DE1006025B - Verfahren zur Nachrichtenuebermittlung zwischen einer an ein Fernsprechnetz anschaltbaren Hauptstation und einer insbesondere ortsbeweglichen Unterstation - Google Patents

Verfahren zur Nachrichtenuebermittlung zwischen einer an ein Fernsprechnetz anschaltbaren Hauptstation und einer insbesondere ortsbeweglichen Unterstation

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DE1006025B
DE1006025B DE1955P0013543 DEP0013543A DE1006025B DE 1006025 B DE1006025 B DE 1006025B DE 1955P0013543 DE1955P0013543 DE 1955P0013543 DE P0013543 A DEP0013543 A DE P0013543A DE 1006025 B DE1006025 B DE 1006025B
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DE
Germany
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transmitter
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relay
control signal
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DE1955P0013543
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English (en)
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Dipl-Ing Gaston Adelin Mathieu
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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Philips Patentverwaltung GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Nachrichtenübermittlung mittels elektromagnetischer, vorzugsweise ultrakurzer Wellen zwischen einer an ein Fernsprechnetz anschaltbaren Hauptstation und einer insbesondere ortsbeweglichen Unterstation im Wechselsprechverkehr, wobei die beiden Teilnehmer nur abwechselnd sprechen können und am Handapparat eine Sprechtaste vorgesehen ist, die beim Sprechen gedrückt werden muß. Dabei soll das Verfahren hauptsächlich für Zwecke des Stadtfunks, des Hafenfunks und1 für ähnliche öffentliche Dienste Verwendung finden, bei denen die Möglichkeit besteht, Telefongespräche zwischen einem beliebigen Fahrzeug und einer festen Hauptstation zu führen, die auch die Möglichkeit hat, den ortsbeweglichen Teilnehmer mit einem beliebigen Teilnehmer eines Fernsprechnetzes zu verbinden.
Derartige Anlagen sind im allgemeinen grundsätzlich in der Weise aufgebaut, daß auf dem Fahrzeug und in der Feststation ein Sender und ein Empfänger über eine Weiche an die gemeinsame Antenne angeschlossen sind. Die beiden Stationen benötigen für den Verkehr zwei voneinander verschiedene Trägerfrequenzen. Während jedoch in der Fabrzeugstation ohne weiteres der Fernsprecherhandapparat über vier Leitungen mit dem Sender und dem Empfänger der Station verbunden sein kann·, kann die feste Station nur ein zweiadriges Mikrotelefon in der üblichen Weise verwenden, wenn die Möglichkeit eines Anschlusses an das Fernsprechnetz gegeben sein soll, das für beide Verkehrsrichtungen nur zwei Sprechadern verwendet. Man hat daher für den Anschluß des zweiadrigen Fernsprechapparates bzw. der zweiadrigen Fernsprechleitung in der Station die übliche Gabelschaltung verwendet, die bekanntlich aus einer Brükkenschaltung bzw. einem entsprechend aufgebauten Übertrager besteht, wobei die Impedanz der Sprechleitung durch eine an den ansprechenden Punkten der Brückenschaltung bzw. des Übertragers angeschlossene Nachbildung ersetzt wird.
Hierbei ergibt sich jedoch folgender Nachteil: Bei derartigen Funksprechgeräten ist es sehr schwierig, die Nachbildung mit der erforderlichen Genauigkeit der Leitung anzupassen. Es ergibt sich daher in der Praxis immer ein gewisses Übersprechen zwischen dem Empfängerausgang und dem Modulationseingang des Senders. Der Träger des Senders wird also, wenn auch schwach, durch das NF-Signal bzw. das Rauschen des Empfängers moduliert.
