CH233055A - Drahtlose Übertragungsanlage. - Google Patents

Drahtlose Übertragungsanlage.

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CH233055A
CH233055A CH233055DA CH233055A CH 233055 A CH233055 A CH 233055A CH 233055D A CH233055D A CH 233055DA CH 233055 A CH233055 A CH 233055A
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CH
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English (en)
Inventor
Telefunken Gesellschaft Fu Mbh
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Telefunken Gmbh
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W88/00Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
    • H04W88/02Terminal devices
    • H04W88/022Selective call receivers
    • H04W88/025Selective call decoders
    • H04W88/027Selective call decoders using frequency address codes

Description


  Drahtlose Übertragungsanlage.    Die Erfindung bezieht sich auf eine       drahtlose        tbertragungsanlage    mit einer Zen  tralsendestation und mehreren     Empfangs-          nebenstationen.    Vorzugsweise können alle  Nebenstationen, oder wenigstens ein grosser  Teil von ihnen, ausser mit je einem Empfän  ger auch mit je einem Sender ausgerüstet  sein, so dass Gegensprechverkehr möglich ist.  



  Es ist bereits     bekannt,    derartige Anlagen  so auszubilden, dass der Anruf einer Neben  stelle ähnlich wie beim Fernsprechverkehr  über Draht vor sich gehen kann. So kann  man bekanntlich jeder Nebenstation ein be  stimmtes Signal zuordnen, welches beim An  ruf     von,der    Zentralstation aus     auf    die     Sender-          schwingung    dieser Station     aufmoduliert    wird  und nur an der ausgewählten Station ein       Klingelzeichen,    oder dergleichen auslöst, das  den Teilnehmer an den Apparat ruft.

   Hierbei  besteht jedoch die Möglichkeit, dass ein ande  rer Teilnehmer, ohne einen Anruf     bekommen     zu haben, seinen Hörer (Telephon) abnimmt    und - da die Empfänger stets     eingeschaltet     sein müssen - das Gespräch abhört. Dies  wird bekanntlich dadurch vermieden,     d.ass    an  allen     Empfangsnebenstationen    die Verbin  dung des Empfängers mit dem Hörer norma  lerweise unterbrochen ist und auch durch den  Teilnehmer selbst nicht hergestellt werden  kann, sondern erst bei Empfang des für diese  Station kennzeichnenden Signals hergestellt  wird.  



  Dieses Signal     besteht    aus     einer    bestimm  ten     Impulsfolge,    welche für die betreffende  Empfangsnebenstelle kennzeichnend     ist.Wenn     das Gespräch     beeÜdet    ist, werden     Schluss-          impulse    übersendet, welche die.     Verbindung     des Empfängers mit dem     Tel.ephon    wieder       trennen.        Zum    Empfang dieser beiden Impuls  folgen sind verwickelte Einrichtungen, wel  che auf diese Impulsfolgen ansprechen, not  wendig.  



  Die Erfindung verringert .diesen Auf  wand erheblich und besteht darin, -dass das      Signal, welches an der Empfangsstelle die  Verbindung des Empfängers mit dem     Tele-          phon    herstellt, aus einer während des Ge  spräches dauernd übersandten Tonfrequenz  (Kennton)     besteht,    welche vorzugsweise  ausserhalb des     Sprachfrequenzbandes    liegt.  Es sind dann nur ein Sieb, welches diese       Tonfrequenz        durchlässt,    und ein Relais not  wendig, welches auf diese     Frequenz    anspricht  und so lange angezogen bleibt, wie diese Fre  quenz empfangen wird.

      Die Erfindung ist. vorteilhaft bei Gegen  sprechanlagen mit einer Zentralstation     an-          wendba.r.    die lediglich von sich aus mit meh  reren     Nebenstationen    nach eigenem Ermessen  verkehren will. Es möge beispielsweise (z. B.  bei der     Leitung    eines grossen, an mehreren  getrennten Stellen gleichzeitig in Angriff ge  nommenen     Bauvorhabens)    die Aufgabe vor  liegen, von einer Zentralstelle Z mit einer  Anzahl von Nebenstellen     N1...    N" draht  losen Verkehr abzuwickeln.

   Dabei soll die  "Zentralstelle Z entweder zu einer beliebigen  Nebenstelle     Yk    oder zu mehreren oder     zri     allen     Nebenstellen    gleichzeitig sprechen kön  nen, ohne dass die nicht gewünschten: Neben  stellen mithören können. Die Zentralstelle  soll ferner eine beliebige Nebenstelle abhören  können und schliesslich von jeder der Neben  stellen gerufen werden können.

