DE911146C - Einrichtung zur mehrfachen Telefonie- und Zeichenuebertragung im Gegensprechverkehr auf kurzen Wellen - Google Patents

Einrichtung zur mehrfachen Telefonie- und Zeichenuebertragung im Gegensprechverkehr auf kurzen Wellen

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Publication number
DE911146C
DE911146C DEP28990D DEP0028990D DE911146C DE 911146 C DE911146 C DE 911146C DE P28990 D DEP28990 D DE P28990D DE P0028990 D DEP0028990 D DE P0028990D DE 911146 C DE911146 C DE 911146C
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DE
Germany
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frequency
channels
telephony
character
carrier
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Expired
Application number
DEP28990D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Erwin Huber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Patelhold Patenverwertungs and Elektro-Holding AG
Original Assignee
Patelhold Patenverwertungs and Elektro-Holding AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J1/00Frequency-division multiplex systems
    • H04J1/20Frequency-division multiplex systems in which at least one carrier is angle-modulated
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/40Circuits
    • H04B1/54Circuits using the same frequency for two directions of communication

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine tragbare Einrichtung zum gleichzeitigen Senden und Empfangen mehrerer Nachrichten mit frequenzmodulierten Schwingungen im Gebiet kurzer Wellen. Solche Einrichtungen, speziell für stationäre Anlagen, sind zwar bekannt, doch haben diese Einrichtungen den Nachteil, daß der Aufwand z. B. an Filtern, Modulatoren, Linearisierungsmitteln usw. für viele Verwendungszwecke zu groß ist. Dies trifft besonders zu bei tragbaren Sender- und Empfangsgeräten, insbesondere dann, wenn für die drahtlose Übertragung Wellenlängen in der Größenordnung von Dezimetern und Zentimetern verwendet werden und mindestens zwei verschiedene Nachrichten gleichzeitig übertragen werden sollen. Der gewichts- und volumenmäßige Aufwand für den Hochfrequenzteil solcher Sender und Empfänger allein ist heute außerordentlich klein, da man zufolge des gerichteten Sendens und Empfangens mit sehr kleinen Leistungen auskommt. Wollte man die bekannten Einrichtungen der Mehrkanalübertragungssysteme in Verbindung mit diesen leichten Sende- und Empfangsgeräten verwenden, so würde sich ein starkes Mißverhältnis an Gewicht, Volumen und Kosten zuungunsten der Mehrkanalgeräte ergeben.
Das gute Funktionieren der bekannten Mehrkanalübertragungseinrichtungen setzt voraus, daß
auf dem allen Übertragungskanälen gemeinsamen Übertragungsweg praktisch keine Verzerrungen auftreten. Diese Bedingung ist nur bei stationären Anlagen erfüllt, die einen großen Aufwand hinsichtlieh Linearisierung der Verstärker aufweisen können. Dementsprechend sind tragbare Geräte solcher Systeme aus Gewichts- und Raumgründen nicht ausgeführt worden.
Im Gegensatz zu den bekannten Trägerfrequenzeinrichtungen weist nun die vorliegende Erfindung den Weg, wie bei drahtlosen Übertragungen mit tragbaren Geräten eine geeignete Mehrfachübertragung in beiden Richtungen gemacht werden kann, wobei hierzu im Sender und Empfänger nur ein relativ kleiner Aufwand notwendig ist. Die Erfindung bezieht sich also auf eine Einrichtung zur mehrfachen Telefonie- und Zeichenübertragung im Gegensprechverkehr auf kurzen Wellen, wobei die Hochfrequenzträger mit einem in Gruppen aufgeteilten Zwischenfrequenzband frequenzmoduliert wird. Für die Telefonie ist ein Bereich von etwa 300 bis 3000 Hz und für die Zeichenübertragung (Fernschreiber, Hellschreiber usw.) ein schmaler Bereich von beispielsweise 1500 Hz +100 Hz erforderlich. Die Erfindung besteht darin, daß senderseitig mindestens ein Telefoniekanal und ein Zeichenkanal Modulatoren zugeführt werden, die mit derselben einem Generator entnommenen Gruppenträgerfrequenz