DE69839004T2 - System zur Unterstützung einer Kommunikation - Google Patents

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DE69839004T2
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communication control
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Katsutoshi Kawasaki-shi Kanagawa Yano
Tomoyoshi Kawasaki-shi Kanagawa Takebayashi
Toshihiro Kawasaki-shi Kanagawa Azami
Jun Kawasaki-shi Kanagawa Kakuta
Kimikazu Kawasaki-shi Kanagawa Furukawa
Yasuo Kawasaki-shi Kanagawa Sato
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • (1) Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Kommunikationsunterstützungssystem, das dafür ausgelegt ist, einen Telefonapparat über eine Kommunikationssteuervorrichtung mit einer Datenverarbeitungsvorrichtung zu verbinden, und dafür ausgelegt ist, ein Telefonnetz mit der Kommunikationssteuervorrichtung zu verbinden, wobei eine Anrufer-ID vom Telefonnetz auf einer Anzeige des Telefonapparats bei Ankunft eines Rufes angezeigt wird. Ferner bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein computerlesbares Medium, das Programmcodeanweisungen speichert, die einen Prozessor veranlassen, eine Anrufer-ID-Dienst-Verarbeitung in Reaktion auf die Ankunft eines Rufes von einem Telefonnetz auszuführen.
  • Persönliche Computer für den Hausgebrauch haben sich immer weiter verbreitet. Modems wurden nun auf Chip-Größe geschrumpft und sind zunehmend in persönlichen Computern enthalten. Die zunehmende Verbreitung von persönlichen Computern mit einem eingebauten Modem erleichtert den Zugang zum Internet oder anderen Kommunikationsnetzen über Telefonleitungen. In den letzten Jahren wurden Telefonleitungen von Computern und Telefonen gemeinsam genutzt.
  • In den neuesten Entwicklungen besteht Bedarf an einem brauchbaren, fortschrittlichen Kommunikationsunterstützungssystem, das einem Telefonbenutzer ermöglicht, einen Telefonapparat zu verwenden, um die Datenverarbeitungsvorrichtung fernzusteuern, um somit computergestützte Telefondienste zu erhalten. Derzeit werden computergestützte Telefondienste nur durch lokales Bedienen der Datenverarbeitungsvorrichtung bereitgestellt, wobei die Telefone und die Computer getrennt genutzt werden. Ferner wird erwartet, ein Kommunikationsunterstützungssystem bereitzustellen, das dem Telefonbenutzer erlaubt, leicht Daten zu anderen Kommunikationsmedien zu senden oder von diesen zu empfangen.
  • (2) Beschreibung des Standes der Technik
  • In einem Fall, in dem ein Anrufer-ID-Dienst von einem Anrufer-ID-Dienstanbieter bereitgestellt wird, kann ein zweckbestimmtes Endgerät, das speziell für den Anrufer-ID-Dienst entwickelt worden ist, verwendet werden, um den Anrufer-ID-Dienst zu erhalten. Wenn das zweckbestimmte Endgerät verwendet wird, wird eine Anrufer-ID (und/oder ein Anrufername) vom Dienstanbieter auf einer Anzeige des zweckbestimmten Endgerätes bei Ankunft eines Rufes von einem öffentlichen Telefonnetz angezeigt. Ein Benutzer des zweckbestimmten Endgerätes kann die Anrufer-ID auf der Anzeige sehen, bevor der Benutzer (er oder sie) den Anruf annimmt und abhebt.
  • Ferner kann ein herkömmliches Kommunikationsunterstützungssystem, das dafür ausgelegt ist, einen Telefonapparat über einen Modem mit einer Datenverarbeitungsvorrichtung (oder einem Personalcomputer) zu verbinden, und dafür ausgelegt ist, ein Telefonnetz mit dem Modem zu verbinden, verwendet werden, um den Anrufer-ID-Dienst zu nutzen. Wenn das herkömmliche Kommunikationsunterstützungssystem verwendet wird, wird eine Anrufer-ID auf einem Monitor der Datenverarbeitungsvorrichtung bei Ankunft eines Rufes aus einem öffentlichen Telefonnetz angezeigt, indem ein in der Datenverarbeitungsvorrichtung installiertes Anwendungsprogramm ausgeführt wird. Ein Benutzer des herkömmlichen Systems kann die Anrufer-ID auf dem Monitor der Datenverarbeitungsvorrichtung sehen, bevor der Benutzer (er oder sie) den Anruf annimmt und abhebt.
  • 31 zeigt eine herkömmliche Anrufer-ID-Dienst-Verarbeitung, die ausgeführt wird, wenn das zweckbestimmte Endgerät oder das herkömmliche Kommunikationsunterstützungssystem verwendet wird.
  • Die herkömmliche Anrufer-ID-Dienst-Verarbeitung wird dann, wenn das zweckbestimmte Endgerät verwendet wird, wie folgt ausgeführt.
  • Wie in 31 gezeigt ist, wird zu Beginn der herkömmlichen Anrufer-ID-Dienst-Verarbeitung das zweckbestimmte Endgerät in einem Leerlaufzustand (S201) gestartet. Wenn ein ankommender Ruf aus dem Telefonnetz empfangen wird, erfasst das zweckbestimmte Endgerät eine vom Dienstanbieter gesendete Anrufer-ID und zeigt die Anrufer-ID auf der Anzeige des zweckbestimmten Endgerätes an (S202). Wenn ein entsprechender Anrufername für die Anrufer-ID im Voraus im zweckbestimmten Endgerät gespeichert worden ist, wird nicht nur die Anrufer-ID, sondern auch der entsprechende Anrufername auf der Anzeige angezeigt. Ein Benutzer des zweckbestimmten Endgerätes kann die Anrufer-ID auf der Anzeige des zweckbestimmten Endgerätes sehen, bevor er oder sie den Anruf annimmt und abhebt.
  • Wenn der Benutzer den Hörer des zweckbestimmten Endgerätes abhebt, wird ein Abhebesignal vom zweckbestimmten Endgerät an das Telefonnetz übermittelt. Eine Verbindung zwischen dem zweckbestimmten Endgerät und dem Telefonnetz wird eingerichtet (S203). Der Benutzer des zweckbestimmten Endgerätes kann mit dem Anrufer mittels Sprache über das Telefonnetz kommunizieren.
  • Ferner wird die herkömmliche Anrufer-ID-Dienst-Verarbeitung für das herkömmliche Kommunikationsunterstützungssystem wie folgt ausgeführt.
  • Wie in 31 gezeigt ist, wird zu Beginn der herkömmlichen Anrufer-ID-Dienst-Verarbeitung das herkömmliche Kommunikationsunterstützungssystem in einem Leerlaufzustand gestartet (S201). Wenn ein ankommender Ruf empfangen wird, erfasst der Modem des herkömmlichen Kommunikationsunterstützungssystem eine vom Dienstanbieter gesendete Anrufer-ID und übermittelt die Anrufer-ID an die Datenverarbeitungsvorrichtung (S202). Wenn die Anrufer-ID vom Modem empfangen wird, zeigt die Datenverarbeitungsvorrichtung die Anrufer-ID auf dem Monitor der Datenverarbeitungsvorrichtung an (S202). Wenn ein entsprechender Anrufer name für die Anrufer-ID im Voraus in der Datenverarbeitungsvorrichtung gespeichert worden ist, wird nicht nur die Anrufer-ID, sondern auch der entsprechende Anrufername auf dem Monitor angezeigt. Ein Benutzer der Datenverarbeitungsvorrichtung kann die Anrufer-ID auf dem Monitor der Datenverarbeitungsvorrichtung sehen, bevor er oder sie den Anruf annimmt und abhebt.
  • Wenn der Benutzer den Hörer des Telefonapparats des herkömmlichen Kommunikationsunterstützungssystems abhebt, wird ein Abhebesignal vom Telefonapparat an das Telefonnetz übermittelt. Eine Verbindung zwischen dem Telefonapparat und dem Telefonnetz wird eingerichtet (S203). Der Benutzer des Telefonapparats kann mit dem Anrufer mittels Sprache über das Telefonnetz kommunizieren.
  • Derzeit nimmt die Verwendung schnurloser Telefone immer weiter zu, wobei ein Benutzer eines schnurlosen Telefons nicht unbedingt fähig ist, die Anzeige des zweckbestimmten Endgerätes oder den Monitor des Personalcomputers bei Ankunft eines Rufes zu sehen. Wenn der Benutzer zu wissen wünscht, wer ihn anruft, bevor er den Anruf annimmt und abhebt, muss er das zweckbestimmte Endgerät und den Personalcomputer aufsuchen. Dies ist für den Benutzer des schnurlosen Telefons im herkömmlichen Kommunikationsunterstützungssystem unbequem.
  • US-Patent Nr. 4,899,358 offenbart eine Anrufmeldeanordnung, die den Namen der anrufenden Partei aus einer Datenbanksuche erlangt und eine Text-zu-Sprache-Einheit verwendet, um Sprachsignale zum Übermitteln an die angerufene Kommunikationsstation zu erzeugen.
  • US-Patent Nr. 5,526,406 offenbart eine Rufende-Partei-Meldevorrichtung, die die Identität des Anrufers in synthetisierter menschlicher Sprache zur Verfügung stellt. Nachdem die angerufene Partei das Telefon beantwortet hat, meldet die Vorrichtung der angerufenen Partei über den Telefonempfänger den Namen oder die Telefonnummer der anrufenden Partei.
  • DE 196 36 819 A1 offenbart eine computergesteuerte Telefoneinrichtung.
  • US-Patent Nr. 5,479,493 offenbart eine Zusatzeinheit, die zwischen einer Steuereinheit und Stationsapparaten eines Kommunikationssystems eingesetzt ist. Die Zusatzeinheit kann im Voraus gespeicherte Datenbankinformationen verwenden, um den Namen der anrufenden Partei für die Ausgabe an die Stationsapparate zu erlangen.
  • US-Patent Nr. 5,317,630 offenbart eine Schnittstelle für die Verbindung eines ISDN-Endgerätes und eines Computers mit dem ISDN-Netz.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Kommunikationsunterstützungssystem zu schaffen, das die obenerwähnten Probleme lösen kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Kommunikationssteuervorrichtung und ein Kommunikationsunterstützungssystem zu schaffen, die einem Telefonbenutzer ermöglichen, ein Anruferprofil, das von einer Datenverarbeitungsvorrichtung gesendet wird, auf einem Telefonapparat bei Ankunft eines Rufes zu erkennen.
  • Die Erfindung ist durch die unabhängigen Ansprüche definiert. Die abhängigen Ansprüche beziehen sich auf optionale Merkmale bestimmter Ausführungsformen der Erfindung.
  • Im Kommunikationsunterstützungssystem bestimmter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist es für den Telefonbenutzer möglich, das Anruferprofil anhand der Datenverarbeitungsvorrichtung mittels des synthetisierten Sprachsignals auf dem Telefonapparat bei Ankunft eines Rufes zu erkennen. Es ist für den Benutzer nicht notwendig, den Monitor der Datenverarbeitungsvorrichtung aufzusuchen, wenn der Benutzer einen Anrufannahmebefehl ausgibt. Das Kommunikationsunterstützungssystem erlaubt dem Telefonbenutzer, leichter Daten zu anderen Kommunikationsmedien, wie z. B. der Datenverarbeitungsvorrichtung, zu senden oder von diesen zu empfangen.
  • Im Kommunikationsunterstützungssystem einiger Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann die Telefoneinrichtung eine Anzeige enthalten, wobei es für den Telefonbenutzer möglich ist, das Anruferprofil anhand der Datenverarbeitungsvorrichtung zu erkennen, welches auf der Anzeige der Telefoneinrichtung bei Ankunft eines Rufes angezeigt wird. Es ist für den Benutzer nicht notwendig, den Monitor der Datenverarbeitungsvorrichtung aufzusuchen, wenn der Benutzer einen Anrufannahmebefehl ausgibt. Das Kommunikationsunterstützungssystem erlaubt dem Telefonbenutzer, leichter Daten zu anderen Kommunikationsmedien, wie z. B. der Datenverarbeitungsvorrichtung, zu senden oder von dieser zu empfangen.
  • Ferner erlaubt das Kommunikationsunterstützungssystem einiger Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dem Telefonbenutzer, ein schnurloses Telefon zu verwenden, um die Datenverarbeitungsvorrichtung unter Verwendung eines mittels des schnurlosen Telefons gesendeten Steuersignals fernzusteuern. Es ist nicht notwendig, dass der Benutzer den Monitor der Datenverarbeitungsvorrichtung aufsucht, wenn er die Datenverarbeitungsvorrichtung fernsteuert, um von dieser einen Telefondienst zu erlangen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden genauen Beschreibung offensichtlich, wenn sie in Verbindung mit dem beigefügten Zeichnungen gelesen wird, in welchen:
  • 1 ein Blockdiagramm der Basiselemente eines Kommunikationsunterstützungssystems der vorliegenden Erfindung ist, in welchem ein ankommender Ruf und eine Anrufer-ID empfangen werden;
  • 2 ein Blockdiagramm der Basiselemente des Kommunikationsunterstützungssystems der vorliegenden Erfindung ist, in dem ein Anrufannahmebefehl gesendet wird, nachdem das Anruferprofil bestätigt worden ist;
  • 3 ein Diagramm zur Erläuterung einer Konfiguration der Elemente des Kommunikationsunterstützungssystems ist;
  • 4 ein Blockdiagramm einer ersten Ausführungsform des Kommunikationsunterstützungssystems der vorliegenden Erfindung ist;
  • 5 ein Flussdiagramm zur Erläuterung einer Anrufer-ID-Dienst-Verarbeitung ist, die von dem Kommunikationsunterstützungssystem der 4 ausgeführt wird;
  • 6 ein Blockdiagramm einer zweiten Ausführungsform des Kommunikationsunterstützungssystems der vorliegenden Erfindung ist;
  • 7 ein Blockdiagramm einer Modifikation des Kommunikationsunterstützungssystems der 6 ist;
  • 8 ein Flussdiagramm zur Erläuterung einer Basisverarbeitung ist, die von dem Kommunikationsunterstützungssystem der 6 in Reaktion auf ein von einem Telefonapparat gesendetes Betätigungssignal ist;
  • 9 ein Flussdiagramm zur Erläuterung einer Wahlwiederholungsverarbeitung in der Verarbeitung der 8 ist;
  • 10 ein Flussdiagramm zur Erläuterung einer Auflegeverarbeitung in der Verarbeitung der 8 ist;
  • 11 ein Flussdiagramm zur Erläuterung einer Zehn-Tasten-Verarbeitung in Verarbeitung der 8 ist;
  • 12 ein Flussdiagramm zur Erläuterung einer Abhebeverarbeitung in der Verarbeitung der 8 ist;
  • 13 ein Flussdiagramm zur Erläuterung einer Zweckbestimmter-Knopf-Verarbeitung in der Verarbeitung der 8 ist;
  • 14 ein Flussdiagramm zur Erläuterung einer Basisverarbeitung ist, die von dem Kommunikationsunterstützungssystem der 6 in Reaktion auf ein von einem Telefonnetz gesendetes Betätigungssignal ausgeführt wird;
  • 15 ein Flussdiagramm zur Erläuterung einer Sprachverarbeitung in der Verarbeitung der 14 ist;
  • 16 ein Flussdiagramm zur Erläuterung einer Belegtzustand-Verarbeitung in der Verarbeitung der 14 ist;
  • 17 ein Flussdiagramm zur Erläuterung einer Trennungsverarbeitung in der Verarbeitung der 14 ist;
  • 18 ein Flussdiagramm zur Erläuterung einer Verbindungsverarbeitung in der Verarbeitung der 14 ist;
  • 19 ein Flussdiagramm zur Erläuterung einer Empfangsverarbeitung in der Verarbeitung der 14 ist;
  • 20 ein Flussdiagramm zur Erläuterung einer Basisverarbeitung ist, die von einer Telefoneinrichtung während der Verarbeitung der 8 oder der Verarbeitung der 14 ausgeführt wird;
  • 21 ein Flussdiagramm zur Erläuterung einer weiteren Empfangsverarbeitung ist, die von dem Kommunikationsunterstützungssystem der 6 ausgeführt wird;
  • 22 ein Flussdiagramm zur Erläuterung einer weiteren Empfangsverarbeitung und einer Anruferprofil-Eintragverarbeitung ist, die von dem Kommunikationsunterstützungssystem der 6 ausgeführt werden;
  • 23 ein Flussdiagramm zur Erläuterung einer Befehlslistenanzeigeverarbeitung ist, die von dem Kommunikationsunterstützungssystem der 6 in Reaktion auf ein vom Telefonnetz gesendetes Betätigungssignal ausgeführt wird;
  • 24 ein Flussdiagramm zur Erläuterung einer Telefonverzeichnisverarbeitung und einer Anruferprofil-Eintragverarbeitung ist, die vom Kommunikationsunterstützungssystem der 6 ausgeführt werden;
  • 25 ein Flussdiagramm zur Erläuterung einer Verbindungsverarbeitung ist, die von dem Kommunikationsunterstützungssystem der 6 in Reaktion auf ein vom Telefonapparat gesendetes Empfangssignal ausgeführt wird;
  • 26 ein Flussdiagramm zur Erläuterung einer Abhebeverarbeitung ist, die vom Kommunikationsunterstützungssystem der 6 in Reaktion auf ein vom Telefonapparat gesendetes Abhebesignal ausgeführt wird;
  • 27 ein Flussdiagramm zur Erläuterung einer Zweckbestimmter-Knopf-Verarbeitung ist, die vom Kommunikationsunterstützungssystem der 6 in Reaktion auf ein vom Telefonapparat gesendetes Steuersignal ausgeführt wird;
  • 28A und 28B Diagramme zur Erläuterung eines Beispiels von Anzeigedaten auf einer Telefoneinrichtung des Kommunikationsunterstützungssystems der 6 sind;
  • 29A und 29B Diagramme zur Erläuterung eines weiteren Beispiels von Anzeigedaten auf der Telefoneinrichtung des Kommunikationsunterstützungssystems der 6 sind;
  • 30A und 30B Diagramme zur Erläuterung eines weiteren Beispiels von Anzeigedaten auf der Telefoneinrichtung des Kommunikationsunterstützungssystems der 6 sind; und
  • 31 ein Flussdiagramm zur Erläuterung einer bestehenden Anrufer-ID-Dienst-Verarbeitung eines herkömmlichen Kommunikationsunterstützungssystems ist.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es folgt eine Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen des Kommunikationsunterstützungssystems der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen.
  • 1 zeigt Basiselemente eines Kommunikationsunterstützungssystems der vorliegenden Erfindung, in welchem ein ankommender Ruf und eine Anrufer-ID empfangen werden.
  • Wie in 1 gezeigt ist, weist das Kommunikationsunterstützungssystem im Wesentlichen einen Telefonapparat (TS) 1, eine Kommunikationssteuervorrichtung (CCD) 2, eine Datenverarbeitungsvorrichtung (DPD) 3 und ein Telefonnetz (TN) 4 auf. Der Telefonapparat 1 ist über die Kommunikationssteuervorrichtung 2 mit der Datenverarbeitungsvorrichtung 3 verbunden, wobei die Kommunikationssteuervorrichtung 2 mit dem Telefonnetz 4 verbunden ist.
