DE923201C - Empfangsanordnung fuer Mehrkanal-Traegerfrequenz-Systeme - Google Patents

Empfangsanordnung fuer Mehrkanal-Traegerfrequenz-Systeme

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Publication number
DE923201C
DE923201C DEM5356A DEM0005356A DE923201C DE 923201 C DE923201 C DE 923201C DE M5356 A DEM5356 A DE M5356A DE M0005356 A DEM0005356 A DE M0005356A DE 923201 C DE923201 C DE 923201C
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DE
Germany
Prior art keywords
carrier
channels
amplifier
carrier frequency
channel
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Expired
Application number
DEM5356A
Other languages
English (en)
Inventor
Leopold Dr-Ing Christiansen
Gerhard Dr-Ing Haessler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Standard Elektrizitaetas Gesellschaft AG
Original Assignee
Standard Elektrizitaetas Gesellschaft AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J1/00Frequency-division multiplex systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description

  • Standard Elektrizitäts-Gesellschaft .Aktiengesellschaft, Stuttgart-Zuffenhausen Die Erfinidung bezieht sich auf Mehrkanal-Trägerfrequenz-Systeme mit Übertragung ,des Trägers sowie beider insbesondere für solche Systeme-, die im Bezirks- bzw. Net7griuppenverkeh r zur trägezfrequen@ten Überbrückung verhä1tnismäßig kurzer Entfernungen eingesetzt werden sohlen und, um eine @solehe Verwendung wirtschaftlicher zu gestalten, einen möglichst einfachen Aufbau besitzen müssen.
  • Eis ist bereiits die Empfangskanalverstärker in derartigen Systemen mehrfach auszunutzen, in!sbeson@deire für die Erzeugung der .in der betreffenden Station für die Sendeseite benötigten Trägerfrequenzen heranzuiziehen.
  • Will man die Kanalverstärker mehrfach ausnutzen, so eir-weisit reis sich als notwendig, die an sie zu stellenden Anfovderungen hinsichtlich ,der Verstäirkung ider entsprechend heriabzusetzen.
  • Main kann dies dadurch erreichen, idaß die Verstä#rku g zwischen einem allen Kanälen gememnsiaimen Hochdrequenzverstä.rker, der zweckmäßig gleichzeitig die Leiiitum!gsentzerrung bewirkt, und den kanaleigenen Verstärkern aufgeteilt wird. Letztere können dann sogar einstufig ausgeführt sein.
  • Der Erfindung ,liegt nun die Erlwnntniis zugrunde, daß die Ausnutzung des Kanaalverstärkers bei geeigneter Schaltung und Dimensionierung noch bedeutend weiter getrieben werden kann., als es bnisher hekanntigewoirden iisrt.
  • Erreicht wird dies bei einer Empfangsanoirdnung für mit übertragu,ng des T'rrägens und beider Seittenbänder, bei der ein allen Kanälen gemeinsamer Griuppenverstärker mit nachfolgenden, die Trennung -der Kanäle bewirkenden Filtern und :den Kanälen -individuell zugeordneten Kanalverstärkern vorgesehen sind, durch die Vereinigung-@der nachstehend genannten, -an sieh bekannten Merffiniale: a) #daß .diie Demodulation der versitärkten trägerfrequenten: .Ströme durch im Anodenkreiis: der voriz:ugs@weiise einstufigen kanaleigenen Verstärker ian-eoridnete Gleidhrichtermittel erfolgt, b) daß de: niedlerfrequenten Ströme den Teilnehmern entweder ohne weitere Verstärkung unmittelbax (Fig. 2) oder @du#rch diie dn Refiexs:dhaltung betriebene Kanalverstärkerröhre verstärkt (Fig. 3) zuggeführt werden, c) daß die gleichen KanalverBtärker iaußendem als dienen, die die Träagerifreqiuenzen für die in (der gleichen Endstelle befindlichen Senidemodu'latoren liefern, wobei die erzeugten TTägenfrequenzen von :dien. empfangenen Trägerfrequenzen ab,wefidhen könnend) daß die gleichen. Kanalverstärker Tals Rufemp@fiangsverkstärker für iduirdh Trägertestung igegeibene Ruf- und Wahlzeichen dienen.
