DE3715294A1 - Verfahren zur datenuebertragung - Google Patents
Verfahren zur datenuebertragungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B10/00—Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
- H04B10/25—Arrangements specific to fibre transmission
- H04B10/2589—Bidirectional transmission
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur
bidirektionalen Datenübertragung zwischen mindestens
einem Teilnehmer eines Fernmeldenetzes und einer
Vermittlungsstelle, die jeweils mit einem Sender und
einem Empfänger ausgerüstet sind, bei welchem die Daten
in digitaler Form über eine Anschlußleitung übertragen
werden, bei welchem der Teilnehmer und die
Vermittlungsstelle jeweils über einen Richtkoppler mit
der Anschlußleitung verbunden werden und bei welchem
sowohl beim Teilnehmer als auch in der Vermittlungsstelle
zwischen dem Richtkoppler und dem Empfänger ein mit dem
jeweiligen Sender verbundener Echokompensator zur
Unterdrückung rücklaufender Anteile des eigenen
Sendesignals angeschlossen wird.
Ein solches Verfahren wird beispielsweise bei dem
sogenannten "PCM 2"-System verwendet, bei dem zwei
räumlich benachbarte Teilnehmer eines Fernmeldenetzes
gemeinsam über eine Anschlußleitung mit einer
Vermittlungsstelle verbunden sind. Die Buchstaben "PCM"
stehen dabei für die Worte Puls-Code-Modulation. Mit
einem entsprechenden Verfahren werden
nachrichtentechnische Signale bzw. Daten in digitaler
Form über die Anschlußleitung übertragen.
Bei den bisher bekannten Verfahren werden für die
Anschlußleitung metallische Leiter verwendet.
"Richtkoppler" sind hier die bekannten Gabelschaltungen.
Für die Übertragung der digitalen Daten steht dabei
lediglich eine Zweidrahtverbindung zur Verfügung, so daß
ein bidirektionales Übertragungsverfahren benötigt wird.
Dafür sind unterschiedliche Verfahren anwendbar, und zwar
beispielsweise das Frequenzgetrenntlageverfahren, das
Zeitgetrenntlageverfahren und das Gleichlageverfahren.
Beim Frequenzgetrenntlageverfahren werden die beiden
Übertragungsrichtungen gleichzeitig in verschiedenen
Frequenzbändern übertragen. Die benötigte Bandbreite ist
dabei doppelt so groß wie bei der Übertragung in nur
einer Richtung. Wegen der mit steigenden Frequenzen
monoton zunehmenden Dämpfung der Anschlußleitung ist mit
diesem Verfahren keine optimale Reichweite erzielbar.
Beim Zeitgetrenntlageverfahren senden und empfangen
Teilnehmer und Vermittlungsstelle zeitlich abwechselnd.
Die Daten für eine Senderichtung müssen dafür zeitlich
komprimiert werden, um im verfügbaren, auf weniger als
die Hälfte verkürzten Zeitintervall übertragen werden zu
können. Die benötigte Übertragungsbandbreite ist also
nicht geringer als beim Frequenzgetrenntlageverfahren, so
daß die erreichbare Reichweite ebenfalls gering ist.
Beim Gleichlageverfahren senden und empfangen Teilnehmer
und Vermittlungsstelle gleichzeitig im selben
Frequenzband. Die benutzte Bandbreite ist gegenüber den
beiden anderen Verfahren deutlich geringer. Die
Richtungstrennung geschieht dabei auf beiden Seiten mit
einer Gabelschaltung, die prinzipiell genauso aufgebaut
ist wie bei jeder herkömmlichen
Zweidrahtfernsprechverbindung. Die Datenübertragung in
digitaler Form erfordert jedoch eine vielfach höhere
Bandbreite als diejenige eines Fernsprechkanals, so daß
sich trotz der im Vergleich zu den beiden anderen
digitalen Verfahren geringeren Bandbreite Probleme
ergeben. Die Gabelschaltung ist nicht für alle
Kabellängen und Frequenzen ideal, so daß ein nicht
unerheblicher Teil des Sendesignals jeweils in den
eigenen Empfänger gespeist wird und sich dem von der
Gegenstelle gesendeten Signal überlagert. Außerdem werden
Teile des Sendesignals an Stoßstellen im Leitungszug und
an der Gabelschaltung der Gegenstelle reflektiert. Sie
erzeugen im Empfänger ein Echo des eigenen Sendesignals.