  • Der Telefonapparat 1 stellt bestehende Sprachsende- und Empfangsfunktionen und eine bestehende Wählfunktion bereit. Der Telefonapparat 1 kann eine Funkschaltung und ein schnurloses Telefon umfassen. Das Telefonnetz 4 ist z. B. ein öffentliches Telefonnetz. Die Datenverarbeitungsvorrichtung ist z. B. ein persönlicher Computer.
  • Die Kommunikationssteuervorrichtung (CCD) 2 umfasst eine Leitungsschalteinheit 5 und eine Anrufer-ID-Erfassungseinheit 6. Die Kommunikationssteuervorrichtung (CCD) 2 stellt die Verbindung des Telefonapparats 1 mit dem Telefonnetz 4 und die Verbindung der Datenverarbeitungsvorrichtung 3 mit dem Telefonnetz 4 bereit.
  • In der CCD 2 werden eine erste Leitung zwischen einem Sprachsignalpfad vom Telefonapparat 1 und einem Sprachsignalpfad vom Telefonnetz 4, sowie eine zweite Leitung zwischen dem Sprachsignalpfad vom Telefonapparat 1 und einer Sprachsignalpfad von der Datenverarbeitungsvorrichtung 3 bereitgestellt. Die Anrufer-ID-Erfassungseinheit 6 erfasst eine Anrufer-ID (oder eine Anrufer-Telefonnummer), die vom Telefonnetz 4 bei Ankunft eines Rufes gesendet wird. Die Leitungsschalteinheit 5 schaltet die erste Leitung ein, bevor die Verbindung zwischen dem Telefonapparat 1 und dem Telefonnetz 4 eingerichtet ist. Die Leitungsschalteinheit 5 schaltet die erste Leitung aus und schaltet die zweite Leitung ein, nachdem die Anrufer-ID von der Anrufer-ID-Erfassungseinheit 6 erfasst worden ist.
  • Die Datenverarbeitungsvorrichtung (DPD) 3 ruft ein Anruferprofil aus einer Datenbank in Reaktion auf die von der Anrufer-ID-Erfassungseinheit 6 erfasst Anrufer-ID ab. In der Datenbank der DPD 3 sind mehrere Anruferprofile mit Bezug auf mehrere Anrufer-IDs im Voraus gespeichert worden. Das Anruferprofil (z. B. ein Anrufername) mit Bezug auf die Anrufer-ID von der Anrufer-ID-Erfassungseinheit 6 wird aus der Datenbank von der DPD 3 abgerufen. Die Datenverarbeitungsvorrichtung 3 sendet ein synthetisiertes Sprachsignal, das das Anruferprofil angibt, über die zweite Leitung der CCD 2 zum Telefonapparat 1.
  • Im Kommunikationsunterstützungssystem der 1 ist es dementsprechend für einen Benutzer des Telefonapparats 1 möglich, das Anruferprofil anhand der Datenverarbeitungsvorrichtung 3 mittels der synthetisierten Sprache auf dem Telefonapparat 1 bei Ankunft eines Rufes zu erkennen. Es ist für den Benutzer nicht notwendig, einen Monitor der Datenverarbeitungsvorrichtung 3 aufzusuchen, wenn der Anrufer einen Anrufannahmebefehl ausgibt. Das Kommunikationsunterstützungssystem erlaubt dem Telefonbenutzer, leicht einen Befehl zu anderen Kommunikationsmedien, wie z. B. wie der Datenverarbeitungsvorrichtung 3, zu senden oder Daten von diesen zu empfangen.
  • 2 zeigt Basiselemente des Kommunikationsunterstützungssystems der vorliegenden Erfindung, bei dem ein Anrufannahmebefehl gesendet wird, nachdem das Anruferprofil bestätigt worden ist. In 2 sind die Elemente, die dieselben sind wie die entsprechenden Elemente in 1, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, wobei eine Beschreibung derselben weggelassen wird.
  • Wie in 2 gezeigt ist, weist das Kommunikationsunterstützungssystem im Wesentlichen den Telefonapparat (TS) 1, die Kommunikationssteuervorrichtung (CCD) 2, die Datenverarbeitungsvorrichtung (DPD) 3 und das Telefonnetz (TN) 4 auf. Der Telefonapparat 1 ist über die Kommunikationssteuervorrichtung 2 mit der Datenverarbeitungsvorrichtung 3 verbunden, während die Kommunikationssteuervorrichtung 2 mit dem Telefonnetz 4 verbunden ist.
  • In der CCD 2 sind die erste Leitung zwischen dem Sprachsignalpfad vom Telefonapparat 1 und dem Sprachsignalpfad vom Telefonnetz 4, sowie die zweite Leitung zwischen dem Sprachsignalpfad vom Telefonapparat 1 und dem Sprachsignalpfad von der Datenverarbeitungsvorrichtung 3 vorgesehen. Die Anrufer-ID-Erfassungseinheit 6 erfasst eine vom Telefonnetz 4 bei Ankunft eines Rufes gesendete Anrufer-ID. Die Leitungsschalteinheit 5 schaltet die erste Leitung ein, bevor die Verbindung zwischen dem Telefonapparat 1 und dem Telefonnetz 4 eingerichtet ist. Die Leitungsschalteinheit 5 schaltet die erste Leitung aus und schaltet die zweite Leitung ein, nachdem die Anrufer-ID von der Anrufer-ID-Erfassungseinheit 6 erfasst worden ist.
  • Im Kommunikationsunterstützungssystem der 2 enthält die Kommunikationssteuervorrichtung (CCD) 2 ferner eine Steuersignalerfassungseinheit 7. Die Steuersignalerfassungseinheit 7 erfasst ein Steuersignal (z. B. ein DTMF-Signal), das vom Telefonapparat 1 gesendet worden ist. Die Leitungsschalteinheit 5 schaltet eine Verbindungsleitung zwischen dem Sprachsignalpfad vom Telefonapparat 1 und dem Sprachsignalpfad vom Telefonnetz 4 ein und aus. In diesem Kommunikationsunterstützungssystem wird die Verbindung zwischen dem Telefonapparat 1 und dem Telefonnetz 4 über die Verbindungsleitung eingerichtet, nachdem das Steuersignal von der Steuersignalerfassungseinheit 7 erfasst worden ist, wobei die Verbindungsleitung von der Leitungsschalteinheit 5 in Reaktion auf das Steuersignal eingeschaltet wird.
  • Dementsprechend ist es im Kommunikationsunterstützungssystem der 2 für den Telefonbenutzer möglich, das Anruferprofil anhand der Datenverarbeitungsvorrichtung 3 auf dem Telefonapparat 1 mittels der synthetisierten Sprache bei Ankunft eines Rufes zu erkennen. Es ist für den Benutzer nicht notwendig, einen Monitor der Datenverarbeitungsvorrichtung 3 aufzusuchen, wenn der Benutzer einen Anrufannahmebefehl ausgibt. Wenn ferner der Benutzer einen Anrufannahmebefehl ausgibt, kann der Benutzer die Datenverarbeitungsvorrichtung 3 fernsteuern, indem er ein Steuersignal zur Datenverarbeitungsvorrichtung 3 übermittelt. Das Kommunikationsunterstützungssystem erlaubt dem Benutzer ferner, leicht einen Befehl zu anderen Kommunikationsmedien, wie z. B. einem Personalcomputer, zu senden oder Daten von diesen zu empfangen.
  • 3 zeigt eine Konfiguration der Elemente des Kommunikationsunterstützungssystems der vorliegenden Erfindung. Im Kommunikationsunterstützungssystem der 3 sind ein Personalcomputer 11, ein Modem 12 und ein Telefonsystem 13 als Datenverarbeitungsvorrichtung (DPD), eine Kommunikationssteuervorrichtung (CCD) bzw. ein Telefonapparat (TS) vorgesehen. Das Telefonsystem 13 kann eine eingebaute Anzeigevorrichtung aufweisen. Alternativ kann das Telefonsystem 13 eine Funkschaltung und ein schnurloses Telefon umfassen. Das Telefonnetz 14 ist z. B. ein öffentliches Telefonnetz.
  • 4 zeigt eine erste Ausführungsform des Kommunikationsunterstützungssystems der vorliegenden Erfindung.
  • Wenn im Kommunikationsunterstützungssystem der vorliegenden Ausführungsform ein Anruf vom TN ankommt, sendet die DPD ein synthetisiertes Sprachsignal, das eine Anrufer-ID (Telefonnummer) oder ein Anruferprofil (Anrufername) angibt, über die CCD zum TS. Da die Anrufer-ID oder das Anruferprofil vom TS ausgesprochen wird, kann der Benutzer des TS die Anrufer-ID (die Telefonnummer) oder das Anruferprofil (den Anrufernamen) über dem TS mittels Sprache erkennen. Nachdem das Anruferprofil bestätigt worden ist, sendet der Benutzer des TS ein DTMF-Signal (DTMF = Dualton-Mehrfachfrequenz) über die CCD zur DPD als Anrufannahmebefehl. Die DPD gibt einen Leitungsschaltbefehl an die CCD in Reaktion auf das DTMF-Signal aus, so dass ein Umschalten der CCD auf der Grundlage des Leitungsschaltbefehls ausgeführt wird, um das TN und den TS über die CCD zu verbinden und die Verbindung zwischen dem TS und dem TN einzurichten. Der Telefonbenutzer kann mit dem Anrufer über das TN mittels Sprache kommunizieren.
  • Wie in 4 gezeigt ist, ist das Kommunikationsunterstützungssystem dafür ausgelegt, einen Telefonapparat (TS) 201 über eine Kommunikationssteuervorrichtung (CCD) 200 mit einer Datenverarbeitungsvorrichtung (DPD) 300 zu verbinden, und dafür ausgelegt, ein Telefonnetz (TN) 202 mit der Kommunikationssteuervorrichtung (CCD) 200 zu verbinden.
  • In der CCD 200 der vorliegenden Ausführungsform sind ein Sprachrelais 203, ein Abheberelais 204, eine Abhebeerfassungseinheit 205, eine Zwei-Leitung/Vier-Leitung-Umsetzereinheit 206, eine Anrufer-ID-Erfassungseinheit 207, eine Rufton erfassungseinheit 208, eine Zwei-Leitung/Vier-Leitung-Umsetzereinheit 209, eine DTMF-Erfassungseinheit 210, eine Schaltsteuereinheit 211, ein Schalter (SW) 212, eine Zentralverarbeitungseinheit (CPU) 213, ein Systembus 214, eine Sprachschnittstellen-(V/I)-Einheit 215 und eine Personalcomputerschnittstellen-(PC/I)-Einheit 216 vorgesehen. In der DPD 300 der vorliegenden Ausführungsform sind eine Sprachsyntheseeinheit 217, eine Hauptsteuereinheit 218, eine Adressdatenbank 219, ein Ruftongenerator 220 und ein Lautsprecher 221 vorgesehen.
  • Im Kommunikationsunterstützungssystem der 4 stellt der TS 201 die bestehenden Sprachsignalsende- und Empfangsfunktionen und die bestehende Wählfunktion bereit. Der TS 201 kann eine Funkschaltung und ein schnurloses Telefon umfassen. Das TN 202 ist z. B. ein öffentliches Telefonnetz.
  • In der CCD 200 der vorliegenden Ausführungsform empfängt die CPU 213 Signale von den Elementen der CCD 200, die über den Systembus 214 verbunden sind, und steuert die Elemente der CCD 200.
  • Das Sprachrelais 230 schaltet eine Verbindungsleitung zwischen dem TS 201 und dem TN 202 ein oder aus. Wenn das Sprachrelais 203 die Verbindungsleitung zwischen dem TS 201 und dem TN 202 einschaltet, kann eine Verbindung zwischen dem TS 201 und dem TN 202 eingerichtet werden. Das Abheberelais 204 schaltet eine Verbindungsleitung zwischen dem TN 202 und der CCD 200 ein oder aus. Wenn ein Ruf vom TN 202 ankommt, schaltet das Abheberelais 204 die Verbindungsleitung zwischen dem TN 202 und der CCD 200 ein, um eine Anrufer-ID von der Telefonleitung zu erfassen. Die Abhebeerfassungseinheit 205 stellt eine Erfassungsfunktion für einen angerufenen Zustand des TS 201 bereit.
  • Die Zwei-Leitung/Vier-Leitung-Umsetzereinheit 206 trennt Sprachdaten vom TS 201 in ein DTMF-Signal und ein synthetisiertes Sprachsignal. Die Umsetzereinheit 206 weist einen DTMF-Signalpfad und einen Sprachsignalpfad auf, die mit den Ausgängen der Umsetzereinheit 206 verbunden sind. In ähnlicher Weise trennt die Zwei- Leitung/Vier-Leitung-Umsetzereinheit 209 Sprachdaten vom TN 202 in ein DTMF-Signal und ein synthetisiertes Sprachsignal. Die Umsetzereinheit 209 weist einen DTMF-Signalpfad und einen Sprachsignalpfad auf, die mit Ausgängen der Umsetzereinheit 209 verbunden sind. Die Anrufer-ID-Erfassungseinheit 207 stellt eine Erfassungsfunktion für eine Anrufer-ID vom TN 202 bereit, wenn das Abheberelais 204 in den Ein-Zustand versetzt ist, um das TN 202 und die CCD 200 zu verbinden.
  • Die Ruftonerfassungseinheit 208 stellt eine Erfassungsfunktion für einen ankommenden Ruf vom TN 200 bereit. Die DTMF-Erfassungseinheit 210 stellt eine Erfassungsfunktion für ein vom TS 201 gesendetes DTMF-Signal bereit. Die Schaltsteuereinheit 211 führt ein Umschalten des Sprachrelais 203, des Abheberelais 204 und des Schalters 212 unter der Kontrolle der CPU 213 aus.
  • Der Schalter (SW) 212 wird von der Schaltsteuereinheit 211 in einen "Zustand 1" versetzt, so dass der Schalter 212 eine Verbindungsleitung zwischen dem Sprachsignalpfad von der Umsetzereinheit 206 und dem Sprachsignalpfad von der Umsetzereinheit 209 einschaltet, um eine Kommunikation zwischen dem TS 201 und dem TN 202 mittels Sprache durchzuführen. Ferner wird der Schalter (SW) 212 von der Schaltsteuereinheit 211 in einen "Zustand 2" versetzt, so dass der Schalter 212 eine Verbindungsleitung zwischen dem Sprachsignalpfad von der Umsetzereinheit 206 und einem Sprachsignalpfad von der DPD 300 über die Sprachschnittstelleneinheit 215 einschaltet, so dass die DPD 300 mit dem TS 201 mittels Sprache kommuniziert. Die Sprachschnittstelleneinheit 215 stellt eine Sprachsignalschnittstelle zwischen der CCD 200 und der DPD 300 bereit. Die PC-Schnittstelleneinheit 216 stellt eine Datenschnittstelle zwischen der CCD 200 und der DPD 300 bereit.
  • In der DPD 300 erzeugt die Sprachsyntheseeinheit 217 ein synthetisiertes Sprachsignal, das ein Anruferprofil angibt, so dass das synthetisierte Sprachsignal (das Anruferprofil) von der DPD 300 über die CCD 200 zum TS 201 gesendet wird. Alternativ erzeugt die Sprachsyntheseeinheit 217 ein synthetisiertes Sprachsignal, das die Anrufer-ID (oder die Telefonnummer) angibt, so dass das synthetisierte Sprachsignal (die Anrufer-ID) von der DPD 300 über die CCD 200 zum TS 201 gesendet wird. In der Adressdatenbank 219 sind mehrere Anruferprofile mit Bezug auf mehrere Anrufer-IDs gespeichert. Das Anruferprofil mit Bezug auf die von TN 202 gesendete Anrufer-ID wird mittels der Hauptsteuereinheit 218 aus der Adressdatenbank 219 abgerufen, wobei das Anruferprofil mittels der Hauptsteuereinheit 218 der Sprachsyntheseeinheit 217 zugeführt wird.
  • Der Ruftongenerator 220 erzeugt ein Ruftonsignal unter der Kontrolle der Hauptsteuereinheit 218. Der Lautsprecher 221 gibt in Reaktion auf das vom Ruftongenerator 220 ausgegebene Ruftonsignal einen Ruftonklang aus. Wenn die DPD 300 darüber informiert wird, dass ein ankommender Ruf und eine Anrufer-ID vom TN 202 empfangen werden, steuert die Hauptsteuereinheit 218 den Ruftongenerator 220 so, dass der Ruftongenerator 220 ein Ruftonsignal erzeugt, und gibt das Ruftonsignal an den Lautsprecher 221 aus. Die Hauptsteuereinheit 218 ruft ein entsprechendes Anruferprofil aus der Adressdatenbank 219 auf der Grundlage der Anrufer-ID vom TN 202 ab. Die Hauptsteuereinheit 218 liefert das Anruferprofil von der Adressdatenbank 219 an die Sprachsyntheseeinheit 217, so dass die Sprachsyntheseeinheit 217 ein synthetisiertes Sprachsignal erzeugt, das das Anruferprofil angibt. Das synthetisierte Sprachsignal wird von der DPD 300 über die CCD 200 zum TS 201 gesendet.
  • In der DPD 300 aus der vorliegenden Ausführungsform besteht ein Anrufer-ID-Dienst-Verarbeitungsprogramm in Bezug auf das Flussdiagramm der 5 (das später beschrieben wird) aus Programmcodeanweisungen, die in einem (nicht gezeigten) Speicher der Hauptsteuereinheit 218 gespeichert sind. Der Speicher der Hauptsteuereinheit 218 ist z. B. ein ROM (Nur-Lese-Speicher). Der Speicher entspricht einem computerlesbaren Medium in den Ansprüchen. Das computerlesbare Medium enthält irgendeine Anweisungsspeichervorrichtung, wie z. B. Magnetplatten einschließlich Disketten, optische Platten einschließlich CD-ROMS, magnetooptische Platten einschließlich MOs, Halbleiterspeicherkarten, wie z. B. PC-Karten und Miniaturkarten, und andere Typen von computernutzbaren Vorrichtungen und Medien.
  • Ferner kann in der vorliegenden Ausführungsform der Speicher der Hauptsteuereinheit 218 codierte oder nicht-codierte Anweisungen speichern. Die Anweisungen können zuerst von einer Diskette (oder einer CD-ROM) auf ein (nicht gezeigtes) Festplattenlaufwert der DPD 300 installiert werden, zu einem (nicht gezeigten) RAM der DPD 300 übertragen, und dann von der Hauptsteuereinheit 218 gelesen werden. Der Speicher der DPD 300 kann entweder alle Befehle bezüglich des Flussdiagramms der 5 oder einen Teil hiervon speichern.
  • Ferner gibt in der vorliegenden Ausführungsform die Hauptsteuereinheit 218 einen Befehl an die CPU 213 über die PC-Schnittstelle 216 und den Systembus 214 aus. Die PC-Schnittstelle 216 stellt eine Befehlsschnittstelle zwischen der Hauptsteuereinheit 218 und der CPU 213 bereit. Unter Berücksichtigung der Befehlsschnittstelle zwischen der Hauptsteuereinheit 218 und der CPU 213 kann ein Teil der Programmcodeanweisungen des Anrufer-ID-Dienst-Verarbeitungsprogramms in Bezug auf das Flussdiagramm der 5 in einem (nicht gezeigten) Speicher der CPU 213 der CCD 200 gespeichert werden, wobei der Rest der Programmcodeanweisungen im Speicher der Hauptsteuereinheit 218 der DPD 300 gespeichert werden kann.