amplitudenmoduliert werden, und daß diese Modulatoren über Bandfilter auf den Modulator des frequenzmodulierten Senders geschaltet sind und daß diese Bandfilter in ihrem Frequenzumfang derart begrenzt werden, daß bei den Telefoniekanälen der Träger und das eine Seitenband und bei den Zeichenkanälen ein Seitenband durchgelassen werden, wobei Anzahl und Frequenzumfänge der einzelnen Gruppen so gewählt sind, daß der Gesamtumfang des alle Kanäle umfassenden Zwischenfrequenzbandes angenähert eine Oktave nicht wesentlich überschreitet und daß empfängerseitig die frequenzmodulierten Schwingungen einem Empfänger mit Demodulator zugeführt und auf das ursprüngliche Zwischenfrequenzband demoduliert werden und daß diese Zwischenfrequenzspannungen weiteren Bandfiltern mit nachfolgendem Demodulator zugeführt werden, in welchen die Trennung in die einzelnen Telefonie- und Zeichenkanäle erfolgt, wobei die Trägerfrequenz für die Telefoniekanäle von der fernen Senderseite mit übertragen wird und die Trägerfrequenz für die Demodulatoren der Zeichenkanäle einem Generator am Empfänger entnommen ist.
Die Erfindung wird nun an Hand eines Frequenzverteilungsplanes der Zwischenfrequenzen (Fig. 1) und an Hand eines Prinzipschemas für den gesamten Sender- und Empfängerteil (Fig. 2) näher erläutert.
Zum Aufbau des Zwischenfrequenzspektrums sind relativ niedere Frequenzen gewählt, nämlich ein Gebiet von etwa 13 000 bis 26 000 Hz. In dem gewählten Frequenzgebiet, das möglichst eine Oktave nicht überschreiten soll, sind in jeder Richtung je zwei Telefoniekanäle, zwei Träger und zwei Zeichenkanäle vorgesehen. Die Zahl könnte auch erhöht werden, auch könnten die Teilumfänge der Kanäle anders gewählt werden.
Mit der Beschränkung des gesamten Zwischenfrequenzgebietes auf eine Oktave will man vermeiden, daß Kombinationsfrequenzen zweiter Ordnung störend auftreten können. Die Bildung solcher Kombinationsfrequenzen läßt sich zwar nicht vollkommen vermeiden, da der Hochfrequenzteil sowohl sender- als auch empfangsseitig bei nur mäßigem Aufwand nicht genügend verzerrungsfrei arbeitet; durch geeignete Frequenzwahl kann man aber deren Störwirkung vermindern.
Der Frequenzbereich der Telefoniekanäle soll beispielsweise 300 bis 3000 Hz, derjenige der Zeichenkanäle 1500 ± 100 Hz betragen. Es sind zwei gleichwertige Gruppen A und B vorgesehen. Jede Gruppe enthält je einen Telefonie- und einen Zeichenkanal.
Die Trägerfrequenz für die Gruppe A ist z. B. 16 kHz, für die Gruppe B 24 kHz. Unter dieser Annahme ergibt sich eine Bandaufteilung nach Fig. i. Die tiefste zu übertragende Frequenz ist 13000 Hz, die höchste 25600 Hz. Die Filter erhalten z. B. folgende Bereiche:
Gruppe A 13 000 bis 16 000 Hz Telefoniekanal
17 500 + 100 Hz Zeichenkanal Gruppe B 21 000 bis 24 000 Hz Telefoniekanal
25 500 + 100 Hz Zeichenkanal Der Dämpfungsverlauf der Filter ist in Fig. 1 punktiert eingezeichnet. Die Flankensteilheit der Filter braucht nicht besonders groß zu sein, die Filter werden einfach, der Aufwand bleibt in mäßigen Grenzen.
In der Fig. 2 ist der generelle Aufbau der kombinierten Sende- und Empfangseinrichtung dargestellt. Mit A und B sind die Naehrichtenkanäle der Gruppe A bzw. B bezeichnet. Sie arbeiten mit den jeweiligen Gruppenträgerfrequenzen Z1 und f%, z. B. 16 kHz und 24 kHz, welche dem Generator G durch Vervielfachung der Grundfrequenz von 8 kHz entnommen sind. TA und TB sind die jeweiligen Telefonieverbindungen in den beiden Verkehrsrichtungen (s. Pfeilspitzen), sie führen entweder getrennt als Vierdrahtverbindungen zu Mikrofon und Telefon eines Telefonapparates oder aber über eine Gabelschaltung als Zweidrahtverbindung über no die zugehörigen Ruf umsetzer, Wahlumsetzer usw. zu einem Teilnehmer oder nach einem Vermittlungsamt. ZA und Zb sind die jeweiligen Verbindungen für die Zeichenübertragung in beiden Richtungen. Sie führen als Verdrahtverbindungen zu den bekannten Zeichengebern und Empfängern, wie Hellschreiber, Maschinentelegrafen u. a. als Zweidrahtverbindung zu Fernschreibern. Die Übertragungsfrequenz liegt beispielsweise bei etwa 1400 bis 1600 Hz.
