DE2128889A1 - Verfahren zur sendertastung einer funksendestelle - Google Patents

Verfahren zur sendertastung einer funksendestelle

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Werner A Buerli
Heinz Hofmann
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Felten and Guilleaume Fernmeldeanlagen GmbH
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Tekade Felten & Guilleaume Fernmeldeanlagen 8500 Nuernberg GmbH
Tekade Felten and Guilleaume Fernmeldeanlagen GmbH
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    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/40Circuits
    • H04B1/44Transmit/receive switching
    • H04B1/46Transmit/receive switching by voice-frequency signals; by pilot signals
    • HELECTRICITY
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    • H04BTRANSMISSION
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Description

  • Verfahren zur Sendertastung einer Funksendestelle Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Sendertastung einer Funksendestelle, die mit der vom Senderstandort abgesetzten Besprechungszentrale über Sprecilverbindungen verbunden ist, durch Drücken der am Fernsprechhandapparat vorgesehenen Sprechtaste.
  • Die Nachrichtenübermittlung im Funksprecaverkehr erfolgt sehr häufig in beiden Richtungen mit gleicher Trägerfrequenz. Diese Betriebsart setzt voraus, daß die Trägerfrequenz eines Funksendegerätes nur dann ausgestrahlt wird, wenn der Funkkanal tatsächlich besprochen werden soll. Ein unnötigerweise vorhandener Träger könnte den Funkverkehr erheblich stören. Vor Beginn eines Funkgespräches muß also der Träger ein- und'nach Beendigung des Gespräches abgeschaltet werden. Den Vorgang des Ein- und Abschaltens nennt man "Tasten", da er im allgemeinen über ein Relais erfolgt, das durch die Sprechtaste am Handapparat des Fernsprechgerätes betätigt wird.
  • Wenn nun Funksender und Besprechungszentrale örtlich voneinander getrennt sind - ein Betriebsfall, der bei festen Funkstationen häufig, aber gelegentlich auch bei mobilen Stationen gegeben ist, da für den Sender aus Reichweitegründen ein möglichst hoher Standort gewählt ist - muß bei dem obengenannten Verfahren außer den Sprechadern zwischen Besprechungszentrale und Sendestelle für die Gesprächsübertragung noch eine Bettung für die Übermittlung des Tastkriteriums vorhanden sein. Es sind Verfahren bekannt, bei denen diese zusätzliche Signalleitung entbehrlich ist; das eine Verfahren benutzt ein von der Sprechtaste ausgelöstes niederfrequentes Signal, das während des Gespräches des einen Teilnehmers dauernd im Sprachband mitübertragen wird. An der Sendewstelle wird das Signal aus dem Sprachband ausgesiebt und steuert die Sendertastung.
  • Das andere Verfahren benutzt die Sprache selbst zur Sendertastung, indem die Sprachmodulation nach einer Gleichrichtung das Sendetastrelais steuert.
  • Beide Verfahren haben jedoch Nachteile; nach dem erstgenannten Tastverfahren engt die Signaltonübertragung im Sprachband dessen Übertragungsbereich ein. Beim anderen Verfahren gehen immer die Anfangssilben eines Gespräches verloren, da diese ja erst die Sendertastung bewirken und eine gewisse, wenn auch geringe Zeitspanne nötig ist, bis der Sender voll hochgetastet ist.
  • Zur Vermeidung dieses Mangels werden bei Gesprächsbeginn gelegentlich unbedeutende Worte vor der eigentlichen Mitteilung gesprochen, damit die Senderhochtastung dadurch sicher ausgelöst wird.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile durch ein neues Verfahren, bei dem zum Teil bekannte Maßnahmen verwendet sind.
