DE2934685C2 - - Google Patents

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DE2934685C2
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Germany
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DE2934685A
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Guenter 7141 Schwieberdingen De Wolf
Lothar Dipl.-Ing. 7253 Renningen De Braun
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/46Monitoring; Testing

Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft ein Kabelfernsehsystem wie im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben. Ein derartiges Kabelfernsehsystem ist aus dem Artikel "Das Kabelfernsehsystem KTV 300" in TEKADE, Technische Mitteilungen, 1979, Seite 8, bekannt.
Der Sprechverkehr von einer Verstärkerstelle zur Sendestelle erfolgt hierbei über einen (aktiven) Rückkanal und der Sprechverkehr von der Sendestelle zu einer Verstärkerstelle über einen UKW-Kanal.
Aus der DE-AS 23 43 527 ist eine Nachrichtenübertragungsstrecke mit einer Dienstleitung bekannt. Die Dienstleitung verbindet eine Reihe von Einrichtungen zur Überwachung unbesetzter Zwischenverstärkerstellen miteinander, und diese Einrichtungen haben eine eigene, von der Stromversorgung der Zwischenverstärker unabhängige Stromversorgung.
Aufgabe
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einem Kabelfernsehsystem der eingangs genannten Art die Betriebssicherheit der Dienstleitungseinrichtung zu erhöhen.
Lösung
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Mitteln. Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Vorteile
Bei der neuen Dienstleitungseinrichtung erfolgt sowohl der Sprechverkehr zu als auch von der Sendestelle über einen Rückkanal. Da hierzu ein passiver Rückkanal verwendet wird, und weil die verwendeten Dienstleitungsfernsprecher eine eigene Stromversorgung haben, ist selbst bei defekter Stromversorgung einer Verstärkerstelle und bei vollkommen defekten Verstärkerstellen ein Sprechverkehr möglich.
Da die Übertragung nicht in einem UKW-Kanal erfolgt, ist auch kein unbefugtes Mithören möglich.
Beschreibung
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Dienstleitungsfern­ sprechers,
Fig. 2 ein Blockschaltbild des Dienstleitungsgeräts in der Sendestelle.
Ein Sprechverkehr soll möglich sein zwischen
  • - Verstärkerstellen und Sendestelle,
  • - Sendestelle und Verstärkerstellen,
  • - Verstärkerstellen untereinander.
Der Sprechverkehr zwischen den Verstärkerstellen unter­ einander wird über die Sendestelle geführt, die hierzu nicht mit Personal besetzt sein muß. Das mit der Sprech­ information modulierte Signal wird in dem Dienstleitungs­ gerät der Sendestelle demoduliert, die im Dienstleitungs­ gerät erzeugte Trägerschwingung wird mit dem demodulierten Signal moduliert und das modulierte Signal wird zu der gewünschten Verstärkerstelle übertragen. Die Sendestelle wirkt hierbei nur als Umsetzer.
Falls auch zwischen der Empfangsstelle und der Sende­ stelle ein Sprechverkehr erwünscht ist, wird dort ein weiteres Dienstleitungsgerät oder ein Dienstleitungs­ fernsprecher installiert.
Mit FTZ 156 Pfl 2, Mai 1979, ist das Pflichtenheft der Deutschen Bundespost für die KTV (Kabelfernseh)-Sende­ stelle bezeichnet. Das in der Sendestelle fest installierte Dienstleitungsgerät wird an die unter Punkt 2.2 des Pflichtenheftes erwähnte Weiche am Ausgang angeschlossen.
Mit FTZ 156 Pfl 1, Juni 1979, ist das Pflichtenheft der Deutschen Bundespost für die Leitungsausrüstung in KTV-Verteilnetzen der Netzebene 3 bezeichnet. Die Dienst­ leitungsfernsprecher sind wie folgt anschließbar:
  • - an den in Punkt 6.2 und Punkt 6.4 aufgeführten Testpunkt,
  • - der in Punkt 2.8 ausfgeführte Tiefpaß-Weg wird aufgetrennt und die Enden werden mit einem Stecker bzw. einer Stecker­ buchse versehen. Hieran ist der Dienstleitungsfernsprecher anschließbar. Ist er nicht angeschlossen, dann sind Stecker und Steckerbuchse miteinander verbunden.
Zur Sprachübertragung an sich wird das Zweidrahtgetrennt­ lageverfahren angewandt und der HF-Träger mit der zu übertragenden NF-Modulation amplitudenmoduliert. Es wird hierzu auf das Buch von K. Küpfmüller, "Systemtheorie der elektrischen Nachrichtenübertragung", Hirzel-Verlag, Stuttgart, 1968, S. 242-244, verwiesen.
