DE1487596B2 - Schaltungsanordnung fuer eine fernsprechnebenstellenanlage mit einer teilnehmerstation - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer eine fernsprechnebenstellenanlage mit einer teilnehmerstation

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DE1487596B2 DE1966C0040433 DEC0040433A DE1487596B2 DE 1487596 B2 DE1487596 B2 DE 1487596B2 DE 1966C0040433 DE1966C0040433 DE 1966C0040433 DE C0040433 A DEC0040433 A DE C0040433A DE 1487596 B2 DE1487596 B2 DE 1487596B2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/72Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
    • H04M1/725Cordless telephones
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für eine Fernsprechnebenstellenanlage mit einer Teilnehmerstation, bestehend aus der an der Teilnehmerleitung angeschlossenen Basisstation, die mit einem Funksender und Empfänger ausgerüstet ist, und einer tragbaren Station mit Sender und Empfänger, zu der ein in der Basisstation ankommender Ruf drahtlos übertragen wird, wobei die tragbare Station über die drahtlose Hochfrequenzverbindung in der Basisstation Steuervorgänge auslöst, wodurch Kriterien für das Melden bzw. Einhängen der Teilnehmerstation gebildet werden.
Ein derartige Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen ist bekannt (CA-PS 7 30 770).
Allgemein ist in diesen Anlagen eine Basisstation mit dem Funksender und Empfänger entweder direkt oder induktiv mit dem Fernsprecher gekoppelt. Beim Ruf wird zunächst das Läutesignal aufgenommen und zu der entfernten tragbaren Teilnehmerstation übertragen.
ίο Nachdem eine Person an de^en^iernten Station von dem Läuten angesprochen ist, sendet sie eine Antwort an die Basisstation. Das Antwortsignal bewirkt, daß d&r Fernsprecher entweder durch wirkliches Abhebjen,des Handapparats oder durch elektrisches Anschließen einer geeigneten Abschlußimpedanz zugeschaltet wird, um eine Beantwortung des Anrufes vorzubereiten, so daß von diesem Zeitpunkt an die rufende und die gerufene Partei in direkter Verbindung miteinander sind. Nachdem das Gespräch beendet ist, wird die Anlage automatisch durch Steuersignale entsprechend dem manuellen Einhängen abgeschaltet. Diese Signale werden entweder in Abhängigkeit von der Wirkung des Einhängens durch die anrufende Partei oder durch die Beendigung der Übertragung eines Antwortsignals der gerufenen Partei vorgegeben.
Die bekannten Fernsprechnebenstellenanlagen haben neben Schwierigkeiten in der Anpassungsfähigkeit und Vielseitigkeit für einen narrensicheren Betrieb, insbesondere den Nachteil, daß sie nicht abhörsicher gegen unbefugte Dritte sind.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schaltungsanordnung für eine Fernsprechnebenstellenanlage der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, daß sich mit dieser Anlage unbefugte Dritte, die nicht im Besitz der entfernten Station sind, nicht in ein aufgenommenes Gespräch einschalten oder dieses abhören können.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß in der tragbaren Station Mittel enthalten sind, die beim Melden dieser Station ein Antwortsignal erzeugen, welches neben der üblichen sprachmodulierten, hochfrequenten Komponente eine zusätzliche kodierte Komponente aufweist, die in der Basisstation nur auf diese Kodierung ansprechende Mittel zur Wirkung bringt, die die Verbindung zum rufenden Teilnehmer ermöglichen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen dieser Aufgabenlösung sind den Kennzeichen der Unteransprüche zu entnehmen.
Es ist ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Schaltungsanordnung, daß sie nicht nur anpassungsfäig und vielseitig sondern auch vollkommen abhörsicher zu betreiben ist, was für heutige Nachrichtenanlagen dieser Art wünschenswert und häufig auch notwendig ist Außerdem ist die vorliegende Fernsprechnebenstellenanlage verhältnismäßig einfach aufgebaut und problemlos zu betreiben sowie in der Herstellung relativ preiswert Vorteilhaft bei einer Ausführungsform der Anlage ist auch noch, daß die Partei an der entfernten Station einfach einen ankommenden Anruf empfangen und zu seiner Basisstation beantworten kann. Bei einer anderen AusfUhrungsform kann die Partei an der entfernten Station einen Anruf tätigen, indem sie eine Vermin-
^5 lungsbedienung anruft, weiche den Anruf weitergibt während bei einer dritten AusfUhrungsform die Partei an der entfernten Station einen Anruf tätigen kann, indem sie selbst wählt
Anhand der Zeichnungen soll die Schaltungsanordnung nachfolgend erläutert werden. Es zeigen:
F i g. 1 eine Ausführungsform der Fernsprechnebenstellenanlage;
F i g. 2 die Basisstation gemäß der Anlage in F i g. 1 mit einem Basisstationfernsprecher für normale Verwendung geschaltet,
F i g. 3 die Basisstation der Anlage gemäß F i g. 1 welche für die Verbindung eines Basisstationfernsprechers mit einer entfernten Station geschaltet ist, -.
F i g. 4 ein Blockschaltschema der entfernten Station der in F i g. 1 dargestellten Anlage,
,-».■is·». "*F'ig. 5a und 4b Blockschaltschema der Basisstation der in F i g. 1 gezeigten Anlage,
Fig.6 Wellenformen, welche zum Verständnis der Wirkungsweise der Basisstation gemäß F i g. 5a und 5b dienen, :
F i g. 7 eine Wellenform, welche zum Verständnis der Wirkungsweise einer anderen Ausführungsform der Basisstation gemäß F i g. 5a und 5b dient,
Fig.8a, 8b und 8c einen akustischen Koppler, welcher erfindungsgemäß verwendet werden kann,
F i g. 9 und 10 Schaltskizzen, welche die Einzelheiten ) der Zweikomponenten-Schaltungen der in den F i g. 5a und 5b dargestellten Anlage zeigen,
Fig. 11 die Möglichkeit, in welcher die Basisstationeinheit gemäß Fig.5a und 5b direkt parallel zu den Fernsprechleitungen geschaltet werden kann,
F i g. 12a und 12b Blockschaltschemata einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fernsprechnebenstellenanlage und
F i g. 13 Wellenformen, welche zum Verständnis der Wirkungsweise der in den Fig. 12a und 12b dargestellten Ausführungsform der Erfindung dienen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist eine erfindungsgemäße Fernsprechnebenstellenanlage eine Basisstation 3 und eine entfernte Station 4 auf. Die Basisstation 3 weist einen Senderempfänger zusammen mit einer geeigneten elektronischen und mechanischen Schaltanlage zum Ankoppeln eines an der Basisstation angeordneten Fernsprechers an den Senderempfänger auf. Die Basisstation 3 ist mit den Netzleitungen mittels eines Kabels 3a und eines Steckers. 3b verbunden. Der Senderempfänger überträgt das Läuten und die Sprache eines am Basisstationfernsprecher ankommenden Anrufes auf eine entfernte Station und empfängt eine Antwort von der entfernten Station 4, welche mit dem Basisstationfernsprecher gekoppelt ist, um die anrufende Partei und eine Partei an der entfernten Station in direkte Verbindung miteinander zu setzen.
