DE3407308A1 - Eigenleitungsloses kommunikationssystem (kleine nebenstellenanlage mit adapteranschluss an das stromversorgungsnetz) - Google Patents

Eigenleitungsloses kommunikationssystem (kleine nebenstellenanlage mit adapteranschluss an das stromversorgungsnetz)

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DE3407308A1
DE3407308A1 DE19843407308 DE3407308A DE3407308A1 DE 3407308 A1 DE3407308 A1 DE 3407308A1 DE 19843407308 DE19843407308 DE 19843407308 DE 3407308 A DE3407308 A DE 3407308A DE 3407308 A1 DE3407308 A1 DE 3407308A1
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Description

  • Eigenleitungsloses Kommunikationssystem (kleine Nebenstellen-
  • anlage mit Adapteranschluß an das Stromversorgungsnetz) Die Erfindung betrifft eigenleitungslose Kommunikationssysteme zur Übertragung von Sprach- und/oder Dateninformationen zwischen Kommunikationsendgeräten, wobei die Kommunikationsendgeräte innerhalb der Kommunikationssysteme unter Mitbenutzung des Stromversorgungsnetzes untereinander verbindbar sind.
  • Unter den eingangs definierten Kommunikationssystemen sind in der Regel Wechselsprechanlagen zu verstehen, die unmittelbar an das Stromversorgungsnetz angeschaltet werden und der Informationsaustausch mittels frequenzmodulierter Signale über die Stromversorgungsleitungen erfolgt. Die Wechselsprechanlagen bestehen aus mehreren Sende- und Empfangsstationen, die jeweils eigene Mikrofone und Lautsprecher aufweisen. Für die einzelnen Funktionen - Rufen eines Teilnehmers, Sprechen -sind den einzelnen Stationen separate tasten zugeordnet, die je nach Notwendigkeit von den Benutzern zu betätigen sind.
  • Diese Wechselsprechanlagen bieten den Benutzern große Vorteile im Hinblick auf die Flexibilität der Sprechstellen, die ohne zusätzliche Drahtverlegungen beliebig, beispielsweise innerhalb eines Wohnhauses, angeschlossen werden können. Sind mehrere Stationen innerhalb einer derartigen Wechselsprechanlage vorhanden, so werden die Gesprächsverbindungen über unterschiedliche Kanäle vollzogen, die in aller Regel wahlweise an den Stationen eingestellt werden können. Bei dem Betrieb derartiger Wechselsprechanlagen über das Stromversorgunqsnetz ist darauf zu achten, daß die Informationssignale beispielsweise nicht über den Bereich des Stromversorgungsnetzes innerhalb eines Hauses hinausgelangen, da sonst von Nachbargrundstücken, die am gleichen Stromversorgungsnetz hängen, die Nachrichten mitgehört werden können. In diesem Zusammenhang ist es bekannt, zwischen den Hauptsicherungen und den Einzelsicherungen innerhalb eines Hauses sogenannte TF-Sperren einzubauen, um zu verhindern, daß Informationen über den Hausbereich in die Stromversorgungsnetze anderer Bereiche hineingelangen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die eigenleitungslosen Kommunikationssysteme so zu gestalten, die Stationen der Wechselsprechanlage sowohl im Hinblick auf die komfortable Bedienung als auch hinsichtlich der funktionellen Arbeitsweise durch Fernsprechstationen zu ersetzen. Erfindungsgemäß wird dies durch die Kombination der Merkmale 1.1 bis 1.4 erreicht.
  • Als erfindungswesentlich ist anzusehen, daß das Kommunikationssystem durch die Fernsprechnebenstellenanlage realisiert ist, an deren Leitungsanschlußübertragung mindestens eine Hauptanschlußleitung und eine der Anzahl der Nebenstellen der Fernsprechnebenstellenanlage entsprechende Zahl von Nebenanschlußleitungen angeschaltet sind. In besonders vorteilhafter Weise ist die Leitungsanschlußübertragung mit dem Stromversorgungsnetz über die Zentraladaptereinrichtung verbunden, in der jede einzelne Nebenanschlußleitung durch eine entsprechende Gabelschaltung in einen Sende- und einen Empfangskanal aufgeteilt wird. Weiterhin ist jeder Nebenstelle die Außenadaptereinrichtung zugeordnet, in der in gleicher Weise die Nebenanschlußleitungen in den weiteren Sendekanal und weiteren Empfang.skanal aufgetrennt ist. Auch hier werden die Sprach- und/oder Dateninformationen sendeseitig über den Frequenzmodulator und der kanalindividuellen Filtereinrichtung gemeinsam auf das Stromversorgungsnetz übertragen.
