DE722815C - Traegerstromtelefoniesystem mit zwei Traegerstroemen und Zwischenverstaerkerstationen - Google Patents

Traegerstromtelefoniesystem mit zwei Traegerstroemen und Zwischenverstaerkerstationen

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DE722815C DEA77458D DEA0077458D DE722815C DE 722815 C DE722815 C DE 722815C DE A77458 D DEA77458 D DE A77458D DE A0077458 D DEA0077458 D DE A0077458D DE 722815 C DE722815 C DE 722815C
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Description

  • Trägerstromtelefoniesystem mit zwei Trägerströmen und Zwischenverstärkerstationen Die Erfindung bezieht sich auf ein Trägerstromtelefoniesystem mit zwei Trägerströmen und Zwischenverstärkerstationen, bei dem wahlweise zwischen verschiedenen Stationen Verbindungen hergestellt werden, insbesondere für die Übertragung über Starkstromleitungen.
  • Bei den bisher üblichen Systemen dieser Art wurde das Hochfrequenznetz in Sprechbezirke aufgeteilt, die jeweils zwei Trägerströme verwendeten. Ein solcher Sprechbezirk konnte dabei zwei oder mehr Hochfrequenzstationen enthalten, die wahlweise miteinander in Verkehr treten konnten. Um das zu erreichen, waren die Hochfrequenzstationen mit Wellenwechseleinrichtungen versehen, und der Verkehr wickelte sich in der Weise ab, daß im Ruhezustand der Anlage sämtliche Stationen auf die gleiche Sende- und die gleiche Empfangsfrequenz abgestimmt waren und daß eine anrufende Station ihre Sende-und Empfangsfrequenz wechselte, so daß der anrufende Sender die Empfänger aller übrigen Stationen erreichen und der Empfänger in der anrufenden Station von den Sendern der übrigen Stationen erreicht werden konnte.
  • Dieses bekannte System weist jedoch verschiedene Nachteile auf. So ist einmal in jeder Station neben einem Hochfrequenzgenerator der doppelte Aufwand an Abstimmmitteln erforderlich, da sowohl Sender als auch Empfänger auf beide Trägerfrequenzen abstimmbar sein müssen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die im Zuge der Leitung angeschlossenen Stationen eine zusätzliche Erhöhung der Übertragungsdämpfung mit sich bringen, da die halbe Hochfrequenzenergie an das angeschlossene Gerät abgeleitet wird. Bekanntlich sind nun gerade bei Nachrichtenübertragungsanlagen, die das Starkstromnetz als Übertragungsmedium benutzen, neben der Telefonieübertragung fast immer noch andere Nachrichten, wie Telegrafie, Fernmeßwerte, Fernsteuerkommandos, Selektivschutzkriterien u. dgl., zu übermitteln, und es ist allgemein bekannt, infolge des herrschenden Wellenmangels die vorhandenen Verbindungswege möglichst weitgehend auszunutzen, indem man die für die genannten Nachrichten erforderlichen Frequenzkanäle dem Sprachband über- oder unterlagert und der gleichen Trägerfrequenz aufmoduliert. Eine derartige Mehrfachausnutzung des Hochfrequenzträgers ist aber bei dem bekannten Telefoniesystem nur dann möglich, wenn der Sprechbezirk keine Zwischenstationen besitzt, also nur aus den beiden Außenstationen besteht, da nur in diesemFalle der Trägerstrom, wie für die weitere Nachrichtenübermittlung auf Unterlagerungskanälen unerläßlich ist, ständig ausgesendet werden kann. - Schließlich ist auch die Herstellung von Konferenzgesprächen, bei denen also mehrere Teilnehmer gleichzeitig an einem Gespräch beteiligt sind, bei dem bekannten System mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden und nur in recht umständlicher Weise durchführbar, da mit den praktisch im Kraftwerksbetrieb verwendbaren Mitteln die Übereinstimmung der einzelnen Sendefrequenzen nicht genügend genau eingehalten werden kann und für einen Wechsel in der Gesprächsrichtung stets Umschaltungen in den beteiligten Stationen erforderlich werden.
  • Zur Beseitigung des obengenannten Nachteiles der erhöhten Übertragungsdämpfung bei der Ankopplung von Innenstationen an die Leitung ist nun bereits ein Vorschlag bekanntgeworden, der darin besteht, die zwischen zwei miteinander in Verbindung tretenden Stationen liegenden Zwischenstationen nur als Zwischenverstärker arbeiten zu lassen. Sobald jedoch eine dieser Zwischenstationen selbst sprechen will oder angerufen werden soll, müssen diese Stationen derart umgeschaltet werden, daß sie als normale Telefoniestationen wie bei dem oben beschriebenen bekannten System arbeiten können. Sie besitzen dann also nicht nur einen eigenen Generator, sondern sind auch wieder mit Wellenwechseleinrichtungen ausgerüstet, weisen also nach wie vor die übrigen Nachteile des bekannten Systems mit Wellenwechsel auf.
