DE3042885A1 - Anordnung zum uebertragen von nachrichten ueber eine fernsprechleitung - Google Patents

Anordnung zum uebertragen von nachrichten ueber eine fernsprechleitung

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DE3042885A1 DE19803042885 DE3042885A DE3042885A1 DE 3042885 A1 DE3042885 A1 DE 3042885A1 DE 19803042885 DE19803042885 DE 19803042885 DE 3042885 A DE3042885 A DE 3042885A DE 3042885 A1 DE3042885 A1 DE 3042885A1
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Description

  • Anordnung zum Übertragen von Nachrichten über eine
  • Fernsprechleitung Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum übertragen von Nachrichten über eine Fernsprechleitung, wobei die Nachrichten wahlweise als gesprochene Nachrichten mittels eines Fernsprechapparates oder- als graphisch dargestellte Nachrichten mittels eines Fernkopiergeräts übertragen werden.
  • Es ist allgemein bekannt, gesprochene Nachrichten im Rahmen des Fernsprechdienstes unter Verwendung von Fernsprechgeräten auszutauschen. Weiterhin ist es allgemein bekannt, graphisch dargestellte Nachrichten, wie Schriftzeichen und Zeichnungen unter Verwendung von Fernkopiergeräten in einem weiteren Dienst, dem vom "Fernsprechdienstngetrennten "Telefax"-Dienst, zu übertragen. Bei bekannten Fernkopiergeräten ist ein bedienter oder ein unbedienter Betrieb möglich. Beim bedienten Betrieb wird zunächst mit Hilfe eines Fernsprechgerätes die Verbindung -zum empfangenden Teilnehmer hergestellt. Nach einer mündlichen Vereinbarung wird beim sendenden und beim empfangenden Teilnehmer auf den Fernkopierbetrieb umgeschaltet. Beim-unbedienten Betrieb wird in der ankommenden Station die Fernsprechleitung mit dem Fernkopierer selbsttätig verbunden, wenn der Handapparat am Fernsprechgerät nicht abgehoben wird.
  • Die Fernkopiergeräte werden gegenwärtig fast ausschließlich in Büros benutzt und ihre Verwendung im Haushalt ist gegenwärtig noch nicht abzusehen. Insbesondere für die übertragung von kurzen Mitteilungen erfordern die bekannten Fernkopiergeräte einen verhältnismäßig großen Aufwand. Da üblicherweise Fernkopien der Größe DIN A4 möglich sind, ist der Raumbedarf der Fernkopiergeräte auch verhältnismäßig groß.
  • In einer Veröffentlichung in "Nachrichten Elektronik" 8, 1979, Seiten 264 und 265 ist unter der Bezeichnung "Scribofonn eine Anordnung zum übertragen von Nachrichten über eine Fernsprechleitung bekannt, bei der wahlweise gesprochene Nachrichten oder graphisch dargestellte Nachrichten in einen frequenzmäßig unterteilten Sprachkanal übertragen werden können. Die Ubertragung der gesprochenen Nachrichten erfolgt unter Verwendung eines üblichen Fernsprechgeräts. Die Ubertragung der graphisch dargestellten Nachrichten erfolgt dadurch, daß auf der Sendeseite auf einem Schreibtableau die Bewegung einer von Hand geführten Feder registriert wird und die Bewegung nach einer Codierung und Modulation zum empfangenden Teilnehmer übertragen wird. Dort wird sie nach einer Demodulation und Decodierung auf dem Bildschirm eines Fernsehgeräts wiedergegeben. Mit Hilfe dieser bekannten Anordnung ist es. möglich, im Rahmendes Fernsprechdienstes sowohl gesprochene als auch graphisch dargestellte Nachrichten zu übertragen. Für die Übertragung der graphisch dargestellten Nachrichten wird der für die übertragung der Sprache zur Verfügung stehende Frequenzbereich jedoch beschnitten. AuBerdem ist es mit Hilfe dieser bekannten Anordnung nicht möglich, vorbereitete Nachrichten entsprechend-einem Faksimileverfahren zu übertragen und auf der Empfangsseite die graphisch dargestellten Nachrichten auf einem Aufzeichnungsträger auszugeben.
