DE4108088A1 - Telekommunikationseinrichtung - Google Patents

Telekommunikationseinrichtung

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DE4108088A1
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Werner Zucker
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ZUCKER, WERNER, 22529 HAMBURG, DE
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Telekommunikations­ einrichtung, bei welcher eine Vielzahl von Vermittlungsstel­ len untereinander verbindbar ist und jeweils eine Mehrzahl von Endgeräten mit einer Vermittlungsstelle fest verbunden ist, wobei ein Verbindungswunsch und andere die Vermittlung betreffende Informationen von einem Endgerät über die feste Verbindung mit der zugehörigen Vermittlungsstelle als Signa­ lisierungsprotokoll mitgeteilt wird.
Für gewöhnlich ist eine Nebenstelle mit der zugehörigen Vermittlungsstelle fest verbunden. Wird von Seiten der Nebenstelle ein Verbindungswunsch geäußert, so wird diese Information an die zugehörige Nebenstelle weitergeleitet, die die entsprechenden Schaltungsvorgänge veranlaßt, und zwar bis zu derjenigen Vermittlungsstelle, die zu dem ange­ rufenen Teilnehmer gehört. Der Teilnehmer wird gerufen, und sofern er den Hörer abnimmt, wird die Verbindung durch­ gestellt. Von diesem Zeitpunkt an werden die Informationen transparent übertragen, d. h. daß keine der Vermittlungs­ stellen weiß, welche Informationen übertragen werden. Wenn beispielsweise das eine der Endgeräte Signale zu einem be­ stimmten Zweck ausgeben würde, insbesondere Signale, die zu der Vermittlungsstelle gehören, zu der auch der gerufene Teilnehmer gehört, so würden diese Signale über die Lei­ tungsverbindung übertragen werden, ohne daß die Vermittlungs­ stelle diese wahrnimmt und auf die Signale anspricht.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Kommuni­ kationseinrichtung der eingangs genannten Art so zu verän­ dern, daß von einem Endgerät ausgesendete Signale die ge­ wünschte Vermittlungsstelle erreichen können. Auch soll er­ reicht werden, daß ein beliebiges Endgerät als eine Neben­ stelle einer entfernt angeordneten Nebenstellenanlage zu­ geordnet werden kann und dennoch als solche Funktionen ausüben kann, die an und für sich nur Nebenstellen einer Nebenstellenanlage übernehmen können. Insbesondere soll das erwähnte Endgerät auch Funktionen der Zentrale der Neben­ stellenanlage übernehmen können.
In der (Tele-) Kommunikationstechnik werden (Kommunika­ tions-) Endgeräte über Vermittlungseinrichtungen (i.d.R. tem­ porär) miteinander technisch so verbunden, daß eine End-zu- End-Geräte-Kommunikation abgewickelt werden kann. Die End­ geräte sind dabei fest (d. h. Punkt-zu-Punkt) mit einer Ver­ mittlungseinrichtung verbunden. Den Verbindungswunsch und andere die Vermittlung betreffende Informationen tauscht das Endgerät über die feste Verbindung (logisch oder/und physi­ kalisch) mit der Vermittlungseinrichtung aus. Dieser Infor­ mationsaustausch wird nach bestimmten Regeln, dem soge­ nannten Signalisierungsprotokoll, durchgeführt.
Die wesentliche Aufgabe des Signalisierungsprotokolles ist, eine Kommunikationsverbindung mit einer anderen techni­ schen Einrichtung herzustellen. Bei Signalisierungsprotokol­ len wird demgemäß üblicherweise vorausgesetzt, daß für die Signalisierung selbst eine Kommunikationsverbindung vom End­ gerät zur Vermittlungseinrichtung bereits besteht (siehe Fig. 1).
Nachdem die beteiligten Vermittlungseinrichtungen mit Hilfe von Signalisierungskommunikation eine End-zu-End-Ver­ bindung hergestellt haben, wird über die Verbindung (Nutz­ kanal) transparent für die Vermittlungseinrichtungen kommu­ niziert (z. B. gesprochen). Die Endgeräte können dabei paral­ lel zur Nutzkanal-Verbindung nur mit ihrer direkten Vermitt­ lungseinrichtung die Signalisierung abwickeln, obwohl mögli­ cherweise mehrere Vermittlungseinrichtungen bei der End-zu- End-Verbindung beteiligt sind.
Die Erfindung stellt nunmehr ein Verfahren bereit, bei dem ohne Einschränkung ein Endgerät mit allen beteiligten Vermittlungseinrichtungen, die entsprechend darauf einge­ richtet sind, gleichzeitig (quasi-parallel) oder nacheinan­ der ein Signalisierungsprotokoll abwickeln kann. Bei dem Verbindungsaufbau können auch Vermittlungseinrichtungen be­ teiligt sein, die nicht speziell darauf eingerichtet sind.
