DE2352576A1 - Vorrichtung zur zuendueberfuehrung fuer geschosse mit hinauswerfbaren koerpern - Google Patents

Vorrichtung zur zuendueberfuehrung fuer geschosse mit hinauswerfbaren koerpern

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DE2352576A1
DE2352576A1 DE19732352576 DE2352576A DE2352576A1 DE 2352576 A1 DE2352576 A1 DE 2352576A1 DE 19732352576 DE19732352576 DE 19732352576 DE 2352576 A DE2352576 A DE 2352576A DE 2352576 A1 DE2352576 A1 DE 2352576A1
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Description

Vorrichtung zur Zündüberführunp; für Geschosse mit hinauswerfbaren Körpern
Die Erfindung betrifft hauptsächlich Geschosse mit ein- oder mehrere Teilen, die während einer IFlugbewegung durch die Luft nacheinander hinausgeworfen werden. Es kann sich um Splitterkörper oder Licht- und Rauchsätze oder ähnliche Körper handeln, wobei der gemeinsame Zweck darin besteht, eine Wirkung bestimmter Art über ein großes Gebiet zu verbreiten. Ein Zünder, der eine Wirkung dieser Art auslöst, sollte am besten in der Nase des Geschosses plaziert sein, wobei jedoch Schwierigkeiten entstehen, dabei Energie nach hinten gegen seine Bodenebene zu überführen. Es hat sich gezeigt, daß elektrische Leitungen vom Zünder nach hinten wenig geeignet sind, wegen hoher Kosten, wegen Raumbedürfnissen und Schwie-
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ORiGlNAL JNSPECTED
rigkeiten wegen mangelnder Symmetrie. Sie vertragen ferner die Beschleunigungskräfte nicht besonders gut, selbst wenn man sie stark schützt. Es ist auch schwer, Strom nach hinten gerade durch das Material des Geschosses zu leiten, da in so einem Fall Durchführungen und eine gewisse Isolation notwendig sind, und ebenso könnte die Handhabungssicherheit darunter leiden. Bei Ladungen mit gerichteter Sprengwirkung der Art, die mit piezoelektrischen Zünder versehen sind, hat man bekanntlich die Überführung der Nase bis zum Boden bei Aufschlag gelöst, aber diese Art kann für ein Krepieren in der Luft praktisch kaum in Frage kommen.
Die Erfindung gründet sich auf die Idee, daß man Stoßwellen nach hinten wandern läßt, das heißt, von einem in der Hase des Geschosses entstehenden Druck gerade auf ein dahinter liegendes Zündorgan. Eigenschaften von Stoßwellen werden in der schwedischen Patentschrift Nr. 153 844 beschrieben, die einen druckluftgetriebenen Schlagkolben zeigt, der einen axialen Impuls an einen Bohrstahl überträgt. Die schweizerische Patentschrift Hr. 352 259 zeigt ferner einen Zünder mit einem Messingzylinder, der einen Stoßimpuls an einen axial beweglichen Hammer überträgt , wenn der Zünder eine so harte Ebene anschlägt, daß sie deformiert wird* Diese Konstruktion ist aber unvollkommen, was die Schärfe im Zündverlauf betrifft, und ferner ist sie aus dem Gesichtpunkt der Sicherheit wenig befriedigend. Das Prinzip der Anwendung einer Stoßwelle kann auch in viel raffinierterer Weise praktisch für in Luft krepierende Geschosse anstatt in passiver Weise "ein Aufschlag benutzt werden. Dies ist ein Grundgedanke der Erfindung. Die Erfindung ist in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
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Eine Ausfuhrungsform der Erfindung soll anhand der Zeichnung beschrieben werden, in welcher die
Fig. 1 einen axialen Schnitt durch einen Gefechtsteil zeigt, und die
Fig. 2 eine Einzelheit der Fig. 1 in vergrößertem* Maßstab zeigt.
