DE3627446A1 - Anordnung zur uebertragung von steuer- und informationssignalen zwischen einer stationaeren einheit und wenigstens einer nicht stationaeren einheit - Google Patents
Anordnung zur uebertragung von steuer- und informationssignalen zwischen einer stationaeren einheit und wenigstens einer nicht stationaeren einheitInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Drahtlos und drahtgebunden arbeitende Nachrichtenübertragungs
systeme sind allgemein bekannt. Bei solchen Nachrichtenüber
tragungssystemen erfolgt entweder ausschließlich eine Kommuni
kation oder es erfolgt bei einer Übertragungseinrichtung empfänger
seitig die Aufzeichnung der empfangenen Signale.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art
derart auszubilden, daß auf einfache Weise ein konstantes Abrufen
der in jeder nicht stationäre Einheit eingegebenen Befehls- oder
Informationssignale erfolgt, wobei diese Informationssignale in
der nicht stationären Einheit speicherbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1
angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist insbesondere zum Einsatz in
der Gastronomie ausgelegt, wobei die stationäre Einheit mit
wenigstens einem externen Drucker gekoppelt ist, um Informations
signale, die von den nicht stationären Einheiten übertragen
werden, anzuzeigen oder auszudrucken. Die Anzeige- oder Drucker
einheiten sind bestimmten Geschäftsbereichen zugeordnet, z. B.
einer Küche, einer Bar, usw., während die nicht stationären
Einheiten als tragbare Einheiten zur direkten Informationseingabe
und Bestellungsaufnahme für einen Kellner oder eine Bedienung
ausgelegt sind.
Die Übertragung von Informationssignalen zwischen den nicht
stationären Einheiten und der stationären Einheit erfolgt
vorzugsweise drahtlos und unter Einsatz wenigstens eines
Transceivers. Vorzugsweise sind mehrere Transceiver flächen
deckend über einen räumlichen Bereich hinweg vorgesehen, um bei
geringem Energiebedarf seitens der nicht stationären Einheiten
ein Abrufen der von diesen gespeicherten Informationen zu
ermöglichen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind die nicht stationären
Einheiten derart ausgelegt, daß die Befehlssignale oder Informa
tionssignale in Form von Bestellungen durch eine Tastatur mit der
Fähigkeit zur Graphikeingabe eingegeben werden, d. h. daß jede
nicht stationäre Einheit vorzugsweise nach Art eines elektroni
schen Bestellblockes ausgebildet ist und z. B. eine berührungsemp
findliche Anzeige enthält, so daß lediglich eine Taste oder ein
berührungsempfindlicher Bereich zur Aufgabe einer bestimmten
Bestellung betätigt werden muß und in der nicht stationären
Einheit dieses Signal automatisch zur Übertragung an die statio
näre Einheit kodiert wird.
Unter Steuerung eines Computers werden die Informationssignale an
eine externe Anzeige- oder Druckereinheit geleitet, z. B. sämt
liche Bestellungen für Getränke an den einer Bar zugeordneten
Drucker, sämtliche Bestellungen für Speisen werden an einen einer
Küche zugeordneten Drucker geleitet usw.
Vorteilhafterweise erfolgt der Abruf von Informationen von den
nicht stationären Einheiten durch die Wirkung eines oder mehrerer
Transceiver auf solche Weise, daß die nicht stationären Einheiten
in bestimmten Zeitabständen daraufhin abgefragt werden, ob
Informationssignale vorliegen und daß diese Informationssignale
im jeweiligen Abrufintervall von einem der Transceiver aufgenom
men und über den Computer ausgewertet werden.
Vorteilhafterweise erfolgt eine Verbindungsüberprüfung bei einer
Vielzahl von Terminals in einem kurzen Zeitintervall von
< 0,1 sec.