  • In der obenbeschriebenen Ausführungsform wird ein DTMF-Signal vom TS 201 verwendet, um einen Befehl an die CCD 200 auszugeben. Alternativ kann ein Wählimpulssignal vom TS 201 verwendet werden, um einen Befehl an die CCD 200 auszugeben. In einem solchen Fall kann die DTMF-Erfassungseinheit 210 im Kommunikationsunterstützungssystem der 4 durch eine Wählimpulserfassungseinheit ersetzt sein, um dieselbe Funktion auszuführen. Ferner kann ein frequenzbasiertes Signal vom TS 201 verwendet werden, um einen Befehl an die CCD 200 auszugeben. In einem solchen Fall kann die DTMF-Erfassungseinheit 210 im Kommunikationsunterstützungssystem der 4 durch eine spezifizierte Frequenzerfassungseinheit ersetzt sein, um dieselbe Funktion auszuführen.
  • 5 zeigt eine Anrufer-ID-Dienst-Verarbeitung die vom Kommunikationsunterstützungssystem der 4 ausgeführt wird.
  • Wie in 5 gezeigt ist, veranlassen zu Beginn der Anrufer-ID-Dienst-Verarbeitung die Programmcodeanweisungen die CPU 213, in einen Leerlaufzustand (S1) einzutreten. Während des Leerlaufzustands wartet die CPU 213 auf irgendein Ereignis, wie z. B. einen ankommenden Ruf vom TN 2802. Wenn ein Ruf vom TN 202 ankommt, erfasst die Ruftonerfassungseinheit 208 die Ankunft des Rufes vom TN 202 und meldet der CPU 213 die Ankunft des Rufes.
  • Wenn der Empfang des Rufes der CPU 213 gemeldet worden ist, veranlassen die Programmcodeanweisungen die CPU 213, die Schaltsteuereinheit 211 so zu steuern, dass das Sprachrelais 203 in den Aus-Zustand versetzt wird, was die Verbindungsleitung zwischen dem TS 201 und dem TN 202 ausschaltet (S2). Die Programmcodeanweisungen veranlassen die CPU 213, die Schaltsteuereinheit 211 so zu steuern, dass das Abheberelais 204 in den Ein-Zustand versetzt wird, was die Verbindungsleitung zwischen dem TN 202 und der CCD 200 einschaltet (S3). Da das Abheberelais 204 zu diesem Zeitpunkt in den Ein-Zustand versetzt wird, ist die Anrufer-ID-Erfassungseinheit 207 bereit, eine vom TN 202 gesendete Anrufer-ID zu erfassen.
  • Die Programmcodeanweisungen veranlassen die CPU 213, die Anrufer-ID-Erfassungseinheit 207 so zu steuern, dass die Anrufer-ID-Erfassungseinheit 207 die vom TN 202 gesendete Anrufer-ID erfasst (S4). In der CCD 200 veranlassen die Programmcodeanweisungen die CPU 213, die Anrufer-ID im Speicher der CCD 200 vorübergehend zu speichern (S5). Die CPU 213 meldet die Anrufer-ID (die von der Anrufer-ID-Erfassungseinheit 207 erfasst worden ist) über die PC-Schnittstelleneinheit 216 der DPD 300.
  • In der DPD 300 veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 218, eine Empfangsmeldung für die Erfassung der Anrufer-ID über die PC-Schnittstelleneinheit 216 zur CPU 213 zu senden.
  • Wenn die Meldung von der DPD 300 empfangen wird, veranlassen die Programmcodeanweisungen die CPU 213, die Schaltsteuereinheit 211 so zu steuern, dass das Umschalten des Abheberelais 204 ausgeführt wird. Das Abheberelais 204 schaltet die Verbindungsleitung zwischen den TN 202 und der CCD 200 aus (S6).
  • In der DPD 300 veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 218, den Ruftungenerator 220 so zu steuern, dass der Ruftongenerator 220 ein Ruftonsignal erzeugt und das Ruftonsignal an den Lautsprecher 221 ausgibt. Der Lautsprecher 221 gibt einen Ruftonklang in Reaktion auf das Ruftonsignal vom Ruftongenerator 220 aus (S7).
  • Wenn der obige Schritt S7 ausgeführt wird, nimmt der Benutzer des TS 201 den Hörer des TS 201 ab, so dass der TS 201 in einen angerufenen Zustand versetzt wird. Die Programmcodeanweisungen veranlassen die CPU 213, die Abhebeerfassungseinheit 205 so zu steuern, dass das Abhebeereignis des TS 201 erfasst wird (S8). Die CPU 213 meldet der DPD 300 über die PC-Schnittstelleneinheit 216, dass der TS 201 in den angerufenen Zustand versetzt worden ist.
  • Nach der Meldung des Abhebeereignisses des TS 201 in der DPD 300 veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 218, einen Leitungsschaltbefehl über die PC-Schnittstelleneinheit 216 an die CPU 213 auszugeben.
  • Wenn der Leitungsschaltbefehl von der DPD 300 empfangen wird, veranlassen die Programmcodeanweisungen die CPU 213, die Schaltsteuereinheit 211 auf der Grundlage des Leitungsschaltbefehls zu steuern (S9). Die Schaltsteuereinheit 211 versetzt den Schalter 212 in den "Zustand 2", so dass der Schalter 212 die Verbindungsleitung zwischen dem Sprachsignalpfad der Umsetzereinheit 206 und dem Sprachsignalpfad der Sprachschnittstelleneinheit 215 einschaltet, damit der TS 201 ein synthetisiertes Sprachsignal von der DPD 300 empfängt.
  • Nachdem das Einstellen der Schaltsteuereinheit 211 im obigen Schritt S9 ausgeführt worden ist, veranlassen in der DPD 300 die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 218, zu bestimmen, ob ein entsprechendes Anruferprofil für die Anrufer-ID (im obigen Schritt S5 gespeichert) in der Adressdatenbank 209 gefunden wird (S10).
  • Wenn das Ergebnis des obigen Schritts S10 negativ ist, wird festgestellt, dass das Anruferprofil für die Anrufer-ID nicht in der Adressdatenbank 219 enthalten ist. Die Programmcodeanweisungen veranlassen die Hauptsteuereinheit 218, die Anrufer-ID (oder die Telefonnummer) an die Sprachsyntheseeinheit 217 zu senden (S16). Die Sprachsyntheseeinheit 217 erzeugt ein synthetisiertes Sprachsignal, das die Anrufer-ID angibt, wobei das Sprachsignal über die CCD 200 zum TS 201 gesendet wird. Im TS 201 wird die Anrufer-ID (oder die Telefonnummer) auf der Grundlage des von der DPD 300 gesendeten synthetisierten Sprachsignals ausgesprochen (S16). Der Benutzer des TS 201 kann zu diesem Zeitpunkt anhand der Sprache erkennen, wer der Anrufer ist. Das Kommunikationsunterstützungssystem geht in den Leerlaufzustand über, in welchen eine Antwort des Benutzers des TS 200 auf die Anrufer-ID-Meldung erwartet wird.
  • Wenn das Ergebnis des obigen Schritts S10 positiv ist, wird festgestellt, dass das Anruferprofil für die Anrufer-ID in der Adressdatenbank 219 zu finden ist. Die Programmcodeanweisungen veranlassen die Hauptsteuereinheit 218, das Anruferprofil (aus der Adressdatenbank 219 abgerufen) zur Sprachsyntheseeinheit 217 zu senden (S11). Die Sprachsyntheseeinheit 217 erzeugt ein synthetisiertes Sprachsignal, das das Anruferprofil angibt, wobei das Sprachsignal über die CCD 200 zum TS 201 gesendet wird. Im TS 201 wird das Anruferprofil (oder der Anrufername) auf der Grundlage des synthetisierten Sprachsignals von der DPD 300 ausgesprochen (S11). Der Benutzer des TS 201 kann zu diesem Zeitpunkt anhand der Sprache erkennen, wer der Anrufer ist. Das Kommunikationsunterstützungssystem geht in den Leerlaufzustand über, in welchem eine Antwort des Benutzers des TS 201 auf die Anruferprofilmeldung erwartet wird.
  • Nachdem der obige Schritt S11 oder der obige Schritt S16 ausgeführt worden ist, sendet der Benutzer des TS 201 ein DTMF-Signal über die CCD 200 als Anrufannahmebefehl zur DPD 300. Normalerweise gibt das DTMF-Signal einen Steuerbefehl zum Annehmen des ankommenden Rufes an, wobei das DTMF-Signal vom TS 201 über die CCD 200 zur DPD 300 übertragen wird.
  • In der CCD 200 veranlassen die Programmcodeanweisungen die CPU 213, die DTMF-Erfassungseinheit 210 so zu steuern, dass die DTMF-Erfassungseinheit 210 das vom TS 201 gesendete DTMF-Signal erfasst (S12). Die CPU 213 meldet der DPD 300 über die PC-Schnittstelleneinheit 216, dass das DTMF-Signal von der DTMF-Erfassungseinheit 210 erfasst worden ist.
  • In der DPD 300 veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 218, zu bestimmen, ob das DTMF-Signal (das von der DTMF-Erfassungseinheit 210 bestimmt worden ist) das Annehmen des ankommenden Rufes angibt (S13).
  • Wenn das Ergebnis des obigen Schritts S13 negativ ist, veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 218, in den DTMF-Signal-Wartezustand einzutreten. Die Programmcodeanweisungen veranlassen die Hauptsteuereinheit 218, zu bestimmen, ob die DPD 300 über die Erfassung eines nächsten DTMF-Signals vom TS 201 innerhalb einer gegebenen Zeitperiode informiert wird (S14).
  • Wenn das Ergebnis des obigen Schritts S14 negativ ist, kehrt die Steuerung zum obigen Schritt S12 zurück. Wenn andererseits das Ergebnis des obigen Schritts S14 positiv ist, veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 218, einen Leitungsschaltbefehl über die PC-Schnittstelleneinheit 216 zur CCD 200 zu senden (S15). In der CCD 200 veranlassen die Programmcodeanweisungen die CPU 213, die Schaltsteuereinheit 211 auf der Grundlage des Leitungsschaltbefehls zu steuern. Die Schaltsteuereinheit 211 versetzt das Sprachrelais 203 in den Ein-Zustand (S15). Da das Sprachrelais 203 die Verbindungsleitung zwischen dem TS 201 und dem TN 202 einschaltet, kann die Verbindung zwischen dem TS 201 und dem TN 202 ausgeführt werden.
  • Wenn andererseits das Ergebnis des obigen Schritts S13 positiv ist, veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 218, einen Leitungsschaltbefehl über die PC-Schnittstelleneinheit 216 zur CCD 200 zu senden (S15). In der CCD 200 steuert die CPU 213 die Schaltsteuereinheit 211 auf der Grundlage des Leitungsschaltbefehls. Die Schaltsteuereinheit 211 versetzt das Sprachrelais 203 in den Ein-Zustand (S15). Da das Sprachrelais 203 die Verbindungsleitung zwischen dem TS 201 und dem TN 202 einschaltet, kann die Verbindung zwischen dem TS 201 und dem TN 202 ausgeführt werden.
  • Wenn dementsprechend im Kommunikationsunterstützungssystem der vorliegenden Ausführungsform ein Ruf vom TN 202 ankommt, sendet die DPD 300 das Anruferprofil zum TS 201. Der Benutzer des TS 201 kann anhand der Sprache das Anruferprofil am TS 201 erkennen. Nachdem das Anruferprofil bestätigt worden ist, sendet der Benutzer des TS 201 ein DTMF-Signal über die CCD 200 zur DPD 300 als Anrufannahmebefehl. Die DPD 300 sendet einen Leitungsschaltbefehl zur CCD 200, so dass ein Umschalten des Sprachrelais 203 auf der Grundlage des Leitungsschaltbefehls ausgeführt wird, um das TN 202 und den TS 201 über die CCD 200 zu verbinden, um die Verbindung zwischen TS 201 und dem TN 202 einzurichten. Der Telefonbenutzer kann mit dem Anrufer im TN 202 mittels Sprache kommunizieren.
  • In der obenbeschriebenen Ausführungsform wird das DTMF-Signal vom TS 201 verwendet, um den Anrufannahmebefehl auszugeben. Alternativ können ein Wählimpulssignal, ein Gabelsignal oder ein weiteres Signal vom TS 201 verwendet werden, um den Anrufannahmebefehl auszugeben.
  • In der obenbeschriebenen Ausführungsform sendet die Hauptsteuereinheit 218 im obigen Schritt S15 den Leitungsschaltbefehl über die PC-Schnittstelleneinheit 216 zur CCD 200, wobei in der CCD 200 die CPU 213 die Schaltsteuereinheit 211 auf der Grundlage des Leitungsschaltbefehls so steuert, dass das Sprachrelais 203 in den Ein-Zustand versetzt wird. In einem Fall, in dem die Hauptsteuereinheit 218 fähig ist, eine Anrufbeantworterfunktion auszuführen, kann das Einstellen des Sprachrelais 203 des obigen Schritts S15 durch das Versetzen des Abheberelais in den Ein-Zustand mittels eines von der Hauptsteuereinheit 218 gesendeten Leitungsschaltbefehls ersetzt werden, so dass die Anrufbeantworterfunktion im obigen Schritt S15 ausgeführt wird. In einem Fall, in dem die Hauptsteuereinheit 218 fähig ist, einen anderen Telefondienst auszuführen, kann ferner ein DTMF-Signal verwendet werden, um den Telefondienst auszuführen.
  • 6 zeigt eine zweite Ausführungsform des Kommunikationsunterstützungssystems der vorliegenden Erfindung.
  • Im Kommunikationsunterstützungssystem der vorliegenden Ausführungsform sendet die DPD dann, wenn ein Ruf von TN ankommt, Anzeigedaten, die eine Anrufer-ID (oder eine Anrufertelefonnummer) und/oder ein Anruferprofil (das einen Anrufernamen und relevante Daten enthält) anzeigen über die CCD zu einer Telefoneinrichtung (TD). Wenn die Anzeigedaten von der DPD auf einer Anzeige der TD angezeigt werden, kann der Benutzer der TD die Anrufer-ID und/oder das Anruferprofil auf der Anzeige erkennen, ohne dass er den Ort der DPD aufsuchen muss. Nachdem das Anruferprofil bestätigt worden ist, sendet der Benutzer der TD ein Betätigungssignal vom TS über die CCD zur DPD. Die DPD sendet einen Leitungsschaltbefehl in Reaktion auf das Betätigungssignal zur CCD, so dass ein Umschalten der CCD auf der Grundlage des Leitungsschaltbefehls durchgeführt wird, um das TN und die TD über die CCD zu verbinden. Dies erlaubt, die Verbindung zwischen dem TN und der TD einzurichten. Der Benutzer der TD kann mit dem Anrufer im TN mittels Sprache kommunizieren.
  • Wie in 6 gezeigt ist, ist das Kommunikationsunterstützungssystem dafür ausgelegt, eine Telefoneinrichtung (TD) 301 über eine Kommunikationssteuervorrichtung (CCD) 302 mit einer Datenverarbeitungsvorrichtung (DPD) 303 zu verbinden, und ist dafür ausgelegt, ein Telefonnetz (TN) 304 mit der Kommunikationssteuervorrichtung (CCD) 302 zu verbinden.
  • In der TD 301 der vorliegenden Ausführungsform sind ein Telefonapparat (TS) 305, eine Anzeigevorrichtung 306, ein Steuersignalmultiplexer 307, ein Demultiplexer 308 und eine Telefon/PC-Schnittstelle 309 vorgesehen.
  • Der TS 305 stellt die bestehenden Sprachsignalsende- und Empfangsfunktionen und die bestehende Wählfunktion bereit. Der TS 305 kann eine Funkschaltung und ein schnurloses Telefon umfassen. Das TN 304 ist z. B. ein öffentliches Telefonnetz.
  • Die Anzeigevorrichtung 306 sorgt für das Anzeigen der von der DPD 303 gesendeten Anzeigedaten.
  • Der Steuersignalmultiplexer 307 erzeugt ein gemultiplextes Signal durch Multiplexen eines Steuersignals (z. B. eines DTMF-Signals), das vom TS 305 gesendet worden ist, und eines vom TS 305 gesendeten Sprachsignals. Das gemultiplexte Signal von Steuersignalmultiplexer 307 wird über die Telefon/PC-Schnittstelle 309 zur CCD 302 übertragen.
  • Der Demultiplexer 308 trennt ein gemultiplextes Signal, das von der CCD 302 gesendet wird, in ein synthetisiertes Sprachsignal und ein Anzeigedatensignal. Das Sprachsignal vom Demultiplexer 308 wird zum TS 305 übertragen, wobei das Anzeigedatensignal vom Demultiplexer 308 zur Anzeigevorrichtung 306 übertragen wird.
  • Die Telefon/PC-Schnittstelle 309 stellt eine Multiplexsignalschnittstelle zwischen der TD 301 und der CCD 302 zur Verfügung.
  • In der CCD 302 der vorliegenden Ausführungsform sind ein Abheberelais 310, ein Sprachrelais 311, eine Zentralverarbeitungseinheit (CPU) 312, eine Leitungsschnittstelle 313, eine Ruftonerfassungseinheit 314, eine Schaltsteuereinheit 315, eine Anrufer-ID-Erfassungseinheit 316, eine TN-(Telefonnetz)-Zustand-Erfassungseinheit 317, eine DTMF-Erfassungseinheit 318, eine TS-(Telefonapparat)-Zustand-Erfassungseinheit 319, ein Anzeigedatenmultiplexer 320, ein Demultiplexer 321, eine Telefon-PC/Schnittstelle 322 und ein Bus 325 vorgesehen.
  • Das Abheberelais 310 schaltet eine Verbindungsleitung zwischen dem TN 304 und der CCD 302 ein oder aus. Wenn ein Ruf vom TN 304 ankommt, schaltet das Abheberelais 310 die Verbindungsleitung zwischen dem TN 304 und der CCD 302 ein, um eine Anrufer-ID von der Telefonleitung zu erfassen. Die TS-Zustand-Erfassungseinheit 319 bietet eine Erfassung eines Abhebezustands des TS 305. Das Sprachrelais 311 schaltet eine Verbindungsleitung zwischen dem TS 305 und dem TN 304 ein oder aus. Wenn das Sprachrelais 311 die Verbindungsleitung zwischen dem TS 305 und dem TN 304 einschaltet, kann eine Verbindung zwischen dem TS 305 und dem TN 304 ausgeführt werden.
  • Die Leitungsschnittstelle 313 stellt eine Schnittstelle zwischen dem TN 304 und dem Bus 325 bereit. Die Ruftonerfassungseinheit 314 stellt eine Erfassung der Ankunft eines vom TN 304 gesendeten Rufes bereit. Die Schaltsteuereinheit 315 führt das Umschalten des Sprachrelais 311 und des Abheberelais 310 unter der Kontrolle der CPU 312 aus.
