DE3042885C2 - Anordnung zum Übertragen von Nachrichten über eine Fernsprechleitung - Google Patents

Anordnung zum Übertragen von Nachrichten über eine Fernsprechleitung

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DE3042885C2
DE3042885C2 DE19803042885 DE3042885A DE3042885C2 DE 3042885 C2 DE3042885 C2 DE 3042885C2 DE 19803042885 DE19803042885 DE 19803042885 DE 3042885 A DE3042885 A DE 3042885A DE 3042885 C2 DE3042885 C2 DE 3042885C2
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Description

Sendeseite auf einem Schreibtableau die Bewegung einer von Hand geführten Feder registriert wird und die Bewegung nach einer Codierung und Modulation zum empfangenden Teilnehmer übertragen wird. Dort wird sie nach einer Demodulation und Decodierung auf dem Bildschirm eines Fernsehgeräts wiedergegeben. Mit Hilfe dieser bekannten Anordnung ist es möglich, im Rahmen des Fernsprechdienstes sowohl gesprochene als auch graphisch dargestellte Nachrichten zu übertragen. Für die Übertragung der graphisch dargestellten Nachrichten wird der für die Übertragung der Sprache zur Verfügung stehende Frequenzbereich jedoch beschnitten. Außerdem ist es mit Hilfe dieser bekannten Anordnung nicht möglich, vorbereitete Nachrichten entsprechend einem Faksimileverfahren zu übertragen und auf der Empfangsseite die graphisch dargestellte Nachrichten auf einem Aufzeichnungsträger auszugeben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zum Übertragen von gesprochenen und vorbereiteten graphisch dargestellten Nachrichten über eine Fernsprechleitung anzugeben, die einen befcsnders geringen Aufwand erfordert
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei der Anordnung der eingangs genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Die Anordnung kombiniert und integriert die Möglichkeit des Fernsprechens und des Fernkopierens in einem einzigen Gerät Ein neuer Dienst ist für diese Anordnung nicht erforderlich und sie kann nach und nach die heute benutzten Fernsprechapparate ersetzen. Das Fernsprechen hat in jedem Fall den Vorrang vor dem Fernkopieren. Das Fernkopieren wird selbsttätig eingestellt, wenn der gerufene Teilnehmer nach einer üblichen Wartezeit vom Freizeicheneinsatz der rufenden Station, z. B. nach 30 Sekunden, den Handapparat nicht abgehoben hat und der rufende Teilnehmer nicht wieder auflegt
Der in der l.assette vorgesehene Energiespeicher dient insbesondere für die Bewegung des Aufzeichnungsträgers und gegebenenfalls für die Bewegung einer Abtasteinrichtung oder einer Druckeinrichtung. Durch die Verwendung dieses Energiespeichers kann die gesamte restliche Anordnung über die Fernsprechleitung von uer Amtsbatterie mit Energie versorgt werden.
Die Anordnung weist kleine Abmessungen ?uf, insbesondere die Grundfläche muß nicht größer sein als die bei konventionellen Fernsprechapparaten. Mit der Anordnung sollen verhältnismäßig kurze Nachrichten übertragen werden und es erweist sich als zweckmäßig, daß als Kleinformat höchstens das Format DIN A6 vorgesehen ist.
Um möglichst viele Baugruppen von bekannten Fernkopiergeräten verwenden zu können, ist es zweckmäßig, wenn das Fernkopiergerät nach einem genormten Übertragungsverfahren arbeitet. Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn das Übertragungsverfahren dem durch Fernkopiergeräte der Gruppe 2 benutzten Übertragungsverfahren entspricht.
