DE4039680C2 - Datenübertragungseinrichtung mit einem rufenden und einem gerufenen Faksimilegerät - Google Patents

Datenübertragungseinrichtung mit einem rufenden und einem gerufenen Faksimilegerät

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Description

Die Erfindung betrifft eine Datenübertragungseinrichtung mit einem rufenden und einem gerufenen Faksimilegerät.
Eine Datenübertragungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs ist aus JP 64-44674 A2 bekannt. Wird bei dieser Datenübertragungseinrichtung der weitere Schalter am rufenden Faksimilegerät betätigt, gibt das gerufene Faksimilegerät Eigenschaftsdaten in Form von Maschinencodes aus, die dann im rufenden Faksimilegerät in Zeichendaten umgewandelt werden, die auf einer Anzeigeeinrichtung dargestellt werden.
Aus einem Artikel mit dem Titel "Knoten gerissen?", erschienen in Bit, Nr. 26, Juni 1985, Seiten 51-55 ist eine Datenübertragungseinrichtung bekannt, bei der ein gerufenes Faksimilegerät nach dem Verbindungsaufbau automatisch seine Kennung in Form von Codesignaldaten sendet. Diese werden im rufenden Fax in Zeichendaten umgewandelt und auf einer Anzeigeeinrichtung angezeigt, oder sie werden ausgedruckt.
Es sind Faksimilegeräte bekannt, die von rufenden Faksimilegeräten mit bestimmten Codesignaldaten angesteuert werden können, um bestimmte Funktionen auszulösen. Ein Benutzer muß die Befehlscodes für verschiedene empfangende Faksimilegeräte kennen, wenn er diesen jeweils Befehle senden möchte, die tatsächlich eine gewünschte Funktion auslösen. Es ist für einen Benutzer schwierig, alle Befehlscodes zu kennen. Hat der Benutzzer die Anleitungen für die empfangenden Faksimilegeräte nicht zur Hand und hat er nur einen der Befehlscodes vergessen, läßt sich ein vollständiger Fernsteuerbetrieb eines empfangenden Gerätes nicht durchführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Datenübertragungseinrichtung mit einem rufenden und einem gerufenen Faksimilegerät anzugeben, die so ausgebildet ist, daß ein Benutzer einen zuverlässigen Fernsteuerbetrieb des empfangenden Gerätes auch dann vornehmen kann, wenn er einen hierfür erforderlichen Befehlscode vergessen hat.
Die erfindungsgemäße Datenübertragungseinrichtung ist durch die Merkmale von Anspruch 1 gegeben. Sie unterscheidet sich von der eingangs genannten Einrichtung dadurch, daß das empfangende Faksimilegerät einen Zeichengenerator aufweist, der Eigenschaftsdaten in Zeichendaten umwandelt. Wird der Inhalt des Speichers mit den Eigenschaftsdaten durch Betätigen der entsprechenden Taste am rufenden Faksimilegerät abgerufen, werden diese Eigenschaftsdaten nicht mehr als Maschinencode an das rufende Gerät übermittelt wie beim Stand der Technik und dort in Zeichendaten umgewandelt, sondern die Umwandlung in Zeichendaten erfolgt unmittelbar im gerufenen Gerät. Dieses sendet dann die Zeichendaten in Form eines ganz normalen Faksimilesignals, das von jedem anderen Faksimilegerät empfangen werden kann. Es ist also nicht erforderlich, daß das rufende Faksimilegerät einen empfangenen Code richtig erkennt, um ihn in Zeichendaten umwandeln zu können.
Bei Benutzung einer erfindungsgemäßen Datenübertragungseinrichtung kann eine Bedienperson somit Fernsteuercodes zuverlässig von einem angerufenen Faksimilegerät abrufen.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher be­ schrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Faksimilegeräts mit eingebautem Antwortgerät in Übereinstimmung mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung und
Fig. 2 ein Flußdiagramm zur Erläuterung des Betriebs zur Gewinnung von Fern­ steuerbefehlen und/oder anderen Informationen, die in einem Faksimilegerät nach Fig. 1 gespeichert sind, wenn ein entferntes Faksimilegerät verwendet wird.
