersatzteile das Fahrzeug hinausragendes Geschützrohr aufweist. für die Schutzvorrichtung können innerhalb oder am Fahr-
Die Schutzvorrichtung ist dafür bestimmt, das Fahrzeug zeug untergebracht werden.
vor wesentlichen Beschädigungen zu schützen, die durch ge- Wenn der Schutzschirm so ausgebildet wird, dass er längs gen das Fahrzeug fliegende Geschosse mit Aufschlagzünder 50 des Geschützrohres zusammengeklappt werden kann, hat der entstehen können. Die Schutzvorrichtung ist insbesondere Schutzschirm keinerlei störenden Einfluss auf die normale zum Schutz gegen Geschosse bestimmt, die den sogenannten Arbeitsweise des Fahrzeuges, wenn der Schirm nicht in Ge-Hohlladungseffekt zeigen. Bei dieser letztgenannten Muni- brauch ist.
tionsart ist das Geschoss mit einer innenliegenden kegeligen In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfin-
Einlage versehen, die sich in Vorwärtsrichtung verjüngt, wo- 55 dungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
bei durch die Wirkung der Sprengladung ein vorwärtsgerich- Fig. 1 einen Panzer mit der Schutzvorrichtung, in schau-teter Brennstrahl entsteht, der dazu bestimmt ist, die Fahr- bildlicher Darstellung,
zeugwandung zu durchschneiden. Bei einem solchen Ge- Fig. 2 eine Seitenansicht der Schutzvorrichtung nach Fig.
schoss wird die Zündung der Sprengladung mit Hilfe von 1, teilweise geschnitten,
elektrischen Kontaktelementen innerhalb des Geschosses be- 60 Fig. 3 einen Teil der aus Fig. 2 ersichtlichen Aufspannme-wirkt, wobei die elektrischen Kontaktelemente beim Aufprall chanik für den Schutzschirm, in vergrösserter Darstellung, des Geschosses auf das Fahrgestell des Fahrzeuges miteinan- und der in Kontakt kommen, wobei beim Zünden das Geschoss in Fig. 4 eine Stirnansicht auf einen Teil des Schutzschirmes Kontakt mit dem Fahrzeug ist, dass der vorerwähnte Effekt nach Fig. 1.
mit dem Brennstrahl eintritt. 65 Aus Fig. 1 ist ein übliches, mit Ketten versehenes Kampf-
Aus verständlichen Gründen besteht also der Wunsch, ein fahrzeug 1 ersichtlich. Das Fahrzeug trägt oben ein Geschütz Kampffahrzeug eingangs erwähnter Art vor der erläuterten 2, dessen Geschützrohr 3 das Fahrgestell 14 überragt. Im vorMunition zu schützen. Die Schutzvorrichtung muss hierfür so deren Bereich des Geschützrohres 3 befindet sich ein Schutz-
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schirm 4, der im folgenden detaillierter beschrieben wird. nien dargestellt, und die vordere Lage des Ringes 7 ist mit ge-Beim Ausführungsbeispiel ist der Schutzschirm im wesent- strichelten Linien dargestellt. Die Aggregate 11 sind mit Kollichen kreisförmig und hat im vorliegenden Fall einen Durch- benstangen IIa versehen, wobei sich die ausgefahrenen Kolmesser im Bereich von 2,5 bis 3 m. Aus Gründen der Über- benstangen in der Stellung 1 la' befinden.
