DE2506144A1 - Nachrichtenkommunikationssystem - Google Patents

Nachrichtenkommunikationssystem

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DE2506144A1
DE2506144A1 DE19752506144 DE2506144A DE2506144A1 DE 2506144 A1 DE2506144 A1 DE 2506144A1 DE 19752506144 DE19752506144 DE 19752506144 DE 2506144 A DE2506144 A DE 2506144A DE 2506144 A1 DE2506144 A1 DE 2506144A1
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Bjoern Bluethgen
Lothar Schmidt
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L1/00Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
    • H04L1/12Arrangements for detecting or preventing errors in the information received by using return channel
    • H04L1/14Arrangements for detecting or preventing errors in the information received by using return channel in which the signals are sent back to the transmitter to be checked ; echo systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Transceivers (AREA)
  • Small-Scale Networks (AREA)

Description

  • Nachrichtenkommunikationssvstem Die Erfindung bezieht sich auf ein Nachrichtenkommunikationssystem mit mehreren jeweils mit Sende und Empfangseinheiten ausgestatteten Teilneherstationen, zl7schen denen ein jeweils durch beliebige selektive Auswahl eingeleiteter Nachrichtenaustausch stattfindet.
  • Fü die drahtlose bzw. leitungsgebundene Nachrichtenübermittlung bzw. -kommunikation stehen heute einerseits die verschiedensten Systeme der Funktelegrafie und des Funksprechverkers sowie andererseits das Telefon und der Fernschreiber zur Ver fugung. Bei diesen Übermittlungssystemen kann ene Nachricht auch dann übertragen werden, wenn der betreffende Empfänger persönlich nicht anwesend ist. In diesem Fall id die Nachricht dann an einen an der Empfangs seite angeschalteten Zwischenspeicher weitergegebenJ so z.B. im Funkverkehr an ein Tonbandgerät, im Telefonverkehr an ein automatischen Anrufbeantworter oder an den an das Fernschreibempfangsgerät angeschalteten Loohstreifenschreiber. Dagegen bieten viele der derzeit bekannten Systeme keine Möglichkeit, aus der Vielzahl der eine Teilnehmerstation mit künstlichem Empfänger oder automatischen Empfangsgerät anrufenden Teilnehmer eine selektive Auswahl zu treffen. So liefert z.B. der telefonische Anrufbeantworter eine Antwort an jeden bzw. speichert eine Nachricht von jedem, der eine telefonische Verbindung zu ihm hergestellt hat.
  • Andererseits sind auch selektive Übertragungssysteme bekannt, bei denen sichergestellt ist, daß die ausgesendete Nachricht nur dann an den Empfänger der selektiv angerufenen Teilnehmerstation gelangt und von dieser aufgenommen wird, wenn zwischen Ermpfärger und Sender eine P.ufcodewortkoinzidenz besteht. Dies gilt jedoch nur bedingt für den Selekti-ffunk, d hier die Nachricht unter Weglassung des Rufcodes auch von Unbefugten abgehört werden kann, sofern deren Empfängereinheiten auf die Sendefrequenz abgestimmt sind. Desgleichen besteht weder beim Funkverkehr noch bei der Nachrichtenübermittlung an einen Anrufbeantworter die Möglichkeit einer Kontrolle, ob bzw. inwieweit der Nachrichtenirhalt fehlerfrei übertragen worden ist. Ebenso besteht im Funkverkehr kein mit üblichen Geräten ermöglichter selektiver Abruf einer Nachricht mit Rückmeldung an die Station, welche die Nachricht zum Abruf gespeichert hatte, daß die Nachricht tatscchlich übertragen wurde und dem Inhalt nach entsprechend vollständig ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kommunikationssystem zu schaffen, das insbesondere hinsichtlich der selektiven und eindeutigen Zuordnung von Sende- und Empfangsstation und der Überprüfbarkeit, ob eine einem bestimmten Teilnehmer zugedachte Information dort auch fehlerfrei angekommen ist, eine spürbare Verbesserung gegenüber bekannten Nachrichtenübermittlungssystemen bringt.