   Dabei. ist es       wünschenswert,    an der Zentralstelle und an  jeder der Nebenstellen nur je eine     Sende-          Empfangsanlage    zu benötigen, wobei der  Verkehr von der Zentralstelle zu allen Neben  stellen und umgekehrt auf nur zwei     verselrie-          denen    Wellenlängen stattfinden soll. Der  Aufwand an     lfochfrequenzapparaten    und die  Anforderungen an das zur     Verfügung    zu stel  lende Wellenband sollen also möglichst klein  sein.

   Hierbei besteht die Schwierigkeit, dass  die Sender der Nebenstellen nicht gleichzeitig  arbeiten dürfen, da sonst bei     Frequenzmodu-          lation    im Empfänger der     Zentralstelle    nur  der stärkste Sender hörbar wird, bei     Ampli-          tudenmodulation    die aus der Gleichwellen  technik her bekannten     Erscheinungen    auftre  ten.

           Man    kann die     ei-firidungsgemässe    Einrich  tung derart     ausbilden,        dass    sie auch diese  Aufgaben löst, und zwar durch eine nieder  frequent gesteuerte     Wählanlage,    die. mit, drei       vorzugsweise        ausserhalb    des Sprachbandes  liegenden     Fi,4-,quenzgruppeii    a, b,     c    arbeitet.  Der Nebenstelle<B>NI,</B> sind in     dieseln    Falle also  drei Frequenzen     ak,        bk,        ck    als Signale zuge  ordnet.

   Empfängt die     Nebenstelle        Nk    die ihr  zugeordnete     "Hörerlaubnisfrequenz"        ak,    so  schaltet ein Relais den Hörer an     den    Empfän  ger. Empfängt sie die     "Senclererlaubnisfre-          quenz"        bk,    so wird durch ein Relais ihr Sen  der eingeschaltet.

   Wünscht die Nebenstelle  die Zentrale zu     sprechen,    so moduliert sie  ihren Sender mit der     "Ruffrequenz"        ck,    die  allerdings erst dann ausgesendet     wird,    wenn  die Zentralstelle den Sender der Nebenstelle  durch     Aussendung    der     Frequenz        bk    einge  schaltet hat.

   Man benötigt also ein übertra  genes     Niederfrequenzband,    das ausser der  Sprache noch die Frequenzen<I>a,</I><B>...</B><I>a"</I> und       bi   <B>...</B> b"     umfasst;    die Frequenzen c können  innerhalb des Bandes der Frequenzen a und  b liegen, weil die Sender der     Nebenstellen          uf    einer andern Welle wie der Sender der  Zentralstelle     arbeiten.     



  Der Vorgang soll an Hand des     Ausfüh-          rinigsbeispiels    nach     Fig.    1,     in    der links die  Zentralstelle Z und rechts     eine    Nebenstelle       N;    dargestellt ist, näher     erläutert    werden.

         Ini    Ruhezustand ist das     Sende-Empfangs-          gerät    der     Zentralstelle    Z     eingeschaltet,    ebenso  die Empfänger aller Nebenstellen, also auch  der Empfänger     Ek    der dargestellten Neben  stelle     N;,    jedoch ist dort der Hörer     Hk    noch  nicht: mit dem Empfänger     Ek    verbunden.

         Wünscht    die Zentralstelle Z einen     Spruch    an  die     Nebenstello        Nk        durchzugeben,    so wird  durch Betätigung der entsprechenden     "Hör-          erlauliiristaste"        T"    die     zugeordnete,    vom Ge  nerator Ga erzeugte     Hörerlaubnisfrequenz        ak     Tiber den Sender     S'1    ausgesendet.

   Jetzt schal  tet     sich    der     Hörer        Hk    der     Nebenstelle        Nk     durch das Relais     Rri    an ,den Empfänger     Ek,     wobei     gleielizeitig    ein     Alarmsignal    bis zum  Abnehmen des     Hörers        Hk        abgegeben    werden  kann.

        Wünscht die Zentrale Z die Nebenstelle       NI,    zu hören, so sendet sie über ihren Sender       SZ    durch Einschalten des zugehörigen     Gene-          rators        Gb        mitte=ls    einer     "Sendererlaubnistaste"          T,,    die zugehörige Frequenz     bi,        aus,    wodurch  sich der Sender     Si,    der Nebenstelle     Nk    mit  Hilfe des     Relais        B,

          einschaltet.    Die Sender  erlaubnistasten Tb für die andern Frequen  zen b sind dann sicherheitshalber blockiert  (etwa durch     Sperrvorrichtungen        bekannter     Art).  



  Damit jede der     Nebenstellen    die Zentrale  rufen kann, ist folgende Einrichtung getrof  fen: In regelmässigen     Abständen,    z. B. alle  Minuten, werden von der     Zentralstelle    nur  für einige     Millisekunden    nacheinander die       Sendererlaubuisfrequonzen    b ausgesendet.  Ein     etwa    laufender Verkehr, z.