  • Es ist dadurch gekennzeichnet, daß die Hochtastung des Senders durch einen von der Mikrofontaste ausgelösten, üb-er die Sprechverbindung zum Senderstandort übertragenen kurzen Tonfrequenzimpuls erfolgt, dessen Frequenz innerhalb des Auswertebereiches eines im Senderverstärker vorgesehenen Sprachauswerters liegt, der den Sender über ein Relais einschaltet, das während des Gespräches in bekannter Weise vom Sprachauswerter gesteuert und während der Gesprächspausen über ein Zeitglied gehalten wird und daß nach Gesprächsschluß durch Loslassen der Mikrofontaste ein tonfrequentes Schlußzeichen, dessen Frequenz außerhalb des Auswertebereiches des Sprachauswerters liegt, von der Besprechungszentrale zum Funksender übertragen wird, durch das das Relais zum Abfallen gebracht wird.
  • Die Erfindung und ihre Einzelheiten werden anhand der Figuren 1-3 für ein Ausführungsbeispiel erläutert: In Fig.1 sind die für die Erläuterung des Funktionsablaufs erforderlichen Einrichtungen der Besprechungszentrale dargestellt; Fig.2 zeigt die entspreöhenden Einrichtungen am Senderstandort, der mit der Besprechungszentrale über Fernsprechverbindungen verbunden ist; in Fig.3 ist der Sender-Tastkreis dargestellt.
  • In der Besprechungszentrale (Fig.1) bedeuten HS die Hör- und Sprecheinrichtung mit Mikrofon M, Hörmuschel H und Sprechtaste T, Vi einen Niederfrequenzverstärker mit Sendevoluinenregler, Ga eine Gabelschaltung, KpF ein Teilnehmerkoppelfeld, für den Fall, daß man von mehreren Sprechstellen aus den Sender besprechen kann. Im Sprechtastenkreis liegen die Zeitglieder Zi und Z3, die über Gatterschaltungen N1, U7 bzw.
  • N2, U2 auf die Tongeneratoren Fi bzw. F2 einwirken. Die von ihnen beim Drücken der Sprechtaste ausgelösten Frequenzsignale f1 bzw. f2 werden über die Gabelschaltung Ga auf die Fernsprechverbindung zum Sender gegeben. Die Fernsprechverbindung führt am Senderstandort über einen Verstärker V2 zum Signalauswerter A, in dem die Signale f1 bzw. f2 sowie die Sprachinformation für die Sendertastung ausgewertet werden.
  • Bei der Durchführung eines Gespräches spielen sich nun folgende Vorgänge ab: Ein Gespräch von der Besprechungsstelle aus wird durch Drucken der Sprechtaste T eingeleitet. Durch den Sprechtastenkontakt werden die Zeitglieder Z1 und Z3 schaltungsmäßig mit Masse verbunden. Das Zeitglied Zi ist anzugsverzögert, Z3 dagegen abfallverzögert. Nach Schließen des Sprechtastenkreises liegt daher sogleich am Ausgang des Zeitgliedes Z3 und damit an dem einen Eingang des UND-Gatters U2 Erdpotential (+). Am anderen Eingang des UND-Gatters U2 dagegen liegt kein Erdpotential, da das Erdpotential von der Sprechtaste her auch über die Diode D1 am NICHT-Gatter N2 anliegt; dadurch liegt an dessen Ausgang, der zum zweiten Eingang des UND-Gatters U2 führt, kein Erdpotential. Das UND-Gatter U2 ist bei gedrückter Sprechtaste daher gesperrt.
  • Von der Sprechtaste her liegt das Erdpotential ferner auch an dem einen Eingang des UND-Gatters Ul. Am zweiten Eingang des UND-Gatters Ul liegt zunächst ebenfalls Erdpotential, da am Eingang des vorgeschalteten NICHT-Gatters N1 infolge der Verzögerung durch das Zeitglied Zl kein Erdpotential anliegt.
  • Das UND-Gatter U1 schaltet damit durch und setzt den Tongenerator Fi in Tätigkeit. Seine Frequenz fl - von etwa 900 Hz -wird über die Gabelschaltung Ga auf die Fernsprechverbindung zum Senderstandort gegeben. Die Frequenz fi wird jedoch nur als Impuls gegeben, da nach der Verzögerungszeit des Zeitgliedes Z1, das NICHT-Gatter N1 am Eingang Erdpotential erhält und deshalb am Ausgang kein Erdpotential mehr aufweist, so daß das nachfolgende Uit-Gatter Ul wieder sperrt. Es wird nur ein kurzzeitiger Impuls gegeben, da eine zusätzliche dauernde Steuerfrequenz während des Gespräches stören würde.