  • Ausgehend von einem Nachrichtenkommunikationssystem der einganges genannten Art wird dies erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß jede Teilnehmerstation zur Eingabe der Nachricht ein alphanumerisches Tastenfeld, einen Binärwandler zur Umsetzung der eingetasteten Zeichen in codierte Impulsfolgen und einen internen Speicher, z.B. Schieberegister enthält, daß die im Speicher bereitgestellte binärcodierte Zeichenfolge unter Voranstellung eines Rufzeichencodewortes zur selektiven Anwahl einer bestimmten Teilnehmerstation über eine Modulatorstufe an die Sendeeinheit gelangt, daß jeder Teilnehmerstation eine Vergleicherstufe zugeordnet ist, in der ein zrichenwweiser Vergleich der eingegebenen und aus dem Speicher zerstörungsfrei ausgelesenen Nachricht mit der von der angerufenen Teilnehmerstation empfangenen und zur Kontrolle zurückgesendeten Nachricht erfolgt und bei Zeichenabweichung eine vliederholung des Sendevorganges ausgelöst wird und daß ede Teilnehmerstation ein optisches Anzeigefeld enthält, in der sowohl die eingetastete und auszusendende Nachricht kontrolliert als auch die empfangene Nachricht ausgelesen wird.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteranspruche.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei Zeigen Fig. 1: den in Form eines Blockschaltbildes dargestellten prinzipiellen Aufbau einer in einem Nachrichtenkommunikationssystem gemäß der Erfindung verwendbaren Teilnehmerstation, Fig. 2: ein detaillierteres Prinzipschaltbild für eine Teilnehmerstation gemäß Fig. 1, Fig. 3: eine mechanische Ausführursform für eine als tragbares Gerät ausgebildete Sende-Empfangseirheit für eine Teilnehmerstation.
  • In Fig. 1 ist der prinzipielle Aufbau einer erfindungsgemäß ausgebildeten Teilnehmerstation anhand eines vereinfachten Blockschaltbildes dargestellt. Danach besteht jede Teilnehinerstation aus einer Zeichen- und Funktionseingabeeinheit 1, einem nachgeschalteten Zeichencodierer bzw. Binärwandler 2, einem Speicher 3 sowie einer Sendeeinheit 4 mit gegebenenfalls zugeordnetem tçustischem Wandler 5. Ferner ist eine Empfängereinheit 6 mit gegebenenfalls zugeordnetem Mikrophon, eine Vergleicherstufe 7 sowie ein Rufzeichencode- Signalgeber 8 vorgesehen. Die Zeichenausgabe erfolgt unter Zwischenschaltung eines Decodierers 9 auf einem optischen Anze'gefeld 10, zu 0 , z.B. Miniaturdatensichtgerät und/oder über einen Textstreifen bzw. über einen wahlweise anschaltbaren mechanischen Drucker oder Blattschreiber 11. Schließlich enthält jede Teilnehmerstation noch eine automatische Telefonsteuerung 12 für die akustische Nachrichtenübermittlung über das Telefonnetz sowie eine zentrale Ablauffunktionkontrolleinheit 13.
  • Im folgenden soll die Erfindung anhand einiger charakteristischer Funktionsabläufe unter Bezugnahme auf das in Fig. 2 dargestellte detaillierte Prinzipschaltbild näher erläutert werden.
