DE2615619A1 - Fernsprechstelle und mit solchen fernsprechstellen ausgestattete fernsprechanordnung - Google Patents

Fernsprechstelle und mit solchen fernsprechstellen ausgestattete fernsprechanordnung

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DE2615619A1
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Germany
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telephone
frequency
signal
station
output
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DE19762615619
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Henri Butin
Pierre Deman
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Thales SA
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Thomson CSF SA
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/02Selecting arrangements for multiplex systems for frequency-division multiplexing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)
  • Radio Relay Systems (AREA)

Description

Pate,tanwS,te
Dipl.-lng. Dipl.-Chem. " Dipl.-lng.
E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser
Ernsbergerstrasse 19
8 München 60
8.April 1976
Unser Zeichen: T 1984
THOMSON-CßF
173 Bd.Haussmann
75008 Paris, Frankreich
Fernsprechstelle und mit solchen Fernsprechstellen ausgestattete Fernsprechanordnung
Die Erfindung: bezieht sich auf eine Fernsprechstelle und mit solchen Fernsprechstellen ausgestattete Fernsprechanordnung, insbesondere eine Gegensprechanordnung, bei der eine Multiplexierung der Verbindungswege jedes Benutzers angewendet wird.
Es sind bereits solche Anordnungen bekannt, bei denen die Sprachsignale, die von den verschiedenen Fernsprechstellen ausgehen, durch Verteilen der Frequenzen nach dem Prinzip der Einseitenband-Amplitudenmodulation multiplexiert werden
Eine solche Anordnung hat den schweren Nachteil, daß sie teuer und räumlich umfangreich für die Anwendung in einer Fernspreehanordnung ist,daß sie in jeder Übertragungsrichtung
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Schw/Ba
eine Bandfilterung mit hoher Güte und häufig zwei aufeinanderfolgende Umsetzungen erfordert.
Mit Hilfe der Erfindung sollen dieee Nachteile durch Vereinfachen der Schaltungen in den Übertragungswegen jeder Fernsprechstelle der Fernsprechanordnung insbesondere durch
Ermöglichen der Eliminierung der Bandfilter beseitigt
werden.
Nach der Erfindung ist eine Fernsprechstelle mit einem Sendeweg zum Abgeben eines Ausgangssignals mit variabler , von den Sprachströmen modulierten Trägerfrequenz und einem
Empfangsweg zum Empfangen eines HF-Multiplexsignals
sowie eines Synchronisierungssignals, wobei der Sendeweg
einen programmierbaren Generator zum Empfangen des Bezugssignals und zum Erzeugen der Trägerfrequenz enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß das Multiplexsignal im verbundenen Zustand der Fernsprechstelle ein multiplexiertes Signal mit der gleichen Trägerfrequenz wie das Ausgangssignal enthält, wobei das Spektrum des multiplexierten
Signals und des die Trägerfrequenz enthaltenden Ausgangssignals eine vorbestimmte Amplitude und zwei symmetrische Seitenbänder der Amplitudenmodulation mittels der Sprachströme aufweist, daß der Sendeweg einen Amplitudendemodulator enthält, der die Sprachströme und die Trägerfrequenz empfängt und das Ausgangssignal abgibt, und daß der Empfangsweg einen Synchrondemodulator enthält, der das Multiplexsignal und die vom programmierbaren Generator gelieferte
Trägerfrequenz üläer einen einstellbaren Phasenschieber
empfängt und die Sprachströme sowie eine Gleichspannungskomponente liefert, die die Einstellung des Phasenschiebers steuert.
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Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Fernsprechanordnung mit wenigstens drei Fernsprechstellen, die so wie die oben beschriebenen Fernsprechstellen aufgebaut sind.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung beispielshalber erläutert. Es zeigen:
Fig.1 eine schematische Darstellung der Ausführungsform einer Fernsprechstelle nach der Erfindung und einer solche Fernsprechstellen benutzende Fernsprechanordnung und
Fig.2 das genaue Schaltbild einer Fernsprechstelle nach der Erfindung.
Fig.1 zeigt eine von einem ersten Kabel Ae und einem zweiten Kabel A gebildete Fernsprechstrecke.
An diese Fernsprechstrecke sind m Fernsprechstellen (m>2) angeschlossen, von denen die Sprechstellen P. und P. dargestellt sind.
Das Kabel Ae wird zum Sammeln der von den Sprechstellen gelieferten Fernsprechsignale verwendet, und das in einer noch zu erläuternden Weise an das Kabel A_ ange-
schlossene Kabel A dient der Verteilung dieser Signale auf die Sprechstellen. Ferner wird das Kabel A dazu verwendet, auf die Sprechstellen ein Synchronisierungssignal in Form einer Bezugsfrequenz zu verteilen.
