DE2659664B1 - Nachrichtenuebertragungsanordnung zur Verbindung mehrerer Teilnehmer mit einer zentralen Vermittlungsstelle - Google Patents

Nachrichtenuebertragungsanordnung zur Verbindung mehrerer Teilnehmer mit einer zentralen Vermittlungsstelle

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Nachrichtenübertragungsanordnung zur Verbindung mehrerer Teilnehmer mit den Teilnehmern zugeordneten Anschlüssen einer zentralen Vermittlungsstelle, wobei die Kanalzahl der Übertragungsanordnung kleiner als die Teilnehmerzahl ist.
Man kann zur Verbindung von Teilnehmerstellen mit einer zentralen Vermittlungsstelle Multiplex-Übertragungsanordnungen mit fester oder bedarfsweiser Kanalzuteilung vorsehen. Eine bedarfsweise Kanalzuteilung kann sich insbesondere dann als zweckmäßig erweisen, wenn die dadurch bewirkte Einsparung von Übertragungskapazität zu einer wesentlichen Aufwandsverringerung führt.
Die Beibehaltung einer zentralen Vermittlungseinrichtung auch für großflächige Teilnehmernetze hat gegenüber einer Aufteilung in kleinere dezentrale Einheiten den Vorteil, daß übliche Vermittlungseinrichtungen Verwendung finden können und bei Erweiterungen des Netzes die Netzstruktur weitgehend erhalten bleibt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Nachrichtenübertragungsanordnung zur Verbindung mehrerer Teilnehmer mit einer zentralen Vermittlungsstelle derart auszubilden, daß die Verbindung zwischen Teilnehmer und Vermittlung nur bei Bedarf hergestellt wird, und
zwar durch Zuteilung eines der zu diesem Zeitpunkt noch freien Kanäle. Die Teilnehmer können dabei insbesondere Fernsprechteilnehmer oder Teilnehmer eines Datennetzes sein.
Gemäß der Erfindung wird die Nachrichtenübertragungsanordnung derart ausgebildet, daß eine Frequenzmultiplex-Mehrkanal-Übertragungsanordnung mit einer vermittlungsseitigen und wenigstens einer teilnehmerseitigen Endstelle vorgesehen ist, und daß an die teilnehmerseitige Endstelle jeweils eine Zuteilungseinrichtung zur wahlweisen Verbindung von Teilnehmern mit einem der Kanäle der Mehrkanal-Übertragungseinrichtung und an die vermittlungsseitige Endstelle eine Schalteinrichtung zur wahlweisen Verbindung der Kanäle mit einer Vermittlungseinrichtung angeschlossen sind, und daß mit Hilfe einer zentralen Steuereinrichtung in Abhängigkeit von vermittlungs- und/oder teilnehmerseitigen Bedarfskriterien und vom Belegungszustand der Strecke die Schalteinrichtung unmittelbar und die Zuteilungseinrichtung jeweils mit Hilfe einer Fernwirkeinrichtung steuerbar sind. Die Kanalzahl auf den einzelnen Streckenabschnitten kann dabei gleich oder unterschiedlich sein.
Durch diese Maßnahmen läßt sich eine verbesserte Ausnutzung der Übertragungskapazität von Trägerfrequenz-Teilnehmersystemen erzielen. Weiterhin ergibt sich der Vorteil, daß die bedarfsweise Kanalzuteilung ohne nennenswerten Eingriff in Baueinheiten üblicher Frequenzmultiplex-Übertragungsanordnungen realisierbar ist Die zusätzlichen Einrichtungen können weitgehend aus Baueinheiten zusammengesetzt werden, die dem Gerätespektrum üblicher nachrichtentechnischer Einrichtungen entnommen werden können. Für die Übertragungsstrecke können beliebige Übertragungsmedien, wie Freileitungen, Kabel, Richtfunk, Verwendung finden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird die Zuteilungseinrichtung als eine zwischen den Teilnehmern und einer Umsetzereinrichtung eingefügte Schalteinrichtung ausgebildet. Eine derartige Ausgestaltung ist insbesondere für den Fall zweckmäßig, daß bei einer Endstelle die Zahl der anzuschließenden Teilnehmer größer als die Zahl der zuteilbaren Kanäle ist, sie kann jedoch gegebenenfalls auch bei Endstellen mii einer kleineren Zahl von anzuschließenden Teilnehmern Verwendung finden.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird bei einer Endstelle, bei der die Zahl der anzuschließenden Teilnehmer höchstens gleich der Zahl der Kanäle ist, diz Zuteilungseinrichtung als eine zwischen einer Trägerversorgungseinrichtung und einer Umsetzereinrichiung eingefügte Trägsrumschalteeinrichtung ausgebildet. Die Trägerumschalteeinrichtung, die vorzugsweise ein steuerbares Träger-Koppelfeid ist, läßt sich in einfacher Weise ausbilden und einfügen, wobei je Übertragüngskanal nur eine diskrete Frequenz geschaltet zu werden brauefei.