Der Anspruch bezieht sich dementsprechend auf ein "Supersignalisierung" genanntes Verfahren, das die Signalisierung eines Endgerätes oder einer Vermittlungseinrichtung mit nicht nur der direkt zugeordneten Vermitt­ lungseinrichtung, sondern auch mit anderen ermöglicht. Dabei können meh­ rere gleiche oder verschiedene Signalisierungsprotokolle beteiligt sein; sie werden vom Supersignalisierungsprotokoll koordiniert.
Das Verfahren Supersignalisierung funktioniert nun wie folgt (Beschreibung der wesentlichen funktionalen Protokoll-Elemente):
S-Connect:
Aufbauen einer Verbindung zum Zwecke der Signalisierungskommunikation.
S-Type:
Vereinbaren Signalisierungsprotokoll (hiermit wird zwischen den verbundenen Vermittlungs- und/oder End­ geräten der Typ des Signalisierungsprotokolles festgelegt).
S-Disconnect:
Abbau der Signalisierungsverbindung.
S-Admin:
Protokollelemente zur Administration der Signalisierungs­ verbindung.
Damit wird u. a. die üblicherweise feste Signalisierungs­ verbindung zu einer wählbaren (temporären) Verbindung. Die Realisierung der Signalisierungs-Verbindung kann mit Hilfe bekannter Verfahren erreicht werden, z. B. virtuelle Kanal­ verbindung bei paketvermittelnden Protokollen, zeit-multi­ plex-Kanäle bei ISDN (B-Kanal, Subkanal). Das Supersignali­ sierungsverfahren kann dabei als Erweiterung des als Stan­ dardsignalisierung vordefinierten Verfahrens realisiert wer­ den. Auf diese Art und Weise benötigt das Supersignalisie­ rungsverfahren selbst keine gesonderte Verbindungsbereit­ stellung. Es kann aber auch in getrennten oder sonstwie eingebetteten Verfahren als verbindungsloses Verfahren (datagram-Methode) oder als "broadcast"-Verfahren realisiert werden. In diesen Fällen ist der S-Connect entsprechend umzudeuten, d. h. das Protokollelement wird entsprechend in das Verfahren eingebettet.
Die wesentlichen Merkmale der Erfindung bestehen also darin,
  • - die festen Verbindungen eines Signalisierungsprotokolles aufzulösen und in wahlfreie Kommunikationsbeziehungen zu überführen,
  • - Endgeräte mit mehr als einem Signalisierungsprotokoll auszurüsten, und diese über ein Supersignalisierungsverfah­ ren zu koordinieren, und diese nacheinander oder gleichzei­ tig (parallel) zur Anwendung zu bringen,
  • - Supersignalisierung auch auf Verbindungen von Vermitt­ lungseinrichtungen untereinander anzuwenden.
Daraus leiten sich folgende Merkmale ab:
Verfahren (Supersignalisierung genannt) zur dynamischen Verbindungsaufnahme zwischen Endgerät und Vermittlungsein­ richtung.
Handhabung mehrfacher gleicher oder verschiedener Signa­ lisierungsprotokolle in einem Endgerät, die parallel oder nacheinander ausgeführt werden können.
Anwendung des Verfahrens (Supersignalisierung auf Endge­ räte und irgendeiner Vermittlungseinrichtung, die über Su­ persignalisierung oder/und Normal-Signalisierung erreichbar ist.
Anwendung des Verfahrens (Supersignalisierung) zwischen Vermittlungseinrichtungen.
Anwendungsbeispiele 1. Wahlfreie außenliegende Nebenstelle. Fall a)
Das Endgerät (z. B. ein PC-Telefon) wählt über das öffentliche Signali­ sierungsprotokoll eine virtuelle Nebenstelle ISI (intelligente Supersig­ nalisierungs-Instanz) an, die sich logisch oder physikalisch in der Ver­ mittlungsanlage (hier: PABX) befinden kann, aber auch ein intelligentes Endgerät sein kann. Zwischen ISI und dem Endgerät wird durch das öffent­ liche ISDN-Netz eine (Daten-) Verbindung aufgebaut (B-Kanal-Verbindung) und darüber ein mit der PABX (ISI) ausgehandeltes Nebenstellen-Signali­ sierungsprotokoll etabliert und gestartet (z. B. DKZE vom deutschen ZVEI). Mit dem zweiten zur Verfügung stehenden B-Kanal und dem Protokoll im ersten B-Kanal verhält sich das Endgerät jetzt wie ein direkt an der PABX angeschlossenes (einkanaliges) Endgerät. Insbesondere können alle Nebenstellenfunktionen (z. B. Weiterleiten, Rückfragen, Konferenz) so ausgeführt werden, als wäre das Endgerät im Haus unmittelbar direkt an der PABX angeschlossen. Der Kanal für das Signalisierungsprotokoll kann auch als Unterkanal (z. B. virtual channel, zeitmultiplex) im B-Kanal realisiert werden. Dann kann sich das außenliegende Endgerät auch wie ein "normales" zweikanaliges Endgerät verhalten. In anderen öffentlichen Protokollen (z. B. Q931 statt 1TR6) kann der Signalisierungskanal auch als virtueller Kanal im D-Kanal (user-to-user signalling/datatransfer) realisiert werden, so daß für die Herstellung einer Verbindung für die Signalisierung (hier: DKZE) kein gesonderter B-Kanal vermittelt werden muß. Selbst die Herstellung einer virtuellen Verbindung ist nicht nötig, wenn das Signalisierungsprotokoll im D-Kanal datagram- oder broadcast- Verfahren zur Verfügung stellt.