Die Sprechstellen sind über Koppelvorrichtungen C. und C. bei der Sprechstelle P. und über Koppelvorrichtungen C..
χ je
und C . bei de:
angeschlossen.
und C. bei der Sprechstelle P. an die Kabel A. und A„ Qr j er
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Die Verbindungen mit den Kabeln sind bei allen Fernsprechstellen gleich; sie werden nur für die Sprechstelle P. "beschrieben.
Die Koppelvorrichtung C. enthält einen ersten Eingang, der in der Sprechstelle P. an den Eingangsabschnitt des Kabels A angeschlossen ist, einen zweiten Eingang, der an den Ausgang der Sprechstelle P. angeschlossen ist, einen ersten Ausgang,
J
der an den Ausgangsabschnitt des Kabels Ae angeschlossen ist, und einen zweiten Ausgang, der an den Synchronisierungseingang 14 der Sprechstelle angeschlossen ist.
Die Koppelvorrichtung C-_ addiert die an ihre Eingänge angelegten Signale, und sie liefert an ihrem ersten Ausgang deren Summe sowie über ein Filter an ihrem zweiten Ausgang das Synchronisierungssignal.
Die Koppelvorrichtung C. enthält einen einzigen,an den Eingangsabschnitt des Kabels A angeschlossenen Eingang, einen ersten,an den Ausgangsabschnitt dieses Kabels angeschlossenen Ausgang, und einen zweiten, an den Signaleingang der Sprechstelle P^ angeschlossenen Ausgang.
Die Fernsprechstelle P.. enthält:
- einen Amplitudenmodulator 3, der an seinem Signaleingang über ein Tiefpaßfilter 2 von einem Mikrophon 1 gespeist wird und den Ausgang 5 der Sprechstelle P.. über ein Hochpaßfilter 4, auf das ein Verstärker 15 folgt, versorgt; der Amplitudenmodulator liefert eine amplitudenmodulierte Zweiseitenbandschwingung mit Träger;
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- einen Synchrondemodulator 6, der an seinem ersten Eingang vom Signaleingang 11 der Sprechstelle P. über einen Verstärker.16 iind ein darauffolgendes Hochpaßfilter 12 gespeist wird, und der am Ausgang einen Lautsprecher 8 über ein Tiefpaßfilter 7 versorgt und eine Phasenschiebervorrichtung über ein Tiefpaßfilter 10 steuert;
- einen programmierbaren Trägerfrequenzgenerator 13, der am Synchronisierungseingang 14 der Sprechstelle P^ angeschlossen ist und der parallel dem Trägereingang des Amplitudenmodulators 3 und den Eingang des Synchrondemodulators über die Phasenschiebervorrichtung 9 speist.
Die Fernsprechstelle Pi enthält einen mit der Fernsprechstelie P. vergleichbaren Aufbau; ihre Baueinheiten sind mit
Bezugszeichen gekennzeichnet, die in Bezug auf die entsprechenden
erhöht sind.
sprechenden Baueinheiten der Sprechstelle P., jeweils um
Die Fernsprechstrecke weist ein erstes Ende E1 auf, das von dem vom Generator 19 gespeisten Eingang des Kabels AQ und von dem mit seiner Eigenimpedanz R abgeschlossenen Ausgang des Kabels Ar gebildet ist; sie weist ferner ein zweites Ende E2 auf, das an eine Endschaltung B angeschlossen, ist, deren Eingang der Ausgang desKabels A und deren Ausgang der Eingang des Kabels A ist.
Die Endschaltung B enthält zwei Mischstufen 22 und 25, deren erste Eingänge 29 und 30 das Ausgangssignal eines Trennverstärkers 20 über ein Tiefpaßfilter 21 bzw« ein Hochpaßfilter 24 empfangen. Die Mischstufen 22 und 25 speisen parallel einen Trennverstärker 27 über ein Hochpaßfilter 23 bzw. einen Tiefpaßfilter 26.
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Ein Generator 28 speist parallel die zwei Eingänge 31 und 32 der Mischstufen 22 und 25, und er empfängt über die Leitung 33 die Bezugsfrequenz aus dem Generator 19.