Man kann die Nachrichten-Übertragungsanordriung für den Fa!!, daß die Teilnehmer Fernsprechteilnehmer sind, ferner cbrsrt ausbilden, daß als Übertragungsmittel eo für Wähiinformation, Zählinformation, Wählton, Freiton, Besetztton und/oder weitere vermittlungstechnische Kennzeichen der jeweils zugeteilte Kanal vorgesehen ist
Andererseits kann man zweckmäßigerweise als Übertragungsmittel für das Kriterium Belegen, Auslösen, Teilnehmernummer und/oder Kanalnummer jeweils die Fernwirkeinrichtung vorsehen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird die Nachrichtenübertragungsanordnung derart ausgebildet, daß mittels der Frequenzmultiplex-Übertragungsanordnung wenigstens zwei Bündel von Kanälen übertragbar sind, und daß die Kanäle eines Bündels innerhalb wenigstens einer zugeordneten Gruppe von Teilnehmern zuteilbar sind, und daß für alle Kanäle eine gemeinsame Fernwirkeinrichtung und/oder zentrale Steuereinrichtung vorgesehen ist.
Durch diese Maßnahmen ergibt sich in vorteilhafter Weise eine Mehrfachausnutzung von Bestandteilen der Fernwirkeinrichtung und/oder der zentralen Steuereinrichtung. Insbesondere kann die Zentralstation der Fernwirkeinrichtung im Zeitmultiplexbetrieb die gewünschte Zuteilung von Kanälen innerhalb mehrerer Kanalbündel vornehmen.
Die Mehrfachausnutzung ergibt sich sowohl für den Fall, daß die Kanalbündel von der Vermittlungsstelle aus über getrennte Übertragungsstrecken laufen als auch für den Fall, daß sie über einen gemeinsamen Übertragungsweg geführt werden.
Darüber hinaus ergibt sich für den Fall, daß Streckenabschnitte mit gemeinsamer Übertragung mehrerer Kanalbündel vorhanden sind der Vorteil, daß auf diesen Streckenabschnitten ein und derselbe Signalkanal des Fernwirksystems mehreren Bündeln mit jeweils eigener Kanalzuteilung zugeordnet ist
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die bedarfsweise Kanalzuteilung bei TF-Mehrkanalsystemen ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Sprechkreiszahl wirtschaftlich einsetzbarer Übertragungssysteme für die vorgesehene Teilnehmerzahl nicht ausreicht.
Besondere Vorteile ergeben sich in den folgenden Fällen:
a) Für die Teilnehmerfassung kann ein vorhandenes symmetrisches Kabel oder eine Freileitung benutzt werden. Die Kabelqualität läßt nur die Verwendung von Kleinkanalsystemen zu, nicht jedoch die Verwendung von Systemen mit höherer Kanalzahl. Die vorgesehene Teilnehmerzahl ist so groß, daß bei fester Kanalzuteilung mehrere Kleinkanalsysteme erforderlich wären.
b) Für die Teilnehmererfassung entlang einer Linie mit mehreren Teilnehmergruppen steht der Subbasebandbereich eines Breitbandrichtfunksystems oder der Beipack eines Koaxialkabels zur Verfügung. Die damit erreichbare Sprechkreiszahl ist geringer als die vorgesehene Teilnehmerzahl. Bei fester Kanalzuteilung müßte wenigstens ein weiteres Richtfunk- oder Kabelsystem eingesetzt werden.
c) Für die Teilnehmererfassung müssen schmalbandige Richtfunksysteme benutzt werden, da Frequenzen für breitbandigere Systeme nicht zur Verfugung stehen. Bei fester Kanalzuteilung müßten zwei oder mehrere parallele Richtfunksysteme eingesetzt werden.