  • Als erstes wird der Funktionsablauf für einen Betriebsfall beschrieben, bei dem eine Nachricht an einer ersten Teilnehmerstation eingegeben, von dort z.B. über Funk ausgesendet und von einer beliebigen zweiten, selektiv anrufbaren, Teilnel.lmerstation aufgenommen wird. Für die Texteingabe ist in jeder Teilnehmerstation eine alphanumerische Tastatur 1 vorgesehen, der ein Binärwandler 2 zur Umwandlung der einzelnen Zeichen in entsprechend codierte Impulsfolgen zugeordnet bzw. machgeschaltet ist. Parallel dazu wird automatisch ein die jeweils anzurufende Teilnehmerstelle charakterisierendes, binär codiertes Rufzeichenwort erzeugt, das den Textzeichen vorangesetzt und entweder fest programmiert im flufzeichencode-Signalgeber 8 enthalten ist oder manuell über die Zeicheneingabetastatur 1 und den Binärwandler 2 realisiert werden kann, wobei die Anzahl der Rufzeichencode-Signale sowie deren Codierung, z.B. zum Zwecke der Geheimhaltung, vom Anwender beliebig gewählt werden kann. Über einen Umschalter 14 gelangt entweder das fest programmierte oder das über die Tastatur manuell eingegebene Rufzeichencode-Signal in einen Codewortspeicher 15, wo es bis zur nun folgenden Texteingabe bereitgehalten wird. Über einen Umschalter 20 ist sichergestellt, das bei jeder Texteingabe (Taste 58) zunächst das eweili ge Pufzeichencode-Signal aus dem Codewortspeicher 15 ausgelesen und daran anschlie3end durch Steuerung des Umschalters 20 mittels der Text-Vorspann-Logik 42 die aus dem Binärwandler 2 kommenden Textzeichen weitergeleitet werden. Rufzeichencode-Signal und Text gelangen zunächst über ei Schieberegisterstufe 21 mit paralleler Eingabe und serieller Ausgabe und einen Umschalter 22 in einen zum Beispiel als Schieberegister ausgebildeten Speicher 3. enn die Eingabe des Textes samt vorangeschaltetem Rufzeichencodewort abgeschlossen ist, kann der Text mit Hilfe der Taste 23, welche den Sender 4 einschaltet, über das Schieberegister 27 und den Modulator 24 auf die Sendeeinheit 4 eingegeben bzw. von dieser abgestrahlt werden.
  • Gleichzeitig wird über einen Inverter 25 die Empfangereinheit 6 während des Sendevorgangs abgeschaltet. Sobald der gesamte Inhalt des Speichers 3 über den Sender 4 abgestrahlt ist, wird dieser automatisch wieder abgeschaltet und statt dessen der Empfänger 6 wieder eingeschaltet. Der Empfängerteil 6 der sendenden Teilnehmerstation wartet nun auf eine Riacksendung des von der selektiv angerufenen zweiten Teilnehmerstation aufgenommenen, dort gespeicherten und zur Kontrolle wieder zurückgesendeten Signals Dieses empfangene Siganl an dessen Anfang das Rufzeichencodewort steht, geht nun über Empfänger 5 und die Signalaufbereitung 26 zunächst in das Schieberegister 21. Gleichzeitig sind die Textzeichen mit dem am Textanfang stehenden Rufzeichencodewort in dem Schieberegister 3 bis zu einem weiteren, z.B. 12-Bit-Schieberegister 27 mit Parallelausgangen weiter transportiert. Durch gleichzeitiges Abrufen des im Schieberegister 21 bereitgestellten Rufzeichencodewortes aus dem rückgesendeten Signal und des im Schieberegister 21 im stationären Schieberegister 27 vorhandenen ursprünglichen Rufzeichencode-Signals gelangen beide Signale in die Vergleicherstufe 7, in der sie auf ihre jeweilige Koinzidenz überprüft werden. Ist diese Koinzidenz gegeben, erfolgt der gleichzeitige Abruf des im Speicher 3 gespeicherten und für den Vergleich an die Parallelausgänge des Schieberegisters 27 durchgeschobenen sowie des über den Empfängerteil 6 aufgenommenen und dem Schieberegister 21 zugeführten Textes und deren zeichenweiser Vergleich in der Vergleicherstufe 7. Sofern zwischen beiden Texten Gleichheit besteht, wird über diese Vergleicherstufe 7 ein Signal abgegeben, welches das Gerät auf die Funktion "Empfængen" llmscha'-tet, während beim Auftreten eines Fehlers über die Sendewiederhollogik 29 eine Jiederholung des Sendevorgangs eingeleitet wird. Um eine dauernde WiederWiederoun zu verhindern, weil beispielsweise der Empfänger der angerufenen Teilnehmerstation gar nicht in Betrieb ist, wird die Sendewiederhollogik 29 so geschaltet, daß maximal nur eine bestimmte Anzahl von Wiederholungen durchgeführt wird.