  • Die Anrufer-ID-Erfassungseinheit 316 stellt die Erfassung einer Anrufer-ID vom TN 304 bereit, wenn das Abheberelais 310 in den Ein-Zustand versetzt ist, um das TN 304 und die CCD 302 zu verbinden. Die TN-Zustand-Erfassungseinheit 317 stellt die Erfassung eines Betriebszustands des TN 304 bereit. Der Betriebszustand des TN 304 umfasst einen Belegt-Zustand, einen Leitungstrennungszustand, einen Leitungsverbindungszustand und einen Rufempfangszustand, wobei eine Meldung der Erfassung des Betriebszustands des TN 304 von der TN-Zustand-Erfassungseinheit 317 zur CPU 312 gesendet wird.
  • Die DTMF-Erfassungseinheit 318 stellt die Erfassung eines DTMF-Signals, das vom TS 305 gesendet wird, bereit. Die TS-Zustand-Erfassungseinheit 319 stellt die Erfassung eines Betriebszustands des TS 305 außer dem Abhebezustand, dem Auflegezustand und dem vom TS 305 an die CCD 302 gemeldeten DTMF-Signal bereit. Der Anzeigedatenmultiplexer 320 erzeugt ein gemultiplextes Signal durch Multiplexen eines vom TN 304 gesendeten Sprachsignals und der von der DPD 303 gesendeten Anzeigedaten. Das gemultiplexte Signal vom Anzeigedatenmultiplexer 320 wird über die Telefon/PC-Schnittstelle 322 zur TD 301 übertragen.
  • Der Demultiplexer 321 trennt ein von der TD 301 gesendetes gemultiplextes Signal in ein Sprachsignal (dem TN 304 zugeführt) und ein Steuersignal (der CCD 302 und/oder der DPD 303 zugeführt). Die Telefon/PC-Schnittstelle 322 stellt eine Multiplexsignalschnittstelle zwischen der CCD 302 und der TD 301 bereit.
  • In der CCD 302 der vorliegenden Ausführungsform empfängt die CPU 312 Signale von den Elementen der CCD 302, die über den Bus 325 verbunden sind, und steuert die Elemente der CCD 302.
  • In der DPD 303 der vorliegenden Ausführungsform sind eine Hauptsteuereinheit 323 und eine Datenbank 324 vorgesehen. In der Datenbank 324 sind mehrere Anruferprofile (die Anrufernamen und relevante Daten enthalten) mit Bezug auf mehrere Anrufer-IDs gespeichert. Wenn die DPD 303 benachrichtigt wird, dass ein ankommender Ruf und eine Anrufer-ID vom TN 304 empfangen werden, wird ein entsprechendes Anruferprofil mit Bezug auf die Anrufer-ID von TN 304 aus der Datenbank 324 mittels der Hauptsteuereinheit 323 abgerufen, wobei das Anruferprofil über die CCD 302 mittels der Hauptsteuereinheit 323 zur TD 301 übertragen wird.
  • In der DPD 303 der vorliegenden Ausführungsform besteht ein Telefondienstverarbeitungsprogramm in Bezug auf die Flussdiagramme der 827 (das später beschrieben wird) aus Programmcodeanweisungen, die in einem (nicht gezeigten) Speicher der Hauptsteuereinheit 323 gespeichert sind. Der Speicher der Hauptsteuereinheit 323 ist z. B. ein ROM (Nur-Lese-Speicher). Der Speicher entspricht einem computerlesbaren Medium in den Ansprüchen. Das computerlesbare Medium umfasst irgendeine Anweisungsspeichervorrichtung, wie z. B. magnetische Platte einschließlich Disketten, optische Platten einschließlich CD-ROMs, magnetooptische Platten einschließlich MOs, Halbleiterspeicherkarten, wie z. B. PC-Karten und Miniaturkarten, und andere Typen von computernutzbaren Vorrichtungen und Medien.
  • Ferner kann in der vorliegenden Ausführungsform der Speicher der Hauptsteuereinheit 323 codierte oder nicht-codierte Anweisungen speichern. Die Anweisungen können von einer Diskette (oder einer CD-ROM) zuerst auf einem (nicht gezeigten) Festplattenlaufwerk der DPD 303 installiert werden, zu einem (nicht gezeigten) RAM der DPD 303 übertragen, und dann von der Hauptsteuereinheit 323 gelesen werden. Der Speicher der DPD 303 kann entweder alle Anweisungen in Bezug auf die Flussdiagramme der 827 oder einen Teil derselben speichern.
  • Ferner sendet in der vorliegenden Ausführungsform die Hauptsteuereinheit 323 einen Befehl über den Bus 325 zur CPU 312. Eine (nicht gezeigte) PC-Schnittstelle stellt eine Befehlsschnittstelle zwischen der Hauptsteuereinheit 323 und der CPU 312 bereit. Unter Berücksichtigung der Befehlsschnittstelle zwischen der Hauptsteuereinheit 323 und der CPU 312 kann ein Teil der Programmcodeanweisungen des Telefondienstverarbeitungsprogramms in Bezug auf die Flussdiagramme der 827 in einem (nicht gezeigten) Speicher der CPU 312 der CCD 302 gespeichert werden, wobei der Rest der Programmcodeanweisungen im Speicher der Hauptsteuereinheit 323 der DPD 303 gespeichert werden kann.
  • In der obenbeschriebenen Ausführungsform wird ein DTMF-Signal vom TS 305 verwendet, um ein Empfangsbestätigungssignal zur CCD 302 zu senden. Alternativ kann ein Wählimpulssignal vom TS 305 verwendet werden, um das Empfangsbestätigungssignal zur CCD 302 zu senden. In einem solchen Fall kann die DTMF-Erfassungseinheit 318 im Kommunikationsunterstützungssystem der 6 durch eine Wählimpulserfassungseinheit ersetzt werden, um dieselbe Funktion auszuführen. Ferner kann ein frequenzbasiertes Signal vom TS 305 verwendet werden, um das Empfangsbestätigungssignal zur CCD 302 zu senden. In einem solchen Fall kann die DTMF-Erfassungseinheit 318 im Kommunikationsunterstützungssystem der 6 durch eine spezifizierte Frequenzerfassungseinheit ersetzt werden, um dieselbe Funktion auszuführen.
  • 7 zeigt eine Modifikation des Kommunikationsunterstützungssystems der 6.
  • Im Kommunikationsunterstützungssystem der 7 enthält eine Telefoneinrichtung (TD) 401 mehrere tragbare Handgeräte 402a, 402b, 402c und 402d, wobei jedes der mehreren tragbaren Handgeräte dieselbe Konstruktion wie die Telefoneinrichtung (TD) 301 der 6 aufweist. Andere Elemente des Kommunikationsunterstützungssystems der 7 sind im Wesentlichen dieselben wie entsprechende Elemente des Kommunikationsunterstützungssystems der 6 wobei eine Beschreibung derselben weggelassen wird.
  • 8 zeigt eine Basisverarbeitung, die vom Kommunikationsunterstützungssystem der 6 in Reaktion auf ein vom TS gesendetes Betätigungssignal ausgeführt wird.
  • Zu Beginn der Verarbeitung der 8 wird dem Kommunikationsunterstützungssystem der 6 Energie zugeführt, wobei das Kommunikationsunterstützungssystem in einen Ereignisanalysezustand versetzt wird (S21). Während des Ereignisanalysezustands wartet das Kommunikationsunterstützungssystem auf einen Empfang eines vom TS 305 gesendeten Betätigungssignals, oder ein Telefonanruf zwischen dem TS 305 und dem TN 304 ist über das Kommunikationsunterstützungssystem im Gange. Während des Ereignisanalysezustands ist die CCD 302 fähig, ein Auftreten eines Ereignisses aufgrund eines Betätigungssignals vom TS 305 zu erfassen, indem die DTMF-Erfassungseinheit 318 und die TS-Zustand-Erfassungseinheit 319 genutzt werden.
  • Wenn die Verarbeitung der 8 vom Kommunikationsunterstützungssystem ausgeführt wird, managen die CCD 302 und die DPD 303 einen Zustandswert der Telefonleitung zwischen dem TN 304 und der TD 301 gemäß einem Ergebnis der Ereignisanalyse des obigen Schritts S21. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Statuswert wie folgt definiert: Ein Statuswert "0" zeigt einen Frei-Zustand der Telefonleitung an; ein Statuswert "1" zeigt einen Ruf-Zustand der Telefonleitung an; ein Statuswert "2" zeigt einen Belegt-Zustand der Telefonleitung an; ein Statuswert "3" zeigt einen Empfangs-Zustand der Telefonleitung an; ein Statuswert "4" zeigt einen Verbindungsverarbeitungszustand der Telefonleitung an; ein Statuswert "5" zeigt einen Verbindungszustand der Telefonleitung an; und ein Statuswert "6" zeigt einen Trennungszustand der Telefonleitung an.
  • Die Zustandswerte und die Telefonleitungszustände, die oben erwähnt worden sind, sind der Bequemlichkeit der Beschreibung halber angegeben, wobei die vorliegende Erfindung nicht auf die obenerwähnte Ausführungsform beschränkt ist.
  • Wenn der Benutzer der TD 310 einen (nicht gezeigten) Wahlwiederholungsknopf des TS 305 während des Ereignisanalysezustands des obigen Schritts S21 drückt, wird ein von der TD 301 gesendetes Wahlwiederholungssignal von der TS-Zustand-Erfassungseinheit 319 in der CCD 302 erfasst. Die CPU 312 benachrichtigt die Hauptsteuereinheit 323 über den Bus 325, dass das Wahlwiederholungssignal von der TD 301 erfasst worden ist. In der DPD 303 führt die Hauptsteuereinheit 323 eine Wahlwiederholungsverarbeitung aus (S22). 9 zeigt die Wahlwiederholungsverarbeitung in der Verarbeitung der 8, die später beschrieben wird.
  • Wenn der Benutzer der TD 301 das Handgerät des TS 305 während des Ereignisanalysezustands des obigen Schritts S21 in den Auflegezustand versetzt, wird ein von der TD 301 gesendetes Auflegesignal von der TS-Zustand-Erfassungseinheit 319 erfasst. Die CPU 312 benachrichtigt die Hauptsteuereinheit 323 über den Bus 325, dass das Auflegesignal von der TD 301 erfasst worden ist. In der DPD 303 führt die Hauptsteuereinheit 323 eine Auflegeverarbeitung aus (S23). 10 zeigt die Auflegeverarbeitung in der Verarbeitung der 8, die später beschrieben wird.
  • Wenn der Benutzer der TD 301 eine Taste eines (nicht gezeigten) Zehn-Tasten-Feldes des TS 305 während des Ereignisanalysezustands des obigen Schrittes S21 drückt, wird ein von der TD 301 gesendetes Zehn-Tasten-Signal von der TS-Zustand-Erfassungseinheit 319 in der CCD 302 erfasst. Die CPU 312 benachrichtigt die Hauptsteuereinheit 323 über den Bus 325, dass das Zehn-Tasten-Signal von der TD 301 erfasst worden ist. In der DPD 303 führt die Hauptsteuereinheit 323 eine Zehn-Tasten-Verarbeitung aus (S24). 11 zeigt die Zehn-Tasten-Verarbeitung in der Verarbeitung der 8, die später beschrieben wird.
  • Wenn der Benutzer der TD 301 das Handgerät des TS 305 während des Ereignisanalysezustands des obigen Schritts S21 in den Abhebezustand versetzt, wird ein von der TD 301 gesendetes Abhebesignal von der TS-Zustand-Erfassungseinheit 319 in der CCD 302 erfasst. Die CPU 312 benachrichtigt die Hauptsteuereinheit 323 über den Bus 325, dass das Abhebesignal von der TD 301 erfasst worden ist. In der DPD 303 führt die Hauptsteuereinheit 323 eine Abhebeverarbeitung aus (S25). 12 zeigt die Abhebeverarbeitung in der Verarbeitung der 8, die später beschrieben wird.
  • Wenn der Benutzer der TD 301 einen (nicht gezeigten) zweckbestimmten Knopf des TS 305 während des Ereignisanalysezustands des obigen Schritts S21 drückt, wird ein DTMF-Signal vom TS 305 mittels der DTMF-Erfassungseinheit 318 in der CCD 302 erfasst. Der zweckbestimmte Knopf des TS 305 ist spezifisch dafür ausgelegt, das DTMF-Signal dann zur CCD 302 zu senden, wenn der zweckbestimmte Knopf vom Benutzer gedrückt wird. Die CPU 312 benachrichtigt die Hauptsteuereinheit 323 über den Bus 325, dass das DTMF-Signal von der TD 301 erfasst worden ist. In der DPD 303 führt die Hauptsteuereinheit 323 eine Zweckbestimmter-Knopf-Verarbei tung aus (S26). 13 zeigt die Zweckbestimmter-Knopf-Verarbeitung in der Verarbeitung der 8, die später beschrieben wird.
  • Als nächstes zeigt 14 eine Basisverarbeitung, die vom Kommunikationsunterstützungssystem der 6 in Reaktion auf ein vom TN gesendetes Betätigungssignal ausgeführt wird.
  • Zu Beginn der Verarbeitung der 14 wird dem Kommunikationsunterstützungssystem der 6 Energie zugeführt, wobei das Kommunikationsunterstützungssystem in einen Ereignisanalysezustand versetzt wird (S71). Während des Ereignisanalysezustands wartet das Kommunikationsunterstützungssystem auf die Ankunft eines Rufes vom TN 304 oder den Empfang eines Betätigungssignals, das vom TN 304 gesendet wird, oder es ist ein Telefonanruf zwischen dem TS 305 und dem TN 304 über das Kommunikationsunterstützungssystem im Gange. Während des Ereignisanalysezustands ist die CCD 302 fähig, ein Auftreten eines Ereignisses aufgrund eines Betätigungssignals vom TN 304 oder aufgrund eines ankommenden Rufes vom TN 304 zu erfassen, indem die Ruftonerfassungseinheit 314 und die TN-Zustand-Erfassungseinheit 317 genutzt werden.
  • Ähnlich der Verarbeitung der 8 managen dann, wenn die Verarbeitung der 14 vom Kommunikationsunterstützungssystem ausgeführt wird, die CCD 302 und die DPD 303 einen Statuswert der Telefonleitung zwischen dem TN 304 und der TD 301 entsprechend dem Ergebnis der Ereignisanalyse des obenerwähnten Schritts S71. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Statuswert in derselben Weise definiert wie in der Verarbeitung der 8.
  • Die Statuswerte und die Telefonleitungszustände, die oben erwähnt worden sind, sind der Bequemlichkeit der Beschreibung halber angegeben, wobei die vorliegende Erfindung nicht auf die obenerwähnte Ausführungsform beschränkt ist.
  • Wenn ein Telefonanruf zwischen dem TN 304 und der TD 301 im Gange ist und ein Sprachsignal vom TN 304 durch die CCD 302 während des Ereignisanalysezustands des obigen Schritts S71 empfangen wird, wird die CPU 312 benachrichtigt, dass das Sprachsignal vom TN 304 empfangen worden ist. Die CPU 312 benachrichtigt die Hauptsteuereinheit 323 über den Bus 325, dass das Sprachsignal vom TN 304 erfasst worden ist. Die Hauptsteuereinheit 323 führt eine Sprachverarbeitung auf der Grundlage des empfangenen Sprachsignals aus (S72). 15 zeigt die Sprachverarbeitung in der Verarbeitung der 14, die später beschrieben wird.
  • Wenn ein Telefonanruf von der TD 301 zu einem Zielendgerät im TN 304 übertragen wird und das TN 304 sich in einem Belegt-Zustand befindet, wird der Belegt-Zustand des TN 304 von der TN-Zustand-Erfassungseinheit 317 erfasst. Die CPU 312 benachrichtigt die Hauptsteuereinheit 323 über den Bus 325, das der Belegt-Zustand des TN 304 erfasst worden ist. In der DPD 303 führt die Hauptsteuereinheit 323 eine Belegtzustand-Verarbeitung aus (S73). 16 zeigt die Belegtzustand-Verarbeitung in der Verarbeitung der 14, die später beschrieben wird.
  • Wenn ein Telefonanruf zwischen dem TN 304 und der TD 301 im Gange ist und ein Trennungssignal vom TN 304 durch die CCD 302 während des Ereignisanalysezustands im obigen Schritt S71 empfangen wird, wird der Leitungstrennungszustand des TN 304 von der TN-Zustand-Erfassungseinheit 317 erfasst. Die CPU 312 benachrichtigt die Hauptsteuereinheit 323 über den Bus 325, dass das Trennungssignal vom TN 304 erfasst worden ist. In der DPD 303 führt die Hauptsteuereinheit 323 eine Trennungsverarbeitung aus (S74). 17 zeigt die Trennungsverarbeitung in der Verarbeitung der 14, die später beschrieben wird.
  • Wenn ein Verbindungssignal vom TN 304 durch die CCD 302 während des Ereignisanalysezustands des obigen Schritts S71 empfangen wird, wird der Leitungsverbindungszustand des TN 304 durch die TN-Zustand-Erfassungseinheit 317 erfasst. Die CPU 312 benachrichtigt die Hauptsteuereinheit 323 über den Bus 325, dass der Leitungsverbindungszustand des TN 304 erfasst worden ist. In der DPD 303 führt die Hauptsteuereinheit 323 eine Verbindungsverarbeitung aus (S75). 18 zeigt die Verbindungsverarbeitung in der Verarbeitung der 14, die später beschrieben wird.
  • Wenn ein ankommender Ruf vom TN 304 durch die CCD 302 während des Ereignisanalysezustands des obigen Schritts S71 empfangen wird, wird der Empfang des Rufes vom TN 304 durch die Ruftonerfassungseinheit 314 erfasst. Die CPU 312 benachrichtigt die Hauptsteuereinheit 323 über den Bus 325, dass der Empfang des Rufes vom TN 304 erfasst worden ist. In der DPD 303 führt die Hauptsteuereinheit 323 eine Empfangsverarbeitung aus (S76). 19 zeigt die Empfangsverarbeitung in der Verarbeitung der 14, die später beschrieben wird.
  • Wie oben beschrieben worden ist, wird dann, wenn der Benutzer der TD 301 den Wahlwiederholungsknopf des TS 305 während des Ereignisanalysezustands des obigen Schritts S21 drückt, die Hauptsteuereinheit 323 benachrichtigt, dass das Wahlwiederholungssignal von der TD 301 erfasst worden ist, wobei die Hauptsteuereinheit 323 die Wahlwiederholungsverarbeitung der 9 ausführt.
  • Zu Beginn der Wahlwiederholungsverarbeitung der 9 veranlassen die Programmcodeanweisungen der Hauptsteuereinheit 323 die Ausführung einer Statusprüfung (S31). In der Statusprüfung des obigen Schritts S31 bestimmt die Hauptsteuereinheit 323, ob der Statuswert derzeit gleich 0 (oder 1) ist. Wenn der Statuswert gleich 0 (oder 1) ist, veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, eine gespeicherte Telefonnummer für ein Zielendgerät im TN 304 in einen leitungserfassbaren Befehl umzusetzen (S32). Die Programmcodeanweisungen veranlassen die Hauptsteuereinheit 323, einen Telefonanruf der Telefonnummer in einen leitungserfassbaren Befehl umzusetzen (S33). Die Programmcodeanweisungen veranlassen die Hauptsteuereinheit 323, den Statuswert auf 1 zu setzen (S34). In der vorliegenden Ausführungsform zeigt der Statuswert "1" den Rufzustand der Telefonleitung an.