Die entfernte Station 4 weist ebenfalls einen Senderempfänger auf., Da / die entfernte. Station 4 vorzugsweise batteriegespeist und daher auch dort verwendbar ist, wo ein Anschluß an Netzleitungen nicht möglich ist, kann ein Batterieladegerät 5 mit üblicher Bau- und Arbeitsweise ebenfalls vorgesehen sein. Wenn die erfindungsgemäße Fernsprechnebenstellenanlage nicht in Betrieb ist, wird die entfernte Station 4 in die Einsteckaussparung 5a des Batterieladegeräts 5 gesteckt," und die Batterien'-; für eine nachfolgende Verwendung wieder aufzuladen. Das Batterieladegerät 5 wird normalerweise an der gleichen Stelle wie die Basisstation 3 aufbewahrt und ist mittels eines Kabels 56 und eines Steckers 5e mit der Netzleitung verbunden. Ein Kopfhörer 4a ist an der entfernten Station 4 vorgesehen, um eine Geheimhaltung durch die die entfernte Station verwendende Partei zu ermöglichen.
Fig.2 und 3 zeigen die Weise, in welcher ein Fernsprecher 10 an der Basisstation 3 angeordnet ist F i g. 2 zeigt den Fernsprecher 10 bei Verwendung in der üblichen Weise mit einem Fernsprechhörer 10a, welcher in der Hörergabel 10c liegt. Der Hörer 10a drückt auf einen schwenkbar gelagerten Hebel 200, welcher aus einer Wand der Basisstation 3 vorsteht. Das Gewicht des Fernsprechhörers 10a auf dem Hebel 200 bewirkt daß die nichtgezeigten Hörerknöpfe niedergedrückt werden, so daß der Fernsprecher 10 eingehägt und für
οίο: idie Aufnahme eines ankommenden Anrufes bereit ist Wenn ein ankommender Anruf empfangen wird oder eine Partei einen Anruf zu tätigen wünscht, wird der Hörer 10a abgehoben; Dadurch kann sich der Hebel 200 anheben, wodurch sich wiederum die Hörerknöpfe hochstellen und den Fernsprecher in üblicher Weise in die Leitung schalten können.
Fig.3 zeigt die Basisstation 3 in dem Zustand zur Übertragung eines am Fernsprecher 10 der Basisstation ankommenden Anrufes auf die entfernte Station 4 und zum Empfangen einer Antwort von der entfernten Station und zum Koppeln der Antwort in den Basisstationfernsprecher. Der Hörer 10a ist. von der Gabel 10c abgenommen und in ein Paar von Vertiefungen 6 und 7 gelegt. Die Vertiefung 6 dient zur Aufnahme der Ohrmuschel iOd des Hörers, um die Sprache eines ankommenden Anrufes abzutasten, während die Vertiefung 7 zum Koppeln der Sprache einer Antwort von der entfernten Station 4 zum Fernsprechmundstück 1Oe dient. Wenn der Hörer 10a in die Vertiefungen 6 und 7 eingesetzt ist wird ein Schaltelement 8 niedergedrückt und bewirkt über einen geeigneten, weiter unten näher zu beschreibenden Mechanismus, daß sich der Hebel 200 nach unten bewegt um die Hörerknöpfe zu drücken. Der Basisstationfernsprecher 10 ist wieder in einem solchen Zustand, daß er einen ankommenden Anruf empfängt
Wenn ein ankommender Anruf durch den Basisstationfernsprecher 10 empfangen wird, wird das Läuten des Anrufes durch eine Aufnahmevorrichtung abgeta-
stet, welche ein Signal zur Übertragung von einer Antenne 19 zur entfernten Station erzeugt Durch Verwendung einer elektromagnetischen oder elektrostatischen Aufnahmevorrichtung werden direkte Verbindungen mit dem Fernsprechnetz vermieden. Solche Vorrichtungen müssen in Gegenden verwendet werden, wo die Fernsprechgesellschaften direkte Anschlüsse an das vorhandene Netz verbieten. ' ■ ; . :
Bei Empfang des Läutsignals durch eine Antenne 300 an der entfernten Station 4 wird die Partei an der entfernten Station auf die π Tatsache aufmerksam gemacht, daß ein Anruf an seinen Fernsprecher an der Basisstation erfolgt ist, und zwar durch ein von einem Mikrophonlautsprecher 306 an der entfernten Station ausgehendes Zeichen. Diese Partei kann nun antworten, indem sie einen Sprechknopf 9 an der entfernten Station 4 drückt und in den Mikrophonlautsprecher 306 spricht Die Antwort wird mit einer bestimmten kodierten Komponente übertragen, welche die Ausschließlichkeit der Anlage garantiert Beim Empfang der Antwort an der Basisstation 3. wird die kodierte Komponente analysiert und es wird, wenn es sich um den richtigen Kode handelt ein Steuersignal erzeugt, welches den Hebel 200 nach oben drückt, wodurch ein Hochsteigen der Hörerknöpfe ermöglicht wird. Der Fernsprecher 10
6s läßt sich auf diese Weise automatisch von der entfernten Station bedienen. Von diesem Zeitpunkt an stehen die Partei an dem rufenden Fernsprecher und die Partei an der entfernten Station in direkter Verbindung miteinan-
Nach Beendigung des Gespräches und nach dem Einhängen des anrufenden Fernsprechers wird ein weiteres Steuersignal erzeugt. Dieses Steuersignal drückt den Hebel 200 nach unten, wodurch die Hörerknöpfe gedruckt und der Fernsprecher 10 eingehängt wird.
