DE544306C - Hochfrequenztelephoniesystem, vorzugsweise laengs Leitungen - Google Patents

Hochfrequenztelephoniesystem, vorzugsweise laengs Leitungen

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DE544306C
DE544306C DES95267D DES0095267D DE544306C DE 544306 C DE544306 C DE 544306C DE S95267 D DES95267 D DE S95267D DE S0095267 D DES0095267 D DE S0095267D DE 544306 C DE544306 C DE 544306C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency
telephony system
carrier
frequency telephony
carrier current
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Expired
Application number
DES95267D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Scherer
Dr Franz Tuczek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens AG filed Critical Siemens and Halske AG
Priority to DES95267D priority Critical patent/DE544306C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE544306C publication Critical patent/DE544306C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J1/00Frequency-division multiplex systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J1/00Frequency-division multiplex systems
    • H04J1/02Details
    • H04J1/06Arrangements for supplying the carrier waves ; Arrangements for supplying synchronisation signals
    • H04J1/065Synchronisation of carrier sources at the receiving station with the carrier source at the transmitting station

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Radio Relay Systems (AREA)

Description

  • Hochfrequenztelephoniesystem, vorzugsweise längs Leitungen In der Hochfrequenztelephonie längs Freileitungen gibt es im wesentlichen zwei verschiedene Systeme, von denen das eine die Trägerfrequenz überträgt, während sie bei dem anderen unterdrückt wird. Die Vorteile der Übertragung der Trägerfrequenzen sind die größere Einfachheit und die Möglichkeit der Überwachung jedes einzelnen Frequenzkanals durch den gleichgerichteten Trägerstrom. Da jedoch die Amplitude des Trägerstromes, selbst wenn vollkommen durchmoduliert wird, immer noch das Doppelte, bei geringerem Modulationsgrad sogar das Dreibis Vierfache der Amplitude des Seitenbandes beträgt, so ist die erforderliche Rohrleistung unter Voraussetzung gleicher Seitenbandenergie das 9- bzw. 16- oder 25fache der bei Unterdrückung des Trägerstromes benötigten. Bei gleichzeitiger Trägerfrequenzübertragung ist es nicht möglich, mehrere Frequenzbänder gemeinsam zu verstärken, da die durch die starken Trägerströme in den Rohren entstehenden Kombinationsströme die Verständigung sehr stark stören, und man ist gezwungen, in den Zwischenverstärkern die einzelnen Frequenzkanäle einer Richtung durch Siebe voneinander zu trennen, die dann besonders bei langen Verbindungen mit mehreren Zwischenverstärkern das übertragene Sprachfrequenzband stark beschneiden. Das Hochfrequenztelephoniesystem nach der Erfindung vereinigt die Einfachheit des Systems ohne Unterdrückung der Trägerfrequenz mit den Vorteilen des Systems mit unterdrückter Trägerfrequenz.
  • Gemäß der Erfindung werden die Nachteile der Übertragung des Trägerstromes, die hauptsächlich in dem großen Verhältnis zwischen der Trägerstromamplitude und der Amplitude des Seitenbandes bestehen, dadurch beseitigt, daß die Trägerströme hinter dem Modulator stark gedämpft werden, so daß der Trägerstrompegel klein wird gegen den Seitenbandpegel. Vorteilhaft geschieht die Dämpfung in den Bandfiltern des Senders selbst hinter dem Modulator oder aber in besonders eingeschalteten Netzwerken oder durch teilweise Kompensation.
  • Die Schwächung der Trägerfrequenz durch teilweise Kompensation kann in der Weise erfolgen, daß dein Gitterkreis eines vom Modulator gesteuerten Verstärkerrohres eine dem Hochfrequenzgenerator entnommene Trägerfrequenzspannung mit entgegengesetzter Phase und entsprechender Größe aufgedrückt wird.
  • Bei dem kleineren Pegel der Trägerströme ist dann bei Übertragung verschiedener Frequenzbänder in einer Richtung sowohl im Sender als auch in den Zwischenverstärkern die Möglichkeit einer gemeinsamen Verstärkung der verschiedenen Frequenzbänder derselben Richtung gegeben.
  • Durch die Schwächung der Trägerfrequenz wird auf dem übertragungswege ähnlich wie bei der völligen Unterdrückung der Trägerfrequenz das Abhören der Hochfrequenzgespräche durch Unbefugte erschwert.