Bei den gewählten Frequenzen (ca. 4,19 MHz und ca. 4,65 MHz) ist der Rückkanal rein passiv und alle dazwischengeschalteten Geräte lassen die Signale in beiden Richtungen durch. Deshalb reicht zum Sprechverkehr in beiden Richtungen ein Kanal, nämlich der passive Rückkanal, aus (Punkt 2.1 und 2.8 des FTZ 156 Pfl 1, Ausgabe C; die dort angegebene Grenze von 5 MHz wurde durch 4 MHz ersetzt; anstatt der gewählten Frequenzen können innerhalb des Bandes von 4 MHz bis 10 MHz auch andere Frequenzen gewählt werden).
Anhand der Fig. 1 wird nachfolgend der Dienstleitungs­ fernsprecher näher erläutert.
In einem Quarzoszillator 12 (dies kann ein in der Uhren­ technik verwendbarer Quarz sein, der sehr preiswert ist) wird der HF-Träger mit der Frequenz 4,19 MHz erzeugt, der in einem Modulator 5 mit der zu übertragenden Sprache oder mit einem Rufton amplitudenmoduliert wird. Wenn die Sendestelle angerufen werden soll, ist ein Rufton mit 1024 Hz und wenn eine andere Verstärkerstelle angerufen werden soll, ist ein Rufton mit 2048 Hz vorgesehen. Diese Frequenzen erzeugt man durch Herunterteilen der Oszillator­ frequenz in Teilern 9 und 11.
Bei gedrückter Taste 8 oder 101 werden die Ruffrequenzen über eine Gabelschaltung 4 dem Modulator 5 zugeführt. Über diese Gabelschaltung 4 wird auch die zu übertragende Sprachinformation von einem Mikrofon 1 über eine Sprech­ taste 3 dem Modulator 5 zugeführt. Das Mikrofon 1, die Sprechtaste 3 und eine Hörerkapsel 2 sind in dem Hand­ apparat des mobilen Dienstleitungsfernsprechers unter­ gebracht.
Das modulierte HF-Signal wird über einen Bandpaß 15 und eine Gabelschaltung 16 dem Anschluß 301, über den der Dienstleitungsfernsprecher an die erwähnten Anschlußstellen anschließbar ist, zugeführt. In dem Bandpaß 15 werden die bei der Modulation entstehenden unerwünschten Frequenzen ausgefiltert. Dadurch wird verhindert, daß die Übertragungen in anderen Frequenzbändern gestört werden.
Das empfangene Signal wird über einen Bandpaß 17 einem Mischer 201 zugeführt. Durch diesen Bandpaß 17 wird das gewünschte Frequenzband ausgefiltert. Er verhindert auch, daß das Sendesignal in den Empfangszweig gelangt. Der Mischer 201 erhält sein Mischsignal von dem Quarzoszillator 12. Die Zwischenfrequenz ist 455 kHz. Zur weiteren Auswertung können wegen der so gewählten Zwischenfrequenz in vorteil­ hafter Weise von der Rundfunktechnik her bekannte, preis­ werte Bauelemente eingesetzt werden. Der Aufwand ist gering.
Der Modulator 5 ist über einen Schalter 6 mit einer Batterie 7 verbunden. Der Schalter ist mit der Sprechtaste des Hand­ apparates so verbunden, daß nur bei Drücken der Sprech­ taste ein Sendesignal abgegeben wird. Die Stromversorgung der weiteren Bauelemente ist nicht dargestellt. Sie wird zentral ab- bzw. angeschaltet, z. B. wenn der Dienstleitungs­ fernsprecher in einem Gehäuse mit Deckel angeordnet ist durch Schließen bzw. Öffnen des Deckels.
Das ZF-Signal wird in einem Bandpaß 21 nochmals gefiltert, in einem Regelverstärker 22 auf einen konstanten Wert verstärkt, in einem Gleichrichter 23 gleichgerichtet und einer Gabelschaltung 24 zugeführt. Ein Ausgangssignal der Gabelschaltung 24 wird über einen Schalter 25 der Hörkapsel 2 zugeführt. Ein weiteres Ausgangssignal gelangt über einen Bandpaß 26 zu einem Gleichrichter 27 und zu einer Klingel 28.
Durch den Bandpaß 26 wird das Rufsignal für den Dienst­ leitungsfernsprecher, das die Frequenz 2048 Hz hat, ausgefiltert. Wenn ein Rufsignal vorhanden ist, läutet die Klingel 28. Durch ein Ausgangssignal des Gleich­ richters 27 wird der Schalter 25 geöffnet. Dadurch wird verhindert, daß bereits der Rufton zu der Hör­ kapsel 2 gelangt und dort einen unangenehmen Ton erzeugt. Sobald der Ruf nicht mehr anliegt, wird der Schalter wieder geschlossen. Es ist möglich (in der Zeichnung nicht dargestellt), eine Anzeige vorzusehen, die anzeigt, daß ein Ruf vorlag. Die Anzeige kann manuell oder nach einer bestimmten Zeit automatisch gelöscht werden.
