DE953094C - Anordnung zur elektrischen Nachrichtenuebermittlung mit einem aus einem Leitungsweg und einem Funkweg zusammengesetzten UEbertragungsweg - Google Patents

Anordnung zur elektrischen Nachrichtenuebermittlung mit einem aus einem Leitungsweg und einem Funkweg zusammengesetzten UEbertragungsweg

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DE953094C
DE953094C DET7741A DET0007741A DE953094C DE 953094 C DE953094 C DE 953094C DE T7741 A DET7741 A DE T7741A DE T0007741 A DET0007741 A DE T0007741A DE 953094 C DE953094 C DE 953094C
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DE
Germany
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Application number
DET7741A
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English (en)
Inventor
Dr Heinz Oltze
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Telefunken AG
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Telefunken AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W84/00Network topologies
    • H04W84/02Hierarchically pre-organised networks, e.g. paging networks, cellular networks, WLAN [Wireless Local Area Network] or WLL [Wireless Local Loop]

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • Anordnung zur elektrischen Nachrichtenübermittlung mit einem aus einem Leitungsweg und einem Funkweg zusammengesetzten Übertragungsweg Bei Anordnungen zur elektrischen Nachrichtenübermittlung besteht oft die Notwendigkeit, für die Übertragung Verbindungswege mit voneinander abweichenden Übertragungseigenschaften in Reihe zu schalten. Große Verschiedenheiten bestehen vielfach hinsichtlich der unteren Grenzfrequenz des durchgelassenen Nachrichtenbandes. Bei der Übertragung von Sprachschwingungen kann man bekanntlich auf die Wiedergabe von Frequenzen unter 30o Hz verzichten, ohne eine Einbuße hinsichtlich der Verständlichkeit und der Erkennbarkeit des persönlichen Stimmklanges zu erleiden. Es hat sich daher für Fernleitungen mit Zwischenverstärkern eine untere Grenzfrequenz' von 3oo Hz als praktisch befriedigend Beigeben, so daß die meisten Netze mit direkter tonfrequenter Nachrichtenübertragung für diese Grenzfrequenz bemessen sind.
  • Es gibt aber andere Arten von Nachrichtenverbindungen, deren untere Grenzfrequenz ihrer Natur nach ohne besonderen Aufwand wesentlich tiefer gelegt werden kann. Dies gilt beispielsweise für Anordnungen, bei denen die tonfrequenten Signalschwingungen, wie bei Funkwegen, als Modulation eines hochfrequenten Trägers übertragen werden.
  • Wenn man nun einen Verbindungsweg der erstgenannten Art mit einem solchen der zweitgenannten Art für eine durchgehende Übertragung zusammenschaltet, so empfindet man bei der Übertragung von Sprachschwingungen keinen besonderen weitergehenden Mangel als den, welchen die Anlage mit der höheren unteren Grenzfrequenz von vornherein aufwies und der für den normalen Bedarf hingenommen werden kann.
  • Auf Grund der besonderen Möglichkeiten, über Hochfrequenzträgerverbindungen, besonders Funkverbindungen, auch sehr tiefe Frequenzen gut zu übertragen, hat man Einrichtungen entwickelt, in denen dieser Frequenzbereich unter 3oo Hz für die Übertragung von Ruf- und Steuerzeichen ausgenutzt wird. Außer der Verwendung eines sonst nicht ausgenutzten Bereiches des durchgelassenen Frequenzbandes hat dies besonders den Vorteil, daß man durch Verwendung so tiefer Steuerfrequenzen zu besonders einfachen und hochempfindlichen Empfangsorganen für diese Frequenzen gelangt, welche als elektrisch angeregte mechanische Schwinger in Gestalt federnder Zungen ausgebildet sein können. Bei diesen tiefen Frequenzen haben solche Resonatoren eine derartig geringe Dämpfung, wie sie mit elektrischen Schwingungskreisen unter erträglicheren Aufwand nicht erzielbar ist. Die Selektionsfähigkeit ist entsprechend hoch, so daß man die auswählenden Frequenzen in dem Bereich von ungefähr ioo bis 25o Hz verhältnismäßig dicht aneinanderlegen kann und eine hohe Zahl von Kombinationsmöglichkeiten gegeben ist.
  • Die Vorzüge der Verwendung tiefer Ruf- und Steuerfrequenzen sind daher in Anlagenteilen, deren untere Grenzfrequenz genügend tief liegt, so bedeutend, daß man auf ihre Anwendung auch angesichts des Problems, :solche Anlagentelle mit anderen von höherer unterer Grenzfrequenz in 'Verbindung zu bringen, nicht abgehen möchte. Während für die Erzielung einer durchgehenden Sprachverständigung dabei keine besonderen Maßnahmen erforderlich sind, muß man für die übertragung der Ruf- und Steuerfrequenzen auf die Tatsache Rücksicht nehmen, daß diese von dem Anlagenteil mit der höher liegenden unteren Grenzfrequenz nicht ohne weiteres durchgelassen werden.
