DE2713854A1 - Uebertragungseinrichtung fuer traegerfrequente nachrichtenuebertragung nach dem getrenntlage-verfahren - Google Patents
Uebertragungseinrichtung fuer traegerfrequente nachrichtenuebertragung nach dem getrenntlage-verfahrenInfo
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Description
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- Übertragungseinrichtung für trägerfrequente Nachrichtenübertragung
- nach dem Getrenzitlage-Verfahren Die Erfindung bezieht sich auf eine Ubertragungseinrichtung für trägerfrequente Nachrichtenübertragung nach dem Getrenntlage-Verfahren, die eine Sende- und Empfangseinrichtung zur Ubertragung der gesendeten und der empfangenen Nachrichten in verschiedenen Frequenzlagen enthält, wobei die Sendeeinrichtung durch eine Steuervorrichtung wahlweise auf eine der beiden Frequenzlagen einstellbar ist, und die Anschlüsse eines Vierdraht-Anschlußpaares über Je einen von zwei durch die Steuervorrichtung gemeinsam steuerbaren Umschaltern wahlweise an die Sende- oder an die Empfangseinrichtung schaltbar sind, insbesondere Ubertragungseinrichtung mit Ubertragung der Nachrichten nach dem Zweidraht-Getrenntlage-Verfahren, bei der die Vierdrahtanschlüsse über eine Frequenzweiche an einen Zweidrahtanschluß geführt sind.
- Eine derartige Ubertragungseinrichtung ist bereits aus der "Siemens-Zeitschrift", 42 (1968), Heft 7, Seiten 565 bis 570, bekannt. Bei der bekannten Ubertragungseinrichtung werden Zweiseitenband-Trägerfrequenzsysteme verwendet, bei denen eine Sende- und Empfangseinrichtung über ein Empfangsleitungsfilter bzw. ein Sendeleitungsfilter an eine Hochspannungsleitung angeschlossen sind.
- Für sogenannten Bandwechselbetrieb ist neben einer entsprechenden Vermittlungseinrichtung auf der Sende seite ein zweiter Quarz im Trägergenerator vorgesehen. Bei der rufenden Station wechselt Sende- gegen Empfangsfrequenz. Zu diesem Zweck werden unter anderem die Quarze im Generator und die Leitungsfilter umgeschaltet.
- Bei Ubertragungseinrichtungen für trägerfrequente Nachrichtenübertragung nach dem Getrenntlage-Verfahren sind die beiden Endstellen, die miteinander gegenseitig, insbesondere über eine Zweidrahtleitung, Informationen austauschen, nicht identisch. Zum Beispiel sendet Teilnehmer A im Frequenzband 1 und Teilnehmer B im Frequenzband 2. Ein Teilnehmer C muß eine umschaltbare Endstelle besitzen, damit er mit A oder B Verbindung aufnehmen kann.
- Aus Gründen der Flexibilität kann man jede Endstelle umschaltbar machen. Die Partner müssen sich also vor der Verbindung über die Einstellung absprechen, das könnte z.B. im Wechselsprechen geschehen oder durch Probieren, um die entsprechende Endstelleneinstellung zu finden. Diese Verfahren sind jedoch sehr mühselig.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ubertragungseinrichtung für trägerfrequente Nachrichtenübertragung nach dem Getrenntlage-Verfahren zu schaffen, die einen selbsttätigen Verbindungsaufbau zwischen einem rufenden und wenigstens einem gerufenen Teilnehmer ermöglicht. Dabei soll eine Unterhaltung zwischen mehr als zwei Teilnehmern, deren Stationen an ein und dieselbe Zweidrahtleitung angeschlossen sind, im Konferenzstil möglich sein.
- Gemäß der Erfindung wird die Übertragungseinrichtung zur Lösung dieser Aufgabe derart ausgebildet, daß die Steuervorrichtung bei Empfang eines Rufsignales ein erstes und bei Aussenden eines Rufsignales ein zweites Steuerkriterium abgibt und daß die Umschalter während des einen Steuerkriteriums den einen und während des anderen Steuerkriteriums den anderen Schaltzustand einnehmen.
- Durch diese Maßnahmen ergibt sich der Vorteil, daß sich die Endgeräte der Ubertragungseinrichtung besonders flexibel einsetzen lassen. Insbesondere ist es nicht erforderlich, daß sich die Partner vor Aufnahme der Verbindung über die Einstellung absprechen.
