DE69020526T2 - Kommunikationsgerät mit tragbarer Vorrichtung zur Bezeichnung seines Kommunikationsmodus. - Google Patents

Kommunikationsgerät mit tragbarer Vorrichtung zur Bezeichnung seines Kommunikationsmodus.

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DE69020526T2
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    • H04N1/33307Mode signalling or mode changing; Handshaking therefor prior to start of transmission, input or output of the picture signal only
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Description

    ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kommunikationsgerät zur Kommunikationsausführung gemäß Daten, die aus einer tragbaren Vorrichtung empfangen werden.
  • Zum Stand der Technik
  • Ein herkömmliches elektronisches Telefonverzeichnis hat die Funktion, ein Handgerät eines Telefons abzuheben und eine Teilnehmernummer als PB (Tastwahlton) an einen Sender zu übertragen, wodurch ein abgehender Ruf begründet wird.
  • In einer Kommunikationsvorrichtung jedoch, beispielsweise mit der Funktion eines Faksimilegerätes, kann diese Funktion nicht zufriedenstellend verwendet werden, wenn lediglich eine Teilnehmernummer empfangen werden kann.
  • Die U.S. Schrift Nr. US-A-4 812 107 offenbart ein multifunktionelles Gerät, das als ein Faksimilegerät verwendet werden kann, das die Merkmale des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 aufweist.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, die Betriebseffizienz des Kommunikationsgerätes zu verbessern.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Datenkommunikationsgerät vorgesehen, wie es in dem Patentanspruch 1 angegeben ist.
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung werden verschiedene Ausführungsbeispiele dieser exemplarisch anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben, in der
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine Aufsicht auf eine Karte nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist;
  • Fig. 3 eine Ansicht eines Faksimilegerätes in einem Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist und
  • Fig. 4 ein Arbeitsablaufplan ist, der den Kommunikationsbetrieb darstellt, wenn dieser geändert wird, nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Nach einem Ausführungsbeispiel werden von einer Rufseite ausgehende Codedaten und aus einem tragbaren elektronischen Telefonverzeichnis empfangene Codedaten nach Empfang des Rufs verglichen, und dann wird die Kommunikation gemäß dem Ergebnis aus diesem Vergleich ausgeführt.
  • Nach diesem Ausführungsbeispiel wird andererseits eine Leitung gemäß der aus einem elektronischen Telefonverzeichnis empfangenen Information und einem Anruf belegt, während die Datenkommunikation in einer gemäß Verbindungsart ausgeführt wird, die eine Bedieneinheit vorgegibt.
  • Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild, das einen Aufbau eines Ausführungsbeispiels nach der Erfindung darstellt. Bezugszeichen 10 bedeutet ein tragbares, kartenähnliches elektronisches Telefonverzeichnis (nachstehend kurz als Karte bezeichnet) , in dem Telefonnummern, Verbindungsarten und dgl. gespeichert worden sind; 11 bedeutet eine CPU (Zentraleinheit) zur Steuerung der Karte 10; 12 bedeutet eine Tastatur; 13 eine Anzeige; 14 einen ROM (Nur- Lese- Speicher) in dem Programme zur Steuerung der Karte 10 und dgl. über die CPU 11 gespeichert worden sind; 15 einen RAM (Speicher mit wahlfreiem Zugriff); 16 eine Eingabe/Ausgabe-(I/O)-Steuereinheit; 17 eine lichtemittierende Diode (LED); und 18 eine Photodiode. Die I/O-Steuereinheit arbeitet als Puffer zur Datenübertragung zwischen der CPU 11 und der LED 17 und der Photodiode 18. Die Karte 10 und ein Faksimilegerät 20 führt Verbindungen in Übereinstimmung mit der RS23C-Schnittstelle des vieradrigen Typs aus. Die LED 17 enthält eine LED zur Ausgabe von Übertragungsdaten und eine LED zur RS (Rücksetzung) des Ausgangs. Die Photodiode 18 enthält eine Photodiode zur Eingabe von Empfangsdaten und eine Photodiode zur RS- Eingabe.
  • Das Faksimilegerät 20 arbeitet gemäß der Information, die aus der Karte 10 empfangen wird. Das Bezugszeichen 21 bezeichnet eine CPU zur Steuerung des Faksimilegerätes 20; 22 eine- Tastatur; 23 eine Anzeige; 24 einen ROM, in dem Programme zur Steuerung des Faksimilegerätes 20 über die CPU 21 und dgl. gespeichert worden sind; 25 einen RAM; 26 eine I/O- Steuereinheit; 27 eine LED; 28 eine Photodiode; 29 ein Lesegerät; 30 einen Drucker; 31 ein Modem; 32 eine Koppelgruppe zur Verbindung des Modems 31 mit einem Anschluß 33; und 34 einen Schalter, der eingeschaltet wird, wenn die Karte mit dem Faksimilegerät 20 verbunden ist. Das Modem 31 moduliert die Bilddaten, die von dem Lesegerät 29 gelesen werden, und überträgt diese auf die Leitung 33. Das Modem 31 demoduliert andererseits das Bildsignal, welches aus der Leitung 33 empfangen wurde, und zeichnet dieses über den Drucker 30 auf. Das Modem 31 überträgt und empfängt auch ein Faksimile- Prozedursignal. Die Koppelgruppe 32 hat ein Rellee von Wählimpulsen. Ein Tonwähler zur Übertragung von Wähltönen ist in dem Modem 31 oder in der Koppelgruppe 32 vorgesehen. Die I/O- Steuereinheit 26 arbeitet als Puffer zur Datenübertragung zwischen der CPU 21 und der LED 27 und der Photodiode 28. Die LED 27 enthält eine LED zur Ausgabe von Übertragungsdaten und eine LED zur RS-Ausgabe. Die Photodiode 28 enthält eine Photodiode zur Eingabe von Empfangsdaten und eine Photodiode zur RS- Eingabe.
  • Die Übertragungsdaten, die die LED ausgibt, und die RS, die die LED der LED 17 ausgibt, und die Empfangsdaten, die die Photodiode eingibt, und die RS-Eingabephotodiode der Photodiode 18 in der Karte 10 sind so angeordnet, daß sie der Empfangsdaten- Eingabephotodiode gegenüberstehen und die RS-Eingabephotodiode der Photodiode 28 und der Übertragungsdaten ausgebenden LED bzw. der RS-ausgebenden LED der LED 27 in dem Faksimilegerät 20.
  • Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf die tragbare Karte 10 dieses Ausführungsbeispiels. Bezugszeichen 120 bezeichnet eine Suchtaste; 121 eine Telefontaste; 122 eine Registriertaste; 123 eine Schema- Taste; 124 eine Cursor-Verschiebetaste und 125 eine Betriebsart-Umschalttaste. Diese Tasten sind auf der Tastatur 12 vorgesehen. Bezugszeichen 13 bezeichnet eine Anzeige.
  • Fig. 3 ist eine Ansicht eines Faksimilegerätes gemäß dem Ausführungsbeispiel. In Fig. 3 sind die Teile und Komponenten, die mit denen in Fig. 1 gleich sind, mit den gleichen Bezugszeichen versehen, und auf ihre Beschreibung wird verzichtet.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird die Kommunikation zwischen der Karte 10 und dem Faksimilegerät 20 durch Licht ausgeführt. Wenn die Kommunikation durch ein elektrisches Signal ausgeführt wird, ist eine mechanische Verbindung unter diesen erforderlich, so daß es notwendig wird, die Positionen der Stecker exakt aufeinander auszurichen.
  • Es gibt andererseits einen Fall, bei dem die Stecker häufig mechanisch beschädigt werden, wenn sie des öfteren verbunden und getrennt werden. Andererseits kann die Kommunikation in diesem Ausführungsbeispiel durch Verwendung der LED und der Photodioden selbst dann ausgeführt werden, wenn die Verbindungsstellen der Karte und des Faksimilegerätes 20 leicht voneinander abweichen. Da andererseits die Kommunikation zwischen der Karte 10 und dem Faksimilegerät 20 in kontaktloser Weise ausgeführt werden, kann keine mechanische Beschädigung auftreten. Wenn die Kommunikation durch ein Hörsignal, wie durch Tontastung oder dgl. ausgeführt wird, kann aufgrund von Geräuschen leicht eine Fehlfunktion auftreten. Darüber hinaus ist die Umsetzung aus dem Tonsignal in ein elektrisches Signal mühselig, wie auch die Unterscheidung von Frequenzen oder dgl.. Andererseits kann gemäß dem Ausführungsbeispiel das externe Licht relativ einfach ausgeschaltet werden, verglichen mit dem Falle der Verwendung von Tönen. Das Licht kann leicht in elektrische Signale unter Verwendung eines kleinen photoelektrischen Wandlerelements umgesetzt werden.