Die Überprüfung des Bestehens einer Verbindung zwischen Terminal
und Transceiver(n) erfolgt in jedem Pollingzyklus, so daß auch
bei einer Vielzahl der in die Kommunikation involvierten Termi
nals eine Verbindungsüberprüfung in Intervallen von < 0,1 sec.
erfolgt, wobei dieses Intervall durch die Zeitverzögerung durch
eine Zeitverzögerungsschaltung mitbestimmt wird. Dadurch hat der
Benutzer des Terminals den Eindruck einer ununterbrochenen
Verbindungsüberprüfung und kann sein Terminal zu jedem Zeitpunkt
ohne Warte- und Beobachtungszeit so orientieren, daß ständig eine
sichere Verbindung besteht.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Anordnung an
Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein grundsätzliches Blockschaltbild der Anordnung,
Fig. 2 eine bevorzugte Ausführungsform einer nicht stationären
Einheit,
Fig. 3 eine Detaildarstellung einer Ausführungsform eines
Transceivers und
Fig. 4 Signaldiagramme zur Erläuterung der Arbeitsweise der
Anordnung.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird nachfolgend eine bevorzugte
grundsätzliche Schaltung der Anordnung erläutert. Eine nicht
weiter bezeichnete stationäre Einheit enthält einen Computer 1
mit einer nachgeschalteten Transceiver-Interface-Schaltung 2, die
über ein Leitungssystem, vorzugsweise durch Mehrdrahtleitungen 3
mit wenigstens einem, vorzugsweise mehreren Transceivern 4 in
Verbindung steht. Außerdem sind wenigstens eine, vorzugsweise
mehrere Anzeigeeinheiten 5 vorgesehen, z. B. in Form von
Druckern, die durch die Steuerung des Computers 1 noch später
beschriebene Signale oder Befehle ausdrucken. Über die Trans
ceiver 4 wird wenigstens eine nicht stationäre Einheit 6 in der
noch zu beschreibenden Weise abgefragt; jede nicht stationäre
Einheit ist im folgenden als Terminal 6 bezeichnet und kann
vorzugsweise drahtlos mit einem oder mehreren der Transceiver 4
einen Signalaustausch durchführen.
Der Computer 1 erzeugt in der noch zu beschreibenden Weise
Synchronisationssignale und Steuersignale, empfängt und wertet
aus die von den Transceivern 4 erhaltenen Informationssignale und
führt bei Vorlage von fehlerhaften Informationssignalen eine
Fehlerbehandlung durch. Das Interface 2 ist in einen Empfangs-
und Sendeabschnitt aufgeteilt und dient ferner dazu, eine
Parallel-Serien-Wandlung von Signalen durchzuführen. An das
Interface ist eine mit jedem Transceiver 4 in Verbindung stehende
Synchronisationsleitung zur Übertragung der Synchronisationssi
gnale des Computers gekoppelt.
Gemäß Fig. 1 sind vorzugsweise mehrere Transceiver 4 vorgesehen,
die Steuer- und Informationsdaten zu den Terminals 6 senden bzw.
von den Terminals 6 empfangen. Die Signalübermittlung zwischen
den Terminals 6 und Transceivern 4 erfolgt drahtlos, wobei die
Transceiver 4 hinsichtlich ihrer Sendeeingänge, d. h. über das
Leitungssystem 3 miteinander in Verbindung stehen und somit alle
Signale des Computers 1 gleichzeitig an alle Sendeeingänge der
Transceiver 4 angelegt werden. Die Empfänger-Ausgänge jedes
Transceivers sind Tristate-Ausgänge und mit dem Leitungssystem 3
verbunden, wodurch die Transceiver 4 jeweils gleichberechtigt
sind und damit gleichzeitig die gleiche Information von den
Terminals 6 auf das Leitungssystem 3 geben können. Dies bedeutet,
daß die Transceiver 4 auch gleichzeitig senden, d. h. Steuersi
gnale zu den Terminals 6 übertragen können. Die Transceivereinhei
ten 4 arbeiten im Halb-Duplexbetrieb.
Die grundsätzliche Aufgabe der Terminals 6 besteht darin,
Informationen zu erfassen, zu speichern, zu verarbeiten und
anzuzeigen, ferner Steuerinformationen bzw. Steuersignale vom
Transceiver 4 zu empfangen, um Informationssignale auf Anforde
rung von Steuersignalen eines der Transceiver 4 an einen der
Transceiver 4 zu übertragen. Damit kann jedes Terminal 6 an jeden
Transceiver Nachrichten bzw. Signale übertragen und von jedem
Transceiver Signale empfangen. Die Zahl der Terminals 6 ent
spricht nicht unbedingt der Zahl der Transceiver 4.