- Dies ist dann von besonderer Bedeutung, wenn in einem weitverzweigten Nachrichtenübertragungs- bzw. -verteilnetz zwischen beliebigen Verstärkerstellen Dienstgespräche aufgebaut werden sollen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß ohne weiteres mehr als zwei Teilnehmer Nachrichten miteinander austauschen können.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Die Erfindung wird anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
- Es zeigen: Fig.1 den Stromlauf einer Teilnehmerstation und Fig.2 einen Frequenzplan einer Ubertragungseinrichtung für trägerfrequente Nachrichtenübertragung nach dem Getrenntlage-verfahren.
- Fig.1 zeigt eine mit dem Ruf umschaltbare Teilnehmerstation. Die im Trägergenerator 3 erzeugte Trägerfrequenz - f1 bzw. f2 je nach Stellung des Umschalters 71 - wird im Modulator 11 mit den Sprachströmen des Mikrofons 13 moduliert, im Verstärker 12 verstärkt und gelangt über die Frequenzweiche 4 auf die Zweidrahtleitung 10.
- Das Empfangssignal wird von der Zweidrahtleitung 10 über den zweiten Weg der Frequenzweiche 4, den Regelverstärker 22 und Demodulator 21 zur Hörkapsel 23 geführt.
- Der Sendemodulator 11 gibt ein Zweiseitenbandsignal mit Träger ab.
- Der dem Demodulator 21 vorgeschaltete Regelverstärker 22 wird in seiner Verstärkung durch den im Zweiseitenbandsignal enthaltenen Träger gesteuert.
- Eine zur Richtungstrennung dienende Gabel ist nicht vorgesehen.
- Die Frequenzweiche hat den Vorteil, daß auch bei hoher Verstärkung zur Kompensation der Kabeldämpfung und bei einem nicht überschaubaren Netzaufbau keine besonderen Schwierigkeiten mit der Stabilität auftreten.
- Zwischen den Vierdrahtanschlüssen 41 und 42 der Frequenzweiche 4 und den Verstärkern 12 und 22 sind die gemeinsam betätigbaren Umschalter 72 und 73 angeordnet. Bei der in Fig.1 dargestellten Schalterstellung ist der Anschluß 41 über den Umschalter 72 an den Ausgang des Sendeverstärkers 12 angeschlossen und der Anschluß 42 über den Umschalter 73 an den Regelverstärker 22 geführt. In der anderen Schaltstellung ist der Anschluß 41 über den Umschalter 72 mit dem Eingang des Regelverstärkers 22 und der Anschluß 42 über den Umschalter 73 mit dem Ausgang des Sendeverstärkers 12'verbunden.
- Die Umschalter 71, 72, 73 sind Kontakte eines an einem Haltekreis angeschlossenen Relais 7. Gegebenenfalls können als Umschalter elektronische Koppelpunkte dienen, die durch den Haltekreis 8 gemeinsam gesteuert werden.
- Die Teilnehmerstation enthält eine Ruftaste 9, die mit den beiden gemeinsam betätigbaren Kontakten 91, 92 versehen ist. Bei unbetätigter Ruftaste 9 verbindet der Kontakt 91 die Zweidrahtleitung 10 mit dem Rufempfänger 6, dem der Haltekreis 8 nachgeschaltet ist. Bei betätigter Ruftaste 9 verbindet der Kontakt 91 den Rufgenerator 5 mit der Zweidrahtleitung 10, während der andere Kontakt 92 einen Rücksetzeingang des Haltekreises 8 mit Rücksetzpotential beaufschlagt.
- Mit Hilfe der Ruftaste 9 wird ein impulsartiges Rufsignal erzeugt.
- Der in der Steuervorrichtung enthaltene Haltekreis 8 wird durch die von der örtlichen Teilnehmerstation ausgesendeten Rufsignale gesetzt. Durch Rufsignale, die von einer anderen Teilnehmerstation empfangen werden, wird er rückgesetzt.
- Mit Betätigung der Ruftaste 9 wird der Rufgenerator 5 an die Zweidrahtleitung 10 gelegt, der eigene Rufempfänger 6 abgetrennt und gleichzeitig über den zweiten Kontakt 92 der Haltekreis in den Ruhezustand gebracht. In diesem Zustand ist das Relais 7 abgefallen, die Teilnehmerstation befindet sich in dem in der Figur dargestellten Zustand ruhender Teilnehmer".
- Wird dagegen ein Ruf empfangen, so werden durch die im Rufempfänger ausgesiebte, gleichgerichtete und verstärkte Ruffrequenz fR der Haltekreis 8 gesetzt und das Relais 7 erregt. Die Teilnehmerstation wird dabei in den Zustand gerufener Teilnehmer" gebracht.
- Der Verbindungsaufbau geschieht durch Aussenden eines Ruftons bzw.