Die Erfindung wird an Hand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine vermittlungsseitige Endstelle und
F i g. 2 eine teilnehmerseitige Endstelle eines Mehrkanal-Nachrichten-Übertragungssystems, jeweils mit Zusatzeinrichtungen für eine bedarfsweise Kanalzuteilung.
Die in F i g. 1 dargestellte vermittlungsseitige Endstelle enthält die Kanalumsetzer 16 und 17, die über den Umsetzer 18 eines höherkanaligen Übertragungssystems an die Übertragungsstrecke 3 geführt sind.
Die niederfrequenten Anschlüsse der Kanalumsetzer sind über die Schalteinrichtung 13, die als steuerbares NF-Koppelfeld ausgebildet ist, an die Endschaltungen Ei bis En der vermittlungsseitigen Endschaltungseinrichtung 12 geführt.
Die Kanalumsetzer 16 und 17 haben einschließlich des Signalkanals Sechsdrahtanschlüsse und die Schalteinrichtung 13 ist ebenfalls für eine sechsdrähtige Durchschaltung ausgelegt. Mit Hilfe der Endschaltungseinrichtung 12 wird der Übergang von Sechsdraht- auf Zweidraht-Übertragung geschaffen, und zwar jeweils in einer der wahlfähigen Endschaltungen Ei' bis En', die jeweils einem der Teilnehmer fest zugeordnet sind. Über die Zweidrahtverbindungen a sind die Endschaltungen Ei' bis En' mit den Teilnehmerschaltungen A 1 bis An der Vermittlungseinrichtung 11, die eine Endvermittlung ist, verbunden.
Die zentrale Steuereinrichtung 14 ist über den Ruf integrator an die Endschaltungen Ei' bis En1 angeschlossen und erhält von der Vermittlungseinrichtung 11 über die Leitungen c jeweils das integrierte Rufsignal als Kriterium für einen von der Vermittlung kommenden Verbindungswunsch.
Die zentrale Steuereinrichtung 14 ist mit der Zentralstation 15 einer Fernwirkeinrichtung verbunden. Die Zentralstation 15 ist über die Frequenzweiche 19 an einen von der Zuteilung ausgenommenen Kanal der Multiplex-Übertragungsanordnung geführt, der die Zentralstation mit den weiteren, in F i g. 1 nicht dargestellten Stationen der Fernwirkeinrichtung verbindet. Die zentrale Steuereinrichtung kann insbesondere als Mikrocomputer ausgebildet sein.
Die Zentralstation 15 tauscht über den in Konferenzschaltung geschalteten gemeinsamen Signalkanal der Fernwirkeinrichtung Informationen mit den weiteren Stationen aus, insbesondere durch codierte Übertragung in Zeitmultiplex-Verfahren. Sie kann im Aufrufbetrieb arbeiten, d. h. derart, daß die Zentralstation 14 eine Unterstation nach der anderen aufruft und zur Meldungsgabe und/oder Befehlsausgabe veranlaßt. Als besonders zweckmäßig kann es sich erweisen, eine nach dem sogenannten Aufruf- und Anreizverfahren arbeitende Fernwirkeinrichtung zu verwenden, bei der im Aufrufzyklus Einspringzeitlücken freigehalten sind, die es den Unterstationen gestatten, bei Vorliegen einer an die Zentralstation zu übermittelnden Meldung von sich aus den Aufrufzyklus zu unterbrechen und Meldungen abzugeben. Zweckmäßigerweise ruft die Zentralstation die Unterstationen dabei je nach Bedarf einzeln und gezielt auf. Bei Verwendung eines flexiblen Fernwirksystems für den Informationsaustausch lassen sich die Unterstationen und die Zentralstationen an unterschiedliche Konfigurationen des Teilnehmernetzes anpassen.