  • Die Erfindung ,soll nun an Hand von Aus.führungs!beiispielen näher erläutert werden.
  • Fi!g. (zeigt Idas Blorks,chaltbild einer Trägerstromrendstelle; Fdg. 2 und 3 zeugen @schem@atisoh zwei Ausführungsrformen für einen Kanalverstärker.
  • Als. Ausführungs#beiispie-lwurde ein Sechs-Kanal-Netzgruppen-Trägerfrequenz-Gerät gewählt, das die Möglichkeit bietet, auf entspulten Leitungen in Fernkabeln auf Entfernungen von eeatwa 30 l «n ohne Zwiis,chenvenstärker jeweils (bis zu sechs Geisprächen gleich:z-eiitiig zu übertragen. Die Übertragung erfolgt im Zweisekenbandverrfahren mixt @deifinüe@ritem Träger sowie im Zweldrahtgetrenntlageverfahoren, rd. h. diie sechs Kam@äle jeder Richtung -werden ane@in:an;dergeredht wund- in denbeiden Richtungen jeweiils im .anderem Frequenzbereich übertragen.
  • Die, Wirkungsweise einer, solchen Sechs-Kanel-Endstelle:üst:kurz ifoil,gende: In Fig. i sind im oberen Teig die .Senideainrii@ahtumigen, dir unteren Teil die Em:pfanrgseinnidhtungen einer Endstelle für ein Trägerfrequenzsysitem der genannten Art @da!rgestellt. Diabei sind nur die gemeinsamen EinTichtungen und die Ein@riehrtrungen für einen Kanal voll-(ständig ,wiedergegeben, für die wed:teren Kanäle sind nur die Anschlußkstelgen angedeutet. Das vom: Teilnehmer T i kommende Gespräch gelangt über die Gabel G lauf den Tiefpaß. TP i; indem es,auf 3,4 kHz Kamiallbireiite; beschnitten (wird. Dieses Biand wird :dem Sekndemodu;lator, M zugeführt, (der als ho:ch-EneanfIsiierrter Ringmodulater mit definiert Unsymmetrischer Trägerzuführung ausgebildet (ist, so daß lam Modulatorausgang eire Moiduliationsgrad' von . etwa 5oä/o vorhanden ist. Der Träger selbst wird, wie weiter .unten noch ausführlicher beschrieben, vorn Me!hrzweckverstänker MV der Eunp@fangsrrichtung geliefert. Der nacahfoilgende B,andpaß BP @dient dazu, ;störende Moduilationsprodukte zu unterdrücken, rdie isii,eh,aus ,dem Zueammenwirl,#nen der einzelnem: Kanäle iah; den Sendemoduilatoren ergeben würden. Der Bandpaß läßt im wesentlichen nur den Träger mit (seinen beiden Seitenbändern durch. Hinter (dem B!andpaB werden ,die .sechs Kanäle zusammeniges:chaibet und gelangen über :den gemeinsamen Senfdieviersitärker SV und den Tiefpaß (TPRW) bzw. Hochpaß der Richtungsiweiehe, auf die Fernleitung.