sichtlichkeit sind in Fig. 2 nur bestimmte Teile des Schutz- 5 Aus Fig. 4 ist eine Teilansicht des Schutzschirmes ersicht-schirmes gezeigt. Der Schirm hat mehrere längliche erste Eie- lieh. Zwischen den einzelnen, sich radial erstreckenden ersten mente 4a, die z.B. aus einem Stahl bestehen. Diese ersten Eie- Elementen 4a werden noch Ketten 12a angeordnet, die mit ih-mente 4a erstrecken sich vom Geschützrohr 3 aus radial nach ren Enden in verschiedenen radialen Abständen an den ersten aussen. Mit ihren inneren Enden sind die Elemente 4a Elementen 4a befestigt sind, so dass also der Schutzschirm bis schwenkbar in Lagerungen 5 eines ersten Ringes 6 gehalten, 10 zu den äusseren freien Enden der ersten Elemente 4a reicht, wobei dieser Ring 6 in bekannter Weise auf der Mantelfläche Die Ketten 12a sind mit weiteren Ketten 12b untereinander des Geschützrohres 3 befestigt ist. Die Lagerungen 5 können verbunden, so dass Maschen 13 eines gebildeten Gitters oder als übliche Zapfenlagerung nach Fig. 4 ausgebildet werden, Netzes vorliegen, wobei die Maschenweite kleiner ist als das wobei Lagerwangen 5a und 5b vorhanden sind, die am Ring 6 Kaliber der in Frage stehenden Munition, für die der Schirm befestigt sind. Diese Lagerwangen werden von einem 15 Schutz geben soll. Die Ketten 12a sind mit ihren äusseren Schwenkzapfen 5c durchsetzt, der auch je ein längliches Eie- Kettengliedern in Löchern der ersten Elemente 4a eingehängt ment 4a durchsetzt. Jedes längliche Element 4a kann z.B. ein oder an diese angeschweisst. Die Elemente 4a und die Ketten I- oder T-Querschnittsprofil haben. Die Lagerstellen 5 sind so 12a und 12b werden so ausgebildet, dass der Schirm die notausgebildet, dass sie einerseits den länglichen Elementen 4a wendige mechanische Festigkeit erhält und damit auftref-eine genügende Stabilität verleihen, und dass andererseits eine 20 fende Geschosse gezündet werden. Es hat sich in der Praxis ausreichende Anzahl von solchen Elementen 4a am Ring 6 gezeigt, dass mit ersten Elementen 4a mit einer I- oder T-för-des Geschützrohres 3 gelagert werden können. migen Querschnittsfläche, wobei der Steg des Profils eine
Die ersten Elemente 4a können aufgeklappt oder zusam- Höhe im Bereich von 30 bis 50 mm hat und bei einer Grösse mengeklappt werden, wobei die Elemente 4a in der wirksa- der Kettenglieder von etwa 25 mm, die gewünschte Wirkung men Stellung des Schutzschirmes sich in der vollständig auf- 25 gut erreicht wird.
geklappten Stellung befinden, die in Fig. 2 mit voll ausgezo- Aus Fig. 4 ist der Aufbau der Lagerstelle 5 ersichtlich, die genen Linien dargestellt ist. Die zusammengeklappte Stellung aus den Bauteilen 5a, 5b und 5c besteht. Die zweiten und drit-
der länglichen Elemente 4a ist in Fig. 2 mit gestrichelten Li- ten Lagerstellen 9 und 10 können auf die gleiche Weise ausge-
nien dargestellt, wobei sich die länglichen Elemente in der bildet sein.