  • Mit dem Einsatz der Zentraladaptereinrichtung und der Außenadaptereinrichtungen ist es in einfacher Weise möglich, die Nebenstellen innerhalb eines Hauses über die bekannten Steckdosen an das Stromversorgungsnetz anzuschalten, um so über die Zentraladaptereinrichtung in Verbindung mit der Leitungsanschlußübertragung sowohl interne Verbindungen zwischen den einzelnen Nebenstellenteilnehmern als auch extern Verbindungen zwischen einem Nebenstellenteilnehmer und einer Hauptanschlußleitung herstellen zu können.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Außenadaptereinrichtung integraler Bestandteil der entsprechenden Nebenstelle ist, so daß diese über den Steckdosenanschluß direkt an das Stromversorgungsnetz angeschaltet werden kann.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Merkmale 3.1 bis 3.3 vorgesehen, so daß sich in einfacher Weise die Nebenstellen sowohl untereinander als auch gezielt mit bestimmten Leitungen durch Wahlimpulssteuerung verbinden können.
  • Die Erfindung wird in einem figürlich dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert, wobei die Figur 1 einen Gesamtüberblick der Fernsprechnebenstellenanlage mit der Zentraladapter-und Außenadaptereinrichtung darstellt, während die Figuren 2 und 3 weitere Einzelheiten der Zentraladaptereinrichtung und der Außenadaptereinrichtungen zeigen.
  • Die Fernsprechnebenstellenanlage weist die Leitungsanschlußübertragung LAU auf, an der mindestens eine Hauptanschlußleitung HAL und mehrere Nebenanschlußleitungen NAL angeschlossen sind. Die Anzahl der Nebenanschlußleitungen NAL entspricht der Anzahl der Nebenstellen NST ... innerhalb der Fernsprechnebenstellenanlage. Weiterhin ist die Abfragestelle AST dargestellt, die ebenfalls mit der Leitungsanschlußübertragung LAU in Verbindung steht und sicherstellt, daß in jedem Falle auch bei Spannungsausfällen ankommende Antsanrufe über die Hausanschlußleitungen HAL zur Abfrayestelle AS1 gelangen. Diese Abfragestelle AST ist drahtgebunden und direkt mit der Leitungsanschlußübertragung LAU verbunden. Die Leitungsanschlußübertragung LAU kann beispielsweise durch eine Familientelefonanlage realisiert sein, die zur Stromversorgung über den Netzstecker NST mit dem Netzanschluß NA des Stromversorgungsnetzes SVN verbunden wird.
  • In der Zentraladaptereinrichtung ZAE werden die Nebenanschlußleitungen NAL jeweils über nicht dargestellte Gabelschaltungen in Sende- und Empfangskanäle aufgetrennt udn anschließend über einen nicht bezeichneten Koppelkondensator und dem Netzstecker NST ebenfalls dem Netzanschluß NA des Stromversorgungsnetzes SVN zugeführt.
  • Die einzelnen Nebenstellen NST ... der Fernsprechnebenstellenanlage weisen jeweils eigene Außenadaptereinrichtungen AAE auf, die in gleicher Weise die Nebenanschlußleitungen NAL der einzelnen Nebenstellen NST ... über nicht dargestellte Gabelschaltungen in einen Sendekanal und einen Empfangskanal aufteilen. Auch diese Leitungen werden über den nicht bezeichneten Koppelkondensator und dem Netzstecker NST über den Netzanschluß NA mit dem Stromversorgungsnetz SVN verbunden.
  • In der Figur 1 ist das Stromversorgungsnetz SVN lediglich mit einer Phase (R) dargestellt, wobei die restlichen Phasen S und T über die Phasenkoppelkondensatoren PKK verbunden sind und im Hinblick auf die externe Gesprächsgeheimhaltung nach außen mit den Frequenzsperreinrichtungen FSE ausgestattet sind. Durch die Phasenkoppelkondensatoren PKK ist es möglich, daß ungeachtet der Phasenart die Gesprächsverbindungen über das gesamte Stromversorgungsnetz SVN innerhalb eines Hauses übertragen werden.
  • Die Zentraladaptereinrichtung ZAE der Figur 2 läßt nähere Einzelheiten erkennen, in welcher Weise die Nebenanschlußleitung NAL von der ersten Gabelschaltung GS1 in den ersten Sendekanal SK1 und den ersten Empfangskanal EK2 aufgetrennt ist. Dabei enthält der erste Sendekanal SK1 den ersten Vorverstärker VV1, dessen Signal über den ersten Frequenzmodulator FM1 und der nachfolgenden kanal individuellen Filtereinrichtung FE1 an das Stromversorgungsnetz SVN übertragen wird.
