DE2727335A1 - Universal-kommunikationsterminal fuer daten-, text- und sprachuebertragung per telefonleitung und/oder funkweg - Google Patents

Universal-kommunikationsterminal fuer daten-, text- und sprachuebertragung per telefonleitung und/oder funkweg

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DE2727335A1
DE2727335A1 DE19772727335 DE2727335A DE2727335A1 DE 2727335 A1 DE2727335 A1 DE 2727335A1 DE 19772727335 DE19772727335 DE 19772727335 DE 2727335 A DE2727335 A DE 2727335A DE 2727335 A1 DE2727335 A1 DE 2727335A1
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    • H04M11/06Simultaneous speech and data transmission, e.g. telegraphic transmission over the same conductors
    • H04M11/066Telephone sets adapted for data transmision

Description

  • Universal-Kommunikations-Terminal
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Universal-Koniunikations-Terminal zur drahtgebundenen und/oder drahtlosen Nachrichtenübertragung zwischen einzelnen mobilen oder stationären selektiv anwählbaren Teilnehiern.
  • Bei der Übermittlung von Nachrichten beliebiger Art zwischen zwei oder mehreren Teilnehmen besteht vielfach das Problem, daß aufgrund der Vielfalt der derzeit gebräuchlichen Übertragungssystem keine universell verwendbaren Ein- und Auagabegeräte zur Verführung stehen, die unabhängig vom jeweils verfügbaren Übertragungssystem jederezit einen entsprechenden Nachrichtenaustausch zwischen beliebigen Teilnehiern nit den unterschiedlichsten Sende- und Espfangseinrichtungen eruöglichen, wobei letztere beispielsweise als Funksprechgerät oder mobiler Text/Daten-Fernschreib/Sende/Empfänger oder zur Daten-Fernübertragung mobiler Text/Daten-Zwischenspeicher nit akustischer Ankopplung an das öffentliche Telefon-Metz über Telefonhörer oder mittels einer nur 2-adrigen Verbindungsleitung über Steckkontakt zum Telefon-Netz, wie z.B. in den USA in beliebiger Anzahl in Privat-Haushalten für standort freien Telefon-Betrieb erlaubt und vorhanden, als komplettes Teleofn-Endgerät bekannter Art oder als kompletter Fernschreiber nit Text- oder Daten-Ein- und Ausgabe oder als bedienungsfrei funktionierende Funk # Telefon- bzw. Telefon # Funk-Relais-Converter für Sprach- oder Textdaten-Fernschreiber-Fernübertragung einschließlich der Verbindungsherstellung zwischen zwei beliebig im Erdunkreids voneinander entfernten mobilen Teilnehmern, die beispielsweise in optimaler Ausnutzung der Anwendungsmöglichkeiten den Aktionsradius von Jedermann-Funkgeräten (Citizens-Band) von dem jeweils mobilen Standort zum privaten Telefon oder einer öffentlich betriebenen entsprechenden Einrichtung und den internationalen Telefon-Netz als Fernübertragungsleitung zur Gegensprech-Kommunikation ausgebildet sein können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Universal-Kommunikations-Terminal zu schaffen, das insbesondere neben der selektiven und eindeutigen Zuordnung von Sende- und Empfangsstation neben den normalen Kommunikationsarten Telefon und Funksprechen die wechselseitige Nachrichtenübertragung wie bei Fernschreiber oder Datenverkehr auch bei persönlicher Abwesenheit eines der am Kommunikations-Vorgang Beteiligten erfolgen kann und neben der Überprüfbarkeit auf fehlerfreie Übermittlung alle Grundmerkmale heutiger Nachrichtensystem- Ein/Ausgabe-Endgeräte in einer Gebrauchseinheit zusammenfaßt und denn wahlfreien Betrieb auch al autonatischer Funk/ Telefon-Schnittstellen-Relais-Converter ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Gegenstand vorliegender Anmeldung erfindungsgemäß gekennzeichnet durch die Ausbildung als Handappatar oder entsprechend miteinander verbundene Baugruppen enthaltend eine Hörerkapsel, ein Mikrofon, eine Tastatur fflr alphanumerische Daten- bmw. Texteingabe und Betriebsartenwahl, einer elektronischen Telefon-Wahlschaltung zum Aufbau einer Fernverbindung, einen Streifen-Matrixdrucker und wahlweise parallelgeschaltetem Matrix-Laufschritt-Anzeigefeld, eine vorzugsweise integrierte Sende-/Empfangseinheit, einen Schaltkreis mit Filter-, Verstärker- und Schalterfunktionen, sowie einen Mikrocomputer-Baustein zur logischen Verknüpfung einzelner Funktionsabläufe in der Weise, daß wahlweise ein Nachrichtenaustausch tEber das Telefon-, Daten- oder Fernschreibnetz, Anrufbeantworter, Funksprechen, Funktelefon, Personenrufdienst, Fernsteuerungssysteme einschließlich eines wahlweisen Betriebes als automatischer Funk/Telefon-Schnittstellen-Relais-Converter sowie mittels akustischer Ankopplung an bestehende Telefon- und Funksysteme und über optische Kommunikation erfolgen kann.
