DE1591627C3 - - Google Patents

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DE1591627C3
DE1591627C3 DE19671591627 DE1591627A DE1591627C3 DE 1591627 C3 DE1591627 C3 DE 1591627C3 DE 19671591627 DE19671591627 DE 19671591627 DE 1591627 A DE1591627 A DE 1591627A DE 1591627 C3 DE1591627 C3 DE 1591627C3
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Germany
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call
signal
central station
mobile stations
stations
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DE19671591627
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DE1591627B2 (de
DE1591627A1 (de
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Rienk Jan Den Haag Visser (Niederlande)
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Description

Anordnung verschiedener Zeitschaltungen.
Weitere Einzelheiten mögen nun an Hand bevorzugter Ausgestaltungen und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert sein. Es bedeutet:
F i g. 1 gibt die Übersicht der wichtigsten Funktions-Elemente in den Bedienungsgeräten der einzelnen Betriebe, in der gemeinsamen Zentralstation und in den mobilen Stationen;
F i g. 2 ist ein Zeitdiagramm, welches die Wirkungsweise des Systems chronologisch veranschaulicht.
Bei dem in F i g. 1 gezeigten Beispiel können fünf Betriebe A bis £die ihnen zugeteilte Gemeinschaftsfrequenz abwechselnd benutzen. Jedem Betrieb können mehrere mobile Stationen zugeordnet sein. Zu dem Betrieb A gehören die mobilen Stationen Ai, A2, usw. sowie ein in der Leitstelle dieses Betriebes angeordneter Relaiskasten. Zu dem Betrieb B gehören die mobilen Stationen Bi, Bl, usw. sowie der in der Leitsteile dieses Betriebes angeordnete Relaiskasten usw. Der Verkehr zwischen den Leitstellen der einzelnen Betriebe und den ihnen zugeordneten mobilen Stationen verläuft über eine gemeinsame ortsfeste Zentralstation.
Wenn z. B. der Benutzer der mobilen Station Ai des Betriebes A eine Mitteilung zu machen hat, drückt er die Anruftaste 1. Daraufhin wird von einem Ruftongenerator OG ein Rufton mit der speziell dem Betrieb A zugeordneten Ruftonfrequenz a auf der gemeinsamen Trägerfrequenz, dem einzigen Kanal, entsendet. Dieser Rufton wird von der Zentralstation VP empfangen und der Leitstelle des Betriebes A über einen Signalempfänger TO im dortigen Relaiskasten zugeführt. Daraufhin leuchtet in der Leitstelle des Betriebes A die Anruflampe OL auf und wird der Summer ZO betätigt. Beim Aufnehmen des Mikrophons MIK in der Leitstelle des Betriebes A wird der Kontakt 6 geschlossen und werden über die Zentralstation VP automatisch nacheinander zwei Töne entsendet, und zwar ein kurzer, von einem Schlußtongenerator STG erzeugter Schlußton der Frequenz s und ein von einem Tongeber TGl abgegebener Öffnungston der Frequenz a. Nach einem Merkmal der Erfindung ist also je Betrieb die Frequenz des von der Zentralstation abgestrahlten Öffnungstons der Frequenz des von den zugeordneten mobilen Stationen abgestrahlten Ruftones gleich.
Beim Empfang des zuerst eintreffenden kurzen Schlußtones leuchtet in allen mobilen Stationen die Besetztlampe ߣauf und werden die Anruftaste 1 und der Lautsprecher LU gesperrt (Kontakt 3); auch die Sender der mobilen Stationen werden gesperrt (Kontakt 5). Weiterhin leuchtet in den Leitstellen aller Betriebe die Besetztlampe BL auf und ist in allen Leitstellen, ausgenommen derjenigen des Betriebes A, das Bedienungsgerät ßTgesperrt. Durch den Öffnungston (Frequenz a) wird in den mobilen Stationen des Betriebes A der Lautsprecher LU eingeschaltet, die Besetztlampe ߣgelöscht und die Sperrung des Senders aufgehoben. Auch die Besetztlampe BL in der Leitstelle des Betriebes A erlischt. Die Lautsprecher in den mobilen Stationen der anderen Betriebe bleiben gesperrt. Der Benutzer der mobilen Station AX kann nun mittels seines Mikrophons MIM zu senden anfangen und mit seiner Leitstelle in Verbindung treten. Bei ausreichender Feldstärke kann er auch mit einer anderen mobilen Station seines Betriebes in Verbindung treten. Alle mobilen Stationen des Betriebes A können dem nun stattfindenden Gespräch folgen und gegebenenfalls auch daran teilnehmen.
