DE69814711T2 - Anwenderfreundliche Schnittstelle für ein Faksimilegerät mit programmierter Wahl und Wahl per Monitor - Google Patents

Anwenderfreundliche Schnittstelle für ein Faksimilegerät mit programmierter Wahl und Wahl per Monitor Download PDF

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    • H04N2201/0074Arrangements for the control of a still picture apparatus by the connected apparatus

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Faksimilemaschinen und insbesondere auf eine verbesserte Benutzerschnittstelle zum Einleiten ausgehender Faksimileübertragungen.
  • Stand der Technik
  • "Programmiertes Wählen" ist ein typisches Faxwählschema, das es dem Benutzer, der ein Fax sendet, ermöglicht, eine Telefonnummer einzugeben (beispielsweise unter Verwendung einer Tastatur auf einem Frontbedienfeld der Faxmaschine), bevor abgehoben wird. Die Nummer wird in einem temporären Speichercache ("Wählwarteschlange") gespeichert, wenn sie eingegeben wird. Wenn der Benutzer einen "Start"-Knopf drückt, hebt das Fax ab (d. h. bekommt einen Wählton), erzeugt die Nummerntöne (d. h. wählt die Nummer) und überträgt die CNG- (CalliNG-) Tonsequenz, die die Übertragung identifiziert, wie sie von einer Faksimilemaschine kommt. Wenn das empfangende Fax mit der CED- (CallED-) Sequenz antwortet und die Faxkommunikation hergestellt ist, tastet das sendende Fax das Dokument automatisch in dem ADF (Automatic Document Feeder-automatische Dokumentenzuführung) ab und sendet dasselbe. Da es keine hörbare Rückkopplung und keine Möglichkeit zum manuellen Ändern, Anhalten oder Erweitern der vorprogrammierten Nummernsequenz gibt, sind Benutzer regelmäßig erfolglos beim Durchführen eines Anrufs unter Verwendung von programmiertem Wählen. Solche nichtabgeschlossenen Anrufe sind insbesondere ein Problem, wenn der lokale Austausch eine hohe Verkehrslast erfährt und nicht unmittelbar ansprechend auf den Abhebzustand einen Wählton erzeugt, oder wenn der Anruf erfordert, daß ein Teil der Nummernsequenz nur gewählt wird, nachdem ein dazwischengehender Telefonaustausch mit einem zweiten Wählton oder einer Reihe von Benutzereingaben geantwortet hat.
  • Die US 5,134,653 offenbart ein Verfahren, bei dem eine Nummer in einen temporären Speichercache eingegeben wird und dann durch "Abheben" am Ende der Wählprozedur gewählt wird, wenn eine "Start"-Taste gedrückt wird.
  • "Überwachungswählen" ist: ein weiteres typisches Faxwählschema, das es dem Benutzer ermöglicht, ein Fax zu senden, um das Fax abzuheben (d. h. den Wählton zu hören) und die Faxnummer zu wählen, als ob ein Standardtelefonanruf gewählt würde (d. h. interaktiv mit dem Telefonaustausch). Die hörbare Rückkopplung ermöglicht es dem Benutzer, zu erkennen, wann es angemessen ist, mit dem Wählen fortzufahren.
  • Die WO 97/03514 offenbart ein solches Verfahren, bei dem eine Nummer von einer Kombination aus vorprogrammierten und manuell eingegeben Wählsequenzen gewählt wird, nachdem eine "Abschlußausrüstung" in einen "Abheben"-Zustand gesetzt wurde.
  • Einige bekannte Faksimilemaschinen liefern programmiertes Wählen als Hauptwählmodus und unterstützen Überwachungswählen als eine Sekundärfunktion, die über einen "Eingeben"-Knopf oder einen speziell zugewiesenen "Überwachungs"-Knopf zugreifbar ist. Wenn der: speziell zugewiesene Überwachungsknopf gedrückt wird, hebt das Fax oder angehängte Telefon ab und der Benutzer kann von der Tastatur oder von dem Speicher wählen. Falls der Benutzer jedoch anfangs einen der Kurzwahlknöpfe einer Maschine betreibt, die einen speziell zugewiesenen Überwachungsknopf aufweist, ohne zuerst diesen Überwachungsknopf zu drücken (und dadurch den Programmiermodus einzuleiten), kann es sein, daß der Benutzer nicht in der Lage ist, zum Überwachungswählen zu schalten (und somit keine hörbare Rückkopplung hat), obwohl es möglich sein kann, zusätzliche Nummern zu wählen, die im Speicher gespeichert sind, oder zusätzliche Ziffern von der Tastatur einzugeben.