Mit Hilfe der Fernwirkeinrichtung werden die Kriterien Belegen, Auslösen, Teilnehmernummer und Kanalnummer übertragen. Zusätzlich kann die Fernwirkeinrichtung zur Streckenüberwachung, weiteren Fernsteuerzwecken oder dergleichen Verwendung finden.
Die Fernfrequenzweiche 19 dient dazu, den von der Zuteilung ausgenommenen Kanal zugleich als Signal- und als Dienstkanal zu verwenden. Sie kann gegebenenfalls entfallen, insbesondere dann, wenn für die Dienstleistung ein unabhängiger Kanal vorgesehen ist und/oder ein Fernwirksystem Verwendung findet, das eine gemeinsame Unterbringung eines Dienstkanals und des Signalkanals in ein und demselben NF-Kanal bandbreitenbedingt nicht zuläßt oder wenn kein Dienstkanal benötigt wird.
Die in F i g. 2 gezeigte teilnehmerseitige Endstelle ist über den Ankoppler Λ 1 an die Übertragungsstrecke 3 angeschlossen. Der Ankoppler stellt dabei eine rückflußarme Verbindung zwischen den drei Vierdrahtwegen her. Die Endstellen für weitere Teilnehmer Tpr 1 ...Tn sind in der Figur nicht näher dargestellt
Die von den Teilnehmern Ti usw. kommenden Zweidrahtleitungen sind an die teilnehmerseitigen wahlfähigen Endschaltungen Ei bis Ep der Endschaltungseinrichtung 22 geführt, die den Übergang von Zweidraht- auf Sechsdrahtverbindungen herstellen. Mit Hilfe der Kanalumsetzer 26 und 27 werden jeweils zwölf NF-Kanäle zu einer Primärgruppe zusammengefaßt.
Mit Hilfe der Primärgruppen wird in der weiteren Umsetzereinrichtung 28 ein Übertragungsband höherer Kanalzahl gebildet.
Sonstige Dienste können mit Hilfe der Multiplex-Übertragungseinrichtung nach Bedarf parallel zu den zuteilbaren Kanälen übertragen werden, z.B. Daten, TF-Ton oder dgl.
Die Kanalumsetzer 26 und 27 sind an eine Umsetzereinrichtung 28 des höherkanaligen Multiplexsystems geführt, die an den Ankoppler A1 angeschlossen ist.
Die Kanalumsetzer 26 und 27 enthalten jeweils Modulatoren zur Umsetzung der NF-Bänder in die Vormodulationslage 48 bis 52 kHz. In einer zweiten Stufe werden die Bänder in unterschiedliche Frequenzlagen umgesetzt. Dadurch, daß die Trägerversorgungseinrichtung 21 über die als steuerbares Koppelfeld ausgebildete Zuteilungseinrichtung 23 an die Modulatoren der zweiten Umsetzerstufe geführt ist, läßt sich den einzelnen Teilnehmern eine der Frequenzlagen innerhalb der Primärgruppe wahlweise zuteilen. Die Umsetzereinrichtungen 18,28,16 und 27 können entfallen, wenn statt des höherkanaligen Übertragungssystems ein 12-Kanal-System verwendet wird.
Die Zuteilungseinrichtung 23 ist an die Station 25 der Fernwirkeinrichtung angeschlossen, so daß die von der zentralen Steuereinrichtung 14 gegebenen und über die Fernwirkeinrichtung übertragenen Steuerbefehle die gewünschte Zuteilung in der teilnehmerseitigen Endstelle auslösen.
so In den wahlfähigen teilnehmerseitigen Endschaltungen EibisEn werden die vom Teilnehmer kommenden Wählimpulse ausgekoppelt und über die Einrichtung 20 zur Wählimpulsunterdrückung der Station 25 zugeführt und über die Fernwirkeinrichtung an die zentrale Steuereinrichtung 14 übermittelt, die dadurch veranlaßt wird, für den rufenden Teilnehmer eine Verbindung herzustellen.
Die zentrale Steuereinrichtung 14 verbindet die »rufenden« oder »gerufenen« Teilnehmer je nach
Belegungszustand der Übertragungsstrecke 3 über einen beliebigen der noch freien Kanäle mit der Vermittlungseinrichtung. Das Übertragungsband der Mehrkanal-Übertragungseinrichtung stellt an allen Endstellen ein »Fernsprechbündel mit vollkommener Erreichbarkeit« dar.