Die anschließende Auflösung der Verbindung erfolgt.
wenn
a) das Gesprach beendet, also nicht mehr gesprochen wird;
b) wenn ein Benutzer die Verbindung länger als eine bestimmte Zeit (z. B. 1 Minute) belegt;
c) wenn während eines bestimmten Zeitraumes (z. B. 5 Sekunden) von beiden Richtungen nicht mehr gesprochen wird, was entweder nach Gesprächsende (vgl. Fall a) oder während des Gespräches der Fall sein kann.
Zum Auflösen der Verbindung wird nun von der ortsfesten Zentralstation VP ein Schlußton entsendet, dessen Zeitdauer länger ist als die Zeitdauer des zu Anfang des Gespräches entsendeten Schlußtones. Die beiden Schlußtöne haben die gleiche Frequenz; nur die Zeitdauer ist verschieden. Dieser lange Schlußton sperrt in den mobilen Stationen des Betriebes A den Lautsprecher und auch den Sender (Kontakt 5), so daß nur noch ein Tonanruf entsendet werden kann. Weiterhin wird in den mobilen Stationen der anderen Betriebe die Besetztlampe gelöscht und die Sperrung der Anruftaste aufgehoben. Sobald die Verbindung frei ist, erlischt auch die Besetztlampe in den Leitstellen der anderen Betriebe und wird auch dort die Sperrung aufgehoben.
Im Bedarfsfall kann die gleiche Trägerfrequenz auch an verschiedene Betriebsgruppen in verschiedenen räumlichen Bezirken vergeben werden. Hierbei ist jeder Betriebsgruppe eine eigene Zentralstation zugeordnet.
In diesem Fall wird man den einzelnen Funknetzen vorteilhaft unterschiedliche Öffnungston- und Schlußtonfrequenzen zuordnen. Von nur gelegentlich auftretenden Störungen durch H F-Wegdrücken des erwünschten Signals durch das Signal eines anderen Bezirkes (capture effect) abgesehen, kann nun in allen Bezirken gleichzeitig und unabhängig voneinander Funkverkehr abgewickelt werden.
Wie schon angedeutet, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung eine erste Zeitschaltung vorgesehen, mittels welcher die maximale Gesprächsdauer bestimmt wird. Diese Schaltung wird bei der ersten Handlung in einer Leitstelle, wie beim Aufnehmen des Mikrotelefons, in Gang gesetzt. Dabei wird ein Kondensator geladen und ein Relais erregt, woraufhin nach Ablauf einer durch die Zeitkonstante dieses Kreises bestimmten Zeit der Schlußtongenerator STG .eingeschaltet wird, der daraufhin den langen Schlußton abgibt. Hierdurch wird die Verbindung aufgelöst und das Netz für andere freigegeben, wobei das Bedienungsgerät BT in der betreffenden Leitstelle für die Dauer von einigen Sekunden abgeschaltet bleibt, um einem anderen Betrieb den Aufbau einer Verbindung zu ermöglichen.
Weiterhin kann eine zweite Zeitschaltung vorgesehen sein, mittels welcher eine maximale Pause innerhalb eines Gespräches definiert wird, nach deren Ablauf der Kanal freigegeben wird. Diese Schaltung enthält ein mit einem Parallelkondensator versehenes Relais, das während des Gespräches mit einer Gleichspannungsquelle verbunden ist, welche Verbindung bei einer Sprechunterbrechung unmittelbar wegfällt, wodurch das Relais nach einer durch die Zeitkonstante von Relais und Kondensator bestimmten Zeit abfällt, wenn innerhalb dieser Zeit das Gespräch nicht fortgesetzt wird.
Es kann auch noch eine dritte Zeitschaltung vorgesehen sein, mittels welcher eventuell nicht in die Ruhelage gekommene mobile Stationen in diese Lage
zurückgesetzt werden. Diese Schaltung besteht aus einem Relais, einer Neon-Diode und einem zeitbestimmenden Element, und wird nach der Sendung des langen Schlußtons in Tätigkeit gesetzt, wenn der Kanal frei ist. Dann wird ein Kondensator bis an die Zündspannung der Neon-Diode aufgeladen, woraufhin beim Zünden der Diode ein Relais erregt wird, wodurch wiederum der lange Schlußton entsendet wird. Es wird also auch dann ein langer Schlußton entsendet, wenn der Kanal eine bestimmte Zeitlang nicht benutzt wurde.
Zur besseren Sicherung der Geheimhaltung kann in den mobilen Stationen auch eine Torschaltung vorgesehen sein, welche eine Öffnungston-Frequenz nur dann durchläßt, wenn sie innerhalb einer bestimmten Zeit nach dem vorherigen Empfang des kurzen Schlußtons eintrifft Es kann nämlich während eines Gespräches unter Umständen durch Interfrequenz von Trägerwellen ein Ton auftreten, der eine gesperrte mobile Station eines anderen Betriebes entsperrt. Dies kann durch die besagte Torschaltung vermieden werden.