  • Nachdem das Setzen des Statuswertes des obigen Schritts S34 durchgeführt worden ist, veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, den Rufannahmebefehl der CPU 312 zu melden (S35). In der CCD 302 veranlassen die Programmcodeanweisungen die CPU 312, einen Leitungsschaltbefehl zum Versetzen des Abheberelais 310 in den Ein-Zustand zur Schaltsteuereinheit 315 zu senden (S36). Die Schaltsteuereinheit 315 versetzt das Abheberelais 310 in den Ein-Zustand, wobei die CPU 312 den Anrufannahmebefehl über die Leitungsschnittstelle 313 zum TN 304 übermittelt. Nachdem der obige Schritt S36 ausgeführt worden ist, veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, die Wahlwiederholungsverarbeitung der 9 zu beenden.
  • Wenn der Statuswert nicht gleich 0 (oder 1) in der Statusprüfung des obigen Schritts S31 ist, veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, die Wahlwiederholungsverarbeitung der 9 zu beenden.
  • Wenn wie oben beschrieben der Benutzer der TD 301 das Handgerät des TS 305 in den Auflegezustand während des Ereignisanalysezustands des obigen Schritts S21 versetzt und die Hauptsteuereinheit 323 benachrichtigt wird, dass der Auflegezustand des TS 305 erfasst worden ist, führt die Hauptsteuereinheit 323 die Auflegeverarbeitung der 10 aus.
  • Zu Beginn der Auflegeverarbeitung der 10 veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, eine Statusprüfung auszuführen (S41). In der Statusprüfung des obigen Schritts S41 bestimmt die Hauptsteuereinheit 323, ob der Statuswert derzeit gleich 1 (oder 2 oder 5) ist. Wenn der Statuswert gleich 1 (oder 2 oder 5) ist, veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, den Statuswert der Telefonleitung auf 6 zu setzen (S42). In der vorliegenden Ausführungsform zeigt der Statuswert "6" den Trennungszustand der Telefonleitung an. Nachdem das Setzen des Statuswertes des obigen Schritts S42 durchgeführt worden ist, veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, die Auflegeverarbeitung der 10 zu beenden.
  • Wenn andererseits bei der Statusprüfung des obigen Schritts S41 der Statuswert nicht gleich 1 (oder 2 oder 5) ist, veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, die Wahlwiederholungsverarbeitung der 10 zu beenden.
  • Wenn wie oben beschrieben der Benutzer der TD 301 eine Taste des 10-Tasten-Feldes des TS 305 während des Ereignisanalysezustands des obigen Schritts S21 drückt und die Hauptsteuereinheit 323 benachrichtigt wird, dass das 10-Tasten-Signal vom TS 305 erfasst worden ist, führt die Hauptsteuereinheit 323 die 10-Tasten-Verarbeitung der 11 aus.
  • Während der 10-Tasten-Verarbeitung der 11 veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, keine Verarbeitung auszuführen (S45). Die Programmcodeanweisungen veranlassen anschließend die Hauptsteuereinheit 323, die 10-Tasten-Verarbeitung der 11 unmittelbar zu beenden.
  • Wenn wie oben beschrieben der Benutzer der TD 301 das Handgerät des TS 305 in den Abhebezustand während des Ereignisanalysezustands des obigen Schritts S21 versetzt und die Hauptsteuereinheit 323 benachrichtigt wird, dass das Abhebesignal vom TS 305 erfasst worden ist, führt die Hauptsteuereinheit 323 die Abhebeverarbeitung der 12 aus.
  • Zu Beginn der Abhebeverarbeitung der 12 veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, eine Statusprüfung auszuführen (S51). In der Statusprüfung des obigen Schritts S51 bestimmt die Hauptsteuereinheit 323, ob der Statuswert derzeit gleich 0 (oder 3) ist. Wenn der Statuswert gleich 0 ist, veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, einen Telefonanruf in einen leitungserfassbaren Befehl umzusetzen (S53). Die Programmcodeanweisungen veranlassen die Hauptsteuereinheit 323, ein entsprechendes Anruferprofil (z. B. einen Anrufernamen) für die Anrufer-ID aus der Datenbank 324 abzurufen (S54). Die Programmcodeanweisungen veranlassen die Hauptsteuer einheit 323, das Anruferprofil von der Datenbank 324 über die CCD 302 zur TD 301 zu übertragen (S55). Die Programmcodeanweisungen veranlassen die Hauptsteuereinheit 323, den Statuswert der Telefonleitung auf 1 zu setzen (S56). In der vorliegenden Ausführungsform zeigt der Statuswert "1" den Rufzustand der Telefonleitung an.
  • Nachdem das Setzen des Statuswertes des obigen Schritts S56 durchgeführt worden ist, veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, den Rufannahmebefehl der CPU 312 zu melden (S57). In der CCD 302 veranlassen die Programmcodeanweisungen die CPU 312, einen Leitungsschaltbefehl zum Versetzen des Abheberelais 310 in den Ein-Zustand zur Schaltsteuereinheit 315 zu senden (S58). Die Schaltsteuereinheit 315 versetzt das Abheberelais 310 in den Ein-Zustand, wobei die CPU 312 den Rufbefehl über die Leitungsschnittstelle 313 zum TN 304 sendet. Nachdem der obige Schritt S58 ausgeführt worden ist, veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, die Abhebeverarbeitung der 12 zu beenden.
  • Wenn der Statuswert bei der Statusprüfung des obigen Schritts S51 gleich 3 ist, veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, den Statuswert auf 4 zu setzen (S52). In der vorliegenden Ausführungsform zeigt der Statuswert "4" den Verbindungsverarbeitungszustand der Telefonleitung an. Nachdem der obige Schritt S52 ausgeführt worden ist, veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, die Abhebeverarbeitung der 12 zu beenden.
  • Wenn der Statuswert bei der Statusprüfung des obigen Schritts S51 nicht gleich 0 (oder 3) ist, veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, die Abhebeverarbeitung der 12 zu beenden.
  • Wenn wie oben beschrieben der Benutzer der TD 301 den zweckbestimmten Knopf des TS 305 während des Ereignisanalysezustands des obigen Schritts S21 drückt und die Hauptsteuereinheit 323 benachrichtigt wird, dass ein DTMF-Signal von der TD 301 erfasst worden ist, führt die Hauptsteuereinheit 323 die Zweckbestimmter-Knopf-Verarbeitung der 13 aus.
  • Zu Beginn der Zweckbestimmter-Knopf-Verarbeitung der 13 veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, eine Befehlsanalyse auszuführen (S61). In der Befehlsanalyse des obigen Schritts S61 bestimmt die Hauptsteuereinheit 323, ob das DTMF-Signal von der TD 301 einen Datenspeicherbefehl zum Speichern von Daten (z. B. einer eingegebenen Telefonnummer) von TS 305 in der Datenbank 324 der DPD 303 oder einen Datenanrufbefehl zum Abrufen von Anzeigedaten (z. B. einen Anrufernamen) aus der Datenbank 324 der DPD 303 anzeigt.
  • Wenn mittels der Befehlsanalyse des obigen Schritts S61 bestimmt wird, dass das DTMF-Signal den Datenspeicherbefehl anzeigt, veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, die Daten vom TS 305 in die Datenbank 324 der DPD 303 zu speichern (S62). Die Programmcodeanweisungen veranlassen die Hauptsteuereinheit 323, den TS 305 zu benachrichtigen, dass die Daten von TS 305 in der Datenbank 324 gespeichert worden sind (S63). Nachdem der obige Schritt S63 ausgeführt worden ist, veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, die Zweckbestimmter-Knopf-Verarbeitung der 13 zu beenden.
  • Wenn mittels der Befehlsanalyse des obigen Schritts S61 festgestellt wird, dass das DTMF-Signal den Datenabrufbefehl anzeigt, veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, das Anruferprofil aus der Datenbank 324 der DPD 303 abzurufen (S64). Die Programmcodeanweisungen veranlassen die Hauptsteuereinheit 323, das Anruferprofil von der DPD 303 über die CCD 302 zur TD 301 zu senden (S65). Nachdem der obige Schritt S65 ausgeführt worden ist, veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, die Zweckbestimmter-Knopf-Verarbeitung der 13 zu beenden.
  • Wenn wie oben beschrieben ein Telefonanruf zwischen dem TN 304 und der TD 301 im Gange ist und ein Sprachsignal von TN 304 durch die CCD 302 während des Ereignisanalysezustands des obigen Schritts S71 empfangen wird, wird die CPU 312 benachrichtigt, dass das Sprachsignal vom TN 304 empfangen wird. Die CPU 312 benachrichtigt die Hauptsteuereinheit 323 über den Bus 325, dass das Sprachsignal vom TN 304 erfasst worden ist. Die Hauptsteuereinheit 323 führt die Sprachverarbeitung der 15 auf der Grundlage des empfangenen Sprachsignals aus.
  • Während der Sprachverarbeitung der 15 veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit, die CPU 312 so zu steuern, dass das Sprachsignal vom TN 304 über den Anzeigedatenmultiplexer 320 zum TS 305 übertragen wird (S81). In einem Fall, in dem ein gemultiplextes Signal vom Anzeigedatenmultiplexer 320 aus dem Sprachsignal vom TN 304 und den Anzeigedaten aus der Datenbank 324 der DPD 303 erzeugt wird, wird das gemultiplexte Signal vom Anzeigedatenmultiplexer 320 über die Telefon/PC-Schnittstelle 322 zur TD 301 übertragen (S81).
  • Wenn wie oben beschrieben ein Anruf von der TD 301 zum Zielendgerät im TN 304 übertragen wird und das TN 304 sich in Belegt-Zustand befindet, wird der Belegt-Zustand des TN 304 von der TN-Zustand-Erfassungseinheit 317 erfasst. Die CPU 312 benachrichtigt die Hauptsteuereinheit 323 über den Bus 325, dass der Belegt-Zustand des TN 304 erfasst worden ist. In der DPD 303 führt die Hauptsteuereinheit 323 die Belegtzustand-Verarbeitung der 16 aus.
  • Während der Belegtzustand-Verarbeitung der 16 veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, den Statuswert auf 2 zu setzen (S82). In der vorliegenden Ausführungsform zeigt der Statuswert "2" den Belegt-Zustand der Telefonleitung an. Nachdem der obige Schritt S82 ausgeführt worden ist, veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, die Belegt-Zustand-Verarbeitung der 16 zu beenden.
  • Wenn wie oben beschrieben ein Telefonanruf zwischen dem TN 304 und der TD 301 im Gange ist und ein Trennungssignal vom TN 304 durch die CCD 302 während des Ereignisanalysezustands des obigen Schritts S71 empfangen wird, wird der Leitungstrennungszustand des TN 304 durch die TN-Zustand-Erfassungseinheit 317 erfasst. Die CPU 312 benachrichtigt die Hauptsteuereinheit 323 über den Bus 325, dass das Trennungssignal vom TN 304 erfasst worden ist. In der DPD 303 führt die Hauptsteuereinheit 323 die Trennungsverarbeitung der 17 aus.
  • Zu Beginn der Trennungsverarbeitung der 17 veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, den Statuswert auf 0 zu setzen (S83). In der vorliegenden Ausführungsform zeigt der Statuswert "0" den Frei-Zustand der Telefonleitung an. Nachdem der obige Schritt S83 ausgeführt worden ist, veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, einen Leitungsschaltbefehl zum Versetzen des Abheberelais 310 in den Aus-Zustand zur CPU 312 zu senden (S84). Nachdem der obige Schritt S84 ausgeführt worden ist, veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, die Trennungsverarbeitung der 17 zu beenden.
  • Wenn wie oben beschrieben ein Verbindungssignal vom TN 304 durch die CCD 302 während des Ereignisanalysezustands des obigen Schritts S71 empfangen wird, wird der Leitungsverbindungszustand des TN 304 durch die TN-Zustand-Erfassungseinheit 317 erfasst. Die CPU 312 benachrichtigt die Hauptsteuereinheit 323 über den Bus 325, dass der Leitungsverbindungszustand des TN 304 erfasst worden ist. In der DPD 303 führt die Hauptsteuereinheit 323 die Verbindungsverarbeitung der 18 aus.
  • Während der Verbindungsverarbeitung der 18 veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, den Statuswert auf 5 zu setzen (S85). In der vorliegenden Ausführungsform zeigt der Statuswert "5" den Verbindungszustand der Telefonleitung an. Nachdem der obige Schritt S85 ausgeführt worden ist, veran lassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, die Verbindungsverarbeitung der 18 zu beenden.
  • Wenn wie oben beschrieben ein ankommender Ruf vom TN 304 durch die CCD 302 während des Ereignisanalysezustands des obigen Schritts S71 empfangen wird, wird der Empfang des Rufes vom TN 304 durch die Ruftonerfassungseinheit 314 erfasst. Die CPU 312 benachrichtigt die Hauptsteuereinheit 323 über den Bus 325, dass der Empfang des Rufes vom TN 304 erfasst worden ist. In der DPD 303 führt die Hauptsteuereinheit 323 die Empfangsverarbeitung der 19 aus.
  • Zu Beginn der Empfangsverarbeitung der 19 veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, den Statuswert auf 3 zu setzen (S91). In der vorliegenden Ausführungsform zeigt der Statuswert "3" den Empfangszustand der Telefonleitung an. Nachdem der obige Schritt S91 ausgeführt worden ist, veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, die Anrufer-ID vom TN 304 zu empfangen (S92). Nach dem obigen Schritt S92 veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, den TS 305 zu benachrichtigen, dass der Empfang des Rufes vom TN 304 erfasst worden ist (S93). Nach dem obigen Schritt S93 veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, einen Leitungsschaltbefehl zum Versetzen des Sprachrelais 311 in den Ein-Zustand und zum Versetzen des Abheberelais 310 in den Aus-Zustand zur CPU 312 zu senden (S94). Nach dem obigen Schritt S94 veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, die Empfangsverarbeitung der 19 zu beenden.
  • Als nächstes zeigt 20 eine Basisverarbeitung, die von der Telefoneinrichtung (TD) 301 während der Verarbeitung der 8 oder der Verarbeitung der 14 ausgeführt wird.
  • Zu Beginn der Basisverarbeitung der 20 wird die TD 301 in einen Ereignisanalysezustand versetzt (S101). Während des Ereignisanalysezustands wartet die TD 301 auf einen Empfang eines vom TS 305 gesendeten Betätigungssignals. Während des Ereignisanalysezustands ist die CCD 302 fähig, ein Auftreten eines Ereignisses aufgrund eines Betätigungssignals vom TS 305 zu erfassen, indem die DTMF-Erfassungseinheit 318 und die TS-Zustand-Erfassungseinheit 319 genutzt werden.
  • Wenn ein Wahlwiederholungssignal, ein Auflegesignal, ein Zehn-Tasten-Signal, ein Abhebesignal und ein DTMF-Signal vom TS 305 während des Ereignisanalysezustands des obigen Schritts S101 gesendet werden, sendet der Steuersignalmultiplexer 307 ein gemultiplextes Signal, das das Betätigungssignal enthält, über die Telefon/PC-Schnittstelle 309 zur CCD 302 (S102). In der CCD 302 trennt der Demultiplexer 321 das gemultiplexte Signal von der TD 301 in das Sprachsignal und das Steuersignal (oder das Betätigungssignal von der TD 301), wobei dieses Steuersignal von der DTMF-Erfassungseinheit 318 und der TS-Zustand-Erfassungseinheit 319 in der CCD 302 erfasst wird. Die CPU 312 benachrichtigt die Hauptsteuereinheit 323 über den Bus 325, dass ein Ereignis aufgrund des Betätigungssignals vom TS 305 aufgetreten ist (S102). Nachdem der obige Schritt S102 ausgeführt worden ist, endet die Verarbeitung der 20.
  • Wenn ein Telefonanruf zwischen dem TN 304 und dem TS 305 im Gange ist, sendet der Steuersignalmultiplexer 307 ein gemultiplexte Signal, das das Sprachsignal und das Steuersignal enthält, über die Telefon/PC-Schnittstelle 309 zur CCD 302.
  • Wenn ein gemultiplextes Signal, das die Anzeigedaten (z. B. das Anruferprofil) enthält, von der DPD 303 durch die TD 301 während des Ereignisanalysezustands des obigen Schritts S101 empfangen wird, trennt der Demultiplexer 308 das gemultiplexte Signal von der DPD 303 in das Sprachsignal und die Anzeigedaten und sendet die Anzeigedaten zur Anzeigevorrichtung 306, so dass die Anzeigedaten auf der Anzeigevorrichtung 306 angezeigt werden (S103). Nachdem der obige Schritt S103 ausgeführt worden ist, endet die Verarbeitung der 20.
  • Wenn ein Telefonanruf zwischen dem TN 304 und dem TS 305 in Gange ist, trennt der Demultiplexer 308 das gemultiplexte Signal von der CCD 302 in das Sprachsignal vom TN 304 und die Anzeigedaten von der DPD 303. Durch Verwenden des Demultiplexers 308 wird das Sprachsignal vom TN 304 mittels des TS 305 ausgesprochen, wobei gleichzeitig die Anzeigedaten von der DPD 303 auf der Anzeigevorrichtung 306 der TD 301 angezeigt werden.
  • Als Nächstes zeigt 21 eine Empfangsverarbeitung, die vom Kommunikationsunterstützungssystem der 6 ausgeführt wird, in der eine Anrufer-ID auf der Anzeigevorrichtung der TD bei Ankunft eines Rufes aus dem TN angezeigt wird.
  • Zu Beginn der Empfangsverarbeitung der 21 wird die Ankunft eines Rufes vom TN 304 durch die Ruftonerfassungseinheit 314 erfasst, wobei die CPU 312 die Hauptsteuereinheit 323 über den Empfang benachrichtigt. Die Hauptsteuereinheit 323 führt zu diesem Zeitpunkt die Empfangsverarbeitung der 21 aus. Die Programmcodeanweisungen veranlassen die Hauptsteuereinheit 323, den Statuswert auf 3 zu setzen (S111). In der vorliegenden Ausführungsform zeigt der Statuswert "3" den Empfangszustand der Telefonleitung an.
  • Nach dem Setzen des Statuswertes im obigen Schritt S111 sendet die Hauptsteuereinheit 323 einen Leitungsschaltbefehl zum Versetzen des Sprachrelais 311 in den Aus-Zustand und zum Versetzen des Abheberelais 310 in den Ein-Zustand zur CPU 312. In der CCD 302 steuert die CPU 312 die Schaltsteuereinheit 315 auf der Grundlage des Befehls so, dass das Sprachrelais 311 in den Aus-Zustand versetzt wird und das Abheberelais 310 in den Ein-Zustand versetzt wird. Eine Anrufer-ID vom TN 304 wird von der Anrufer-ID-Erfassungseinheit 316 erfasst. Nachdem die Leitungsumschaltung in der CCD 302 ausgeführt worden ist, veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, die Anrufer-ID vom TN 304 zu empfangen (S112).