Wenn der Benutzer der Fernsprechstelle P^ vor dem Mikrophon spricht, erfolgt im Modulator 3 eine Amplitudenmodulation eines vom Generator 13 gelieferten Trägers mit der Frequenz Fm· Die dabei entstehenden modulierten Signale werden über den Ausgang 5 und die Koppelvorrichtung CAa zum Kabel A„ ülier-
je e
tragen und sie gelangen zu dessen Ende E2. Diese Signale werden dann in der Endschaltung B durch Überlagern mit der festen Frequenz F aus dem Oszillator 28 auf eine neue Trägerfrequenz F mit F = F - F umgesetzt.
Die von den verschiedenen Sprechstellen gleichzeitig übertragenen Fernsprechsignale können dank der Anwendung der Synchrondemodulation selektiv festgestellt werden.
Die modulierten Signale mit der Trägerfrequenz F durchlaufen das Kabel A , das sie auf m Fernsprechstellen und insbesondere auf die Fernsprechstelle P. verteilt, die sie an ihrem Signaleingang 111 empfängt und demoduliert, wenn der Generator einen Träger mit der gleichen Frequenz F liefert, der mit Hilfe des Phasenschiebers 109 mit dem Träger der Signale in die gleiche Phasenlage gebracht wird, die der Demodulator 106 empfängt, der dann im Lautsprecher 108 des Benutzers der Fernsprechstelle P. die vom Benutzer der Fernsprechstelle P^ ausgesendeten Sprachsignale wieder herstellt.
Gemäß einem ebensolchen Vorgang könnte der Benutzer der Fernsprechstelle P. die Sprachsignale seines Mikrophons 101 zum Lautsprecher 8 der Fernsprechstelle P. senden.
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Die programmierbaren Generatoren 13 können insbesondere in bekannter Weise so aufgebaut sein, daß sie einen Oszillator mit einem Steuereingang, einen variablen Frequenzteiler und einen Phasenkomparator enthalten, wobei der Ausgang dieses Phasenkomparators mit dem Steuereingang des Oszillators verbunden ist; auf diese Weise können Vielfache NF der Bezugsfrequenz F erhalten werden, wobei N der veränderliche Teilerfaktor ist, der im Frequenzteiler angewendet wird.
Eine richtige Demodulation ist nur möglich, wenn die Trägerfrequenz der empfangenen Signale gleich der bei der Demodulation angewendeten Frequenz ist und wenn die Signale gewisse Phasenbedingungen erfüllen.
Tatsächlich werden Signale mit der folgenden Form erhalten: (1)A..sin2TTft + AM sin 2 π FT sin 2nft;
in dieser Gleichung sind:
A die Amplitude des Trägersignals M der Modulationsgrad
f die Frequenz des Trägersignals F die Modulationsfrequenz (Sprachsignal).
Bekanntlich wird die Synchrondemodulatäon durch Multiplikation des Signals (1) mit sin (2 π ft +φ) durchgeführt, und sie ermöglicht es, am Ausgang des Demodulators unter Vernachlässigung des Ausdrucks mit 4 π ft folgendes Signal abzunehmen:
AM
(2) §. cos φ + ψ sin 2 π Ft cos φ
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Die Frequenzidentität zwischen den Trägerfrequenzen der programmierbaren Generatoren 13 und den Frequenzen der bezüglich der entsprechenden Benutzer empfangenen Signale wird mit Hilfe des Bezugsgenerators 19 gewährleistet, der über das Kabel A. ein Signal liefert, bei dem das Verhältnis seines Frequenzwerts zum Wert jeder der Trägerfrequenzen, die von den programmierbaren Generatoren 13 geliefert werden kann, oder zum festen Frequenzwert des Generators 28 in diesem Ausführungsbeispiel durch 1/N ausgedrückt werden kann, wobei N eine ganze Zahl ist.
Allgemeiner kann dieses Verhältnis durch b/c. ausgedrückt werden ( b und c ganzzahlig), wenn die Trägerfrequenzen oder/ und die Frequenz des Generators 28 nicht ganzzahlige Vielfache der Bezugsfrequenz sind. In diesem Fall wird die Bezugsfrequenz vor dem Anlegen an den Phasenkomparator: des programmierbaren Generators durch b geteilte
Die aus dem Generator 28 kommende Umsetzungsfrequenz ist auch mit dem vom Generator 19 gelieferten Bezugssignal synchronisiert, das mittels des Endes E2 des Kabels Ae an der Endschaltung B erscheint.
Was das Herstellen der Gleichphasigkeit betrifft, deren Notwendigkeit der Ausdruck (2) zeigt, der wenigstens die Notwendigkeit dafür zeigt, daß cosφ in der Nähe von 1 liegt, ist es bekannt, zu diesem Zweck eine Phasenschiebervorrichtung 9 zu verwenden, deren Einstellung von einer Vorrichtung gesteuert wird, die von der dem Demodulator 3 über das Filter 10 entnommenen Gleichspannung(A/2) cos φ des Ausdrucks (2) Gebrauch macht.