- der Ruffrequenz fR. Damit wird einerseits die eigene Station in eine bestimmte Schaltstellung gebracht, andererseits wird der Rufton von dem Rufempfänger 6 der an der Zweidrahtleitung 10 liegenden Gegenstelle bzw. von mehreren Gegenstellen empfangen und stellt diese entsprechend ein.
- Liegen mehrere Teilnehmer an der Zweidrahtleitung 10, so werden alle auf eine Verbindung mit dem Rufenden ausgerichtet. Wird die Ruftaste 9 als Sprechtaste benutzt, so ist eine Unterhaltung im Konferenzstil möglich.
- Die Teilnehmerstation eignet sich besonders für Zweidrahtdienstleitungen, bei denen das Sprachband in eine höhere Frequenzlage gebracht werden muß. Dabei kann die Ubertragung der Sprachsignale in vorteilhafter Weise über das Stromversorgungsnetz einer Nachrichtenübertragungs-, insbesondere -verteileinrichtung erfolgen, wobei der tiefe Frequenzbereich für die Stromversorgung freigehalten wird.
- Die Teilnehmerstationen sind insbesondere als mobile Baueinheiten, vorzugsweise als tragbare Dienstleitungsfernsprecher für ein verzweigtes Nachrichten-Verteilnetz ausgebildet. Die Stromversorgungsverdrahtung eines derartigen Netzes stellt eine Omnibusleitung bzw. Konferenzleitung dar, die eine Vielzahl von Dienstgerätanschlüssen - ohne Verstärker im Zuge der Ubertragungsstrecke - miteinander verbindet. Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, zur Vermeidung von Störungen durch Oberwellen der Netzfrequenz die Ubertragung der Dienstgespräche im Frequenzbereich oberhalb der Frequenz 10 kHz vorzunehmen.
- Enthalten die Netzgeräte, die an das Stromversorgungsnetz ange- schlossen sind, jeweils einen Transformator mit nachfolgender Gleichrichterschaltung, so wird die eingangsseitige Streuinduktivität des Transformators zweckmäßigerweise derart bemessen, daß die Transformatoreingangsimpedanz bei den zur Gesprächsübermittlung verwendeten Frequenzen ausreichend hochohmig ist.
- Fig.2 zeigt für die in Fig.1 dargestellte Ubertragungseinrichtung mit Zweiseitenbandamplitudenmodulation einen Frequenzplan. Der rufende Teilnehmer sendet seine Sprache im Frequenzband B1, der gerufene Teilnehmer im Frequenzband B2. Die Sprachempfänger sind auf das jeweilige Sendefrequenzband des Partners eingestellt.
- Um den Rufempfänger 6 gegen Ansprechen auf das mit hohem Pegel anliegende eigene Sendeband, z.B. verursacht durch Raumgeräusche, zu sichern, kann es zweckmäßig sein, die Ruffrequenz £R außerhalb des Sprachbandes zu legen. Besonders vorteilhaft ist eine zwischen den beiden Frequenzbändern 31 und B2 liegende Ruffrequenz fR. Eine derartige Frequenzlage für die Ruffrequenz hat den Vorteil, daß die Sprachsicherheit des Rufempfängers um den Beitrag der Selektion der Frequenzweiche reduziert ist. Es kann jedoch als Ruffrequenz auch eine Frequenz innerhalb oder eine andere Frequenz außerhalb der Sendebänder verwendet werden.
- Zweckmäßigerweise wird der Ruf mit einer hohen Energie ausgesandt und der Rufempfänger entsprechend unempfindlich gemacht. Erforderlichenfalls kann der Rufempfänger als sprachgeschützter Empfänger ausgebildet bzw. mit einem Sprachschutz versehen werden.
- 8 Patentansprüche 2 Figuren
Claims (8)
- Patentansprüche 1. Übertragungseinrichtung für trägerfrequente Nachrichtenübertragung nach dem Getrenntlage-Verfahren, die eine Sende- und Empfangseinrichtung zur Ubertragung der gesendeten und der empfangenen Nachrichten in verschiedenen Frequenzlagen enthält, wobei die Sendeeinrichtung durch eine Steuervorrichtung wahlweise auf eine der beiden Frequenzlagen einstellbar ist, und die Anschlüsse eines Vierdraht-Anschlußpaares über je einen von zwei durch die Steuervorrichtung gemeinsam steuerbaren Umschaltern wahlweise an die Sende- oder an die Empfangseinrichtung schaltbar sind, insbesondere Ubertragungseinrichtung mit Ubertragung der Nachrichten nach dem Zweidraht-Getrenntlage-Verfahren, bei der die Vierdrahtanschlüsse über eine Frequenzweiche an einen Zweidrahtanschluß geführt sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Steuervorrichtung bei Empfang eines Rufsignales ein erstes und bei Aussenden eines Rufsignales ein zweites Steuerkriterium abgibt1 und daß die Umschalter (72,73) während des einen Steuerkriteriums den einen und während des anderen Steuerkriteriums den anderen Schaltzustand einnehmen.