Sowohl beim Teilnehmer als auch in der Vermittlungsstelle
wird daher zwischen Gabelschaltung und Empfänger ein
Echokompensator eingeschaltet, in dem das Echo möglichst
genau nachgebildet wird. Nach Subtraktion des Echos vom
Empfangssignal bleibt am Ausgang des Echokompensators nur
das von der Gegenstelle gesendete Signal übrig. Es kann
digital weiterverarbeitet werden.
Dieses bekannte, eingangs geschilderte Verfahren ist
ebenso wie die beiden anderen bekannten Verfahren
empfindlich gegen Störungen durch elektromagnetische
Felder. Zur Sicherstellung einer störungsfreien
Übertragung muß daher gegebenenfalls mit erheblichem
Aufwand eine Abschirmung der Anschlußleitung bis in die
angeschlossenen Geräte hinein vorgenommen werden. Dieses
bekannte Verfahren hat außerdem wegen der mit zunehmenden
Frequenzen monoton ansteigenden Leitungsdämpfung eine
relativ geringe Reichweite.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
anzugeben, mit dem auf einfache Weise eine störungsfreie
Übertragung digitaler Daten zwischen einem Teilnehmer und
einer Vermittlungsstelle mit gegenüber bekannten
Verfahren wesentlich erhöhter Reichweite möglich ist.
Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren der eingangs
geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
- - daß als Anschlußleitung ein Lichtwellenleiter verwendet wird, über den die Daten als optische Signale übertragen werden,
- - daß als Richtkoppler optische Richtkoppler verwendet werden,
- - daß jeweils zwischen Sender und Richtkoppler einerseits sowie zwischen Empfänger und Richtkoppler andererseits ein elektro/optischer Wandler angeordnet wird und
- - daß für die beiden zwischen den Empfängern und den Richtkopplern befindlichen Wandler analog arbeitende Wandler eingesetzt werden.
Durch den Einsatz des Lichtwellenleiters - im folgenden
kurz "LWL" genannt - als Anschlußleitung, über den die
Signale gleichzeitig in beiden Richtungen übertragen
werden, ergibt sich ein einfacher Aufbau der
Übertragungsstrecke mit einer durch elektromagnetische
Felder nicht beeinflußbaren Übertragung. Eine gesonderte
Schirmung ist nicht erforderlich. Die Reichweite der zu
übertragenden Signale ist außerdem gegenüber den
bekannten Verfahren mit metallischen Leitern wesentlich
erhöht, da die Dämpfung der Signale auf dem LWL bei
höheren Frequenzen langsamer ansteigt.
Mit diesem Verfahren ist es möglich, den LWL sowohl beim
Teilnehmer als auch in der Vermittlungsstelle mit
Steckverbindern anzuschließen, ohne die Datenübertragung
zu stören. Reflexionen des jeweils eigenen Sendesignals
an den Steckverbindungsstellen werden durch die
Echokompensatoren unterdrückt. Von besonderer Bedeutung
ist dabei die Ausbildung der elektro/optischen Wandler
zwischen Richtkoppler und Empfänger als analog arbeitende
Wandler. Es wird dadurch sichergestellt, daß jeweils das
starke Störsignal des an der eigenen
Steckverbindungsstelle reflektierten eigenen Sendesignals
kompensiert werden kann, während das diesem Störsignal
gegenüber schwächere Nutzsignal des fernen Senders
störungsfrei zum Empfänger gelangt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
Das Verfahren nach der Erfindung wird im folgenden an
Hand der Zeichnung als Ausführungsbeispiel erläutert.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt in einem
Blockschaltbild einen an eine Vermittlungsstelle
angeschlossenen Teilnehmer.
Bei einem Teilnehmer 1 eines Fernmeldenetzes, der durch
eine strichpunktierte Linie angedeutet sein soll, sind
ein Sender 2 und ein Empfänger 3 installiert. Zu den
Geräten des Teilnehmers 1 gehören außerdem ein optischer
Richtkoppler 4 und ein Echokompensator 5 sowie zwei
elektro/optische Wandler 6 und 7. Der Teilnehmer 1 ist
über einen LWL 8 mit einer Vermittlungsstelle 9 des
Fernmeldenetzes verbunden, die ebenfalls durch eine
strichpunktierte Linie angedeutet ist. In der
Vermittlungsstelle 9 sind ebenso wie beim Teilnehmer 1
ein Sender 10, ein Empfänger 11, ein optischer
Richtkoppler 12, ein Echokompensator 13 sowie zwei
elektro/optische Wandler 14 und 15 angebracht. Zwischen
Teilnehmer 1 und Vermittlungsstelle 9 werden
nachrichtentechnische Signale bzw. Daten als optische
Signale in digitaler Form übertragen.