Es besteht bekanntlich auch die Möglichkeit, wenigstens bei der Fährzeugstation ohne eine die Antenne mit dem Sender und mit dem Empfänger verbindende Weiche auszukommen und trotzdem mit nur einer Antenne zu arbeiten. Hierfür wird ein Relais ver-Verfahren zur Nachrichtenübermittlung zwischen einer an ein Fernsprechnetz anschaltbaren Hauptstation und einer
insbesondere ortsbeweglichen Unterstation
Anmelder:
Philips Patentverwaltung G.m.b.H., Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Dipl.-Ing. Gaston Adelin Mathieu, Hamburg, ist als Erfinder genannt worden
wendet, das mit einem Umschaltkontakt die Antenne nach Bedarf entweder mit dem Sender oder mit dem Empfänger verbindet. Das Relais wird dabei von einer Taste gesteuert, die im Handapparat eingebaut ist und vom Fahrzeugteilnehmer während des Sprechens gedrückt wird Diese Möglichkeit benutzt man häufig, um den Sender nur während des Sprechens einzuschalten, da man hierbei eine merkliche Stromersparnis, die insbesondere bei Fährzeugstationen sehr ins Gewicht fällt, erzielt. Sind beide Stationen in dieser Weise ausgebildet, so bedarf es für beide Verkehrsrichtungen nur einer Trägerfrequenz. Dann allerdings ist die Anschlußmöglichkeit an ein Fernsprechnetz nicht mehr ohne weiteres gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, das für den Verkehr zwischen den beiden Stationen für beide Richtungen nur eine Trägerfrequenz benötigt und bei dem die Hauptstation mit dem Fernsprechnetz verbunden werden kann, ohne daß die Verwendung einer Gabelschaltung zum Anschluß der beiden Sprechadern an die Geräte der festen Station notwendig wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß von den im Ruhezustand am Eingang des jeweiligen Empfängers liegenden Antennen in jeweils an sich bekannter Weise die der Unterstation mittels der in deren Fernsprechhandapparat vorgesehenen
Sprechtaste beim Drücken derselben auf den Senderausgang umgeschaltet wird, die der Hauptstation dagegen durch einen von deren Mikrophon betätigten sprachgesteuerten Schalter an den Senderausgang angelegt wird, und daß der zweiadrige Fernsprechhand-
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apparat der Hauptstation bzw. die beiden Sprechadern des angeschlossenen Fernsprechnetzes, die in der Ruhelage mit dem Modulationseingang des Senders verbunden sind, durch Einwirkung eines vom Unterstationssender zusätzlich zur Sprachmodulation beim Drücken der Sprechtaste ausgestrahlten Kontrollsignals auf den Empfängerausgang umgelegt werden. Dabei wird also in beiden Stationen, beispielsweise mittels eines Relais, die Antenne mit dem Sender ver-
des Handapparates geschalteten Lautsprecher verbunden, der also den ausgestrahlten Anruf ohne weiteres wiedergibt.
Als Kontrollsignal wird eine innerhalb des über-5 tragenen NF-Frequenzbereichs, aber außerhalb des für die Sprechübertragung benötigten Frequenzbandes liegende Frequenz, beispielsweise 9 kHz, benutzt. Dabei wird von der Tatsache Gebrauch gemacht, daß die üblichen Sende- und Empfangsgeräte bunden, wenn gesprochen wird, und mit dem Emp- io ohne weiteres ein NF-Frequenzband übertragen fänger verbunden, wenn der andere Teilnehmer spricht, können, das erheblich breiter ist, als es für die gut wobei in der Hauptstation ohne Verwendung einer verständliche Übermittlung der Sprache benötigt wird. Gabelschaltung die beiden Adern der Sprechleitung Bekanntlich dürfen bei der Sprechübertragung Fremit dem Modülationseingang des Senders verbunden quenzen oberhalb etwa 3 kHz ohne weiteres abgewerden, wenn der Hauptstationsteilnehmer spricht, und 15 schnitten werden, ohne daß hierdurch die Verständmit dem Empfänger, wenn der Unterstationsteilnehmer lichkeit leidet. Die benötigten Hilfssignale können spricht. Diese Umschaltung wird einerseits durch das also bei einer derartigen Funkfernsprechanlage ohne Kontrollsignal der Fahrzeugstation und andererseits Schwierigkeiten oberhalb der oberen Grenzfrequenz durch die Mikrophonsprechströme des Hauptstations- vorgesehen und empfangsseitig mit nur geringem Aufteilnehmers unter Vermittlung eines sprachgesteuerten 20 wand von den Sprechströmen getrennt werden. Umschalters bewirkt. Bei Anlagen zur Durchführung des neuen Verfah-
