CH625927A5 - Data transmission device to connect a plurality of subscribers to a central exchange - Google Patents

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CH625927A5
CH625927A5 CH1547177A CH1547177A CH625927A5 CH 625927 A5 CH625927 A5 CH 625927A5 CH 1547177 A CH1547177 A CH 1547177A CH 1547177 A CH1547177 A CH 1547177A CH 625927 A5 CH625927 A5 CH 625927A5
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CH
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channel
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transmission
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control device
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CH1547177A
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Peter Breitfelder
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Siemens Ag
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    • H04Q11/02Selecting arrangements for multiplex systems for frequency-division multiplexing

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  • Telephonic Communication Services (AREA)
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  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

625 927 - 2
PATENTANSPRÜCHE Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Fern-
1. Nachrichtenübertragungseinrichtung zur Verbindung wirkeinrichtung Bestandteil einer Überwachungseinrichtung mehrerer Teilnehmer mit den Teilnehmern zugeordneten der Multiplex-Übertragungseinrichtung ist.
Anschlüssen einer zentralen Vermittlungsstelle, wobei die 12. Nachrichtenübertragungseinrichtung nach einem der
Kanalzahl der Übertragungseinrichtung kleiner als die Teilneh- 5 Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die vermitt-
merzahl ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Frequenzmulti- lungsseitige Schalteinrichtung (13) zwischen den Endschaltun-
plex-Mehrkanal-Übertragungseinrichtung(16,17,18;26,27,28) gen (12) und den Umsetzereinrichtungen (16,17)der vermitt-
mit einer vermittlungsseitigen und wenigstens einer teilneh- lungsseitigen Endstelle ( 1 ) angeordnet sind.
merseitigen Endstelle (2) vorgesehen ist, und dass an die teil- 13. Nachrichtenübertragungseinrichtung nach einem der nehmerseitige Endstelle (2) jeweils eine Zuteilungseinrichtung 10 Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der
(23) zur wahlweisen Verbindung von Teilnehmern mit einem Frequenzmultiplex-Übertragungseinrichtung wenigstens zwei der Kanäle der Mehrkanal-Übertragungseinrichtung (16,17,18; Bündel von Kanälen übertragbar sind, und dass die Kanäle
26,27,28) und an die vermittlungsseitige Endstelle ( 1 ) eine eines Bündels innerhalb wenigstens einer zugeordneten
Schalteinrichtung (13) zur wahlweisen Verbindung der Kanäle Gruppe von Teilnehmern zuteilbar sind, und dass für alle mit einer Vermittlungseinrichtung (11) angeschlossen sind, und 15 Kanäle eine gemeinsame Fernwirkeinrichtung und/oder zen-
dass mit Hilfe einer zentralen Steuereinrichtung (14) in Abhän- trale Steuereinrichtung vorgesehen ist.
gigkeit von vermittlungs- und/oder teilnehmerseitigen Bedarfskriterien und vom Belegungszustand der Strecke die Schalteinrichtung ( 13) unmittelbar und die Zuteilungseinrichtung (23)
jeweils mit Hilfe einer Fernwirkeinrichtung(15,25) steuerbar 20 sind.
2. Nachrichtenübertragungseinrichtung nach Anspruch 1, Die Erfindung bezieht sich auf eine Nachrichtenübertra-dadurch gekennzeichnet, dass die Zuteilungseinrichtung als gungseinrichtung zur Verbindung mehrerer Teilnehmer mit eine zwischen den Teilnehmern und einer Umsetzereinrich- den Teilnehmern zugeordneten Anschlüssen einer zentralen tung eingefügte Schalteinrichtung ausgebildet ist. 25 Vermittlungsstelle, wobei die Kanalzahl der Übertragungsein-