Diese Übertragung geschieht vom Teilnehmer 1 aus
beispielsweise wie folgt:
Vom Sender 2 werden Daten ausgesendet, die über den
Wandler 6, den Richtkoppler 4, den LWL 8, den
Richtkoppler 12 und den Wandler 15 zum Empfänger 11 der
Vermittlungsstelle 9 gelangen. Dabei können Teile des
Datenstroms an Stellen erhöhter Dämpfung reflektiert
werden, so daß sie zum Empfänger 3 gelangen würden.
Solche rücklaufenden Anteile des eigenen Sendesignals
sind Störsignale. Sie überlagern sich dem von der
Vermittlungsstelle 9 kommenden Sendesignal und würden
ohne zusätzliche Maßnahmen zu einer Verfälschung der
empfangenden Daten führen. Aus diesem Grunde ist der
Echokompensator 5 vorgesehen, der die rücklaufenden
Anteile des eigenen Sendesignals erfaßt und
entgegengesetzt gepolte, betragsmäßig gleiche Signale
erzeugt. Diese entgegengesetzten Signale werden auf den
Summierpunkt 16 gegeben, so daß die rücklaufenden Anteile
des eigenen Sendesignals an dieser Stelle kompensiert
werden. Zum Empfänger 3 gelangen dann nur die
Sendesignale der Vermittlungsstelle 9. Wenn von dort
nichts gesendet wird, bleibt der Empfänger 3 frei von
Signalen.
Stellen, an denen das eigene Sendesignal reflektiert
wird, sind beispielsweise Steckverbinder 17 und 18, mit
denen der LWL 8 beim Teilnehmer 1 einerseits und an der
Vermittlungsstelle 9 andererseits angeschlossen ist. Wenn
in den LWL 8 Regeneratoren eingeschaltet sind, an die der
LWL 8 mit Steckverbindern angeschlossen ist, dann
bestehen dort ebenfalls Reflexionsstellen.
Für den Teilnehmer 1 ist der Steckverbinder 17 von
wesentlicher Bedeutung, da sein eigenes Sendesignal an
dieser Stelle durch Reflexion ein starkes Störsignal
hervorruft, dem das im Verhältnis dazu schwächere
Nutzsignal der Vermittlungsstelle 9 überlagert wird.
Dieses Störsignal darf nicht zum Empfänger 3 gelangen. Es
wird daher am Summierpunkt 16 kompensiert.
Dazu werden alle vom Richtkoppler 4 zum Empfänger 3
laufenden digitalen Signale im Wandler 7 in analoge
Signale umgesetzt. Das Störsignal kann dann vom
Echokompensator 5 erkannt und durch Erzeugung eines
entgegengesetzten Signals kompensiert werden. Dazu wird
dem Echokompensator 5 auch das eigene Sendesignal
zugeführt, so daß dessen spezielle Codierung bekannt ist,
die sich von der Codierung des von der Vermittlungsstelle
9 kommende Sendesignals unterscheidet. Da die
Datenübertragung im Gleichlageverfahren durchgeführt
wird, haben beide Sendesignale die gleiche
Lichtwellenlänge. Sie werden durch unterschiedliche
Codierung unterschieden.
Der für den Teilnehmer 1 geschilderte Funktionsablauf
gilt in entsprechender Form auch für die Gegenrichtung
von der Vermittlungsstelle 9 aus. Dort werden die
rücklaufenden Anteile des eigenen Sendesignals im
Summierpunkt 19 kompensiert, so daß im Empfänger 11 nur
das Sendesignal des Teilnehmers 1 ankommt.
Die Wandler 6 und 14 können auch auf der anderen Seite
der Sender 2 und 10 angeordnet werden. Die Sender 2 und
10 sind dann optische Sender.
An den LWL 8 ist mindestens ein Teilnehmer mit einem
Telefonapparat angeschlossen. Unter Zwischenschaltung
eines Zeitmultiplexgeräts ist es aber auch möglich, zwei
Teilnehmer an den LWL 8 anzuschließen, die gleichzeitig
und ohne gegenseitige Störung telefonieren können. Bei
mindestens einem der Teilnehmer kann außerdem zusätzlich
eine Datenendeinrichtung installiert sein, deren Daten
ebenfalls über den LWL 6 übertragen werden können.