  • Andere Faksimilemaschinen unterstützen das Wählen von mehr als einer Nummer vom Speicher, aber nur, wenn jede der Nummern als "verkettete" Nummern vorprogrammiert wurde, wobei alle außer der letzten der relevanten Nummern die nächste Nummer bezeichnen, die gewählt werden soll.
  • Außerdem umfaßt der Stand der Technik zumindest drei unterschiedliche Schemata, durch die Benutzer einen Faxanruf durchführen können, jedes mit seiner eigenen eindeutigen Sequenz der manuellen Operationen, die dem Laden des Dokuments in den Scanner, dem Eingeben der Nummer und dem Beginn des Übertragens des Fax zugeordnet sind.
  • Einige bekannte Faksimilemaschinen ermöglichen den Zugriff auf einen alternativen Dienstanbieter, wie z. B. Mercury (ein alternativer internationaler Dienstanbieter mit Sitz in Großbritannien), durch Bereitstellen eines speziellen Knopfes auf dem Frontbedienfeld, um eine spezielle Nummer von dem Speicher zu wählen, bevor die Telefonnummer gewählt wird. Solche Funktionen sind jedoch nicht für alle Märkte erforderlich und sind unpraktisch zu benutzen, weil die Wählfunktionen nicht zusammengruppiert sind.
  • Einige bekannte Multifunktionsfaxmaschinen haben einen Knopf zum Einleiten von Überwachungsmodusfaxwählen, der von dem Knopf zum Herstellen von Kopien getrennt ist. Andere bekannte Multifunktionsmaschinen verwenden einem kombinierten Knopf zum Abheben, falls bereits in dem programmierten Wählmodus, und andernfalls zum Herstellen einer Kopie.
  • Folglich kann sogar das Senden eines Fax mit einer einzigen Seite schwierig sein für den Benutzer, der mit einem Wählschema vertraut ist, und dann mit einer neuen Faxmaschine konfrontiert wird, die ein anderes Schema verwendet.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist eine Gesamtaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Faksimilemaschine zu liefern, die erfolgreich durch einen Benutzer betrieben werden kann, unter Verwendung eines Wählmodus, mit dem der Benutzer bereits vertraut ist.
  • Es ist eine weitere Gesamtaufgabe, programmiertes Wählen, Überwachungswählen und Kurzwählen auf eine Weise zu integrieren, die den Benutzer nicht künstlich auf nur bestimmte Kombinationen von Befehlen beschränkt.
  • Gemäß einem spezifischen Aspekt der Erfindung können Benutzer, die durch eine PBX (private branch exchange = private Selbstwählnebenstelle) wählen oder den Anruf über eine Kreditkartenfirma anmelden, den Anruf unter Verwendung einer oder mehrerer Zeichenfolgen von Nummern, die in dem Speicher gespeichert sind, zusammen mit Nummern, die direkt von der Tastatur eingegeben werden, interaktiv wählen, wobei der Benutzer eine hörbare Rückkopplung in der Form von Wähltönen, Pieptönen und Tönen und aufgezeichnete Sprachbefehle empfängt.
  • Gemäß einem weiteren spezifischen Aspekt der Erfindung werden verschiedene internationale Funktionen, wie z. B. Mercury, gespeichert und auf dieselben wird auf die gleiche Weise zugegriffen, wie der Benutzer auf andere Nummern zugreifen würde, die in einer Kurzwahl- oder Eintastenwählspeicherposition gespeichert sind.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt der Erfindung können die verschiedenen Wählmodi und Funktionen in Kaskade geschaltet sein, wodurch der Benutzer auf eine Kurzwahlnummer zugreifen kann (oder eine spezielle Funktion, wie z. B. Mercury) und dann damit fortfahren, zusätzliche Kurzwahlnummern oder Ziffern von der Frontbedienfeldtastatur zu wählen.