  • Der Erfindung liegt --&-:ier die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zum übertragen von gesprochenen und graphisch dargestellten Nachrichten anzugeben, für die neben dem Fernsprechdienst kein weiterer Dienst erforderlich ist und die einen geringen Aufwand erfordert, so daß eine Kommunikation "jeder mit jedem" ermöglicht wird.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei der Anordnung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Fernsprechapparat und das Fernkopiergerät in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind, daß das in an sich bekannter Weise ausgebildete Fernkopiergerät die Férnkopien in einem Kleinformat auf einem Aufzeichnungsträger darstellt, daß der Aufzeichnungsträger rollenförmig in einer im Gehäuse angeordneten Kassette enthalten ist, die außerdem einen Energiespeicher für mindestens einen Teil der vom Fernkopierer durchzuführenden Funktionen enthält und daß eine Umschalteinheit vorgesehen ist, die nach einem ankommenden Ruf die Fernsprechleitung vom Fernsprechapparat trennt und mit dem Fernkopiergerät verbindet.
  • Die -Anordnung kombiniert und integriert die Möglichkeit des Fernsprechens und des Fernkopierens in einem einzigen Gerät. Ein neuer Dienst ist für diese Anordnung nicht erforderlich und sie kann nach und nach die heute benutzten Fernsprechapoarate ersetzen. Das Fernsprechen hat in Jedem Fall den Vorrang vor dem Fernkopieren. Das Fernkopieren wird selbsttätig eingestellt, wenn der gerufene Teilnehmer nach einer üblichen Wartezeit vom Freizeicheneinsatz der ruf enden Station,. z.B. nach 30 Sekunden, den Handapparat nicht abgehoben hat und der rufende Teilnehmer nicht wieder auflegt.
  • Der in der Kassette vorgesehene Energiespeicher dient insbesondere für die Bewegung des .Aufzeichnungsträgers und gegebenenfalls für die Bewegung einer Abtasteinrichtung oder einer Druckeinrichtung. Durch die Verwendung dieses Energiespeichers kann die gesamte restliche Anordnung über die Fernsprechleitung von der Amtsbatterie mit Energie versorgt werden.
  • Die Anordnung weist kleine Abmessungen auf, insbesondere die Grundfläche muß nicht größer sein als die bei konventionellen Fernsprechapparaten. Mit der Anordnung sollen verhältnismäßig kurze Nachrichten übertragen werden und es erweist sich als zweckmäßig, daß als Kleinformat höchstens das Format DIN A6 vorgesehen ist.
  • Um möglichst viele Baugruppen von bekannten Fernkopiergeräten verwenden zu können, ist es zweckmäßig, wenn das Fernkopiergerät nach einem genormten tbertragungsverfahren arbeitet. Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn das übertragungsverfahren dem durch Fernkopiergeräte der Gruppe 2 benutzten übertragungsverfahren entspricht.
  • Auf dem rollenförmig angeordneten Aufzeichnungsträger werden einerseits die empfangenen Fernkopien dargestellt.
  • Andererseits ist es auch zweckmäßig, wenn zu übertragende Nachrichten auf dem Aufzeichnungsträger eingebbar sind. Zu diesem Zweck wird beispielsweise die Kassette aus dem Gehäuse so weit herausgeschoben, daß die zu übertragende Nachricht auf dem Aufzeichnungsträger angebracht werden kann. Diese Nachricht kann entweder von Hand auf den Aufzeichnungsträger geschrieben werden oder es ist auch möglich, vorbereitete Nachrichten auf den Aufzeichnungsträger zu legen oder zu kleben. In Jedem Fall wird nach dem Eingeben der Nachricht diese so verschoben, daß sie mittels einer Abtasteinrichtung abtastbar ist.