Die Terminals 6 senden ein Prüfsignal aus, das zusammen mit einer
Logikschaltung im Transceiver 4 dazu benutzt wird, das Bestehen
einer drahtlosen Verbindung zwischen letzteren zu überprüfen.
Dies wird nachfolgend noch näher beschrieben.
Jedes Terminal 6 enthält einen Mikroprozessor 9, vorzugsweise in
CMOS-Technologie, einen Speicher 10, eine Anzeige 11, eine
Eingabe 12, z. B. inForm einer Tastatur, eine nicht dargestell
te Interface-Schaltung und ein Sende- und Empfangsteil 13 bzw. 14
zur Signalübertragung zu den Transceivern 4.
Fig. 3 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines Transceivers,
der mit dem Leitungssystem 3 in Verbindung steht, wobei mit 3 a
eine Empfangsleitung, mit 3 b eine Synchronisationsleitung und mit
3 c eine Sendeleitung bezeichnet sind. Über eine Leitung 3 d wird
jeder Transceiver mit Spannung gespeist. Jeder Transceiver 4
enthält eine Interface-Schaltung 20 zur Sendeleitung, eine
Interface-Schaltung 21 zur Empfangsleitung, einen Sender 22 und
einen Empfänger 23. Der Sender 22 gibt drahtlos Signale über eine
Sendeeinrichtung 24 ab, während der Empfänger 23 über eine
geeignete Empfangsrichtung 25 drahtlos übertragene Signale
empfängt. Zwischen den Ausgang des Empfängers 23 und dem Eingang
des Senders 22 ist eine Verzögerungsschaltung 26 geschaltet,
wobei der Ausgang der Verzögerungsschaltung auf einen elektroni
schen Umschalter 27 geleitet wird, welcher wahlweise den Ausgang
der Verzögerungsschaltung 26 oder den Ausgang der Interface-
Schaltung 20 an den Eingang des Senders 22 anlegt. Der elektroni
sche Umschalter 27 ist außerdem mit einer Logik 28 zur Auswertung
von Synchronisationssignalen verbunden, die mit der Synchro
nisationsleitung 3 b in Verbindung steht. Der Ausgang des Empfän
gers 23 ist außerdem mit der Interface-Schaltung 21 verbunden.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf Fig. 4 die Arbeitsweise
einer bevorzugten Ausführungsform der Anordnung erläutert.
Der Computer 1 liefert über das Interface 2 Steuersignale in Form
eines Übertragungsaufforderungscodes ENQ, der jeweils die Adresse
eines einzigen, vorbestimmten Terminals 6 enthält. Diese Adressen
sind in Fig. 4 mit ADR 1, ADR 2 usw. bezeichnet. Dieses Steuersignal
gelangt über einen oder mehrere Transceiver 4 zu den Terminals 6,
wobei im Transceiver 4 dieses Signal über die Interface-Schaltung
20, den elektronischen Umschalter 27 zum Sender 22 und mittels
der Sendeeinrichtung 24 abgestrahlt wird und vom Terminal 6 über
dessen Empfangsteil 14 empfangen wird. Auf diese Weise wird gemäß
Fig. 4 vom Computer 1 in vorbestimmten Zeitabständen t 1, t 2 usw.