  • Vorzugsweise wird die Anzahl von Knöpfen auf dem Frontbedienfeld auf einem Minimum gehalten, wobei mehrere Funktionen einem gemeinsamen Knopf zugewiesen sind, in optimalen funktionalen Gruppierungen, wodurch der Benutzer ohne weiteres alle verfügbaren Funktionen finden, identifizieren und verwenden kann, unter Verwendung einer herkömmlichen Tastatur und zwei speziell zugewiesenen Frontbedienfeldknöpfen: "Start" und "Kurzwahl", wobei entsprechende Mitteilungen auf dem Frontbedienfeld angezeigt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt das Frontbedienfeld eines bevorzugten Ausführungsbeispiels;
  • 2 (die 2A und 2B umfaßt) ist ein Zustandsdiagramm der Senden-Funktion, das einen manuellen "Überwachungswähl"-Modus und einen manuellen "Programmiertes-Wählen"-Modus umfaßt; und
  • 3 ist ein Zustandsdiagramm der Kurzwahlfunktion.
  • Bevorzugter Modus zum Ausführen der Erfindung
  • Bei dem in 1 gezeigten speziellen Ausführungsbeispiel umfaßt das Frontbedienfeld 10 des Faksimilegeräts verschiedene herkömmliche Elemente, wie z. B. einen Leistungsschalter 12, manuelle Knöpfe zum Starten 14 und Anhalten 16 des Geräts, wenn es in einem manuellen Modus betrieben wird, und eine Standardtastatur 18 mit einem Neuwahl/Pause-Knopf 20, speziell zugewiesenen Knöpfen zum Herstellen von Kopien 22 und zum Einstellen der Auflösung/des Kontrasts 24, und auch eine Zeit/Datumsanzeige 26, die auch für andere alphanumerische Anzeigefunktionen verwendet werden kann, die der Aufgabe zugeordnet sind, die aktuell durchgeführt wird, wie z. B. Anzeigen der Telefonnummer eines ausgehenden Anrufes oder des TSI (transmitting station identifier = Sendende-Station-Identifizierer), der einem ankommenden Faksimileanruf zugeordnet ist, oder anderweitiges detailliertes Darstellen des Status der aktuellen Aufgabe. Das Frontbedienfeld 10 ist außerdem vorzugsweise mit einer einheitlichen Faksimilemodussteuerung in der Form eines Autoantwortknopfes 28 versehen, dessen aktueller Status durch eine begleitende LED 30 und mit einem Kurzwahlknopf 32 angezeigt wird, wobei die spezifische Funktion desselben hierin nachfolgend mit Bezugnahme auf 3 näher beschrieben wird.
  • Zusätzlich zu der Verwendung als unabhängige Faksimile- und Kopiermaschine sollte klar sein, daß das bevorzugte beschriebene Ausführungsbeispiel auch unter der Steuerung eines Personalcomputers (nicht gezeigt) betrieben werden kann, in diesem Fall steuert der Computer andere Funktionen, die sich normalerweise nicht in unabhängigen Faxmaschinen befinden (wie z. B. Scannen und Drucken), zusätzlich zu den Funktionen, die typischerweise für den unabhängigen Betrieb erforderlich sind, der normalerweise durch das Frontbedienfeld 10 gesteuert wird, sowie andere Benutzersteuerfunktionen (wie z. B. Einstellen von Vorgaben und Aktualisieren von Kurzwahlverzeichnissen), auf die ein gelegentlicher Benutzer keinen Zugriff erfordert.
  • Wenn das Gerät in dem Bereitzustand ist und der Benutzer durch Wählen von dem Frontbedienfeld 10 unter Verwendung von programmiertem Wählen ein Fax senden möchte, gibt der Benutzer mit Bezugnahme auf 1 die Nummer unter Verwendung der numerischen Tastatur 18 ein und drückt dann den Startknopf 14. Zu diesem Zeitpunkt hebt das Fax ab, wählt die Nummer und beginnt mit dem Erzeugen einer Sequenz von CNG"-Tönen des sendenden Faxgeräts. Der Benutzer hört den Wählton und die Nummer, die gewählt wird, und wenn das CallED-Fax antwortet und verbindet, hört der Benutzer die Faxtransaktion (einschließlich der "CED"-Tonsequenz des empfangenden Fax) und das Dokument wird dann durch das Gerät abgetastet und übertragen. Zum Senden eines Fax unter Verwendung von Überwachungswählen drückt der Benutzer den Startknopf 14, hört einen Wählton, gibt die Telefonnummer von der numerischen Tastatur 18 ein und hört jeden Ton, während der jeweilige Knopf gedrückt wird. Wenn die Nummer gewählt wird, hört der Benutzer das Telefon klingeln und die resultierende Kommunikation mit dem empfangenden Fax. Wenn die Faxverbindung hergestellt ist, wird das Dokument automatisch durch das Gerät abgetastet und wird übertragen. In jedem Modus kann der Benutzer das Dokument entweder in die Maschine eingeben, bevor die Nummer gewählt wird, oder kann warten, bis die Maschine bereit ist, um das Dokument abzutasten.