  • Der Erfindungsgedanke liegt in der kombinierten gleichzeitigen Ausnutzung von 1. Hörerakpsel und Mikrofon ftir den Telefon- und Funksprechverkehr sowie für die akustische Ankopplung eines Text/ Datemterminals an Telefon oder Funksysteme.
  • 2. der Verwendung einer alphanuierischen Texteingabetastatur für die Ziffern-Tastwahl-Eingabe im Telefon- und Fernschreibverkehr.
  • 3. dem Vorhandensein einer alphanumerischen Texteingabe-Tastatur und Binär-Zwischenspeicher für die optische Koninnikation mittels Laufschriftanzeigefeld oder Textstreifen.
  • 4. der Textausgabe per alphanumerischen Streifendrucker aus einem Binär-Zwisohenspetoher für einseitigen Personenrufdienst, Fernschreibertext- und Datenfernübertragung bzw.
  • Abruf von Text oder Daten von Gegenstationen oder Miniatur-Schreibmaschinenbetrieb.
  • 5. den gleichzeitigen Vorhandensein von Funksprechgerät und Telefon-Endgerät mit Wählautomatik in einer Geräteeinheit für den Relais-Betrieb einer ein- oder wechselseitigen Nachrichtenübertragung über Funk und Telefon.
  • 6. einen durch eine Logik gesteuerte Schaltungsanordnung Bit Verstärkern, Filtern und elektronischen Schaltern für die Sicherstellung von Pegelverhältnissen und der Funktionsablaufbefehlskontrolle.
  • 7. dem zur selektiven Adressierung verwendeten, intern gespeicherten oder tiber Texteingabe-Tastatur frei programmierbaren Codewort für die Verstärkerauftastung im Funksprechverkehr.
  • 8. der binär codierten Daten/Textübertragung für die Fernsteuerung an der an der Übertragung beteiligten Funktionsabläufe und/oder über eine Anspassungsstufe kontrollierten Steuerungen.
  • 9. Verstärkerschaltung und Hörerkapsel durch kontrollierte Rückkopplung für einen Anrufsignaltongeber.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
  • Ii Folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert: In Fig. 1 ist der prinzipielle Aufbau eines erfindungsdgemäß ausgebildeten Universal-Terminale in Form eines Blockdiagramms dargestellt. Danach besteht Jede Teilnehserstation aus d.r Anordnung von einer: a) Mikrocomputer-Schaltung (A) bestehend aus einer Xikroprocessor-Zentraleinheit (26), eines binären Ablautsteuerungs-Speicher (27), eines löschbar oder rest programmierbaren Speicher (28) für ein durch den Anwender bevorzugtes Codewort, welches jeder Daten/Text-Übertragung als Schlüsselwort vorangestellt wird, einem asynchronen seriell/parallel- bzw. parallel/seriell-Wandler (29) zur Anpassung der digitalen Datenparallel-Signale an die analogen Übertragungswege für die Zwischenspeicherung empfanger oder zur Übertragung eingegebener Text/Daten, ein Zwischenspeicher (30) und ein Tastenfeld (31).
  • b) Telefon-Funktionskontrollschaltung (B) bestehend aus einer Filter/Verstärkerschaltung (32), einem Sprach-Signal-Detektor (33), einer Halteschaltung (34) und einer Anrufsignal-Auswertschaltung (35).
  • c) Telefon-Hör/Sprechkreis-Schaltung (C).
  • d) Telefon-NSA-MSI-Relais-Schaltung (D).