  • Der Energiespeicher in der Kassette kann beispielsweise eine Batterie sein. Bs ist Jedoch vorteilhaft, wenn als Energiespeicher für mindestens einen Teil der mechanischen Funktionen des Fernkopierers in der Kassette ein Federmotor vorgesehen ist. Falls die Kassette und/oder eine Schreibplatte verschebbar im Gehäuse angeordnet sind, kann beim Verschieben der Federmotor aufgezogen werden.
  • Für die Ausgabe der empfangenen Fernkopien ist es vorteilhaft, wenn die Kassette ein endloses Gummiband enthält, das den Aufzeichnungsträger transportiert.
  • Für die selbsttätige Umschaltung der Fernsprechleitung vom Fernsprechapparat zum Fernkopiergerät ist es günstig, wenn die Umschalteinheit einen Ruftonempfänger enthält, der nach einem ankommenden Ruf über ein Zeitglied einen Umschalter betätigt,der die Fernsprechleitung mit dem Fernkopierer verbindet.
  • Außerdem-ist es zweckmäßig,,wenn die Umschalteinheit einen Kenntongeber enthält, der der sendenden Station die Anschaltung des Fernkopierers an die Fernsprechleitung mitteilt.
  • Um einen Zustand "Ruhe vor dem Telefon" einstellen zu können, ist es vorteilhaft, wenn die im Fernsprechapparat üblicherweise vorhandene Klingel abschaltbar ist.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Anordnung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine erste Ausfuhrungsform der Anordnung, Fig. 2 eine zweite AusfUhrungsform der.Anordnung, Fig. 3 eine erste Ausführungsform einer den Aufzeichnungsträger enthaltenden Kassette, Fig. 4 eine zweite Ausführungsform der Kassette, Fig. 5 ein Blockschaltbild der Anordnung.
  • Das Gehäuse G der in Figur 1 dargestellten Anordnung weist im wesentlichen die gleiche Grundfläche wie ein herkömmlicher Fernsprechapparat auf. Ebenso wie bei einem herkömmlichen Fernsprechapparat ist ein Handapparat H für die Übertragung gesprochener Nachrichten vorge- sehen. Weiterhin ist am Gehäuse G eine Tastatur T vorgesehen, mit der einerseits in bekannter Weise die Rufnummer eines fernen Teilnehmers eingebbar ist. Andererseits sind an dieser Tastatur T weitere Tasen vorgesehen, um unter Verwendung der Anordnung neben gesprochenen Nachrichten auch graphisch dargestellte Nachrichten zu übertragen.
  • An der Unterseite des Gehäuses G ist eine Kassette K vorgesehen, die seitlich in das Gehäuse G eingeschoben wird. In dieser Kassette K ist ein Aufzeichnungsträger rollenförmig angeordnet, auf dem, entsprechend einem bekannten Faksimileverfahren, graphisch dargestellte Nachrichten ausgebbar sind. Auf der gegenüberliegenden Seite ist eine Schreibplatte S herausziehbar angeordnet, die für die Eingabe von zu übertragenden graphisch dargestellten Nachrichten dient.
  • Die Anordnung vereinigt die Möglichkeiten des Fernsprechens und des Fernkopierens in einem Endgerät. Sie ist für den Masseneinsatz im Fernsprechnetz gedacht, wobei am Dienst der Verwaltungen nichts geändert werden braucht. Bei der Anordnung hat das Fernsprechen den absoluten Vorrang vor dem Fernkopieren. Die Anordnung schaltet selbsttätig in einen Betriebszustand Fernkopieren um, wenn der gerufene Teilnehmer nach einer vorgegebenen Zeitdauer nach dem Ankommen eines Rufs den Handapparat H nicht aufgehoben hat und der rufende Teilnehmer nicht wieder auflegt. Will der rufende Teilnehmer nach der Zeitdauer eine schriftliche Nachricht an die nicht besetzte,von ihm angewählte Station absetzen, so muß er einen Kennton der nicht besetzten Station abwarten.