Um die Kanalzuteilung in Abhängigkeit vom Belegungszustand der Übertragungsstrecke 3 und des Teilnehmer-Kollektivs steuern zu können, werden in
der zentralen Steuereinrichtung 14 folgende Kriterien ständig überwacht:
a) Je Teilnehmernummer bzw. -adresse die Kriterien
frei d. h. kein Schleifenschluß, belegt vom Teilnehmer d. h. »gehend«,
belegt durch Vermittlung d. h. »kommend«.
b) Je Übertragungskanal
frei, teilnehmerseitig angeschaltet,
vermittlungsseitig angeschaltet.
Ist keiner der Übertragungskanäle frei, dann sind — abhängig vom Ursprung des Verbindungsaufbaues — zwei Fälle zu unterscheiden:
a) Beleganreiz durch einen der Teilnehmer Ti bis Tn: Der Teilnehmer erhält keinen Wählton, legt auf und unternimmt nach gewisser Zeit neuen Versuch.
b) Beleganreiz durch die Vermittlung:
Die zentrale Steuerungseinrichtung 14 täuscht in Richtung Vermittlung auch für alle noch freien Teilnehmer Schleifenschluß bzw. den Zustand »belegt« vor: Der entfernte Teilnehmer erhält daher von der Vermittlungseinrichtung 11 Besetztzeichen.
Die vermittlungstechnischen Kriterien
Belegen und
Auslösen
werden in der vermittlungsseitigen Endstelle 1 direkt bzw. von einer teilnehmerseitigen Endstelle 2 über den durch die Fernwirkeinrichtung bereitgestellten gemeinsamen Zeichenkanal zur zentralen Steuereinrichtung 14 übertragen.
Die durch die Kanalzuteilung verursachte zusätzliche Wartezeit zwischen dem Abheben des Handapparates und Erhalt des Wähltons hängt von den Eigenschaften der verwendeten Fernwirkeinrichtung ab. Mit Hilfe einer schnellen, insbesondere mit kombiniertem Anreiz/ Abfrageverfahren arbeitenden Fernwirkeinrichtung läßt sich diese Wartezeit ausreichend kurz halten.
Nach Zuteilung des Übertragungskanals werden die Kriterien
50
55
Wählzeichen,
Ruf,
gegebenenfalls Gebührenimpulse
mittels der beim TF-Übertragungssystem vorhandenen sprechkreisindividuellen Signalkanäle, die Inband- oder Außerband-Kanäle sein können, übertragen.
Die Kriterien
Wählton,
Freiton,
Besetztton
werden von der Vermittlung in das Sprachband des zugeteilten Kanals eingespeist
Für längere Mehrkanal-Teilnehmer-Strecken kann, insbesondere mittels einer 1 :1 NF-Umschalteinrichtung, eine abschnittsweise geschützte Übertragung der Fernüberwachungs- und -Steuerungszeichen vorteilhaft sein. Der Ersatzweg kann dabei über eine beliebige zweite NF- bzw. TF-Verbindung geführt werden.
Bezüglich Aufbau und Abbau der Verbindung sind zwei Fälle zu unterscheiden:
1. Der betrachtete Teilnehmer ist A-Teilnehmer
(rufend).
2. Der betrachtete Teilnehmer ist B-Teilnehmer
(gerufen).
Eine bevorzugte Art der Kanalzuteilung und -Freischaltung läuft wie folgt ab:
1) Verbindungsaufbau durch Teilnehmer,
a) Kanalzuteilung
Abheben, d.h. längerer Schleifenschluß wird von der zugehörigen teilnehmerseitigen Endschaltung und dem Integrator 20 zur Wählimpulsunterdrückung als Beleganreiz erkannt und zusammen mit der Teilnehmer-Nummer bzw. -Adresse über die Fernwirkeinrichtung der zentralen Steuereinrchtung 14 mitgeteilt Der Integrator 20 liefert ein Zeitkriterium; wenn der Beleganreiz längere Zeit, z.B. 10 see, unterbrochen ist, dann wird der Anreiz »Kanalzuteilung« aufgehoben.