  • Die Menge der in den Speicher eingegebenen Zeichen wird von einem Zähler 30 gezählt und über den Umschalter 31, der die Texteingabe unterbricht und den Umschalter 32 auf dem Anzeigefeld 10 dargestellt. Als Maß fur die Speicherkapazität benutzt man dabei zweckmäßig die Anzahl der leuchte bzw.
  • nicht leuchtenden Diodenpunkte des in Leuchtdiodentechnik aufgebauten Anzeigefeldes 10, wobei z.B. bei gefülltem Speicher kein Punkt aufleuchtet. Die Anzeige der Speicherkatazität während der Texteingabe geschieht im übrigen nur bei drücken der "Shift"-Taste 33 (TiForttrennung durch Leerzeichen), wobei gleichzeitig keine Zeichendarstellung erfolgt. Auch wird bei Betätigung der Shift-aste 33 über den Inverter 34 ein Trennschalt er 35 betätigt, welcher eine Signalausgabe auf einem Paralleldrucker 11 verhindert. Die Shift-Taste 33 schaltet also über eine Oder-Schaltung 36 und den Umschalter 31 die Zeicheneingabe ab, obwohl die Schieberegister 3 bzw. 27 entsprechend den Speicherplätzen für ein Textzeichen um eine Stufe weitergeschoben werden. Der Zähler 30 kann sowohl für die Texteingabe in den Speicher 3 beim Empfang als auch bei der ersten Textzeicheneingabe vor dem Senden benutzt werden.
  • Das mit hoher Taktfolgefrequenz in das Schieberegister 3 eingespeicherte Empfangstextsignal wird nun durch die Taste "Textausgabe" mittels der Takttextansteuerung 37 und des Binärusnsetzers 38, der eine Taktuntersetzung aus der normalen Sendetaktfrequenz auf eine der visuellen Auslegung entsprechende Auslesetaktfrequenz bewirkt, über das Schieberegister 27 und den Umschalter 32, der von der Text-Lese-Logik 18 gesteuert wird, auf dem Anzeigefeld 10 und/oder am Drucker 11 ausgegeben. Im einfachsten Fall kann das Anzeigefeld 10 aus einer einzigen Anzeigeeinheit bestehen, an der dann der auszulesende Text sequentiell Zeichen für Zeichen sichtbar gemacht werden kann. Sowohl bei der Texteingabe als auch bei der Textausgabe kann der Inhalt des Speichers 3 durch eine Rechts-Links-Taktsteuerung 40 derart zurückgeschoben werden, daß eine Rück+7ärtslesung bzw. Neueingabe falsch eingegebener Zeichen erfolgen kann. Gegenüber bekannten einfachen Personrufsystemen, die nur die Möglichkeit bieten, den.angerufenen Teilnehmer durch einen kurzen akustischen "Piep"-Ton dazu aufzufordern, sich über den nächsten Telefonanschluß mit der zentralen Rufstation in Verbindung zu setzen um so die Nachricht in Empfang zu nehmen, besteht bei dem erfindungsgemäßen Kommunikationssystem gemäß dem soeben geschilderten Funktionsablauf der Vorteil, daß dem angerufenen Teilnehmer unmittelbar eine entweder über das-Anzeigefeld und/oder über einen mechanischen Drucker optisch ablesbare Nachricht übermittelt werden kann.
  • Von der Empfangsseite aus gesehen, stellt sich der soeben geschilderte Betriebsfall wie folgt dar: In diesem Betriebsfall gelangt das übertragene Signal über den Empfänger 6 und die Signalaufbereitung 26 seriell in das durch aus dem Empfangssignal in der Signalaufbereitung 26 gewonnene Taktimpulse gesteuerte Schieberegister 21. Steht nun an den Parallelausgängen des Schieberegisters 21 das gleiche binäre Rufzeichencodewort, welches über Schieberegister 27 am Vergleicher 7 steht, so wird, gesteuert durch das entstehende Gleichheitssignal, über die Ablauffunktionen-Kontroll-Logik 13 das -binäre Rufzeichencodewort und die folgenden Empfangstevtzeichen über den Umschalter 22 in den Speicher 3 eingegeben. Die Taktsteuerung erfolgt auch hier durch die Signalaufbereitungsstufe 26, welche das Taktsignal aus dem Empfangsignal gewinnt.