   B. mit der       Nebenstelle        N.,    muss natürlich während die  ser kurzen Zeiten (etwa für die Dauer einer  Silbe)     unterbrochen    werden, indem die Fre  quenz     bn        mittels    des Relais     Rb    und damit der  Sender ,der betreffenden     Nebenstelle    abge  schaltet wird und     vorteilhafterweise    auch der  Hörer     FIZ        mittels    des     Relais        Rx,    um Knack  störungen zu     vermeiden.    Dieses.

       "Abfragen"     (Aussenden der     Sendererlaubnisfrequenzen)     kann entweder - wie dargestellt - durch  einen     Umlaufschalter    U mit Kontaktscheiben  oder dergleichen erfolgen oder durch     eine     entsprechende Relaisanordnung.

   Die Neben  stelle     Nk        Meldet    sich durch Drücken :der Ruf  taste     TR.    Dadurch wird ihr Sender     Si,    mit der  im Generator     G,    erzeugten Ruffrequenz<B>ei,</B>  moduliert, die am Empfänger     -EZ    der Zentrale  Z     aus"gesiebt    wird und über das Rufrelais     R,     ein     Rufzeichen,    z. B. eine Fallklappe F, aus  löst.

   Die     Zuordnung    zu den     einzelnen    Fall  klappen F kann entweder     mittels        ides    Umlauf  schalters U erfolgen, wobei    <B>ei</B>     =c2=...en=c     sein darf, indem in dem Augenblick, in dem  die     Sendererlaubnisfrequenz        bi,        .ausgesendet     wird, das Relais     R,    an der Zentralstelle Z  mit der der     Nebenstelle        Ni,        zugeordneten     Fallklappe F verbunden wird, oder durch  verschiedene Ruffrequenzen     ei   <B>...</B> en,

   die    durch eine Weiche voneinander getrennt wer  den.  



       Verzichtet    man auf den     Vorteil,        @dass    die  Zentrale auch während eines     laufenden    Ge  spräches mit einer     Nebenstelle    den Ruf einer  andern     Nebenstelle    empfangen kann, so setzt  man die Umlaufschalter U automatisch still,  sobald     eine    der     Frequenzen    b ausgesendet  wird. Es entstehen dann keinerlei Unterbre  chungen :des     bestehenden    Verkehrs mehr und  man braucht die     Abfrageimpulse    nicht mehr  sehr kurz zu machen, wodurch die Apparate  einfacher werden.

   Es ist auch     ein    willkür  liches Abfragen von Hand möglich.  



       Verzichtet    man darauf,     @dass    die Neben  stellen bei     bestehendem    Sprechverkehr der  Zentrale mit einer     Nebenstelle        -die    Zentrale       rufen,    können, so kann     man.    auch die Befehls  gewalt über die     Nebenstellens'ender    in     der     Weise an die     Nebenstellen    selbst abgeben,       .dass        jeder    der Sender der Nebenstellen mit  einer Kennfrequenz     moduliert    wird,

       durch    die  über die Zentrale jeweils alle     andern        Neben-          stellensender        blockiert        werden.    Dieses- ist im       Ausführungsbeispiel    nach     Fig.    2 für den Fall  dreier     Nebenstellen    veranschaulicht. Die Zen  trale (links) sendet     im,    Ruhestand sämtliche       Sendererlaubnisfrequeuzen        b,    . . .<B>bi,</B>     aus,    so  dass jede     Nebenstelle    ihren Sender einschal  ten kann.

   Tut dies zum Beispiel die Neben  stelle     Nk    in     Fig.    2 rechts, so erscheint     hinter     dem Empfänger     EZ    der     Zentrale    die Ruffre  quenz     ek,    und diese bewirkt über     eine,Weiche          W    und eine     Relaisanordnung    R, dass alle  Frequenzen b ausser     bk    vom Sender abgeschal  tet werden.

   Im übrigen     muss    es an     tder    Zen  trale durch     entsprechend        ausgebildete    Sender  erlaubnistasten Tb möglich sein,     -notfalls    jede  einzelne Frequenz b und damit den zugehöri  gen     Nebenstellensender        unabhängig    von dem  Relais R     abzuschalten,    weil sonst der einmal  eingeschaltete     Nebenstellensender    den     übrigen     Sprechverkehr lahm legen würde, wenn er  versehentlich eingeschaltet bleibt.

      An     Stelle    lauter verschiedener Frequenzen       können.    auch weniger oder     nur    eine     einzige     verwendet werden, die jedoch mit verschie-      denen     Kennungen    (z. B.     Tasttm,g    mit ver  schiedenen Morsezeichen) versehen sind.  