  • Nachdem der Empfang der Anrufer-ID des obigen Schritts S112 ausgeführt worden ist, veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, die Anrufer-ID zum Anzeigedatenmultiplexer 320 zu senden, so dass der Multiplexer 320 ein gemultiplextes Signal (das die Anrufer-ID enthält) über die Telefon/PC-Schnittstelle 322 zum TS 305 sendet (S113). In der TD 301 trennt der Demultiplexer 308 das gemultiplextes Signal in die Anrufer-ID und sendet die Anrufer-ID zur Anzeigevorrichtung 306. Der Benutzer der TD 301 kann somit bei Ankunft des Rufes die Anrufer-ID auf der Anzeigevorrichtung 306 der TD 301 erkennen, wobei es für den Benutzer nicht notwendig ist, den Ort der DPD 303 aufzusuchen. Ferner veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, den TS 305 zu benachrichtigen, das der Empfang des Rufes vom TN 304 erfasst worden ist (S113).
  • Nachdem der obige Schritt S113 ausgeführt worden ist, veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, einen Leitungsschaltbefehl zum Versetzen des Sprachrelais 311 in den Ein-Zustand und zum Versetzen des Abheberelais 310 in den Aus-Zustand zur CPU 312 zu senden (S114). Nachdem der obige Schritt S114 ausgeführt worden ist, veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, die Empfangsverarbeitung der 21 zu beenden.
  • Als Nächstes zeigt 22 eine Empfangsverarbeitung, die vom Kommunikationsunterstützungssystem der 6 ausgeführt wird, in der eine Anrufer-ID und ein Anruferprofil auf der Anzeige der TD bei Ankunft eines Rufes vom TN angezeigt werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird die Ankunft eines Rufes vom TN 304 durch die Ruftonerfassungseinheit 314 erfasst, wobei die CPU 312 die Hauptsteuereinheit 323 über den Empfang informiert. Die Hauptsteuereinheit 323 führt zu diesem Zeitpunkt die Empfangsverarbeitung der 22 aus. Die Programmcodeanweisungen veranlassen die Hauptsteuereinheit 323, den Statuswert auf 3 zu setzen (S121). In der vorliegenden Ausführungsform zeigt der Statuswert "3" den Empfangszustand der Telefonleitung an.
  • Nach dem Setzen des Statuswertes im obigen Schritt S121 sendet die Hauptsteuereinheit 323 einen Leitungsschaltbefehl zum Versetzen des Sprachrelais 311 in den Aus-Zustand und zum Versetzen des Abheberelais 310 in den Ein-Zustand zur CPU 312. In der CCD 302 steuert die CPU 312 die Schaltsteuereinheit 315 auf der Grundlage des Befehls so, dass das Sprachrelais 311 in den Aus-Zustand versetzt wird und das Abheberelais 310 in den Ein-Zustand versetzt wird. Eine Anrufer-ID vom TN 304 wird mittels der Anrufer-ID-Erfassungseinheit 316 erfasst. Nachdem die Leitungsumschaltung in der CCD 302 ausgeführt worden ist, veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, eine Anrufer-ID aus dem TN 304 zu empfangen (S122).
  • Nachdem der Empfang der Anrufer-ID des obigen Schritts S122 ausgeführt worden ist, veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, einen Leitungsschaltbefehl zum Versetzen des Sprachrelais 311 in den Ein-Zustand und zum Versetzen des Abheberelais 310 in den Aus-Zustand zur CPU 312 zu senden (S123). In der CCD 302 steuert die CPU 312 die Schaltsteuereinheit 315 auf der Grundlage des Befehls so, dass die Schaltsteuereinheit 315 das Sprachrelais 311 in den Ein-Zustand versetzt und das Abheberelais 310 in den Aus-Zustand versetzt.
  • Nachdem der obige Schritt S123 ausgeführt worden ist, veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, ein entsprechendes Anruferprofil (z. B. einen Anrufernamen) in der Datenbank 324 für die Anrufer-ID wie folgt abzurufen.
  • Die Programmcodeanweisungen veranlassen die Hauptsteuereinheit 323, eine Variable "i" auf 0 zu setzen (S124). Die Programmcodeanweisungen veranlassen die Hauptsteuereinheit 323, zu bestimmen, ob die Variable "i" gleich der Anzahl der Anruferprofileinträge in eine Datenmanagementtabelle der Datenbank 324 ist (S125).
  • Wenn in der Datenmanagementtabelle der Datenbank 324 kein Anruferprofileintrag enthalten ist, wird festgestellt, dass das Ergebnis des obigen Schritts S125 positiv ist. In diesem Fall veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, die Anrufer-ID (die Telefonnummer) über den Bus 325 zum Anzeigedatenmultiplexer 320 zu senden, so dass der Multiplexer 320 ein gemultiplextes Signal (das die Anrufer-ID enthält) über die Telefon/PC-Schnittstelle 322 zum TS 305 sendet (S130). In der TD 301 trennt der Demultiplexer 308 das gemultiplexte Signal in die Anrufer-ID und sendet die Anrufer-ID zur Anzeigevorrichtung 306. Der Benutzer der TD 301 kann somit bei Ankunft des Rufes die Anrufer-ID auf der Anzeige 306 der TD 301 erkennen, wobei es für den Benutzer nicht notwendig ist, den Ort der DPD 303 aufzusuchen.
  • Wenn andererseits wenigstens ein Anruferprofileintrag in der Datenmanagementtabelle der Datenbank 324 enthalten ist, wird festgestellt, dass das Ergebnis des obigen Schritts S125 negativ ist. In diesem Fall veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, ein entsprechendes Anruferprofilelement für die Variable "i" aus der Datenmanagementtabelle der Datenbank 324 abzurufen (S126).
  • 28A zeigt ein Format der Datenmanagementtabelle der Datenbank 324 in der vorliegenden Ausführungsform, während 28B ein Beispiel von Anzeigedaten auf der Anzeige 306 der TD 301 zeigt. In 28A ist "n" eine beliebige ganze Zahl.
  • Nachdem der obige Schritt S126 ausgeführt worden ist, veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, zu bestimmen, ob eine Telefonnummer des Anruferprofils (das Datenelement für die Variable "i"), das aus der Datenbank 324 gelesen worden ist, mit der Anrufer-ID vom TN 304 übereinstimmt (S127).
  • Wenn das Ergebnis des obigen Schritts S127 negativ ist, veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, die Variable "i" zu inkremen tieren (i = i + 1) (S126). Die Programmcodeanweisungen veranlassen die Hauptsteuereinheit 323, die obigen Schritte S125–S128 zu wiederholen, bis das Ergebnis des obigen Schritts S127 positiv wird.
  • Wenn das Ergebnis des obigen Schritts S127 positiv ist, wird festgestellt, dass das aus der Datenbank 324 im obigen Schritt S126 gelesene Anruferprofil mit der Anrufer-ID vom TN 304 übereinstimmt. In diesem Fall veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, das Anruferprofil (z. B. den Anrufernamen und andere Informationen) über den Bus 325 zum Anzeigedatenmultiplexer 320 zu senden, so dass der Multiplexer 320 ein gemultiplextes Signal (dass das Anruferprofil enthält) über die Telefon/PC-Schnittstelle 322 zum TS 305 sendet (S129). In der TD 301 trennt der Demultiplexer 308 das gemultiplexte Signal in das Anruferprofil und sendet das Anruferprofil zur Anzeigevorrichtung 306. Der Benutzer der TD 301 kann somit bei Ankunft des Rufes das Anruferprofil auf der Anzeige 306 der TD 301 erkennen, wie in 28B gezeigt ist, wobei es für den Benutzer nicht notwendig ist, den Ort der DPD 303 aufzusuchen.
  • Nachdem der obige Schritt S129 oder der obige Schritt S130 ausgeführt worden ist, veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, die Empfangsverarbeitung der 22 zu beenden.
  • Ferner zeigt 22 eine Anruferprofil-Eintragverarbeitung, die von dem Kommunikationsunterstützungssystem der 6 in Reaktion auf ein vom TS gesendetes DTMF-Signal ausgeführt wird, wenn ein zweckbestimmter Knopf des TS gedrückt wird.
  • In der vorliegenden Ausführungsform drückt der Benutzer der TD 301 einen zweckbestimmten Knopf des TS 305 im Ereignisanalysezustand des obigen Schritts S21 (siehe 8). Der zweckbestimmte Knopf des TS 305 ist speziell dafür ausgelegt, ein DTMF-Signal zur CCD 302 zu senden, wenn der zweckbestimmte Knopf vom Benutzer gedrückt wird, wobei das DTMF-Signal die Anruferprofil-Eintragverarbeitung anzeigt, die einer von mehreren Telefondiensten ist, die von der DPD 303 bereitgestellt werden. Das vom TS 305 gesendete DTMF-Signal wird von der DTMF-Erfassungseinheit 318 erfasst, wobei die CPU 312 die Hauptsteuereinheit 323 benachrichtigt, dass das DTMF-Signal von der TD 301 erfasst worden ist. Die Hauptsteuereinheit 323 führt zu diesem Zeitpunkt die Anruferprofil-Eintragverarbeitung der 22 aus, um die Datenmanagementtabelle in der Datenbank 324 zu erzeugen, wie in 28A gezeigt ist.
  • Zu Beginn der Anruferprofil-Eintragverarbeitung der 22 veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, ein neues Anruferprofilelement, das vom TS 305 gesendet worden ist, in der Datenbank 324 zu speichern (S131). Nachdem der obige Schritt S131 ausgeführt worden ist, veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, die Anzahl der Einträge in der Datenmanagementtabelle der Datenbank 324 zu inkrementieren, so dass die inkrementierte Anzahl der Einträge in der Datenmanagementtabelle der Datenbank 324 gespeichert wird (S132). Nachdem der obige Schritt S132 ausgeführt worden ist, veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, den TS 305 zu benachrichtigen, dass das neue Anruferprofilelement zur Datenmanagementtabelle der Datenbank 324 hinzugefügt worden ist (S133). Nachdem der obige Schritt S133 ausgeführt worden ist, veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, die Anruferprofil-Eintragverarbeitung der 22 zu beenden.
  • 23 zeigt eine Befehlslistenanzeigeverarbeitung, die vom Kommunikationsunterstützungssystem der 6 in Reaktion auf ein vom TN gesendetes Betätigungssignal ausgeführt wird.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird die Ankunft eines Rufes vom TN 304 durch die Ruftonerfassungseinheit 314 erfasst, wobei die CPU 312 die Hauptsteuereinheit 323 über den Empfang benachrichtigt. Die Hauptsteuereinheit 323 führt zu diesem Zeitpunkt die Befehlslistenanzeigeverarbeitung der 23 aus. Die Pro grammcodeanweisungen veranlassen die Hauptsteuereinheit 323, eine DTMF-Befehlsliste von der Datenmanagementtabelle der Datenbank 324 abzurufen (S141).
  • 29A zeigt ein Format der DTMF-Befehlsliste der Datenmanagementtabelle der Datenbank 324 in der vorliegenden Ausführungsform, während 29B ein Beispiel von Anzeigedaten für die Anzeigevorrichtung 306 der TD 301 mit Bezug auf die DTMF-Befehlsliste zeigt.
  • Nachdem das Abrufen der DTMF-Befehlsliste des obigen Schritts S141 ausgeführt worden ist, veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, die DTMF-Befehlsliste über den Bus 325 zum Anzeigedatenmultiplexer 320 zu senden, so dass der Multiplexer 320 ein gemultiplextes Signal (das die DTMF-Befehlslistendaten enthält) über die Telefon/PC-Schnittstelle 322 zum TS 305 sendet (S142). In der TD 301 trennt der Demultiplexer 308 das gemultiplexte Signal in die DTMF-Befehlslistendaten und sendet die DTMF-Befehlslistendaten zur Anzeigevorrichtung 306. Der Benutzer der TD 301 kann somit bei Ankunft des Rufes die DTMF-Befehlslistendaten auf der Anzeige 306 der TD 301 erkennen, wie in 29B gezeigt ist, wobei es für den Benutzer nicht notwendig ist, den Ort der DPD 303 aufzusuchen.
  • Nachdem der obige Schritt S142 durchgeführt worden ist, veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, zu bestimmen, ob die Hauptsteuereinheit 323 die Empfangsverarbeitung oder die Verbindungsverarbeitung ausführt (S143). In der vorliegenden Ausführungsform wird bestimmt, dass die Hauptsteuereinheit 323 die Empfangsverarbeitung ausführt. Die Programmcodeanweisungen veranlassen die Hauptsteuereinheit 323, den Statuswert auf 3 zu setzen (S145). Nachdem der obige Schritt S145 ausgeführt worden ist, veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, einen Leitungsschaltbefehl zum Versetzen des Sprachrelais 311 in den Ein-Zustand und zum Versetzen des Abheberelais 310 in den Aus-Zustand zur CPU 312 zu senden (S146). In der CCD 302 steuert die CPU 312 die Schaltsteuereinheit 315 auf der Grundlage des Befehls so, dass die Schaltsteuereinheit 315 das Sprachrelais 311 in den Ein-Zustand versetzt und das Abheberelais 310 in den Aus-Zustand versetzt. Nachdem der obige Schritt S146 ausgeführt worden ist, veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, die Befehlslistenanzeigeverarbeitung der 23 zu beenden.
  • Ferner wird in der vorliegenden Ausführungsform der Verbindungszustand der Telefonleitung zwischen dem TN 304 und dem TS 305 mittels der TN-Zustand-Erfassungseinheit 317 erfasst, wobei die CPU 312 die Hauptsteuereinheit 323 über den Verbindungszustand benachrichtigt. Ähnlich der vorangehenden Ausführungsform führt die Hauptsteuereinheit 323 die Befehlslistenanzeigeverarbeitung der 23 aus. Die Programmcodeanweisungen veranlassen die Hauptsteuereinheit 323, eine DTMF-Befehlsliste aus der Datenmanagementtabelle der Datenbank 324 abzurufen (S141).
  • Nachdem das Abrufen der DTMF-Befehlsliste des obigen Schritts S141 ausgeführt worden ist, veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, die DTMF-Befehlsliste über den Bus 325 zum Anzeigedatenmultiplexer 320 zu senden, so dass der Multiplexer 320 ein gemultiplextes Signal (das die DTMF-Befehlslistendaten enthält) über die Telefon/PC-Schnittstelle 322 zum TS 305 sendet (S142). In der TD 301 trennt der Demultiplexer 308 das gemultiplexte Signal in die DTMF-Befehlslistendaten und sendet die DTMF-Befehlslistendaten zur Anzeigevorrichtung 306. Der Benutzer der TD 301 kann somit bei Ankunft des Rufes die DTMF-Befehlslistendaten auf der Anzeigevorrichtung 306 der TD 301 erkennen, wie in 29B gezeigt ist, wobei es für den Benutzer nicht notwendig ist, den Ort der DPD 303 aufzusuchen.
  • Nachdem der obige Schritt S142 ausgeführt worden ist, veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, zu bestimmen, ob die Hauptsteuereinheit 323 die Empfangsverarbeitung oder die Verbindungsverarbeitung ausführt (S143). In der vorliegenden Ausführungsform wird festgestellt, dass die Haupt steuereinheit 323 die Verbindungsverarbeitung ausführt. Die Programmcodeanweisungen veranlassen die Hauptsteuereinheit 323, den Statuswert auf 5 zu setzen (S144). Nachdem der obige Schritt S145 ausgeführt worden ist, veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, die Befehlslistenanzeigeverarbeitung der 23 zu beenden.
  • 24 zeigt eine Telefonverzeichnisverarbeitung, die vom Kommunikationsunterstützungssystem der 6 in Reaktion auf ein vom TS gesendetes Betätigungssignal ausgeführt wird.
  • Wenn in der vorliegenden Ausführungsform das vom TS 305 gesendete Abhebesignal seitens der TS-Zustand-Erfassungseinheit 319 während des Ereignisanalysezustands des obigen Schritts S21 erfasst wird (8), benachrichtigt die CPU 312 die Hauptsteuereinheit 323 über die Erfassung. Die Hauptsteuereinheit 323 führt zu diesem Zeitpunkt die Telefonverzeichnisverarbeitung der 24 aus.
  • Zu Beginn der Telefonverzeichnisverarbeitung der 24 veranlassen die Programmcodeanweisungen die CPU 312, zu bestimmen, ob die TS-Zustand-Erfassungseinheit 319 das vom TS 305 gesendete Abhebesignal erfasst (S151).
  • Wenn das Ergebnis des obigen Schritts S151 positiv ist, benachrichtigt die CPU 312 die Hauptsteuereinheit 323, dass das vom TS 305 gesendete Abhebesignal erfasst worden ist. Die Programmcodeanweisungen veranlassen die Hauptsteuereinheit 323, zu bestimmen, ob der Statuswert gleich 0 ist (S152). Wenn das Ergebnis des obigen Schritts S152 negativ ist, veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, zu bestimmen, ob der Statuswert gleich 0 ist (S153).
  • Wenn das Ergebnis des obigen Schritts S153 negativ ist, veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, die Telefonverzeichnisverarbeitung der 24 zu beenden.
  • Wenn das Ergebnis des obigen Schritts S153 positiv ist, veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, den Statuswert auf 4 zu setzen (S154). In der vorliegenden Ausführungsform zeigt der Statuswert "4" den Verbindungsverarbeitungszustand der Telefonleitung an. Nachdem der obige Schritt S154 ausgeführt worden ist, veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, die Telefonverzeichnisverarbeitung der 24 zu beenden.
  • Wenn das Ergebnis des obigen Schritts S152 positiv ist (Statuswert = 0), veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, einen Telefonanruf in einen leitungserfassbaren Befehl umzusetzen und die CPU 312 über den Rufbefehl zu benachrichtigen (S155). Nachdem der obige Schritt S155 ausgeführt worden ist, veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, den Statuswert auf 1 zu setzen (S156). In der vorliegenden Ausführungsform zeigt der Statuswert "1" den Rufzustand der Telefonleitung an. Nachdem der obige Schritt S156 ausgeführt worden ist, veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, einen Leitungsschaltbefehl zum Versetzen des Abheberelais 310 in den Aus-Zustand und zum Versetzen des Sprachrelais 311 in den Ein-Zustand zur CPU 312 zu senden (S157). In der CCD 302 steuert die CPU 312 die Schaltsteuereinheit 315 auf der Grundlage des Befehls so, dass das Abheberelais in den Aus-Zustand versetzt wird und das Sprachrelais 311 in den Ein-Zustand versetzt wird.
  • Wenn das Kommunikationsunterstützungssystem in die obenerwähnten Zustände versetzt wird, führt die Hauptsteuereinheit 323 die folgende Telefonverzeichnisverarbeitung aus. Wenn das Ergebnis des obigen Schritts S151 negativ ist, wird die Telefonverzeichnisverarbeitung ausgeführt und die obigen Schritte S151–S157 werden nicht ausgeführt.