  • Nachstehend wird nun eine Erläuterung in Hinsicht auf ein Beispiel gegeben, bei dem die Kommunikation zwischen der Karte 10 und dem Faksimilegerät 20 durch Licht ausgeführt wird. Es kann jedoch auch durch elektrische Signale ausgeführt werden.
  • Des weiteren wird nachstehend eine Erläuterung in Hinsicht auf ein Beispiel gegeben, bei dem die Kommunikation zwischen der Karte 10 und dem Faksimilegerät 20 durch eine serielle Übertragung ausgeführt wird. Jedoch kann auch eine parallele Übertragung durchgeführt werden.
  • Als erstes wird eine Prozedur zur Registrierung von Daten in den RAM 15 der Karte 10 unter Verwendung der Tastatur beschrieben. Die Benennung einer Zielverbindung wird zunächst mit der Tastatur 12 eingegeben. Dann wird ein Cursor auf den unteren Abschnitt durch die Cursorbewegungstaste 124 bewegt, die Teilnehmernummer der Zielverbindung wird eingegeben, und die Registriertaste 122 wird gedrückt. Andererseits zeigt die CPU 12 die Benennung der Zielverbindung auf der oberen Abschnitt der Anzeige 13 an, und zeigt auch die Teilnehmernummer auf dem a unteren Abschnitt der Anzeige 13 abhängig von der Eingabe über die Tastatur 12 an. Wenn die Registriertaste 122 gedrückt wird, wird der Anzeigeinhalt der Anzeige 13 in den RAM 15 eingespeichert.
  • Wenn die Tabellentaste 123 gedrückt ist, wird der Tabellenmodus eingestellt. Der Tabellenname wird in dem oberen Abschnitt der Anzeige 13 angezeigt, und die Anzeige erscheint auf dem unteren Abschnitt. Der Tabellenname und die Daten werden in den RAM 15 durch die Registriertaste 122 gespeichert.
  • Zur Initialisierung der Karte sind der Benutzername, die Kartennummer-Kennung (Kartennummer-ID) und die Teilnummer- Kennung (Teilnummer-ID) vorläufig in dem RAM 15 unter Verwendung der Bedieneinheit 12 gespeichert.
  • Die Kommunikation, die von dem Faksimilegerät 20 unter Verwendung der Karte ausgeführt wird, wird nun beschrieben.
  • Im Faksimilegerät 20 sind die Teilnehmernummern und die Benennungen in dem RAM 25 entsprechend den Zielwahltasten der Tastatur 22 eingegeben worden. Des weiteren sind zu erwähnen: die Anfangsübertragungsgeschwindigkeit, das Unterscheidungsergebnis in Hinsicht darauf, ob das Faksimilegerät ein Minifaksimilegerät ist oder nicht, internationale vertrauliche Fernmeldebefehle, die Nummer von elektronischen Briefkästen und der Vielfachadressbefehl für Fernleitungen (oder Befehl zur verzögerten Übertragung der Nachricht) sind in dem RAM 25 bedarfsweise gespeichert. Andererseits sind die Nummer der zyklischen Abfrage (Kennzeichennummer) und die Nummer des Nahbereichsnetzes für Nahbereichsverbindungen in dem RAM 25 gespeichert.
  • Wenn die Karte 10 in das Faksimilegerät 20 eingesetzt wird, wird der Schalter 34 eingeschaltet.
  • Wenn der Schalter 34 eingeschaltet ist, sondiert die I/O- Steuereinheit 26 des Faksimilegerätes 20, ob die RS-Ausgabe LED der LED 17 der Karte 10 in einem READY-Status ist oder nicht (Status, in dem die ursprünglichen Daten übertragen werden können: Die LED ist in diesem Falle nicht aktiv) auf der Grundlage eines Zustands der RS-Eingabe-Photodiode der Photodiode 28. Wenn die RS-Ausgabe-LED im Zustand READY ist, sendet-die I/O-Steuereinheit 26 einen Ausgangsdaten- Anfragebefehl von der die Übertragungsdaten ausgebenden LED der LED 27.
  • Wenn die CPU 11 der Karte 10 den Anfangsdaten- Anfragebefehl aus der die Empfangsdaten eingebenden Photodiode der Photodiode 18 empfängt, sendet die CPU 11 ein ACK (Quittierungscode für normalen Empfang) sowie die Anfangsdaten durch die die Übertragungsdaten ausgebende LED der LED 17. Als Anfangsdaten sind zu erwähnen die Speicherkapazität, Nummer der zyklischen abfrage, Nahbereichsnummer, Benutzername, Kartennummer, Teilnummer (oder Abteilungsnummer), Klasseninformationsnummer, Nummer des elektronischen Briefkastens, Passwort für elektronischen Briefkasten (persönliche Kennummer), Faksimilenummer, formatierte Sätze (oder feststehende Mitteilungen), Kurzwahltasten- Information usw. Die Karte 10 überträgt jene Daten in Übereinstimmung mit einem vorgegebenen Format. Andererseits zeigt die CPU 11 auf der Karte 10 eine Nachricht an, die anzeigt, daß die Ausgangsdaten von der Anzeige 13 während der Übertragung der Ausgangsdaten gesendet wurden.
  • Wenn die CPU 21 des Faksimilegerätes 20 die Ausgangsdaten empfängt, die von der Karte 10 in Erwiderung des Ausgangsdaten- Anfragebefehls gemäß einem vorbestimmten Format gesendet wurden, gibt die CPU 21 ein ACK (Quittiercode für normalen Empfang) aus dem die Übertragungsdaten ausgebenden LED der LED 27 zur Karte aus. Wenn andererseits die Ausgangsdaten unregelmäßig empfangen werden können, gibt die CPU 21 ein NACK (Quittiercode für unregelmäßigen Empfang) zurück.
  • Die CPU 11 der Karte 10 wartet, bis das Faksimilegerät 20 herausgefunden hat, ob die Antwort auf die Ausgangsdaten ACK oder NACK ist, und falls ACK vorliegt, wird ein Befehl von der Bedienperson durch die Tastatur 12 eingegeben, oder ein Befehl aus dem Faksimilegerät 20 wird durch die Photodiode 15 eingegeben. Wenn andererseits die Antwort NACK lautet, gibt die CPU 11 die Ausgangsdaten an das Faksimilegerät 20 zurück. Die CPU 11 der Karte 10 gibt die Ausgangsdaten zurück, bis das ACK von dem Faksimilegerät 20 zurückgesendet worden ist.
  • Wenn in diesem Ausführungsbeispiel das Faksimilegerät 20 von dem Schalter 34 feststellt, daß die Karte 10 eingesteckt ist, sendet das Faksimilegerät 20, wie schon erwähnt, eine Ausgangsdaten-Übertragungsanfrage an die Karte 10. Das heißt, wenn die Karte 10 in das Faksimilegerät 20 eingesteckt worden ist, werden die Ausgangsdaten aus der Karte 10 in das Faksimilegerät 20 gegeben, ohne Ausführung von Tastenbetätigungen, wie das Einstellen der Ausgangsdaten von der Karte 10 an das Faksimilegerät durch den Benutzer.
  • Folglich ist möglich, eine solche Situation zu vermeiden, daß der Benutzer vergißt, das Einstellen der Ausgangsdaten zu befehlen, so daß die Ausgangsdaten dann nicht eingestellt werden. Darüber hinaus kann die Betätigung des Einstellens der Ausgangsdaten fort fallen.
  • Wenn die Ausgangsdaten, die von der Karte 10 gesendet wurden, nicht regelmäßig empfangen werden können, fordert das Faksimilegerät 20 die erneute Übertragung der Ausgangsdaten, bis diese normal empfangen werden können, wodurch sichergestellt ist, daß die Ausgangsdaten aktiviert werden. Es ist ausreichend, einen Prüfcode für die Ausgangsdaten oder dgl. hinzuzufügen, um herauszufinden, ob die Ausgangsdaten normal empfangen werden konnten oder nicht.