3. Nachrichtenübertragungseinrichtung nach Anspruch 1, richtung kleiner als die Teilnehmerzahl ist.
dadurch gekennzeichnet, dass die Zahl der anzuschliessenden Man kann zur Verbindung von Teilnehmerstellen mit einer
Teilnehmer (Tl...Tp) bei einer teilnehmerseitigen Endstelle (2) zentralen Vermittlungsstelle Multiplex-Übertragungseinrich-
höchstens gleich der Zahl der zuteilbaren Kanäle ist und dass tungen mit fester oder bedarfsweiser Kanalzuteilung vorsehen,
die Zuteilungseinrichtung (23) als eine zwischen einer Träger- 30 Eine bedarfsweise Kanalzuteilung kann sich insbesondere dann
Versorgungseinrichtung (21 ) und einer Umsetzereinrichtung als zweckmässig erweisen, wenn die dadurch bewirkte Einspa-
(26,27) eingefügte Trägerumschalteeinrichtung ausgebildet ist. rung von Übertragungskapazität zu einer wesentlichen Auf-
4. Nachrichtenübertragungseinrichtung nach einem der wandsverringerung führt.
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilneh- Die Beibehaltung einer zentralen Vermittlungseinrichtung mer (Tl...Tn) Fernsprechteilnehmer sind, und dass als Übertra- 35 auch für grossflächige Teilnehmernetze hat gegenüber einer gungsmittel für Wählinformation, Zählinformation, Wählton, Aufteilung in kleinere dezentrale Einheiten den Vorteil, dass
Freiton, Besetztton und/oder weitere vermittlungstechnische übliche Vermittlungseinrichtungen Verwendung finden können
Kennzeichen der jeweils zugeteilte Kanal vorgesehen ist. und bei Erweiterungen des Netzes die Netzstruktur weitgehend
5. Nachrichtenübertragungseinrichtung nach einem der erhalten bleibt.
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilneh- 40 Aufgabe der Erfindung ist es, eine Nachrichtenübertra-
mer (Tl...Tn) Fernsprechteilnehmer sind, und dass als Übertra- gungseinrichtung zur Verbindung mehrerer Teilnehmer mit gungsmittel für das Kriterium Belegen, Auslösen, Teilnehmer- einer zentralen Vermittlungsstelle derart auszubilden, dass die Nummer und/oder Kanal-Nummer jeweils die Fernwirkeinrich- Verbindung zwischen Teilnehmer und Vermittlung nur bei tung vorgesehen ist. Bedarf hergestellt wird, und zwar durch Zuteilung einen der zu
6. Nachrichtenübertragungseinrichtung nach einem der 45 diesem Zeitpunkt noch freien Kanäle. Die Teilnehmer können Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass je Teilnehmer dabei insbesondere Fernsprechteilnehmer oder Teilnehmer in der vermittlungsseitigen Endstelle (1 ) und in der teilnehmer- eines Datennetzes sein.