Beim Verschwinden des Kontrollsignals wird auf rens hat sich gezeigt, daß noch ein in gewissem Umden sprachgesteuerten Schalter der Hauptstation ein fang störender Nachteil vorhanden war, nämlich die Betätigungsimpuls gegeben, der die Einschaltung des Tatsache, daß beim Abschalten der Trägerwelle in Senders und die Umschaltung der Antenne vom Emp- 25 dem auf diese abgestimmten Empfänger das bekannte fänger auf den Sender bewirkt. Es handelt sich hierbei charakteristische Rauschen einsetzt, für dessen Beiira eine besonders einfache Möglichkeit, um zu er- seitigung im allgemeinen eine Krachsperre dient. Diese reichen, daß die Hauptstation von Empfang auf Sen- benötigt aber eine gewisse Zeit zum Ansprechen. Anden selbsttätig umgeschaltet wird, sobald der Teil- dererseits tritt ein solches Rauschen bei einer Anlage nehmer der Unterstation zu sprechen aufhört und da- 30 bzw. bei einem Verfahren nach der Erfindung jedesmal her seine Sprechtaste nicht länger drückt. dann auf, wenn der eine oder der andere Teilnehmer
Zweckmäßig wird von der Hauptstation beim Aus- zu sprechen aufhört.
bleiben der Mikrophonsprechströme, mittelbar oder Bei der Fahrzeugstation kann diese Störung leicht
unmittelbar durch den sprachgesteuerten Schalter ver- vermieden werden. Es genügt, die Sprechtaste zu anlaßt, ein kurzzeitiges Rückmeldesignal ausgestrahlt, 35 drücken, sobald von der Hauptstation das Rückmeldedas beispielsweise aus einer Tonfrequenz von etwa signal (2,5 kHz) eintrifft. Beim Drücken der Taste 2,5 kHz bestehen kann und das im Hörer bzw. Laut- werden Hörer und Lautsprecher ausgeschaltet. Sprecher der Unterstation wiedergegeben wird und Um diese Störung bei der Hauptstation ebenfalls zu
dort erkennen läßt, daß die Sprechtaste gedrückt und vermeiden, ist es zweckmäßig, als Kontrollsignal zwei gesprochen werden darf. Es tritt also im Hörer des 40 außerhalb des Sprechbandes liegende Frequenzen zu Fahrzeugteilnehmers nach dem Beenden der vom Ge- benutzen, von denen die eine, z. B. 9 kHz, das Umsprächspartner gegebenen Mitteilung ein kurzes Ton- schalten der zweiadrigen Fernsprecherleitung vom signal auf. Eingang dies Sendermodulators auf den Empfänger-
Bei dem Verfahren nach der Erfindung erfolgt das ausgang und die andere, z. B. 7 kHz, das Zurück-Rufen der Hauptstation von der Unterstation aus da- 4-5 schalten der Fernsprecherleitung in die Ausgangslage durch, daß sowohl das die Umschaltung des Haupt- bewirkt und wobei diese Frequenz nach dem Losstationshandapparates auf den Empfängerausgang be- lassen der Sprechtaste sehr kurzzeitig ausgesandt wirkende Kontrollsignal als auch ein Rufsignal aus- wird. Auf diese Weise wird erreicht, daß die zweigesandt wird, das in der Hauptstation einem in der adrige Fernsprechleitung vom Empfänger der Haupt-Ruhelage an Stelle des Handapparates an den Emp- 5= station kurz vor dem Ausschalten des Trägers der fängerausgang geschalteten Rufsignalempfänger züge- Fahrzeugstation abgeschaltet wird, so daß das beim leitet wird und dort eine optische und/oder akustische Ausschalten des Trägers entstehende Rauschen nicht Anzeige des einlaufenden Anrufs bewirkt. Zum Anruf in den Hörer des Teilnehmers gelangen kann, werden also zwei Signale ausgesandt, nämlich erstens In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer
das Kontrollsignal, das die Hauptstation empfangs- 55 Einrichtung zur Nachrichtenübermittlung, die nach bereit macht, und zweitens ein eigentliches Rufsignal, dem der Erfindung zugrunde liegenden Verfahren ardas in der Hauptstation den eigentlichen Anrufalarm beitet, schematisch dargestellt. In auslöst. Fig. 1 ist die Unterstation und in
Das Anrufen der Unterstation von der Hauptstation . Fig. 2 die Hauptstation in Form eines Blockaus erfolgt dadurch, daß lediglich durch Ausstrahlen 60 Schemas dargestellt.