  • Dieser Kennton zeigt ihm an, daß die nicht besetzte Station selbsttätig auf den Betriebszustand Fernkopieren umgeschaltet hat. Ein Zurückschalten in den Betriebszustand Fernsprechen ist nicht mehr möglich. Das Zurückschalten erfolgt erst nach dem Auslösen der Verbindung.
  • Der ruf ende Teilnehmer zieht die Schreibplatte S oder in einer weitere'n Ausführungsform die gesamte Kassette K heraus und schreibt seine Nachricht auf den Aufzeichnungsträger. Der Aufzeichnungsträger ist rollenförmig in der Kassette K angeordnet und ist in einem Kleinformat, beispielsweise dem Format DIN A6, vorperforiert. Eine zu übertragende Nachricht ist auf diesesilleinformat beschränkt. Die Nachricht kann auch vorbereitet sein und wird in diesem Fall auf den Aufzeichnunsträger gelegt oder geklebt. -Anschließend- wird die Schreibplatte S oder die Kassette K wieder in das Gehäuse G zurückgeschoben.
  • Durch das Einschieben oder mittels einer an der Tastatur T vorgesehenen Taste wird die übertragung der Nachricht ausgelöst. Während der Ubertragung leuchtet an der Tastatur T in beiden Stationen eine entsprechende Anzeige so lange auf, bis der Übertragungsvorgang beendet ist. Nach der Beendigung der Übertragung wird in beiden Stationen der mit der Nachricht versehene Aufzeichnungsträger herausgeschoben. Anschließend löst der rufende Teilnehmer durch Auflegen des Handapparates H die Verbindung aus.
  • Wenn nach dem Aufbau einer' Verbindung sowohl schriftliche als auch graphisch dargestellte Nachrichten übertragen werden sollen, vereinbaren die Teilnehmer im Betriebszustand Fernsprechen, wer zuerst seine schriftliche Nachricht absetzen soll. Anschließend erfolgt derselbe Ablauf, wie oben beschrieben. Die beiden Stationen können jedoch nach Beenden des Fernkopierens wieder in den Betriebszustand Fernsprechen zurückgeschaltet werden.
  • Der Vorgang kann sich beliebig oft wiederholen, bis die Teilnehmer im Betriebszustand Fernsprechen die Verbindung auslösen.
  • Die Kassette K enthält die ausziehbare Schreibplatte S mit der Papierführung. Diese Kassette K kann mit verschiedenen Aufzeichnungsträgern, wie beispielsweise mit Formularen, Telegrammformularen, Glückwunschpapi-eren oder Bestellvordrucken versehen werden. Die Energie für das Ausfahren der Nachrichten wird durch in der Kassette gespeicherte Federenergie gewonnen. Es ist auch denkbar, in der Kassette eine Batterie als Energiespeicher für die Bewegung des Aufzeichnungsträgers und/oder für die mechanischen Vorgänge beim Fernkopieren bzw. den Druck vorzusehen. Alle übrige Energie wird aus der Amtsbatterie über das Fernsprechnetz bezogen.
  • Die in Figur 2 dargestellte Anordnung unterscheidet sich von der in Figur 1 dargestellten Anordnung lediglich dadurch, daß die Kassette K von hinten in das Gehäuse G eingeschoben wird. Die Schreibplatte S ist damit an der Vorderseite des Gehäuses G angeordnet.
  • Hier werden auch die graphisch dargestellten Nachrichten ausgegeben. Der Handapparat H und die Tastatur T entsprechen dem in Figur 1 dargestellten Handapparat H bzw. der Tastatur T.
  • Die in Figur 3 dargestellte Kassette K enthält den vorperforierten Aufzeichnungsträger AT auf einer Rolle.
  • Weiterhin enthält die Kassette K den Energiespeicher, der als Federwerk oder als Batterie ausgebildet sein kann. Die Schreibplatte S ist zum Vorbereiten der zu übertragenden Nachricht herausziehbar angeordnet. Beim Herausziehen oder beim Hineinschieben der Schreibplatte S kann das Federwerk aufgezogen werden. Es ist auch denkbar, das Federwerk mittels eines Schlüssels aufzuziehen. Unter Verwendung des Energiespeichers werden einerseits empfangene Nachrichten herausgeschoben oder es werden die auf dem Aufzeichnungsträger AT dargestellten, zu übertragenden Nachrichten in das Gehäuse G hineingezogen.