F i g. 5a und 5b sind Blockschaltschemata der Bsisstationeinheit der erfindungsgemäßen Fernsprechnebenstellenanlage und zeigen die Weise, in welcher die Basisstation mit dem Fernsprecher 10 gekoppelt ist F i g. 4' ist ein Blockschaltschema der entfernten Station 4 dfef· Anlage. Der Betrieb der Anlage läßt sich am besten durch Beschreibung der Weise verstehen, in welcher die Anlage auf einen wirklichen ankommenden Anruf anspricht, sowie der Weise, in welcher eine Antwort von der entfernten Station 4 zu der anrufenden Partei übertragen wird. In dieser Beschreibung werden alle Schaltungsbestandteile durch die von ihnen ausgeführten Funktionen beschrieben. Wenn ein Schaltungsbestandteil nicht eine übliche Bau- und Arbeitsweise besitzt, wird nach der Beschreibung der ganzen Anlage eine ausführlichere Erläuterung desselben gegeben. Es wird bemerkt, daß die verschiedenen Schaltungsbestandteile ihre Funktion beschreibende Beziehungen tragen.
Der Betriebszyklus der Anlage wird durch das Läuten eines ankommenden Anrufes am Fernsprecher 10 ausgelöst. Daher sind Einrichtungen zur Erzeugung eines Läutsignals in Abhängigkeit vom Läuten des ankommenden Anrufes vorgesehen. Diese Einrichtungen können eine erste Aufnahmevorrichtung aufweisen, welche als Läutaufnahmevorrichtung 11 bezeichnet ist und entweder eine elektromagnetische oder elektrostatische Aufnahmevorrichtung sein kann. Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist die Läutaufnahmevorrichtung 11 eine elektromagnetische Aufnahmevorrichtung, weiche der Glocke des Fernsprechers 10 eng benachbart ist und auf das Kraftfeld des Glockensolenoids anspricht. Das von der Läutaufnahmevorrichtung 11 erzeugte Signal, welches als Wellenform (a) in F i g. 6 dargestellt ist, wird in eine Laut- und Einhäng-Verarbeitungsschaltung 20 eingekoppelt, welche ein Tiefpaßfilter 21, einen Tiefpaßverstärker 22 und eine Niveauschaltung (DC restorer) 23 aufweisen kann, welche alle von üblicher Bau- und Arbeitsweise sind. Das Wechselstromsignal aus der Läutaufnahmevorrichtung 11 erzeugt Restladungen auf den Kondensatoren im Tiefpaßfilter 21. Die Niveauschaltung 23 entlädt diese Kondensatoren und bringt die Gleichstromwerte der Signale aus der Läutaufnahmevorrichtung 11 auf ihre ursprünglichen Werte zurück. .
Mit dem Ausgang der Niveauschaltung 23 ist eine Schmitt-Triggerschaltung 101 üblicher Bau- und Arbeitsweise verbunden, welche einen Impuls mit fester Charakteristik für jede Periode eines von der Läutaufnahmevorrichtung 11 abgetasteten Läutsignals erzeugt Dies ist als Wellenform (b) in Fig.6 dargestellt Die Schmitt-Triggerschaltung 101 wird getriggert, wenn das Signal der Wellenform (a) ein von der gestrichelten horizontalen Linie in der Wellenform (a) angegebenen Triggerwert erreicht Die Dauer jeder der von der Schmitt-Triggerschaltung 101 erzeugten Impulse ist zwar die gleiche, die Zeitspanne zwischen den Impulsen kann sich jedoch ändern, da die Periodendauer eines einzigen Läutsignals sich ändern kann. Der Ausgang der Schmitt-Triggerschaltung 101 ist mit einem Zwitschergenerator 102 verbunden, welcher eine Reihe von Schwingungen für jeden von der Schmitt-Triggerschaltung 101 erzeugten Impuls erzeugt, wie in der Wellenform (c) in F i g. 6 gezeigt. Die Dauer jeder Reihe von Schwingungen ist gleich der Dauer jedes von der Schmitt-Triggerschaltung 101 erzeugten Impulses. Der Zwitscheroszillator (chirp oscillator) 102 kann ein Oszillator üblicher Bau- und Arbeitsweise sein, welcher bei Einschaltung durch die Schmitt-Triggerschaltung 101 eine Reihe von Hörfrequenzschwingungen erzeugt.
Der Zwitscheroszillator 102 ist vorgesehen, um das auf die entfernte Station zu übertragende Signal optimal zu machen, damit die Paj;i,eieian der entfernten Station ' aufmerksam gemacht wird, daß ein Anruf an seinem Basisstationfernsprecher angekommen ist.
Die vom Zwitscheroszillator 102 erzeugten Schwingungen werden in eine Sprachverarbeitungsschaltung 30 eingekoppelt, welche ein Bandpaßfilter 31, einen Verstärker mit Dynamikregelung (compression amplifier) 32, einen Detektor 33 und ein Tiefpaßfilter 34 aufweist, die alle von üblicher Bau- und Arbeitsweise sind. Die Schwingungen werden in den Eingang des Verstärkers 32 mit Dynamikregelung eingekoppelt, welcher die Kompressionsschaltung überbrückt, so daß die Schwingungen verstärkt, jedoch nicht komprimiert werden. Das Ausgangssignal aus dem Kompressionsverstärker 32, das seinen Ursprung an der Läutaufnahmevorrichtung 11 hat, wird von hier an als Läutsignal bezeichnet.
Das Läutsignal wird in den Basisstationsender 40 eingekoppelt, welcher einen Modulator 41, einen C-Hochfrequenzverstärker 42 und einen Kristalloszillator 43 enthält, die alle von üblicher Bau- und Arbeitsweise und in der üblichen Weise angeordnet sind. Der Sender 40 erzeugt ein Hochfrequenzsignal,
welches durch das Läutsignal zur Übertragung zur entfernten Station moduliert ist. Dieses Hochfrequenzsignal kann in einem Band liegen, das von 26,97 bis 27,27 MHz reicht.