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Die dargestellte Anordnung der Baueinheiten ist nur eine von weiteren möglichen Anordnungen. Insbesondere kann die Verteilung des Bezugssignals mittels des Kabels Ar erzielt werden, an dessen Eingang der Generator 19 dann angeschlossen ist.
Bei Verwendung eines ausgeglichenen Modulators wird ein herabgesetzter Trägerpegel mit einem genau vorbestimmten Wert so eingeführt, daß die richtige Steuerung der Phasenschiebervorrichtungen ermöglicht wird.
Die Tiefpaßfilter 2 und 7 dienen dazu, die ausgesendeten bzw. die empfangenen Signale auf das tatsächliche Nutzspektrum -zu begrenzen.
Die Hochpaßfilter 4 und 12 ermöglichen die Vermeidung etwaiger Störungen, die Signale mit niedriger Frequenz im übertragenen Nutzspektrum, insbesondere Restsprachsignale verursachen könnten.
Wenn "e" der Abstand zwischen zwei am dichtesten nebeneinanderliegenden Frequenzen ist, wird allgemein angenommen, daß "e" für eine Amplitudenmodulationsübertragung eines Sprachspektrums mindestens 8kHz betragen soll; zur Vereinfachung der Filter und 4 ist ein höherer Wert wünschenwert (12 oder 16 kHz).
Ebenso ist es erwünscht, daß das Verhältnis zwischen den minimalen und maximalen angewendeten Trägerfrequenzen den Wert 3 nicht überschreitet, damit vermMen wird, daß die von der Mischstufe gelieferten dritten Harmonischen mit einer Nutzfrequenz zusammenfallen, da andernfalls umschaltbare Bandfilter vorgesehen werden müßten, was das Interesse an Anordnungen der beschriebenen Art herabsetzen würde.
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2 61 R 61
Auf dieser Grundlage kann als !Beispiel ein Frequenzplan mit 80 Trägernim Abstand von e = 12 kHz mit einer Bezugsfrequenz von 4 kHz aufgestellt werden.
Dabei bilden also 40 im oberen Seitenband liegende Träger
Fm = 2488 - 12r (r = 1 ....,40)
ein erstes Halbspektrum und 40 im unteren Seitenband liegende Träger
Fn = 1000 * 12r (r = 1 ....,40) bilden ein zweites Halbspektrum.
Die Werte lOOOund 2488 der konstanten Ausdrücke sind so gewählt worden, daß die zweite Harmonische irgendeiner der Frequenzen F nicht über einer der Frequenz Fm liegt.
Jedem Wert von r entspricht ein Paar konjugierter Frequenzen Fm und Fn. Wenn eine dieser Frequenzen von einer Fernsprechstelle über das Kabel AQ ausgesendet wird, wird die jeweils andere Frequenz von der Endschaltung B zum Kabel Ar abgegeben.
In der Schleifenschaltung B überträgt das Hochpaßfilter das Halbspektrum der Frequenzen F von 2008 bis 2476 kHz, das vom Kabel A_ über den Trennverstärker 20 empfangen worden ist, zur Mischstufe 25, die vom Generator 28 gespeist wird, dessen Frequenz in diesem Beispiel fest auf den Wert 3488 kHz eingestellt ist, und es wird ein Halbspektrum mit den Frequenzen F von 1012 bis 1480 kHz gebildet, das über das Tiefpaßfilter 26 und den Verstärker 27 zum Kabel Ap übertragen wird. Die umgekehrte Umsetzung wird offensichtlich mit Hilfe der vom Tiefpaßfilter 21, von der
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Mischstufe 22 und vom Hochpaßfilter 23 gebildeten Schaltung bewirkt.
Die konjugierten Frequenzen F und F jedes Paars liegen also symmetrisch bezüglich einer Frequenz von 1744 kHz, was der halbe Wert der Umsetzungsfrequenz ist.
Es sind somit 40 Frequenzpaare F /F vorgesehen, die theoretisch 40 möglichen unabhängigen und gleichzeitigen Gesprächen zwischen 80 Teilnehmern entsprechen.
Fig.2 zeigt zur Veranschaulichung eines Anwendungsbeispiels ein Schaltbild der mit Hilfseinheiten vervollständigten Fernsprechstelle Pj.
Baueinheiten mit gleichen Bezugszeichen wie bei der Fernsprechstelle P. von Fig.1 sind gleich aufgebaut und in gleicher Weise miteinander verbunden.