Die zentrale Steuereinrichtng 14 sucht einen freien Übertragungskanal und gibt über die Fernwirkeinrichtung an die Zuteilungseinrichtung 23 der teilnehmerseitigen Endstelle 2 den Befehl »Teilnehmer anschalten«.
Wenn teilnehmerseitig angeschaltet ist, geht eine Quittung an die zentrale Steuereinrichtung 14 und veranlaßt in der Endstelle 1 den Befehl: »Teilnehmer-Anschluß vermittlungsseitig anschalten«.
Die Verbindung zwischen Vermittlungseinrichtung und Teilnehmer ist jetzt hergestellt; alle weiteren vermittlungstechnischen Kriterien, nämlich Wählton, Wählzeichen, Rufton, Besetztton, Gebührenimpulse, werden über den zugeteilten Kanal übertragen.
b) Freischalten des Übertragungskanals
Ein »Auflegen«, d. h. eine längere Schleifenunterbrechung beim Teilnehmer, wird von der teilnehmerseitigen Endschaltung und dem Integrator 20 zur Wählimpulsunterdrückung als Auslöseanreiz erkannt; die Meldung »Teilnehmer hat aufgelegt« geht an die zentrale Steuereinrichtung^.
Die zentrale Steuereinrichtung 14 gibt den Befehl »Kanal teilnehmerseitig freischalten«.
Nach Erhalt der Quittung »Kanal teilnehmerseitig frei« wird der Kanal vermittlungsseitig abgetrennt. Daraufhin speichert die zentrale Steuereinrichtung 14 für den betreffenden Kanal die Information »Kanal frei« ein.
Ein Übertragungskanal wird somit nur durch Auflegen des Teilnehmers wieder freigeschaltet Dies gilt auch für Aufbau der Verbindung durch die Vermittlung (Fall 2).
2) Verbindungsaufbau durch die Vermittlungseinrichtung;
betrachteter Teilnehmer ist B-Teilnehmer,
a) Kanalzuteilung
Der Beleganreiz »Teilnehmer wird gerufen« wird mit Hilfe der wahlfähigen Endschaltung aus dem von der .Vermittlung kommenden
809527/463
Rufsignal (25 oder 50 Hz) gewonnen; die Pausen zwischen den Rufperioden werden durch den Rufintegrator unterdrückt. Der so gewonnene Beleganreiz wird an die zentrale Steuerungseinrichtung gegeben. Wenn der Beleganreiz von der Vermittlung direkt bereitgestellt wird, kann der Rufintegrator entfallen.
Die zentrale Steuereinrichtung 14 sucht einen freien Übertragungskanal, gibt über die Fernwirkeinrichtung einen Anschaltbefehl an die dem Teilnehmer zugeordnete Unterstation, der Teilnehmer wird an diesen Kanal geschaltet; eine entsprechende Quittung geht an die zentrale Steuereinrichtung 14.
Die zentrale Steuereinrichtung 14 schaltet den
10
15
Kanal nach Erhalt der Quittung vermittlungsseitig durch; der Ruf geht über den zugeteilten Kanal an den Teilnehmer.
Der Teilnehmer hebt ab; der Schleifenschluß wird als Haltekriterium für den zugeteilten Kanal gewertet; wenn längere Zeit kein Ruf oder kein Schleifenschluß vorliegt, wird der Kanal von der zentralen Steuereinrichtung wieder freigeschaltet.