Die Basisstation 3 weist einen Basisstationempfänger 50 auf, welcher in der genannten Reihenfolge einen Hochfrequenzeingang- und Abstimmkreis 51, einen Hochfrequenz- und automatischen Lautstärkeregelverr stärker 52, einen Mischer 53, einen ersten Zwischenfrequenzverstärker 54, ein Zwischenfrequenzfilter 55, einen zweiten Zwischenfrequenzverstärker 56, einen Detektor 57, ein automatisches Lautstärkeregelfilter 58 und einen Oszillator 59 enthält, welche alle von üblicher Bau- und Arbeitsweise und in der üblichen Weise angeordnet sind. Der Betrieb des Empfängers wird weiter unten näher beschrieben. Der Empfänger 50 wird an dieser Stelle erwähnt, um zu bemerken, daß bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung die Basisstation 3. anfänglich in einem Zustand zur Aufnahme von Signalen ist, welche von der entfernten Station gesendet werden. Daher kann gesagt werden, daß anfänglich der Sender 40 ausgeschaltet und der Empfänger 50 eingeschaltet ist
Entsprechend ist für diese Anordnung eine erste Schaltung vorgesehen, welche anfänglich auf das Läutsignal anspricht um den Empfänger 50 abzuschalten und den Sender 40 einzuschalten und das Läutsignal zu übertragen. Diese Einrichtung weist eine VOX (Voice Operated Switch bzw. sprachbetätigte Schalter)-Verarbeitungsschaltung 60 auf, welche eine VOX-Vorverzerrungsschaltung 61, einen VOX-Vorverstärker 62, einen VOX-Detektorverstärker 63, einen VOX-Zeitgeber 64 und eine VOX-Schmitt-Triggerschaltung 65 enthält, die alle einen üblichen Aufbau aufweisen. Die VOX-Verar-
beitungsschaltung 60, welche auf das Läutsignal anspricht, erzeugt am Ausgang der VOX-Schmitt-Triggerschaltung 65 ein Ausgangssignal für jedes Läuten. Der Ausgang der VOX-Schmitt-Triggerschaltung 65 treibt einen Sende-/Empfangs (T/R)-Schalterdriver und VOX-Inverter 105, welcher das Ausgangssignal der VOX-Schmitt-Triggerschaltung umkehrt und einen T/R-Leistungsschaltkreis 106 sowie einen T/R-HochfrequenzsignalschaltkreisMO? für die Übertragung des Läütsignals einstellt. Insbesondere schaltet der T/R-Leistungsschaltkreis 106 den Oszillator 59 imr 7i, Basisstationempfänger 50 ab und schaltet den Kristallr d i> Oszillator 43 im Basisstationsender 40 ein. Der T/R-Hochfrequenzsignal-Schaltkreis 107 koppelt den Ausgang des Basisstationsender 40 in die Antenne 19 ein und koppelt die Antenne 19 vom Basisstationempfänger 50 ab. Auf diese Weise wird das Läutsignal zu der entfernten Station übertragen. Der T/R-Schalterdriver und VOX-Inverter 105 kann eine Schaltung üblicher Bauweise mit einem Relais sein, welches ein Paar von Schaltelementen aufweist, die den Schaltelementen 106 und 107 entsprechen.
Der VOX-Detektorverstärker 63 ist anfänglich durch ,einen Einhäng-VOX-Sperrkreis 121 daran gehindert, ein Signal zum VOX-Zeitgeber 64 zu geben. Dies geschieht, um eine Übertragung von Störsignalen niedriger Energie zu verhindern. Wenn der Zwitscheroszillator 102 ein Ausgangssignal in Abhängigkeit vom Abtasten eines Läutens erzeugt, wird dieses Ausgangssignal in den VOX-Zeitgeber 64 eingekoppelt, um den VOX-Zeitgeber zu triggern. Wie weiter unten erläutert wird, wird nach dem Empfang einer Antwort von der entfernten Station die Sperrwirkung des Einhäng-VOX-Sperrkreises 122 beseitigt und das Ausgangssignal aus dem VOX-Detektorverstärker 63 triggert den VOX-Zeitgeber 64.
Der VOX-Zeitgeber 64, welcher eine RC-Zeitgeberschaltung üblicher Bauweise sein kann, dient dazu, den VOX-Kanal für eine gegebene Zeitspanne nach der Beendigung eines Eingangssignals in die VOX-Verarbeitungsschaltung in Bereitschaft zu halten. Dies ist insbesondere nötig, wenn Sprache verarbeitet wird. Ohne den VOX-Zeitgeber 64 würde der VOX-Kanal zwischen den Silben eines Wortes und zwischen den Worten eines Satzes abschalten. Um zu ermöglichen, daß Silben in Worte zusammenfließen und um ein Abschalten des VOX-Kanals zwischen den Worten zu verhindern, ist der VOX-Zeitgeber 64 vorgesehen, um -den VOX-Kanal aktiv zu halten. Andererseits soll der VOX-Zeitgeber 64 ein Abschalten des VOX-Kanals während Pausen zwischen den Sätzen ermöglichen, so daß der Empfänger 50 eine Antwort von der entfernten Station empfangen Kann. Daher wird ein Kompromiß in der Zeitgebung des VOX-Zeitgebers 64 zwischen der Erzeugung einer Kontinuität zwischen den Silben der einzelnen Wörter und der Ermöglichung des Empfangs einer Antwort von der entfernten Station während der Pausen zwischen den Sätzen gemacht . ■
Es wird angenommen, daß das übertragene Läutsignalan der entfernten Station 4 empfangen worden und daß die Partei an der entfernten Station aufmerksam gemacht ist und ein Antwortsignal übertragen hat. Das Antwortsignal ist ein Hochfrequenzsignal, welches durch eine von einer sprachmodulierten Komponente begleiteten kodierten Komponente moduliert ist. Das Hochfrequenzantwortsignal von der entfernten Station kann ebenfalls innerhalb des genannten Frequenzbandes liegen. Die kodierte Komponente soll die Ausschließlichkeit der erfindungsgemäßen Fernsprechnebenstellenanlage gewährleisten. Verschiedene unerwünschte Signale werden möglicherweise empfangen, da der Empfänger 50 so eingestellt ist, daß er Signale über einen festen Frequenzbereich empfängt. Diese unerwünschten Signale können ihren Ursprung im elektrischen Rauschen der Umgebung oder in der Übertragung anderer Anlagen haben, die auf diesem Frequenzband arbeiten. Wenn nicht das richtige. kodierte Signal empfangen wird, sollte der Basisstation-'" ..empfänger, obwohl er richtig zum Empfang von Signalen eingestellt ist, die empfangenen Signale nicht verarbeiten.