der mit der Rufnummer od. dgl. sprachmodulierten Nach Fig. 1 besteht die Unterstation aus einem
Trägerfrequenz gerufen und der Ruf in der Unter- Sender 1 und einem Empfänger 2, die abwechselnd station von einem an den Empfängerausgang ange- über den Umschaltkontakt 3 eines Antennenrelais 4 schalteten Lautsprecher wiedergegeben wird. Durch nach Bedarf an die Antenne 5 angeschaltet werden das Aussprechen der Rufnummer wird nämlich der 65 können. Der Empfängerausgang ist unmittelbar mit sprachgesteuerte Schalter betätigt, der den Sender ein- dem Hörer des Fernsprecherhandapparates 6 und schaltet und die Antenne an den Sender anlegt, so daß einem dazu parallel geschalteten Lautsprecher 7 verder Ruf abgestrahlt wird. In der Fahrzeugstation ist bunden, während der Sender zwei Modulationsim Ruhezustand die Antenne mit dem Empfänger und eingänge aufweist. Von diesen ist der eine unmittelder Empfängerausgang mit einem parallel zum Hörer 70 bar mit dem Mikrophon des Fernsprecherhandl-
apparates 6 verbunden, wähernd dem anderen die Ausgangsspannungen eines Kontrollsignalsenders 30 und eines Ruftonsenders 8 zugeführt werden können.
In der Ruhelage der Station ist der Empfängereingang mit der Antenne 5 verbunden, so daß ein einlaufendes HF-Signal nach Verstärkung und Demodulation dem Hörer und dem Lautsprecher zugeführt wird. Im Fernsprecherhandapparat 6 ist eine Sprechtaste 9 vorgesehen, bei deren Betätigung das Antennenrelais 4 anspricht, das die Antenne auf den Senderausgang umschaltet und gleichzeitig mit Hilfe eines Arbeitskontaktes 10 die Trägerwelle des Senders einschaltet. Außerdem wird beim Drücken der Sprechtaste der Kontrollsignalsender 30 eingeschaltet. Dieser erzeugt eine Frequenz von beispielsweise 9 kHz, die außerhalb des Sprechfrequenzbandes liegt und dem vom Mikrophon des Handapparates 9 gelieferten Sprechstrom überlagert wird. Für die Zwecke des Anrufs ist schließlich noch eine Ruftaste 11 vorgesehen, bei: deren Betätigung ebenfalls das Antennenrelais 4 sowie der Kontrollsignalsender eingeschaltet werden. Außerdem erfolgt gleichzeitig auch die Einschaltung des Ruftonsenders 8, der eine Frequenz von beispielsweise 1,8 kHz an den Modiulationsstufeneingang des Senders abgibt.
Bei der in Fig. 2 dargestellten zugehörigen Hauptstation ist ebenfalls die Antenne 12 mittels eines Umschaltkontaktes 13 des Antennenrelais 14 zwischen dem Eingang des Empfängers 15 und dem Ausgang des Senders 16 umschaltbar. Das Antennenrelais 14 ist ebenfalls mit einem Arbeitskontakt 17 versehen, der beim Ansprechen des Relais den Sender einschaltet. Der Empfängerausgang ist einesteils mit einem Tiefpaßfilter 18 zum Aussperren des Kontrollsignals und außerdem mit einem Kontrollsignalempfänger 19 verbunden, der bei Eingang des Kontrollsignals ein Leitungsrelais 20 unter Strom setzt. Die Ausgangsklemmen des Tiefpaßfilters 18 sind über die Arbeitsseite eines Umschaltkontaktes 21 des Leitungsrelais
20 mit einem Funkdrahtvermittlungsgerät 22 verbunden, an das der Fernsprecherhandapparat 23, ein Rufempfänger 24 und gegebenenfalls das Fernsprechnetz angeschlossen sind, das in der Zeichnung durch die Leitung 25 angedeutet ist. Steht also das Relais 20 unter Strom, so ist der Empfängerausgang über das Tiefpaßfilter mit dem Funkdrahtvermittlungsgerät verbunden, indem er je nach den augenblicklichen Erfordernissen an den Rufempfänger, den Handapparat oder das Fernsprechnetz angeschlossen ist.