Die in eine Fernsprechstrecke nach Fig.1 eingefügte Fernsprechstelle P^ wird gemäß den folgenden Prinzipien angewendet: Jeder von m Benutzern kann auf jeder der Frequenzen der Spektren Fm und Fn senden und auch enpfangen, wie in der Beschreibung der Anordnung von Fig.1 angegeben worden ist. Bei dem hier gewählten Anwendungsbeispiel ist jedoch im Ruhezustand der programmierbare Generator, 13 jeder Fernsprechstelle auf eine die Gesprächsstelle kennzeichnend Frequenz eingestellt, wobei alle diese Frequenzen in einem der Halbspektren, beispielsweise im Halbspektrum Fm, gewählt sind, was die tatsächliche Möglichkeit für 20 gleichzeitig stattfindende Gespräche zwischen 40 Benutzern in dem oben gewählten Zahlenbeispiel von 40 Frequenzpaaren Fm/F ergibt.
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Es sei F · die Frequenz, auf die die Sprechstelle P. im Ruhezustand eingestellt ist, und F . sei die entsprechende Frequenz der Sprechstelle P.. Die Sprechstelle P. ruft die Sprechstelle P^■, indem sie sich von der Frequenz F .. auf die Frequenz F . verschiebt, die durch Umsetzung in der Schaltung B zur Frequenz F . wird, so daß auf diese Weise das Gespräch zwischen den Sprechstellen P.· und P. über das Pj
wird.
das Paar der konjugierten Frequenzen F ./F . ermöglicht
Die bei der Benutzung notwendigen Meldungen erfolgen mit Hilfe von zwei Signalen, nämlich
- einem Betriebssignal, das von einer NF-Tonfrequenz Z gebildet ist, die von den Sprachsignalen unterscheidbar ist und vom Ausgang 52 eines BetriebsSignalgenerators 41 parallel mit den Sprachsignalen abgegeben wird. Bei Ankunft von einem Dritten wird dieses Tonsignal mit Hilfe eines Detektors 47 festgestellt, der vom Demodulator 6 über das Tiefpaßfilter 7 gespeist wird.
- Ein Anwesenheitssignal Pr, das den Sendezustand einer Sprechstelle auf einem Weg kennzeichnet und das hier aus Gründen der Einfachheit mit dem empfangenen Trägerpegel zusammenfällt. Es wird vom Ausgang des Demodulators 6 über das Tiefpaßfilter 10 abgenommen und von einem Detektor 46 festgestellt, der nur dann ein Ausgangssignal liefert, wenn sein Eingangssignal über einem gegebenen Schwellenwert liegt.
Das Tastenfeld 42 enthält:
- Ruftasten CH, von denen beispielsweise zehn mit den Zahlen bis 9 gekennzeichnete Tasten vorhanden sind, die dazu dienen, den gewünschten Benutzer mittels einer Anzahl von Betätigungs-
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vorgängen zu rufen, die gleich der Anzahl der Ziffern der den Benutzer kennzeichnenden Nummer ist, wobei jedes Drücken beispielsweise die Aussendung von vier die gedrückte Taste kennzeichnenden Bits bewirkt;
- eine Rückstelltaste R zur Wiederherstellung des anfänglichen Ruhezustandes;
- eine Durchalttaste T zur Verkehrsdurchschaltung nach Empfang eines Rufs.
Eine Logikschaltung 40 empfängt die Informationen der zwei oben genannten Signale und Informationen vom Tastenfeld 42. Sie steuert den Betrieb des BetriebsSignalgenerators 41, die Blockierung des Ausgangsverstärkers 15 über eine Verbindung 53, die Frequenzeinstellung des Trägergenerators 13 über eine Verbindung 48 durch Übertragen der die Einstellung der Ruftasten CH ausdrückenden numerischen Signale, sowie über die Verbindungen 50 und 51 das Sperren der Verstärker bzw. 44, die einen Lautsprecher 43 parallel mit den vom Demodulator 6 über das Filter 7 empfangenen Sprachsignalen bzw. mit dem vom Generator 41 empfangenen Tonsignal C speisen.
Es gibt folgende wesentliche Betriebszustände:
- einen Ruhezustand: Die Sprechstelle P.. sendet mit der Frequenz Fm· über den Verstärker 15, der von der Logikschaltung 40 freigegeben ist, die das Aussenden des
.Tonsignals Z durch den Generator 41 und das Sperren des Lautsprechers 43 steuert. Der die Anwesenheit des Trägers feststellende Detektor 46 befindet sich im Bereitschaftszustand .