dieses Signal ENQ mit unterschiedlichen Adressencodes ADR 1, ADR 2
erzeugt, wie dies in Fig. 4 oben gezeigt ist. Fig. 4 zeigt zuerst
den Fall, in welchem das Terminal mit der Adresse 1 aus irgend
einem Grund (z. B. nicht empfangsbereit oder Sendeleistung nicht
ausreichend, Ausrichtung auf Transceiver nicht gut genug, mehrere
Terminals versuchen gleichzeitig in Empfangsbereich eines
Transceivers zu senden) nicht in der Lage ist, eine einwandfreie
bidirektionale Verbindung zwischen sich und Transceiver aufzu
bauen (Periode t 2). In diesem Fall empfängt das betreffende
Terminal möglicherweise noch das Signal ENQ-ADR 1 als Steuer-
oderr Anforderungssignal und sendet daraufhin ein Checkword CHKW,
das wiederum seine individuelle Adresse enthält. Zu beachten ist,
daß unabhängig von der auf ENQ folgenden Information (also ADR 1,
ADR 2, ADRi) zu diesem Zeitpunkt alle Terminals, die ein Signal
ENQ empfangen haben, ihr individuelles Checkword CHKW aussenden,
falls sie ein Sendebegehren haben. Dieses wird, falls es vom
Transceiver-Empfänger empfangen wird, vom Transceiver-Sender über
die Verzögerungsschaltung zum Sender 22 geleitet und ausge
strahlt. Die Dauer des Signals CHKW ist jedenfalls kleiner,
höchstens gleich der Verzögerung durch die Verzögerungsschaltung
26 im Transceiver 4. Die Verzögerung durch die Schaltung 26
stellt sicher, daß auf der drahtlosen Übertragungsstrecke nur
entweder einer oder mehrere Transceiver-Sender oder einer oder
mehrere Terminal-Sender zum gleichen Zeitpunkt senden. Liegen
zufällig zwei Terminal-Sender gleichzeitig im Empfangsbereich
eines Transceiver-Senders, so überlagern sich die beiden indi
viduellen, ihrem Inhalt nach unterschiedlichen Checkwordes CHKW
und werden somit verändert. Damit erreicht - wenn überhaupt - ein
anderes Signal als das vom individuellen Terminal-Sender ausge
strahlte Signal den Terminal-Empfänger. Da der im Terminal
eingebaute Mikroprozessor 9 seine Empfangsinformation auf Identi
tät mit dem von ihm gesendeten Checkword CHKW prüft, erkennt er
die Kollision (z. B. collision-detect-Verfahren), d. h. die
gleichzeitige Belegung eines Übertragungsbereichs durch zwei
Terminal-Sender und aktiviert die Verbindungs-Kontrollanzeige 15
des Terminals. Um zu verhindern, daß sich der gleiche Kollisions
fall im nächsten Pollingzyklus wiederholt, dispensiert der
Mikroprozessor 9 des betreffenden Terminals seinen Sender für
einen von einem nicht weiter erläuterten Zufallsgenerator
gesteuerten Zeitraum von circa 0,1 Sekunden von der Reaktion auf
ENQ-Empfang. Der Fall, daß eine Nachricht der Handshake-Sequenz
verlorengeht, ist durch gestrichelte Signale in Fig. 4 sym
bolisiert.
Dieser Vorgang spielt sich in dem Zeitintervall ab, das mit "Time
out" (Fig. 4) bezeichnet ist und zwischen dem Ende des Signals
ENQ mit Adressencodierung und dem Beginn des nächsten Signals ENQ
liegt. Es ist ersichtlich, daß eine Übertragungsverbindung
zwischen einem Terminal 6 und einem Transceiver z. B. dann nicht
vorliegen kann, wenn das Terminal abgeschirmt oder nicht gegen
über einem der Transceiver 4 ausgerichtet ist. Bei einer Bestäti
gung des Verbindungsaufbaues wird demgegenüber das Zeitintervall
zum Zwecke der Signal- oder Datenübertragung vergrößert, wie aus
Fig. 4 durch die Zeitintervalle t 2, t 3 usw. dargestellt ist.
Es wird sichergestellt, daß keine Übertragungsverbindung zwischen
zwei Terminals und einem Transceiver vorliegt, da in diesem Fall
das Prüfwort verstümmelt und damit "keine gültige Übertragungs
verbindung" gemeldet wird. Zu diesem Zweck verfügt jedes Terminal
6 über einen entsprechenden, das Prüfsignal erfassenden Detektor
(z. B. in Form eines Software-Programms im Mikroprozessor 9 des
Terminals), welcher beispielsweise das empfangene Checkword CHKW
mit dem von ihm gesendeten Checkword auf Identität überprüft. Das
fest vorgegebene Intervall "Time out" dient im Computer 1 dazu,
zum Pollingzyklus für das nächste Terminal überzugehen, falls der
Transceiver-Empfänger keines der Terminal-Steuerinformationen
(z. B. ACK, NAK oder ENQ) empfängt.
Hinsichtlich des Steuersignals ENQ-ADR 2 ist in Fig. 4 der
Zeitabschnitt t 2 dargestellt, in welchem das Terminal 2 emp
fangsbereit ist, aber keine Informationsdaten zu übertragen hat
bzw. keine Daten gespeichert hat. In diesem Fall wird vom
Sendeteil des betreffenden Terminals, d. h. vom betreffenden
Terminal-Sender 13 mit der Adresse 2 ein Signal zur Bestätigung
ohne Sendebegehren (NAK) mit der Adresse ADR 2 dieses Terminals zu
dem betreffenden Transceiver 4 zurückübertragen, der dieses
Signal an den Computer 1 leitet, woraufhin der Computer 1 ein
neues Signal ENQ mit der Adresse ADR 3 erzeugt (Zeitabschnitt t 3).