  • Die Karte 10 zeigt eine Nachricht an, die anzeigt, daß die Ausgangsdaten während der Übertragung der Ausgangsdaten übertragen werden. Wenn eine Tasteneingabe von der Tastatur 12 während der Übertragung der Ausgangsdaten nicht akzeptiert werden kann, weil eine Begrenzung der Verarbeitungskapazität der Karte 10 vorliegt, kann eine derartige Tatsache dem Anwender mitgeteilt werden. Folglich kann der Benutzer die Tastatur 12 betätigen, nachdem er das Ende der Übertragung der Ausgangsdaten bestätigt bekommen hat.
  • Der Benutzername, der in den Ausgangsdaten enthalten ist, wird als sendeseitige Information in ein Übertragungsbild hinzugefügt und zur Sendung nach Übertragung benutzt. Die Karten- ID und die Teil-ID werden andererseits benutzt, damit die CPU 21 den Benutzerstatus des Faksimilegerätes 20 bei jeder Karte oder jeder Teilung verwendet und eine Kommunikations- Ausführungsquittung von dem Drucker 30 ausgibt. Die formatierten Sätze sind in der Art wie "Thank you for a good relationship", "thank you for your continued cooperation" und dgl., und diese werden verwendet, um in einem Übertragungsbild in gleicher Weise wie der Benutzername gesendet zu werden.
  • Wenn der Benutzer andererseits bestimmt, daß die Ausgangsdaten unnötig sind, kann er auch den Betriebsmodus auf einen Modus einstellen, bei dem das Faksimilegerät 20 den Ausgangsdaten- Anfragebefehl nicht sendet.
  • (elektronischer Briefkasten)
  • Die Faksimile-ID, die als Ausgangsdatum von der Karte übertragen wird, bildet zusammen mit der elektronischen Briefkastennummer ein Paar, und das elektronische Briefkasten- Passwort wird verwendet, um festzulegen, von welcher der elektronischen Briefkästen das ausgegebene Bild des Faksimilegerätes kommt.
  • Wenn aus dem Anschluß 33 ein Empfangsruf empfangen wurde und eine vertrauliche Kommunikation bestimmt war, und die Nummer des elektronischen Briefkasten zuvor als Bildsignal gesendet wurde, stellt die CPU 21 des Faksimilegerätes 20 dieses durch das Modem 31 fest und speichert die Bilddaten in dem RAM 25 gemäß der Nummer des elektronischen Briefkastens.
  • Wenn die Ausgangsdaten empfangen werden, vergleicht die CPU 21 des Faksimilegerätes 20 die Faksimile-ID mit derselben Station, die zuvor in das RAM 25 mit der Faksimile-ID einschließlich der empfangenen Ausgangsdaten geschrieben wurde. Wenn diese übereinstimmen, wird das Passwort gemäß der Nummer des elektronischen Briefkastens einschließlich der Ausgangsdaten aus dem RAM 25 gelesen und mit dem Passwort einschließlich der Ausgangsdaten des elektronischen Briefkastens verglichen. Wenn diese übereinstimmen, wird das empfangene Bild aus dem relevanten elektronischen Briefkasten ausgelesen und von dem Drucker 30 ausgedruckt.
  • Wenn eine Vielzahl von Sätzen von Faksimile-ID, elektronischen Briefkastennummern und elektronischen Briefkasten- Passwörtern von der Karte 10 gesendet worden sind, findet die CPU heraus, welche dieser Faksimile- ID darunter sind, die mit der Faksimile-ID der eigenen Station übereinstimmen. Wenn es übereinstimmende ID gibt, wird eine Prüfung durchgeführt, um zu sehen, ob das Passwort des elektronischen Briefkastens der Briefkastennummer gemäß der übereinstimmenden Faksimile-ID korrekt ist oder nicht. Wenn diese korrekt ist, wird das empfangene Bild von dem relevanten elektronischen Briefkasten ausgelesen und wird ausgedruckt.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel kann ein Bild folglich aus dem ersten elektronischen Briefkasten von einem gewissen Faksimilegerät ausgeblendet werden, während ein Bild aus dem zweiten elektronischen Briefkasten von einem anderen Faksimilegerät gelesen wird. Das heißt, die elektronischen Briefkästen einer Vielzahl von Faksimilegeräten können in effektiver Weise von einer einzelnen Karte benutzt werden.
  • In einem Büro, das eine Vielzahl von Faksimilegeräten hat, das so eingerichtet ist, daß der erste elektronische Briefkasten eines jeden Faksimilegerätes für den Präsidenten verwendet wird, und der zweite elektronische Briefkasten für einen Abteilungsleiter verwendet wird und der dritte elektronische Briefkasten für einen Abteilungschef verwendet wird, so daß dort nicht die Notwendigkeit besteht, die Faksimile-ID, die Nummer des elektronischen Briefkastens und das Passwort des elektronischen Briefkastens in gegenseitiger Übereinstimmung abzuspeichern. Wenn die ID des elektronischen Briefkastens 1 und das Passwort des elektronischen Briefkastens von der Karte des Präsidenten gesendet werden, kann die Faksimile-ID ignoriert werden.
  • In diesem Ausführungsbeispiel werden andererseits das Passwort des elektronischen Briefkastens und dgl. von der Karte 10 auf der Grundlage des Ausgangsdaten- Anfragebefehls übertragen, wenn die Karte 10 in das Faksimilegerät 20 gesteckt worden ist. Es ist jedoch auch möglich, in einer solchen Weise das Faksimilegerät 20 auszulegen, daß ein Anfragebefehl eines elektronischen Briefkasten-Passwortes auf der Grundlage eines Befehls von der Tastatur 22 des Faksimilegerätes 20 in einem Zustand, in dem die Karte 10 in das Faksimilegerät gesteckt worden ist und das Passwort des elektronischen Briefkastens und dgl. von der Karte 10 übertragen werden.
  • Das Faksimilegerät 20 kann andererseits auch so aufgebaut sein, daß unabhängig von einem Zustand, in dem die Karte in das Faksimilegerät 20 eingesteckt wird, die Bedienperson die Betriebsart in den Elektronischen-Briefkasten-Mudus einstellt und die Nummer des elektronischen Briefkastens und das Passwort des elektronischen Briefkastens über die Tastatur 22 eingibt, wodurch das auszulesende empfangene Bild aktiviert wird. Das heißt, wenn die Betriebsart elektronischer Briefkasten eingestellt ist und die Nummer des elektronischen Briefkastens und das Passwort des elektronischen Briefkastens über die Tastatur 22 eingegeben werden, liest die CPU 21 das Passwort entsprechend der Nummer des elektronischen Briefkastens aus dem RAM 25 und vergleicht dieses mit dem Passwort des elektronischen Briefkastens, das über die Tastatur 22 eingegeben worden ist. Wenn diese übereinstimmen, wird das empfangene Rild aus dem elektronischen Briefkasten ausgelesen, der durch die eingegebene Nummer des elektronischen Briefkastens festgelegt ist, und wird vom Drucker 30 ausgedruckt.
  • (Nummern der zyklischen Abfrage und des Betriebsnetzes)
  • In dem Faksimilegerät 20 sind die Nummern für die zyklische Abfrage und für das Betriebsnetz der eigenen Station vorher in dem RAM 25 gespeichert worden.
  • Wenn andererseits die Ausgangsdaten von der Karte 10 empfangen werden, also die Nummern für die zyklische Abfrage und das Betriebsnetz, die in den Ausgangsdaten enthalten sind, werden diese in dem RAM 25 getrennt von Nummern der zyklischen Abfrage und des Betriebsnetzes der eigenen Station eingespeichert, die zuvor in dem RAM 25 gespeichert waren.
  • Wenn ein ankommender Ruf aus der Leitung 33 empfangen wird und nachfolgend die ID der zyklischen abfrage durch das Modem 31 empfangen wird, wenn ein Original in das Lesegerät 29 eingebracht ist, vergleicht die CPU 21 die ID der zyklischen Abfrage, die in den Ausgangsdaten mit der ID der zyklischen Abfrage enthalten ist, die von dem Modem 31 empfangen wurde, im Falle, bei dem die Karte 10 eingesteckt worden ist. Wenn diese übereinstimmen, wird das eingegebene Original vom Lesegerät 29 gelesen und vom Modem 31 moduliert und gesendet. Wenn andererseits die Karte 10 nicht eingesteckt ist, vergleicht die CPU 21 die ID der zyklischen abfrage der eigenen Station, die zuvor in dem RAM 25 gespeichert wurde, mit der ID der zyklischen Abfrage, die von dem Modem 31 empfangen worden ist. Wenn diese übereinstimmen, wird das Bild des eingelegten Originals übertragen. Im gegenteiligen Fall, wenn diese voneinander unterschieden sind, wird die Leitung ohne Aussendung des Originalbildes abgetrennt.
  • Nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung findet die CPU 21 heraus, ob die ID der zyklischen abfrage, die von dem Modem 31 empfangen wurde, mit der ID der zyklischen abfrage der eigenen Station übereinstimmt, die zuvor in dem RAM oder gespeichert wurde oder die ID der zyklischen abfrage, die aus der Karte nach Empfang des Rufs empfangen wurde oder nicht empfangen wurde. Wenn diese übereinstimmen, wird das Original gesendet.
  • Die Feststellung, ob die Karte 10 eingesteckt ist oder nicht, kann auf der Grundlage des Schalters 34 erfolgen.
  • Wenn ein Ruf aus der Leitung 33 empfangen wird, und die ID des Betriebsnetzes nachfolgend durch das Modem 31 empfangen wird, wenn die Karte 10 eingesteckt worden ist, dann vergleicht die CPU 21 die ID des Betriebsnetzes, die in den Ausgangsdaten enthalten ist, mit der ID des Betriebsnetzes, die aus dem Modem 31 empfangen wurde. Wenn diese sich unterscheiden, wird die Leitung abgetrennt. Wenn sie übereinstimmen, wird das Bildsignal, welches aus der Leitung empfangen wird, vom Modem 31 demoduliert und vom Drucker 30 ausgedruckt. Wenn andererseits die Karte nicht eingesteckt ist, wird die ID des Betriebsnetzes der eigenen Station, die zuvor in dem RAM 25 gespeichert wurde, mit der ID des Betriebsnetzes Verglichen, die aus dem Modem 31 empfangen wurde. Wenn diese sich unterscheiden, wird die Leitung abgetrennt. Wenn sie übereinstimmen, wird der Empfang fortgesetzt.
  • Wenn andererseits in diesem Ausführungsbeispiel die Karte 10 eingesetzt ist, ist die Betriebsnetz-ID, die von dem Modem 31 empfangen wurde, mit der zyklischen Abfrage-ID verglichen worden, einschließlich der Ausgangsdaten. Wenn jedoch in einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung die Karte 10 eingesteckt ist, findet die CPU 21 heraus, ob die Betriebsnetz- ID, die von dem Modem 31 empfangen wurde, entweder mit der Betriebsnetz-ID der eigenen Station übereinstimmt, die zuvor in dem RAM 25 gespeichert wurde, oder mit der Betriebsnetz- ID, die in den Ausgangsdaten enthalten ist. Wenn sie übereinstimmen, kann der Empfang ebenfalls ausgeführt werden.
  • Wenn andererseits keine Betriebsnetz-ID zuvor in dem RAM 25 gespeichert worden ist, und wenn die Karte 10 nicht eingesteckt ist, führt die CPU 21 den Vergleich mit der Betriebsnetz-ID nicht aus, sondern druckt das empfangene Bild, wenn ein Ruf empfangen wird.
  • Wie zuvor erwähnt, ist es durch Austausch einer gewünschten Karte in einem Faksimilegerät möglich, die Kommunikation mit verschiedenen Partnern auszuführen.
  • Obwohl andererseits das Ausführungsbeispiel in Hinsicht auf die zyklische Abfrage-ID und die Betriebsnetz-ID des Faksimilegerätes beschrieben worden ist, kann die Erfindung auch in dem Fall angewandt werden, wenn der Empfang von einem digitalen Telefon verweigert wird.
  • (Anwendungsbeschränkung)
  • Die CPU 21 des Faksimilegerätes 20 beschränkt die Funktionen des Faksimilegerätes 20 gemäß der Klasseninformation, die von der Karte 10 als Ausgangsdaten empfangen wurde. Das heißt, die CPU 21 bewirkt die Zulässigkeit oder die Sperre des Empfangs, die Zulässigkeit oder Sperre von Überseeverbindungen, die Zulässigkeit oder Sperre von Fernübertragungen, die Zulässigkeit oder Sperre von Ortsübertragungen, die Zulässigkeit oder Sperre der Halbtonübertragung und die Zulässigkeit oder Sperre der Kopie gemäß der Klasseninformationen, die empfangen worden ist. Im Falle der Funktionsbeschränkung des Faksimilegerätes gemäß der empfangenen Klasseninformation bei nicht eingesteckter Karte betreffs Einschränkung der Informationen wird diese zuvor vom RAM 25 eingestellt.
  • In einem Zustand, bei dem die Karte 10 eingesetzt ist, und die Wählnummer über die Tastatur 22 eingegeben wird, unterscheidet die CPU 21, ob die Wählnummer eine Übersee- Wählnummer oder eine Fernwählnummer ist, und unterscheidet ebenfalls, ob die Betriebsart auf Halbtonbetrieb eingestellt ist oder auf den Kopierbetrieb oder dgl.. Die CPU 21 vergleicht die eingegebenen Daten mit der Klasseninformation, die von der Karte 10 empfangen wurden, wodurch die Zulässigkeit oder die Sperre der Übertragung oder dgl. beurteilt wird. In diesem Ausführungsbeispiel kann die Nutzungsbeschränkung durch die Karte 10 annuliert werden, indem eine Taste mit einer speziellen Nummer der Tastatur betätigt wird.
  • Obwohl in diesem Ausführungsbeispiel die Nutzungsbeschränkung gemäß der Klasseninformation ausgeführt wird, kann diese auch in Übereinstimmung mit der Teil-ID oder Karten-ID erfolgen.
  • (Kurzwahltastenwechsel)
  • Die Wählnummern, Ziele und die Übertragungsarten, die erforderlich sind, sind zuvor in dem RAM 25 des Faksimilegerätes 20 gemäß den Kurzwahltasten der Tastatur 22 gespeichert worden. Wenn die Karte 10 nicht eingesetzt ist, liest die CPU 21 diese Information gemäß der Betätigung der Kurzwahltaste aus und führt die Faksimileübertragung aus.
  • Wenn andererseits die Kurzwahltasten- Information in den Ausgangsdaten enthalten ist, die aus der Karte 10 empfangen wurden, wird eine derartige Information ebenfalls in dem RAM 25 gespeichert. Wenn die Kurzwahltaste in einem Zustand betätigt wird, in dem die Karte 10 eingesteckt worden ist, liest die CPU 21 die in den Ausgangsdaten enthaltene Kurzwahlinformation aus dem RAM 25 aus und führt einen Anruf durch. Es wird nun angenommen, daß zehn Kurzwahltasten auf der Tastatur 22 des Faksimilegerätes 20 vorgesehen sind für die Kurzwahltasten- Information, zum Beispiel die Wählnummer, das Ziel, und die Übertragungsart, wenn erforderlich, werden von der Karte 10 gemäß einer jeden der Kurzwahltasten von der Karte 10 in das Faksimilegerät 20 übertragen.
  • Das heißt, wenn die Kurzwahltaste in einem Zustand gedrückt wird, bei dem die Karte nicht eingesetzt ist, liest die CPU 21 die Wählnummer entsprechend der gedrückten Kurzwahltaste aus den Kurzwahl-Tastennummern aus, die dem Gerät eigentümlich sind, und die zuvor in dem RAM 25 gespeichert worden sind. Auf der Grundlage der ausgelesenen Wählnummer steuert die CPU 21 das Modem 31 oder die NCU 32 und überträgt die Wählnummer auf die Leitung 33.
  • Wenn andererseits die Kurzwahltaste in einem Zustand gedrückt wird, bei dem die Karte eingesteckt ist, liest die CPU 21 die Wählnummer gemäß der gedrückten Kurzwahltaste aus den Kurzwahl-Tastennummern, die aus der Karte 10 empfangen worden sind. Auf der Grundlage der ausgelesenen Wählnummer steuert die CPU 21 das Modem 31 oder die NCU 32 und sendet das Wählsignal auf die Leitung 33.