- 2. Übertragungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalter (72,73) Kontakte eines Relais (7) sind.
- 3. Ubertragungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rufsignal impulsförmig ist, und daß die Steuervorrichtung einen Haltekreis (8) enthält, der durch von der örtlichen Teilnehmerstation ausgesendete Rufsignale setzbar und durch von einer anderen Teilnehmerstation empfangene Rufsignale rücksetzbar ist, und daß die Steuerkriterien, die den Schaltzustand der beiden Umschalter (72,73) bestimmen, die beiden Pegel des Haltekreis-Ausgangssignals sind.
- 4. Ubertragungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ruftaste (9) mit zwei gemeinsam betätigbaren Kontakten (91,92) vorgesehen ist, und daß bei unbetätigter Ruftaste (9) der eine Kontakt (91) die Zweidrahtleitung (10) mit einem, dem Haltekreis (8) vorgeschalteten Rufempfänger (6) verbindet, und bei betätigter Ruftaste (9) der eine Kontakt (91) einen Rufgenerator (5) mit der Zweidrahtleitung (10) und der andere Kontakt (92) einen Rücksetzeingang des Haltekreises (8) mit Rücksetzpotential verbindet.
- 5. Ubertragungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Sendeeinrichtung (1) auf eine der beiden Frequenzlagen (B1,B2) die an den Trägereingang des Sendemodulators geführte Trägerfrequenz (fl,f2) durch die Steuervorrichtung umschaltbar ist.
- 6. Ubertragungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sendemodulator (11) ein Zweiseitenbandsignal mit Träger abgibt, und daß dem Demodulätor (21) ein durch den Träger steuerbarer Regelverstärker (22) vorgeschaltet ist.
- 7. Ubertragungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ruffrequenz (fR) ) zwischen der Sende- und der Empfangsfrequenzlage (B1,B2) gelegen ist.
- 8. Ubertragungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilnehmerstationen als mobile Baueinheiten zur Nachrichtenübermittlung zwischen Stationen eines verzweigten Netzes, insbesondere Verteilnetzes, ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19772713854 DE2713854C3 (de) | 1977-03-29 | 1977-03-29 | Übertragungseinrichtung für trägerfrequente Nahrichtenübertragung nach dem Getrenntlage-Verfahren |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19772713854 DE2713854C3 (de) | 1977-03-29 | 1977-03-29 | Übertragungseinrichtung für trägerfrequente Nahrichtenübertragung nach dem Getrenntlage-Verfahren |
Publications (3)
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DE2713854A1 true DE2713854A1 (de) | 1978-10-05 |
DE2713854B2 DE2713854B2 (de) | 1979-07-05 |
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ID=6005001
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772713854 Expired DE2713854C3 (de) | 1977-03-29 | 1977-03-29 | Übertragungseinrichtung für trägerfrequente Nahrichtenübertragung nach dem Getrenntlage-Verfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2713854C3 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2916576A1 (de) * | 1979-04-24 | 1980-10-30 | Siemens Ag | Digital-fernmeldesystem fuer zweidraht-getrenntlage-betrieb |
DE2917275C2 (de) * | 1979-04-27 | 1981-06-04 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Wechselspannungsverstärkerschaltung mit mehreren in Gate-(Basis-)Schaltung betriebenen Halbleiterverstärkerelementen |
DE2921019C2 (de) * | 1979-05-23 | 1981-06-19 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Digital-Fernmeldesystem mit mindestens einem Vierdrahtleitungsabschnitt |
-
1977
- 1977-03-29 DE DE19772713854 patent/DE2713854C3/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2916576A1 (de) * | 1979-04-24 | 1980-10-30 | Siemens Ag | Digital-fernmeldesystem fuer zweidraht-getrenntlage-betrieb |
DE2917275C2 (de) * | 1979-04-27 | 1981-06-04 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Wechselspannungsverstärkerschaltung mit mehreren in Gate-(Basis-)Schaltung betriebenen Halbleiterverstärkerelementen |
DE2921019C2 (de) * | 1979-05-23 | 1981-06-19 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Digital-Fernmeldesystem mit mindestens einem Vierdrahtleitungsabschnitt |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2713854B2 (de) | 1979-07-05 |
DE2713854C3 (de) | 1980-03-06 |
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