b) Freischaltung
Die Freischaltung des Übertragungskanals erfolgt wie im Fall 1 b) durch Auflegen des Teilnehmers, d.h. durch Schleifenunterbrechung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Nachrichtenübertragungsanordnung zur Verbindung mehrerer. Teilnehmer mit den Teilnehmern zugeordneten Anschlüssen einer zentralen Vermittlungsstelle, wobei die Kanalzahl der Übertragungseinrichtung kleiner als die Teilnehmerzahl ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fre-
quenzmultiplex-Mehrkanal-Übertragungseinrich- ι ο tung (16,17,18; 26,27,28) mit einer vermittlungsseitigen und wenigstens einer teilnehmerseitigen Endstelle (1, 2) vorgesehen ist, und daß an die teilnehmerseitige Endstelle (2) jeweils eine Zuteilungseinrichtung (23) zur wahlweisen Verbindung von Teilnehmern mit einem der Kanäle der Mehrkanal-Übertragungseinrichtung (16,17,18; 26, 27, 28) und an die vermittlungsseitige Endstelle (1) eine Schalteinrichtung (13) zur wahlweisen Verbindung der Kanäle mit einer Vermittlungseinrichtung (11) angeschlossen sind, und daß mit Hilfe einer zentralen Steuereinrichtung (14) in Abhängigkeit von vermittlungs- und/oder teilnehmerseitigen Bedarfskriterien und vom Belegungszustand der Strecke die Schalteinrichtung (13) unmittelbar und die Zuteilungseinrichtung (23) jeweils mit Hilfe einer Fernwirkeinrichtung (15,25) steuerbar sind.
2. Nachrichtenübertragungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuteilungseinrichtung als eine zwischen den Teilnehmern und einer Umsetzereinrichtung eingefügte Schalteinrichtung ausgebildet ist.
3. Nachrichtenübertragungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Endstelle (2), bei der die Zahl der anzuschließenden Teilnehmer (Ti... Tp) höchstens gleich der Zahl der zuteilbaren Kanäle ist, die Zuteilungseinrichtung (23) als eine zwischen einer Trägerversorgungseinrichtung (21) und einer Umsetzereinrichtung (26, 27) eingefügte Trägerumschalteeinrichtung ausgebildet ist.
4. Nachrichtenübertragungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilnehmer (Ti ... Tn) Fernsprechteilnehmer sind, und daß als Übertragungsmittel für Wählinformation, Zählinformation, Wählton, Freiton, Besetztton und/oder weitere vermittlungstechnische Kennzeichen der jeweils zugeteilte Kanal vorgesehen ist.
5. Nachrichtenübertragungsanordnung nach so einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilnehmer (Ti... Tn) Fernsprechteilnehmer sind, und daß als Übertragungsmittel für das Kriterium Belegen, Auslösen, Teilnehmer-Nummer und/oder Kanal-Nummer jeweils die Fernwirkeinrichtung vorgesehen ist.
6. Nachrichtenübertragungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß je Teilnehmer in der vermittlungsseitigen Endstelle (1) und in der teilnehmerseitigen Endstelle (2) eine wahlfähige Endschaltung (E 1...Ep; EV... Ep')vorgesehen lst
7. Nachrichtenübertragungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der vermittlungsseitigen wahlfähigen Endschaltung (12) und der zentralen Steuereinrichtung (14) ein Ruf-Integrator (10) eingefügt ist.
8. Nachrichtenübertragungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der teilnehmerseitigen wahlfähigen Endschaltung (22) und der Fernwirk-Station (25) ein Integrator (20) zur Wählimpulsunterdrückung eingefügt ist.
9. Nachrichtenübertragungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Signalübertragungskanal, der die Stationen (15, 25) der Fernwirkeinrichtung in Konferenzschaltung miteinander verbindet, ein von der Zuteilung ausgenommener Kanal der Nachrichtenübertragungsanordnung (16,17; 26,27) ist.
10. Nachrichtenübertragungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernwirkeinrichtung für kombinierten Aufruf- und Anreizbetrieb ausgebildet ist.
11. Nachrichtenübertragungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernwirkeinrichtung Bestandteil einer Überwachungseinrichtung der Multiplex-Übertragungsanordnung ist.
12. Nachrichtenübertragungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vermittlungsseitige Schalteinrichtung (13) zwischen den Endschaltungen (12) und den Umsetzereinrichtungen (16, 17) der vermittlungsseitigen Endstelle (1) angeordnet sind.
13. Nachrichtenübertragungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Frequenzmultiplex-Übertragungsanordnung wenigstens zwei Bündel von Kanälen übertragbar sind, und daß die Kanäle eines Bündels innerhalb wenigstens einer zugeordneten Gruppe von Teilnehmern zuteilbar sind, und daß für alle Kanäle eine gemeinsame Fernwirkeinrichtung und/oder zentrale Steuereinrichtung vorgesehen ist.
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