  An Stelle der Relais und     mechanischen     Schalter können auch zum Beispiel Elektro  nenröhren oder     Gleichrichtera.nordnungen    in  an sich bekannter     '\Veise        verwendet        werden.     



  Den bestehenden Betriebszustand wird  man     vorteilhafter-,veise    durch ein Sicht  signal     (Schauzeichen,        Glühlampen,    Transpa  rente oder ähnliches) anzeigen.  



  Die<I>2</I>     n    Frequenzen für den Sender der  Zentrale kann man entweder in getrennten  Generatoren erzeugen oder als Harmonische  einer tiefen Frequenz, gegebenenfalls     als     Seitenbänder nach     Modulierung    eines Hilfs  trägers.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Drahtlose Übertragungsanlage mit einer Zentralsendestelle und mehreren auf die Fre quenz dieser Sendestelle abgestimmten Emp fangsnebenstellen, bei der der Sender der Zentralsendestelle ein Signal aussendet, wel ches die sonst gesperrte Verbindung des hmpfän-ers der gewünschten Empfangs nebenstelle mit dem Telephon dieser Emp fangsstelle herstellt, .dadurch gekennzeichnet,
    dass das Signal aus einer während des Ge- spräehes dauernd übersandten Tonfrequenz (ak) besteht-. UN TERANSPRtrCHE 1. Vbertragungsanlage nach Patentan spruch, für Gegensprechverkehr zwischen der Zentralstelle und den Nebenstellen, da durch gekennzeichnet, dass der Sender der Zentralstelle den Sender der gewünschten Nebenstelle durch zusätzliche Modulation mit einem andern Signal (bk) einschaltet.
    2. Übertragungsanlage nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender jeder Nebenstelle die Zentralstelle durch Modulation mit einem von den genann ten Signalen abweichenden, die Nebenstelle kennzeichnenden Signal (ck) anruft. 3. Übertragungsanlage nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender jeder Nebenstelle die Zentralstelle durch Modulation mit einem von den genann ten Signalen abweichenden, für alle Neben stellen gemeinsamen Signal (c) anruft.
    4. Übertragungsanlage nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Signale (bk) zur Einschaltung der Sender der Nebenstellen zwangsläufig in periodischem Wechsel ausgesendet werden, um einen An ruf der Zentralstelle durch die Nebenstellen züt ermöglichen.
    5. Übertragungsanlage nach Unteransprü- ehen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass an .der Zentralstelle synchron mit der Einschaltung der Signale (bk) zur Einschal- tungder Sender der Nebenstellen das jeweils an der Zentralstelle wieder empfangene An rufsignal (c) die Einschaltung einer die jeweilige Nebenstelle kennzeichnenden An zeigevorrichtung (F) bewirkt. 6.
    Übertragungsanlage nach Unteransprü- ehen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Zentralstelle normalerweise sämtliche Signale (b,, b..>, . . . b") zur Einschaltung der Sender der Nebenstellen abgesendet werden, jedoch bei Eanpfang des Anrufsignals (ek) einer Nebenstelle sämtliche bis auf das die ser Nebenstelle entsprechende Signal (bk) ab leschaltet werden.
CH233055D 1942-05-09 1943-04-27 Drahtlose Übertragungsanlage. CH233055A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1009256B (de) * 1952-02-15 1957-05-29 Philips Nv Schaltungsanordnung zur Funkuebertragung von Nachrichten zwischen einer Hauptstation und mehreren Unterstationen
DE1010594B (de) * 1955-01-29 1957-06-19 Philips Patentverwaltung Verfahren zur Nachrichtenuebermittlung zwischen einer festen Hauptstation und beweglichen Unterstationen
DE1103999B (de) * 1954-10-29 1961-04-06 Deutsche Bundespost Anordnung fuer die Hauptstation eines aus Haupt- und Unterstationen bestehenden Funksprechnetzes mit verschiedenen, mehreren Teilnehmern gemeinsamen Gruppenfrequenzen

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DE1009256B (de) * 1952-02-15 1957-05-29 Philips Nv Schaltungsanordnung zur Funkuebertragung von Nachrichten zwischen einer Hauptstation und mehreren Unterstationen
DE1103999B (de) * 1954-10-29 1961-04-06 Deutsche Bundespost Anordnung fuer die Hauptstation eines aus Haupt- und Unterstationen bestehenden Funksprechnetzes mit verschiedenen, mehreren Teilnehmern gemeinsamen Gruppenfrequenzen
DE1010594B (de) * 1955-01-29 1957-06-19 Philips Patentverwaltung Verfahren zur Nachrichtenuebermittlung zwischen einer festen Hauptstation und beweglichen Unterstationen

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