- Einen Rufzustand: Mit Hilfe der Tasten CH des Tasten-
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feldes 42 steuert der Benutzer der Sprechstelle P. die
Logikschaltung 40, die den Generator 13 auf die Frequenz F . einstellt, die Modulation durch das Tonsignal Z unterdrückt und den Verstärker 15 zur Vermeidung von Störungen eines evtl. Verkehrs von Benutzern auf dieser Frequenz blockiert. Die Anwesenheit eines möglichen Tonsignals Z von der gerufenen Sprechstelle P1 wird vom Detektor 47 geprüft.
Es gibt zwei Fälle:
1) Das Tonsignal Z erscheint nicht am Ausgang des Detektors 47, so daß der gerufene Teilnehmer P^ als Besetzt angenommen wird, sei es als gerufener oder als rufender Teilnehmer, je nachdem, ob der Detektor 46 die Anwesenheit eines Trägers feststellt oder nicht«Der Verstärker 15 bleibt gesperrt, und auch der Verstärker 45 bleibt ( zur Wahrung des Fernsprechgeheimnisses) gesperrt, jedoch wird der Verstärker 44 freigegeben, damit er ein Besetztsignal zum Lautsprecher beispielsweise in Form des periodisch unterbrochenen Tonsignals Z überträgt.
2) Das Tonsignal Z wird festgestellt, der Verstärker 15 wird freigegeben und der Senerator 13 sendet den reinen Träger Fn^ aus. DLe Sprechstelle P^ stellt die Anwesenheit des Trägers mittels seiner dem Detektor 46 der Sprechstelle P. gleichenden
Detektorvorrichtung fest, was sie in den gerufenen Zustand versetzt. Ihr Lautsprecher wird freigegeben, so daß er ein örtlich erzeugtes Ruftonsignal zurücküberträgt. Die Modulation ihres Trägers mit dem Tonsignal Z wird dann von ihrer Logikschaltung unterdrückt, damit ihr Besetztzustand bezüglich der anderen Teilnehmer wie der Sprechstelle P. markiert wird. Ss erfolgt dafür eine Modulation mittels des Ruftonsignals zur Erzeugung ©ines Rückrufs.
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- Einen Zustand zur Herstellung der Verbindung:
Die Unterdrückung des von der Sprechstelle P^ ausgesendeten Tonsignals wird vom Detektor 47 der Fernsprechstelle P.. festgestellt, deren dann freigegebener Verstärker 45 den Lautsprecher veranlaßt die empfangene Modulation wiederzugeben. Der Teilnehmer hört das Rückrufsignal und wartet darauf, daß sich die Sprechstelle Pi mit der Stimme meldet. Normalerweise tut dies die zuletzt genannte Sprechstelle nach der Betätigung seines Tastenfeldes durch Drücken auf die Taste T des Tastenfeldes 42 (was den Ruf und den Rückruf unterdrückt)·
Wenn der gerufene Teilnehmer nicht anwesend ist oder sich nicht meldet, verliert der rufende Teilnehmer an der Sprechstelle P, die Geduld, und er drückt auf die Taste R seines Tastenfeldes, so daß seine Sprechstelle in den Anfangszustand zurückversetzt wird.
Wenn der Teilnehmer an der gerufenen Sprechstelle P* nicht antworten will, sondern sich von dem Anruf befreien will, eliminiert er den Anruf , indem er die Sprechstelle in den Anfangszustand (mittels der Taste R) zurückversetzt, was an der Sprechstelle Pj das Besetztsignal hervorruft, deren Benutzer dann lediglich das gleiche tun muß.
Diese Anwendungsart ist mit einem Anschließen der Teilnehmer an das Netz kompatibel.
Diese zuletzt genannte Anwendungsart kann unter Zwischenschaltung einer Vermittlungsperson mit Hilfe von Netzanschlüssen erfolgen, die an die Fernsprechstrecke angeschlossen sind und so ausgebildet sind, wie die anderen
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bereits beschriebenen Fernsprechstellen.
Wenn q Netzanschlußvorrichtungen vorgesehen sind, wird die Anzahl der Fernsprechstellen auf m-q reduziert, es sei denn, daßfolgende Lösung vorgesehen wird:
Die q notwendigen Frequenzpaare können durch Abwandlung der folgenden Anordnung auf q neue Frequenzen reduziert werden: Die Netzanschlußvorrichtungen sind in der Nähe der Schleifenschaltungen B angeschlossen; die Verbindung ihrer Modulationsund Demodulationsschaltungen mit denKabeln der Fernsprechstrecke ist bezüglich der Verbindung mit den Fernsprechzellen umgekehrt; schließlich sind die q Frequenzen außerhalb des Spektrums Fm/F gewählt, und sie laufen nicht durch die Schleifenschaltung. Die programmierbaren Generatoren jeder der m-q Fernsprechstellen müssen jedoch jeder dieser Q neuen Frequenzen aussenden können.