Auf dem rollenförmig angeordneten Aufzeichnungsträger werden einerseits die empfangenen Fernkopien dargestellt. Andererseits ist es auch zweckmäßig, wenn zu übertragende Nachrichten auf dem Aufzeichnungsträger eingebbar sind. Zu diesem Zweck wird' beispielsweise die Kassette aus dem Gehäuse so weit herausgeschoben, daß die zu übertragende Nachricht auf dem Aufzeichnungsträger angebracht werden kann. Diese Nachricht kann entweder von Hand auf den Aufzeichnungsträger geschrieben werden oder es ist auch möglich, vorbereitete Nachrichten auf den
Aufzeichnungsträger zu legen oder zu kleben. In jedem
Fall wird nach dem Eingeben der Nachricht diese so verschoben, daß sie mittels einer Abtasteinrichtung abtastbar ist
Der Energiespeicher in der Kassette kann beispiels-
weise eine Batterie sein. Es ist jedoch vorteilhaft, wenn als Energiespeicher für mindestens einen Teil der mechanischen Funktionen des Fernkopierers ü>. der Kassette ein Federmotor vorgesehen ist Falls die Kassette und/oder eine Schreibplatte verschiebbar im Gehäuse angeordnet sind, kann beim Verschieben der Federmotor aufgezogen werden.
Für die Ausgabe der empfangenen Fernkopien ist es vorteilhaft wenn die Kassette ein endloses Gummiband enthält das den Aufzeichnungsträger transportiert
Für die selbsttätige Umschaltung der Fernsprechleitung vom Fernsprechapparat zum Fert&opiergerät ist es günstig, wenn die Umschalteinheit einen ΑυΛοπεπιρ-fänger enthält, der nach einem ankommenden Ruf über ein Zeitglied einen Umschalter betätigt der die Fernsprechleitung mit dem Fernkopierer verbindet
Außerdem ist es zweckmäßig, wenn die Umschalteinheit einen Kenntongeber enthält der der sendenden Station die Anschaltung des Fernkopierers an die Fernsprechleitung mitteilt
Um einen Zustand »Ruhe vor dem Telefon« einstellen zu können, ist es vorteilhaft wenn die im Fernsprechapparat üblicherweise vorhandene Klingel abschaltbar ist Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Anordnung anhand von Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine erste Ausführungsform der Anordnung,
F i g. 2 eine zweite Ausführungsform der Anordnung, Fig.3 eine erste Ausführungsform einer den Aufzeichnungsträger enthaltenden Kassette,
■»ο F i g. 4 eine zweite Ausführungsform der Kassette,
F i g. 1^ ein Blockschaltbild der Anordnung.
Das Gehäuse G der in F i g. 1 dargestellten Anordnung weist im wesentlichen die gleiche Grundfläche wie ein herkömmlicher Fernsprechapparat auf. Ebenso wie
♦5 bei einem herkömmlichen Fernsprechapparat ist ein Handapparat H für die Übertragung gesprochener Nachrichten vorgesehen. Weiterhin ist am Gehäuse G eine Tastatur T vorgesehen, mit der einerseits in bekannter Weise die Rufnummer eines fernen Teilnehmers eingebbar ist. Andererseits sind an dieser Tastatur T weitere Tasten vorgesehen, um unter Verwendung der Anordnung neben gesprochenen Nachrichten auch graphisch dargestellte Nachrichten zu übertragen. An der Unterseite des Gehäuses G ist eine Kassette K vorgesehen, die seitlich in das Gehäuse G eingeschoben wird. In dieser Kassette K ist ein Aufzeichnungsträger rollenförmig angeordnet, auf dem, entsprechend einem bekannten Faksimileverfahren, graphisch dargestellte Nachrichten ausgebbi" sind. Auf der gegenüberliegenden Seite ist eine Schreibplatte S herausziehbar angeordnet, die für die Eingabe von zu übertragenden graphisch dargestellten Nachrichten dient
Die Anordnung vereinigt die Möglichkeiten des Fernsprechens und des Fernkopierens in einem Endgerät Sie ist für den Masseneinsatz im Fernsprechnetz gedacht, wobei am Dienst der Verwaltungen nichts geändert werden braucht. Bei der Anordnung hat das Fernsprechen den absoluten Vorrang vor dem Fernko-
pieren. Die Anordnung schaltet selbsttätig in einen Betriebszustand Fernkopieren um, wenn der gerufene Teilnehmer nach einer vorgegebenen Zeitdauer nach dem Ankommen eines Rufs den Handapparat H nicht aufgehoben hat und der rufende Teilnehmer nicht wieder auflegt Will der rufende Teilnehmer nach der Zeitdauer eine schriftliche Nachricht an die nicht besetzte, von ihm angewählte Station absetzen, so muß er einen Kennton der nicht besetzten Station abwarten. Dieser Kennton zeigt ihm an, daß die nicht besetzte Station selbsttätig auf den Betriebszustand Fernkopieren umgeschaltet hat. Ein Zurückschalten in den Betriebszustand Fernsprechen ist nicht mehr möglich. Das Zurückschalten erfolgt erst nach dem Auslösen der Verbindung.