Ein Zeitzünder ist in einer kegelförmigen Kappe 3 befestigt, die mit einer Hülse 6 verbunden ist. Der Zünder ist mit einer Pulverladung 2 zusammengekoppelt, deren Triebgase einen in einem Zylinder beweglichen Kolben beeinflussen^ der einen kräftigen, schnellen Stoß an eine Frontplatte eines eine Ladung 5 enthaltenden Reaktionsteil gibt. Zur selben Zeit wird die Kappe mit dem Zünder dadurch weggeschoben, daß die Triebgase der Ladung 2 durch Bohrungen in dem Zylinder, in dem der Kolben M-gelagert ist, herausströmen, wobei ein starker Gasdruck an der Innenseite der Kappe aufgebaut wird. Die gebildete Stoßwelle wandert von der Platte 5a nach hinten bis aa ein hinter dem Reaktionsteil befestigtes Zünderhaus 15 (siehe Fig. 2). Wenn sich die Stoßwelle umkehrt und zu einer Unterdruckwelle wird, so wird ein kleiner mit einem Zündsatz gefüllter Hammer 18 gelöst, der vorher von Permanentmagneten an einer Schraube in dem Zünder- ■ haus 15 fesgehalten wurde. Dies alles erfolgt, wenn der Zünder 1 an der gewünschten Stelle der Geschloßbahn ausgelöst > wird. Der Hammer 18 fährt in einen Zündstift 21 hinein, wenn.eine hufeisenförmige Sicherheitsscheibe 20 nach dem Abschuß mit Hilfe eines Steuerstiftes zur Seite gezogen worden ist. Die Bewegung des Steuerstiftes wird von einem Uhrwerk 22 reguliert, das ausgelöst wird, wenn das Geschoß ein Stück seiner Bahn zurückgelegt hat (Bahnsicherung).
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Von dem Zündstift 21 geht ferner ein Kanal durch das Uhrwerk 22, der warme Pulvergase an einen Abfeuerbehälter 23 leitet, der eine Treibladung 8 (Fig. 1) zündet. Der Bewegungsteil 5 bewegt sich aus der Hülse 6 heraus, und gerade wenn der Reaktionsteil die Kappe verläßt, kann ein federbelasteter, radial gerichteter Sperrstift 14- radial nach außen heraus geschleudert werden. Hinter dem Sperrstift 14 gibt es einen Sperrkolben 13, der von einem anderen Sperrstift gesperrt ist, der in den Kolben 13 mittels ein Paar von der Sicherheitsscheibe 20 gesperrten Kugeln 19 hineingedrückt gehalten wird. Die Vordere von diesen dient auch als eine Rückschlagklappe für warme Pulvergase von dem Baum, in dem sich die Scheibe 20 und der Zündstift befinden.
Wenn der Sperrkolben 13 herausgeschleudert wird und ein zweiter Hammer 17 freigegeben wird, bewegt dieser sich wegen der Verzögerung aufgrund des Luftwiderstandes vorwärts gegen den herausgeschleuderten Reaktionsteil 5- Der Hammer 17 schlägt an einen festen Zündstift 12 an, wobei ein Zündsatz in dem Hammer gezündet wird, der die Ladung 5 zündet.
Die Stoßwelle von der !Treibladung 8 (Fig. 1) entwickelt sich nach hinten und wird gegebenenfalls an einen hintenliegenden Reaktionsteil 9 übertragen. Dieser Reaktionsteil hat eine Treibladung 11 und einen hinteren Zünder 10, der in ähnlicher Weise wie der obenbeschriebene Zünder 7 des vorderen Reaktionsteils 5 gebaut ist. Der Zündverlauf läuft in derselben Weise wie vorherbeschrieben ab und kann für noch mehrere, gegebenenfalls vorgesehene hintere Reaktionsteile wiederholt werden.