  • Es ist zu erwähnen, daß es für die Zwecke der sogenannten Tonfrequenzfernwahl in ausgedehnten Drahtfernsprechnetzen grundsätzlich bekannt ist, ein aus Impulsen einer niedrigen Wiederholungsfrequenz bestehendes Wählsignal, welches mit Rücksicht auf die höher als die Wiederholungsfrequenz gelegene untere Grenzfrequenz der Fernleitung nicht über diese übertragen werden kann, einer im Übertragungsbereich liegenden Tonfrequenz als Amplitudenmodulation aufzudrücken. In den von der Fernverbindung berührten Zwischenämtern oder wenigstens in dem am Ende der Verbindung erreichten Vermittlungsamt des gesuchten Teilnehmers sollen die Wählzeichen demoduliert und in ihre ursprüngliche Frequenzlage zurückgeführt werden. -Während bei der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe zwei Übertragungswege von wesentlicher Länge und weitgehend verschiedenen Eigenschaften vorausgesetzt werden, die in Reihenschaltung zur Übermittlung von Signalen dienen sollen, sind in der bekannten Anordnung . zwei solche reihengeschaltete unterschiedliche übertragungswege nicht vorhanden, denn die Eigenschaften aller hintereinanderliegenden Teilstücke von Fernleitungen können als im wesentlichen gleichartig angesehen werden. Auch können die Zwischenämter im Sinne der Aufgabenstellung der Erfindung nicht mit den Teilen des übertragungsweges in Vergleich gesetzt werden, welche voraussetzungsgemäß unterschiedliehe Eigenschaften aufweisen sollen. Ferner sind in der bekannten Anordnung die als Modulation einer Tonfrequenzschwingung über die Fernleitung übertragenen Wählzeichen lediglich für den im Vermittlungsamt vorhandenen Empfänger, jedoch nicht für die Teilnehmerschaltung bestimmt, welche in der Gesamtanordnung etwa den gleichen Platz einnimmt wie bei der der Erfindung zugrunde liegenden Anordnung eine einzelne an den Funkweg angeschlossene Station.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur .elektrischen Nachrichtenübermittlung mit einem aus einem Leitungsweg von wesentlicher Länge und einem Funkweg zusammengesetzten übertragungsweg und mit einer Mehrzahl an den Funkweg angeschlossener, vorzugsweise ortsbeweglicher Stationen, welche durch ein jeder Station zugeordnetes, unter der unteren Grenzfrequenz.des Leitungsweges liegendes tonfrequentes Ruf- bzw. Steuersignal einzeln mit dem Funkweg in Verbindung gebracht bzw. angerufen werden sollen, wobei die tonfrequenten Ruf- bzw. Steuersignale zur Übertragung über den Leitungsweg in eine Frequenzlage über der genannten Grenzfrequenz umgesetzt sind. Unter Ausnutzung der durch die Eigenschaften des Funkweges gegebenen Möglichkeiten und zur Ersparnis von vielen einzelnen Frequenzumsetzern bei den an den Funkweg angeschlossenen Empfangsstationen soll erfindungsgemäß an der übergangsstelle vom Leitungsweg zum Funkweg ein Frequenzumsetzer vorgesehen sein, durch welchen die bis zu dieseln Übergang in der höheren Frequenzlage übertragenen Ruf- bzw. Steuersignale auf die zur Auslösung der Steuerwirkung im Empfänger einer an den Funkweg angeschlossenen Station erforderliche tiefe Frequenzlage zurückgeführt sind.