  • e) Thermo-Drucker-Schaltung ebstehend aus dem Thermo-Matrix-Spaltendruckkopf (F) der dazugehörenden Treiberstufe (G) und einen mecanischen Aufbau rit dazugehörender Spule (H) zum schrittweisen Papiervorschub.
  • t) wahlweise mecanisch und elektrisch direkt bzw. entsprechend gekoppelt getrennt zu betreibende Funk-Sende/Empfangseinheit (E) Bit elektronischer Sende-/ Empfangs-Umschaltung.
  • Die in Fig. 1 durch Kreise eingeschlossenen Ziffern 1 bis 26 bezeichnen die unter den Baugruppen prinzipiell erforderlichen Verbindungsleitungen und werden nachfolgend tabellarisch näher beschrieben: 1 Ein/Aus bzw. Startprogramm - Taste 2 Texteingabe-Progran - Taste 3 Textauagabe-Prograso - Taete 4 Empfängs-Programm - Taste 5 Senden-Programm - Taete 6 Codewort-Senden-Programm - Taste 7 Clear-Zeichen - Taste 8 Shift-Zeichen - Taste 9 Textzeichen A - Z sowie 0 - 9 - Tasten 10 Tel-Funktionswahl - Taste 11 + 12 sind Programm-Steuerbefehle aus der Telefon-Funktionskontroll-Schaltung (B) Die weiteren Zeichen 13 - 25 stehen für: 13 Zentral-Processor-Stop Signal (CPU-Wait) 14 Senden-Befehls-Signal 15 Modem-Eingangs-Signal 16 Modes-Auagangs-Signal 17 NSA-Relais-Steuer-Signa1 18 NSI-Relais-Steuer-Signal 19 Signal für 7-Punkte einer 5x7 Matrix-Spaltenreihe 20 Treiber-Steuerungs-Signal für Thermodruckelemente 21 Vorschub-Steuerungs-Signal 22 Funkgerät-Betriebsbereitschaftssignal 23 Steuersignal für die Sende/Empfangsrelais-Ansteuerung 24 demoduliertes Funkgeräte-Empfangssignal 25 Eingangssignal für den Funkgeräte-Modulatorteil 26 2-adrige Verbindungsleitung zum Telefon-Netz Fig. 2 stellt die Logik-Kriteria für die gesamten Text/Datenbetreffenden Punktionsabläufe in Form eines Flußdiagrams dar, deren Ziffern-Erklärung nachfolgend an die berücksichtigten grundsätzlichen Kriterien in Listenform ausgeführt ist: Zum Einschwingen von Filterkreisen zur Aneteuerung von Schaltfunktionen in der Telefon-Punkt ionovontroll-logik wird als Vorprogramm zu. auszusendenden Datensignal eine Datenfolge von z.B. 2 Testzeichen jedem 'Senden'-Programm vorangestellt, welche auz der @wender (EP)ROM in die RAM-Adressen-Position 1 und 2 vorteilhaft mit eingelesen werden.
  • Ebenso wird das Anwender-Codewort, bestehend aus 6 Textzeichen aus dem (EP)ROM in die RAM-Adress-Posotionen 3-8 eingelesen. Die Textzeichen in RAM-Adreß-Pos. 1 und 2 sind '0' und 'K' und werden nach fehlerfrei überrtagenem 'Senden'-Programm als Quittungszeichen 'OK' ausgedruckt, d.h. die von der Gegenstation durch Rücksendung anschließend an das Codewort in RAM-Adress-Pos. 9 binär codiert übertragene Textzeichenmenge entsprach der zuvor ausgesendeten Zeichen-Anzahl.
  • Das Textzeichen '0' aus RAM-Adress-Pos. 1 wird jeweils ausgedruckt, wenn die RAM-Adressen-Maximal-Position erreicht ist.
  • Telefonziffern können für ein direktes Telefon-Wählprogramm nor direkt an das Codewort eingegeben werden, d.h. anschließend au die Jeweils in RAM-Adress-Pos. 9 binär eingeschriebene RAM-Textzeichen-Anzahl zuß das Tel-Programm-Zeichen als Tel-Programm-Startzeichen in RAM-Adress-Pos. 10 eingegeben verden.