  • Die Impulsdauer liegt in der Größenordnung von 5 100 ms. Je nach Verzögerungszeit für die Hochtastung des Senders kann die Länge des £i-Impulses so gewählt werden, daß dieser Impuls vom Sender etwa als Beginnzeichen noch ausgestrahlt wird oder der f1-Impuls wird kürzer gewählt und tastet nur den Sender hoch, ohne daß er dann noch ausgestrahlt wird. Der fi-Impuls gelangt nun über die Fernsprechverbindung zum Auswerter A am Senderstandort (Fig.2). In diesem Auswerter wird das Signal f1 im Verstärker V3 verstärkt, über einen Selektionskreis Kl ausgesiebt und steuert ein Relais B, dessen Kontakt b7 das Relais S zum Anzug bringt (Fig.3). Über den Kontakt sl hãlt saeh dieses Relais selbst, über Kontakt s2 (Fig.2) schaltet es den Sender ein. Ein weiterer Kontakt b2 (Fig.2) trennt einen Hilfskreis für die Auswertung des als Schlußzeichen später gesendeten Tonsignals f2 während des Gespräches zunächst auf. Während des Sprechens wird das Relais B weiter gehalten, da der Selektionskreis Ki auf einen Teil der Sprachfrequenzen innerhalb des Übertragungsbandes z.B. auf den Bereich von 300 - 1500 Hz abgestimmt ist. Während der Sprechpausen wird jedoch durch das verzögernd abfallende Zeitglied Z2 die Sendertastung noch für einige Zeit - z.B. etwa 3 Sekunden - aufrechterhalten. Wenn nach Ablauf dieser Zeit das Gespräch nicht wieder einsetzt, fällt Relais S ab und schaltet den Sender wieder aus. Bei neuerlichem Sprechen nach dieser Zeit wird durch die Sprachsteuerung das Tastrelais S sofort wieder zum Anzug gebracht und der Sender eingeschaltet.
  • Nach Schluß des Gespräches, beim Freigeben der Sprechtaste T, wird der Generator F2 in Tätigkeit gesetzt: Nach Trennung der Sprechtaste liegt nun kein Erdpotential mehr am Zeitglied Z3, sein Ausgang hat jedoch noch während der Verzögerungszeit des Zeitgliedes Erdpotential, andererseits liegt am Eingang des NICHT-Gatters N2 kein Erdpotential, so daß sein Ausgang Erdpotential führt; damit ist während der Verzögerungszeit von Z3 die UND-Bedingung für das UND-Gatter U2 erfüllt, es schaltet durch1 d.h. der Generator F2 tritt in Tätigkeit. Seine Frequenz f2 - z.B. etwa 2300 Hz - liegt außerhalb des erwähnten Auswertebereichs des Sprachauswerters.
  • Nach Beendigung des Gespräches ist Relais B bereits abgefallen, sein Ruhekontakt b2 damit geschlossen und der Auswertekreis für das Schlußzeichen f2 wirksam geschaltet. Diese Frequenz bewirkt nach Verstärkung im Verstärker V5 und Selektion durch den Kreis K2, daß das Relais R anspricht. Sein Kontakt r im Haltekreis des Sendertastrelais S - das an sich r das Zeitglied Z2 einige Zeit gehalten wurde - trennt den Kreis für das Zeitglied Z2 auf, so daß das Sendertastrelais abfällt.
  • Häufig besteht die Möglichkeit, mehrere Besprechungsstellen gleichzeitig auf einen Funkkanal zu schalten (Vielfachschaltung) Damit nun bei Fehlbedingungen oder Nichteinhalten der Sprechdisziplin an parallel aufgeschalteten Sprechstellen nic,tt;onrtümlich in kurzen Sprachpausen oder bei vorzeitigem Ausscheiden eines Teilnehmers aus einem Konferenzgespräch der Sender weggetastet wird, ist jedem Funkkanal eine Tastader TA zugeordnet.