Sowohl das Antennenrelais 14 als auch das Leitungsrelais 20 besitzen einen besonderen Kontakt 26 bzw. 27, die so ausgebildet sind, daß sie während des Abfalls des zugehörigen Relais kurzzeitig geschlossen werden. Dabei dient der Kontakt 26 zum Einschalten eines Rückmeldesignalgebers 28, der eine geeignete Signalspannung an den Modulationseingang des Senders 16 liefert. Die Ruheseite des Umschaltkontaktes
21 ist ebenfalls mit dem Modulationsstufeneinang des Senders 16 verbunden, liegt aber außerdem noch am Eingang eines sprachgesteuerten Schalters 29, der dazu dient, das Antennenrelais 14 zu erregen, sofern auf der zum Sender führenden Leitung Modulations-, also Mikrophonsprechströme fließen. Der sprachgesteuerte Schalter 29 ist außerdem noch mit dem Kontakt 27 des Leitungsrelais 20 verbunden, der die Zufuhr eines kurzdauernden Betätigungsimpulses an den sprachgesteuerten Schalter bewirkt.
Wird nun zum Zweck des Anrufs in der Unterstation nach Fig. 1 die Taste 11 gedrückt, so spricht das Antennenrelais 4 an, schaltet die Antenne 5 auf den Ausgang des Senders 1 und den letzteren mit Hilfe des Arbeitskontaktes 10 ein. Außerdem werden durch die Taste 11 der Kontrollsignalsender 30 und der Ruftonsender 8 eingeschaltet. Der Sender wird also mit den diesen beiden Geräten zugeordneten Frequenzen moduliert, und zwar so lange, wie die Anruftaste 11 gedrückt wird. Bei der Hauptstation ist, da sich diese in der Ruhelage befindet, die Antenne 12 mit dem Empfänger 15 verbunden, so daß die beiden von ίο der Unterstation ausgestrahlten Signale am Empfängerausgang zur Verfügung stehen. Das Kontrollsignal gelangt in den Kontrollsignalempfänger 19 und bewirkt das Ansprechen des Leitungsrelais 20, das den Umschaltkontakt 21 umlegt und damit den Ausgang des Tiefpaßfilters 18 mit dem Funkdrahtvermittlungsgerät verbindet. Im letzteren ist, da die Hauptstation sich in der Ruhelage befindet, der Eingang mit dem Rufempfänger 24 verbunden. Das Rufsignal, dessen Frequenz im Sprechbereich liegt und daher vom Tiefpaßfilter 18 durchgelassen wird, gelangt also über den Umschaltkontakt 21 und das FunkdrähtvermittlungS; gerät 22 in den Rufempfänger 24. Hier löst es einen entsprechenden Alarm aus, beispielsweise indem die in der Zeichnung angedeutete Signallampe zum Aufleuchten gebracht wird. Die Bedienungsperson der Hauptstation nimmt also wahr, daß ein Anruf einläuft.