  • Am Ende der Leitung können vor der Demodulation die Trääetströme und Seitenbänderin den Hochfrequenzverstärkern durch erhöhte Verstärkung, z. B. durch selektive Rückkopplung der Trägerfrequenzen, auf das ursprüngliche Verhältnis gebracht und dem Modulator zugeführt werden. _. Es fallen dadurch die Schwierigkeiten weg, die bei vollkommener Unterdrückung der Trägerfrequenz dadurch auftreten. daß die Frequenz der beiden Generatoren beim Modulator und Demodulator sehr genau miteinander übereinstimmen muß. Es entfällt ferner die Notwendigkeit eines besonderen Generators auf der Empfangsseite. Der auf der Empfangsstation ,wieder auf den normalen Wert gebrachte Trägerstrom-. kann insbesondere in den Endapparaten zur Kontrolle des der Trägerfrequenz zugehörigen Kanals, z. B. durch Messung des gleichgerichteten Trägerstromes, dienen.
  • Da die Trägerfrequenzen stark gedämpft werden, sind die Leitung und die Verstärker nahezu stromlos, solange die Modulatoren nicht besprochen werden. Zur Einstellung der Regler der Verstärker und der Empfänger ist es deshalb vorteilhaft, wenn keine automatische Regelung durch die Trägerfrequenz vorgesehen ist, in den Betriebspausen eine Hilfsfrequenz innerhalb des mittleren Kanals einer jeden Gruppe zu übertragen. Da die Trägerfrequenz in den Sende- und Empfangssieben gedämpft wird; so ist sie auch, wenn die besondere Schwächung durch Kompensation o-. dgl. abgeschaltet werden würde, wegen des niedrigen Pegels ungünstig. Man verwendet dann vorteilhaft eine Hilfsfrequenz, die in die Mitte des Durchlässigkeitsbereiches der Bandfilter fällt und die durch Verstimmung des Trägerfrequenzgenerators erzeugt wird. Die Zwischenverstärker und die Empfänger erhalten für die Hilfsfrequenz selektive Zusatzverstärker mit Gleichrichtern, die Relais betätigen. Diese Relais sind mit Arbeits- und Ruhekontakten ausgestattet, die durch einen Umschalter wahlweise an eine Signaleinrichtung (Wecker und Signallampen) gelegt werden können. Die Signaleinrichtung spricht also einmal bei eingeschalteter Hilfsfrequenz und nach dem Umschalten auf deren Ausbleiben an. Zur Einregulierung der HF-Verbindung wird zunächst von einem Endapparat die Hilfsfrequenz ausgesandt. Die Signalumschalter aller Zwischenverstärker und Endapparate stehen in der Normalstellung, d. h. die Signaleinrichtungen liegen an den Arbeitskontakten der Relais und sprechen alle an. Das Bedienungspersonal legt nun die Umschalter um und bringt somit die Signaleinrichtung wieder zum Schweigen. Der dem sendenden Endamt am nächsten liegende Zwischenverstärker wird -nun eingeregelt,--und--es kann von ihm aus nach Beendigung der Regelung dein folgenden Verstärkeramt durch Tastung des »Pegelstromes« 'ein verabredetes Zeichen gegeben werden, das nun seinerseits mit der Regelung beginnt, da die Signaleinrichtung wegen der vorherigen Umschaltung auf das Ausbleiben der Hilfsfrequenz anspricht. Nachdem auf diese Weise sämtliche Zwischenverstärker und der Hochfrequenzverstärker des Empfängers nacheinander einreguliert sind, schaltet da, empfangende Endamt nun seinen Trägerstromgenerator zur Einpegelung der Gegenrichtung um, die dann in analoger Weise vorgenommen wird. Nach Beendigung der Regelungen wird der Pegelstrom wieder abgeschaltet. Die Signaleinrichtungen sprechen an allen Verstärkerämtern wieder an, wodurch das Bedienungspersonal das Schlußsignal erhält und zugleich gezwungen wird, den Umschalter wieder in die Normalstellung zu bringen.
  • In Abb. i ist das Prinzip eines Endapparates einer solchen Hochfrequenztelephonieanlage beispielsweise dargestellt. Die vom Teilnehmer T, kommenden Niederfrequenzströme werden über die Gabel G und den NiederfrequenzvorverstärkerNV, dem Modulator 111 zugeführt, wo sie die im Hochfrequenzgenerator HG erzeugte Trägerfrequenz modulieren. Das Bandfilter B, siebt das gewünschte Seitenband aus, dämpft die Trägerfrequenz um etwa a Neper und führt beide dem Sendeverstärker SV zu, der eine Ausgangsleistung von i bis 1,.5 Watt besitzen möge. Auf den gleichen Sendeverstärker arbeiten zwei weitere, den beschriebenen Einrichtungen ähnliche, die den beiden angedeuteten Teilnehmern T, und T" zugehören. Über ein Richtungsfilter RF, das die drei Sendefrequenzbänder umfaßt, gelangen diese auf die Fernleitung i, die gegen den Niederfrequenzteilnehmer NT mit einer Hochfrequenzsperrkette HS gesperrt ist. Die über die Fernleitung i ankommenden drei Empfangsfrequenzbänder mit ihren gedämpften Trägerströmen werden durch Bandfilter B.. voneinander getrennt und jedes über einen eigenen Hochfrequenzverstärker HV, in dem die Trägerfrequenz in einer besonderen Verstärkerstufe, z. B. durch selektive Rückkopplung, auf das - ursprüngliche Amplitudenverhältnis gebracht -wird, dem Demodulator D zugeführt. Durch eine Spulenleitung Sp werden die unerwünschten Produkte der Demodulation abgeschnitten und das Niederfrequenzband ausgesiebt. Nach einer weiteren Verstärkung im Niederfrequenznachv erstärker NV., gelangen die Niederfrequenzströme über die Gabel G zum Teilnehmer T,.