  • Über den gleichen Weg wird auch das Empfangssignal über die kanal individuelle Filtereinrichtung FE1 und dem Frequenzdemodulator FD2 zum Endverstärker EV2 übertragen, dessen Signal über die erste Gabelschaltung GS1 auf die zweidrähtige Nebenanschlußleitung NAL umgesetzt wird.
  • Die Figur 3 stellt die Außenadaptereinrichtung AAE dar, bei der die Nebenanschlußleitung NAL mittels der weiteren Gabelschaltung GS2 in gleicher Weise in den weiteren Sendekanal SK2 und den weiteren Empfangskanal EK1 aufgetrennt ist. Den weiteren Sendekanal SK2 und den weiteren Empfangs kanal EK1 sind in gleicher Weise, wie vorab beschrieben, der weitere Frequenzmodulator FM2 und der weitere Frequenzdemodulator FU1 zugeteilt, wobei das Sendesignal und das Empfangssignal, wie vorab beschrieben, von der kanalindividuellen Filtereinrichtung FE2 zusammengefügt und an das Stromversorgungsnetz SVN übertragen wird.
  • Mit der Verbindung zweier Nebenstellenteilnehmer untereinander wird mit dem Abheben des Handapparates die Gesprächsverbindung zum festzugeordneten Nebenstellenteilnehmer hergestellt.
  • Dabei werden die Sendesignale über den Sendekanal SK .. und dem Frequenzmodulator über die kanalindividuelle Filtereinrichtung FE .. auf das Stromversorgungsnetz SVN übertragen, während gleichzeitig das Empfangssignal über den gleichen Weg und dem Frequenzdemodulator FD .. auf den Empfangskanal EK gelangt und von dort aus über den Endverstärker EV .. und der entsprechenden Gabelschaltung GS .. zur Nebenstelle NST gelangt.
  • Wird der Anruf über eine Nebenanschlußleitung NAL gezielt zu einer Nebenstelle NST .. übertragen, so wird in bekannter Weise das Anrufrelais R betätigt, das das im Ruhezustand von dem Pilottonsender PTS ausgesendete Signal mit dem Öffnen des Schaltkontaktes r in der Zentraladaptereinrichtung ZAE unterbricht. Der zweite Pilottonempfänger PTE' in der Außenadaptereinrchtung AAE der entsprechenden Nebenstelle NST erkennt das Ausbleiben dieses Signals und bewirkt mit den nicht vorhandenen Schleifenzustand (das Relais S ist nicht erregt), daß das Rufrelais R betätigt wird. Die Nebenstelle NST .. wird somit über die Schaltkontakte r mit der Wechselrufspannung 65 V verbunden und erhält damit Rufzeichen. Mit dem Abheben des Handapparates von der Nebenstelle NST .. wird das Schleifenrelais S betätigt, und damit gleichzeitig auch der zweite Pilottonsender PTS' innerhalb der Außenadaptereinrichtung AAE abgeschaltet. Dieser Zustand wird in gleicher Weise von dem ersten Pilottonempfänger PTE der Zentraladaptereinrichtung ZAE erkannt und gleichzeitig das Relais T eingeschaltet. Die Schaltkontakte t bewirken, daß erstens der erste Pilottonsender PTS weiterhin ausgeschaltet bleibt und daß zweitens die Nebenanschlußleitung NAL zum Übertrager UE durchgeschaltet wird. Damit ist die ankommende Verbindung zwischen der Nebenanschlußleitung NAL zu einer Nebenstelle NST .. hergestellt.
  • Wünscht eine Nebenstelle NST ein abgehendes Gespräch zu führen, wird mit dem Abheben des Handapparates der Nebenstelle NST .. das Schleifenrelais S erregt, welches mit einem Schaltkontakt s abermals den zweiten Pilottonsender PTS' unwirksam schaltet. Dieser Zustand wird in gleicher Weise durch den ersten Pilottonempfänger PTE erkannt und mit dem Anschalten des Relais T das Nummernschaltimpulsrelais NSI vorbereitend an den ersten Pilottonempfänger PTE angeschaltet. Mit dem Aufziehen der Wählscheibe an der Nebenstelle NST .. wird der Schleifenkontakt s so gesteuert, daß der zweite Pilottonsender PTS' auf der Außenadaptereinrichtung AAE im Rythmus der Wahlimpulse wirksam geschaltet wird, so daß diese Pilottonunterbrechungen durch den ersten Pilottonempfänger PTE auf der Zentraladaptereinrichtuny ZAE erkannt und entsprechend das Nummernscheibenimpulsrelais NSI gesteuert wird.
  • Je nach Bedarf kann der Nebenstellenteilnehmer NST .. über die Nebenanschlußleitung NAL zu einer anderen Nebenstelle NST.. ein Verbindungsweg aufbauen oder durch Wahl der bekannten Amtskennziffer mit einer Hauptanschlußleitung verbunden werden.