Stellung 4a' befinden. 30 Der Aussendurchmesser des Schutzschirmes wird abhän-
Der Schirmmechanismus zum Aufklappen und Zusam- gig von der Länge des Geschützrohres 3 gewählt. Je länger menklappen der ersten Elemente 4a enthält einen zweiten das Geschützrohr 3 das Fahrgestell 14 des Fahrzeuges 1 über-Ring 7, der entlang des Geschützrohres 3 verstellbar ist. Der ragt, desto kleiner kann der Schirmdurchmesser gewählt wer-zweite Ring 7 kann zwischen der in Fig. 2 mit voll ausgezoge- den, und umgekehrt. Die Grösse des Schutzschirmes 4 wird nen Linien dargestellten Stellung und der strichpunktierten 35 auch durch die Breite und Höhe des Fahrzeuges bestimmt. Stellung 7' verschoben werden. Der zweite Ring 7 ist mittels Die zulässige Grösse des Schutzschirmes wird darüber hinaus zweiten länglichen Elementen 8 mit den ersten Elementen 4a noch durch den zum Zusammenklappen des Schirmes erfor-verbunden. Die zweiten Elemente 8 sind mit ihren einen En- derlichen Platz bestimmt, das bedeutet, dass der Schirm beim den in zweiten Lagerungen 9 am zweiten Ring 7 schwenkbar Zusammenklappen nicht am Fahrgestell 14 anstossen darf, angelenkt, und sind mit ihren anderen Enden in dritten La- 40 Um die Montage oder Auswechselbarkeit der Schutzvor-gern 10 im mittleren Bereich der ersten Elemente 4a schwenk- richtung am Fahrzeug auch beim Gefecht zu erleichtern, bar angelenkt. Wenn der zweite Ring 7 in seine Lage 7' ver- kann jeder der beiden Ringe 6 und 7 nach Art einer Rohrschoben worden ist, liegen die zweiten Elemente 8 in ihrer schelle zweiteilig ausgebildet werden, die dann auf einfache Stellung 8' im wesentlichen parallel zum Geschützrohr 3 und Weise zusammengesetzt werden können. Die Ketten 12a kön-radial innerhalb der ersten Elemente 4a, die sich in der Stel- 45 nen mit ihren End-Kettengliedern in Öffnungen der ersten lung 4a' befinden. Die zweiten Elemente 8 und der zweite Ring Elemente 4a eingehängt werden, so dass auch auf diese Weise 7 bestehen ebenfalls aus einem Metall. Reparaturen einfach vorgenommen werden können. Auf Um den Schirmmechanismus zum Zusammenklappen diese Weise kann der eigentliche Schirm ebenfalls in zwei und Aufspannen des Schirmes zu betätigen, sind an sich be- Teile unterteilt werden, nämlich in die Elemente 4a und die kannte Kolben-Zylinder-Aggregate 11 vorhanden (Fig. 3). so Ketten 12a und 12b.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, dass jeweils zwei solche Aggregate Die erläuterte Schutzvorrichtung ist aus Teilen aufgebaut,
11 einander diametral bezüglich des Geschützrohres 3 gegen- die leicht herzustellen sind und die leicht montiert werden
überliegen, damit kein Verklemmen oder schiefes Aufspan- können. Die Ausbildung der Schutzvorrichtung ist weiterhin nen des Schirmes entsteht. In Fig. 3 ist der in seiner hinteren so gestaltet, dass sie leicht am Fahrzeug montiert und auch im Stellung 7 befindliche zweite Ring 7 mit voll ausgezogenen Li- ss Feld leicht repariert werden kann.
C
3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schutzvorrichtung an einem Kampffahrzeug (1), das ges, wie z.B. die Feuerbereitschaft und die Sichtfahigkeit auf-mit einem über das Fahrzeug ragenden Geschützrohr (3) ver- rechterhalten bleiben können.
sehen ist, als Schutz gegen anfliegende Geschosse mit Auf- Die Erfindung macht von der bekannten Tatsache Ge schlagzünder, insbesondere von Geschossen mit Hohlladung, 5 brauch, dass der Munition ein wesentlicher Teil der Wirkung gekennzeichnet durch einen Schutzschirm (4), der sich im vor- genommen werden kann, wenn die Munition in einem Ab-deren Bereich am Geschützrohr (3) befindet, welcher Schirm stand vom Fahrzeug gezündet wird. Die Erfindung macht im aufgespannten Zustand mit seiner Projektionsfläche quer weiterhin davon Gebrauch, dass die in Frage stehende Muni-zum Fahrzeug hegt und somit dazu bestimmt ist, im Weg von tion verhältnismässig leicht gezündet werden kann, d.h., gegen das Fahrzeug fliegenden Geschossen zu liegen, wobei 10 schon bei einem geringen Aufprall z.B. auf Äste und der Schirm zumindest teilweise durchsichtig ist, um vom Gebüsch.