Der rufende Teilnehmer zieht die Schreibplatte 5 oder in einer weiteren Ausführungsform die gesamte Kassette K heraus und schreibt seine Nachricht auf den Aufzeichnungsträger. Der Aufzeichnungsträger ist rollenförmig in der Kassette K angeordnet und ist in einem Kleinformat, beispielsweise dem Format DIN A6, vorperforiert Eine zu übertragende Nachricht ist auf dieses Kleinformat beschränkt. Die Nachricht kann auch vorbereitet sein und wird in diesem Fall auf den Aufzeichnungsträger gelegt oder geklebt Anschließend wird die Schreibplatte 5 oder die Kassette K wieder in das Gehäuse G zurückgeschoben. Durch das Einschieben oder mittels einer an der Tastatur Γ vorgesehenen Taste wird die Übertragung der Nachricht ausgelöst. Während der Übertragung leuchtet an der Tastatur Tin beiden Stationen eine entsprechende Anzeige so lange auf, bis der Übertragungsvorgang beendet ist. Nach der Beendigung der Übertragung wird in beiden Stationen der mit der Nachricht versehene Aufzeichnungsträger herausgeschoben. Anschließend löst der rufende Teilnehmer durch Auflegen des Handapparates H die Verbindung aus.
Wenn nach dem Aufbau einer Verbindung sowohl schriftliche als auch graphische dargestellte Nachrichten übertragen werden sollen, vereinbaren die Teilneh- -ίο mer im Betriebszustand Fernsprechen, wer zuerst seine schriftliche Nachricht absetzen soll. Anschließend erfolgt derselbe Ablauf, wie oben beschrieben. Die beiden Stationen können jedoch nach Beenden des Fernkopierens wieder in den Betriebszustand Fernsprechen zurückgeschaltet werden. Der Vorgang kann sich beliebig oft wiederholen, bis die Teilnehmer im Betriebszustand Fernsprechen die Verbindung auslösen.
Die Kassette K enthält die ausziehbare Schreibplatte S mit der Papierführung. Diese Kassette K kann mit verschiedenen Aufzeichnungsträgern, wie beispielsweise mit Formularen, Telegrammformularen, Glückwunschpapieren oder Bestellvordrucken versehen werden. Die Energie für das Ausfahren der Nachrichten wird durch in der Kassette gespeicherte Federener.gie gewonnen. Es ist auch denkbar, in der Kassette eine Batterie als Energiespeicher für die Bewegung des Aufzeichnungsträgers und/oder für die mechanischen Vorgänge beim Fernkopieren bzw. den Druck vorzusehen. Alle übrige Energie wird aus der Amtsbatterie über das Fernsprechnetz bezogen.
Die in F i g. 2 dargestellte Anordnung unterscheidet sich von der in F i g. 1 dargestellten Anordnung lediglich dadurch, daß die Kassette K von hinten in das Gehäuse G eingeschoben wird. Die Schreibplatte 5 ist damit an « der Vorderseite des Gehäuses G angeordnet. Hier werden auch die graphisch dargestellten Nachrichten ausgegeben. Der Handapparat H und die Tastatur T entsprechen dem in Fig. 1 dargestellten Handapparat H bzw. der Tastatur T.