  • Bei der in Figur 4 dargestellfi3n weiteren AusfUhrungsform der Kassette K ist der Aufzeichnungsträger AT ebenfalls rollenförmig angeordnet. Die Bewegung des Aufzeichnungsträgers AT erfolgt unter Verwendung eines endlosen Gummibandes GB, das über Rollen geführt wird. Bei dieser Ausführungsform ist die Kassette K als Ganzes herausziehbar. Falls die Kassette K nach vorne herausziehbar ist, kann ein Handgriff HG vorgesehen sein.
  • Es ist auch denkbar, die Kassette K nach hinten bzw.
  • links aus dem Gehäuse G herauszuziehen. Diese Kassette K enthält ebenfalls einen Energiespeicher. An die den Aufzeichnungsträger AT aufnehmende Rolle ist eine mit Raststellen versehene Scheibe SR vorgesehen. In die Raststellen greift ein Hebel HE ein, der durch einen Elektromagneten M steuerbar ist. Der Hebel HE weist einen Ansatz A auf, der in Begrenzungslöcher B des Gummibandes GB eingreift. Wenn der Elektromagnet M durch einen Impuls angesteuert wird, gibt der Hebel HE die Rastflächen an der Scheibe SR-frei und der Ansatz A gibt ein Begrenzungsloch B frei. Mittels des Energiespeichers wird der Aufzeichnungsträger AT über das Gummiband GB bewegt. Eine Feder F drückt den Hebel HE gegen das Gummiband GB. Sobald, nach der Ausgabe einer Nachricht, ein Begrenzungsloch B unter den Ansatz A zu liegen kommt, rastet dieser ein und der Hebel HE greift in die nächsteRastfläche an der Scheibe SR eine Damit wird ein weiterer Transport des Aufzeichnungsträgers AT verhindert.
  • Bei demin Figur 5 dargestellten Blockschaltbild der sendenden und der empfangenden Station sind von dem Fernsprechapparat FS1 bzw. FS2 nur die Nummernkontakte nl bzw. n2, der Gabelschalter gil bzw. g21 und der Handapparat H1 bzw. H2 dargesteWilt. In der sendenden Station und in der empfangenden Station ist Jeweils ein Fernkopierer FK1 bzw. FE2 vorgesehen, der mit dem Fernsprecher FS1 bzw.- FS2 in dem gemeinsamen Gehäuse G untergebracht ist. Die Fernkopierer FK1 und FK2 sind in bekannter Weise ausgebildet und unterscheiden sich im wesentlichen von bekannten Fernkopierern nur dadurch, daß die Nachrichten nicht auf einem DIN A4-, sondern auf einem DIN A6-Format ausgegeben werden, daß der Aufzeichnungsträger AT in der Kassette K untergebracht ist und daß diese Kassette K-den Energiespeicher für die mechanischen Funktionen und/oder den Abtastvorgang oder den Druckvorgang beinhaltet. Weiterhin ist sowohl in der sendenden Station als auch in der empfangenden Station eine Umschalteinheit UM1 bzw. UM2 vorgesehen, die zwischen den Betriebszuständen Fernsprechen und Fernkopieren umschaltet.
  • Das Fernsprechen hat grundsätzlich Vorrang, da die Anordnung primär für den Fernsprechdienst und nicht den Fernkopierdienst vorgesehen ist. Zwischen den beiden Diensten soll insofern jedoch eine Verbindung bestehen, daß mit Hilfe der Fernkopierer FK1 und FK2 eingegebene Nachrichten auch an Fernkopierern ausgebbar sind, die am Fernkopierdienst teilnehmen. Zweckmäßigerweise arbeiten die Fernkopierer FK1 und FK2 nach den gleichen Abtast- und übertragungsverfahren wie die Fernkopierer im Fernkopierdienst "Telefax". Beispielsweise sollen mittels der Fernkopirer FK1 oder FK2 eingegebene Nachrichten auf Fernkopiergeräten ausgebbar sein, die der Gruppe 2 angehören. Selbstverständlich werden diese Nachrichten ebenfalls nur in einem DIN A6-Format ausgegeben und sie beschreiben damit nur einen Teil des bei diesen Fernkopierern vorgesehenen Formats, üblicherweise des Formats DIN A4.