  • Um ein Fax unter Verwendung von Nummern in dem Speicher zu senden, kann der Benutzer den Kurzwahlknopf 32 drücken und einen Ein- oder Zweizifferncode eingeben und den Start 14 drücken, zu diesem Zeitpunkt hebt das Fax ab und beginnt das Wählen der Nummer und die Kommunikation wird, wie oben beschrieben, fortgesetzt. Falls mehr Nummern erforderlich sind, um den Anruf abzuschließen, kann der Benutzer erneut den Kurzwahlknopf 32 drücken, einen Code eingeben und Start 14 drücken, was bewirkt, daß die Ziffern, die in der entsprechenden Speicherposition gespeichert sind, gewählt werden. Der Benutzer kann außerdem zusätzliche Ziffern von der Tastatur 18 direkt wählen und (da das Fax bereits in dem abgehobenen Überwachungsmodus ist) werden die Nummern gewählt, während die Tasten gedrückt werden. Rundsenden an eine bestimmte Gruppe von empfangenden Faxnummern ist ebenfalls möglich, vorausgesetzt, daß die Gruppe vorher im Speicher gespeichert wurde.
  • Der Startknopf 14 dient auch dazu, den Benutzer zu unterstützen, wenn Faxanrufe manuell beantwortet werden, wenn bestimmte Dialoge abgeschlossen werden, die von dem Frontbedienfeld 10 eingeleitet werden (wie z. B. Kopieren eines Dokuments, bei dem der Benutzer den Kopierknopf drückt, die Anzahl von Kopien durch. Drücken einer oder zwei Zahltasta turen auf der numerischen Tastatur 18 spezifiziert, und "Start" 14 drückt, um den Dialog zu vervollständigen und den Kopierauftrag einzuleiten), und wenn ein Druckauftrag wieder aufgenommen wird, nachdem dem Gerät das Papier ausgegangen ist und der Benutzer neues Papier in die Blattzuführungsvorrichtung (ADF) geladen hat.
  • Die logischen Beziehungen zwischen den verschiedenen Funktionen, die beim Senden eines Faksimiles beteiligt sind, werden nun mit Bezugnahme auf das Zustandsdiagramm von 2 beschrieben.
  • Im Leerlaufmodus (Block 100) werden das Datum und die Zeit auf der Anzeige 26 angezeigt. Wenn ein Dokument in die ADF eingefügt wird ("doc in ADF"-Zweig), wird die Steuerung zu Leerlauf mit Dokument (Block 102) weitergeleitet, und eine "Dokument-Bereit"-Mitteilung wird auf der Anzeige 26 angezeigt. In jedem Fall (Block 100 oder 102) kann der Leerlaufprozeß verlassen werden, auf das Drücken des "Start"-Knopfs 14 (oder "Wiederwahl"-Knopfs 20) hin, wodurch die Steuerung zu einem Überwachungswählmodus in dem gestrichelten Bereichsblock 104 weitergeleitet wird, der die regelmäßigen Überwachungswahlblöcke 106, 108 und die Kurzwahl/Überwachungswahlblöcke 110, 112 umfaßt.
  • Sobald es im Überwachungsmodus ist, hebt das Faksimile ab und liefert dem Benutzer die hörbare Rückkopplung von dem lokalen oder entfernten Austausch. Der Benutzer kann weiterhin symbolische Tasten ("0 – 9, #, *") von der Tastatur 18 eingeben (regelmäßige Überwachungswählblöcke 106, 108) und/oder den Kurzwahlknopf 32 (Kurzwahlblöcke 112, 110) verwenden, um einen oder mehrere vorher gespeicherte Kurzwahleinträge manuell zu verketten, bis ein Dokument in dem ADF ist (Block 108) und die entfernte Faksimilemaschine erfaßt ist (Block 114) oder eine automatische Neuwahlbedingung erfaßt ist (Block 116) oder der Anruf beantwortet wird, aber nicht durch eine Faxmaschine (Block 118). In dem Fall, in dem das entfernte Fax erfaßt wird (Block 114), schreitet die Übertragung auf herkömmliche Weise fort (Block 120), wobei der Benutzer benachrichtigt wird, wie viele Seiten gesendet wurden (Block 122) oder über jede Fehlerbedingung (Block 124) oder Löschbedingung (Block 126) .