Die in Fig.3 dargestellte Kassette K enthält den vorperforierten Aufzeichnungsträger AT auf einer Rolle. Weiterhin enthält die Kassette K den Energiespeicher, der als Federwerk oder als Batterie ausgebildet sein kann. Die Schreibplatte S ist zum Vorbereiten der zu übertragenden Nachricht herausziehbar angeordnet. Beim Herausziehen oder beim Hineinschieben der Schreibplatte S kann das Federwerk aufgezogen werden. Es ist auch denkbar, das Federwerk mittels eines Schlüssels aufzuziehen. Unter Verwendung des Energiespeichers werden einerseits empfangene Nachrichten herausgeschoben oder es werden die auf dem Aufzeichnungsträger A T dargestellten, zu übertragenden Nachrichten in das Gehäuse G hineingezogen.
Bei der in F i g. 4 dargestellten weiteren Ausführungsform der Kassette K ist der Aufzeichnungsträger AT ebenfalls roücnförrnig angccrdriSt. Die Bewegung des Aufzeichnungsträgers AT erfolgt unter Verwendung eines endlosen Gummibandes GB, das über Rollen geführt wird. Bei dieser Ausführungsform ist die Kassette K als Ganzes herausziehbar. Falls die Kassette K nach vorne herausziehbar ist, kann ein Handgriff HG vorgesehen sein. Es ist auch denkbar, die Kassette K nach hinten bzw. links aus dem Gehäuse G herauszuziehen. Diese Kassette K enthält ebenfalls einen Energiespeiuicr. An die den Aufzeichnungsträger AT aufnehmende Rolle ist eine mit Raststellen versehene Scheibe SR vorgesehen. In die Raststellen greift ein Hebel HE ein, der durch einen Elektromagneten M steuerbar ist. Der Hebel HE weist einen Ansatz A auf, der in Begrenzungslöcher B des Gummibandes GB eingreift. Wenn der Elektromagnet M durch einen Impuls angesteuert wird, gibt der Hebel HEdie Rastflächen an der Scheibe SR frei und der Ansatz A gibt ein Regrenzungsloch B frei. Mittels des Energiespeichers wird der Aufzeichnungsträger A Tuber das Gummiband GB bewegt. Eine Feder F drückt den Hebel HE gegen das Gummiband GB. Sobald, nach der Ausgabe einer Nachricht, ein Begrenzungsloch B unter den Ansatz A zu liegen kommt, rastet dieser ein und der Hebel HE greift in die nächste Rastfläche an der Scheibe SR ein. Damit wird ein weiterer Transport des Aufzeichnungsträgers A Tverhindert.
Bei dem in F i g. 5 dargestellten Blockschaltbild der sendenden und der empfangenden Station sind von dem Fernsprechapparat FSX bzw. FS 2 nur die Nummernkontakte η 1 bzw. π 2, der Gabelschalter g 11 bzw. #21 und der Handapparat H1 bzw. H 2 dargestellt. In der sendenden Station und in der empfangenden Station ist jeweils ein Fernkopierer FK 1 bzw. FK 2 vorgesehen, der mit dem Fernsprecher FSl bzw. FS2 in dem gemeinsamen Gehäuse G untergebracht ist Die Fernkopierer FK1 und FK 2 sind in bekannter Weise ausgebildet und unterscheiden sich im wesentlichen von bekannten Fernkopierern, nur dadurch, daß die Nachrichten nicht auf einem DIN A4-, sondern auf einem DIN A6-Format ausgegeben werden, daß der Aufzeichnungsträger AT in der Kassette K untergebracht ist und daß diese Kassette K den Energiespeicher für die mechanischen Funktionen und/oder den Abtastvorgang oder den Druckvorgang beinhaltet Weiterhin ist sowohl in der sendenden Station als auch in der empfangenden Station eine Umschalteinheit UMX bzw. UM2 vorgesehen, die zwischen den Betriebszuständen Fernsprechen und Fernkopieren umschaltet
Das Fernsprechen hat grundsätzlich Vorrang, da die Anordnung primär für den Femsprechdienst und nicht den Fernkopierdienst vorgesehen ist. Zwischen den beiden Diensten soll ipsofern jedoch eine Verbindung bestehen, daß mit Hilfe der Fernkopierer FK 1 und FK 2 eingegebene Nachrichten auch an Fernkopierern ausgebbar sind, die am Fernkopierdienst teilnehmen. Zweckmäß'c;srweise arbeiten die Fernkopierer FK 1 und FK 2 nach den gleichen Abtast- und Übertragungsverfahren wie die Fernkopierer im Fernkopierdienst .Telefax«. Beispielsweise sollen mittels der Fernkopierer FK 1 oder FK 2 eingegebene Nachrichten auf Fernkopiergeräten ausgebbar sein, die der Gruppe 2 angehören. Selbstverständlich werden diese Nachrichten ebenfalls nur in einem DIN A6-Format ausgegeben und sie beschreiben damit nur einen Teil des bei diesen Fernkopierern vorgesehenen Formats, üblicherweise des Formats DIN A4.