  • Nachdem der obige Schritt S157 ausgeführt worden ist (oder wenn das Ergebnis des obigen Schritts S157 negativ ist), veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, eine Variable "i" auf 0 zu setzen (S158). Die Programm codeanweisungen veranlassen die Hauptsteuereinheit 323, zu bestimmen, ob die Anzahl der Anruferprofileinträge in einem Telefonverzeichnis der Datenbank 324 gleich 0 ist (S159).
  • Wenn keine Anruferprofileinträge in dem Telefonverzeichnis der Datenbank 324 enthalten sind, wird festgestellt, dass das Ergebnis des obigen Schritts S159 positiv ist. In diesem Fall veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, die Telefonverzeichnisverarbeitung der 24 zu beenden.
  • Wenn andererseits wenigstens ein Anruferprofileintrag im Telefonverzeichnis der Datenbank 324 enthalten ist, wird festgestellt, dass das Ergebnis des obigen Schritts S159 negativ ist. In diesem Fall veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, ein entsprechendes Anruferprofilelement für die Variable "i" aus dem Telefonverzeichnis der Datenbank 324 abzurufen (S160).
  • 30A zeigt ein Format des Telefonverzeichnisses der Datenmanagementtabelle der Datenbank 324 in der vorliegenden Ausführungsform, während 30B ein Beispiel für Anzeigedaten für die Anzeigevorrichtung 306 der TD 301 mit Bezug auf das Telefonverzeichnis zeigt.
  • Nachdem der obige Schritt S160 ausgeführt worden ist, veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, die Variable "i" zu inkrementieren (i = i + 1) (S161). Die Programmcodeanweisungen veranlassen die Hauptsteuereinheit 323, zu bestimmen, ob die Variable "i" gleich der Anzahl der Anruferprofileinträge im Telefonverzeichnis der Datenbank 324 ist (S162).
  • Wenn das Ergebnis des obigen Schritts S162 negativ ist, veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, die obigen Schritte S160–S161 zu wiederholen, bis alle Anruferprofileinträge im Telefonverzeichnis aus der Datenbank 324 gelesen worden sind und die Variable "i" gleich der Anzahl der Anruferprofileinträge ist. Wenn das Ergebnis des obigen Schritts S162 positiv ist, veran lassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, das Telefonverzeichnis einschließlich aller Anruferprofileinträge über den Bus 325 zum Anzeigedatenmultiplexer 320 zu senden, so dass der Multiplexer 320 ein gemultiplextes Signal (das die Telefonverzeichnisdaten enthält) über die Telefon/PC-Schnittstelle 322 zum TS 305 sendet (S163). In der TD 301 trennt der Demultiplexer 308 das gemultiplexte Signal in die Telefonverzeichnisdaten und sendet die Telefonverzeichnisdaten zur Anzeigevorrichtung 306. Der Benutzer der TD 301 kann somit bei Ankunft des Rufes die Telefonverzeichnisdaten auf der Anzeigevorrichtung 306 der TD 301 erkennen, wie in 30B gezeigt ist, wobei es für den Benutzer nicht notwendig ist, den Ort der DPD 303 aufzusuchen.
  • Ferner zeigt 24 eine Anruferprofil-Eintragverarbeitung, die vom Kommunikationsunterstützungssystem der 6 in Reaktion auf ein vom TS gesendetes DTMF-Signal ausgeführt wird, wenn ein zweckbestimmter Knopf des TS gedrückt wird.
  • In der vorliegenden Ausführungsform drückt der Benutzer der TD 301 einen zweckbestimmten Knopf des TS 305 im Ereignisanalysezustand des obenerwähnten Schritts S21 (siehe 8). Der zweckbestimmte Knopf des TS 305 ist speziell dafür ausgelegt, ein DTMF-Signal zur CCD 302 zu senden, wenn der zweckbestimmte Knopf vom Benutzer gedrückt wird, wobei das DTMF-Signal die Anruferprofil-Eintragverarbeitung anzeigt, die eine von mehreren Telefondiensten ist, die von der DPD 303 bereitgestellt werden. Das vom TS 305 gesendete DTMF-Signal wird von der DTMF-Erfassungseinheit 318 erfasst, wobei die CPU 312 die Hauptsteuereinheit 323 benachrichtigt, dass das DTMF-Signal von der TD 301 erfasst worden ist. Die Signalsteuereinheit 323 führt zu diesem Zeitpunkt die Anruferprofil-Eintragverarbeitung der 24 aus, um die Datenmanagementtabelle in der Datenbank 324 zu erzeugen, wie in 30A gezeigt ist.
  • Zu Beginn der Anruferprofil-Eintragverarbeitung der 24 veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, ein neues Anruferprofilelement, das vom TS 305 gesendet worden ist, in der Datenbank 324 zu speichern (S164). Nachdem der obige Schritt S164 ausgeführt worden ist, veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, die Anzahl der Einträge in der Datenmanagementtabelle der Datenbank 324 zu inkrementieren, so dass die inkrementierte Anzahl von Einträgen in der Datenmanagementtabelle der Datenbank 324 gespeichert ist (S165). Nachdem der obige Schritt S132 ausgeführt worden ist, veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, die Anruferprofil-Eintragverarbeitung der 24 zu beenden.
  • 25 zeigt eine Verbindungsverarbeitung, die vom Kommunikationsunterstützungssystem der 6 in Reaktion auf ein vom Telefonapparat gesendetes Empfangssignal ausgeführt wird.
  • Wenn in der vorliegenden Ausführungsform ein ankommender Ruf vom TN 304 durch die CCD 302 während des Ereignisanalysezustands des obenerwähnten Schritts S71 empfangen wird, wird der Empfang des Rufes von der Ruftonerfassungseinheit 314 erfasst. Die CPU 312 benachrichtigt die Hauptsteuereinheit 323 über den Bus 325, dass der Empfang des Rufes vom TN 304 erfasst worden ist. In der DPD 303 führt die Hauptsteuereinheit 323 die Empfangsverarbeitung der 25 aus.
  • Zu Beginn der Empfangsverarbeitung der 25 veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, den Statuswert auf 3 zu setzen (S171). In der vorliegenden Ausführungsform zeigt der Statuswert "3" den Empfangszustand der Telefonleitung an. Die Programmcodeanweisungen veranlassen die Hauptsteuereinheit 323, einen Leitungsschaltbefehl zum Versetzen des Sprachrelais 311 in den Aus-Zustand und zum Versetzen des Abheberelais 310 in den Ein-Zustand zur CPU 312 zu senden (S171). In der CCD 302 steuert die CPU 312 die Schaltsteuereinheit 315 auf der Grundlage des Befehls so, dass das Sprachrelais 311 in den Aus-Zustand versetzt wird und das Abheberelais 310 in den Ein-Zustand versetzt wird.
  • Nachdem die Leitungsumschaltung des obigen Schritts S171 ausgeführt worden ist, veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, die Anrufer-ID vom TN 304 zu empfangen (S172). Zu diesem Zeitpunkt wird die Anrufer-ID vom TN 304 durch die Anrufer-ID-Erfassungseinheit 316 in der CCD 302 erfasst, wobei die CPU 312 die Hauptsteuereinheit 323 über die erfasste Anrufer-ID über den Bus 325 informiert. Ferner veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, einen Leitungsschaltbefehl zum Versetzen des Abheberelais 310 in den Aus-Zustand zur CPU 312 zu senden (S172). In der CCD 302 steuert die CPU 312 die Schaltsteuereinheit 315 auf der Grundlage des Befehls so, dass das Abheberelais 310 in den Aus-Zustand versetzt wird.
  • Nachdem die Leitungsumschaltung des obigen Schritts S172 ausgeführt worden ist, veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, den TS 305 zu benachrichtigen, dass der Empfang des Rufs vom TN 304 erfasst worden ist (S173). Nachdem der obige Schritt S173 ausgeführt worden ist, veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, die Empfangsverarbeitung der 25 zu beenden.
  • 26 zeigt eine Abhebeverarbeitung, die vom Kommunikationsunterstützungssystem der 6 in Reaktion auf ein vom Telefonapparat gesendetes Abhebesignal ausgeführt wird.
  • Wenn in der vorliegenden Ausführungsform das Kommunikationsunterstützungssystem der 6 nach dem Ende der Empfangsverarbeitung der 25 in den obenerwähnten Zustand versetzt wird, kann der Benutzer der TD 301 das Handgerät des TS 305 in den Abhebezustand versetzen. In diesem Fall wird in der CCD 302 das Abhebesignal vom TS 305 mittels der TS-Zustand-Erfassungseinheit 319 erfasst, wobei die CPU 312 die Hauptsteuereinheit 323 über den Bus 325 benachrichtigt, dass das Abhebesignal vom TS 305 erfasst worden ist. Die Hauptsteuereinheit 323 führt zu diesem Zeitpunkt die Abhebeverarbeitung der 26 aus.
  • Zu Beginn der Abhebeverarbeitung der 26 veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, eine Statusüberprüfung auszuführen (S174). In der Statusüberprüfung des obigen Schritts S174 bestimmt die Hauptsteuereinheit 323, ob der Statuswert derzeit gleich 3 (oder 0) ist.
  • Wenn im obigen Schritt S174 der Statuswert weder gleich 3 noch gleich 0 ist, veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, die Abhebeverarbeitung der 26 zu beenden.
  • Wenn der Statuswert gleich 0 ist, veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, einen Telefonanruf in einen leitungserfassbaren Befehl umzusetzen (S182). Die Programmcodeanweisungen veranlassen die Hauptsteuereinheit 323, die CPU 312 über den Rufbefehl zu informieren (S183). Die Programmcodeanweisungen veranlassen die Hauptsteuereinheit 323, den Statuswert der Telefonleitung auf 1 zu setzen (S184). In der vorliegenden Ausführungsform zeigt der Statuswert "1" den Rufzustand der Telefonleitung an.
  • Nachdem das Setzen des Statuswertes des obigen Schritts S184 ausgeführt worden ist, veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, einen Leitungsschaltbefehl zum Versetzen des Sprachrelais 311 in den Ein-Zustand zur CPU 312 zu senden (S185). In der CCD 302 steuert die CPU 312 die Schaltsteuereinheit 315 auf der Grundlage des Befehls so, dass das Sprachrelais 311 in den Ein-Zustand versetzt wird, um die Verbindung zwischen dem TS 305 und dem TN 304 einzurichten. Nachdem der obige Schritt S185 ausgeführt worden ist, veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, die Abhebeverarbeitung der 26 zu beenden.
  • Wenn der Statuswert bei der Statusüberprüfung des obigen Schritts S174 gleich 3 ist, veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, ein entsprechendes Anruferprofil in der Datenbank 324 für die Anrufer-ID wie folgt abzurufen.
  • Die Programmcodeanweisungen veranlassen die Hauptsteuereinheit 323, eine Variable "i" auf 0 zu setzen (S175). Die Programmcodeanweisungen veranlassen die Hauptsteuereinheit 323, zu bestimmen, ob die Variable "i" gleich der Anzahl der Anruferprofileinträge in einer Datenmanagementtabelle der Datenbank 324 ist (S176).
  • Wenn kein Anruferprofileintrag in der Datenmanagementtabelle der Datenbank 324 enthalten ist, wird festgestellt, dass das Ergebnis des obigen Schritts S176 positiv ist. In diesem Fall veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, die Anrufer-ID (die Telefonnummer) über den Bus 325 zum Anzeigedatenmultiplexer 320 zu senden, so dass der Multiplexer 320 ein gemultiplextes Signal (das die Anrufer-ID enthält) über die Telefon/PC-Schnittstelle 322 zum TS 305 sendet (S177). In der TD 301 trennt der Demultiplexer 308 das gemultiplexte Signal in die Anrufer-ID und sendet die Anrufer-ID zur Anzeigevorrichtung 306. Der Benutzer der TD 301 kann somit bei Ankunft des Rufes die Anrufer-ID auf der Anzeigevorrichtung 306 erkennen, wobei es für den Benutzer nicht notwendig ist, den Ort der DPD 303 aufzusuchen.
  • Wenn andererseits wenigstens ein Anruferprofileintrag in der Datenmanagementtabelle der Datenbank 324 enthalten ist, wird festgestellt, dass das Ergebnis des obigen Schritts S176 negativ ist. In diesem Fall veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, ein entsprechendes Anruferprofilelement für die Variable "i" aus der Datenmanagementtabelle der Datenbank 324 abzurufen (S178).
  • Nachdem der obige Schritt S178 ausgeführt worden ist, veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, zu bestimmen, ob eine Telefonnummer des Anruferprofils (das Datenelement für die Variable "i"), das aus der Datenbank 324 gelesen worden ist, mit der Anrufer-ID vom TN 304 übereinstimmt (S179).
  • Wenn das Ergebnis des obigen Schritts S179 negativ ist, veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, die Variable "i" zu inkrementieren (i = i + 1) (S180). Die Programmcodeanweisungen veranlassen die Hauptsteuereinheit 323, die obigen Schritte S176–S180 zu wiederholen, bis das Ergebnis des obigen Schritts S179 positiv wird.
  • Wenn das Ergebnis des obigen Schritts S179 positiv ist, wird festgestellt, dass das aus der Datenbank 324 im obigen Schritt S178 gelesene Anruferprofil mit der Anrufer-ID vom TN 304 übereinstimmt. In diesem Fall veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, das Anruferprofil (z. B. den Anrufernamen und andere Informationen) über den Bus 325 zum Anzeigedatenmultiplexer 320 zu senden, so dass der Multiplexer 320 ein gemultiplextes Signal (das das Anruferprofil enthält) über die Telefon/PC-Schnittstelle 322 zum TS 305 sendet (S181). In der TD 301 trennt der Demultiplexer 308 das gemultiplexte Signal in das Anruferprofil und sendet das Anruferprofil zur Anzeigevorrichtung 306. Der Benutzer der TD 301 kann somit bei Ankunft des Rufes das Anruferprofil auf der Anzeigevorrichtung 306 der TD 301 erkennen, wie in 28B gezeigt ist, wobei es für den Benutzer nicht notwendig ist, den Ort der DPD 303 aufzusuchen.
  • Nachdem der obige Schritt S177 oder der obige Schritt S181 ausgeführt worden ist, veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, die Empfangsverarbeitung der 26 zu beenden.
  • 27 zeigt eine Zweckbestimmter-Knopf-Verarbeitung, die vom Kommunikationsunterstützungssystem der 6 in Reaktion auf ein vom Telefonapparat gesendetes Steuersignal ausgeführt wird.
  • Wenn in der vorliegenden Ausführungsform das Kommunikationsunterstützungssystem der 6 in den obenbeschriebenen Zustand nach dem Ende der Empfangsverarbeitung der 26 versetzt wird, kann der Benutzer der TD 301 den zweckbe stimmten Knopf des TS 305 drücken, was ein DTMF-Signal zur CCD 302 sendet. Wie oben beschrieben worden ist, drückt der Benutzer nach Bestätigung des Anruferprofils auf der Anzeige 306 den zweckbestimmten Knopf des TS 305. In der CCD 302 wird zu diesem Zeitpunkt das DTMF-Signal vom TS 305 mittels der DTMF-Erfassungseinheit 318 erfasst, wobei die CPU 312 die Hauptsteuereinheit 323 über den Bus 325 benachrichtigt, dass das DTMF-Signal vom TS 305 erfasst worden ist. Die Hauptsteuereinheit 323 führt zu diesem Zeitpunkt die Zweckbestimmter-Knopf-Verarbeitung der 27 aus.
  • Zu Beginn der Abhebeverarbeitung der 27 veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, zu bestimmen, ob der Inhalt des von der DTMF-Erfassungseinheit 318 erfassten DTMF-Signals mit einem Leitungsverbindungsbefehl zum Verbinden der TD 301 und des TN 304 über die CCD 302 übereinstimmt (S186).
  • Wenn das Ergebnis des obigen Schritts S186 positiv ist, veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, einen Leitungsschaltbefehl zum Versetzen des Abheberelais 310 in den Ein-Zustand zur CPU 312 zu senden und das DTMF-Signal in einen leitungserfassbaren Befehl (oder den Leitungsverbindungsbefehl) umzusetzen (S187). In der CCD 302 steuert die CPU 312 die Schaltsteuereinheit 315 auf der Grundlage des Befehls so, dass das Abheberelais 310 in den Ein-Zustand versetzt wird. Die Programmcodeanweisungen veranlassen die Hauptsteuereinheit 323, den Leitungsverbindungsbefehl über die Leitungsschnittstelle 313 durch die CPU 312 zur Telefonleitung zu senden (S188).
  • Nachdem der obige Schritt S188 ausgeführt worden ist, veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, den Statuswert auf 4 zu setzen (S189). In der vorliegenden Ausführungsform zeigt der Statuswert "4" den Verbindungsverarbeitungszustand der Telefonleitung an. Nachdem der obige Schritt S189 ausgeführt worden ist, veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, einen Leitungsschaltbefehl zum Versetzen des Sprachrelais 311 in den Ein-Zustand zur CPU 312 zu senden (S193). In der CCD 302 steuert die CPU 312 die Schaltsteuereinheit 315 auf der Grundlage des Befehls so, dass das Sprachrelais 311 in den Ein-Zustand versetzt wird. Nachdem der obige Schritt S193 ausgeführt worden ist, veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, die Zweckbestimmter-Knopf-Verarbeitung der 27 zu beenden.
  • Wenn andererseits das Ergebnis des obigen Schritts S186 negativ ist, veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, einen Leitungsschaltbefehl zum Versetzen des Abheberelais 310 in den Ein-Zustand zur CPU 312 zu senden und das DTMF-Signal in einen leitungserfassbaren Befehl (oder einen Leitungstrennungsbefehl) umzusetzen (S190). In der CCD 302 steuert die CPU 312 die Schaltsteuereinheit 315 auf der Grundlage des Befehls so, dass das Abheberelais 310 in den Ein-Zustand versetzt wird. Die Programmcodeanweisungen veranlassen die Hauptsteuereinheit 323, den Leitungstrennungsbefehl über die Leitungsschnittstelle 313 durch die CPU 312 zur Telefonleitung zu senden (S191).
  • Nachdem der obige Schritt S191 ausgeführt worden ist, veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, den Statuswert auf 6 zu setzen (S192). In der vorliegenden Ausführungsform zeigt der Statuswert "6" den Trennungszustand der Telefonleitung an. Nachdem der obige Schritt S189 ausgeführt worden ist, veranlassen die Programmcodeanweisungen die Hauptsteuereinheit 323, die Leitungsumschaltung des obigen Schritts S193 auszuführen.
  • Ferner ist die vorliegende Erfindung nicht auf die obenbeschriebenen Ausführungsformen beschränkt, wobei Variationen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne von der Erfindung abzuweichen, die durch die Ansprüche definiert ist.