  • Reicht die empfangene Textzeicherimenge nicht aus, um das binäre Rufzeichencodewort komplett bis in das Schieberegister 27 durchzuschieben, übernimmt nach dem Fehlen der digitalen Information für ein oder mehrere Textzeichen bzw.
  • am Ende einer Textzeichenenge die Takt- und Ablauffwnktionen-Kontroll-Logik 13, gesteuert vom Taktgenerator 41 das restliche Durchschieben. Bei der Ubernahmefunktion des restlichen Durchechlebens wird. das im binären Rufzeichencodewortspeicher 15 stehende Codewort über den Umschalter 20 sowie über das Parallel/seriell-ein/aus Register 21 auf den Vergleicher 7 gegeben, der bei Koinzidenz der Registerinhalte von Speicher 27 und 21 das restliche Durchschieben beendet und nachfolgend den automatischen Rücksendevorgang einleitet, wobei die Textzeichen zerstörungsfrei aus Speicher 3 über Register 27 und Umschalter 22 wieder in Speicher 3 eingelesen werden. Gelangt dabei das binäre Rufzeichencodewort durch Speicher 3 in das Register 27, wird es im Vergleicher 7 mit dem noch im Parallel/seriell-ein/aus Schieberegister 21 festgehaltenen Rufzeichencodewort verglichen und beendet den automatischen "Rücksendevorgang" über die Takt- und Ablauffunktionen-Kontroll-Logik 13, elche jetzt auf die Funktion mpfang unschaltet. Der Ablauffunktionen-Kontroll-Logik 13 sind im übrigen verschiedene Logikeinheiten zugeordnet, wie die Logik 44 für "Empfang", die Logik 45 und 46 für "Senden" bzw. Automatisch-Senden sowie die Logik 47 für "Textabruf".
  • Hat die Gegenstation keine Textgleichheit festgestellt, so wird der Vorgang so oft wiederholt, wie ein entsprechendes Rufzeichencodewort mit nachfolgenden Textzeichen diesen auslöst.
  • Als nächstes sei nun der Betriebsfall betrachtet, enn ein Text von einer Gegenstation abgerufen werden soll. Dafür wird bei gedrückter Taste 60 das binäre Rufzeichencodeyzort aus dem Codewortspeicher 15 über den durch die Codewortempfangslogik 17 gesteuerten Schalter 16 parallel an das Schieberegister 27 eingegeben und dann seriell über den Nodulator 24 auf den Sender 4 bzw. akustischen Schallgeber 5 weiter gegeben. Nach Durchlauf des Rufzeichencodewortes ist der Vorgang abgeschlossen und das Gerat schaltet auf "Empfang" zurück. Eei Eintreffen des Rufzeichencodewortes bei der Gegenstation wird folgender Vorgang ausgelöst, jedoch nur, wenn dort vorher mit dem Lösen der Taste Text-Eingabe11 und nachfolgend gedrückter Taste "Auto Transmit" der eingegebene Text in den Speichern 3 und 27 soweit durchgeschoben wurde, daß das binäre Rufzeichencodewort an den Parallelausgängen des Speichers 27 und somit am Vergleicher 7 steht oder enn nach der Texteingabe die Funktion "Transmit" manuell ausgelöst Fluide und trotz mehrfach wiederholtem Ablaufvorgang "Senden" kein kontrollierter Übertragungsvorgang zustande kam (z.B. die Gegenstation war nicht betriebsbereit), wobei jeder Ablaufvorgang damit endet, daß das binäre P.ufzeichencodewort an den Parallelausgängen des Speichers 27 und somit am Vergleicher 7 steht.