seitigen Endstelle (2) eine wahlfähige Endschaltung (El...Ep; Gemäss der Erfindung wird die Nachrichtenübertragungs-
E' l...E'n) vorgesehen ist. einrichtung derart ausgebildet, dass eine Frequenzmultiplex-
7. Nachrichtenübertragungseinrichtung nach Anspruch 6, 50 Mehrkanal-Übertragungseinrichtung mit einer vermittlungssei-dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der vermittlungsseiti- tigen und wenigstens einer teilnehmerseitigen Endstelle vorge-gen wahlfähigen Endschaltung ( 12) und der zentralen Steuer- sehen ist, und dass an die teilnehmerseitige Endstelle j eweils einrichtung ( 14) ein Ruf-Integrator (10) eingefügt ist. eine Zuteilungseinrichtung zur wahlweisen Verbindung von
8. Nachrichtenübertragungseinrichtung nach Anspruch 6, Teilnehmern mit einem der Kanäle der Mehrkanal-Übertra-dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der teilnehmerseitigen 55 gungseinrichtung und an die vermittlungsseitige Endstelle eine wahlfähigen Endschaltung (22) und der Fernwirk-Station (25) Schalteinrichtung zur wahlweisen Verbindung der Kanäle mit ein Integrator (20) zur Wählimpulsunterdrückung eingefügt ist. einer Vermittlungseinrichtung angeschlossen sind, und dass mit
9. Nachrichtenübertragungseinrichtung nach einem der Hilfe einer zentralen Steuereinrichtung in Abhängigkeit von Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Signal- vermittlungs- und/oder teilnehmerseitigen Bedarfskriterien und Übertragungskanal, der die Stationen (15,25) der Fernwirkein- 60 vom Belegungszustand der Strecke die Schalteinrichtung richtung in Konferenzschaltung miteinander verbindet, ein von unmittelbar und die Zuteilungseinrichtung jeweils mit Hilfe der Zuteilung ausgenommener Kanal der Mehrkanal-Nachrich- einer Fernwirkeinrichtung steuerbar sind. Die Kanalzahl auf tenübertragungseinrichtung ( 16,17 ; 26,27) ist. den einzelnen Streckenabschnitten kann dabei gleich oder
10. Nachrichtenübertragungseinrichtung nach einem der unterschiedlich sein.
Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Fernwirk- 65 Durch diese Massnahmen lässt sich eine verbesserte Auseinrichtung für kombinierten Aufruf- und Anreizbetrieb ausge- nutzung der Übertragungskapazität von Trägerfrequenz-Teilbildet ist. nehmersystemen erzielen. Weiterhin ergibt sich der Vorteil,
11. Nachrichtenübertragungseinrichtung nach einem der dass die bedarfsweise Kanalzuteilung ohne nennenswerten Ein
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griff in Baueinheiten üblicher Frequenzmultiplex-Übertra- Kabelqualität lässt nur die Verwendung von Kleinkanalsyste-
gungseinrichtungen realisierbar ist. Die zusätzlichen Einrich- men zu, nicht jedoch die Verwendung von Systemen mit höhe-
tungen können weitgehend aus Baueinheiten zusammengesetzt rer Kanalzahl. Die vorgesehene Teilnehmerzahl ist so gross,
werden, die dem Gerätespektrum üblicher nachrichtentechni- dass bei fester Kanalzuteilung mehrere Kleinkanalsysteme scher Einrichtungen entnommen werden können. Für die Über- 5 erforderlich wären.
tragungsstrecke können beliebige Übertragungsmedien, wie b) Für die Teilnehmererfassung entlang einer Linie mit Freileitungen, Kabel, Richtfunk Verwendung finden. mehreren Teilnehmergruppen steht der Subbasebandbereich In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird die Zutei- eines Breitbandrichtfunksystems oder der Beipack eines Kolungseinrichtung als eine zwischen den Teilnehmern und einer axialkabels zur Verfügung. Die damit erreichbare Sprechkreis-Umsetzereinrichtung eingefügte Schalteinrichtung ausgebil- 10 zahl ist geringer als die vorgesehene Teilnehmerzahl. Bei fester det. Eine derartige Ausgestaltung ist insbesondere für den Fall Kanalzuteilung müsste wenigstens ein weiteres Richtfunk- oder zweckmässig, dass bei einer Endstelle die Zahl der anzuschlies- Kabelsystem eingesetzt werden.
senden Teilnehmer grösser als die Zahl der zuteilbaren Kanäle c) Für die Teilnehmererfassung müssen schmalbandige ist, sie kann jedoch gegebenenfalls auch bei Endstellen mit Richtfunksysteme benützt werden, da Frequenzen für breitban-einer kleineren Zahl von anzuschliessenden Teilnehmern Ver- 15 digere Systeme nicht zur Verfügung stehen. Bei fester Kanalzuwendung finden. teilung müssten zwei oder mehrere parallele Richtfunksysteme
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird bei einer End- eingesetzt werden.