Wird nach einigen Sekunden die Ruftaste 11 in der Unterstation losgelassen, so werden dadurch der Kontrollsignalsender 30 und der Ruftonsender 8 ausgeschaltet; auch das Antennenrelais 4 wird stromlos, so daß die Antenne 5 wieder mit dem Empfängereingang verbunden und der Sender 1 eingeschaltet wird. Da in der Hauptstation ein Rufsignal nun nicht mehr eingeht, fällt hier das Leitungsrelais 20 ab, und das Funkdrahtvermittlungsgerät wird mit dem Modulationseingang des Senders 16 sowie dem sprachgesteuerten Schalter 29 verbunden. Beim Abfall des Leitungsrelais 20 wird gleichzeitig ein Betätigungs-
impuls über den Kontakt 2T1 iin den sprachgesteuerten Schalter 29 geleitet, der das Antennenrelais 14 einschaltet. Beim Anzug des letzteren wird die Antenne 12 mit dem Senderausigang verbundien und mittels des Arbeitskontaktes 17 der Sender eingeschaltet. Inzwischen hat die Bedienungsperson der Hauptstation den Handapparat 23 ergriffen und diesen an Stelle des Rufempfängers eingeschaltet, was beispielsweise mit Hilfe eines üblichen Gabelkontaktes erfolgen kann. Antwortet sie nun auf den Anruf, so finden die Sprechströme einen betriebsbereiten Sender vor und werden ausgestrahlt. Gleichzeitig verharrt auch der sprachgesteuerte Schalter im Betriebszustand, solange die Bedienungsperson spricht; der Sender bleibt also eingeschaltet und mit der Antenne verbunden.
Hört die Bedienungsperson — oder gegebenenfalls nach einer Weitervermittlung der Verbindung an das Fernsprechnetz der diesem angeschlossene Teilnehmer — zu sprechen auf, so läßt der sprachgesteuerte Schalter 29 das Antennenrelais 14 abfallen, wobei; der zusätzliche Kontakt 26 für eine sehr kurze Zeit den Rückmelde Signalgeber 28 einschaltet. Dieses kurze Signal von etwa 2500 Hz wird vom Fahrzeugteilnehmer also unmittelbar nach 'dem letzten Wort des Gesprächspartners empfangen und dient als Merkmal dafür, daß der Fahrzeugteilnehmer nun antworten kann. Hierzu braucht er nur seine Sprechtaste 9 zu drücken, worauf in der bereits geschilderten Weise die Übertragung der Spracbmodulation.zur Hauptstation erfolgt. Die praktische Erfahrung hat gezeigt, daß der Fahrzeugteilnehmer schon nach sehr kurzer Zeit sich
daran gewöhnt, auf das Rückmeldesignal bin sogleich die Sprechtaste zu drücken und zu antworten.
Zur Vermeidung des erwähnten Rauschens bei der Fahrzeugstation genügt es, die Sprec'htaste 9 zu drücken, sobald das Rückmeldesignal der Hauptstation vernehmbar wird. Durch das Drücken der Sprechtaste 9 werden der Hörer des Handapparates 6 und der Lautsprecher 7 ausgeschaltet, kurz bevor das störende Rauschen auftritt. Eine so einfache Abhilfe ist bei der Hauptstation jedoch nicht möglich. Zu diesem Zweck kann die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Anlage derart abgeändert werden, daß man als Kontrollsignalsender 30 ein Gerät verwendet, das beim Drücken der Sprechtaste 9 ein Kontrollsignal von 9 kHz abgibt, beim Loslassen der Sprechtaste dagegen auf eine andere Frequenz, z. B. 7 kHz, umgeschaltet wird, während das Antennenrelais 4 abfällt. Dieser Vorgang kann durch einen besonderen Kontakt am Antennenrelais 4 gesteuert werden, der beim Abfall des Relais kurzzeitig eine Kontaktgabe bewirkt, wie dies bereits im Zusammenhang mit den Kontakten 26 und 27 in Fig. 2 beschrieben wurde. Alle diese Kontakte können jedoch auch, und zwar mit Vorteil, durch eine Kette aus unverzögerten und verzögerten Relais ersetzt werden, um die gewünschte kurzzeitige Kontaktgabe zu erreichen. In der Hauptstation wird weiterhin zur Beseitigung der vom Rauschen hervorgerufenen Störung der Kontrollsignalempfänger 19 in der Weise ausgebildet, daß er beim Empfang des Kontrollsignals von 9 kHz das Leitungsrelais 20 ansprechen läßt und es so· lange geschlossen hält, bis das 7-kHz-Kontrollsignal auftritt. Erst das letztere bewirkt ein Abfallen des Relais 20. Auf diese Weise wird das Funkdrahtvermittlungsgerät 22 kurz vor dem Ausschalten des Trägers der Unterstation vom Empfänger 15 abgetrennt, so daß ein Rauschen im Empfänger beim Ausschalten des Trägers nicht mehr wahrnehmbar wird.