Die Figur zeigt ein Blockdiagramm eines Faksimilegeräts mit einem eingebauten Antwortgerät (Anrufbewantworter) gemäß einem bevorzugten Ausführungsbei­ spiel der Erfindung. In Fig. 1 kennzeichnen das Bezugszeichen 1 einen Antwortge­ räteabschnitt, das Bezugszeichen 2 einen Faksimileabschnitt (der auch als "Fax­ abschnitt" bezeichnet werden kann), das Bezugszeichen 3 ein Relais zur Verbin­ dung einer Telefonleitung 4 entweder mit dem Antwortgeräteabschnitt 1 oder dem Faxabschnitt 2, das Bezugszeichen 5 einenZeichengenerator (CG)ROM, das Be­ zugszeichen 6 einen ROM zur Speicherung verschiedener Daten, beispielsweise zur Speicherung von Befehlen für die Fernsteuerung und/oder zur Speicherung anderer Informationen, das Bezugszeichen 7 einen RAM zur Speicherung von Te­ lefonnummern für einen automatischen Wählvorgang und/oder zur Speicherung anderer Information sowie das Bezugszeichen 8 eine Steuerschaltung zur Steue­ rung verschiedener Abschnitte.
Der Antwortgeräteabschnitt 1 enthält eine Telefonschaltung 11, einen Dualton- Mehrfrequenzempfänger 12 (DTMF-Empfänger) und eine Aufzeichnungsein­ richtung 13 (Recorder), die zum Beispiel ein Magnetband oder ein anderes Auf­ zeichnungsmedium zur Speicherung von Information enthalten kann.
Der Faxabschnitt 2 enthält eine Fax-Signaltransceiverschaltung 21, einen Fax- Signalprozessor 22, einen Drucker 23 und eine Dokumentenleseeinrichtung 24.
Die Steuerschaltung 8 enthält eine Antwortabschnitt-Steuerschaltung 81, eine Fax-Steuerung 82, eine Steuerung 83 für den Fernsteuerbetrieb, einen LIST-Gene­ rator 84 (Genrator zum Erstellen bzw. Lesen von Listen) sowie ein Telefonnum­ mernregister 85.
Die Fernsteuerbetrieb-Steuerschaltung 83 steuert die anderen Komponenten in Übereinstimmung mit einem Fernsteuersignal, das über den DTMF-Empfänger 12 empfangen wird. Das Telefonnummernregister 85 speichert die Telefonnum­ mern für den automatischen Wählvorgang im RAM 7 und sendet die registrierten Telefonnummern über den Antwortgeräteabschnitt 1 zur Telefonleitung 4. Der LIST-Generator 84 liest die im ROM 6 gespeicherte Fernsteuerbefehlsliste oder die im RAM 7 gespeicherte Telefonnummernliste für den automatischen Wählvor­ gang in Antwort auf ein Signal, das von der Fernsteuerbetriebs-Steuerschaltung 83 empfangen wird, wandelt die gelesene Liste in alphanumerische Information um und sendet diese Information zum Fax-Signalprozessor 22.
Das Fax/Antwortgerät nach der vorliegenden Erfindung ermöglicht es dem Be­ nutzer, über ein nicht dargestelltes Bedienungsfeld eine normale Betriebsart oder eine Antwortgerätebetriebsart auszuwählen.
Bei der normalen Betriebsart ist es möglich, entweder die Konversation über die Telefonschaltung 11 durchzuführen wenn das Relais 3 auf den Anschluß b ge­ schaltet ist, oder eine Kommunikation mit Hilfe von Faksimilenachrichten unter Verwendung des Fax-Abschnitts 2 durchzuführen, wenn das Relais 3 auf den Anschluß c geschaltet ist.
Befindet sich dagegen das Faksimilegerät in der Antwortgerätebetriebsart, so ist das Relais 3 normalerweise auf den Anschluß b geschaltet, um die Telefonleitung 4 mit dem Antwortgeräteabschnitt 1 zu verbinden. Über die Telefonleitung 4 über­ tragende Signale werden dann durch die Telefonschaltung 11 empfangen. Wird ei­ ne gesprochene Nachricht empfangen, so wird unter Steuerung der Antwortab­ schnitt-Steuerschaltung 81 in der Steuerschaltung 8 die von der Telefonleitung 4 über das Relais 3 zur Telefonschaltung 11 übertragene Nachricht mittels der Auf­ zeichnungseinrichtung 13 aufgezeichnet. Wird jedoch ein Fax-Signal empfangen, so wird unter Steuerung der Fax-Steuerung 82 das Relais 3 auf den Anschluß c ge­ legt, um die Telefonleitung 4 mit dem Fax-Abschnitt 2 zu verhinden. Das über die Telefonleitung 4 ankommende Faksimilesignal wird dann über das Relais 3 zum Fax-Abschnitt 2 gesendet, vom Fax-Signaltransceiver 21 empfangen und an­ schließend durch den Fax-Signalprozessor 22 so verarbeitet, daß es mit Hilfe des Druckers 23 zum Beispiel auf einem Blatt Papier ausgedruckt werden kann.