Nach Überprüfung der Integrität der Übertragungsstrecke über den
bei t 1 beschriebenen Checkword-Mechanismus überträgt das sendebe
reite Terminal mit der Adresse 3 seine Terminal-Sendedaten, die
in den zugehörigen Steuerdaten ENQ, ADR 3, Byte Count, ETX
"verpackt" sind. In diesem Fall wird der Zeitrahmen des Polling
zyklus gegenüber t 1 bzw. t 2 verlängert, wie in Fig. 4 bezüglich
des Signalablaufs zu ENQ-ADR 3 gezeigt ist. In dem mit t 3
gezeigten Zeitintervall werden vom Terminal mit der Adresse 3
Informationen zu einem Transceiver 4 übertragen, die als "Sende
daten" in Fig. 4 bezeichnet sind. Falls gleichzeitig der Zentral
computer 1 ebenfalls ein Sendebegehren hat, z. B. ein Kellner-Ruf-
Signal oder dergleichen, wird das betreffende Terminal 6 vorran
gig abgerufen. Nach Abschluß der Übertragung der Sendedaten
liefert das betreffende Terminal 6 ein Signal ETX, worauf ein
Bestätigungszyklus eingeleitet wird durch ein Signal ACK,
gesteuert vom Computer 1, und über den betreffenden Transceiver
mit der Adressierung ADR 3 erzeugt wird, welches vom Terminal
wiederum empfangen und in der gleichen Form vom Sendeteil des
Terminals 6 zum Transceiver zurückgeführt wird, wie dies durch
den mit t 3 angegebenen Zeitabschnitt in Fig. 4 gezeigt ist.
Daraufhin wird vom Computer 1 die Erzeugung eines Signals ENQ mit
der Adresse ADR 4 eingeleitet, wobei in dem mit T 4 bezeichneten
Zeitraum das Terminal mit der Adresse 4 empfangsbereit ist, von
seiten des Zentralcomputers 1 Daten für das Terminal mit der
Adresse 4 bereitstehen, während seitens des Terminals mit der
Adresse 4 keine zu übertragenden Informationssignale bereitste
hen. Das Terminal mit der Adresse 4 empfängt damit die Signalkom
bination ENQ-ADR 4. Nach einer vorprogrammierten Zeitverzögerung
liefert das Terminal das Signal NAK dem Adressensignal ADR 4,
worauf von einem Transceiver die Signalfolge ACK mit ADR 4 - Byte
Count - die Sendedaten des Transceivers (TCI-Sendedaten) zum
Terminal übertragen werden. Ein das Ende der Sendedaten kenn
zeichnendes Signal ETX wird vom Transceiver zum Terminal übermit
telt; das Terminal bestätigt den einwandfreien Empfang der
Transceiver-Signale mit den Signalen ACK und ADR 4. Danach wird
ein weiteres Abfrageintervall eingeleitet, das in Fig. 4 mit den
Signalen ENQ-ADRn bezeichnet ist.
Aus vorstehender Beschreibung ist ersichtlich, daß die erfin
dungsgemäße Anordnung zur Übertragung der Steuer- und Nutzdaten
im Halb-Duplexbetrieb arbeitet, d. h. jeweils zu einem Zeitpunkt
ein einziges Terminal oder die Transceiver-Sender-Nutzsignale
und/oder Steuersignale senden können, während der Vorgang der
Verbindungsüberprüfung über das Prüfwort CHKW gleichzeitig von
allen Terminals 6 abgewickelt wird.