  • Falls alternativ eine der numerischen oder symbolischen Tasten ("0 – 9, #, *") der Tastatur 18 während dem Leerlaufmodus (Blöcke 100 oder 102) gedrückt wird, wird die Steuerung nicht direkt zu dem Überwachungsmodus (Region 104) weitergeleitet, sondern wird zu einem Programmwählmodus (Blöcke 128, 130) weitergeleitet, oder wenn der "Kurzwahl"-Knopf 32 gedrückt wird, wird die Steuerung zu einer Programmwahl/Kurzwahlsubroutine (Blöcke 132, 104) weitergeleitet.
  • Falls der Startknopf 14 ein zweites Mal gedrückt wird und die Steuerung bereits in. dem Überwachungswählmodus (Region 104) ist, wird der zweite Fall der Starttaste normalerweise ignoriert und ist nur wirksam, um einen Kurzwahleintrag anzunehmen, wie es hierin nachfolgend mit Bezugnahme auf 3 näher beschrieben wird.
  • Sobald es in dem Programmwählmodus ist (Blöcke 128, 130), bleibt das System in dem Programmwählmodus, bis entweder der "Start"-Knopf 14 gedrückt wird (woraufhin die Steuerung zu dem entsprechenden Überwachungswählmoduszustand 106, 108 weitergeleitet wird) oder der "Kurzwahl"-Knopf 32 gedrückt wird (woraufhin die Steuerung über die Blöcke 110 oder 112 zu der entsprechenden Überwachungswähl-/Kurzwahlroutine weitergeleitet wird).
  • Sowohl in der Programmwähl- als auch der Kurzwahlsubroutine (Block 132 oder 134) kann der Benutzer eine Ein- oder Zweiziffernkurzwahlposition wählen, die entweder einer einzelnen Sequenz einer oder mehrerer Ziffern oder Symbole entspricht (aber nicht notwendigerweise der vollständigen Wählsequenz, die erforderlich ist, um mit einem speziellen entfernten Faxmaschine zu verbinden) oder einem Gruppenidentifizierer (der eine oder mehrere vollständige Wählsequenzen bezeichnet, die an anderen Positionen gespeichert sind). Falls die ausgewählte Kurzwahlposition ein Gruppenbezeichner ist und sich das Dokument bereits in der ADF befindet, wird das Dokument als ein herkömmliches Rundsendefax gesendet (Block 136), ohne weitere Benutzerintervention. Falls die Kurzwahlnummer jedoch kein Gruppenbezeichner ist, wird die gespeicherte Nummernsequenz gewählt und die Steuerung wird zu dem Überwachungswählmodus weitergeleitet (Block 108), um es dem Benutzer zu erlauben, die bereits gewählte Sequenz abzuschließen (unter Berücksichtigung aller erforderlichen Pausen) und/oder den Verlauf des Anrufs zu überwachen, bis das entfernte Fax erfaßt wurde (Block 114). Insbesondere, wenn der Kurzwahlknopf gedrückt wird, wenn er nach wie vor im Programmodus ist und die gespeicherte Nummer kein Gruppeneintrag ist (Einzelnummerzweig von Block 132, 134), wird die Steuerung automatisch zu dem Überwachungsmodus (gestrichelte Region 104) weitergeleitet, um dadurch zu bewirken, daß das Fax abhebt und dem Benutzer die hörbare Rückkopplung von dem lokalen oder entfernten Austausch liefert. Dies gilt unabhängig davon, ob die gespeicherte Nummer eine volle Telefonnummer ist oder nur ein Zugriffscode zum Zugreifen auf eine spezielle Wählfunktion (wie z. B. Mercury).