Dieser anhand der Fig. 1 beschriebene Dienstleitungsfernsprecher ist mobil, hat seine eigene Stromversorgung und ist über den Anschluß 301 an die erwähnten Stellen anschließbar.
Anhand der Fig. 2 wird nachfolgend das Dienstleitungsgerät, das in der Sendestelle stationär untergebracht ist, näher erläutert. Der Sende/Empfangsteil stimmt weitgehend mit dem des Dienstleitungsfernsprechers überein. Für jede von der Sendestelle abgehende Leitung ist ein Sende/Empfangsteil vorgesehen. In der Fig. 2 ist jedoch nur einer dargestellt, da die übrigen mit ihm identisch sind.
Es ist möglich, die abgehenden/ankommenden Leitungen über eine Gabelschaltung zusammenzufassen. In diesem Fall braucht an die Gabelschaltung nur noch eine Sende/Empfangseinrichtung angeschlossen zu werden.
Die Bezugszeichen, die den Bauelementen in der Fig. 1 ent­ sprechen, unterscheiden sich von dort gewählten Bezugs­ zeichen durch eine angefügte Null. Die Stromversorgung ist in der Fig. 2 nicht dargestellt.
Das in einem Quarzoszillator 120 erzeugte HF-Signal mit der Frequenz 4,65 MHz wird in einem Modulator 50 mit der zu übertragenden Sprachinformation amplituden­ moduliert. Das modulierte Signal gelangt über einen Bandpaß 150 zu einer Gabelschaltung 160. Das Dienst­ leitungsgerät ist über die Gabelschaltung 160 mit dem bereits erwähnten Anschlußpunkt für das Dienstleitungs­ gerät verbunden.
Das empfangene Signal gelangt über die Gabelschaltung 160 und einen Bandpaß 170 zu einem Mischer 200, in dem es mit dem im Dienstleitungsgerät erzeugten HF-Trägersignal heruntergemischt wird. Das heruntergemischte Signal wird wie beim Dienstleitungsfernsprecher nacheinander einem Filter 210, einem Regelverstärker 220, einem Gleichrichter 230, einer Gabelschaltung 240 und einem Schalter 250 zugeführt.
Das Ausgangssignal der Gabelschaltung 240 wird einem Filter 260 und einem Gleichrichter 270, dessen Ausgangs­ signal eine Klingel 280 erregt, zugeführt. Das Ausgangs­ signal des Gleichrichters 270 öffnet während der Zeit, während der ein Rufsignal von einem Dienstleitungsfernsprecher anliegt, den Schalter 250, damit das Rufsignal nicht zu einer Hörerkapsel 20 des Handapparates des Dienstleitungs­ gerätes gelangt. Der Handapparat enthält weiterhin ein Mikrofon 10 und eine Sprechtaste 30.
Ein Rufton für die Dienstleitungsfernsprecher wird durch Herunterteilen der Oszillatorfrequenz in einem Teiler 45 erzeugt. Bei gedrückter Taste 44 wird der Rufton zu einer Gabelschaltung 40 geleitet, zu der auch die Sprachinformation geleitet wird.
Diese Gabelschaltung 40 ist im Gegensatz zu dem Dienst­ leitungsfernsprecher (Fig. 1) nicht direkt mit dem Modulator 50, sondern über einen Schalter 41 und eine Gabelschaltung 42 verbunden. Die Gabelschaltung 42 ist außerdem mit der Gabelschaltung 240 des Empfangs­ zweiges verbunden.
Wie bereits erwähnt, ist für jede von der Sendestelle abgehende Koaxialleitung eine Sende/Empfangseinrichtung vorgesehen. Hierbei reicht es jedoch aus, den Handapparat 10, 20, 30, den Quarzoszillator 120, die Einrichtung zur Erzeugung des Ruftones 44, 45 sowie die Klingel 280 nur einmal vorzusehen. Diese sind dann jeweils mit den mehrfach vorhandenen Teilen (in der Fig. 2 punktiert eingerahmt) der Sende/Empfangseinrichtung auf die beschriebene Weise ver­ bunden. Die an die nur einmal vorhandenen Teile ange­ schlossenen Leitungen weisen jeweils geeignete Abzweigungen auf, so daß die zentral vorhandenen Teile jeweils nur einen Ein- bzw. Ausgang haben.