Ob diese Variante nun verwirklicht ist oder nicht, wird der programmierbare Generator jeder Netzanschlußvorrichtung ständig auf eine feste Frequenz eingestellt sein, die von den Frequenzen aller anderen Fernsprechstellen oder Netzanschlußvorrichtungen verschieden ist.
Wenn ein Teilnehmer einen Anschluß an das Netz wünscht, müssen bei der Anwendung die oben beschriebenen Vorrichtungen nacheinander angerufen werden, bis eine freie angetroffen wird. Es ist möglich, diesen Vorgang zu vereinfachen, indem vorgesehen wird, daß die Logikschaltung 40 mit Hilfe einer speziellen Taste X des Tastenfeldes 42 eine bekannte Gruppenleitungssuchvorrichtung steuert, indem beispielsweise der programmierbare Generator jeder Teilnehmersprechstelle automatisch nacheinander auf jede der Netzanschlußvorrichtungen zugeordneten Frequenzen eingestellt wird, bis eine freie Netzanschlußvorrichtung gefunden wird, die so erkannt
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wird, wie oben für einen Ruf zwischen Teilnehmern bereits angegeben worden ist.
Diese Funktionsbeschreibung ist nur ein Beispiel unter vielen weiteren möglichen Anordnungen zur Verwirklichung der angegebenen Anwendungsprinzipien, die auf der Beeinflussung jeder Sprechstelle mit einem unterschiedlichen Frequenzpaar beruhen.
Dies begrenzt die Anzahl der Teilnehmer auf die Hälfte der Anzahl der Frequenzen, da die rufenden Teilnehmer ihre Ruhefrequenzen aufgeben, ohne daß sie von den anderen wieder benutzt werden» Die Verwirklichung ist jedoch einfach; sie erfolgt ohne Überwachungs- und Steuerzentrale.
Wenn eine solche Zentrale verwendet wird, ist es möglich, keine gegebene Trägerfrequenz zum Anrufen eines-bestimmten Teilnehmers mehr zu verwenden, wobei jede freie Frequenz unter den η konjugierten Frequenzpaaren, die für Verbindungen zwischen zwei Teilnehmern vorgesehen sind, dann auf Anforderung durch die Steuerzentrale zugeordnet wird . Außerdem wird bei diesen η Frequenzpaaren eine begrenzte Anzahl k der Frequenzpaare für Verbindungen zwischen den Teilnehmern und der Steuerzentrale vorgesehen. Eine Frequenz jedes der k Paare, beispielsweise die niedrigste Frequenz, wird für die programmierbaren Generatoren der Teilnehmer verwendet, wobei eine dieser niedrigsten Frequenzen jedem der Teilnehmer im Ruhezustand oder im Zustand für das Rufen der Zentrale zugeordnet wird. Die Größe k hängt von der Anzahl der Teilnehmer ab, und sie kann für ein Dutzend Teilnehmer auf den Wert 1 reduziert werden.
In diesem Fall ruft der Teilnehmer nicht mehr direkt seinen
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Partner, sondern er ruft auf seiner Ruhefrequenz die
Zentrale.
Die Zentrale beeinflußt kein Frequenzpaar bei den entsprechenden Teilnehmern und sie bewirkt die Fernsteuerung ihres programmierbaren Generators. Die Teilnehmer haben nur die Möglichkeit auf ihre Ruhefrequenz zurückzukehren, damit eine Verbindung unterbrochen wird, oder damit die Zentrale eingeschaltet wird (beispielsweise für eine Umlegung).
Venn ein Teilnehmer an das Fernsprechnetz angeschlossen
werden will, steuert die Zentrale seinen programmierbaren Generator auf die Frequenz einer freien Netzanschlußvorrichtung, und sie kann den anrufenden Teilnehmer auch mit einem Nummernumsetzer verbinden, damit er den gewünschten Teilnehmer direkt auf dem externen Fernsprechnetz anrufen kann.
Diese Vorgänge werden wie im vorherigen Beispiel mit Hilfe des Anwesenheitssignals und der in den Sprachfrequenzbändern übertragenen Tonsignale erzielt.