Fall b)
Die Anwahl des Endgerätes kann auch von der PABX, d. h. von der ISI aus erfolgen. Das kann sich wie folgt abspielen: Stellt die PABX einen Ver­ bindungswunsch nach einer nicht festen (wählbaren) Nebenstelle fest (z. B. durch lookup in einer internen Tabelle, in der neben der Nebenstellen- Nr. auch eine andere, z. B. öffentliche, Nummer gespeichert ist), so wählt sie das entsprechende Endgerät über das (öffentliche) Netz an, wobei z. B. über die Endgeräte-Auswahlziffer EAZ oder die caller-id dem Endgerät die ISI der PABX als rufende Instanz signalisiert wird. Das Endgerät aktiviert daraufhin auch das Supersignalisierungsprotokoll und baut über einen entsprechend vereinbarten Kanal ein Signalisierungsprotokoll auf, das dann entsprechend Fall a) abgewickelt werden kann. Damit können z. B. Rufumleitungen "inhaus" nach "draußen" realisiert werden.
Fall c)
Auch während das Endgerät als Nebenstelle der PABX arbeitet, kann es gleichzeitig ein weiteres, anderes (reales oder virtuelles) Endgerät über das öffentliche ISDN anwählen und eine weitere Verbindung herstellen. Insbesondere kann es auch zu einer Nebenstelle einer weiteren PABX werden, sofern das Endgerät ein entsprechendes Signalisierungsprotokoll bereithält und diese PABX auch das Supersignalisierungsverfahren kennt.
2. Vernetzte Endgeräte
Das Endgerät E1 kann mit ISI der PABX2 verbunden werden und damit als Nebenstelle der PABX2 oder als Nebenstelle der PABX1 arbeiten (bei Mehr­ kanalbetrieb sogar gleichzeitig). Für E2 gilt entsprechend, daß es als Nebenstelle von PABX1 arbeiten kann. Organisiert man die Rufnummern der Endgeräte so, daß zuerst die ISI und dann das Endgerät angewählt wird, so kann man auch mit Signalisierungsprotokollen (S1, S2) und der Anwendung der Supersignalisierung Nebenstellen so über andere z. B. öffentliche Netze verbinden, daß den Benutzern das Netzwerk wie eine einzige Neben­ stellenanlage erscheint. In diesem Sinne sind aber nicht die PABXen mit­ einander vernetzt, sondern die Endgeräte über PABXen vernetzt. Üblicher­ weise werden Vermittlungsanlagen untereinander über spezielle (i.d.R. nicht wahlfreie) Signalisierungsprotokolle vernetzt (z. B. Zeichengabe Kanalisierung Nr. 7).
Ein gesondertes Protokoll ist bei dem Supersignalisierungsverfahren für die Vernetzung der Vermittlungsanlagen nicht nötig, sie können auch fest miteinander verbunden sein. Der Unterschied zu herkömmlichen Vernetzungs­ verfahren besteht darin, daß beim Supersignalisierungsverfahren das End­ gerät mit der letzten der beteiligten Vermittlungseinrichtungen signali­ sierungsmäßig verbunden ist, während es sonst mit der ersten der betei­ ligten Vermittlungseinrichtungen signalisierungsmäßig verbunden ist.

Claims (1)

  1. Telekommunikationseinrichtung, bei welcher eine Vielzahl von Vermittlungsstellen untereinander verbindbar ist und je­ weils eine Mehrzahl von Endgeräten mit einer Vermittlungs­ stelle fest verbunden ist, wobei ein Verbindungswunsch und andere die Vermittlung betreffende Informationen von einem Endgerät über die feste Verbindung mit der zugehörigen Ver­ mittlungsstelle als Signalisierungsprotokoll mitgeteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einem der Endgeräte mehrfache gleiche oder auch verschiedene Signali­ sierungsprotokolle, die parallel oder nacheinander ausge­ führt werden können, handhabbar sind, und daß mindestens eine Vermittlungsstelle über eines der von dem mindestens einen Endgerät ausgegebenen Signalisierungsprotokolle er­ reichbar ist.
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