Um jedoch zu erkennen, auf welcher Leitung ein Ruf ankommt, ist eine Anzeigeeinrichtung 46 vorgesehen, die beispielsweise mit Leuchtdioden bestückt ist. Diese Anzeigeeinrichtung hat mehrere Eingänge (ihre Zahl ist gleich der Anzahl der mehrfach vorhandenen Teile der Sende/Empfangseinrichtung, d. h. gleich der Zahl der an die Sendestelle angeschlossenen Koaxial­ leitungen), die jeweils mit den Ausgängen der Gleichrichter 270, dessen Ausgangssignal auch der Klingel 280 zugeführt wird, verbunden sind.
Es ist weiterhin eine Steuereinrichtung 43 vorgesehen, mit der ausgewählt wird, in welcher abgehenden Koaxialleitung ein Dienstleitungsfernsprecher angerufen werden soll. Sie hat mehrere Ausgänge (ihre Zahl ist ebenfalls gleich der Anzahl der abgehenden Koaxialleitungen), die jeweils mit Schaltern 41 verbunden sind. Wenn auf einer bestimmten Leitung gerufen oder gesprochen werden soll, dann wird von der Steuereinrichtung 43 ein Signal abgegeben, das den gewünschten Schalter 41 schließt. Im Ruhezustand sind alle Schalter 41 geöffnet.
Es sind zur Vereinfachung der Darstellung nur zwei punktierte Rahmen eingezeichnet, wobei nur in einem die Bauteile eingezeichnet sind und die einander entsprechenden Ein- und Ausgänge mit gleichen römischen Zahlen gekennzeichnet sind und es ist nur ein Teil der Abzweigungen dargestellt.
Wie bereits erwähnt, wird auch der Sprechverkehr zwischen zwei Dienstleitungsfernsprechern über das Dienstleitungs­ gerät geführt. In diesem Fall wird im Dienstleitungsgerät das demodulierte empfangene Signal von der Gabelschaltung 240 im Empfangszweig zu der Gabelschaltung 42 im Sendezweig geleitet und in dem Modulator 50 wird das HF-Signal mit diesem demodulierten Signal moduliert. Dies wird automatisch durchgeführt.
Wenn man für jede abgehende Koaxialleitung eine unterschiedliche Ruffrequenz vorsieht und wenn im Dienstleitungsgerät Ein­ richtungen vorgesehen sind, die diese Ruffrequenzen erkennen, dann kann das Dienstleitungsgerät in vorteilhafter Weise auch Verbindungen zwischen Dienstleitungsfernsprechern in unterschiedlichen abgehenden Koaxialleitungen aufbauen. Diese Ergänzung ist in der Fig. 2 nicht dargestellt.
Falls die Empfangsstelle und die Sendestelle räumlich getrennt sind, kann in der Empfangsstelle eine dem Dienstleitungs­ fernsprecher entsprechende Anlage fest installiert werden.

Claims (4)

1. Kabelfernsehsystem mit einer Empfangsstelle und einem Verteilnetz, das eine Sendestelle enthält, von der Koaxialkabel ausgehen, in die mindestens Verstärkerstellen eingefügt sind, mit einer Dienstleitungseinrichtung zum Sprechverkehr zwischen einer Verstärkerstelle und der Sendestelle und/oder zwischen den Verstärkerstellen untereinander, mit mobilen Dienstleitungsfernsprechern, die bei Bedarf an die Verstärkerstellen anschließbar sind, sowie einem Dienstleitungsgerät in der Sendestelle und/oder der Empfangsstelle, bei der der Sprechverkehr im Getrennt­ lageverfahren durchgeführt wird, der Sprechverkehr zwischen Verstärkerstellen ebenfalls über die Sendestelle geleitet wird, und bei der der Sprechverkehr in Richtung Sendestelle über einen Rückkanal abgewickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Sprechverkehr zur Sendestelle als auch der Sprechverkehr in Gegenrichtung über einen passiven Rück­ kanal abgewickelt wird und daß die Dienstleitungsfern­ sprecher (Fig. 1) eine eigene Stromversorgung (7) enthalten.
2. Kabelfernsehsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Sprechverkehr zur Sendestelle als auch der Sprechverkehr von der Sendestelle aus im gleichen Frequenz­ kanal erfolgen.
3. Kabelfernsehsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Sprechverkehr zwischen zwei Dienstleitungsfern­ sprechern das Dienstleitungsgerät lediglich als Frequenz­ umsetzer dient.
4. Kabelfernsehsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das empfangene Signal zur Umsetzung in die ZF-Lage mit einem Signal, das vom Sendeoszillator (12, Fig. 1; 120, Fig. 2) abgeleitet ist, gemischt wird.
DE19792934685 1979-08-28 1979-08-28 Kabelfernsehsystem mit einer dienstleitungseinrichtung Granted DE2934685A1 (de)

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