Falls vom Teilnehmer der Station 1 zum Teilnehmer der Station 2 ein Ferngespräch geführt werden soll, wird am Fernsprechapparat FSl der Handapparat Hi in bekannter Weise abgehoben. Damit wird der Gabelschalter gii geschlossen. Über den Nummernkontakt π 1 werden die Wählimpulse über den Umschalter u 1 zur Fernsprechleitung FL abgegeben. Über die nicht dargestellten Vermittlungsstellen gelangt der Ruf zur Station 2 und dort über den Umschalter t/2 zum Fernsprechapparat FS2. Wenn dort der Handapparat H2 abgenommen wird, wird der Gabelschalter g2i geschlossen und mit dem Fernsprechen kann begonnen werden.
Falls der Teilnehmer der Station 1 mit dem Teilnehmer der Station 2 vereinbart, daß das Ferngespräch kurzzeitig für die Übertragung einer Fernkopie unterbrochen werden soll, werden bei beiden Teilnehmern die Schalter Λ 12 bzw. Λ 22 geschlossen. Die Fernkopierer FK 1 und FK 2 sind in ihrer Ruhestellung immer in Empfangssteiiung. Die Relais E ί und E 2 sind nicht erregt, so daß die Kontakte el bzw. e2 die durchgezogen dargestellte Stellung einnehmen und die Lampen L 1 1 bzw. L 22 den Empfangsbetrieb anzeigen. Zum Senden einer Fernkopie bereitet der Teilnehmer der Station 1 diese auf der Kassette vor und schaltet den Fernkopierer FK 1 auf Sendebetrieb. Das Relais El wird dabei erregt und der Kontakt el nimmt die gestrichelt dargestellte Stellung ein, so daß die Lampe L 12 den Sendebetrieb anzeigt. Wenn der Kenntongeber K 2 einen Kennton zur Station 1 übertragen hat, wird die Fernkopie in an sich bekannter Weise über die Schalter h\2,g\\,n\ und ο 1 über die Fernsprechleitung FL übertragen. In der Station 2 gelangt die Fernkopie über den Umschalter u2, die Schalter π 2, #21 und Λ 22 zum Fernkopierer FK 2, wo sie
ausgegeben wird. Nach der Übertragung werden die Schalter h 12 und h 22 wieder geöffnet und das Fernsprechen kann fortgesetzt werden. In entsprechender Weise können anschließend, nach einer weiteren mündlichen Vereinbarung, weitere Fernkopien, auch in der Gegenrichtung, übertragen werden.