  • Wenn die Bedienperson Daten auf der Grundlage der Wählnummer oder dgl. senden möchte, die zuvor in den RAM 25 eingespeichert worden sind, indem er den Betriebsartenschalter über die Tastatur 22 vor Betätigung der Kurzwahltaste befehligt, können die Daten selbst in dem Fall, bei dem die Karte 10 eingesteckt ist, über die Wählnummer oder dgl., die zuvor in dem RAM 25 eingespeichert wurden, gesendet werden.
  • Die CPU 21 findet heraus, ob die Karte 10 eingesteckt wurde, indem sie einen Zustand des Schalters 34 überprüft.
  • Obwohl dieses Ausführungsbeispiel in Hinsicht auf die Kurzwahltasten beschrieben worden ist, kann die Erfindung in gleicher Weise in dem Falle angewandt werden, daß Zielwahltasten verwendet werden.
  • Das Faksimilegerät 20 verfügt über die Funktion eines elektronischen Telefonverzeichnisses. Die Ziele, Telefonnummern und dgl., die aus der Karte 10 übertragen wurden, werden in dem RAM 25 gespeichert. Ein gewunschtes Ziel wird gesucht, indem alphabetische Tasten und eine Suchtaste der Tastatur 22 benutzt werden, und die Faksimileübertragung wird zu einem gewünschten Partner ausgeführt. Wenn andererseits die Karte 10 nicht eingesetzt ist, wird das Ziel, welches speziell für den Apparat vorgesehen ist und welches vorher in dem RAM 25 gespeichert wurde, durch die Suchtaste gesucht.
  • (Telefonverzeichnisbetrieb)
  • Die Faksimileübertragung unter Verwendung der in dem RAM 15 gespeicherten Wählnummer der Karte 10 wird nun beschrieben.
  • Wenn die Bedienperson alphabetische Tasten betätigt oder die Suchtaste 120 der Tastatur 12 der Karte 10, liest die CPU 11 die Daten aus dem RAM 15 aus und zeigt das Ziel des Partners in der oberen Abschnitt der Anzeige 13 an, und zeigt auch die Wählnummer in der unteren Abschnitt an. Wenn die Bedienperson die Telefontaste 121 der Tastatur 12 drückt, stellt die CPU 11 fest, daß die RS-Ausgabe-LED der LED 27 des Faksimilegerätes 20 in dem READY-Status ist (Bereitschaftsbetrieb: die LED ist erloschen) und danach werden die Wählnummer und das Ziel, die auf der Anzeige 13 angezeigt werden, durch die Übertragungsdaten- Ausgabe-LED der LED 17 gemäß einem vorbestimmten Format übertragen. Wenn andererseits die Übertragungsbetriebsarten, wie vertrauliche Übertragung, Kanalmehrfach-Adressenbefehl (oder Weiterleitung des selben Nachrichten-Übertragungsbefehls), mini Faksimileübertragung, hochauflösende Übertragung, und dgl. und die formatierten Sätze (oder festen Mitteilungen), die in dem RAM 15 gemäß den Wählnummern gespeichert sind, alle jene Daten werden auch seguentiell übertragen.
  • Wenn in Fig. 4 die Wählnummer und dgl. von der Empfangsdaten- Eingabephotodiode der Photodiode 28 in Übereinstimmung mit einem bestimmten Format (Schritt S1) empfangen worden sind, sendet die CPU 21 des Faksimilegerätes 20 ein ACK (normaler Empfangs- Quittungscode) aus den Übertragungsdaten zurück, die von der LED der LED 27 ausgegeben worden sind. Wenn diese nicht korrekt empfangen werden können (Schritt S2), sendet die CPU 21 ein NACK (nicht üblicher Empfangs-Quittungscode) und fordert die erneute Übertragung der Daten an (Schritt S3). Wenn das NACK empfangen wird, überträgt die CPU 11 der Karte 10 wieder die Daten als Wählnummer und dgl..
  • Wenn die Wählnummer und dgl. korrekt empfangen worden sind, steuert die CPU 21 die NCU 22 und trennt die Leitungen ab und sendet die Wählnummer aus dem Modem 31 an die Leitung 33 gemäß der Wählnummer, die sie aus der Karte 10 empfangen hat.
  • Wenn weiterhin der Partner antwortet, wird die Faksimileübertragung gemäß der Übertragungsart ausgeführt, die von der Karte 10 empfangen wurde. Der empfangene Name des Partners (oder des Ziels) werden als Buchstabe ausgebildet und als Ausgangsdatum dem Ubertragungsbild zusammen mit dem empfangenen Benutzernamen und der Wählnummer dem Übertragungsbild hinzugefügt, und die sich so ergebenen Bilddaten werden übertragen.
  • In diesem Ausführungsbeispiel können andere Übertragungsbetriebsarten, die nicht in der Karte 10 registriert sind, über die Tastatur 22 eingegeben werden.
  • Das heißt, wenn die Übertragungsbetriebsart aus der Karte 10 empfangen wird, führt die CPU 21 die Faksimileübertragung entsprechend einem Befehl aus der Tastatur in Hinsicht auf die Bedingungen aus, die nicht von der Karte 10 gesendet wurden. Wenn nämlich ein Befehl zur vertraulichen Ubertragung nicht in den Übertragungsbetriebsarten enthalten ist, die aus der Karte 10 empfangen wurden, wenn die Bedienperson schon die vertrauliche Übertragung aus der Tastatur 22 vor der Übertragung der Wählnummer und dgl. eingegeben hat, führt die CPU 21 die vertrauliche Übertragung durch.
  • Wenn andererseits ein Befehl zur Übertragung in hochauflösender Betriebsart in den Übertragungsbetriebsarten enthalten ist, die von der Karte 10 empfangen wurden, wenn die hochauflösende Betriebsart über die Tastatur 22 des Faksimilegerätes 20 voreingestellt ist, wird der über die Tastatur 22 eingegebene Befehl ignoriert, und die Daten werden in der hochauf lösenden Betriebsart übertragen. In dem Falle beispielsweise, bei dem das Faksimilegerät 20 häufig in der hochauflösenden Betriebsart sendet, wird im allgemeinen die hochauf lösende Betriebsart über die Tastatur 22 voreingestellt. Zu einem Partner des Gerätes, an den Daten in der hochauflösenden Betriebsart übertragen können, werden die Daten jedoch gemäß einem Befehl aus der Karte 10 in der hochauflösenden Betriebsart gesendet.
  • In diesem Ausführungsbeispiel kann des weiteren die Übertragungsart, die von der Karte 10 gesendet wird, über die Tastatur 22 des Faksimilegerätes 20 geändert werden.
  • In diesem Ausführungsbeispiel zeigt die CPU 21 das Ziel, die Wählnummer, die Übertragungs-Betriebsart und dgl., welche von der Karte 10 durch die Anzeige 23 gesendet wurden, für eine bestimmte Zeitdauer an, die von einem internen Zeitgeber entschieden wird. Für diese Zeitdauer akzeptiert die CPU 21 einen Wechsel der Übertragungs-Betriebsart aus der Tastatur 22.
  • Das heißt, wenn in dem Ausführungsbeispiel die CPU 21 feststellt, daß die Information normal aus der Karte empfangen wurde, wird der interne Zeitgeber gestartet (Schritt S4). Die CPU 21 akzeptiert einen Wechsel der Übertragungsbetriebsart über die Tastatur 22, bis der interne Zeitgeber abgelaufen ist, und ändert den Anzeigeninhalt. Wenn der interne Zeitgeber abgelaufen ist (Schritt S5), führt die CPU 21 die Faksimileübertragung in der angezeigten Übertragungsbetriebsart aus (Schritt S6).
  • In dem Falle beispielsweise, bei dem die Bedienperson aus der Anzeige 23 wußte, daß die hochauflösende Betriebsart von der Karte 10 bestimmt war, wenn er entscheidet, daß kein Bedarf zur Übertragung in der hochauflösenden Betriebsart als Ergebnis der Überprüfung eines Übertragungsoriginals besteht, kann die Betriebsart zum "Fein-Betrieb über die Tastatur 22 geändert werden (Schritt S7). Wenn die Tastatur 22 betätigt wird (Schritt S7), setzt die CPU 21 den internen Zeitgeber zurück, um eine Anzeigezeit der Übertragungsbetriebsart festzulegen (Schritt S8). Folglich ist es möglich, eine Situation zu vermeiden, bei der die Betriebsart häufig gewechselt wird, daß die Anzeigezeit während des Befehls zu einer Änderung der Betriebsart abgelaufen ist und die Übertragung bereits gestartet ist.