  • Die von Klar Gegenstelle eintreffenden Trägerfrequenzkleanäle gelangen .über den Hochp;a,ß HPRW bziw. Tiefpaß ,der Richtungsweiche zum Empfangsverstärker ETl, der bedkspiidisweiise zweistufig arusgebiiildet sein möge und gleichzeitig die Leitungsentzerrung durchführt. In (den nachgeordneten Empfanigsbandpäisisen BP werden: die einzelnen Tr@ägoir;fnequienzkkanäle ausgesiebt und je einem Mehmzwedgcrerrstäriker MV in den einzelnen Kanälen zugeführt, ;in (dem keine weitere hochfrequente Verstärkung erfolgt. Der go verstärkte Kanal wird durch ;irr Anodenkreis des :gleichen Verstärkers iangeerdmebe Gleichrichter, :insbesondere Tzockenrgl@iefhriehten-, demoduliert und über :diie 'Gabel :dem Teilnehmer ohne nochmgiige miederfrequente Verstäukunig :zugeführt.
  • iGlei@dhzeitig kdient jedoch (der Mehrzwedkverstärker zur einer von der empfangenen Trägerfrequenz verschiedenen, :sonst aber beliebigen Trägerfrequenz, die als Trägerfür den zugehörigen oder auch einen (anderen Sendekanal verwendet und dem entsprechenden Sendemodugator zugeführt wird.
  • Bei Trägerfrequen@zsysitemen (der bes.hniebenen Artist eis anzßeridem zwe@dlcn.äß!ig, die Übertragung von Ralf- und Wahlzeichen .in an sich bekannter Weise ,dnurdh Testung der denn Sehdemodulator zugeführten Tr:ägerspanlnung zu (bewirken. Diese Tas;ttnng ist rin Fig. i duireh dien in die Verbindung zwischen Verstäirker MV lind Sehdemodulator M eingezeichneten Kontalkt angedeutet. Diabeil ergibt sich die Möglichkeit, Iden Verstärker MV auch ,als Rufempfangsverstärker zu verwenden, lindem der in diesem verstärkte Träger nach Gleich,r!ichtung im Anodenkrens ein zur Weitergabe der empfangenen Signalimpulse dienendes Relais ER steuert.
  • Fi(g. 2 zeigt sdhemeiati,sdh die Schalitungsanordnung eines: Mehrzweckverstärkens der vombesc@hriebenen Art. Der vom. Empfangsibentdpaß kommende, bereites vorvers-tärkte #6ri'agerfrequente Kanal, bestehend (aus Träger und beiidem -Seitenbänidern, wird :auf das Gitter der Röhre V gegeben und nochmals verstärkt am Ausgangsübertriager Ü2 abgenommen.. Im Sekundärkrens wdriddieses Band in einem einfachen G@ggimtaktmo,dulrator idennddü'llert und die gewonnene Niederfrequenz über einen Tiefpaß, (der die Trägerreste und anleire über den Demodulator gelangende ,Störsfre quenzen abschneidet, zum Teilnehmer geleitet GleidhzeItig !ist im Anodenkrens ein Schw!iinigungskreuiis, bestehend aus dem- Übertrager- Ü i und (dem diazu parallel geschalteten Kondenvsiator, angeordnet, :der auf eine von der empfangenem Tr;ägerfreqiuenz verschiedene Frequ4mz aibgerstiimmt iot. Durch Rückkopplung .auf drras Gitter der Röhre wirr, ein rückgekoppelter 0s iziigilator gebildet, desisen über UI von den Ausgangsklemmen Aa" abgenommen werden. Die parallel zum Schwimgkrei:s angeordneten, gegeneinand ergeschalteten Trockengleichrichter dienen der Begrenzung d eer Oisz.illatorschcv-i:ngunä-en. Die Abnahme ider verstärkten Ruf- und Wahtsignale im Verstärkerausganig erfolgt parallel zum Tiefpiaß TP.
  • In. Fiig. 3 ist eine-,andere Ausführ:u.ngsform für den Meh,rzwe clcvers,tä@r,kker MTV dargestellt die durch Anwendung einer Refiex,s:chia:ltu:ng den Verstärl"er zusätzlich für die Verstärkung des Niederfreque:nzbandeis :auszunutzen gestattet. Bezüglich Ho.chfreque#nzverstär#kuing, Gewinnung des Nederfrequenzbandes (und Erzeugung einer anderen Hochfrequenz ist die Schaltungsanordnung die gleiche wie in Eig. 2. Sieunterischeidet:sich von dieser lediiglich dadurch, d!aß,die Niedier.frequenz vorm Ausgang des Tiefpia;sseis TP nochmals auf dass Gitter der Röhre zurrü ckbrneführt, verstä@rl<t und dann über den übertrager -r 3 ,wird.