  • Die RAM-Adress-Pos.für die letzte eingegebene Tel-Ziffer wird J.voils in RAM-Adress-Pos. 11 binär eingeschrieben; ein Vorgang, der für z.B. sofortigen Tel-Programm-Start durch Drücken der Taste 'Tel' oder 'Shift' beendet wird. Das Shiftzeichen läßt eine weitere Textzeichen-Eingabe zu (für Funk-Telefon-Relais-Converter-Betrieb), während durch das zweite Tel-Zeichen (RAM-Adress-Pos. > 12) das Telefon-Programm sofort gestartet wird. Erfolgt ein Tel-Zeichen Texteingabe in RflAdress-Pos. 10, so wird ein Tel-Signal-Memo gesetzt. In Pos. 12 bis zur Eingabe eines zweiten Tel- bzw. eines Shiftzeichens setzt das Clear-Zeichen den RAM-Adress-Counter zurück auf Pos. 12 zur sofortigen Eingabe einer neuen Tel-Nr.
  • Ein Vlear-Zeichen eingegeben in RAM-Adress-Pos. 10 setzt den RAM-Adress-Counter zurück auf Pos. 3 zur Eingabe einee neuen Codewort. Wird in RAM-Adress-Pos. 3 beginnend 6x das Tel-Zeichen eingegeben, so ist ein Standard-Codewort eingegeben, das eine nur einsietige Textübertragung erlaubt ohne (Quittungs-)Senden-Programme.
  • Bei 'Empfangs'-Programm stellt eine Zeitschleife fest, ob die Empfangszeichenfolge unterbrochen ist.
  • Die Unterbrechung nach: a) Adress-Pos. 4-7 startet das Empfangsprogramm neu b) Adress-Pos. 8 (nur Codewort) startet das Senden-Programe (Textabruf) c) Adress-Pos. 9 gibt das Zeiohen für Quittungssignalempfang.
  • Der Pos.-Vergleich der Zeichen von RAM-Adress-Pos. 9 startet etwas verzögert das Drucken der Zeichen 'OK', eine negative Vergleichsauswertung startet das 'Senden'-Programm neu, da eine Verbindung, durch Codewort-Empfang nachweisbar, offensichtlich zustande klonen kann.
  • d) Adress-Pos. 10 bis x startet etwas verzögert das 'Quittungs'-Senden bestehend aus RAM-Inhalt Adress-Pos. 1-9.
  • Nach den Quittungs-Senden-Programm des Empfängers und Ablauf einer Zeit schleife zum Erkennen einer evtl. negativen Auswertung durch die Gegenstation wird der zuvor empfangene Text entsprechend der Textzeichen-Mengenangabe in RAM-Adress-Pos. 9 ausgedruckt.
  • Anschließend schaltet die Logik auf 'Empfangs'-Programm.
  • Wird im empfangenen Text in RAM-Adress-Pos. 10 ein Tel-Zeichen eingelesen, wird bei Abschluß des 'Empfangs'-Programms (Quittungeprüfung positiv) mit der Textausgabe das Telefon-Ziffern-Wahlprogramm gestarte , wie für einen Funk-Telefon-Relais-Converter-Betrieb erforderlich.
  • Das Flußdiagramm in Fig. 2 stellt mit seiner dazugehörenden Ziffernbeschreibung in anschaulicher Weise die logische Verknüpfung der Betriebsarten 'Senden', 'Quittungssenden', '§ur Codewort-Senden' für einen geschützten Daten/Textabruf bzw. 'Empfang', 'Codewort ohne Text-Empfang', 'Quittungsempfang', bestehend aus einen Codewort mit nachfolgend binär codierter Angabe, welohe Textzeichenmenge in der Gegenstation empfangen wurde, 'Te2teingabe', Textausgabe' per Matrix-Streifendrucker oder parallel geschalteter Matrix-Laufschriftanzeige, Telefon-Wählzeichenausgabe für den normalen Telefon-Betrieb und Relais-Converetr-Funktion über Funk oder Telefon empfanger Signale auf die jeweils weiterführende Überrtagungsstecke, wobei sichergestellt ist, daß bei Daten-Textüberrtagung und fehlendem Quittungssignal des mobilen Empfängers auf den Relais-Betrieb geschalteten Universal-Kommunikations-Terminal automatisch auf Empfänger-Betrieb umschaltet und einen empfangenen Daten/Text per Streifendrucker ausdruckt, dar.