  • Falls vom Teilnehmer der Station 1 zum-Teilnehmer der Station 2 ein Ferngespräch geführt werden soll, wird am Fernsprechapparat FS1 der Handapparat H1 in bekannter se abgehoben. Damit wird der Gabelschalter g11 gesctiossen. über den Sl?m-rnkontakt ni werden die Wåhl- impulse über den Umschalter ul zur Fernsprechleitung FL abgegeben. Über die nicht dargestellten Vermittlungsstellen gelangt der Ruf zur Station 2 und dort über den Umschalter u2 zum Fernsprechapparat FS2. Wenn dort der Handapparat H2 abgenommen wird, wird der Gabelschalter g21 geschlossen und mit dem Fernsprechen kann begonnen werden.
  • Falls der Teilnehmer der Station 1 mit dem Teilnehmer der Station 2 vereinbart, daß das Ferngespräch kurzzeitig für die Sbertragung einer Fernkopie unterbrochen werden soll, werden bei beiden Teilnehmern die Schalter h12 bzw. h22 geschlossen. Die Fernkopierer FK1 und FK2 sind in ihrer Ruhestellung immer in Empfangsstellung.
  • Die Relais Ei und E2 sind nicht erregt, so daß die Kontakte ei bzw. e2 die durchgezogen dargestellte Stellung einnehmen und die Lampen L11 bzw. L22 den Empfangsbetrieb anzeigen. Zum Senden einer Fernkopie bereitet der Teilnehmer der Station 1 au! der Kassette vor und schaltet den Fernkopierer FKi auf Sendebetrieb. Das Relais El wird dabei erregt und der-Kontakt ei nimmt die gestrichelt dargestellte Stellung ein, so daß die Lampe L12 den Sendebetrieb anzeigt, Wenn der Kenntongeber K2 einen Kennton zur Station 1 übertragen hat, wird die Fernkopie in an sich bekannter Weise über die Schalter h12, gil, n1 und ul über die Fernsprechleitung FL übertragen. In der Station 2 gelangt die Fernkopie über den Umschalter u2, die Schalter n2, g21 und h22 zum Fernkopierer FK2, wo sie ausgegeben wird. Nach der Übertragung werden die Schalter h12 und h22 wieder geöffnet und das Fernsprechen kann fortgesetzt werden. In entsprechender Weise können anschließend, nach einer weiteren mündlichen Vereinbarung, weitere Fernkopien, auch in der Gegenrichtung, übertragen werden.
  • In der Station 2 gelangt der Ruf einerseits zum Fernsprecher FS2 und andererseits über den Schalter g22 zum Ruftonempfänger RT2. Dieser gibt ein Signal an ein Zeitglied Z2 ab, das nach einer vorgegebenen Zeitdauer von beispielsweise 30 Sekunden ein Relais U2 erregt, falls vorher nicht der Handapparat H2 abgehoben wird und der Schalter g22 wieder geöffnet wird. Das Relais U2 bringt den Umschaltkontakt u2 in die gestrichelt dargestellte Stellung und verbindet die Fernsprechleitung FL mit dem Fernkopierer FK2. Der Kenntongeber K2 sendet den Kennton über die Fernsprechleitung FL zur sendenden Station zurück. Wenn dort der Kennton erkannt wird, kann eine Nachricht mit Hilfe des Fernkopierers FK1 an den Fernkopierer FK2 übertragen werden. In diesem Fall ist das Relais El wieder erregt und der Schalter el wird in die gestrichelt dargestellte Stellung gebracht, so daß die das Senden anzeigende Lampe L12 aufleuchtet.