  • Das Rufzeichencodewort gelangt, wie bei Empfangen beschrieben, in das Schieberegister 21. Bei Koinzidenz an den Parallelausgängen der Schieberegister 27 und 21 und fehlender nachfolgender digitaler Textinformation wird über den Vergleicher 7 und die Takt- und Ablauffunktionen-Kontroll-Logik 13 ein automatischer Vorgang "Senden", wie schon vorher beschrieben, eingelQitet. Nach Ablauf des Vorgangs "Senden" schaltet das Gerät automatisch auf "Empfang".
  • Mit der Sicherung, daß nach der Texteingabe'dieser Text auch tatsächlich durch manuellen "Senden" Start bzw. "automatisches Senden" nach einem Abrufbefehl der Gegenstation (Text Abruf) übermittelt rrurde, wird eine Texteingabe in einen Speicher der Empfangstation und damit Löschen des Inhaltes verhindert, aessen Nachricht noch nicht abgerufen wurde.
  • Zur Durchführung dieses Betriebsfalles ist es im übrigen erforderlich, daß bei der Gegenstation von der der Text abgerufen werden soll, die Taste "Auto Transrnit" gedrückt ist bzw. die Funktion "Auto Transmit ausgelöst wird. Kommt nämlich über den Empfänger 6 und die Signalaufbereitung 26 dieser Gegenstation ein Rufzeichencodewort in das Schieberegister 21, welches dem Rufzeichencodewort im Schieberegister 27 entspricht, wird bei eingeschalteter Funktion kuto Transmit die im Speicher 3 (Text) und Schieberegister 27 (Rufzeichen.codevort) enthaltene Nachricht über den Modulator 24 an den Sender 4 zur Aussendung gegeben.
  • Die Überprüfung auf fehlerfreie Übermittlung er folgt auch hier, wie bereits vorher beschrieben, durch Rückmeldung und Vergleich in der Vergleicherstufe 7. Für den Fall daß nacheinander mehrere Nachrichten, gegebenenfalls von verschiedenen Gegenstationen abgerufen werden sollen, kann, damit die jeweils vorher empfangene Nachricht nicht gelöscht wird, ein zusätzlicher Speicher vorgesehen werden, der zwischen den Schieberegistern 3 und 27 nach Bedarf anschaltbar ist, um den im Speicher 3 enthaltenen Text vor dem Eintreffen einer neuen Nachricht aufzunehmen.
  • Schließlich sei noch der Betriebsfall erwähnt, bei dem die Nachricht nicht über Funk, sondern über das Telefonnetz erfolgt. Der abweichende Funktionsablauf beschränkt sich dabei ausschließlich auf die Nachrichtenübermittlung, wogegen Textein- und ausgabe sowie die Signalaufbereitung in der üblichen Weise ablaufen. Die Ankopplung des Teilnehmergerätes an den Telefonhandapparat erfolgt über eine Hörerabnehmeautomatik, die derart gesteuert ist, daß sie nach einer bestimmten Anzahl von Klingelimpulsen den Handapparat für eine bestimmte Zeit anhebt, innerhalb de- die Nachricht von der Telefonsprechmuschel auf das dem Empfänger 6 zugeordnete Mikrophon 43 übertragen wird. Senderseitig wird dementsprechend das Signal über den akustischen Wandler 5 auf akustischem Wege an die Hörmuschel des dort vorgesehenen Handapparates übertragen. Der akustische Wandler ist parallel zum Sendereingang geschaltet und läßt jeden Funktionsablauf in Speicher 3 und Schieberegister 27 über den Modulator zur Kontrolle hörbar erden.
  • Die Fig. 3 zeigt eine mechanische Ausführungsform für ein in dem erfindungs gemäßen Kommunikationssystem verwendbares Teilnehmergerät. An der Frontseite des etwa in Originalgröße dargestellten Gerätes ist eine alphanumerische Tastatur 1 zur Eingabe der Daten vorgesehen, wobei jede beliebige Art von Tasten, insbesondere auch Sensortasten verwendet werden können. Ferner ist an der Frontseite vorzugsweise oberhalb der Tastatur ein Anzeigefeld 10 vorgesehen, das z.B. aus Leuchtdioden- oder Flüssigkristallanzeigeelementen besteht. In-der einfachsten Ausführung besteht das Anzeigefeld aus einem einzigen Anzeigeelement, auf dem der Text dann zeichenweise nacheinander sichtbar gemacht werden kann.