  • Vie aus dem llußdiagramm weiterhin ersichtlich, arbeitet das Universal-Terminal mit 2 Codeworten, wobei eines als 'Standard'-Codewort bezeichnet iet und sich durch die Funktionskontrollogik gesteuert dadurch vom 'normalen' Codewort unterscheidet, daß Mittels 'Standard'- Codewort zwar Daten/Texte in parallel-Betrieb zu normalen Codewort empfangen und ausgedruckt werden können, Jedoch ein Abruf im Binär-Zwischenspeicher gespeicherter Daten/ Texte nioht möglich ist, wenn das Universal-Kommunikations-Terminal auf Abruf eines gespeicherten Textes durch 'Codewort-ohne-Text'-Empfang geschaltet ist. Bei direktem Parallel-Betrieb von Spraoh-und Datenverkehr des beschriebenen Universal-Kommunikations-Terminals wird die Datenverkehrs-Funktionsschaltung auf Vorrang geschaltet.
  • Die Ziffern in Fig. 2 stehen für folgende Logik-Kriteria-Begriffe, wie ie für eine durch 'yes' - 'no' bezogene, die grundsätzlichen Bedingungen der Funktions-Abläufe erklärender Beschreibung erforderlich sind.
  • Programme: 1 Start programm 2 Quittungsprogramm 3 Texteingabeprogramm 4 Textausgabeprogramm 5 Empfangsprogramm 6 Senden komplettes Programm 7 Codewort Sendenprogramm 8 Quittungs Sendenprogramm 9 RAM-Adresse setzen: auf Pos. Zero 10 auf Pos. 2 11 auf Pos. 3 12 auf Pos. 9 13 ROM Spaltenadresse setzen auf Pos. Zero 14 Vergleichscounter setzen auf Pos. Zero 15 RAM-Adresse für Programm-Ende in Programmende -Memo setzen für Pos.9 16 RAM-Adresse für Programm-Ende in Programmende -Meso setzen für Pos.10 17 Setze (Adresse für) RAM-Max-Adresse in Max-Memo 18 Setze das Tel-Zeichen im Tel-Memo 19 Setze das Quittungssignal im Quittungs-Memo 20 Setze das Vergleichsbefehlssignal im Verglaichs-Memo 21 Setze das Codewortsignal im Codewort-Memo 22 Setze das Standardcodezeichen im Standardcode-Memo (Tel-Textzeichen) 23 Lade den RAM-Inhalt von RAM-Adresse Pos. 9 in das Programmende-Memo 24 Clear: Tel-Zeichen im Tel-Memo Quittungssignal im Quittungs-Memo Codewortsignal im Codewort-OK-Memo Standardcodezeichen im Standardcode-Memo RAM-Max-Adersse im Max-Memo ROM-Spaltenadresscounter auf Zero Tel riag 25 Lösche das Vergleichsfebehlssignal im Vergleich-Memo 26 Lösche das Tel-Zeichen im Tel-Memo 27 Setze das Papiervorschubflag (evtl. über CPU-Wait oder negative Flanke aus 'lösche Print-Plag') 28 Setze das Print-Plag (Memo) 29 Setze das Tel-Flag(NSA) (Memo) 30 Setze das Tel-NSI-Flag (Memo) 1 Lösche das Print-Flag (evtl. über CPU-Wait und neg. Flanke aus 'lösohe Print-Flag') 32 Lösche das Tel-NSI-Flag (Memo) 33 Lösche das Papiervorschubflag (Memo) 34 Gib Codewort OK-Impuls nach extern 35 Gib Modem Transmit-Select-Zeichen (TX) nach extern 36 Setze Modem auf 'Transmit' (TX) 37 Setze Modem auf 'Receive' (RX) 38 Adressiere das (EP)ROM 39 Adressiere eine ROM-Textzeichenadresse 40 Warte auf Sendentakt 41 Warte auf Empfangstart 42 Warte auf Keyboardtext 43 Add + 1 44 Add - 1 45 Add + 1 nur ROM-SPaltenadresse 46 Add + 1 zum Vergleichscounter 47 Starte Zeitschleife für Printdauer 48 Starte Zeitschleife für Tel-NSI 49 Starte Zeitschleife