  • Durch die Erfindung wird nun ein Trägerstromtelefoniesystem angegeben, das eine Weiterentwicklung des bekannten Systems mit zwei Trägerströmen und Zwischenverstärkerstationen darstellt, bei dem jedoch die obengenannten Nachteile der bekannten Systeme -vollständig vermieden werden. Das Trägerstromtelefoniesystem gemäß der Erfindung besteht darin, daß nur die am weitesten voneinander entfernten Stationen (Außenstationen) mit Trägerfrequenzgeneratoren ausgerüstet sind, die ständig die Trägerströme aussenden, wogegen alle zwischen diesen beiden Außenstationen befindlichen Innenstationen keine Trägerströme aussenden, sondern als Zwischenverstärkerstationen ausgebildet sind, die für jede Verkehrsrichtung eine Modulations- und eine Demodulationseinrichtung sowie Einrichtungen zur Aussendung und zum Empfang der Rufzeichen und gegebenenfalls weiterer Nachrichten enthalten.
  • Es ist zwar bereits eine Anordnung bekannt, bei der zwei einzelne Stationen miteinander unter Benutzung der gleichen Trägerwellen verkehren können und bei der nur eine der beiden Stationen einen Trägerfrequenzgenerator besitzt, die andere Station jedoch die empfangene Trägerfrequenz ihrerseits als Sendefrequenz für die Gegenrichtung benutzt. Diese bekannte Anordnung ist aber bei den hier in Frage stehenden Systemen mit einer Anzahl von Zwischenstationen nicht anwendbar.
  • Der besondere Vorteil des Trägerstromtelefoniesystems gemäß der Erfindung ist darin zu erblicken, daß einmal der für die Anlagen mitWellenwechsel erforderlicheAufwand stark vermindert ist und daß vor allem die Trägerfrequenzen ständig ausgesendet werden können, so daß das allgemeine Bestreben, die vorhandenen Hochfrequenzkanäle möglichst weitgehend auszunutzen, voll erfüllt «-erden kann. Weiter wird auch durch die Erfindung die Führung von Konferenzgesprächen bzw. die Aufschaltung bevorzugter Teilnehmer auf ein bestehendes Gespräch wesentlich vereinfacht.
  • Die Erfindung soll im folgenden an einem Beispiel näher erläutert werden. Gehören z. B. drei Stationen A, B und C zu einem mit zwei Trägerfrequenzen arbeitenden Sprechbezirk und soll zwischen diesen Stationen eine Telefonieübertragung stattfinden und sollen außerdem noch ein oder mehrere Unterlagerungskanäle für weitere Nachrichten, wie Telefonie UT, Selektivschutz u. dgl., betrieben werden, so werden nur die am weitesten voneinander entfernten Stationen, z. B. A und C, als normale Telefoniestationen ausgeführt, .d. h. jede dieser beiden Stationen besitzt einen Sender und einen Empfänger, die so abgestimmt werden, daß sie mit dem Sender und dem Empfänger der Gegenstation verkehren können. Die Möglichkeit, die Trägerfrequenzen für Sender und Empfänger zu vertauschen (Wellenwechsel), ist hier nicht erforderlich. Beide Sender senden dauernd ihre Frequenz aus. Der Anruf der zu einer Station gehörigen Fernsprechteilnehmer wird, wie üblich, mittels Tonfrequenzruf selektiv vorgenommen. Der UT-Betrieb zwischen diesen beiden Außenstationen wird ebenfalls wie üblich bewerkstelligt. Die Innenstation B (es können auch mehrere Innenstationen vorhanden sein, wenn sie mit den Außenstationen im Zuge einer Leitung liegen) wird im Gegensatz zu den Außenstationen nicht mit einem Sender ausgerüstet, sondern als Zwischenverstärker in beiden Richtungen mit Telefoniemöglichkeit ausgebildet. Soll z. B. eine Telefonieverbindu.ng von der Innenstation r nach A hergestellt werden, so wird im Verstärker in B die von C kommende Hochfrequenzenergie mit Tonfrequenzimpulsen moduliert, die im Empfänger von A den gewünschten Teilnehmer selektiv auswählen. Nach Beendigung der Wahl wird der von C kommende Träger im Verstärker mit der Sprachenergie von B moduliert, so daß der Teilnehmer in A den Teilnehmer in B hören kann. Durch die Modulatoren in B können die Träger der Außenstationen außer mit Sprache- unrl Ruffrequenten noch zusätzlich mit UT- und Selektivschu,tzfreauenzen moduliert werden. Außer .den Modulationseinrichtungen benötigt der Verstärker in B auch noch Demodulatoren, um die tonfrequenten Rufimpulse, die Sprache sowie die UT- und Selektivschutzfrequenzen von .den Stationen A und C aufnehmen zu können.