In der Station 2 gelangt der Ruf einerseits zum Fernsprecher F52 und andererseits über den Schalter g22 zum Ruftonempfänger RT2. Dieser gibt ein Signal an ein Zeitglied Z2 ab, das nach einer vorgegebenen
Zeitdauer von beispielsweise 30 Sekunden ein Relais U2 erregt, falls vorher nicht der Handapparat H 2 abgehoben wird und der Schalter g22 wieder geöffnet wird. Das Relais U 2 bringt den Umschaltkontakt u2 in die gestrichelt dargestellte Stellung und verbindet die Fernsprechleitung FL mit dem Kernkopierer FKi. Der Kenntongeber K 2 sendet den Kennton über die Fernsprechleitung FL zur sendenden Station zurück. Wenn dort der Kennton erkannt wird, kann eine Nachricht mit Hilfe des Fernkopierers FK 1 an den
Fernkopierer FK 2 übertragen werden. In diesem Fall
ist das Relais E1 wieder erregt und der Schalter e 1 wird in die gestrichelt dargestellte Stellung gebracht, so daß die das Senden anzeigende Lampe L 12 aufleuchtet.
In der empfangenden Station kann durch Betätigen
des Schalters mit den Kontakten Λ 21 und Λ 22 unmittelbar auf den Betriebszustand Fernkopieren umgeschaltet werden. In diesem Fall gelangt das vom Ruftonempfänger RT2 erzeugte Signal über den Schalter h 21 ohne die vorgegebene Verzögerungszeit zum Relais U 2, so daß der Umschaltkontakt u2 in die gestrichelt dargestellte Stellung gebracht wird. Durch den Schalter oder durch einen weiteren Schalter kann auch die Klingel im Fernsprechapparat FS 2 abgeschaltet werden, so daß ein Zustand »Ruhe vor dem Telefon«
<o auf diese Weise eingestellt werden kann. Alle wichtigen Nachrichten werden dann mit Hilfe des Fernkopierers FK 2 ausgegeben.
Die Widerstände R 1 und R 2 sind vorgesehen, um das vom Zeitglied Zl bzw. Z 2 abgegebene Signal nicht
«5 durch die Fernkopierer FK 1 bzw. FK 2 zu belasten und um das Relais U1 bzw. U 2 auch über die Kontakte A12 bzw. h 22 erregen und über u 1 und υ 2 festhalten zu können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum Obertragen von Nachrichten über eine Fernsprechleitung, wobei die Nachrichten wahlweise als gesprochene Nachrichten mittels eines Fernsprechapparates oder als grafisch dargestellte Nachrichten mittels eines Fernkopiergerätes übertragen werden und wobei der Fernsprechapparat und das Fernkopiergerät in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß das in an sich bekannter Weise ausgebildete Fernkopiergerät (FK) die Fernkopien in einem Kleinformat auf einem Aufzeichnungsträger (A ^darstellt daß der Aufzeichnungsträger (A T) rollenförmig in einer im Gehäuse (G) angeordneten Kassette (K) enthalten ist, die außerdem einen Energiespeicher für mindestens einen Teil der vom Fernkopierer (FK) durchzuführenden Funktionen enthälUiad daß eine Umschalteinheit (UM) vorgesehen ist, die nach einem ankommenden Ruf die Fernsprechleitung (FL) vom Fernsprechapparat (FS) trennt und mit dem Fernkopierer (FK) verbindet
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kleinforpat das Format DIN A6 vorgesehen ist
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß das Fernkopiergerät (FK)nach einem genormten Übertragungsverfahren arbeitet
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsverfahren dem durch Fernkopiergeräte mit der Gruppe 2 benutzten Übertragungsverfahren entspricht
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zu übertragende Nachrichten auf dem Aufzeichnungsträger (AT) eingebbar sind.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Energiespeicher für mindestens einen Teil der mechanischen Funktionen des Fernkopierers (FK) in der Kassette (K) ein Federmotor vorgesehen ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die Kassette (K) und/oder eine Schreibp'atte (S) verschiebbar im Gehäuse (C) angeordnet sind und daß beim Verschieben der Federmotor aufgezogen wird.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette (K) ein endloses Gummiband (GB) enthält, das den Aufzeichnungsträger (A T) transportiert.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinheit (UM) einen Ruftonempfänger (RT) enthält, der nach einem ankommenden Ruf über ein Zeitglied (Z) einen Umschalter (U) betätigt, der die Fernsprechleitiing (FL)m\ldem Fernkopierer (FK)verbindet.