stelle, für die die Zahl der anzuschliessenden Teilnehmer hoch- Die Erfindung wird anhand der in den Figuren dargestellten stens gleich der Zahl der Kanäle ist, die Zuteilungseinrichtung Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
als eine zwischen einer Trägerversorgungseinrichtung und 20 Fig. 1 eine vermittlungsseitige Endstelle und einer Umsetzereinrichtung eingefügte Trägerumschalteinrich- Fig. 2 eine teilnehmerseitige Endstelle eines Mehrkanal-
tung ausgebildet. Die Trägerumschalteinrichtung, die Vorzugs- Nachrichten-Übertragungssystems, jeweils mit Zusatzeinrich-
weise ein steuerbares Träger-Koppelfeld ist, lässt sich in einfa- tungen für eine bedarfsweise Kanalzuteilung.
eher Weise ausbilden und einfügen, wobei je Übertragungska- Die in Fig. 1 dargestellte vermittlungsseitige Endstelle 1
nal nur eine diskrete Frequenz geschaltet zu werden braucht. 25 enthält die Kanalumsetzer 16 und 17, die über den Umsetzer 18
Man kann die Nachrichten-Übertragungseinrichtung für eines höherkanaligen Übertragungsystems an die Übertraden Fall, dass die Teilnehmer Fernsprechteilnehmer sind, fer- gungsstrecke 3 geführt sind.
ner derart ausbilden, dass als Übertragungsmittel für Wählin- Die niederfrequenten Anschlüsse der Kanalumsetzer sind formation, Zählinformation, Wählton, Freiton, Besetztton und/ über die Schalteinrichtung 13, die als steuerbares NF-Koppeloder weitere vermittlungstechnische Kennzeichen der jeweils 30 feld ausgebildet ist, an die Endschaltungen El bis En der verzugeteilte Kanal vorgesehen ist. mittlungsseitigen Endschaltungseinrichtung 12 geführt.
Andererseits kann man zweckmässigerweise als Übertra- Die Kanalumsetzer 16 und 17 haben einschliesslich des gungsmittel für das Kriterium Belegen, Auslösen, Teilnehmer- Signalkanals Sechsdrahtanschlüsse und die Schalteinrichtung nummer und/oder Kanalnummer jeweils die Fernwirkungsein- 13 ist ebenfalls für eine sechsdrähtige Durchschaltung ausgerichtung vorsehen. 35 legt. Mit Hilfe der Endschaltungseinrichtung 12 wird der Über-In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird die Nachrich- gang von Sechsdraht- auf Zweidraht-Übertragung geschaffen, tenübertragungseinrichtung derart ausgebildet, dass mittels und zwar jeweils in einer der wahlfähigen Endschaltungen E' 1 der Frequenzmultiplex-Übertragungseinrichtung wenigstens bis E' n, die jeweils einem der Teilnehmer fest zugeordnet sind, zwei Bündel von Kanälen übertragbar sind, und dass die Über die Zweidrahtverbindungen a sind die Endschaltungen Kanäle eines Bündels innerhalb wenigstens einer zugeordneten 40 E' 1 bis E' n mit den Teilnehmerschaltungen AI bis An der VerGruppe von Teilnehmern zuteilbar sind, und dass für alle mittlungseinrichtung 11, die eine Endvermittlung ist, verbun-Kanäle eine gemeinsame Fernwirkeinrichtung und/oder zen- den.
trale Steuereinrichtung vorgesehen ist. Die zentrale Steuereinrichtung 14 ist über den Rufintegra-
Durch diese Massnahmen ergibt sich in vorteilhafter Weise tor an die Endschaltung E' 1 bis E'n angeschlossen und erhält eine Mehrfachnutzung von Bestandteilen der Fernwirkeinrich- 45 von der Vermittlungseinrichtung 11 über die Leitungen c tung und/oder der zentralen Steuereinrichtung. Insbesondere jeweils das integrierte Rufsignal als Kriterium für einen von der kann die Zentralstation der Fernwirkeinrichtung im Zeitmulti- Vermittlung kommenden Verbindungswunsch.