für Tel-Zwischenimpuls 50 Starte Zeitschleife für Empfangstaktunterbrechungs-Erkennung 50a Starte Zeitschleife für Quittingsignal-Empfang nach 'Senden' 51 Starte Zeitschleife für Tel-Ziffern-Zwischentakt 52 Lade RAM-Adresse binär als RAM-Inhalt in RAM-Adresse Pos. 9 53 Lade RAM-Adresse binär als RAM-Inhalt in RAM-Adresse Pos. 11 54 Lade Textzeichen in das RAM 55 Lade RAM-Inhalt in das Transmit-Modem 56 Lade binär 10 in RAM (als Inhalt) 57 Vergleiche RAM-Adresse mit RAM-Max-Adresse 58 Vergleiche RAM-Adresse mit RAM-Adresse Pos. 2 59 Vergleiche RAM-Adresse mit RAM-Adresse Pos. 3 60 Vergleiche RAM-Adresse mit RAM-Adresse Pos. 8 61 Vergleiche RAM-Adresse mit RAM-Adresse Pos. 90 62 Vergleiche RAM-Adresse mit RAM-Adresse Pos. 10 63 Vergleiche RAM-Adresse mit RAM-Adresse Pos. 11 64 Vergleiche RAM-Adresse mit Programm-Ende-Adresse im Programm-Ende-Memo 65 Vergleiche RAM-Adresse mit Telefon-Wähltaktcounteradresse 66 Vergleiche RAM-Max-Zeichen (oder Adress-Pos) mit RAM-Max-Memo-Inhalt 67 Prüfe Vergelichsbefehl mit Vergleichsbefehlssignal-Memo-Inhalt 68 Prüfe Tel-Zeichen (aus ROM) mit Tel-Zeichen-Memo-Inhalt 69 Prüfe Quittungszeichen mit Quittungssignal-Memo-Inhalt 70 Prüfe Codewortzeichen mit Codewort OK-Memo-Inhalt 71 Prüfe Standardcodezeichen mit Standardcode-Memo-Inhalt 72 Vergleiche ROM-Spaltenadresse mit Spaltenadresse Pos. 6 73 Vergeliche Empfangssignal mit Tel-Zeichen (aus ROM) 74 Vergeliche Empfangssignal mit RAM-Adress-Inhalt 75 Vergleiche Shift-Zeichen (aus ROM) mit RAM-Adress-Inhalt 76 Vergleiche Tel-Zeichen (aus ROM) mit RAM-Adress-Inhalt 77 Vergleiche binär 'Zero' mit RAM-Adress-Inhalt 78 Vergleiche Tel-Zeichen (aus ROM) mit Textzeichen 79 Vergleiche Clear-Zeichen (aus ROM) mit Textzeichen 80 Prüfe Programm-Memo-Inhalt im Keyboard-Latch mit Startprogramm 81 Prüfe Program-Memo-Inhalt mit Quittungsprogram 82 Prüfe Program-Memo-Inhalt mit Texteingabe 83 Prüfe Program-Memo-Inhalt mit Textausgabe 84 Prüfe Program-Memo-Inhalt mit Empfangsprogramm 85 Prüfe Program-Memo-Inhalt mit Senden (kompl.) Programm 86 Prüfe Program-Memo-Inhalt mit Codewort-Senden-Programm 87 Prüfe Program-Memo-Inhalt mit Quittungs-Senden-Programm 88 Frage : Zeitschleifenunterbrechung durch Codewort - 'OK' - Signal# d.h. Zeitschleife nach Senden wird durch kompl empfangenes Codewort unterbrochen (d.h. 'Quittung' war nicht komplett) 89 Vergleiche: RAM-Adress-Pos. 9-Inhalt (binär) mit RAM-Adresse Fig. 3 zeigt dreidimensional den mechanischen Aufbau einer vor gesehenen Ausführung des Universal-Kommunikations-Terminals als landapparat, wobei das Oberteil die alphanumerische Daten/ Texteingabe und Betriebsartenwahl-Tastatur sowie das Textstreifen-Anzeigefeld mit in Anfbau integrieten Hörer- und Sprechkapselteilen enthält. Die Hörer- und Sprechkapsel-Montageebenen sind mit einem Drehpunkt versehen, um aus dem für Telefon- bzw.
  • Funksprechbetrieb vorteilhaften Aufbau im stumfen Winkel durch den Auflagedruck eines Telefonhörers als akustisches Koppelelement in den dafür notwendigen überstumpfen Winkel überzugehen.