  • Ein Versuch, einen Gruppenrundsendekurzwahleintrag manuell zu verketten, nachdem eine Vorwahl oder andere Daten bereits eingegeben wurden (Gruppenzweige von Block 112, 110 oder 132), wird als ein Rundsendefehler betrachtet und die Steuerung wird zurück zu dem jeweiligen Leerlaufblock 100, 102 geleitet, da es unwahrscheinlich ist, daß die gleiche Vorwahl für jeden Anruf in der Gruppe geeignet ist, und es gibt keine Gewährleistung, daß der Benutzer verfügbar ist, um die entsprechenden Wählinformationen für nachfolgende Anrufe an andere Mitglieder der Gruppe manuell zu vervollständigen. Falls der Kurzwahlknopf verwendet wird, um eine Gruppennummer im Überwachungsmodus zu wählen, wie es in
  • 2 dargestellt ist, wird dies als ein Fehler angesehen und die Steuerung wird zu dem Leerlaufmodus zurückgeleitet (Blöcke 100, 102). Falls bei einem alternativen Ausführungsbeispiel (nicht gezeigt) jedoch der Startknopf verwendet wurde, um in den Überwachungsmodus einzutreten, bevor irgendeine Vorwahl eingegeben wurde (Startzweig von Block 102108), kann die Steuerung zurück zu dem programmierten Wählmodus geleitet werden, und falls es bereits ein Dokument in der ADF gibt, könnte die Gruppenrundsendung normal fortlaufen (Block 136).
  • Nachfolgend wird auf 3 Bezug genommen, die ein Zustandsdiagramm ist, das die Funktionalität des Kurzwahlknopfs 32 zeigt. Genauer gesagt, sobald der Kurzwahlknopf 32 gedrückt wird, liest die Anzeige "Kurzwahl [01]" (Bereitblock 138). Ansprechend auf eine der zehn numerischen Tasten ändert die Anzeige zu "Kurzwahl [X]" (Eine-Ziffer-Block 140), wobei X der speziellen numerischen Taste entspricht. Falls vor einem vorbestimmten Auszeitintervall eine zweite Ziffer eingegeben wird, wird die Steuerung zu dem Bestätigungsblock 142 weitergeleitet. Alternativ wird die Steuerung direkt zu dem Bestätigungsblock 142 weitergeleitet, falls der Kurzwahlknopf 32 ein zweites Mal gedrückt wird oder die Zweite-Ziffer-Auszeit aufgetreten ist. Die Ein- oder Zwei-Ziffer-Nummer wird in dem Bestätigungsblock 142 verwendet, um die entsprechende Speicherposition zu suchen, und die gespeicherten Daten (einschließlich sowohl einer alphanumerischen ID als auch einer numerischen Anrufsequenz) wird auf der alphanumerischen Anzeige 26 angezeigt, für die Bestätigung durch den Benutzer. Sobald der Bestätigungsblock 142 eingetreten wurde (beispielsweise durch Drücken der zweiten Ziffer einer Zwei-Ziffer-Zahl), kann der Kurzwahlknopf 32 verwendet werden, um durch alle verfügbaren Einträge zu. scrollen, die nachfolgend auf der alphanumerischen Anzeige 26 angezeigt werden. falls der Kurzwahlknopf 32 verwendet wird, um die Steuerung zu dem Bestätigungsblock 142 zu übertragen, wird der ausgewählte Eintrag gleichartig dazu gescrollt, bevor er erweitert wird. Angenommen, daß die gewünschte Sequenz aktuell angezeigt wird, bestätigt der Benutzer, daß die angezeigte Sequenz korrekt ist, durch Drücken des Startknopfes 14, der bewirkt, daß die Steuerung für eine weitere Verarbeitung zu dem Prüfblock 144 weitergeleitet wird. Eine Aufforderungzum-Senden-Auszeit bewirkt, daß die Steuerung zu dem Aufforderungsblock 146 weitergeleitet wird, bei dem der Benutzer daran erinnert wird, den Startknopf zu drücken. Falls weder der Startknopf 14 noch der Kurzwahlknopf 32 innerhalb einem angemessenen Löschenauszeitintervall gedrückt wird, wird jede Eingabe gelöscht und die Subroutine endet (Zurücksendenblock 148).
  • Es ist nicht notwendig, daß der Benutzer darauf wartet, daß die ausgewählte Kurzwahlnummer erweitert wird, bevor sie gewählt wird. Genauer gesagt, wenn der Startknopf 32 gedrückt wird, wenn die Vorgabeposition ("01") nach wie vor angezeigt wird (Bereitblock 138) oder wenn nur eine Ziffer angezeigt ist (Block 140), wird die Steuerung zu dem Erweiternblock 150 weitergeleitet.