plexbetrieb die gewünschte Zuteilung von Kanälen innerhalb Die zentrale Steuereinrichtung 14istmitder Zentralstation mehrerer Kanalbündel vornehmen. 15 einer Fernwirkeinrichtung verbunden. Die Zentralstation 15
Die Mehrfachausnutzung ergibt sich sowohl für den Fall, 50 ist über die Frequenzweiche 19 an einen von der Zuteilung aus-
dass die Kanalbündel von der Vermittlungsstelle aus über genommenen Kanal der Multiplex-Übertragungseinrichtung getrennte Übertragungsstrecken laufen als auch für den Fall, geführt, der die Zentralstation mit den weiteren, in Fig. 1 nicht dass sie über einen gemeinsamen Übertragungsweg geführt dargestellten Stationen der Fernwirkeinrichtung verbindet,
werden. Die zentrale Steuereinrichtung kann insbesondere als Mikro-
Darüber hinaus ergibt sich für den Fall, dass Streckenab- 55 computer ausgebildet sein.
schnitte mit gemeinsamer Übertragung mehrerer Kanalbündel Die Zentralstation 14 tauscht über den in Konferenzschal-
vorhanden sind, der Vorteil, dass auf diesen Streckenabschnit- tung geschalteten gemeinsamen Signalkanal der Fernwirkein-
ten ein und derselbe Signalkanal des Fernwirksystems mehre- richtung Informationen mit den weiteren Stationen aus, insbe-
ren Bündeln mit jeweils eigener Kanalzuteilung zugeordnet ist. sondere durch codierte Übertragung in Zeitmultiplex-Verfah-
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung erge- 60 ren. Sie kann im Aufrufbetrieb arbeiten, d. h. derart, dass die ben sich aus den abhängigen Patentansprüchen. Zentralstation 14 ein Unterstation nach der anderen aufruft Die bedarfsweise Kanalzuteilung bei TF-Mehrkanalsyste- und zur Meldungsgabe und/oder Befehlsgabe veranlasst. Als men ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Sprechkreis- besonders zweckmässig kann es sich erweisen, eine nach dem zahl wirtschaftlich einsetzbarer Übertragungssysteme für die sogenannten Aufruf- und Anreizverfahren arbeitende Fernvorgesehene Teilnehmerzahl nicht ausreicht. 65 wirkeinrichtung zu verwenden, bei der im Aufrufzyklus Ein-Besondere Vorteile ergeben sich in den folgenden Fällen: springzeitlücken freigehalten sind, die es den Unterstationen a) Für die Teilnehmererfassung kann ein vorhandenes sym- gestatten, bei Vorliegen einer an die Zentralstation zu übermit-metrisches Kabel oder eine Freileitung benützt werden. Die telnden Meldung von sich aus den Aufrufzyklus zu unterbre-
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chen und Meldungen abzugeben. Zweckmässigerweise ruft die Zentralstation die Unterstation dabei je nach Bedarf einzeln und gezielt auf. Bei Verwendung eines flexiblen Fernwirksystems für den Informationsaustausch lassen sich die Unterstationen und die Zentralstation an unterschiedliche Konfigurationen des Teilnehmernetzes anpassen.
Mit Hilfe der Fernwirkeinrichtung werden die Kriterien Belegen, Auslösen, Teilnehmernummer und Kanalnummer übertragen. Zusätzlich kann die Fernwirkungseinrichtung zur Streckenüberwachung, weiteren Fernsteuerzwecken oder dergleichen Verwendung finden.