  • Ist eine Besprechungsstelle bereits auf einen Funkkanal aufgeschaltet, so wird bei gedrückter Mikrofontaste über das Teilnehmer-Koppelfeld die TA-Ader mit Pluspotential b A fschlagt Solange auf dieser TA-Ader Pluspotential vorhanden ist, kann von keiner aufgeschalteten Besprechungsstelle der Schlußimpuls gesendet werden. Erst wenn die Sprechtaste auch vom letzten Sprechteilnehmer nicht mehr gedrückt ist, verschwindet dieses Pluspotential und der Schlußimpuls f2 wird ausgelöst.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Sendertastung einer Funksendestelle, die mit der vom SendersQandort abgesetzten Besprechungszentrale über Sprechverbindungen verbunden ist, durch Drücken der im Fernsprechhandapparat vorgesehenen Sprechtaste, wodurch ein tonfrequentes Steuersignal ausgelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochtastung des Senders durch einen von der Mikrofontaste ausgelösten, über die Sprechverbindung zum Senderstandort übertragenen kurzen Tonfrequenzimpuls (1) erfolgt, dessen Frequenz innerhalb des Auswertebereichs eines im Senderverstärker vorgesehenen Sprachauswerters liegt, der den Sender über ein Relais (S) einschaltet, das während des Gesprächs in bekannter Weise vom Sprachauswerter gesteuert und während der Gesprächspausen über ein Zeitglied (Z2) gehalten wird und daß nach Gesprächsschluß durch Loslassen der Mikrofontaste ein tonfrequentes Schlußzeichen (f 2), dessen Frequenz außerhalb des Auswertebereichs des Sprachauswerters liegt, von der Besprechungsstelle zum Funksender übertragen wird, durch das das Relais (S) zum Abfallen gebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonfrequenzimpuls (f 1) und das tonfrequente Schlußzeichen (f 2) je über ein Zeitglied (Z1 bzw. Z2) in ihrer Dauer begrenzt sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonfrequenzimpuls (f 1) so lange ausgesandt wird, daß er den durch ihn hochgetasteten Sender noch eine Zeitlang moduliert und damit für die Empfangsstation als Rufzeichen wirkt.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Besprechungszentrale, in der mehrere Besprechungsstellen sich auf den Sender aufschalten können, jeder Besprechungsstelle eine Tastader (TA) zugeordnet ist, die im Betriebsfall (gedrückte Sprechtaste) ein Potential führt, das verhindert, daß das Schlußzeichen ausgesendet wird, solange noch mindestens eine Sprechtaste gedruckt ist.
  5. 5. Verfahren nach einem der Anspniche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindung zwischen Sprechstelle und Sender zur Ausregelung der Sprachdynamik ein Sendevolumenregler vorgesehen ist.
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DE2128889B2 DE2128889B2 (de) 1979-11-29
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0014110A1 (de) * 1979-01-23 1980-08-06 Thomson-Csf Sender-Empfänger und dessen Verwendung in einem Nachrichtenübertragungsnetz
EP0018256A1 (de) * 1979-04-13 1980-10-29 Thomson-Csf Sender-Empfänger mit automatischer Steuerung der Sende-Empfangsumschaltung und Fernmeldenetz, welches einen solchen Sender-Empfänger enthält

Cited By (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0014110A1 (de) * 1979-01-23 1980-08-06 Thomson-Csf Sender-Empfänger und dessen Verwendung in einem Nachrichtenübertragungsnetz
FR2447650A1 (fr) * 1979-01-23 1980-08-22 Thomson Csf Emetteur-recepteur a commande automatique d'alternat et reseau de telecommunications comportant un tel emetteur-recepteur
EP0018256A1 (de) * 1979-04-13 1980-10-29 Thomson-Csf Sender-Empfänger mit automatischer Steuerung der Sende-Empfangsumschaltung und Fernmeldenetz, welches einen solchen Sender-Empfänger enthält
FR2454231A1 (fr) * 1979-04-13 1980-11-07 Thomson Csf Emetteur-recepteur a commande automatique d'alternat et reseau de telecommunications comportant un tel emetteur-recepteur

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Date Code Title Description
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