Es kann irgendeines von mehreren verschiedenen Kodierverfahren angewendet werden, um die gewünschte Ausschließlichkeit zu erhalten. Für bestimmte Anwendungen wird bei der Kodierung ein Tonsignal erzeugt und dadurch die Anlagefrequenz selektiv gemacht. Für andere Anwendungen kann ein Impulskodierschema oder eine Kombination von Impuls- und Frequenzkodierung vorteilhaft angewendet werden. Ein Frequenzkodierschema wird bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung verwendet. Inbesondere wird ein Tonsignal mit einer gewählten Frequenz entweder oberhalb oder unterhalb des Hauptbereiches des Sprechfrequenzgebiets (25OkHz bis 5000 kHz) durch die entfernte Station 4 erzeugt und ergibt eine Amplitudenmodulation des Hochfrequenzträgers. Dieses Ton- oder Kodesignal wird kontinuierlich erzeugt und gesendet, wenn ein Hochfrequenzsignal von der entfernten Station gesendet wird. In einem Netz von Anlagen ist jedes aus Basisstation und entfernter Station bestehende Paar mit einer bestimmten Frequenz oder einem Kode ausgestattet, um eine gegenseitige Störung der Anlage zu vermeiden.
Das Tonsignal mit der sprachmodulierten Komponente wird an der Basisstation 3 durch die Antenne 19 empfangen und wird in den Basisstationempfänger 50 eingekuppelt, welcher so eingestellt ist, daß er Signale in den Zeitintervallen zwischen von der Basisstation zu sendenden Signalen empfängt. Dies mag während der Zeitintervalle zwischen den Übertragungen der Läutsignale eintreten. Der Empfänger 50 verarbeitet das Antwortsignal von der entfernten Station in der üblichen Weise und erzeugt am Ausgang des Detektors 57 ein demoduliertes Signal, welches aus dem Tonsignal und der Sprachmodulation zusammengesetzt ist.
Wenn der empfangene Kode oder das Tonsignal dem Ton entspricht, auf welchen die Anlage abgestimmt ist, wird eine Abschlußimpedanz parallel zu den Leitungen des Fernsprechers IO geschaltet und der Fernsprecher wird automatisch abgehoben. Dementsprechend sind Einrichtungen vorgesehen, welche mit dem Basisstationempfänger 50 gekoppelt sind, um die kodierte Komponente des Antwortsignals zu analysieren. Diese Einrichtungen weisen einen Kodieranalysator 70 mit einem Kodierton-Bandpaßfilter 71, einen Abkappverstärker 72.V ein Bandpaßfilter 73, einen selektiven Verstärker 74 und einen Detektor 75 auf, welche alle «> von üblicher Bauweise sind. Diese Schaltung ist auf die bestimmte, der Anlage zugeteilte Tonfrequenz abgestimmt, um das Tonsignal auszuwählen, während andere Signale, wie die sprachmodulierte Komponente des Antwortsignals, abgewiesen werden. Wenn ein richtiges Tonsignal empfangen wird, erzeugt der Kodieranalysator 70 ein Ausgangssignal. Da das Tonsignal während der Dauer einer Übertragung von der entfernten Station kontinuierlich ist, ist das Ausgangssignal aus
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dem Kodieranalysator 70 während der Zeitspanne kontinuierlich, während der ein Tonsignal empfangen wird. Das Ausgangssignal aus dem Kodieranalysator 70 wird in einen Eingang eines Gatters 108 üblicher Bau- und Wirkungsweise eingekoppelt.
Wenn ein Antwortsignal vom Empfänger 50 empfangen wird, stellen die Hochfrequenz- und automatische Lautstärkeregelverstärker 52 einen Squelch-Antwortsperrkreis 109 derart ein, daß er nicht mehr als Sperrkreis wirkt und ein Signal auf einen zweiten Eingang des Gatters 108 gibt.,Der Squelch-Antwortsperrkreis 109 stellt eine-zwefte'-Sicherheit gegen falsche Antworten dar, indem die Anwesenheit eines Hochfrequenzsignals der richtigen Frequenz und Amplitude ebenfalls notwendig ist, um den Basisstationempfänger in die Lage zu setzen, auf ein empfangenes Signal zu antworten. Es ist beispielsweise leicht möglich, daß ein Kraftfahrzeugmotor ein Hochfrequenzsignal erzeugt, welches durch ein Hörfrequenzsignal mit der gleichen Frequenz wie das Tonsignal moduliert ist, und daß dieses Signal von der Antenne 19 empfangen und der Fernsprecher 10 unbeabsichtigt abgehoben wird. Der Squelch-Antwortsperrkreis 109 ist ein amplitudenselektiver Kreis mit schmaler Bandbreite. Da die Stärke eines von einem Kraftfahrzeugmotor erzeugten Hochfrequenzsignals oder anderer unerwünschter Signale wesentlich geringer ist als die Stärke des von der entfernten Station übertragenen Hochfrequenzsignals, heben die unerwünschten Signale die Sperrwirkung des Squelch-Antwortsperrkreises 109 nicht auf.