Unter Bezugnahme auf Fig.2 wird nun das Zeitdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens erläutert Nach Aufnehmen des Mikrotelefons in einer Leitstelle wird von der ortsfesten Zentralstation (Zeile 1) für die Dauer von 200 ms ein kurzer Schlußton entsendet, dem für die Dauer von 100 ms ein Öffnungston folgt, woraufhin das Gespräch stattfindet. Wird danach in einem festgesetzten Zeitraum, hier 5 see, nicht gesprochen, so bewirkt die zweite Zeitschaltung die Abstrahlung des langen Schlußtones mit einer Dauer von 1000 ms. Dadurch wird der Kanal freigegeben. Bei fortgesetztem Gespräch würde der Kanal auch nach etwa 1 min mittels der ersten Zeitschaltung freigegeben.
Aus den Darstellungen in der ersten Zeile ist ersichtlich, daß die Abwicklung des Gespräches in beiden Richtungen zwischen dem kurzen Schlußton und dem unmittelbar folgenden Öffnungston am Anfang und dem langen Schlußton am Ende stattfindet. In diesem zeitlichen Bereich ist eine Unterbrechung durch Dritte nicht möglich.
In den Zeilen 2,3 und 4 ist der entsprechende Verlauf bei einem Anruf von einer der mobilen Stationen her angegeben. Zuerst entsendet eine der mobilen Stationen einen Anrufton. Es folgt eine Periode in welcher sowohl im eigenen Betrieb als auch in den anderen Betrieben. die Leitstellen gesperrt werden. Daraufhin wird die Leitstelle im eigenen Betrieb wieder geöffnet, während diejenigen der anderen Betriebe gesperrt bleiben. Die für die Teilnehmer des im Funkverkehr befindlichen Betriebes verfügbare Gesprächszeit ist mit »offen« angegeben. Nach Ablauf des Gesprächs wird wieder die Ruhelage hergestellt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren für den Funksprechverkehr zwischen einer ortsfesten Zentralstation und mehreren mobilen Stationen, bei welchem die Zentralstation auf ein Rufsignal eines Teilnehmers hin Signale aussendet, welche eine Verriegelung der unbeteiligten Stationen bewirken, die nach Gesprächsende durch ein weiteres Signal der Zentralstation wieder aufgehoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Leitstellen (A, B ... ) über die gleiche Zentralstation (VP) und über die gleiche Trägerfrequenz mit einer ihr zugeordneten Teilgruppe (A\, /42 ...·, Bi, Bl...^der mobilen Stationen verkehren und jeder Leitstelle sowie den ihr zugeordneten mobilen Stationen ein eigenes Rufsignal (a, b) und allen Leitstellen und ihren Teilgruppen ein gemeinsames gleiches Schlußsignal (s) zugeordnet ist und die durch ein von" der Zentralstation empfangenes Rufsignal als angerufen definierte Leitstelle zunächst ein Schlußsignal mit einer ersten bestimmten Zeitdauer (200 ms) erwidert und hierdurch die übrigen Leitstellen und alle mobilen Stationen sende- und empfangsseitig verriegelt, woraufhin sie das Rufsignal erwidert und die mobilen Stationen ihrer Teilgruppe alleine verkehrsbereit schaltet und den Verkehr durch Aussenden des gemeinsamen Schlußsignals mit einer zweiten bestimmten Zeitdauer wieder beendet und alle Teilnehmer wieder freischaltet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Rufsignal (a, b) für die zugeordnete Teilgruppe automatisch beim Aufnehmen des Mikrotelefons (MIK) über die Zentralstation (VP) abgestrahlt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine erste Zeitschaltung, mittels welcher die maximale Gesprächsdauer bestimmt wird und die bei der ersten Handlung in der Leitstelle (A, B ...) beispielsweise dem Aufnehmen des Mikrotelefons (MIK) in Gang gesetzt wird, woraufhin nach Ablauf einer bestimmten Zeit der Schlußsignalgenerator (STG) für eine zweite Zeitdauer (1000 ms) eingeschaltet wird, wodurch die Verbindung aufgelöst und der Kanal freigegeben wird, und wobei das Bedienungsgerät (BT) der betreffenden Leitstelle für eine bestimmte Zeit abgeschaltet bleibt, um einer anderen Station einen Verbindungsaufbau zu ermöglichen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine zweite Zeitschaltung, mittels welcher die maximale Pause (5 see) innerhalb eines Gesprächs und die Zeit, nach welcher der Kanal am Gesprächsende freigegeben wird, bestimmt werden und welche ein Relais enthält, welches während des Gesprächs eingeschaltet ist und welches zeitverzö-' gen abfällt, wenn innerhalb einer bestimmten Zeit nicht gesprochen wurde.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Torschaltung in den mobilen Stationen (Ai, /42 ... ), welche nur dann das Rufsignal (a) wirksam werden läßt, wenn innerhalb einer bestimmten Zeit vor dessen Eintreffen das Schlußsignal (s) mit der ersten Zeitdauer (200 ms) empfangen wurde.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren für den Funksprechverkehr zwischen einer ortsfesten Zentralstation und mehreren mobilen Stationen, bei welchem die Zentralstation auf ein Rufsignal eines Teilnehmers hin Signale aussendet, welche eine Verriegelung der unbeteiligten Stationen bewirken, die nach Gesprächsende durch ein weiteres Signal der Zentralstation wieder aufgehoben wird, sowie eine Vorrichtung zu dessen Durchführung.