  • In verbesserter Ausführung sind mehrere Anzeigeelemente nebeneinanderstehend angeordnet, über die die Tetzeichen , schrittweise hinweggeschoben werden, so daß der Eindruck einer Laufschrift entsteht. Parallel zur visuellen Textausgabe über das Anzeigefeld 10 ist ein im Gerät eingebauter Papierstreifendrucker vorgesehen, der in der rechten unteren Ecke durch eine Papierstreifenrolle angedeutet ist. An der Unterseite des Gerätes ist ein Adapteranschluß AS zum Anschluß der Stromversorgung, eines mechanischen Druckers bzw. Blattschreibers usw. vorgesehen.
  • An der linken Seite des Gerätes ist eine Ein-/Aus-Taste 50, eine Rufzeichen-Codetaste 51 sowie eine Rändelscheibe 52 zur variablen Einstellung der Taktgeschwindigkeit bei der Textausgabe vorgesehen. Die rechte Seite des Gerätes enthält neben einem Einschub für den akustischen Wandler 5 bzw. das Mikrophon 43 zwei Rändeischeiben 53 und 54 für die Lautstärkerregelung des akustischen Wandlers bzw. für die Helligkeitssteuerung des knzeigefeldes 10. Unterhalb der Tastatur ist die Wiederholtaste 55, die Shift-Taste 33, die Abruftaste 56 und die Textausgabe-Taste 37 angeordnet.
  • Schließlich sind an der Oberseite des Gerätes neben der für Funkbetrieb notwendigen Teleskopstabantenne 57 drei weitere Funktionstasten 58, 59 und- 60 angebracht. Über die linke Taste 58 wird die Texteingabe in den Speicher 3 bewirkt. Nach der Texteingabe wird die mittlere Taste 59 ("Auto Transmit") gedrückt, worauf die Textzeichen zur Vorbereitung des Funktionsablaufes: ctoatisch Senden" (bzw.
  • "Textabruf" mittels Taste 56 von der Gegenstation aus) bis zum Schieberegister 27 durchgeschoben werden. Bei Betätigung der rechten Taste 60 wird das Gerät in Empfangstellung gebracht. Schließlich wird durch gleichzeitiges Drücken der mittleren und rechten Taste 59, 60 der Vorgang "Sendenmanuell" ausgelöst.
  • Das beschriebene System eignet sich besonders für die Übertragung kurzer Nachrichten, wobei als Anwendungsgebiete alle Arten von funk- und drahtgebundenen Übertragungssystemen, wie z.B. der allgemeine Notrufdienst, Arztnotdienst, Polizeifunk sowie der allgemeine Amateurfunk, der Militärfunk und die Spielzeugindustrie in Betracht kommen.
  • 11 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (11)

  1. Patentansprüche ½) 1. Nachrichtenkommunikationssystem mit mehreren jeweils mit Sende- und Empfangseinheiten ausgestatteten Teilnehmerstationen, zwischen denen ein jeweils durch beliebige selektive Auswahl eingeleiteter Nachrichtenaustausch stattfindet, da dur c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß jede Teilnehmerstation zur Eingabe der Nachricht ein alphanumerisches Tastenfeld, einen Rinärwandler zur Umsetzung der eingetasteten Zeichen in codierte Impulsfolgen und einen internen Speicher, zum Beispiel Schieberegister enthält, daß aie im Speicher bereitgestellte binärcodierte Zeichenfolge unter Voranstellung eines Rufzeichencodewortes zur selektiven Anwahl einer bestimmten Teilneh.ewstation über eine Modilatorstufe an die Sendeeinheit gelangt, daß jeder Teilnehmerstation eine Vergleicherstufe zugeordnet ist, in der ein Zeichen weiser Vergleich der eingegebenen und aus dem Speicher zerstörungsfrei ausgelesenen Nachricht mit der von der angerufenen Teilnehmerstation empfangenen und zur Kontrolle zurückgesendeten Nachricht erfolgt und bei Zeichenabweichung eine Wiederholung des Sendevorganges ausgelöst wird und daß jede Teilnehmerstation ein optisches Anzeigefeld enthält, in der sowohl die eingetastete und auszusendende Nachricht kontrolliert als auch die empfangene Nachricht ausgelesen wird.