  • Es ist zu erwähnen, daß für den gleichen Verwendungszweck des durchgehenden Rufes mittels tiefer Frequenzen über einen aus einem Leitungsweg und einem Funkweg mit voraussetzungsgemäß voneinander verschiedenen unteren Grenzfrequenzen zusammengesetzten Übertragungsweg, von denen die eine Grenzfrequenz oberhalb der Ruffrequenzen liegt, bereits der Vorschlag gemacht worden ist, die Ruffrequenzen über beide Wege, also auch über den Funkweg, als Einseitenbandmodulation eines Hilfsträgers zu übertragen, dessen Frequenz oberhalb der höheren unteren Grenzfrequenz liegt. Nach diesem Vorschlag wird wohl auch die Möglichkeit des durchgehenden Rufes bei Verwendung tief abgestimmter Resonanzrelais in den Empfängern erreicht, jedoch bedeutet die Übertragung mittels Hilfsträgers innerhalb des zur direkten übertragung der tiefen Ruffrequenzen geeigneten Funkweges eine Nichtausschöpfung der an dieser Stelle gegebenen Möglichkeiten, die sich in verschiedenen Richtungen nachteilig auswirkt. Besonders schwerwiegend fällt es ins Gewicht, daß dieser Vorschlag das Vorhandensein einer besonderen Demodulationseinrichtung für die Wiedergewinnung der tiefen Ruf- bzw. Steuerfrequenz an jeder einzelnen der anzurufenden Empfangsstationen, also bei der Verbindung mit Fahrzeugstationen auch bei diesen, erforderlich macht. Außerdem wird für die Übertragung des Trägers und bei der Demodulation Leistung verbraucht. - Bei der Anordnung nach der Erfindung bleibt das Zwischenträgerverfahren auf die der direkten Übertragung der tiefen Frequenzen hinderlichere Leitungswege beschränkt, so daß der *erwähnte zusätzliche Leistungsverbrauch bzw. Leistungsverlust in den beweglichen Empfängern wegfällt. Außerdem ist es dabei nicht nötwendig, an den Empfängern zusätzliche Demodulationseinrichtungen anzubringen, da jeder mit dem Anlagenteil mit der tieferen unteren Grenzfrequenz zusammenarbeitende Empfänger die Ruf- bzw. Steuerfrequenzen unmittelbar in der richtigen Frequenzlage zugeführt erhält.
  • In der Zeichnung ist das Schema einer entsprechend dem Erfindungsgedanken aufgebauten Anordnung dargestellt. Die Gegensprechstation i is_t an das Drahtnachrichtennetz mit der Teilnehmerleitung 3 und der Vermittlungsstelle 4 anges,chlossen, von welcher die gegebenenfalls mit Zwischenverstärkern versehene Fernleitung 5 zur Funksendestell.e 9 geht. Mit der Vermittlungsstelle 4 ist der Ruf- bzw. Steuerzeichengeber a verbunden. Über die Funksendestelle 9 erfolgt die Weiterleitung der Nachricht drahtlos zu der ortsbeweglichen Empfangsstation mit dem Empfänger io und dem daran angeschlossenen Gegensprechgerät i i, welches grundsätzlich -in seinem elektrischen Aufbau dein entsprechenden Gerät i ähnlich sein kann. Das Gerät i i ist mit einem Rufzeichengeber ausgerüstet, der mit i a bezeichnet ist. Die für dre Übermittlung der Nachricht in der Gegenrichtung von der Station i i zur Station i erforderlichen Teile der Funkverbindungsstrecke, nämlich ein Sender bei i o und ein Empfänger bei 9, sind in der Darstellung weggelassen, da an Hand des Beispiels lediglich die übertragung des Rufes, und zwar in Richtung von der ortsfesten Station i zur ortsbeweglichen Station ii besprochen werden soll.
  • Der Rufzeichengeb,er, erzeugt die zum Anruf der Station i i erforderlichen Zeichen, also Schwingungen tiefer Frequenz, auf welche die Resonanzrelaivs des Empfängers i i abgestimmt sind. Um diese über die Leitungen übertragen zu können, müssen sie in eine Frequenzlage oberhalb der unteren Grenzfrequenz der Übertragungsmittel gebracht werden. Zu diesem Zweck kann in Verbindung mit dem Rufzeichengeb.er z oder in der Vermittlungsstelle 4 eine Einrichtung zur Umsetzung der Ruf- bzw. Steuerfrequenzen in diese höhere Frequenzlage vorgesehen sein, welche beispielsweise eine Einrichtung zur Modulation einer über der genannten Grenzfrequenz liegenden Hilfsträgerfrequenz- mit der jeweils auszusendenden Ruf- bzw. Steuerfrequenz enthält. Die Hilfsträgerfrequenz und die der Ruf- bzw. Steuerfrequenz ;entsprechenden Seitenbandfrequenzen können aber auch in dem Ruf- bzw. Steuerfrequenzgebter a unmittelbar in der zur Übertragung über die Leitung geeigneten Form erzeugt werden.
  • Beim übergang von dem Teil mit der höheren unteren Grenzfrequenz auf den Teil mit der tieferen unteren Grenzfrequenz ist ein Frequenzums@etzer vorgesehen, durch welchen die bis zu diesem Übergang in einer höheren Fnequenzlage übertragene Ruf-bzw. Steuerfrequenz auf die zur Auslösung der Steuerwirkung im Empfänger erforderliche tiefe Frequenzlage gebracht wird. Dieser Frequenzumsietzer ist in dem beschriebenen Beispiel die Demodulationsseinrichtung 6, welche aus dem Hilfsträger und einer oder beiden Seitenbandfrequenzen die Ruf- bzw. Steuerfrequenz bildet.