Die Frequenzweiche 19 dient dazu, den von der Zuteilung ausgenommenen Kanal zugleich als Signal- und als Dienstkanal zu verwenden. Sie kann gegebenenfalls entfallen, insbesondere dann, wenn für die Dienstleistung ein unabhängiger Kanal vorgesehen ist und/oder ein Fernwirksystem Verwendung findet, das eine gemeinsame Unterbringung eines Dienstkanals und des Signalkanals in ein und demselben NF-Kanal bandbreitenbedingt nicht zulässt oder wenn kein Dienstkanal benötigt wird.
Die in Fig. 2 gezeigte teilnehmerseitige Endstelle ist über den Ankoppler AI an die Übertragungsstrecke 3 angeschlossen. Der Ankoppler stellt dabei eine rückflussarme Verbindung zwischen den drei Vierdrahtwegen her. Die Endstellen für weitere Teilnehmer Tprl...Tn sind in der Figur nicht näher dargestellt.
Die von den Teilnehmern T1 usw. kommenden Zweidrahtleitungen sind an die teilnehmerseitigen wahlfähigen Endschaltungen El bis Ep der Endschaltungseinrichtung 22 geführt, die den Übergang von Zweidraht- auf Sechsdrahtverbindungen herstellen. Mit Hilfe der Kanalumsetzer 26 und 27 werden jeweils zwölf NF-Kanäle zu einer Primärgruppe zusammenge-fasst. Mit Hilfe der Primärgruppen wird in der weiteren Umsetzereinrichtung 28 ein Übertragungsband höherer Kanalzahl gebildet.
Sonstige Dienste können mit Hilfe der Multiplex-Übertra-gungseinrichtung nach Bedarf parallel zu den zuteilbaren Kanälen übertragen werden, z. B. Daten, TF-Ton oder dergleichen.
Die Kanalumsetzer 26 und 27 sind an eine Umsetzereinrichtung 28 des höherkanaligen Multiplexsystems geführt, die an den Ankoppler AI angeschlossen ist.
Die Kanalumsetzer 26 und 27 enthalten jeweils Modulatoren zur Umsetzung der NF-Bänder in die Vormodulationslage 48 bis 52 kHz. In einer zweiten Stufe werden die Bänder in unterschiedliche Frequenzlagen umgesetzt. Dadurch, dass die Trägerversorgungseinrichtung 21 über die als steuerbares Koppelfeld ausgebildete Zuteilungseinrichtung 23 an die Modulatoren der zweiten Umsetzerstufe geführt ist, lässt sich den einzelnen Teilnehmern eine der Frequenzlagen innerhalb der Primärgruppe wahlweise zuteilen. Die Umsetzereinrichtungen 18,28,16 und 27 können entfallen, wenn statt des höherkanaligen Übertragungssystems ein 12-Kanal-System verwendet wird.
Die Zuteilungseinrichtung 23 ist an die Station 25 der Fernwirkeinrichtung angeschlossen, so dass die von der zentralen Steuereinrichtung 14 gegebenen und über die Fernwirkeinrichtung übertragenen Steuerbefehle die gewünschte Zuteilung in der teilnehmerseitigen Endstelle auslösen.
In den wahlfähigen teilnehmerseitigen Endschaltungen El bis En werden die vom Teilnehmer kommenden Wählimpulse ausgekoppelt und über die Einrichtung 20 zur Wählimpulsunterdrückung der Station 25 zugeführt und über die Fernwirkeinrichtung an die zentrale Steuereinrichtung 14 übermittelt, die dadurch veranlasst wird, für den rufenden Teilnehmer eine Verbindung herzustellen.
Die zentrale Steuereinrichtung 14 verbindet die «rufende» oder «gerufene» Teilnehmer je nach Belegungszustand der
Übertragungsstrecke 3 über einen beliebigen der noch freien Kanäle mit der Vermittlungseinrichtung. Das Übertragungsband der Mehrkanal-Übertragungseinrichtung stellt an allen Endstellen ein «Fernsprechbündel mit vollkommener Erreichbarkeit» dar.