Das Prüfwort CHKW wird von einem individuellen Terminal aller
dings nur dann ausgesendet, wenn dieses Terminal Sendedaten
anstehen hat, um dem Benutzer z. B. über eine Anzeige am Terminal
zu signalisieren, daß die Übertragungsstrecke für die Sendung zur
Verfügung steht. Durch die gleichzeitige Prüfung sämtlicher
Terminals mit Sendebegehren, ob eine Verbindung zu den stationä
ren Transceivern besteht, ist es möglich, diese Prüfung auch bei
Betrieb zahlreicher gepollter Terminals innerhalb einer so kurzen
Zeitspanne durchzuführen, daß der menschliche Benutzer eines
Terminals eine unmittelbare Reaktion einer nicht weiter beschrie
benen Verbindungskontrollanzeige 15 im Terminal beobachten kann,
wenn er das Terminal bewegt.
Aus Fig. 4 ist erkennbar, daß die Synchronisiersignale TCI SYNC
durch den Computer 1 nach jedem ENQ-ADR Signal erzeugt werden.
Die Länge der Synchronisierimpulse ist gleich wie oder größer als
die Verzögerungszeit der Schaltung 26 und bewirkt, daß vom
Empfänger 23 eintreffende Signale über den Sender 22 zum Terminal
6 zurückgesendet werden.
Die drahtlose Signalübertragung zwischen Transceiver und Terminal
erfolgt vorteilhafterweise im Infrarot-Bereich mit einer Daten
übertragungsgeschwindigkeit von 10 bis 50 kbit/s. Die Steuerdaten
und Informations- bzw. Nutzsignale werden Byte-weise übertragen.
Bei einer asynchronen Ausführungsform setzt sich ein Informa
tionsbyte aus einem Startbit, 8 Datenbits, einem Paritätsbit und
einem Stopbit zusammen. Die Sequenz im Abrufbetrieb (Polling) der
Terminals 6 ist variabel, wobei die längstmögliche Verbindungs
dauer zwischen einem Terminal und einem Transceiver auf 0,1
Sekunden festgelegt werden kann, was bei einer Übertragungsrate
von 12,5 kbit/s etwa 100 Bytes und bei 25 kbit/s etwa 200 Bytes
entspricht. Als Codierung der im Infrarotbereich übertragenen
Signale wird vorzugsweise die NRZ-Codierung ausgewählt.
Ein wesentlicher Vorteil der beschriebenen Anordnung besteht
darin, daß die Informationssignale bzw. Sendedaten zunächst in
den Terminals 6 gespeichert werden dann zur Übertragung an die
Anzeigeeinheiten oder externen Drucker 5 abgerufen werden. Diese
Sendedaten bleiben im Terminal 6 so lange gespeichert, bis eine
Endabrechnung erstellt wird, wobei in diesem Falle die Sendedaten
von dem jeweiligen Terminal 6 zusammengefaßt an den Computer in
aufbereiteter Form übermittelt werden. In diesem Fall wird durch
entsprechende Betätigung am Terminal 6 gleichzeitig ein Löschen
der abgeschickten Information eingeleitet, so daß das Terminal
bereitsteht, um neue Sendedaten oder Informationen zu speichern.
Die vorstehend als "Sendedaten" bezeichneten Signale werden,
sobald eine Verbindung zwischen einem Terminal 6 und einem
Transceiver 4 hergestellt worden ist, vom Terminal 6 zum Trans
ceiver 4 übertragen und gemäß Fig. 3 über den Empfänger 23, die
Interface-Schaltung 21 zu einer Empfangsleitung 3 a und von dort
vorzugsweise unter Steuerung des Computers 1 zu einer der
Anzeigeeinheiten oder Druckereinheiten 5 weitergeleitet, so daß
an dem jeweils zugeordneten Drucker die im Terminal 6 gespeicher
ten Bestellungen ausgegeben werden. Soll die Abrechnung erstellt
werden, werden die Sendedaten gleichfalls in der beschriebenen
Weise auf die Empfangsleitung 3 a gegeben, so daß über den
Computer 1 oder eine separate Einrichtung die Rechnung gedruckt
wird.
Auf diese Weise wird sichergestellt, daß der Informations
austausch zwischen Terminal 6 und dem Computer 1 auf ein Minimum
reduziert wird, da die Informationen bzw. Sendedaten in jedem
Terminal 6 in dem dort vorgesehenen Speicher 10 gespeichert
werden; der Speicher wird vorzugsweise mit 100 KByte ausgelegt.
Dadurch ist ein Speicher seitens des Computers 1 zur Aufnahme
aller Informationen aus dem Terminal 6 nicht erforderlich.