  • Der Griff-Teil enthält die elektronischen Bausteine sowie einen 5x7-Matrix-Thermodruckbaustein mit Papierstreifen-Austrittsöffnung, die Papiervorschubsmechanik, die Papierrollen-Vo=atskassette und einen Batterieraum für den mobilen Betrieb. Eine Steckbuchse ermöglicht den Betrieb tiber externe Stromversorgung bzw. den Anschluß von Zusatzgeräten. Eine dem Griffteil angepaßte Adapter-Einheit mit Verbindungsstecker für direkte Verbindung enthält die Funk-Sende/Empfangseinheit, welche auch über entsprechende Zuleitung verbunden getrennt zu betreiben ist.
  • Die Hantaste aktiviert die elektronischen Sende/Empfangs-Unschaltung und ein Lautstärkenregler kontrolliert die Lautstärke.

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Universal-Kommunikations-Termninal zur drahtgebundenen und/oder drahtlosen Nachrichtenübertragung zwischen einzelnen mobilen oder stationären Teilnehmern, gekennzeichnet durch die Aus -bildung als Handapparat oder entsprechend miteinander vorbundene Baugruppen, enthaltend eine Hörerkapsel, in Mikrofon, eine Tastatur für alphanumerische Daten- bzw. Texteingabe und Betrieb sartenvshl einer elektronischen Telefon-Wahlschaltung zum Aufbau einer Fernverbindung, einen Streifen-Matrixdrucker und wahlweise parallelgeschaltetei Matrix-Laufschrift-Anzeigefeld, eine vorzugsweise integrierte Sonde-/Eapfangseinheit, einen Schaltkreis mit Filter-, Verstärker- und Schalterfunktionen, sowie einen Mikrocomputer-Baustein zur logischen Verknüpfung der Funktionsabläufe in der Weise, daß wahlweise ein Jachrichtenaustausch nber das Telefon-, Daten- oder Fornschreibnetz, Anrufbeantworter, Funksprechen, Funktelefon, Personenrufundienst, Fernsteuerungssysteme, einschließlich eines wahlweisen Betriebes als automatischer Funk-/Telefon-Schnittstellen-Relais-Converters sowie mittels akustischer Ankopplung an bestehende Telefon- und Funksysteme und über optische Kommunikation erfolgen kann.
  2. 2. Universal-Kommunikations-Terminal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Logik der Funktionsablaufsteuerung einer einzigen kombinierten Schaltungseinheit, bestehend aus Analog- und Digital-Bausteinen einen den Jeweils durch den Anwender gewählten bestehende n nachricht enfibertragungesystem oder Nachrichtenübertragungsweg entsprechend Telefon-, Funk-,optische Sicht- oder als bedienungsfrei funktionierender Nachrichtenübertragungswegw-Converter-Betrieb jeweils vorteilhaft angepaßt gewährleistet.
  3. 3. Universal-Kommunikations-Terminal nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur die für einen Betrieb Uber Funkweg erforderlichen Schaltungsteile enthalten sind.
  4. 4. Universal-Kommunikations-Terminal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur die für den Telefon- und Fernschreib-Betrieb erforderlichen Schaltungsteile enthalten sind.
  5. 5. Universal-Kommunikations-Terminal nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß nur die für die akustische Ankopplung an bestehende Übertragungswege erforderlichen Schaltungsteile enthält.
  6. 6. Universal-Kommunikations-Terminal nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß nur die für eine Anwendung als Miniaturschreibmaschine erforderlichen Schaltungsteile enthält.
  7. 7. Universal-Kommunikations-Terminal nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß die binär gespeicherte Textmenge variabel ist.
  8. 8. Ein Universal-Kommunikations-Terminal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die binär codierte Zeichanzahl einen gegebenen Maximalwert nicht überschreiten kamms.
  9. 9. Ein Universal-Kommunikations-Terminal nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzei»anet, daß die programmierbare Funktionsablaufsteuerung einen Parallel-Betrieb von mehreren Codeworten zuläßt.
  10. 10. Ein Universal-Kommunikations-Terminal rtach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Monlageebenen von Hörer- und Mikrofonkapeel für Telefon-und Funksprechbetrieb in stumpfen Winkel für die Anwendung als akustischer Koppler durch den Auflagedruck eines Telefonhörers bzw einer entsprechenden Koppeleinheit in ein deia aufliegenden Gegenstand angepaßten überstumpfen Winkel übergeht.
  11. 11. Ein Universal-Kommunikations-Terminal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Codeswort für die Anwendung in Daten-/ Textverkehr bestehend aus mehreren alphanumerischen Zeichen durch den Benutzer beliebig veränderbar ist.
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