  • Wie schon gemäß dem Ausführungsbeispiel erwähnt worden ist, wird in Hinsicht auf die Übertragungsbetriebsarten, die nicht in den von der Karte 10 übertragen Daten enthaltenen sind, die Übertragung in Übereinstimmung mit der Betriebsart durchgeführt, die über die Tastatur 22 voreingestellt worden ist. Wenn andererseits die Betriebsart, die von der Karte 10 gesendet worden ist, sich von der Übertragungsbetriebsart unterscheidet, die über die Tastatur 22 eingegeben worden ist, wird die Übertragungsbetriebsart, die von der Karte 10 gesendet wird, bevorzugt benutzt. Wenn andererseits die Tastatur 22 nach der Übertragungsbetriebsart, die aus der Karte 10 empfangen wurde, betätigt wird, wird die Übertragungsbetriebsart über die Tastatur festgelegt, die jetzt vorzugsweise benutzt wird. Unter Verwendung dieses obigen Verfahrens zeichnet sich das Ausführungsbeispiel mit den vorstehenden Wirkungen auf.
  • Das Faksimilegerät 20 führt die Faksimileübertragung gemäß der Übertragungsbetriebsart aus, die in der oben dargestellten Weise eingestellt worden ist.
  • Das heißt, wenn die Auslandsübertragung aus der Karte 10 befehligt wurde, wird die ursprüngliche Übertragungsgeschwindigkeit in eine langsame Betriebsart umgestellt. Wenn andererseits der Vertraulichkeitsbefehl und die Nummer des elektronischen Briefkastens aus der Karte 10 empfangen worden sind, führt die CPU 21 einen abgehenden Ruf mit der Wählnummer durch, die aus der Karte 10 empfangen worden ist. Danach sendet die CPU 21 eine Nachricht, die anzeigt, daß die vertrauliche Betriebsart zum Partner ausgeführt wird und die Nummer des elektronischen Briefkastens durch das Modem 31 vor dem Bildsignal übertragen wird. Danach wird das Bildsignal vertraulich gesendet. Wenn andererseits die Kanal- Vielfachadresse aus der Karte 10 festgelegt wurde, instruiert die CPU 21 die Kanal-Vielfachadresse den Partner über das Modem 31 und überträgt dann das Bildsignal.
  • In dem Falle, bei dem andererseits der formatierte Satz, wie "Wir erwarten Ihre Antwort umgehend" oder dgl. aus der Karte 10 übertragen worden sind, fügt die CPU 21 dem formatierten Satz einem Übertragungsbild hinzu und sendet das sich so ergebende Bild. Die CPU 21 verwendet jeweils die formatierten Sätze, die in den vorangegangenen Ausgangsdaten bei jeder Übertragung enthalten sind. Die formatierten Sätze, die jedoch gemeinsam mit der Rufnummer nach dem Anruf empfangen wurden, werden verwendet, wenn ein Anruf durch die empfangene Wählnummer ausgeführt wird und die Daten übertragen werden.
  • Folglich besteht keine Notwendigkeit zum zusätzlichen Schreiben der formatierten Sätze in das Übertragungsoriginal und auf diese Weise wird das Original nicht unleserlich gemacht. In diesem Ausführungsbeispiel wird weiterhin durch Herausfinden, ob der empfangene Satz wiederholt verwendet wird oder nicht, ermöglicht, daß der formatierte Satz sauber hinzugefügt werden, kann.
  • Der Anruf in diesem Ausführungsbeispiel ist in Erwiderung des Drückens der Telefontaste 121 der Tastatur 12 der Karte 10 ausgeführt worden. In einem anderen Ausführungsbeispiel nach der Erfindung kann andererseits der Anruf durch Einstecken der Karte in das Faksimilegerät 20 ausgeführt werden.
  • Das heißt, wenn durch den Schalter 34 festgestellt wird, daß die Karte 10 eingesteckt ist, sendet die CPU 21 des Faksimilegerätes 20 einen Wählnummer-Anforderungsbefehl über die LED 27 anstelle des Sendens eines Ursprungsdaten- Anforderungsbefehls. Informationen betreffend der Tatsache, ob das Faksimilegerät 20 die Ursprungsdaten-Anforderungsbefehl oder den Wählnummer-Anforderungsbefehl sendet, kann über die Tastatur 22 voreingestellt werden.
  • Andererseits hat die Karte 10 zusätzlich zu dem Telefonverzeichnisbetrieb für das Aufsuchen einer Wählnummer eine Verzeichnis- Betriebsart zur Verwaltung eines Verzeichnisses, eine Zeit- Betriebsart zur Anzeige der Zeit auf der Anzeige und eine Rechen-Betriebsart zur Ausführung von Rechnungen gemäß Betätigungen der Zifferntasten und der Rechentasten (Addiertaste, Subtrahiertaste, Multipliziertaste, Dividiertaste) der Tastatur 12. Die Betriebsarten werden durch Betätigung der Betriebsart-Umschalttaste 125 der Tastatur 12 eingestellt.
  • Wenn der Wählnummer-Anforderungsbefehl aus dem Faksimilegerät 20 empfangen wird, stellt die CPU 11 der Karte 10 fest, ob der Telefonverzeichnis- Betrieb über die Tastatur eingestellt ist. In dem Fall, bei dem die Betriebsart eingestellt ist, wenn der Wählnummer-Anforderungsbefehl empfangen wird, wird der Telefonverzeichnisbetrieb und die Wählnummer und das Ziel auf der Anzeige 13 angezeigt; die CPU 11 sendet den Anzeigeinhalt über die LED 17.
  • Wenn andererseits die Betriebsart nicht die Telefonverwaltungs- Betriebsart ist, d. h., wenn die Wählnummer und das Ziel nicht angezeigt werden, sendet die CPU 11 einen Bereit- Code über die LED 17.
  • In dem Fall nämlich, bei dem die Wählnummer auf der Anzeige 13 angezeigt wird, sendet die CPU 11 die Wählnummer und dgl. in der Annahme, daß die Karte 10 in das Faksimilegerät eingesteckt wurde, nachdem die Bedienperson den ursprünglich zu rufenden Partner gesucht hatte. Anderenfalls wartet die CPU 11 ansonsten in der Annahme, daß die Bedienperson beabsichtigt, das Übertragungsziel zu suchen, nachdem die Karte in das Faksimilegerät 20 eingesteckt worden ist.
  • Im Fall, bei dem die Wählnummer des Partners schon angezeigt wird, bevor die Bedienperson die Karte 10 in das Faksimilegerät steckt, kann folglich eine Betätigung, das Niederdrücken der Telefontaste 121, fortfallen. Es ist auch möglich, eine Situation zu vermeiden, bei der die Bedienperson vergaß, die Telefontaste 121 zu drücken, so daß die Faksimileübertragung nicht ausgeführt wurde.
  • (Anzeige auf der Karte)
  • In diesem Ausführungsbeispiel kann die Speicherübertragung ausgeführt werden. Das heißt, nachdem das Original von dem Lesegerät 29 gelesen ist und einmal in den RAM 25 gespeichert wurde, belegt die CPU 21 die Leitung 33 und führt einen Anruf aus und führt die Faksimileübertragung durch. Während der Faksimileübertragung wird das zweite Original, das zu senden ist an den zweiten Partner, schon von dem Lesegerät 29 gelesen und in den RAM 25 gespeichert. Nach Abschluß der vorangegangenen Faksimileübertragung kann die Faksimileübertragung an den zweiten Partner ausgeführt werden.
  • Wenn der zweite Partner aus der Karte 10 benannt worden ist, zeigt die CPU 21 die Übertragungsbetriebsart oder dgl. für den zweiten Partner auf der Anzeige 23 an, um die Änderung der Übertragungsbetriebsart, wie oben erwähnt, zu akzeptieren. Während der Anzeige ermöglicht die CPU 21, die Information betreffs der Faksimileübertragung zum ersten Partner auf der Anzeige 13 der Karte 10 anzuzeigen.
  • Das heißt, wenn die Information betreffs Faksimileübertragung für den zweiten Partner von der Karte 10 empfangen wird, sendet die CPU 21 das ACK (Normalempfangs- Quittungscode). Nach Bestätigung, daß die RS-Ausgabe LED der LED 17 der Karte 10 in dem READY- Zustand ist (Bereitschaftsbetrieb des Empfangs: Die LED ist erloschen), überträgt die CPU 21 einen Anzeigeinformations-Eingabebefehl und der Anzeigeninhalt von den Übertragungsdaten ausgebenden LED der LED 27 zu der Karte 10.