Claims (17)

  1. Kommunikationssteuervorrichtung (2, 200), die dafür ausgelegt ist, einen Telefonapparat (1, 201) und eine Datenverarbeitungsvorrichtung (3, 300) über die Kommunikationssteuervorrichtung (2, 200) zu verbinden, und dafür ausgelegt ist, ein Telefonnetz (4, 202) mit der Kommunikationssteuervorrichtung (2, 200) zu verbinden, umfassend: eine Anrufer-ID-Erfassungseinheit (6, 207) zum Erfassen einer Anrufer-ID, die vom Telefonnetz (4, 202) bei Ankunft eines Rufes gesendet wird; und eine Leitungsschalteinheit (5) zum Einschalten einer ersten Leitung zwischen einem Sprachsignalpfad vom Telefonapparat (1, 201) und einem Sprachsignalpfad vom Telefonnetz (4, 202), bevor eine Sprachverbindung zwischen dem Telefonapparat (1, 201) und dem Telefonnetz (4, 202) eingerichtet wird, und zum Einschalten einer zweiten Leitung zwischen dem Sprachsignalpfad vom Telefonapparat (1, 201) und einem Sprachsignalpfad von der Datenverarbeitungsvorrichtung (3, 300) in Reaktion auf einen Leitungsschaltbefehl, der von der Datenverarbeitungsvorrichtung (3, 300) aus der Ferne übermittelt wird, nachdem die Anrufer-ID von der Anrufer-ID-Erfassungseinheit (6, 207) erfasst worden ist, wobei die Kommunikationssteuervorrichtung (2, 200) mit der Datenverarbeitungsvorrichtung (3, 300) über eine Sprachschnittstelle (215) und eine Computerschnittstelle (216) verbunden ist, und wobei die Kommunikationssteuervorrichtung (2, 200) so konfiguriert ist, dass sie ein synthetisiertes Sprachsignal, das ein aus einer Datenbank (219) der Datenverarbeitungsvorrichtung (3, 300) abgerufenes Anruferprofil anzeigt, über die Sprachschnittstelle (215) und die zweite Leitung der Kommunikationssteuervorrichtung (2, 200) zum Telefonapparat (1, 201) übermittelt, nachdem die Leitungsschalteinheit (5) die zweite Leitung in Reaktion auf den Leitungsschaltbefehl, der von der Datenverarbeitungsvorrichtung (3, 300) aus der Ferne übermittelt worden ist, eingeschaltet hat.
  2. Kommunikationssteuervorrichtung (2, 200) nach Anspruch 1, ferner umfassend: eine Steuersignalerfassungseinheit zum Erfassen eines Steuersignals, das vom Telefonapparat (1, 201) gesendet wird, nachdem das Sprachsignal von der Datenverarbeitungsvorrichtung (3, 300) durch den Telefonapparat (1, 201) empfangen worden ist; und ein Sprach-Relais (203) zum Einschalten und Ausschalten der ersten Leitung zwischen dem Telefonapparat (1, 201) und dem Telefonnetz (4, 202), wobei das Sprach-Relais (203) dafür ausgelegt ist, die erste Leitung einzuschalten, wenn ein Steuersignal von der Steuersignalerfassungseinheit erfasst wird, so dass die Verbindung zwischen dem Telefonapparat (1, 201) und dem Telefonnetz (4, 202) eingerichtet wird.
  3. Kommunikationsunterstützungssystem, das dafür ausgelegt ist, einen Telefonapparat (1, 201) über eine Kommunikationssteuervorrichtung (2, 200) mit einer Datenverarbeitungsvorrichtung (3, 300) zu verbinden, und dafür ausgelegt ist, ein Telefonnetz (4, 202) mit der Kommunikationssteuervorrichtung (2, 200) zu verbinden, wobei das Kommunikationsunterstützungssystem umfasst: die Kommunikationssteuervorrichtung (2, 200) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, die Datenverarbeitungsvorrichtung (3, 300), die mit der Kommunikationssteuervorrichtung (2, 200) über die Sprachschnittstelle (215) und die Computerschnittstelle (216) verbunden ist; und die Datenverarbeitungsvorrichtung (3, 300), die eine Steuereinheit (218) umfasst zum Abrufen des Anruferprofils aus der Datenbank (219) der Datenverarbeitungsvorrichtung (3, 300) in Reaktion auf die von der Anrufer-ID-Erfassungseinheit (6, 207) über die Computerschnittstelle (216) empfangene Anrufer-ID und zum Senden des synthetisierten Sprachsignals, das das Anruferprofil anzeigt, über die Sprachschnittstelle (215) und die zweite Leitung der Kommunikationssteuer vorrichtung (2, 200) zum Telefonapparat (1, 201), nachdem die Leitungsschalteinheit (5) die zweite Leitung eingeschaltet hat, wobei dann, wenn ein Abhebezustand des Telefonapparats (1, 201) erfasst wird, die Steuereinheit (218) dafür ausgelegt ist, einen Leitungsschaltbefehl über die Computerschnittstelle (216) zur Kommunikationssteuervorrichtung (2, 200) zu übermitteln, um somit die Leitungsschalteinheit (5) zu veranlassen, die zweite Leitung einzuschalten.
  4. Kommunikationssteuervorrichtung (2, 302), die dafür ausgelegt ist, eine Telefoneinrichtung (301) und eine Datenverarbeitungsvorrichtung (3, 303) über die Kommunikationssteuervorrichtung (2, 302) zu verbinden, und dafür ausgelegt ist, ein Telefonnetz (4, 304) mit der Kommunikationssteuervorrichtung (2, 302) zu verbinden, umfassend: einen ersten Multiplexer (320), der Eingänge, die mit einem Anzeigedatenpfad von der Datenverarbeitungsvorrichtung (3, 303) und einem Sprachsignalpfad vom Telefonnetz (4, 304) verbunden sind, und einen Ausgang aufweist, der mit der Telefoneinrichtung (301) über eine Schnittstelle verbunden ist, wobei der erste Multiplexer (320) so konfiguriert ist, dass er ein gemultiplextes Signal, das Anzeigedaten von der Datenverarbeitungsvorrichtung (3, 303) und ein Sprachsignal vom Telefonnetz (4, 304) enthält, bei Ankunft eines Anrufes zur Telefoneinrichtung (301) sendet; eine Anrufer-ID-Erfassungseinheit (6, 316) zum Erfassen einer Anrufer-ID, die vom Telefonnetz (4, 304) bei Ankunft des Anrufs gesendet wird; und eine Leitungsschalteinheit (5) zum Einschalten einer ersten Verbindungsleitung zwischen einem Sprachsignalpfad von der Telefoneinrichtung (301) und dem Sprachsignalpfad vom Telefonnetz (4, 304), bevor eine Sprachverbindung zwischen der Telefoneinrichtung (301) und dem Telefonnetz (4, 304) eingerichtet wird, und zum Abschalten einer zweiten Verbindungsleitung zwischen dem Telefonnetz (4, 304) und der Kommunikationssteuervorrichtung (2, 302) in Reaktion auf einen Befehl, der von der Datenverarbeitungsvorrichtung (3, 303) aus der Ferne übermittelt wird, nachdem die Anrufer-ID von der Anrufer-ID-Erfassungseinheit (6, 316) erfasst worden ist, wobei die Kommunikationssteuervorrichtung (2, 200) so konfiguriert ist, dass sie ein Anzeigedatensignal, das das Anruferprofil anzeigt, das aus der Datenbank (324) der Datenverarbeitungsvorrichtung (3, 303) in Reaktion auf die von der Anrufer-ID-Erfassungseinheit (6, 316) empfangene Anrufer-ID abgerufen wird, über die Kommunikationssteuervorrichtung (2, 302) zur Telefoneinrichtung (301) übermittelt, nachdem die Leitungsschalteinheit (5) die zweite Verbindungsleitung in Reaktion auf den von der Datenverarbeitungsvorrichtung (3, 303) aus der Ferne übermittelten Befehl abgeschaltet hat.
  5. Kommunikationssteuervorrichtung (2, 302) nach Anspruch 4, ferner umfassend: eine Steuersignalerfassungseinheit zum Erfassen eines von der Telefoneinrichtung (301) gesendeten Steuersignals; wobei die Kommunikationssteuervorrichtung (2, 302) dafür ausgelegt ist, eine Verbindung zwischen der Telefoneinrichtung (301) und dem Telefonnetz (4, 304) einzurichten, nachdem das Steuersignal von der Steuersignalerfassungseinheit erfasst worden ist.
  6. Kommunikationssteuervorrichtung (2, 302) nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, wobei die Telefoneinrichtung (301) eine Anzeigevorrichtung (306) und einen Demultiplexer (308) umfasst, der einen Eingang, der mit dem ersten Multiplexer (320) über die Schnittstelle verbunden ist, und einen Ausgang aufweist, der mit der Anzeigevorrichtung (306) verbunden ist, wobei der Demultiplexer (308) so konfiguriert ist, dass er das gemultiplexte Signal vom ersten Multiplexer (320) in die Anzeigedaten und das Sprachsignal zerlegt, wobei die Anzeigedaten zur Anzeigevorrichtung (306) übermittelt werden, so dass bei Ankunft eines Anrufes die Anzeigedaten auf der Telefoneinrichtung (301) angezeigt werden.
  7. Kommunikationsunterstützungssystem, das dafür ausgelegt ist, eine Telefoneinrichtung (301) über eine Kommunikationssteuervorrichtung (2, 302) mit einer Datenverarbeitungsvorrichtung (3, 303) zu verbinden, und dafür ausgelegt ist, ein Telefonnetz (4, 304) mit der Kommunikationssteuervorrichtung (2, 302) zu verbinden, wobei das Kommunikationsunterstützungssystem umfasst: die Kommunikationssteuervorrichtung (2, 302) nach Anspruch 4 oder Anspruch 5; die Datenverarbeitungsvorrichtung (3, 303), die mit der Kommunikationssteuervorrichtung (2, 302) über einen Bus (325) verbunden ist; wobei die Telefoneinrichtung (301) eine Anzeigevorrichtung (306) und einen Demultiplexer (308) aufweist, der einen Eingang, der mit dem ersten Multiplexer (320) über die Schnittstelle verbunden ist, und einen Ausgang aufweist, der mit der Anzeigevorrichtung (306) verbunden ist, wobei der Demultiplexer (308) so konfiguriert ist, dass er das gemultiplexte Signal vom ersten Multiplexer (320) in die Anzeigedaten und das Sprachsignal zerlegt, wobei die Anzeigedaten zur Anzeigevorrichtung (306) übermittelt werden, so dass bei Ankunft des Anrufes die Anzeigedaten auf der Telefoneinrichtung (301) angezeigt werden.
  8. Kommunikationsunterstützungssystem nach Anspruch 7, wobei die Datenverarbeitungsvorrichtung (3, 303) so konfiguriert ist, dass sie in Reaktion auf die von der Anrufer-ID-Erfassungseinheit (6, 316) empfangene Anrufer-ID das Anruferprofil aus der Datenbank (324) der Datenverarbeitungsvorrichtung (3, 303) abruft, und so konfiguriert ist, dass sie das Anzeigedatensignal, das das Anruferprofil anzeigt, über die Kommunikationssteuervorrichtung (2, 302) an die Telefoneinrichtung (301) übermittelt, wobei die Datenverarbeitungsvorrichtung (3, 303) so konfiguriert ist, dass sie, nachdem die Anrufer-ID erfasst worden ist, den Befehl über den Bus (325) aus der Ferne an die Kommunikationssteuervorrichtung (2, 302) übermittelt, um somit die Leitungsschalteinheit (5) zu veranlassen, die zweite Verbindungsleitung abzuschalten.
  9. Kommunikationsunterstützungssystem nach Anspruch 7, wobei die Telefoneinrichtung (301) ferner einen Telefonapparat (305) und einen zweiten Multiplexer (307) zum Übermitteln eines gemultiplexten Signals, das ein Sprachsignal und ein Steuersignal vom Telefonapparat (305) enthält, über die Schnittstelle zur Kommunikationssteuervorrichtung (2, 302) umfasst, und wobei die Kommunikationssteuervorrichtung (2, 302) einen Demultiplexer (321) zum Zerlegen des gemultiplexten Signals vom zweiten Multiplexer (307) in das Sprachsignal und das Steuersignal umfasst.
  10. Kommunikationsunterstützungssystem nach Anspruch 7, wobei das von der Datenverarbeitungsvorrichtung (3, 303) übermittelte Anzeigedatensignal die vom Telefonnetz (4, 304) gesendete Anrufer-ID enthält.
  11. Kommunikationsunterstützungssystem nach Anspruch 8, wobei das von der Datenverarbeitungsvorrichtung (3, 303) übermittelte Anzeigedatensignal sowohl die vom Telefonnetz (4, 304) gesendete Anrufer-ID als auch das aus der Datenbank (324) in Reaktion auf die Anrufer-ID abgerufene Anruferprofil enthält.
  12. Kommunikationsunterstützungssystem nach Anspruch 7, wobei die Kommunikationssteuervorrichtung (2, 302) eine Steuersignalerfassungseinheit zum Erfassen eines von der Telefoneinrichtung (301) gesendeten Steuersignals umfasst, und wobei die Anzeigedaten von der Datenverarbeitungsvorrichtung (3, 303) eine Befehlsliste enthalten, die von der Datenverarbeitungsvorrichtung (3, 303) gelesen wird.
  13. Kommunikationsunterstützungssystem nach Anspruch 12, wobei die Anzeigedaten von der Datenverarbeitungsvorrichtung (3, 303) ein Telefonverzeichnis enthalten, das von der Datenverarbeitungsvorrichtung (3, 303) in Reaktion auf das von der Steuersignalerfassungseinheit erfasste Steuersignal gelesen wird, wobei das Telefonverzeichnis mehrere Anruferprofile enthält.
  14. Kommunikationsunterstützungssystem nach Anspruch 7, wobei die Kommunikationssteuervorrichtung (2, 302) umfasst: eine Steuersignalerfassungseinheit zum Erfassen eines von der Telefoneinrichtung (301) gesendeten Steuersignals; und eine Leitungsschalteinheit (5) zum Einschalten und Ausschalten der ersten Verbindungsleitung zwischen dem Sprachsignalpfad von der Telefoneinrichtung (301) und dem Sprachsignalpfad vom Telefonnetz (4, 304), wobei eine Verbindung zwischen dem Telefonapparat (1, 201) und dem Telefonnetz (4, 304) eingerichtet wird, nachdem ein Steuersignal von der Steuersignalerfassungseinheit erfasst worden ist und die erste Verbindungsleitung von der Leitungsschalteinheit (5) in Reaktion auf das Steuersignal eingeschaltet worden ist.
  15. Verfahren zur Ausführung einer Telefondienstverarbeitung in einem Kommunikationsunterstützungssystem, das dafür ausgelegt ist, einen Telefonapparat (1, 201) über eine Kommunikationssteuervorrichtung (2, 200), die eine Sprachschnittstelle (215) und eine Computerschnittstelle (216) aufweist, mit einer Datenverarbeitungsvorrichtung (3, 300) zu verbinden, die mit der Kommunikationssteuervorrichtung (2, 200) über die Sprachschnittstelle (215) und die Computerschnittstelle (216) verbunden ist, und dafür ausgelegt ist, ein Telefonnetz (4, 202) mit der Kommunikationssteuervorrichtung (2, 202) zu verbinden, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Erfassen einer Anrufer-ID, die vom Telefonnetz (4, 202) bei Ankunft eines Anrufs gesendet wird; Abschalten einer ersten Leitung zwischen einem Sprachsignalpfad vom Telefonapparat (1, 201) und einem Sprachsignalpfad vom Telefonnetz (4, 202); Einschalten einer zweiten Leitung zwischen dem Sprachsignalpfad vom Telefonapparat (1, 201) und einem Sprachsignalpfad von der Datenverarbeitungs vorrichtung (3, 300) in Reaktion auf einen Leitungsschaltbefehl, der aus der Ferne von der Datenverarbeitungsvorrichtung (3, 300) über die Computerschnittstelle (216) zur Kommunikationssteuervorrichtung (2, 200) übermittelt wird, nachdem die Anrufer-ID erfasst worden ist; Abrufen eines Anruferprofils aus der Datenverarbeitungsvorrichtung (3, 300) in Reaktion auf die Anrufer-ID; Erfassen eines Abhebezustands des Telefonapparats (1, 201); Übermitteln eines synthetisierten Sprachsignals, das das Anruferprofil anzeigt, über die zweite Leitung zum Telefonapparat (1, 201); und Einschalten der ersten Leitung, bevor eine Sprachverbindung zwischen dem Telefonapparat (1, 201) und dem Telefonnetz (4, 202) eingerichtet wird.
  16. Verfahren zur Ausführung einer Telefondienstverarbeitung in einem Kommunikationsunterstützungssystem, das dafür ausgelegt ist, eine Telefoneinrichtung (301) über eine Kommunikationssteuervorrichtung (2, 302) mit einem Bus (325), die über den Bus (325) mit einer Datenverarbeitungsvorrichtung (3, 303) verbunden ist, zu verbinden, und dafür ausgelegt ist, ein Telefonnetz (4, 304) mit der Kommunikationssteuervorrichtung (2, 302) zu verbinden, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Empfangen von Anzeigedaten von der Datenverarbeitungsvorrichtung (3, 303) und eines Sprachsignals vom Telefonnetz (4, 304) mittels der Kommunikationssteuervorrichtung (2, 302) bei Ankunft eines Anrufs, wobei die Anzeigedaten ein Anruferprofil enthalten, das von der Datenverarbeitungsvorrichtung (3, 303) in Reaktion auf eine vom Telefonnetz (4, 304) gesendete Anrufer-ID abgerufen wird; Übermitteln eines gemultiplexten Signals, das die Anzeigedaten und das Sprachsignal enthält, zur Telefoneinrichtung (301); Zerlegen des gemultiplexten Signals in die Anzeigedaten und das Sprachsignal mittels der Telefoneinrichtung (301); Übermitteln der Anzeigedaten zu einer Anzeigevorrichtung (306) der Telefoneinrichtung (301), so dass die Anzeigedaten auf der Telefoneinrichtung (301) angezeigt werden, bevor eine Verbindung zwischen der Telefoneinrichtung (301) und dem Telefonnetz (4, 304) eingerichtet wird; Erfassen einer Anrufer-ID, die vom Telefonnetz (4, 304) bei Ankunft des Anrufs gesendet wird; Einschalten einer ersten Verbindungsleitung zwischen einem Sprachsignalpfad von der Telefoneinrichtung (301) und einem Sprachsignalpfad vom Telefonnetz (4, 304), bevor eine Sprachverbindung zwischen der Telefoneinrichtung (301) und dem Telefonnetz (4, 304) eingerichtet wird; Abschalten einer zweiten Verbindungsleitung zwischen dem Telefonnetz (4, 304) und der Kommunikationssteuervorrichtung (2, 302) in Reaktion auf einen Befehl, der aus der Ferne von der Datenverarbeitungsvorrichtung (3, 303) über den Bus (325) zur Kommunikationssteuervorrichtung (2, 302) übermittelt wird, nachdem die Anrufer-ID erfasst worden ist; und Abrufen eines Anruferprofils aus einer Datenbank (324) der Datenverarbeitungsvorrichtung (3, 303) in Reaktion auf die erfasste Anrufer-ID.
  17. Computerlesbares Medium, das Programmcode speichert, um einen Prozessor zu veranlassen, eine Telefondienstverarbeitung gemäß dem Verfahren des Anspruchs 15 oder des Anspruchs 16 auszuführen.
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