  • Durch die Schalter 7 und 8 kann der Demodulator 6 während des Ablaufes der Rufzeichen eingeschaltet und bei der Aufnahme der Sprechverbindung durch Kurzschluß wieder ausgeschaltet werden. Dieser Vorgang läßt sich selbsttätig bewirken, indem die An- und Abschaltung in Abhängigkeit von einer Ruffrequenz oder einer vorzugsweisse gleichzeitig mit dieser übertragenen Steuerfrequenz gebracht wird. Als Steuerfrequenz für diese An-und Abschaltung kann beispielsweise die Hilfsträgerfrequenz dienen. Die tonfrequente Hilfsträgerfrequenz wird vorzugsweise ungefähr gleich zooo Hz gewählt.
  • In dem behandelten Beispiel wird der Teil der Verbindung- zwischen dem Sender 9 und dem Empfänger io durch eine Funkverbindung gebildet. Der Frequenzum:setzer bzw. die Demodulationseinrichtung 6 ist dabei vor dem Modulationsspannungseingang des Funksenders .eingeschaltet. Dadurch wird die Umsetzung der Rufzeichen auf ihre tiefe Frequenzlage -schon vor der Übertragung über die Funkverbindung bewirkt; die Fähigkeit des Funkweges, die tiefen Ruffrequenzen direkt, d. h. in der gleichen Weise dem Träger aufmoduli@ert wie die höheren Signalfrequenzen, zu übertragen, wird dabei ausgenutzt, und es entfällt die Notwendigkeit, für jeden der zahlreichen Empfänger io eine zusätzliche Demodulationseinrichtung zur Rückgewinnung der Ruffrequenzen vorzusehen, so daß an den Empfängern keime Änderungen oder zusätzlichen Einrichtungen erforderlich sind, wenn ein Übergang auf Leitungsverbindungen vorgesehen werden soll. Dies ist ein wesentlicher Vorteil der als Ausführungsbeispiel der Erfindung beschriebenen Anordnung, denn die dabei vorgesehene Demodulationseinrvchtung 6 tritt nur bemm Sender 9, also im ganzen nur einmal oder nur in wenigen Exemplaren auf, welche von allen ortsbeweglichen Teilnehmern gemeinsam verwendet werden, so daß eine wesentliche Ersparnis an Baukosten eintritt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur elektrischen Nachrichtenübermittlung mit einem aus einem Leitungsweg von wesentlicher Länge und einem Funkweg zusammengesetzten Übertragungsweg und mit einer Mehrzahl an den Funkweg angeschlossener, vorzugsweise ortsbeweglicher Stationen, welche durch ein jeder Station zugeordnetes, unter der unteren Grenzfrequenz des Leitungsweges liegendes tonfrequentes Ruf- bzw. Steuersignal einzeln mit dem Funkweg in Verbindung gebracht bzw. angerufen werden können, wobei die tonfrequenten. Ruf- bzw. Steuersignale zur Übertragung über den Leitungsweg in eine Frequenzlage über der genannten Grenzfrequenz umgesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der flbergangsstelle vom Leitungsweg zum Funkweg ein Frequenzumsetzer vorgesehen ist, durch welchen die bis zu diesem Übergang in der höheren Frequenzlage übertragenen Ruf- bzw. Steuersignale auf die zur Auslösung der Steuerwirkung im Empfänger einer an den Funkweg angeschlossenen Station erforderliche tiefe Frequenzlage zurückgeführt sind. 2. - Anordnung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ihre Verwendung in einem Selektivrufsystem mit tiefen Ruffrequenzen und vorzugsweise mit darauf ansprechenden Resonanzrelais in den Empfängern. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzumsetzer eine Demodulationseinrichtung (6) ist, welche aus einem die tonfrequenten Ruf- bzw. Steuersignale als Modulation aufweisenden Hilfsträger und einer oder beiden Seitenbandfrequenzen die Ruf -bzw. Steuerfrequenz bildet. ¢. Anordnung nach Anspruch i, dacurch gekennzeichnet, daß der Frequenzumsetzer selbsttätig durch eine Ruffrequenz oder durch eine vorzugsweise gleichzeitig mit dieser übertragene Steuerfrequenz an- und abgeschaltet wird. 5. Anordnung nach Anspruch ¢, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuerfrequenz für die An- und Abschaltung des Frequenzumsetzers die Hilfsträgerfrequenz dient. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsträgerfrequenz eine Tonfrequenz und vorzugsweise ungefähr gleich 2ooo Hz ist. . .Anordnung nach den Ansprüchen i -bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der FrequenzumsetzeT vor dem Modulationsspannungseingang des Funksenders (9) eingeschaltet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: H e t t w i g, »Fernsprechwählanlagen« (München 1942, S.2q.ou.f.).
DET7741A 1953-04-25 1953-04-25 Anordnung zur elektrischen Nachrichtenuebermittlung mit einem aus einem Leitungsweg und einem Funkweg zusammengesetzten UEbertragungsweg Expired DE953094C (de)

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