Wenn ein Signal von der Basisstation 3 übertragen und die VOX-Schmitt-Triggerschaltung 65 gezündet wird (set off), wird ein VOX-Antwortsperrkreis 110, welcher auf den T/R-Schaltertreiber und VOX-Inverter 105 anspricht, in die Lage gesetzt, ein Signal auf das Gatter 108 zu geben, welches das Gatter außer Bereitschaft setzt und verhindert, daß ein Antwortsignal den Fernsprecher 10 abhebt. Diese Funktion ist vorgesehen, um mit der absichtlich in den Fernsprechhörern erzeugten Rückkopplungsverbindung zu konkurrieren und weiter unten ausführlicher erläutert. Nachdem der VOX-Zeitgeber 64 ausläuft, hört die VOX-Schmitt-Triggerschaltung 65 auf, ein Ausgangssignal zu erzeugen, und die VOX-Antwortsperrschaltung 110 verhindert die Wirkung des Gatters 108 nicht mehr. Wenn daher die richtigen Eingangssignale auf das Gatter 108 von Detektor 75, der Squelch-Antwortsperrschaltung 109 und der VOX-Antwortsperrschaltung 110 gegeben werden, so wird eine Antwort-Schmitt-Triggerschaltung 111 üblicher Bau- und Arbeitsweise, die mit dem Ausklang des Gatters 108 gekoppelt ist, gezündet. '-'".'.' [■
Die Antwort-Schmitt-Triggerschaltung 111 gibt ein Signal auf einen Eingang einer Und-Schaltung 112 üblicher Bau- und Arbeitsweise über eine Verzögerungsschaltung 132 üblicher Bau- und Arbeitsweise. Die Verzögerungsschaltung 132 bestimmt die minimale Zeit, während der das Antwortsignal von der entfernten Station anwesend sein muß, um zu gewährleisten, daß nicht ein zufälliges Geräusch ein Melden des Basisstationfernsprechers bewirkt Wenn das Läutsignal ursprünglich übertragen wird, ist der Zustand des Sende'/Empfangsschaltertreibers und VOX-Inverters 105 derart, daß das Ausgangssignal desselben einen Läutbereitschaft-Zeitgeber 113 zündet Der Läutbereitschaft-Zeitgeber 113 erzeugt in Abhängigkeit des Signals vom Sende-ZEmpfangsschaltertreiber und VOX-Inverter 105 ein Ausgangssignal, welches auf einen zweiten Eingang der Und-Schaltung 112 gegeben wird. Die Dauer des Ausgangssignals vom Läutbereitschafts-Zeitgeber 113 wird so eingestellt, daß die Zeit bestimmt wird, während der ein Melden des Basisstationfernsprechers 10 von der entfernten Station bewirkt werden kann. Wenn zwei Signale an den Eingängen der Und-Schaltung 112 vorhanden sind, und zwar eines von der Antwort-Schmitt-Triggerschaltung 111 und ein weiteres vom Läutbereitschafts-Zeitgeber 113, treibt die Und-Schaltung 112 ein Flip-Flop 115 üblicher Bau- und Arbeitsweise in den gesetzten Zustand. Wenn.irgendein Antwortsignal mit einer richtigen Tonkonipone^tegnach dem Auslaufen des Läutbereitschafts Zeitgebers 113 empfangen wird, besteht keine Zeitüberlappung der zwei Eingangssignale in die Und-Schaltung 112 und das Flip-Flop 115 wird nicht gesetzt. Wenn das Flip-Flop
115 gesetzt ist, erzeugt es ein Antwortsteuersignal zur Schaltung einer Abschlußimpedanz parallel zu den Leitungen des Basisstationfernsprechers 10, um ein automatisches Abheben des Fernsprechers zu bewirken. Bei der besonderen dargestellten Anordnung werden eine elektromechanische Einrichtung in Form des Hebels 200, ein Solenoid 201 und ein Solenoidtreiber (
116 verwendet, um das automatische Abheben des Fernsprechers 10 zu bewirken. Der Hebel 200 befindet sich anfänglich in einer derartigen Stellung, daß er die Hörerknöpfe 106 niederdrückt. Wenn der Hörer 10a das Schaltelement 8 in Richtung des damit verbundenen ausgezogenen Pfeiles (F i g. 5A) niederdrückt, bewegt sich der starr mit dem Schaltelement 8 verbundene Schwenkpunkt 200a des Hebels 200 nach unten, wie durch den ausgezogenen Pfeil angegeben, so daß Hebel die Hörerknöpfe XOb niederdrückt. Bei Erzeugung des Antwortsteuersignals durch das Flip-Flop 115 erregt der Solenoidtreiber 116, welcher mit dem Ausgang des Flip-Flops verbunden ist, das Solenoid 201, welches seinerseits den Hebel 200 um den Schwenkpunkt 200a verschwenkt, wie durch die gestrichelten Pfeile angegeben, um den Hebel von den Hörerknöpfen 106 abzuheben, wodurch sich die Hörerknöpfe hochstellen können und eine Abschlußimpedanz parallel zu den Leitungen des Fernsprechers geschaltet wird. Der Basisstationfernsprecher 10 ist nun abgehoben.
Das vom Flip-Flop 115 erzeugte Antwortsteuersignal wird auch auf einen Antwort-Einhängsperrzeitgeber
117 gegeben. Der Antwort-Einhängsperrzeitgeber 117 kann eine RC-Zeitgeberschaltung üblicher Bauweise sein, welche dazu dient, die Und-Schaltung 118 üblicher Bau- und Arbeitsweise für eine kurze Zeitdauer daran zu hindern, das Flip-Flop 115 zurückzusetzen, was zu einem Einhängen des Fernsprechers führen würde. Wenn die Hörerknöpfe 106 hochkommen, spricht die Hybridschaltung des Basisstationfernsprechers 10 so an, daß sie die Fernsprecherschaltung schließt. Dieses Ansprechen der Hybridschaltung ist ähnlich dem, was auftritt, wenn die rufende Partei einhängt, mit der Ausnahme, daß sich zu diesem Zeitpunkt die Fernsprecherschaltung öffnet Nach der Beschreibung des Einhängevorganges wird es klar werden, daß das Ansprechen der Hybridschaltung verwendet werden kann, um die Erzeugung eines Steuersignals zum Einhängen des Basisstationfernsprechers 10 auszulösen. Da das Ansprechen der Hybridschaltung auf das Hochkommen der Hörerknöpfe 106 zu einem vorzeitigen Einhängen des Fernsprechers 10 führen kann, ist der Antwort-Einhängsperrzeitgeber 117 vorgesehen, um die Wirkung der Hörerknöpfe zu verhindern.
Wenn die Antwort-Schmitt-Triggerschaltung 111 in
Abhängigkeit von einem Ausgangssignal aus dem Gatter 108 gezündet wird, was anzeigt, daß ein richtiges Tonsignal empfangen worden ist, wird das Ausgangssignal aus der Antwort-Schmitt-Triggerschaltung 111 ebenfalls auf eine Antwort-VOX-Sperrschaltung 119 gegeben, weiche ein Sperrsignal auf den VOX-Detektorverstärker 63 gibt, um die VOX-Verarbeitungsschaltung 60 solange außer Bereitschaft zu setzen, als ein Antwortsignal empfangen wird. Daher übernimmt die Partei an der entfernten Station Ydie'Steuerung der Anlage, solange ein Antwortsignal, welches mindestens die kodierte Komponente enthält, von der entfernten* Station übertragen wird. Das Ausgangssignal aus der Antwort-Schmitt-Triggerschaltung 111 wird auch über einen Speicher-Verzögerungszeitgeber 120 zur Antwort-VOX-Sperrschaltung 119 gegeben, um die VOX-Verarbeitungsschaltung 60 für eine kurze Zeitspanne nach der Beendigung eines Antwortsignals ruhend zu halten. Dies geschieht, um zu verhindern, daß das Loslassen des Sprechkopfes 9 an der entfernten Station 4 kontinuierlich durch die ganze Anlage geht. Ein solcher Übergang in der entfernten Station 4 würde von
J N der Basisstation 3 empfangen und in das Mundstück 1Oe , eingekoppelt. Infolge der absichtlich in den Fernsprechhörer gegebenen Rückkopplung könnte dieser Übergang in die Hörmuschel tOd und hinaus in die Sprachabtast- und Verarbeitungsvorrichtung eingekoppelt werden. Die Wirkung würde ähnlich dem Abtasten einer ankommenden Sprache am Basisstationfernsprecher sein. Der Speicher-Verzögerungszeitgeber 120 kann eine RC-Zeitgeberschaltung üblicher Bauweise sein.