  • Als Zwischenverstärker können die an sich bekannten Einrichtungen mit einem einzigen Verstärkerelement für beide Richtungen benutzt werden, deren Prinzip aus Abb. a ersichtlich ist. Die von der Fernleitung i ankommenden drei Frequenzbänder gelangen über das Empfangssieb E, zum Eingang des Verstärkers, der sie dann verstärkt -wieder gemeinsam über das Sendesieb S, an die Fernleitung 1I abgibt. Die drei Frequenzkanäle der Gegenrichtung kommen von der Fernleitung II und das Sieb E, zum Verstärker und gehen von dessen Ausgang über das Sieb S;, zur Fernleitung I.
  • Abb. 3 zeigt an einem Ausführungsbeispiel, in welcher Weise eine erhöhte Verstärkung der Trägerfrequenz im Empfänger durch selektive Rückkopplung erreicht werden kann.
  • Das über die Fernleitung i und das Bandfilter F ankommende Frequenzgemisch des Seitenbandes und der Rest des Trägerstromes gelangen über einen Eingangsübertrager und den Schwingungskreis L., C2 an das Gitter des ersten Rohres des zweistufigen Hochfrequenzv erstärkers (mit CW-Kopplung) und -werden entsprechend verstärkt, dem Gitter des Gleichrichterrohres zugeführt. Zur Erreichung einer erhöhten Verstärkung der Trägerfrequenz -wird ein Teil der Anodenwechselspannung des zweiten HF-Verstärkerrohres an dem Widerstand r abgegriffen und mittels des Doppelsiebes, bestehend aus R" L" C, und R _ L@, C." die Trägerfrequenz ausgesiebt und -wiederum dem Gitter des vorhergehenden V erstärkerrohres zugeleitet. Die dadurch erzielte Erhöhung der Verstärkung für die Trägerfrequenz kann mit dem Widerstand r auf den gewünschten Wert eingestellt -werden. Durch die Veränderung von r wird die Verstärkung des Seitenbandes nicht beeinflußt, da r klein ist gegen den Gesamtwiderstand im Anodenkreis des zweiten Verstärkerrohres.
  • Gegebenenfalls kann an den Endapparaten und Zwischenverstärkern auch eine automatische Regelung zur Überwachung des Pegels mit Hilfe der Trägerfrequenz vorgesehen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hochfrequenztelephoniesystem, vorzugsweise längs Leitungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerströme hinter dem Modulator so stark gedämpft sind, daß der Trägerstrompegel klein gegen den Seitenbandpegel ist, jedoch groß genug ist, um gegebenenfalls nach Verstärkung eine ungestörte Ausnutzung im Empfangssystem zuzulassen. a. Hochfrequenztelephoniesystem nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfung des Trägerstromes in den Bandfiltern der Sender selbst oder in besonderen Netzwerken stattfindet. 3. Hochfrequenztelephoniesystem nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerstrom auf der Sendeseite durch teilweise Kompensation, insbesondere dadurch gedämpft ist, daß dem Gitterkreis eines vom Modulator gesteuerten Verstärkerrohres die Trägerfrequenzspannung des Hochfrequenzgenerators mit entgegengesetzter Phase und entsprechender Größe aufgedrückt wird. q.. Hochfrequenztelephoniesystem nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerstrom durch selektive Rückkopplung auf der Empfangsseite verstärkt ist und insbesondere dem Demodulator zur Demodulation des Seitenbandes zugeführt wird. . 5. Hochfrequenztelephoniesystem nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerstrom nach Verstärkung zur Überwachung der Kanäle dient. 6. Hochfrequenztelephoniesystem nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerstrom in an sich bekannter Weise zur automatischen Regelung der Verstärkung dient. 7. Hochfrequenztelephoniesystem nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Signalgebung wegen Einpegelung des Systems eine im Übertragungsbereich liegende, durch Verstimmung des Hochfrequenzgenerators gelieferte Hilfsfrequenz verwendet ist. B. Hochfrequenztelephoniesystem nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenverstärker (Abb. a) in an sich bekannter Weise für beide Richtungen gemeinsame Verstärkerelemente besitzen.
DES95267D 1929-11-27 1929-11-28 Hochfrequenztelephoniesystem, vorzugsweise laengs Leitungen Expired DE544306C (de)

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