  • Diese .bei Aufteilung deir Empfangsverstärkung__ in einen gemeinsamen Empfangsverstärker und einen individuell Iden einzelnen Kanälen zugeor:dneten Verstärkerteil durch ,die Erfindung ermöglichte weitgehende Mehrfachausnutzung des letzteren ergibt eine wesentliche Vereinfachung des Gesamtaufbau:s einer soilchen Endstelle.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Empifangs!anio@rid'nung für Mehrl<anail-Träb-erfrequenz-Systeme mit Übertragung des Trägers und beider Seitenbänder, bei der ein allen Kanälen gemeinsamer Gruppenversitärker mit nachfolgenden, die Trennung ider Kanäle bewirkenden Filtern und den Kanälen @Individuell zuge:ordnetein K,anialveiristärkeirn: voirgesehen sind, gekennzeichnet durch die Vereinigung der nachstehend genannten, an sich bekanntem Merkmale a) daß die Demodu.lation der ve:ris@tär;kten trägerfrequenten Ströme. :dürch im Anodenkreis der vorzugsweise einsstufigen kanaleigenen Verstärker ungeordnetele!ichrichtermitte@ erfolgt, b) d aß diie nieiderfrequeinten Ströme den Teilneihmern entweder ahne weiltere Verstärkung unmittelbar (Fig. 2) oideir- durch die in Reflexschia:ltuing betriebene Kania@lver,stärl-,eirröhire versitärkt (Fi:g. 3) zugeführt werden, c) daß die gleichen Kanalverstärker außerdem als Generatoren -dienen, die die Trägerfrequenzen für :die :in der gleichen Endstelle befindlichen Sendemodulato,renliefern, . wobei die erzeugten Trägerfrequenzen von den empfangenen TrägerfTequenze mabweichen können, d) daß die gleichen Kanulvers,täriker als Rufempfangis:veristärker für ;durch Trägertastung gegebene Ruf- und Wah.lzedchen .dienen. Angezogene Druckschiriften: Deutsche Patentschriften Nr. 548 878, 726 816, 730 295. 733 521französische Patentschrmft Nr. 854 2,35; Siemens-Buch: »Trägerfrequenzeinrichtungen für Fernsprechleitungen« 1942, S. 34 bis 37.
DEM5356A 1950-07-29 1950-07-29 Empfangsanordnung fuer Mehrkanal-Traegerfrequenz-Systeme Expired DE923201C (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE548878C (de) * 1929-03-22 1932-04-20 Aeg Empfangsanordnung fuer Traegerstromtelegraphie mit polarisiertem, neutral eingestelltem Relais, bei der die ankommenden Wechselstromwellenzuege gleichgerichtet und der Relaiswicklung zugefuehrt werden
FR854235A (fr) * 1938-12-26 1940-04-08 Materiel Telephonique Circuits pour lampes thermoioniques
DE726816C (de) * 1935-08-24 1942-10-21 Philips Patentverwaltung Einrichtung zur UEbertragung von Rufsignalen in Traegerfrequenztelephonie-Anlagen
DE730295C (de) * 1938-03-15 1943-01-09 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Schwingungserzeugung und gleichzeitigen Verstaerkung einer elektrischen Schwingung anderer Frequenz in derselben Entladungsstrecke
DE733521C (de) * 1938-03-15 1943-03-27 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer Schwingung und gleichzeitigen Verstaerkung elektrischer Schwingungen anderer Frequenz in derselben Entladungsstrecke

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