  • Der Selektivschutz wird dabei zweckmäßig in folgender Weise arbeiten: Es sollen z. B. .die Abschnitte AJB und B%C .geschützt werden. Zur Übertragung der Sperre bzw. Auslösekommandos werden Tonfrequenzen verwendet, die auch innerhalb .des Sprachbandes liegen können. Jeder Abschnitt erhält für jede Richtung eine bestimmte Modulationsfrequenz, die auf den Modulator geschaltet wird, sobald die Überstrom- oder sonstigen Anregeglieder des Selektivschutzes ansprechen. Gleichzeitig werden die entsprechenden Tonfrequenzempfänger an die Demodulation geschaltet. Das Sperrkommando kann als Dauerton, das Auslösekommando durch Wegfall des Dauertons übertragen -werden. Da das Anbeiten des Selektivschutzes sehr schnell vor sich geht, der ganze Vorgang dauert nur r bis z Sekunden, wird ein zur selben Zeit geführtes Telefongespräch kaum merklich gestört. Für :den Selektivschutzkanal kann .derselbe Tonfrequenz.generator -wie für den Tonfrequenzruf verwendet werden, da ja beide in .derselben Station niemals ,gemeinsam betätigt werden. Es muß lediglich bei der Selektivschutzanregung der Generator von d er Ruffrequenz auf die Selektivschutzfrequenz umgeschaltet werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Innenstation für Trägerstrombetrieb längs Hochspannungsleitungen :gezeichnet. Der von der Außenstation A über den Koppelkondensator K1 und,das Ankopplungsgerät Al fließende Hochfrequenzträger Hl (der direkte Weg über den Trennschalter T ist durch Sperren Sp blockiert) passiert :das Hochfrequenzempfängerfilter HFEl und wird im Pegelregler PR auf einen konstanten Wert gebracht. - Die Gitterwechselspannung der ersten Hochfrequenzverstärkerröhre V1 wird damit unabhängig von der Größe der Leitungsdämpfung zwischen A und B sowie von der Höhe des Sendepegels in A. Die Gleichrichterröhre V2 demoduliert die Hochfrequenz und führt die .gleichgerichtete Spannung einem Niederfrequenzverstärker V3 zu, in dessen Anodenkreis die verschiedenen demodulierten Spannungen voneinander getrennt werden, so die Sprache im Sprachfilter SpF, die UT-Frequenz im UT-Empfänger UT E , die Selektivschutzfrequenz im Selektivschutzempfänger SSE, der Tonfrequenzruf im Tonfrequenzrufempfänger TRE. Das Rohr V,, ist Modulator und Endverstärker zugleich. Es arbeitet über das Sendefilter HFSI, Ankopplungsgerät A2 und Kondensator K2 auf die Leitung in Richtung nach C. Der Träger Hl kann im Rohr V4 moduliert werden vom UT-Generator UTG und vom Sslektivschutzgenerator SSG, der mit dem Tonfrequenzrufgenerator TRG kombiniert ist. Die Modulation mit Sprache erfolgt über das Niederfrequenzvorv erstärkerrohr V5 und den Ausgleichsübertrager AUe, an den auch das Sprachfilter SpF und der Demodulator und bei L" und Lb der Teilnehmer angeschlossen ist; der Stromverlauf für den Träger H2 von C nach A ist entsprechend in umgekehrter Richtung. Die Röhren mit römischen Ziffernhaben dieselben Funktionen wie die entsprechenden Röhren mit arabischen Ziffern. Im Gegensatz zu den verschiedenen Tonfrequenzmodulatoren und -demodulatoren, die über ihre Tastkontakte dauernd an die Leitung angeschlossen sind, wird der Sprachkanal während der Gesprächspause ab- bzw. umgeschaltet. Das Abschalten geschieht durch die von der Teilnehmergabel betätigten Kontakte g1 und g2, die eine Eigenerregung (Pfeifen der Anlage) über die Ausgleichsübertrager vermeiden. Die Umschaltung erfolgt je nach der Gesprächsrichtung mit Hilfe der Kontakte u, und gis. Bei Konferenzgesprächen wird mit Hilfe der Kontakte k, und k2 Telefon- und Mikrofonverstärker auf beide Hochfrequenzkanäle geschaltet. Die erhöhten Störgeräusche im Telefon, die bei Anschaltung an beide Kanäle auftreten, müssen .dann allerdings in Kauf genommen werden. Gefährlich ist hierbei auch die erhöhte Pfeifneigung und die Gefahr der Übersteuerung durch Modulation, die bei gleichzeitigem Sprechen mehrerer Konferenzteilnehmer auftreten und Rückwirkung auf die Tonfreauenz:kanäle ausüben kann. Diese Gefahrenkönnen jedoch durch besondere Vorkehrungen vermieden werden.