Bei dem oben beschriebenen Anwendungsprinzip ermöglicht die bei der zuletzt genannten Anordnung angewendete Frequenzvereinzelung, eine deutlich über der Anzahl der Frequenzen liegende Anzahl von Teilnehmern vorzusehen, wobei die
Erhöhung offensichtlich vom Benutzungsgrad der Sprechstellen durch die Teilnehmer abhängt? das bedeutet, daß bei einer Gesamtzahl K der in der Anordnung angewendeten Trägerfrequenzpaare diese Anzahl deutlich unter der Anzahl m der Fernsprechstellen und der Netzanschlußvorrichtungen auch unter Berück-
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sichtigung der k Bereitschaftswege liegen könnte. Die verschiedenen angegebenen Anwendungsprinzipien und ihre zusammenfassend erläuterten Verwirklichungen sind nur Beispiele zahlreicher anderer Möglichkeiten; sie dienen lediglich der Erläuterung des Interesses an der Erfindung.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Fernsprechstelle mit einem Sendeweg zum Abgeben eines Ausgangssignals mit variabler, von den Sprachströmen modulierten Trägerfrequenz und mit einem Empfangsweg zum Empfangen eines HF-Multiplexsignals sowie eines Synchronisierungssignals, wobei der Sendeweg einen programmierbaren Generator zum Empfangen des Bezugssignals und zum Erzeugen der Trägerfrequenz enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Multiplexsignal im verbundenen Zustand der Fernsprechstelle ein.multiplexiertes Signal mit gleicher Trägerfrequenz wie das Ausgangssignale enthält, wobei das Spektrum des multiplexierten Signals und des die Trägerfrequenz enthaltenden Ausgangssignals eine vorbestimmte Amplitude und zwei symmetrische Seitenbänder übt Amplitudenmodulation mittels der Sprachströme aufweist, daß der Sendeweg einen Amplitudendemodulator enthält,der die Sprachströme und die Trägerfrequenz empfängt und das Ausgangssignal abgibt, und daß der Empfangsweg einen Synchrondemodulator enthält, der das Multiplexsignal und die vom programmierbaren Generator gelieferte Trägerfrequenz über einen einstellbaren Phasenschieber empfängt und die Sprachströme sowie eine Gleichspannungskomponente liefert, die die Einstellung des Phasenschiebers steuert.
  2. 2. Fernsprechanordnung mit m Fernspredistellen (m ganzzahlig >2) und mit einer zwei Enden aufweisenden zweiseitigen Fernsprechstrecke mit einer die Ausgangssignale der m Fernsprechstellen empfangenden Sammelübertragungsleitung, einer Verteilerleitung zum Verteilen des Multiplexsignals auf die m Fernsprechstellen, Koppelvorrichtungen zum Koppeln
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    der m Fernsprechstellen an die Leitungen mit m längs der Fernsprechstrecke verteilten Koppelpunkten und einem an ein Ende einer der Leitungen angeschlossenen Bezugssignalgenerator, dadurch gekennzeichnet, daß die m Fernsprechstellen nach Anspruch 1 ausgebildete Fernsprechstellen sind, daß die Fernsprechstrecke eine Umsetzungsvorrichtung enthält, die einen an den Ausgang der Sammelübertragungsleitung angeschlossenen Eingang und einen an den Eingang der Verteilerleitung angeschlossenen Ausgang aufweist, daß die Umsetzungsvorrichtung jede Komponente ihres Eingangssignals in eine Frequenz F0 - f umsetzt, wobei F0 die feste Umsetzungsfrequenz und f die Frequenz der jeweiligen Komponente ist, daß die Frequenz FQ und die Trägerfrequenzen so gewählt sind,daß sie bezüglich der Frequenz des Bezugssignals ein Verhältnis von b/c aufweisen (b und c ganzzahlig), und daß die Trägerfrequenzen auf zwei Halbspektren so verteilt sind, daß jede Frequenz Fm jedes Halbspektrums erhalten wird, wenn eine Frequenz Fn aus dem anderen Halbspektrum von der Frequenz FQ subtrahiert wird, wobei die zwei Frequenzen F und F wie bei F + F = F als konjugierte Frequenzen bezeichnet sind.
  3. 3. Fernsprechanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der programmierbaren Generatoren im Ruhezustand auf eine vorbestimmte, für die Fernsprechstelle charakteristische Trägerfrequenz eingestellt ist, die in einem der Halbspektren liegt, daß eine Verbindung zwischen rufenden und gerufenen Fernsprechstellen durch den Benutzer der rufenden Fernsprechstelle dadurch hergestellt wird, daß der programmierbare Generator seiner Sprechstelle auf die zur charakteristischen Frequenz der gerufenen Sprechstelle konjugierte Frequenz eingestellt wird.
    609843/0888
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