Das Antwortsteuersignal vom Flip-Flop 115 wird auch auf die Einhäng-VOX-Sperrschaltung 121 und eine Einhäng-Hörfrequenz-Sperrschaltung 122 gegeben. Diese zwei Sperrschaltungen wirken so, daß sie normalerweise den Sende- bzw. den Empfangskanal abschalten, wenn die Anlage eingehängt wird. Indem das Antwortsteuersignal auf diese zwei Sperrkreise gegeben wird, wird die Sperr- oder Unterdrückungswirkung beseitigt und der jeweilige Kanal wird für Nachrichtenübermittlung offen gehalten.
Die Fernsprechnebenstellenanlage befindet sich nun
L in einem Zustand, daß sie eine Verbindung zwischen der Basisstation und der entfernten Station herstellt und dadurch ermöglicht, daß die anrufende Partei am entfernten Ende der Fernsprechleitung und die gerufene Partei an der entfernten Station miteinander sprechen. Dementsprechend sind Einrichtungen zur Erzeugung eines Sprachsignals vorgesehen, welches der Sprache dies ankommenden Anrufes entspricht. Diese Einrichtungen können ,eine zweite Aufnahmevorrichtung (pickup device) aufweisen, welche als Sprachaufnahmevorrichtung 12 bezeichnet ist und entweder eine elektromagnetische oder eine elektrostatische Aufnahmevorrichtung sein kann. Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist die Sprachaufnahmevorrichtung 12 eine elektromagnetische Aufnahmevorrichtung, welche dicht neben der Vertiefung 6(F i g. 1,2 und 3) angeordnet ist, die die Hörmuschel 10t/ .des Fernsprechhörers 10a aufnimmt Die Sprachaufnah'rne- vorrichtung 12 spricht auf das Kraftfeld des Lautsprechers in der Hörmuschel iod an und erzeugt ein Signal, : welches in das Bandpaßfilter 31 und den Kompressionsverstärker 32 eingekbppelt wird, indem eine Kompres sion in der üblichen Weise stattfindet Das komprimierte Signal am Ausgang des Kompressionsverstärker 32, welches seinen Ursprung an der Sprachaufnahmevorrichtung 12 hat, wird von diesem Punkt an als Sprachsignal bezeichnet. Das Sprachsignal wird zu der entfernten Station durch den Sender 40 und die Antenne 19 übertragen und vom VOX-Kanal in der gleichen Weise verarbeitet, wie es beim Läutsignal der Fall war.
Beim Empfang eines Antwortsignals enthält das Signal am Ausgang des Detektors 57 des Empfängers 50 zwei Komponenten: Das Tonsignal und die Sprachmodulation. Das Tonsignal wird in den Kodieranalysator^O eingekoppelt und wird in der obenijeschriebenen Weise analysiert Die Sprachmodulation wird in eine Sprachig i steuerschaltung 80 eingekoppelt, welche ein «Sprachbandpaßfilter 81, einen Hörfrequenzschalter 82 und einen Verstärker 83 aufweist, welche alle von üblicher Bau- und Arbeitsweise sind. Das Sprachbandpaßfilter 81 läßt die Sprachmodulation durch und weist das Tonsignal zurück. Die Sprachsteuerschaltung 80 dient zum Einkoppeln der Sprachmodujation in einen Lautsprecher 202. Der Hörfrequenzschalter 82 ist dazu bestimmt, anfänglich kein Signal zum Lautsprecher 202 zu geben. Wenn die Antwort-Schmitt-Triggerschaltung 111 ein Ausgangssignal erzeugt, welches den Empfang eines richtigen Tonsignals anzeigt, erzeugen eine Inverterschaltung 123 üblicher Bau- und Arbeitsweise und ein Knacktonfilter 124, welche in Reihe der Antwort-Schmitt-Triggerschaltung 111 nachgeschaltet sind, ein Steuersignal, welches den Hörfrequenzschalter 82 in Betrieb setzt und die Einkopplung der Sprachmodulation in den Lautsprecher 202 ermöglicht Die Einhäng-Hörfrequenz-Sperrschaltung 122, welche auf das Antwortsteuersignal vom Flip-Flop 115 anspricht, verhindert nicht die Erzeugung des Steuersignals für den Hörfrequenzschalter 82 zu diesem Zeitpunkt Das Knacktonfilter 124 kann ein übliches RC-Filter sein, welches die Knacktöne unterdrückt, die beim Drücken und Loslassen des Sprechknopfes 9 an der entfernten Station 4 erzeugt werden.
Der Lautsprecher 202 ist akustisch mit dem Mundstück oder der Mikrophonmüschel 1Oe des Fernsprechhörers 10a über, einen geeigneten akustischen Koppler 203, wie den jn den Fig.8a, 8b und 8c gezeigten und weiter unten ausführlicher zu beschreibenden, gekoppelt. Auf diese Weise wird die Sprache der Partei an der entfernten Station in den Fernsprechhörer 10a eingekoppelt, um die gerufene Partei an der entfernten Station mit der anrufenden Partei in Verbindung zu setzen. .*" 7
Wie oben angegeben, unterdrückt bei Zündung der Antwort-Schmitt-Triggerschaltung 111 die Antwort-VOX-Unterdrückungsschaltung 119 die VOX-Verarbeitungsschaltung 60: Unter diesen Bedingungen übernimmt die Partei an der- entfernten Station die Steuerung der Anlage. Wenn die VOX-Schmitt-Triggerschaltung 65 in Abhängigkeit entweder vom Läuten oder der Sprache eines ankommenden Anrufs eingeschaltet wird, versetzt der :*Sehde-/Empfangs-Schalter-.', treiber und VOX-Inverter 105 die VOX-Antwortsperrschaltung 110 in die Lage, das Gatter 108 zu sperren. Dadurch ist die Anlage so, daß die sprechende Partei die . 60 Steuerung behalten kann. Sobald jedoch die anrufende Partei eine Pause macht, entweder zwischen den Worten oder den Sätzen, wird der Sender abgeschaltet und der Empfänger wird auf Empfang eingestellt Dies bedeutet, daß die Partei an der entfernten Station lediglich durch Senden eines von einem Tonsignal modulierten Trägers nur während einer Pause der anrufenden Partei die Steuerung übernehmen und dieselbe beibehalten kann. '.".·....., .