Um eine Identifizierung der Benutzer bezüglich der Terminals 6
sicherzustellen, können Chipkarten vorgesehen werden, die neben
dem Benutzercode individuelle, vom Terminal ausführbare Computer
programme enthalten, so daß ein Terminal 6 nur dann benutzbar
ist, wenn eine Chipkarte eingesetzt ist.
Claims (5)
1. Anordnung zur Übertragung von Steuer- und Informations
signalen zwischen einer stationären Einheit und wenigstens
einer nicht stationären Einheit,
dadurch gekennzeichnet,
daß die stationäre Einheit (1, 2, 3, 4, 5) einen Computer (1) mit nachgeschaltetem Interface (2) aufweist,
daß jede nicht stationäre Einheit (6) aus einem Terminal mit Empfangs- und Sendeteil besteht, daß zur Signalübermittlung zwischen dem Interface und jeder nicht stationären Einheit (6) mindestens ein Transceiver (4) vorgesehen ist, welcher über ein Leitungssystem (3) an das Interface angeschlossen ist, und
daß die in einem Terminal (6) gespeicherten Signale als Informationssignale über wenigstens einen der Transceiver (4) unter Steuerung des Computers (1) zu einer Anzeige einheit (5) geleitet werden.
daß die stationäre Einheit (1, 2, 3, 4, 5) einen Computer (1) mit nachgeschaltetem Interface (2) aufweist,
daß jede nicht stationäre Einheit (6) aus einem Terminal mit Empfangs- und Sendeteil besteht, daß zur Signalübermittlung zwischen dem Interface und jeder nicht stationären Einheit (6) mindestens ein Transceiver (4) vorgesehen ist, welcher über ein Leitungssystem (3) an das Interface angeschlossen ist, und
daß die in einem Terminal (6) gespeicherten Signale als Informationssignale über wenigstens einen der Transceiver (4) unter Steuerung des Computers (1) zu einer Anzeige einheit (5) geleitet werden.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Transceiver (4) einen Sender (22) und einen Empfänger (23)
aufweist, die über eine Verzögerungsschaltung (26) und eine
Schalteinrichtung (27) koppelbar sind.
3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß alle Terminals (6) in ein- und demselben
Abfragezyklus von wenigstens einem Transceiver (4) gleich
zeitig Steuersignale (ENQ-ADR) empfangen, daß vor einer
Übertragung von Sendedaten alle Terminals mit Sendebegehren
ein Bestätigungssignal (CHKW) zu wenigstens einem Trans
ceiver (4) übermitteln, daß dieses Bestätigungssignal (CHKW)
im Transceiver (4) über die Verzögerungsschaltung (26) zu
dem betreffenden Terminal (6) zurückgeleitet und auf
Identität mit dem vom Terminal ausgesandten Signal überprüft
wird und daß dem Benutzer bei Identität beider Signale über
eine Verbindungskontrolle (15) angezeigt wird, ob die
Verbindung besteht oder nicht, so daß er sein Terminal (6)
auf optimalen Empfang durch den Transceiver (4) ständig
leicht ausrichten kann.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei
nicht identischen Ausgangs- und Eingangssignalen an einem
Terminal (6) nach Aussenden des Checkwords (CKHW) dieses
Terminal (6) erst nach einer durch einen Zufallsgenerator
bestimmten Zeit seinen Versuch zu einem Verbindungsaufbau
wiederholt.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (27) durch Syn
chronisationssignale gesteuert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863627446 DE3627446A1 (de) | 1986-08-13 | 1986-08-13 | Anordnung zur uebertragung von steuer- und informationssignalen zwischen einer stationaeren einheit und wenigstens einer nicht stationaeren einheit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863627446 DE3627446A1 (de) | 1986-08-13 | 1986-08-13 | Anordnung zur uebertragung von steuer- und informationssignalen zwischen einer stationaeren einheit und wenigstens einer nicht stationaeren einheit |
Publications (2)
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DE3627446C2 DE3627446C2 (de) | 1993-06-17 |
Family
ID=6307298
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863627446 Granted DE3627446A1 (de) | 1986-08-13 | 1986-08-13 | Anordnung zur uebertragung von steuer- und informationssignalen zwischen einer stationaeren einheit und wenigstens einer nicht stationaeren einheit |
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Country | Link |
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DE3627446C2 (de) | 1993-06-17 |
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