Claims (6)
1. Verfahren zur bidirektionalen Datenübertragung
zwischen mindestens einem Teilnehmer eines Fern
meldenetzes und einer Vermittlungsstelle, die
jeweils mit einem Sender und einem Empfänger
ausgerüstet sind, bei welchem die Daten in
digitaler Form über eine Anschlußleitung übertragen
werden, bei welchem der Teilnehmer und die
Vermittlungsstelle jeweils über einen Richtkoppler
mit der Anschlußleitung verbunden werden und bei
welchem sowohl beim Teilnehmer als auch in der
Vermittlungsstelle zwischen dem Richtkoppler und
dem Empfänger ein mit dem jeweiligen Sender
verbundener Echokompensator zur Unterdrückung
rücklaufender Anteile des eigenen Sendesignals
angeschlossen wird, dadurch gekennzeichnet,
- - daß als Anschlußleitung ein Lichtwellenleiter (8) verwendet wird, über den die Daten als optische Signale übertragen werden,
- - daß als Richtkoppler optische Richtkoppler (4, 12) verwendet werden,
- - daß jeweils zwischen Sender (2, 10) und Richtkoppler (4, 12) einerseits sowie zwischen Empfänger (3, 11) und Richtkoppler (4, 12) andererseits ein elektro/optischer Wandler (6, 7, 14, 15) angeordnet wird und
- - daß für die beiden zwischen den Empfängern (3, 12) und den Richtkopplern (4, 12) befindlichen Wandler (7, 15) analog arbeitende Wandler eingesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lichtwellenleiter (8) sowohl beim
Teilnehmer (1) als auch bei der Vermittlungsstelle
(9) über Steckverbinder (17, 18) angeschlossen
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Teilnehmer mit einem
Telefonapparat an den Lichtwellenleiter (8)
angeschlossen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Teilnehmer mit einem
Datengerät an den Lichtwellenleiter (8)
angeschlossen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß bei den Teilnehmern sowohl
Telefonapparate als auch Datengeräte angeordnet
werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß unter Zwischenschaltung eines
Zeitmultiplex-Gerätes zwei Teilnehmer an den
Lichtwellenleiter (8) angeschlossen werden.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873715294 DE3715294A1 (de) | 1987-05-08 | 1987-05-08 | Verfahren zur datenuebertragung |
IL86049A IL86049A0 (en) | 1987-05-08 | 1988-04-12 | Method of data transmittance |
IT47926/88A IT1219574B (it) | 1987-05-08 | 1988-05-06 | Procedimento per la trasmissione di dati |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873715294 DE3715294A1 (de) | 1987-05-08 | 1987-05-08 | Verfahren zur datenuebertragung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3715294A1 true DE3715294A1 (de) | 1988-11-24 |
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ID=6327061
Family Applications (1)
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DE19873715294 Ceased DE3715294A1 (de) | 1987-05-08 | 1987-05-08 | Verfahren zur datenuebertragung |
Country Status (3)
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DE (1) | DE3715294A1 (de) |
IL (1) | IL86049A0 (de) |
IT (1) | IT1219574B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2651396A1 (fr) * | 1989-08-31 | 1991-03-01 | Abiven Jacques | Dispositifs de bouclage pour systemes de transmission optique a l'alternat. |
DE19631049A1 (de) * | 1996-08-01 | 1998-02-05 | Frank Bergler | Universal Serial BUS Übertragungsstrecke |
-
1987
- 1987-05-08 DE DE19873715294 patent/DE3715294A1/de not_active Ceased
-
1988
- 1988-04-12 IL IL86049A patent/IL86049A0/xx unknown
- 1988-05-06 IT IT47926/88A patent/IT1219574B/it active
Non-Patent Citations (2)
Title |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0416986A1 (de) * | 1989-08-31 | 1991-03-13 | France Telecom | Schleifenschlussanordnung für optisches Zeitgetrenntlage-Übertragungssystem |
DE19631049A1 (de) * | 1996-08-01 | 1998-02-05 | Frank Bergler | Universal Serial BUS Übertragungsstrecke |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT8847926A0 (it) | 1988-05-06 |
IL86049A0 (en) | 1988-09-30 |
IT1219574B (it) | 1990-05-18 |
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Legal Events
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