Fahrzeug aus eine gewisse Durchsichtigkeit zu ergeben. Die erfindungsgemässe Schutzvorrichtung ist gekenn-
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet durch einen Schutzschirm, der sich im vorderen Bezeichnet, dass der Schutzschirm (4) derart angeordnet ist, dass reich am Geschützrohr befindet, welcher Schirm im aufge-er mit Hilfe zumindest eines hydraulischen Kolben-Zylinder- 15 spannten Zustand mit seiner Projektionsfläche quer zum Aggregates (11) aufgespannt oder zusammengeklappt werden Fahrzeug liegt und somit dazu bestimmt ist, im Weg von gekann. gen das Fahrzeug fliegenden Geschossen zu liegen, wobei der
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekenn- Schirm zumindest teilweise durchsichtig ist, um vom Fahrzeichnet, dass der Schutzschirm (4) erste längliche Elemente zeug aus eine gewisse Durchsichtigkeit zu ergeben.
(4a) aufweist, die sich vom Geschützrohr (3) aus radial er- 20 Gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann strecken, und dass weitere Elemente (12a, 12b) vorhanden der Schutzschirm aufklappbar und zusammenklappbar aussind, die an den ersten Elementen (4a) befestigt sind und zwi- gebildet werden, wobei die Schirmmechanik z.B. durch ein sehen diesen ersten Elementen (4a) liegen, und dass die er- oder mehrere Kolben-Zylinder-Aggregate betätigt werden wähnten Elemente (4a, 12a, 12b) zusammen ein Gitter bilden, kann. Gemäss einer weiteren Ausgestaltung kann der Schutz-dessen Maschenweite im Hinblick auf das Kaliber der Ge- zs schirm mehrere radial verlaufende längliche Elemente aufwei-schosse, gegen die der Schirm (4) Schutz geben soll, genügend sen, die untereinander durch z.B. als Ketten oder Drähte auseng gewählt ist. gebildete weitere Elemente verbunden sein können. Die ein
4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- Gitter oder Netz bildenden Elemente des Schirmes sind so zeichnet, dass die weiteren Elemente (12a, 12b) Ketten oder stabil ausgebildet, dass eine Zündung der auftreffenden GeDrähte sind. so schösse erreicht werden kann. Die Maschenweite des gebilde-
5. Schutzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- ten Netzes oder Gitters wird hierbei so gewählt, dass sie etwas zeichnet dass der Schutzschirm (4) mit einem Aufspannme- geringer ist, als das Kaliber der in Frage stehenden Munition, chanismus versehen ist, der einen am Geschützrohr (3) ange- Durch die vorerwähnte Ausbildung der Schutzvorrich-brachten ersten Ring (6) aufweist, in den die ersten Elemente tung kann die Wirkung der auf das Fahrzeug abgefeuerten (4a) mit ihrem einen Ende (5) schwenkbar gelagert sind, und 35 Geschosse wesentlich vermindert werden, wobei aber gleich-dass der Aufspannmechanismus einen zweiten Ring (7) auf- zeitig die erforderliche Sichtfähigkeit des Fahrzeuges aufweist, der entlang des Geschützrohres (3) verstellbar angeord- rechterhalten werden kann. Da das Geschütz sowohl in der net ist, und dass zweite längliche Elemente (8) vorhanden Höhe als auch seitlich gerichtet werden kann, erfolgt der je-sind, die mit ihren ersten Enden (9) im zweiten Ring (7) und weilige Schutz des Fahrzeuges abhängig von der jeweiligen mit ihren zweiten Enden (10) im mittleren Bereich der ersten 40 Stellung des Geschützrohres. Hierdurch kann der Schutzlänglichen Elemente (4a) schwenkbar angelenkt sind. schirm immer optimal eingesetzt werden, wenn das Geschützrohr auf den Feind gerichtet worden ist.
Die Schutzvorrichtung kann auswechselbar am Geschützrohr angebracht werden. Sie kann aber auch so ausgebildet
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PUE | Assignment |
Owner name: NILS G. WINBLAD |
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PL | Patent ceased |