  • Unabhängig davon, ob die Kurzwahlinformationen bestätigt wurden oder nicht, bevor der Startknopf gedrückt wurde (Block 150, 144), wird ein Test durchgeführt, um zu bestimmen, ob der ausgewählte Bestimmungsort existiert ("Ungültig"-Zweig, der zu dem leeren Block 152 führt), ob der ausgewählte Bestimmungsort einem gültigen Gruppenidentifizierer entspricht ("Mehrere"-Zweig, der zu dem Gruppe-Zurücksenden-Block 154 führt) oder ob der ausgewählte Bestimmungsort einer einzigen gültigen (aber nicht notwendigerweise vollständigen) Sequenz entspricht ("Einzige"-Zweig, der zu dem Einzige-Zurücksenden-Block 156 führt).
  • In dem Fall, in dem der ausgewählte Eintrag ungültig ist, wird die Anzeige gelöscht, und nach einer angemessenen Auszeit wird die Steuerung zu dem Bereitblock 138 zurückgeleitet. In dem Fall, in dem der ausgewählte Eintrag nicht erweitert und bestätigt wurde (Block 142), bevor der Start knopf gedrückt wurde, werden die relevanten Daten erweitert (Block 150) und angezeigt (Blöcke 158 oder 160), für eine Auszeit, die für den Benutzer ausreichend lang ist, um den Prozeß durch Drücken des Stoppknopfes 16 abzubrechen, bevor die Daten, die einer einzigen Wählsequenz (Block 156) oder einer Gruppe von Wählsequenzen (Block 154) entsprechen, an die Senderoutine von 1 zurückgesendet werden.
  • Zusammenfassend ist die vorliegende Erfindung besser als der bekannte Stand der Technik, in folgender Hinsicht:
    • – Die Anwendbarkeit ist verbessert, indem es allen neuen Benutzern ermöglicht wird, erfolgreich zu wählen und ein Fax zu senden, durch Drücken von Knöpfen in der gleichen Reihenfolge, wie sie es vorher auf irgendeiner Faxmaschine getan haben, die sie verwendet haben, unabhängig davon, ob ihre vorhergehende Faxerfahrung mit einem Fax war, das mit programmiertem Wählen entworfen war, oder einem, das eine oder mehrere übliche Formen von Überwachungswählen verwendet hat.
    • – Der Benutzer kann einen Aufruf unter Verwendung von programmiertem Wählen einleiten und ohne weiteres zu Überwachungswählen schalten, um das Wählen des Anrufs abzuschließen.
    • – Die Kurzwahlfunktion ist sowohl mit dem Überwachungswählen als auch dem programmierten Wählen kompatibel.
    • – Der Benutzer kann einen Anruf durch Zugreifen auf mehrere Wählzeichenfolgen von dem vorprogrammierten Speicher (Kurzwählen) und Verschachteln derselben mit jeder Anzahl von Ziffern, die von der numerischen Tastatur gewählt werden, wählen, und ermöglicht es dadurch, daß bekannte und zukünftige zusätzliche spezielle Wählfunktionen (wie z. B. Mercury oder Anfrufwarten deaktivieren oder Anrufer-ID aktivieren), praktisch programmiert werden und über die Kurzwahlfunkti on auf dieselbe zugegriffen wird, ohne irgendwelche Änderungen des Frontbedienfelds oder der zugeordneten Software.