Ein Verfahren der genannten Art, wie es bei der Polizei, im Taxiwesen und bei anderen Gewerbebetrieben mit Fuhrpark zur Anwendung kommt, ist beispielsweise in der DT-AS 10 10 594 beschrieben. Das bekannte Verfahren verzichtet zur Einsparung von Mitteln auf einen selektiven Anruf der Stationen, unterbindet aber dennoch das Mithören von Gesprächen durch unbeteiligte Stationen. Hierzu sendet die in den Verbindungsaufbau einbezogene mobile Station gleichzeitig mit der Sprachmodulation ein Kontrollsignal an die Zentralstation, welches in dieser die Ausstrahlung eines die übrigen Stationen blockierenden Sperrsignals auslöst. Dieses Kontrollsignal ist ein außerhalb des für die Sprachverständigung notwendi- ~ gen Frequenzbandes liegender Dauerton von 7 kHz, der ' jj" also dauernd mitgesendet wird. Nach Abschluß des Gesprächs sendet die Zentralstation mit kurzer Impulsfolge-Frequenz einen anderen, im Sprechfrequenzband liegenden Ton, der die Entriegelung der Stationen bewirkt.
Dieses Verfahren ist jedoch dann ungeeignet, wenn mehrere einander fremde Betriebe auf einer Gemeinschaftsfrequenz mit den ihnen zugeordneten mobilen Stationen in Verbindung treten wollen, was auf Grund zunehmenden Mangels an Trägerfrequenzen im Bereich von Großstädten weitgehend notwendig wurde. Hierbei kann das Mithören aller dem gleichen Betrieb zugeordneten mobilen Stationen durchaus erwünscht sein, wozu sich das bekannte Verfahren ebenfalls nicht eignet. Diese Nachteile zu überwinden, ist Aufgabe der Erfindung.
Die erfindungsgemäße Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Leitstellen über die gleiche Zentralstation und über die gleiche Trägerfrequenz mit einer ihr zugeordneten Teilgruppe der mobilen
Stationen verkehren und jeder Leitstelle sowie den ihr ( zugeordneten mobilen Stationen ein eigenes gleiches Rufsignal und allen Leitstellen und ihren Teilgruppen ein gemeinsames gleiches Schlußsignal zugeordnet ist, und die durch ein von der Zentralstation empfangenes Rufsignal als angerufen definierte Leitstelle zunächst ein Schlußsignal mit einer ersten bestimmten Zeitdauer erwidert und hierdurch die übrigen Leitstellen und alle mobilen Stationen sende- und empfangsseitig verriegelt, woraufhin sie das rufsignal erwidert und die mobilen Stationen ihrer Teilgruppe alleine verkehrsbereit schaltet und den Verkehr durch Aussenden des gemeinsamen Schlußsignals mit einer zweiten bestimmten Zeitdauer wieder beendet und alle Teilnehmer wieder freischaltet.
Da bei einer für mehrere Betriebe gleichen Gemeinschafts-Frequenz besondere Anforderungen an die Funkdisziplin gestellt werden müssen, sind weiterhin verschiedene Mittel vorgesehen, um den gegenseitigen Störeinfluß, also insbesondere die Belegtzeit des Einzelnen, möglichst weitgehend automalisch zu minimieren. Hierzu zählt die automatische Abstrahlung des jeweiligen Rufsignals über die Zentralstation durch das bloße Aufnehmen des Mikrotelefons ebenso wie die
DE19671591627 1966-12-30 1967-12-29 Verfahren und Vorrichtung für den Funksprechverkehr Granted DE1591627B2 (de)

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DEST027720 1967-12-29

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1591627A1 DE1591627A1 (de) 1971-01-14
DE1591627B2 DE1591627B2 (de) 1975-08-28
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