Das Fax/Antwortgerät nach der Erfindung kann auch ferngesteuert werden, und zwar mit Hilfe eines entfernten Telefons oder mittels einer Telefoneinheit eines entfernten Faxgeräts.
Ruft ein Anrufer ein Fax/Antwortgerät nach der Erfindung von einer solchen und entfernt liegenden Telefoneinheit an, und kommt die Verbindung zustande, so kann bei Betätigung eines geeigneten Schalters, zum Beispiel einer Drucktaste, ein DTMF-Signal ausgesendet werden, das einen spezifischen Fernsteuerbefehl darstellt. Dieses DTMF-Signal wird über die Leitung 4 und das Relais 3 zum Ein­ gangsanschluß des DTMF-Empfängers 12 gesendet. Der DTMF-Empfänger 12 empfängt dieses DTMF-Signal und liefert ein Signal an seinem Ausgang, das zu Fernsteuerbetriebs-Steuerschaltung 83 übertragen wird. Die Fernsteuerbetriebs- Steuerschaltung 83 steuert dann die entsprechenden Steuerschaltungen, um die Fernsteuerung des Fax/Antwortgeräts zu ermöglichen.
Darüber hinaus können die im ROM 6 gespeicherten Fernsteuerbefehle und die im RAM 7 gespeicherten Telefonnummern für den automatischen Wählvorgang ebenfalls von einem entfernten Faksimilegerät erhalten werden. Der Betriebsab­ lauf für diesen Fall wird nachfolgend unter Bezugnahme auf das in Fig. 2 gezeigte Flußdiagramm näher erläutert.
Es sei angenommen, daß im Schritt S0 das Relais 3 des Fax/Antwortgeräts nach der Erfindung auf den Anschluß b geschaltet ist und sich der DTMF-Empfänger 12 in einem "stand-by" Zustand befindet, in welchem er den Empfang eines DTMF- Signals erwartet, das von einem entfernten Gerät ausgesendet worden ist. Stellt ein Benutzer unter Verwendung der Telefoneinheit eines entfernten Faksimilege­ räts eine Verbindung her, und wird von diesem entfernten Faksimilegerät das zu­ vor erwähnte DTMF-Signal ausgesendet, das einen Listenübertragungs-Anforde­ rungsbefehl darstellt (Schritt S1), so empfängt der DTMF-Empfänger 12 das DTMF-Signal. Dieses DTMF-Signal wird zur Fernsteuerbetriebs-Steuerschal­ tung 83 übertragen, woraufhin das Relais 3 vom Anschluß b auf den Anschluß c ge­ schaltet wird (Schritt S2).
Im Schritt S3 erfolgt unter Steuerung der Fax-Steuerung 82 eine Vorbereitungs- Nachrichtenprozedur im Rahmen einer Fax-Kommunikationssteuerung zwecks Einstellung der Fax-Kommunikationsprozedur.
Nach Einstellung der Fax-Kommunikationsprozedur werden die Inhalte des ROM 6 und RAM 7 in alphanumerische Information umgewandelt, und zwar auf der Grundlage der vom CG ROM 5 erhaltenen Zeichendaten, wobei der LIST-Generator 84 anhand der alphanumerischen Information eine Liste erzeugt (Schritt S4). Diese Liste wird dann zum Fax-Signalprozessor 23 übertragen. Der Fax-Signal­ prozessor 22 wandelt die Liste in ein Fax-Signal um und komprimiert das Fax- Signal. Danach wird das komprimierte Signal über den Fax-Signaltransceiver 21 zur Telefonleitung 4 übertragen. Das ausgesendete Fax-Signal wird schließlich vom entfernten Faksimilegerät empfangen und auf Papier ausgedruckt.
Ist die Übertragung des LIST-Signals (Listensignale) beendet, so erreicht der Steu­ erungsprozeß den Schritt S5 im lokalen Fax-Antwortgerät, wobei in diesem Schritt S5 eine Nachbereitungs-Nachrichtenprozedur im Rahmen der Fax-Kom­ munikationssteuerung erfolgt, um eine Sprach- bzw. Ton-Kommunikationsan­ forderung zu starten (Anforderung für manuellen Betrieb).