Die Modulatoren M8 v Ms 2 der beiden Gruppen A und B, die die Frequenzverlagerung in das Zwischenfrequenzgebiet senderseitig vornehmen, sind von bekannter Bauart. Die Modulationsprodukte werden mittels der Bandfilter Fs χ, Fg2 in beiden Gruppen von unerwünschten Frequenzen
getrennt. In den Telefoniekanälen werden das untere Seitenband und der Träger, in den Zeichenkanälen nur das obere Seitenband durchgelassen. Die Filter brauchen keine allzu große Flankensteilheit aufzuweisen. Sie können also mit relativ kleinem Materialaufwand gebaut werden, wodurch sich ein besonders wichtiger Vorteil für den Bau von tragbaren Geräten ergibt. Das gleiche trifft für die Filter der Zeichenkanäle zu.
ίο Für den Empfang der ankommenden Telefon- und Zeichensignale dienen die Filter Fe1, Fe2 der beiden Gruppen A und B. Es sind Filter derselben Art wie jene im Senderteil. Die Filter Fg1 sind, wie aus Fig. ι hervorgeht, für Durchlaßbereiche von 13000 bis 16000 Hz bzw. 21000 bis 24000 Hz gebaut, und die Filter FE2 für die Frequenzen 17 500 ± 100 Hz und 25 500 ± 100 Hz. Mit dem durch Parallelschalten der Filter gewonnenen Zwischenfrequenzspektrum wird der Sender R frequenzmoduliert. Das Empfangssignal wird in einem normalen FM-Empfänger E verstärkt und nach Demodulation auf das ursprüngliche Zwischenfrequenzspektrum von den FilternFe1A' FElB und FEiB in die einzelnen Kanäle aufgeteilt. Sender und Empfänger sind zu einer Gegensprechstation zusammengebaut.
Die Telefonkanäle TA und TB sowie die Zeichenkanäle ZA, Zß sind Vierdrahtverbindungen, sie können mittels Gabelschaltungen in bekannter Weise auf Zweidrahtverbindungen übergeführt werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Einrichtung zur mehrfachen Telefonie- und Zeichenübertragung im Gegensprechverkehr auf kurzen Wellen, in der der Hochfrequenzträger mit einem in Gruppen aufgeteilten Zwischenfrequenzband frequenzmoduliert ist, dadurch gekennzeichnet, daß senderseitig mindestens ein Telefoniekanal und ein Zeichenkanal an Modulatoren gelegt sind, derart, daß sie mit derselben einem Generator entnommenen Gruppenträgerfrequenz amplitudenmoduliert werden, und daß diese Modulatoren über Bandfilter auf den Modulator des frequenzmoduHerten Senders geschaltet sind, wobei diese Bandfilter den Frequenzumfang derart begrenzen, daß bei den Telefoniekanälen der Träger und das eine Seitenband und bei den Zeichenkanälen ein Seitenband durchgelassen werden, und Anzahl und Frequenzumfang der einzelnen Gruppen so gewählt sind, daß der Gesamtumfang des alle Kanäle umfassenden Zwischenfrequenzbandes angenähert eine Oktave nicht wesentlich überschreitet, und daß ferner empfängerseitig die frequenzmodulierten Schwingungen einem Demodulator zugeführt sind, wo sie auf das ursprüngliche Zwischenfrequenzband demoduliert werden, und diese Zwischenfrequenzspannungen weiteren Bandfiltern mit nachfolgendem Demodulator zwecks Trennung in die einzelnen Telefonie- und Zeichenkanäle zugeführt sind, wobei die Trägerfrequenz für die Telefoniekanäle von der fernen Senderseite mit übertragen und die Trägerfrequenz für die Demodulatoren der Zeichenkanäle einem Generator im Empfänger entnommen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfrequenzen für die Demodulatoren der Zeichenkanäle dem Generator der Gruppenträgerfrequenz des Senders entnommen ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    951? 4.54
DEP28990D 1945-09-21 1949-01-01 Einrichtung zur mehrfachen Telefonie- und Zeichenuebertragung im Gegensprechverkehr auf kurzen Wellen Expired DE911146C (de)

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DE868462C (de) * 1951-02-15 1953-02-26 Erich Rode Methode zur UEbertragung einer oder gleichzeitig mehrerer Nachrichten auf einer Traegerfrequenz

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