  • In der empfangenden Station kann durch Betätigen des Schaiters mit den Kontakten h21 und h22 unmittabar auf den Betriebszustand Fernkopieren umgeschaltet werden.
  • In diesem Fall gelangt das vom Ruftonempfänger RT2 erzeugte Signal über den Schalter h21 ohne die vorgegebene Verzögerungszeit zum Relais U2, so daß der Umschaltkontakt u2 in die gestrinhelt dargestellte Stellung gebracht wird. Durch den Schalter oder durch einen weiteren Schalter kann auch die Klingel im Fernsprechapparat FS2 abgeschaltet werden, so daß ein Zustand "Ruhe vor dem Telefon" auf diese Weise eingestellt werden kann.
  • Alle wichtigen Nachrichten werden dann mit Hilfe des Fernkopierers FK2 ausgegeben.
  • Die Widerstände R1 und R2 sind vorgesehen, um das vom Zeitglied Z1 bzw. Z2 abgegebene Signal nicht durch die Fernkopierer FK1 bzw. FK2 su belasten und um das Relais * 2 U2 auch über d ontakte h12 bzw h22 erregen und über ul und u2 fes'Gha§;en zu können.
  • 11 Patentansprüche Figuren

Claims (11)

  1. Patentansprüche Anordnung zum Übertragen von Nachrichten über eine Fernsprechleitung, wobei die Nachrichten wahlweise als gesprochene Nachrichten mittels eines Fernsprechapparates oder als graphisch dargestellte Nachrichten mittels eines Fernkopiergerätes übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Fernsprechapparat (FS) und das Fernkopiergerät (FK) in einem gemeinsamen Gehäuse (G) untergebracht sind, daß das in an sich bekannter Weise ausgebildete Fernkopiergerät (FK) die Fernkopien in einem Kleinformat auf einem Aufzeichnungsträger (AT) darstellt, daß der Aufzeichnungsträger (AT) rollenförmig in einer im Gehäuse (G) angeordneten Kassette (K) enthalten ist, die außerdem einen Energiespeicher für mindestens einen Teil der vom Fernkopierer (FK) durchzuführenden Funktionen enthält und daß eine Umschalteinheit (UM) vorgesehen ist, die nach einem ankommenden Ruf die Fernsprechleitung (FL) vom Fernsprechapparat (FS) trennt und mit dem Fernkopierer (FK) verbindet.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß als Rleinformat das Format DIN A6 vorgesehen ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fernkopiergerät (FK) nach einem genormten Übertragungsverfahren arbeitet.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n -e t daß das Ubertragungsverfahren dem durch Fernkopiergeräte mit der Gruppe 2 benutzten Ubertragungsverfahren entspricht.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r 0 h g e k e n n z e i c h n e t, daß zu übertragende Nachrichten atf dem Aufzeichnungsträger (AT) eingebbar sind.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Energiespeicher für mindestens einen Teil der mechanischen Funktionen des Fernkopierers (FK) in der Kassette (K) ein Federmotor vorgesehen ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Kassette (K) und/oder eine Schreibplatte (S) verschiebbar im Gehäuse (G) angeordnet sind und daß beim Verschieben der Federmotor aufgezogen wird.
  8. 8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Kassette (K) ein endloses Gummiband (GB) enthält, das den Aufzeichnungsträger (AT) transportiert.
  9. 9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinheit (UM) einen Ruftonempfänger (RT) enthält, der nach einem ankommenden Ruf über ein Zeitglied (Z) einen Umschalter (U) betätigt, der die Fernsprechleitung (FL) mit dem Fernkopierer (FK) verbindet.
  10. 10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinheit (UM) einen Kenntongeber (K1, K2) enthält, der der sendenden Station die Anschaltung des Fernkopierers (FK) an die Fernsprechleitung (FL) mitteilt.
  11. 11. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die im Fernsprechapparat (FS) üblicherweise vorhandene Klingel abschaltbar ist.
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