Im Schritt S6 wird ein Signal ausgesendet, so daß das entfernte Fax-Gerät wieder in die Sprach- bzw. Ton-Kommunikationsbetriebsart zurückkehrt. Ferner wird zur selben Zeit das Relais 3 vom Anschluß c auf den Anschluß b umgeschaltet. Da­ mit ist die Fernsteuerbetriebsart wieder eingeschaltet.
Wird also ein Listenübertragungs-Anforderungsbefehl zu einem Fax/Antwortge­ rät nach der Erfindung unter Benutzung eines Faksimilegeräts übertragen, das sich an einem entfernten Ort befindet, so können die im Speicher des Fax/Ant­ wortgeräts gespeicherten Fernsteuersignale zum entfernten Faksimilegarät übertragen und von diesem auf Papier ausgedruckt werden. Kann sich daher ein Anrufer nicht an den Fernsteuerbefehl erinnern, der für einen spezifischen Be­ trieb erforderlich ist, kennt er jedoch den Listenübertragungs-Anforderungsbe­ fehl, so ist er letztlich in der Lage, das Fax/Antwortgerät durch Fernsteuerung korrekt zu bedienen. Ferner kann sich der Anrufer mit Hilfe eines entfernten Faksimilegeräts auch die im Speicher des Fax/Antwortgeräts gespeicherten Te­ lefonnummern für den automatischen Wählvorgang in Form einer Liste aus­ drucken lassen, so daß er auch auf diese Nummern von außen zugreifen kann.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Faksimi­ le/Antwortgeräts wird sowohl die Fernsteuer-Befehlsliste als auch die Liste mit Telefonnummern für einen automatischen Befehlsvorgang ausgesendet, wenn ein einziger Listenübertragungs-Anforderungsbefehl von außen empfangen wird. Es ist aber auch möglich, getrennte Befehle zu verwenden, um die Fernsteu­ er-Befehlsliste und die Telefonnummernliste für den automatischen Wählvor­ gang zu erhalten. Darüber hinaus kann das Gerät so modifiziert werden, daß die Aussendung der Telefonnummernliste für den automatischen Wählvorgang nicht möglich ist.
In Übereinstimmung mit der Beschreibung des Faksimilegeräts nach der Erfin­ dung mit eingebautem Antwortgerät empfängt eine Umwandlungseinrichtung ein Fernsteuersignal, das einen spezifischen Befehl darstellt. Die Umwandlungs­ einrichtung wandelt in einem Speicher gespeicherte Fernsteuerbefehle und/oder andere Information in alphanumerische Information um. Die Fernsteuerbefehle und/oder andere Information, die mit Hilfe der Umwandlungseinrichtung in al­ phanumerische Information umgewandelt worden sind, werden dann als Faksi­ milesignal über eine Telefonleitung übertragen. Ein Anrufer von einem entfern­ ten Faksimilegerät kann daher eine Liste mit Fernsteuerbefehlen erhalten, die im Speicher des Fax/Antwortgeräts gespeichert sind. Der Anrufer ist daher in der Lage, das Fax/Antwortgerät durch Fernsteuerung korrekt zu bedienen, auch wenn er sich selbst an bestimmte Fernsteuerbefehle nicht mehr erinnern kann oder diese nicht mehr verfügbar sind. Das Abrufen der spezifischen Fernsteuerbefehle vom zu steuernden Fax/Antwortgerät stellt daher für den Benutzer eine große Er­ leichterung dar.

Claims (2)

  1. Datenübertragungseinrichtung mit einem rufenden Faksimilegerät und einem mit diesem über eine Telefonleitung verbundenen gerufenen Faksimilegrät, die nach Betätigen eines vorgegebenen Schalters des rufenden Faksimilegeräts sowie nach einem vorgegebenen gegenseitigen Informationsaustausch in Übertragungsverbindung treten, mit
    • - einem Speicher (6) im gerufenen Faksimilegerät, in dem Daten betreffend Eigenschaften des gerufenen Faksimilegeräts gespeichert sind; und
    • - einem weiteren Schalter am rufenden Faksimilegerät, bei dessen Betätigen ein Abrufsignal zum Abrufen der im genannten Speicher des gerufenen Faksimilegeräts abgespeicherten Eigenschaftsdaten ausgegeben wird;
  2. dadurch gekennzeichnet, daß das gerufene Faksimilegerät einen Zeichengenerator (5) aufweist, der die beim Empfang des Abrufsignals aus dem genannten Speicher ausgegebenen Eigenschaftsdaten in Zeichendaten umwandelt, die dann als Faksimilesignal über die Telefonleitung zum rufenden Faksimilegerät gesendet werden.
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