  • Die CPU 11 der Karte 10 zeigt den Inhalt gemäß den empfangenen Daten auf der Anzeige 13 an. Als Information, die auf der Anzeige der Karte 10 des Faksimilegerätes 20 angezeigt wird, gibt es die Benennung des Übertragungspartners, Erzeugung von Übertragungsfehlern und dgl..
  • In dem Ausführungsbeispiel werden, wie zuvor erwähnt, in dem Falle, bei dem die Übertragung für den zweiten Partner aus der Karte 10 bestimmt ist, während das Faksimilegerät 20 die Faksimileübertragung zu dem ersten Partner ausführt, das Ziel des zweiten Partners, die Wählnummer, die Übertragungs- Betriebsart und dgl. auf der Anzeige 23 des Faksimilegerätes 20 angezeigt. Die Information betreffs der Übertragung zum ersten Partner wird andererseits auf der Anzeige 13 der Karte 10 angezeigt. Die Inhalte, die auf der Anzeige 13 der Karte 10 angezeigt werden, und auf der Anzeige 23 des Faksimilegerätes 20, können auch umgekehrt werden.
  • Im Falle, bei dem ein Original von dem Lesegerät 29 gelesen und in den RAM 25 während eines Empfangsstatus des Faksimilegerätes 20 gelesen wird, gestattet die CPU 21, die Information betreffs Übertragung des Originals, welches vom Lesegerät 29 gelesen wird, zur Anzeige 23 zu bringen. Andererseits erlaubt es die CPU 21, die Information betreffs Partner während des Empfangs und dem Aufkommen von Fehlern auf der Anzeige 13 anzuzeigen. In diesem Falle werden ebenfalls die Inhalte, die auf den Anzeigen der Karte 10 und dem Faksimilegerät 20 erfolgen, umgekehrt möglich sein.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel können folglich durch Anzeige verschiedener Informationen auf zwei Anzeigen ausreichend Informationen für die Bedienperson vorgesehen sein.
  • Im Falle des Einsetzens der Karte 10 in das Faksimilegerät ohne eine Anzeige und ohne Benutzung gestattet andererseits das Faksimilegerät die Betriebsart wie Sendestatus, Empfangsstatus, Kopierstatus oder dgl. oder die Information betreffs Übertragungspartner auf der Anzeige 13 der Karte 10 anzuzeigen.
  • (Verzeichnisausdruck)
  • Obwohl die Karte 10 die Funktion zur Verwaltung des Verzeichnisses hat, wie zuvor beschrieben, hat die Anzeige 13 einen Anzeigebereich von nur zwei Zeilen und kann nur einen Verzeichnisnamen und das Datum zur Zeit anzeigen. Nach dem Ausführungsbeispiel können andererseits viele Verzeichnisse gleichzeitig durch Ausdrucken über den Drucker 30 des Faksimilegerätes 20 bestätigt werden.
  • Das heißt, wenn der Ausdruck der Verzeichnisse über die Tastatur 22 des Faksimilegerätes 20 eingegeben wird, befiehlt die CPU 21 der Karte 10, die Verzeichnisdaten über die LED 27 auszugeben. Wenn ein solcher Befehl von der Photodiode 18 festgestellt wird, liest die CPU 11 der Karte 10 die Verzeichnisdaten aus dem RAM 15 und gibt diese von der LED 17 aus. Die CPU 21 des Faksimilegerätes 20 empfängt die Verzeichnisdaten über die Photodiode 28 und speichert diese einmal in dem RAM 25. Danach werden die Verzeichnisdaten als Zeichensatz ausgebildet und von dem Drucker 30 ausgedruckt.
  • Wenn die Kapazität des RAM 25 zur Speicherung der Verzeichnisdaten nicht ausreicht, teilt die CPU 21 die Verzeichnisdaten in eine Vielzahl von Daten, und sie gibt diese zur CPU 11 der Karte 10 aus. Das heißt, wenn die CPU 21 die Karte 10 zur Ausgabe von Verzeichnisdaten instruiert, fügt die CPU 21 einen Betrag von Daten hinzu, die zu einer Zeit auszugeben sind aus. Die CPU 11 gibt die Verzeichnisdaten eines Betrags aus, der gleich oder kleiner ist als der instruierte Betrag. Wenn der ACK (Normalempfangs-Quittiercode) von dem Faksimilegerät 20 zurückgesandt ist, gibt die CPU 11 die nächsten Verzeichnisdaten aus.
  • Obwohl das Ausführungsbeispiel in Hinsicht auf Verzeichnisdaten beschrieben worden ist, kann die Verarbeitung auch in gleicher Weise in Hinsicht auf Daten wie Telefonnummern oder dgl. ausgeführt werden, die in der Karte 10 gespeichert sind.
  • (Datenübertragung Von dem Faksimilegerät zur Karte)
  • Obwohl das obige Ausführungsbeispiel in Hinsicht auf den Fall beschrieben ist, daß Daten von der Karte 10 zum Faksimilegerät 20 übertragen werden, wird nun ein Beispiel beschrieben, bei dem Daten von dem Faksimilegerät 20 zur Karte 10 übertragen werden.
  • Wünschenswert ist es, die Karte 10 klein zu halten, damit nicht viel Platz für diese erforderlich ist. Wenn jedoch die Karte zu klein ist, werden die Größen der Tasten der Tastatur 12 derart reduziert, daß es schwierig wird, diese Tasten der Tastatur 12 zu betätigen, verglichen mit den Tasten des Faksimilegerätes. In Übereinstimmung mit dem obigen Punkt in diesem Ausführungsbeispiel können Daten, die von dem Faksimilegerät auf die Karte zu übertragen sind, aufgezeichnet werden.
  • Da die Anzahl der Tasten andererseits in diesem Ausführungsbeispiel aufgrund des Erfordernisses zur oben erwähnten Miniaturisierung begrenzt ist, werden eine Vielzahl von Funktionen gemeinsam mit einer einzelnen Taste ausgeführt. Andererseits sind schon, wie oben beschrieben ist, viele Arten von Daten in der Karte 10 dieses Ausführungsbeispiels gespeichert. Wenn jedoch zu viele Funktionen gemeinsam auf einer einzelnen Taste vorgesehen sind, um viele Arten von Daten zu registrieren, wird die Betätigung kompliziert. In Anbetracht eines Nachteils in diesem Ausführungsbeispiel ist die Anzahl von Arten von Daten, die mit der Tastatur 12 der Karte 10 in den RAM 15 gespeichert werden können, begrenzt. Daten, die nicht von der Tastatur 12 gespeichert werden können, werden von der Tastatur 22 des Faksimilegerätes 20 gespeichert.
  • In diesem Ausführungsbeispiel werden des weiteren die Daten, die zuvor in dem RAM 25 des Faksimilegerätes 20 gespeichert worden sind, aus dem RAM 25 durch die CPU 21 in Übereinstimmung mit einem Befehl aus der Tastatur 22 ausgelesen und in den RAM 15 der Karte 10 übertragen. Die Information, die zuvor in dem Faksimilegerät 20 gespeichert worden ist, kann folglich auf die Karte 10 durch eine simple Operation gespeichert werden.
  • In diesem Ausführungsbeispiel werden die ID der zyklischen abfrage, ID des Betriebsnetzes, die Klasseninformation, die Nummer des elektronischen Briefkastens, das Passwort des elektronischen Briefkastens, die Faksimile-ID und die Übertragungsbetriebsart in den RAM 15 über die Tastatur 22 des Faksimilegerätes 20 gespeichert. Die Funktion zur Speicherung dieser Information ist nicht für die Tastatur 12 der Karte 10 vorgesehen. Wenn zum Beispiel die Bedienperson die Tastatur 22 des Faksimilegerätes 20 betätigt und die Betriebsart in eine Betriebsart zur Speicherung der zyklischen Abfrage-ID zur Karte 10 betätigt und nachfolgend die Eingabe der zyklischen Abfrage- ID der CPU 21 eine zyklische Abfrage-ID-Eingabebefehl von der LED 27 sendet und dann die zyklische Abfrage-ID sendet. Wenn der zyklische Abfrage-ID-Eingabebefehl und die zyklische Abfrage-ID von der Photodiode empfangen werden, speichert die CPU 11 der Karte 10 die empfangene zyklische Abfrage-ID in den RAM 15.