Claims (10)

  1. Ein Verfahren zum Betreiben einer Faksimilemaschine mit einem Startknopf, zumindest einem Kurzwahlknopf und einer Wähltastatur, die eine Mehrzahl von Symbolknöpfen umfaßt, wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt: Bestimmen, wann der Startknopf gedrückt wurde; Bestimmen, ob der Kurzwahlknopf gedrückt wurde; Bestimmen, ob jeder der Symbolknöpfe gedrückt wurde; falls die Faksimilemaschine noch nicht abgehoben hat, wenn der Benutzer sequentiell einen oder mehrere Symbolknöpfe außer dem Kurzwahlknopf aktiviert, die zusammen eine manuell eingegebene Wählsequenz darstellen, Anhängen dieser manuellen Eingabesequenz an eine Wählwarteschlange; falls die Faksimilemaschine noch nicht abgehoben hat, wenn der Benutzer sequentiell einen oder mehrere Knöpfe, einschließlich des Kurzwahlknopfs, die zusammen eine vorprogrammierte Wählsequenz darstellen, aktiviert, Anhängen dieser vorprogrammierten Sequenz an die Wählwarteschlange; falls die Faksimilemaschine noch nicht abgehoben hat, wenn der Benutzer den Startknopf aktiviert, Bewirken, daß die Faksimilemaschine abhebt, und dann eine Sequenz von Signalen erzeugt, die irgendwelchen Nummern entsprechen, die sich bereits in der Wählwarteschlange befinden; falls die Faksimilemaschine bereits abgehoben hat, wenn der Benutzer einen Symbolknopf eingibt, der ein einzelnes Symbol einer manuell eingegebenen Wählsequenz darstellt, Erzeugen eines Signals, das diesem manuell eingegebenen Symbol entspricht; falls die Faksimilemaschine bereits abgehoben hat, wenn der Benutzer das sequentielle Aktivieren eines oder mehrerer Knöpfe, einschließlich des Kurzwahlknopfs, beendet hat, die zusammen eine vorprogrammierte Wählsequenz darstellen, Erzeugen einer Sequenz von einem oder mehreren Signalen, die dieser vorprogrammierten Sequenz entsprechen; wodurch programmierte Wählsequenzen mit manuell eingegebenen Wählsequenzen verkettet werden können; wobei der Betrieb der Maschine für einen Benutzer transparent ist, der daran gewöhnt ist, ein Faksimile in einem programmierten Modus zu übertragen, bei dem die Nummer der empfangenden Maschine eingegeben wird, bevor die Maschine abhebt, und wobei der Betrieb der Maschine ebenfalls für einen Benutzer transparent ist, der daran gewöhnt ist, ein Faksimile in einem Überwachungsmodus zu übertragen, bei dem die Nummer der empfangenden Maschine interaktiv gewählt wird, nachdem die Maschine abgehoben hat.
  2. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem die Faksimilemaschine mit einem Personalcomputer verbunden ist, und die vorprogrammierte Sequenz entfernt von einem Personalcomputer eingegeben wird.
  3. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem die Signale DTMF-Töne sind.
  4. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem die vorprogrammierte Sequenz einen speziellen Wähldienst darstellt.
  5. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem die vorprogrammierten Sequenzen folgende Merkmale umfassen: eine Vorgabesequenz, die durch Aktivieren des Kurzwahlknopfs gefolgt von dem Startknopf, bevor irgendeiner der Symbolknöpfe aktiviert wird, ausgewählt wird, Einzelziffersequenzen, die durch Aktivieren des Kurzwahlknopfes, gefolgt von nur einem der Symbolknöpfe, gefolgt von dem Startwahlknopf, ausgewählt werden, und Doppelziffersequenzen, die durch Aktivieren des Kurzwahlknopfs, gefolgt von zwei der Symbolknöpfe, gefolgt von dem Startknopf, ausgewählt werden.
  6. Das Verfahren gemäß Anspruch 5, bei dem zumindest die Doppelziffersequenzen in erweiterter Form angezeigt werden, bevor sie durch Aktivieren des Startknopfs ausgewählt werden können.
  7. Das Verfahren gemäß Anspruch 6, bei dem die Vorgabe- und Einzelziffersequenzen in erweiterter Form angezeigt werden, falls eine vorbestimmte Auszeit verstrichen ist, bevor der Startknopf aktiviert wird.
  8. Das Verfahren gemäß Anspruch 5, bei dem, falls der Startknopf nicht durch den Benutzer aktiviert wird, nachdem eine vorbestimmte Auszeit, nachdem eine spezielle vorprogrammierte Wählsequenz in erweiterter Form angezeigt wurde, verstrichen ist, diese vorprogrammierte Wählsequenz ignoriert wird.
  9. Das Verfahren gemäß Anspruch 5, bei dem, sobald eine spezielle vorprogrammierte Wählsequenz in erweiterter Form angezeigt wurde, die nachfolgende Aktivierung des Kurzwahlknopfes durch aufeinanderfolgende vorprogrammierte Wählsequenzen scrollt.
  10. Das Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem eine oder mehrere vorprogrammierte Sequenzen und eine oder mehrere manuell eingegebene Sequenzen manuell miteinander verkettet werden können, sowohl bevor als auch nachdem die Maschine abgehoben hat.
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