Um die Kanalzuteilung in Abhängigkeit vom Belegungszustand der Übertragungsstecke 3 und des Teilnehmer-Kollektives steuern zu können, werden in der zentralen Steuereinrichtung 14 folgende Kriterien ständig überwacht:
a) Je Teilnehmer bzw. -adresse die Kriterien frei d.h. kein Schleifenschluss,
belegt von Teilnehmer d.h. «gehend»,
belegt durch Vermittlung d.h. «kommend».
b) Je Übertragungskanl frei,
teilnehmerseitig angeschaltet,
vermittlungsseitig angeschaltet.
Ist keiner der Übertragungskanäle frei, dann sind - abhängig vom Ursprung des Verbindungsaufbaues - zwei Fälle zu unterscheiden:
a) Beleganreiz durch einen der Teilnehmer T1 bis Tn: Der Teilnehmer erhält keinen Wählton, legt auf und unternimmt nach gewisser Zeit einen neuen Versuch.
b) Beleganreiz durch die Vermittlung: Die zentrale Steuerungseinrichtung 14 täuscht in Richtung Vermittlung auch für alle noch freien Teilnehmer Schleifenschluss bzw. den Zustand «belegt» vor: Der entfernte Teilnehmer erhält daher von der Vermittlungseinrichtung 1 Besetztzeichen.
Die vermittlungstechnischen Kriterien
Belegen und
Auslösen werden in der vermittlungsseitigen Endstelle 1 direkt bzw. von einer teilnehmerseitigen Endstelle 2 über den durch die Fernwirkeinrichtung bereitgestellten gemeinsamen Zeichenkanal zur zentralen Steuereinrichtung 14 übertragen.
Die durch die Kanalzuteilung verursachte zusätzliche Wartezeit zwischen dem Abheben des Handapparates und Erhalt des Wähltons hängt von den Eigenschaften der verwendeten Fern wirkeinrichtung ab. Mit Hilfe eines schnellen, insbesondere mit kombiniertem Anreiz/Abfrageverfahren arbeitenden Fernwirkeinrichtung lässt sich diese Wartezeit ausreichend kurz halten.
Nach Zuteilung des Übertragungskanals werden die Kriterien
Wählzeichen,
Ruf,
gegebenenfalls Gebührenimpuls mittels der beim TF-Übertragungssystem vorhandenen sprech-kreisindividuellen Signalkanäle, die Inband- oder Ausserband-Kanäle sein können, übertragen.
Die Kriterien Wählton,
Freiton,
Besetzton werden von der Vermittlung in das Sprachband des zugeteilten Kanals eingespeist.
Für längere Mehrkanal-Teilnehmer-Strecken kann, insbesondere mittels einer 1:1-NF-Umschalteinrichtung, eine abschnittsweise beschützte Übertragung der Fernüberwa-chungs- und -steuerungszeichen vorteilhaft sein. Der Ersatzweg kann dabei über eine beliebige zweite NF- bzw. TF-Verbindung geführt werden.
Bezüglich Aufbau und Abbau der Verbindung sind zwei Fälle zu unterscheiden:
1. Der betrachtete Teilnehmer ist A-Teilnehmer (rufend).
2. Der betrachtete Teilnehmer ist B-Teilnehmer (gerufen). Eine bevorzugte Art der Kanalzuteilung und -Freischaltung läuft wie folgt ab:
4
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
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1: Verbindungsaufbau durch Teilnehmer,
1 a) Kanalzuteilung: Abheben, d.h. längerer Schleifenschluss wird von der zugehörigen teilnehmerseitigen Endschaltung und dem Integrator 20 zur Wählimpulsunterdrückung als Beleganreiz erkannt und zusammen mit der Teilnehmer-Nummer 5 bzw. -Adresse über die Fernwirkeinrichtung der zentralen Steuereinrichtung 14 mitgeteilt. Der Integrator 20 liefert ein Zeitkriterium; wenn der Beleganreiz längere Zeit, z.B. 10 s unterbrochen ist, dann wird der Anreiz «Kanalzuteilung» aufgehoben. 10
Die zentrale Steuereinrichtung 14 sucht einen freien Übertragungskanal und gibt über die Fernwirkeinrichtung an die Zuteilungseinrichtung 23 der teilnehmerseitigen Endstelle 2 den Befehl «Teilnehmer anschalten».