  • Das gleiche wird auch auf die andere Information, wie auf die Betriebsnetz-ID oder dgl. angewandt.
  • Der Benutzername, Karten-ID, Teil-ID und dgl. können ebenfalls in gleicher Weise von dem Faksimilegerät 20 auf die Karte 10 gespeichert werden.
  • Wenn andererseits die Karte keine Tastatur besitzt, werden alle Daten aus dem Faksimilegerät 20 gespeichert.
  • Obwohl in diesem Ausführungsbeispiel die Wählnummer und das Ziel von der Tastatur 12 der Karte 10 in den RAM 15 gespeichert werden können, ist die Übertragungs-Betriebsart von der Tastatur 22 des Faksimilegerätes 21 gespeichert. In dem Falle des Speicherns der Übertragungs-Betriebsart betätigt die Bedienperson zuerst die Tastatur 12, um dadurch die Bezeichnung und Wählnummer eines Partners zu ermöglichen, zu dem die Bedienperson die Übertragungsbetriebsart, die auf der Anzeige 13 anzuzeigen ist, dem Partner zu übermitteln. Durch Betätigung der Tastatur 22 des Faksimilegerätes 20 wird die zu speichernde Betriebsart der Übertragungsbetriebsart eingestellt und die Übertragungs-Betriebsart, wie feinauflösende Betriebsart, vertrauliche Betriebsart oder dgl., wird eingegeben. In Übereinstimmung mit der eingegebenen Übertragungs-Betriebsart überträgt die CPU 21 in der Übertragungs-Betriebsart, die über die Tastatur 22 zur Karte 10 eingegeben worden ist. Die CPU 11 der Karte 10 speichert die empfangene Übertragungs-Betriebsart in den RAM 15 in Übereinstimmung mit der Benennung der Wählnummer, welche auf der Anzeige 13 angezeigt wird.
  • Im Falle, bei dem andererseits die Wählnummer, das Ziel, die Übertragungs-Betriebsart und dgl. schon in dem RAM 25 des Faksimilegerätes 20 gespeichert sind, wird die Tastatur betätigt, und diese Daten werden aus dem RAM 25 gelesen. Dann überträgt die CPU 21 durch Drücken der Übertragungstaste der Karte die Daten zur Karte 10 und speichert diese in den RAM 15.
  • In dem Ausführungsbeispiel sind die Datenformate zum Senden und zum Empfang die gleichen.
  • Als ein Anwendungsbeispiel werden des weiteren die Daten, wie die Wählnummer und dgl., in dem Faksimilegerät 20 gespeichert, auf die Karte 10 übertragen, und des weiteren können diese Daten von der Karte 10 auf ein anderes Faksimilegerät übertragen werden. Folglich ist ein derartiges Anwendungsbeispiel im Falle des Austauschs des alten Faksimilegerätes oder des Kaufes eines zusätzlichen Faksimilegerätes nützlich.
  • Wenn die Bedienperson versucht, in diesem Falle eine große Menge von Daten zu übertragen, gibt es den Fall, bei dem die Kapazität des RAM 15 der Karte 10 nicht ausreicht. Wenn die CPU bestimmt, daß die Übertragungsdaten nicht zur Gänze in dem RAM 15 gespeichert werden können, wird eine Nachricht angezeigt, die die Tatsache auf der Anzeige 13 anzeigt. In dem Falle, bei dem andererseits die Daten, die schon gespeichert sind, gelöscht werden, ergeht eine Mitteilung, die anzeigt, daß eine derartige Tatsache vorliegt.
  • Wenn die CPU 21 des Faksimilegerätes 20 die Speicherkapazität von der Karte 10 empfängt und bestimmt, daß die Speicherkapazität nicht ausreicht, wird eine Nachricht dieser Tatsache auf der Anzeige 23 angezeigt.
  • Nachdem die CPU 21 entschieden hat, daß die Daten auf der Grundlage eines Datenzulassungssignals übertragen werden können, welches von der Karte 10 ausgegeben wurde, wird die Datenübertragung gestartet.
  • In diesem Ausführungsbeispiel werden, wie oben beschrieben, die von der Anruferseite empfangenen Codedaten und die von der Karte 10 empfangenen Codedaten nach Empfang eines Rufs verglichen, und die Übertragung gemäß dem Ergebnis dieses Vergleichs wird ausgeführt. Über die Karte 10 kann folglich ein Verfahren eingestellt werden, das mit dem folgenden Fall zurechtzukommt, bei dem rufseitig die Codedaten gesendet wurden. Auf diese Weise kann ein Verfahren, das mit den Codedaten nach Empfang zurechtkommt, ausgeführt werden.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird andererseits die Leitung in Übereinstimmung mit der Information belegt, die aus der Karte 10 empfangen wurde, und ein Anruf wird ausgeführt, während die Übertragung in der Übertragungs-Betriebsart ausgeführt wird, die von der Bedienperson eingegeben worden ist. Folglich wird die Wählnummer zuvor in die Karte 10 gespeichert, und des weiteren kann die Übertragungs-Betriebsart jedesmal, wenn die Übertragung ausgeführt wird, in eine geeignete Betriebsart versetzt werden.
  • Obwohl die Erfindung zuvor auf der Grundlage der bevorzugten Ausführungsbeispiele beschrieben worden ist, ist die Erfindung nicht auf die obigen Konstruktionen dieser Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern kann auch beispielsweise auf die rechnergesteuerte Übertragung oder dgl. gemäß einer vorgegebenen Prozedur angewandt werden.

Claims (10)

1. Datenkommunikationsgerät mit:
einem Empfangsmittel (28), das ein Steuersignal zur Steuerung des Datenkommunikationsgerätes (20) aus einer Vorrichtung (10) empfängt, die von dem Datenkommunikationsgerät abnehmbar ist;
einem Datenkommunikationsmittel (31) zur Datenkommunikation mit einer Empfangsendstelle über eine Fernmeldeleitung (33);
einem Netz-Steuermittel (32) zur Belegung der Fernmeldeleitung und Sendung von Wählzeichen über die Fernmeldeleitung; und mit einem Steuermittel (21) zur Steuerung des Datenkommunikationsmittels und des Netz-Steuermittels,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Steuermittel (21) dann das Netzsteuermittel (32) zur Belegung der Fernmeldeleitung (33) steuert, die Wählsignale sendet und die Datenübertragungsmittel (31) in Übereinstimmung mit einer Datenkommunikations-Betriebsart steuert, die von dem vom Empfangsmittel (28) empfangen Steuersignal bestimmt wird, wenn das Empfangsmittel (28) ein Steuersignal aus der abnehmbaren Einheit (10) in einem betriebsbereiten Zustand empfängt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dessen Empfangsmittel einen Phototransistor (28) enthält.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dessen Datenkommunikationsmittel (31) ein Faksimilegerät ist.
4. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dessen Netz- Steuermittel (32) ein Relais aufweist, um Wählimpulse zu senden, sowie einen Wähltongeber.
5. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dessen Datenkommunikations-Betriebsart eine vertrauliche Übertragungs- Betriebsart umfaßt und eine Übertragungsbetriebsart zur Weiterleitung derselben Nachricht enthält.
6. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, das des weiteren Übertragungsmittel (27) enthält, die ein Quittiersignal über inkorrekten Empfang an die abnehmbare Einheit (10) senden, wenn das empfangsmittel (28) das inkorrekte Steuersignal empfängt.
Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dessen Datenübertragungsmittel (31) ein Bild gemäß dem von den Empfangsmitteln (28) empfangenen Steuersignal sendet.
8. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, das des weiteren ein manuelles Eingabemittel (22) zur manuellen Eingabe einer zweiten Datenübertragungs-Betriebsart zusätzlich zu der Eingabe aus der abnehmbaren Einheit (10) enthält.
9. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, das des weiteren Übertragungsmittel (27) zur Übertragung eines Anzeigebefehlsignals enthält, das die abnehmbare Einheit (10) zur Informationsanzeige über die Datenkommunikation instruiert.
10. Gerät nach Anspruch 9, dessen Information Einzelheiten betreffs eines Kommunikationspartners der Datenübertragungskommunikation spezifiziert.
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