  • Bei der Proi,ektierung des beschriebenen Trägerstrom.systems ist darauf zu achten, daß außer dem Hochfrequenzweg über die Verstärkerstationen kein Parallelweg vorhanden ist, da durch diesen unter Umständen Verzerrungen bzw. Auslöschung der Empfangsenergie auftreten kann. Diese Verzerrungen -werden durch die Phasenunterschiede der über verschiedene Wege laufenden Hochfrequenzenergien hervorgerufen, die besonders gefährlich werden, wenn die über verschiedene Wege kommenden Energien am Empfänger in gleicher Stärke eintreffen. Solche Parallel--vege können in bekannter Weise durch Einbau von Sperren oder Filtern an geeigneten Stellen des Netzes beseitigt werden.
  • Die Betriebsmöglichkeit, .die sich mit dem beschriebenen System mit nur zwei Trägerfrequenzen an Trägerstromstationen, die im Zuge von Übertragungsleitungen liegen, erfüllen lassen, werden im folgenden zusammengestellt: i. Telefoniemöglichkeit zwischen einer größeren Anzahl von Stationen, .die alle mit allen zu sprechen in der Lage sind, .ist vorhanden, ohne den Aufwand der bisher üblichen Wellenwechselsysteme an umschaltbaren Filtern usw. zu benötigen.
  • Die Möglichkeit von Konferenzgesprächen ist gegeben, ohne daß .die einzelnen Teilnehmer durch besondere Sprachtasten die Träger ihrer Stationen steuern müssen.
  • 3. Die Reichweite der Verbindungen wird durch ?die Ausbildung der Innenstationen als Verstärker erhöht. Das bisher ungelöste Problem dies 75wischenverstärkers mit Wellenwechsel für EW-Telefonie verliert seine Bedeutung.
  • q.. UT-Kanäle können betrieben werden, ohne daß :die Zahl der lau einem Sprechbezirk zusammenzufassenden Stationen begrenzt wird.
  • 5. Die einzelnen Abschnitte der Leitungen können mit Hilfe der beiden Trägerfrequenzen mit Hochfrequenzselektivschutz ausgerüstet werden, ohne daß :die Telefonie hierdurch unzulässig gestört wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Träger.stromtelefoniesystem mit zwei Trägerströmen und Zwischenverstärkerstationen, bei ,dem wahlweise zwischen verschiedenen Stationen Verbindungen hergestellt werden, @insbesondere für die Übertragung über Starkstromleitungen, ,dadurch gekennzeichnet, daß nur die am weitesten voneinander entfernten Stationen (Außenstationen) mmit Trägerfrequenzgeneratoren ausgerüstet sind, die ständig -die Trägerströme aussenden, wogegen alle zwischen diesen beiden Außenstationen befindlichen Innenstationen keine Trägerströme aussenden, sondern als Zwischenverstärkerstationen ausgeb.ildiet .sind, die für jede Verkehrsrichtung eine Modulations- ,und eine Demodulationseinnichtu g sowie Einrichtungen zur Aussendung und zum Empfang der Rufzeichen und gegebenenfalls weiterer Nachrichten enthalten. ?.
  2. Trägerstromtelefoniesystem nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet"daß die an die Stationen gelangende Hochfrequenzenergie durch eine Regelvorrichtung in diesen Stationen auf einen konstanten Wert geregelt wird.
  3. 3. Trägerstrorntelefoniesystem nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß @d!ie selektive Auswahl zier Teilnehmer mittels Nummernscheibentonfrequenzrufs oder Tonfrequenzaus.wahl oder einer Kombination beider Methoden vorgenommen wird. q..
  4. Trägerstromtelefoniesystem nach Anspruch i ;bis 3, dadurch .gekennzeichnet, daß außer der Telefonie noch zusätzliche Tonfrequenzkanäle innerhalb oder außerhalb des Telefoniekanals überlagert und fernmeldetechnisch ausgenutzt werden.
  5. 5. Trägerstrom.telefoniesystem nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, ,daß die einzelnen Strecken zwischen den Stationen mit H-ochfrequenzselektivschutz ausgerüstet sind, wobei die beiden Träger verwendet werden und den Sperr- und Auslösekomman.dos der einzelnen Abschnitte verschiedeneMod@ulationsfrequenzen zugeordnet werden, die innerhalb oder außerhalb des Telefoniekanals liegen können.
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