  • 2 Figuren 3 Ansprüche - Leerseite -

Claims (3)

  1. Patentansprüche Eigenleitungslose Kommunikationssysteme zur Übertragung von Sprach- und/oder Dateninformationen zwischen Kommunikationsendgeräten, wobei die Kommunikationsendgeräte innerhalb der Kommunikationssysteme unter Mitbenutzung des Stromversorgungsnetzes untereinander verbindbar sind g e k e n n z e i c h n e t d u r c h die Kombination der folgenden Merkmale 1.1 das Kommunikationssystem ist durch eine Fernsprechnebenstellenanlage realisiert, bei der das Stromversorgungsnetz (SVN) im Hinblick auf interne Gesprächsübertragung mit Phasenkoppelkondensatoren (PKK) versehen und im Hinblick auf externe Gesprächsgeheimhaltung nach außen mit Frequenzsperreinrichtungen (FSE) abgeriegelt ist, 1.2 die Fernsprechnebenstellenanlage weist eine Leitungsanschlußübertragung (LAU) auf, an die mindestens eine Hauptanschlußleitung (HAL) anschließbar ist, die jeweils mit einer der Anzahl von Nebenstellen (NST..) entsprechenden Zahl von Nebenanschlußleitungen (NAL) verbindbar ist, 1.3 die Leitungsanschlußübertragung (LAU) steht mit einer mit dem Stromversorgungsnetz (SVN) verkoppelten Zentraladaptereinrichtung (ZAE) in Verbindung, in der die jeweiliegen Nebenanschlußleitung (NAL) mittels einer ersten Gabelschaltung (GS1) in einen Sendekanal (SK1) und einen Empfangskanal (EK2) aufgetrennt ist, der Sendekanal (SK1) einen Vorverstärker (VV1) mit einem nachgeschalteten Frequenzmodulator (FM1) und der Empfangskanal (EK2) einen Endverstärker (EV2) mit vorgeschalteten Frequenzdemodulator (FD2) enthält und der Frequenzmodulator (FM1) und der Frequenzdemodulator (FD2) über kanalindividuelle Filtereinrichtungen (FE1) mit dem verkoppelten Stromversorgungsnetz (SVN) verbunden sind, 1.4 die Nebenstellen (NST1, NSTn) stehen jeweils mit einer mit dem Stromversorgungsnetz (SVN) verkoppelten Außenadaptereinrichtung (AAE) in Verbindung, in der die jeweilige Nebenanschlußleitung (NAL) mittels einer zweiten Gabel schaltung (GS2) in einen weiteren Sendekanal (SK2) und einen weiteren Empfangskanal (EK1) aufgetrennt ist, der zweite Sendekanal (SK2) einen weiteren Vorverstärker (VV2) mit einem zweiten Frequenzmodulator (FM2) und der zweite Empfangskanal (EK1) einen zweiten Endverstärker (EV1) mit einem zweiten vorgeschalteten Frequenzdemodulator (FD1) enthält und der weitere Frequenzmodulator (FM2) und der weitere Frequenzdemodulator (FD1) über weitere kanal individuelle Filtereinrichtungen (FE2) mit dem verkoppelten Stromversorgungsnetz (SVN) verbunden sind.
  2. 2. Kommunikationssystem nach Anspruch 1 , g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h das Merkmal 2.1 die Außenadaptereinrichtung (AAE) ist integraler Bestandteil der entsprechenden Nebenstelle (NST1, NSTN).
  3. 3. Kommunikationssystem nach Anspruch 1 , g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h die Kombination der Merkmale 3.1 der erste Sendekanal (SK1) ist mit einem ersten Pilottonsender (PTS) derart verbunden, daß beim Nichtvorliegen des Ruf- und Schleifenschlußzustandes (r, t nicht betätigt) in Verbindung mit einem mit dem zweiten Empfangskanal (EK2) in Verbindung stehenden ersten Pilotton-Empfänger (PTE) bei anliegendem Empfangssignal an dem ersten Pilottonsender (PTS) Ausgangssignal anliegt, 3.2 der zweite Sendekanal (SK2) ist mit einem zweiten Pilottonsender (PTS') derart erbunden, daß beim Nichtvorliegen des Schleifenkriteriums (s nicht betätigt) an dem zweiten Pilottonsender (PTS') Ausgangssignal anliegt, 3.3 der erste Empfangskanal (EK1) steht mit einem zweiten Pilotton-Empfänger (PTE') derart in Verbindung, daß mit dem Nichtvorliegen eines Ausgangssignals desselben oder mit dem Nichtvorliegen des Schleifenkriteriums (s, t nicht betätigt) ein Rufzustand (R) steuerbar ist.
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