Claims (15)

Patentansprüche: 40
1. Verfahren zur Nachrichtenübermittlung mittels elektromagnetischer, vorzugsweise ultrakurzer Wellen zwischen einer an ein Fernsprechnetz anschaltbaren Hauptstation und einer insbesondere ortsbeweglichen Unterstation im Wechselsprechverkehr, wobei1 für beide- Verkehrsrichtungen dieselbe Trägerfrequenz verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß von den im Ruhezustand am Eingang des jeweiligen Empfängers liegenden Antennen in jeweils an sich bekannter Weise die der Unterstation mittels der in deren Fernsprechhandapparat vorgesehenen Sprechtaste beim Drücken derselben auf den Senderausgang umgeschaltet wird, die der Hauptstation dagegen durch einen von deren Mikrophon betätigten sprachgesteuerten Schalter an den Senderausgang angelegt wird, und daß der zweiadrige Fernsprechhandapparat der Hauptstation bzw. die beiden Sprechadern des angeschlossenen Fernsprechnetzes, die in der Ruhelage mit dem Modiulationseingang des Senders verbunden sind, durch Einwirkung eines vom Unterstationssender zusätzlich zur Sprachmodulation beim Drücken der Sprechtaste ausgestrahlten Kontrollsignals auf den Empfängerausgang umgelegt 6g werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verschwinden dies Kontrollsignals auf den sprachgesteuerten Schalter der Hauptstation ein Betätigungsimpuls gegeben wird, 70 der die Einschaltung des Senders und die Umschaltung der Antenne vom Empfänger auf den Sender bewirkt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß von der Hauptstation beim Ausbleiben der Mikrophonsprechströme, mittelbar oder unmittelbar durch den sprachgesteuerten Schalter veranlaßt, ein kurzzeitiges Rückmeldesignal ausgestrahlt wird, das beispielsweise aus einer Tonfrequenz von etwa 2,5 kHz besteht und das im Hörer bzw. Lautsprecher der Unterstation wiedergegeben wird und dort erkennen läßt, daß die Sprechtaste gedrückt und gesprochen werden darf.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zum Rufen der Hauptstation von der Unterstation sowohl das die Umschaltung des Hauptstationshandapparates auf den Empfängerausgang bewirkende Kontrollsignal als auch ein Rufsignal ausgesandt wird, das in der Hauptstation einem in der Ruhelage an Stelle des Handapparates an den Empfängerausgang geschalteten Rufsignalempfänger zugeleitet wird und dort eine optische und/oder akustische Anzeige des einlaufenden Anrufs bewirkt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterstation von der Hauptstation lediglich durch Ausstrahlen der mit der Rufnummer od. dgl. sprachmodulierten Trägerfrequenz gerufen und der Ruf in der Unterstation von einem an den Empfängerausgang angeschalteten Lautsprecher wiedergegeben wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Kontrollsignal eine innerhalb des übertragenen NF-Frequenzbereichs, aber außerhalb des für die Sprechübertragung benötigten Frequenzbandes liegende Frequenz, beispielsweise 9 kHz, dient.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Kontrollsignal zwei außerhalb des Sprechbandes liegende Frequenzen benutzt werden, von denen die eine, z. B. 9 kHz, das Umschalten der zweiadrigen Fernsprecherleitung vom Eingang des Sendermodulators auf den Empfängerausgang und die andere, z. B. 7 kHz, das Zurückschalten der Fernsprecherleitung in die Ausgangslage bewirkt und wobei diese Frequenz nach dem Loslassen der Sprechtaste nur kurzzeitig ausgesandt wird.
8. Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Unterstation die Antenne (5) über einen in der Ruhelage am Empfängereingang liegendien Antennenrelaiskontakt (3) mit dem Senderausgang verbunden werden kann, daß die Sprechtaste (9) des Fernsprecherhandapparates (6) das bei seiner Erregung auch die Senderträgerwelle einschaltende Antennenrelais (4) und außerdem einen Generator (30) für das Kontrollsignal einschaltet, das an den Modiulationseingang des Senders (1) gelangt, und daß der Empfängerausgang fest mit einem Lautsprecher (7) und dem Hörer des Fernsprecherhandapparates (6) verbunden ist, dessen Mikrophon unmittelbar am Modulationseingang des Sendars (1) liegt.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anruftaste (11) vorgesehen ist, bei deren Betätigung das Antennenrelais (4), der Kontrollsignalgenerator (30) und ein weiterer Generator (8) zum Erzeugen des Rufsignals einge-
schaltet wird, das ebenfalls an dien Modulationseimgang des Senders (1) geleitet wird.
10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Generator für ein zweites Kontrollsignal mit einer von der des ersten abweichenden Frequenz vorgesehen ist, das über den Sender (1) ausgestrahlt werden kann, und daß für die Einschaltung dieses Generators auf dem Antennenrelais (4) ein besonderer Kontakt vorgesehen ist, der beim Abfall des Relais diesen Generator nur für eine kurze Zeit einschaltet.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einschalten des zweiten Kontrollsignalgenerators die Kombination eines schnell arbeitenden und eines verzögerten Relais dient.
12. Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hauptstation der über einen Antennenrelaiskontakt (13) in der Ruhelage mit der Antenne (12) verbundene Empfänger (15) ausgangsseitig sowohl mit einem Kontrollsignalempfänger (19), der bei Empfang des Kontrollsignals ein Leitungsrelais (20) betätigt, als auch über ein das Kontrollsignal sperrendes Filter (18) und die Arbeitsseite eines Umschaltkontaktes (21) des Leitungsrelais (20) mit einem den Anschluß des Fernsprecherhandapparates (23) bzw. Fernsprechnetzes (25) vermittelnden Funkdrahtvermittlungsgerät (22) in Verbindung steht, daß ferner ein sprachgesteuerter Schalter (29) vorgesehen ist, der von den Mikrophonströmen der Hauptstation betätigt wird und jeweils während des Sprechens das Antennenrelais (14) erregt, das die Antenne (12) auf den Senderausgang umlegt und die Senderträgerwelle einschaltet, und daß das Leitungsrelais (20), das mit seinem Umschaltkontakt (21) die Umschaltung des Funkdrahtvermittlungsgerätes (22) vom Empfänger (15) bzw. Sperrfilter (18) auf den Modulationseingang des Senders (16) bewirkt, mittels eines besonderen, beim Abfall des Relais (20) sich nur für kurze Zeit schließenden Kontaktes. (27) einen Betätigungsimpuls auf den sprachgesteuerten Schalter (29) gibt.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an das Funkdrahtvermittlungsgerät (22) ein Rufempfänger (24) angeschlossen ist, dem das von der Unterstation ausgestrahlte Rufsignal im Ruhezustand der Hauptstation zugeleitet wird, um dort einen Anrufalarm auszulösen.
14. Einrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Antennenrelais (14) mit einem weiteren Kontakt (26) ausgerüstet ist, der sich beim Abfall des Relais (14) für kurze Zeit schließt und einen an den Modulationseingang des Senders (16) angeschlossenen Generator (28) einschaltet, der das Rückmeldesignal erzeugt.
15. Einrichtung nach Anspruch 12 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzeugen des kurzen Betätigungsimpulses für den sprachgesteuerten Schalter (29) bzw. den Rückmeldesignalgenerator (28) eine Kette aus unverzögerten und verzögerten Relais dient.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 885 733;
»Funkschau«, Heft 2, 1955, S. 25.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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DE885733C (de) * 1942-01-27 1953-08-06 Telefunken Gmbh Sende-Empfangs-Geraet fuer Wechselverkehr auf derselben Welle

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