10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinheit (UM) einen Kenntongeber (K \, K 2) enthält, der der sendenden Station die Anschaltung des Fernkopierers (FK) an die Fernsprechleitung (FL) mitteilt.
11. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die im Fernsprechapparat (FS) üblicherweise vorhandene
Klingel abschaltbar ist
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Übertragen von Nachrichten über eine Fernsprechleitung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist allgemein bekannt, gesprochene Nachrichten im Rahmen des Femsprechdienstes unter Verwendung
ίο von Fernsprechgeräten auszutauschen. Weiterhin ist es allgemein bekannt, graphisch dargestellte Nachrichten, wie Schriftzeichen und Zeichnungen unter Verwendung von Fernkopiergeräten in einem weiteren Dienst, dem vom »Fernsprechdienst« getrennten »Telefaxw-Dienst,
M zu übertragen. Bei bekannten Fernkopiergeräten ist ein bedienter oder ein unbedienter Bereich möglich. Beim bedienten Betrieb wird zunächst mit Hilfe eines Fernsprechgerätes die Verbindung zum empfangenden Teilnehmer hergestellt Nach einer mündlichen Verein barung wird beim sendenden und beim empfangenden Teilnehmer auf den Fernkopierbetrieb unigeschaltet Beim unbedienten Betrieb wird in der ankommenden Station die Fernsprechleitung mit dem Fernkopierer selbsttätig verbunden, wenn der Handapparat am
Fernsprechgerät nicht abgehoben wird.
Die Fernkopiergeräte werden gegenwärtig fast ausschließlich in Büros benutzt und ihre Verwendung im Haushalt ist gegenwärtig noch nicht abzusehen. Insbesondere für die Übertragung von kurzen Mittei- Iungen erfordern die bekannten Fernkopiergeräte einen verhältnismäßig großen Aufwand. Da üblicherweise Fernkopien der Größe DIN A4 möglich sind, ist der Raumbedarf der Fernkopiergeräte auch verhältnismäßiggroß.
Aus der Literaturstelle NTZ 1978, Nr. 4, Seiten 267 und 268 ist es bereits bekannt, einen Fernsprechapparat und ein Fernkopiergerät als eine Funktionseinheit zusammenzufassen. Eine derartige Zusammenfassung der beiden Geräte zu eine^i konviirnerten Gerät wird in dieser Literaturstelle jedoch nicht als günstig angesehen. Auch sind der Literaturstelle keine Einzelheiten über den Aufbau eines derartigen kombinierten Geräts zu entnehmen. Aus der DE-OS 27 27 335 ist ein Universalkombina tionsterminal für Daten-, Text- und Sprachübertragung über eine Fernsprechleitung bekannt. Dieses Kombinationsterminal enthält kein Fernkopiergerät, sondern einen Streifendrucker, mit dem ein empfangener Text dargestellt wird. Der Streifen ist rollenförmig in einer im Gehäuse angeordneten Kassette enthalten und das Gehäuse enthält außerdem einen Energiespeicher.
Die DE-AS 23 20 092 offenbart eine Umschalteinheit die nach einem ankommenden Ruf die Fernsprechleitung vom Fernsprechapparat trennt und mit einer Datenübertragungseinheit verbindet. Diese Datenübertragungseinheit ist jedoch nicht als Fernkopierer ausgebildet.
In einer Veröffentlichung in »Nachrichten Elektronik« 8, 1979, Seiten 264 und 265 ist unter der Bezeichnung »Scribofon« eine Anordnung zum Übertragen von Nachrichten über eine Fernsprechleitung bekannt, bei der wahlweise gesprochene Nachrichten oder graphisch dargestellte Nachrichten in einen frequenzmäßig unterteilten Sprachkanal übertragen werden können. Die Übertragung der gesprochenen Nachrichten erfolgt unter Verwendung eines üblichen Fernsprechgeräts. Die Übertragung der graphisch dargestellten Nachrichten erfolgt dadurch, daß auf der
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