  2. 2. Nachrichtenkommunikationssystem nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Auslösung und Kontrolle des Kommunikationsvorgaigs bei gegebener Koinzidenz des jeweils ausgesendeten mit- dem an der Gegenstation eingespeicherten Rufzeichenoode-Signals wahlweise von der Sende- odor Empfangs-Teilrehm-erstation geschieht.
  3. 3. Nachrichtenkommunikationssystem nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das dem ausgesendeten Text vorangestellte, die angerufene Gegenstation charakterisierende Rufzeichencode-Signal in der Empfängerstation mit dem dort gespeicherten Rufzeichencode-Signal verglichen wird, und daß bei Koinzidenz beider Rufzeichen eine Texteingabe in den Speicher der Gegenstation und nachfolgend automatisch eine Rücksendung des im Empfänger aufgenommen und dort gespeicherten Nachrichteninhaltes an die Sende station erfolgt.
  4. 4. Nachrichtenkommunikationssystem nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei Abruf einer für eine Gegenstation bereitgestellten Nachricht ein die eigene Teilnehmerstation charakterisierendes fest programmiert oder frei wählbares Rufzeichencode-Signal ausgesandt wird, das bei Koinzidenz mit dem der bereitgestellten Nachricht vorangestellten Rufzeichencodewortes eine Aussendung der Nachricht auslöst.
  5. 5. Nachrichtenkommunikationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß jede Teilnehmerstation einen variabel einstellbaren Taktuntersetzer enthält, der eine Untersetzung der normalen Sendetaktfresuenz in eine der visuellen Auslesbarkeit entsprechende Auslesetaktfrequenz bewirkt.
  6. 6. Nachrichtenkommunikationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h b e k e n n z e i c h n e t , daß das Anzeigefeld aus einem einzigen Anzeigeelement für eine seouentielle Zeichenausgabe besteht und daß als Anzeigeelement Leuchtdioden-, Flüssigkristallelemente oder dergleichen vorgesehen sind.
  7. 7. Nachrichtenkommunikationssystem nach Anspruch 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß dem Anzeigefeld zur Textausgabe ein mechanischer hufzeichnungsträger, z.B. Papiertextstreifen, Lochstreifen, Magnetband oder dergleichen bzw. zur akustischen Wiedergabe ein Vocoder zugeordnet ist.
  8. 8. Nachrichtenkommunikationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h b e k e n n -z e i c h n e t , daß sowohl für das Rufzeichencodewort als auch für die Textzeichen eine eine Codeverschlüsselung ermöglichende Codierstufe vorgesehen ist.
  9. 9. Nachrichtenkommunikationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Nachrichtenübermittlung drahtlos über Funk erfolgt.
  10. 10. Nachrichtenkommunikationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an der Sendestelle eine Aussendung der binärcodierten Signale über einen elektroakustischen Wandler in der Weise erfolgt, daß der akustische Wandler an die Sprechmuschel eines Telefonhandapparates angekoppelt wird, daß die Nachrichtenübermittlung über das Telefonnetz zur selektiv angerufenen Gegenstation erfolgt und daß der an der Gegenstation vorgesehene Handapparat, ausgelöst durch übliche Klingelimpulse, abgehoben und seine Hörmuschel an das der Empfängereinheit zugeordnete Mikrophon angekoppelt wird.
  11. 11. Nachrichtenkommunikationssystem nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß die Sende/Empfangseinhert im Telefonapparat mechanisch integriert ist.
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