Wenn teilnehmerseitig angeschaltet ist, geht eine Quittung 15 an die zentrale Steuereinrichtung 14 und veranlasst in der Endstelle 1 den Befehl: «Teilnehmer-Anschluss vermittlungsseitig anschalten».
Die Verbindung zwischen Vermittlungseinrichtung und Teilnehmer ist jetzt hergestellt; alle weiteren vermitlungstech- 20 nischen Kriterien, nämlich Wählton, Wählzeichen, Rufton, Besetztton, Gebührenimpulse werden über den zugeteilten Kanal übertragen.
lb) Freischalten des Übertragungskanals: Ein «Auflegen», d.h. eine längere Schleifenunterbrechung beim Teilnehmer, 25 wird von der teilnehmerseitigen Endschaltung und dem Integrator 20 zur Wählimpulsunterdrückung als Auslöseanreiz erkannt; die Meldung «Teilnehmer hat aufgelegt» geht an die zentrale Steuereinrichtung 14.
Die zentrale Steuereinrichtung 14 gibt den Befehl «Kanal 30 teilnehmerseitig freischalten».
Nach Erhalt der Quittung «Kanal teilnehmerseitig frei»
wird der Kanal vermittlungsseitig abgetrennt. Daraufhin speichert die zentrale Steuereinrichtung 14 für den betreffenden Kanal die Information «Kanal frei» ein.
Ein Übertragungskanal wird somit nur durch Auflegen des Teilnehmers wieder freigeschaltet. Dies gilt auch für Aufbau der Verbindung durch die Vermittlung (Fall 2).
2. Verbindungsaufbau durch die Vermittlungseinrichtung; betrachteter Teilnehmer ist B-Teilnehmer,
2a) Kanalzuteilung: Der Beleganreiz «Teilnehmer wird gerufen» wird mit Hilfe der wahlfähigen Endschaltung aus dem von der Vermittlung kommenden Rufsignal (25 oder 50 Hz) gewonnen; die Pausen zwischen dem Rufperioden werden durch den Rufintegrator unterdrückt. Der so gewonnene Beleganreiz wird an die zentrale Steuerungseinrichtung gegeben. Wenn der Beleganreiz von der Vermittlung direkt bereitgestellt wird, kann der Rufintegrator entfallen.
Die zentrale Steuereinrichtung 14 sucht einen freien Übertragungskanal, gibt über die Fernwirkeinrichtung einen Anschaltbefehl an die dem Teilnehmer zugeordnete Unterstation, der Teilnehmer wird an diesen Kanal geschaltet; eine entsprechende Quittung geht an die zentrale Steuereinrichtung 14.
Die zentrale Steuereinrichtung 14 schaltet den Kanal nach Erhalt der Quittung vermittlungsseitig durch; der Ruf geht über den zugeteilten Kanal an den Teilnehmer.
Der Teilnehmer hebt ab; der Schleifenschluss wird als Haltekriterium für den zugeteilten Kanal gewertet; wenn längere Zeit kein Ruf oder kein Schleifenschluss vorliegt, wird der Kanal von der zentralen Steuereinrichtung wieder freigeschaltet.
2b) Freischaltung: Die Freischaltung des Übertragungskanals erfolgt wie im Fall lb) durch Auflegen des Teilnehmers, d.h. durch Schleifenunterbrechung.
G
1 Blatt Zeichnungen
CH1547177A 1976-12-30 1977-12-15 Data transmission device to connect a plurality of subscribers to a central exchange CH625927A5 (en)

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