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Claims (6)

  1. Pa tentansprüche
    / 1. ,»Vorrichtung zur Zündüberführung insbesondere für Geschosse mit einem oder mehreren herauswerfbaren Reaktionsteilen (5, 9, 25), die eine Wirkung einer bestimmten Art erzeugen können, sobald sie von einem Muttergeschoßan beliebigen Steilen der Geschoßbahn getrennt'werden, dadurch -g e k en η ζ e i c h η et, daß das Geschoß mit einem Zünder (1) versehen ist, der nach Ablauf einer eingestellt en. Zeit eine Stoßwelle auslöst, die gegebenenfalls mittels eines hinter dem Zünder befindlichen Stoßwellengenerators (2, 4-) verstärkt wird, wobei die Stoßwellen sich nach hinten durch das Material in dem Geschoß oder dem Reaktionsteil (5, 9, 250, der gezündet werden soll, fortpflanzen, und "wobei - sobald die Stoßwelle an dem Hinter- ^ ende des Reaktionsteiles sich umkehrt - ein an dem Hinter-1' ende lose befestigter Zündkörper (18) sich losmacht und einen Stoßimpuls erzeugt, der stark genug 1st, um einen in einem Zündkörper (18) angeordneten Zündsatz· auszulösen, der seinerseits so angeordnet ist, daß er z.B. einen Sireibsatz für das oder die Reaktionsteile (5, 9, 25) zündet, die herausgeworfen werden sollen. "
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η - Ξ"~ ζ e i eh η et, daß der Stoßwellengenerator aus einer von dem Zünder (1) auslösbaren Pulver ladung (2) bestehir', die einen in einem Zylinder befindlichen Kolben (4) der-' art antreibt,," daß dieser einen starken Schlag auf die ' Hülle oder das Material des Geschoßteiles (5) ausübt, in dessen hinteren Teil der Zündkörper (18.) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η ζ e i c h 'η e t, daß der Zylinder.für den Kolben (4) eine Anzahl Bohrungen aufweist, wodurch Pulvergas in "radialer
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    Richtung ausströmen kann, so daß sich ein Gasdruck an der Innenseite des vorderen Teils (3) der Geschoßhülse (6) derart aufbauen kann, daß der vordere Teil des Geschosses abgehoben wird, "wodurch der vordere Reaktionsteil (5) freigelegt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hammer (18) wie ein Kolben in einem hinteren Zünderhaus (15) gelagert ist und mittels eines kleinen Permanentmagneten (24-) lose an diesem befestigt ist, und daß der Hammer (18) ferner mittels einer Scheibe an den Magnet gedruckt gehalten wird, wobei die Scheibe ihrerseits von einem hinteren "Verzögerungsorgan (22) gesteuert wird, das wegen der Beschleunigung beim Abschuß in Betrieb gesetzt wird, wobei Armierung erfolgt.
  5. 5· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Hammer (17) in dem hinteren Zünderhaus (15) gelagert ist, der in seiner Bohrung von einem von der Geschoßhülse (6) gehaltenen Sperrkolben (13, 14) gesperrt gehalten wird, der von einem Sperrstift (16) gesperrt ist, der seinerseits gegen den Sperrkolben (13) von ein Paar Körpern(19) gehalten wird, die an der Sicherheitsscheibe (20) anliegen, wenn diese sich in ihrer gesicherten 'Lage befindet , und daß der Sperrkolben (13» 14), wenn der Reaktionsteil (5) die Geschoßhülse (6) verläßt, den zweiten Hammer (17) freigibt, so daß dieser vorläuft, und gegebenenfalls nach Verzögerung, die innerhalb des Raktionsteils befindlichen Ladung (5) zündet, fall das Verzögerungsorgan (22) gestartet ist und die Scheibe (20) in ihre entsicherte Lage überführt hat.
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  6. 6. Vorrxchtung nach einem der vorherigen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine kleinere Bohrung (26) in dem Zünderhaus (15) vorgesehen ist, durch die die Gase, die bei Zündung der Ladung (23) gebildet werden, schnell den Hammer (17) gegen den Zündstift (12). drucken können, wodurch die Ladung in dem Hammer (17) gezündet wird.
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