Wenn das Gespräch und der ankommende Anruf beendet ist, hängt die anrufende Partei am entfernten Ende der Fernsprechleitung ihren Apparat ein. Irgendeine von drei Wirkungen, welche nach dem Einhängen des anrufenden Fernsprechers erzeugt wird, kann verwendet werden, um die Erzeugung eines Steuersignals zum Einhängen des Basisstationfernsprechers 10 zu bewirken. Diese drei Wirkungen sind der Übergang, welcher auf "dem Einhängen des anrufenden Fernsprechers beruht, der Übergang, welcher auf dem Beginn des Amtszeigens beruht, das von der Fernsprechanlage zu einem bestimmten vorgeschriebeneVi' Zeitpunkt nach dem Einhängen des anrufenden Fernsprechers erzeugt wird, sowie der Übergang, welcher auf dem Beginn des Warntones beruht, der von der Fernsprechanlage zu einem bestimmten vorgeschriebenen Zeitpunkt nach dem Beginn des Amtszeichens erzeugt wird. Für die beschriebene Ausführungsform der Erfindung ist irgendeiner dieser Übergänge wirksam, den Basisstationfernsprecher 10 einzuhängen und vorzugsweise ist die Anlage so ausgebildet, daß sie auf alle diese drei Wirkung anspricht, wenn nötig.
Da es erwünscht ist, den Basisstationfernsprecher 10 sobald als möglich einzuhängen, nachdem der ankommende Anruf beendet ist, so daß der Fernsprecher einen weiteren ankommenden Anruf empfangen kann und nicht länger als nötig außer Betrieb gesetzt wird, so wird der auf dem Einhängen des anrufenden Fernsprechers beruhende Übergang zum Einhängen des Basisstationfernsprechers 10 verwendet. Diese Wirkung wird ebenfalls verwendet, wenn die Telefonanlage, mit der der anrufende Fernsprecher verbunden ist, nicht ein Amtszeichen oder ein Meldezeichen (warning tone) erzeugt, nachdem der anrufende Fernsprecher eingehängt worden ist. Die Notwendigkeit des Ansprechens auf die Übergänge am Beginn der Erzeugung des Amtszeichens und des Meldezeichens entsteht, wenn das Signal vom anrufenden Fernsprecher langsam schwindet oder eine ungenügende Amplitude besitzt Dies kann auf der Tatsache beruhen, daß die Fernsprechanlage, mit der der anrufende Fernsprecher verbunden ist, keinen definierten Übergang nach dem Einhängen der anrufenden Partei erzeugt, oder es kann nach Gesprächen über sehr große Strecken auftreten, beispielsweise bei transkontinentalen oder transozeanischen Gesprächen. Wenn nicht alle drei Wirkungen zum Einhängen des Basisstationfernsprechers 10 verfügbar sind oder die verfügbaren nicht wirksam sind, können Einrichtungen zum Bewirken des Einhängens vorgesehen werden, welche nicht vom Einhängen des anrufenden Fernsprechers abhängen. Dies wird weiter unten ausführlicher beschrieben.
Die Übergänge werden von einer dritten Aufnahmevorrichtung abgetastet, welche als Einhängeaufnahmevorrichtung 13 bezeichnet ist und eine elektronische oder eine elektromagnetische Aufnahmevorrichtung sein kann. Die Sprachaufnahmevorrichtung 12 kann anstatt dessen in der Einhängfunktion verwendet werden, wie nachfolgend beschrieben wird. Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist die Einhängaufnahmevorrichtung 13 eine elektromagnetische Aufnahmevorrichtung, welche dicht neben dem Kraftfeld der Hybridschaltung des Basisstationfernsprechers 10 angeordnet ist. Das von der Einhängaufnahmevorrichtung 13 erzeugte Signal, welches in der Wellenform (d) in F i g. 6 gezeigt ist, wird in die Läut- und Einhängverarbeitungsschaltung 20 gegeben, welche in der gleichen Weise anspricht, wie wenn das Läuten eines ankommenden Anrufes von der Läutaufnahmevorrichtung 11 abgetastet worden ist.
Das Ausgangssignal aus der Laut- und Einhängverarbeitungsschaltung 20 zündet die Schmitt-Triggerschaltung 101, welche ihrerseits ein Signal auf einen Eingang der Und-Schaltung 118 über die Oder-Schaltung 131 üblicher Bau- und Arbeitsweise gibt. Zu diesem Zeitpunkt ist das Sperrsignal vom Antwort-Einhängsperrzeitgeber 117 nicht rne|u; vorhanden, um die
Und-Schaltung 118 zu sperren* scr daß die Und-Schaltung 118 ein Flip-Flop 115 in den zurückgesetzten Zustand setzt. Zu diesem Zeitpunkt erzeugt ,jlfts Flip-Flop 115 ein weiteres Steuersignal, welches dem Ausgang des Flip-Flops entspricht, bevor es gesetzt ist, so daß der Solenoidtreiber 116 das Solenoid nicht mehr erregt. Dies bewirkt, daß der Hebel 200 um den Schwenkpunkt 200a in entgegengesetzter Richtung zu den gestrichelten Pfeilen geschwenkt wird, die Hörerknöpfe XQb niederdrückt und die Abschlußimpedanz von den Fernsprechleitungen beseitigt. Auf diese Weise wird der Fernsprecher 10 eingehängt.
Der Ausgang des Flip-Flops 115 wird auch in einen Einhäng-Antwortsperrzeitgeber 125 gegeben, welcher ( über eine Sperrschaltung 126 verhindert, daß der Läutbereitschaftszeitgeber 113 durch das Abtasten des Niederdrückens der Hörerknöpfe 10ό eingeschaltet und in Abhängigkeit davon durch die Schmitt-Triggerschaltung 101 ein Signal erzeugt wird. Wenn die Hörerknöpfe 10Zj niedergedrückt sind, spricht die Hybridschaltung des Basisstationfernsprechers 10 an und öffnet die Fernsprechschaltung. Das Ansprechen der Hybridschaltung wird durch alle drei Aufnahmevorrichtungen 11,12 und 13 abgetastet. Die Laut- und Einhängverarbeitungsschaltung 20 spricht wie beim Abtasten eines Läutens an und würde bei Abwesenheit des Einhäng-Antwortsperrzeitgebers 125 und der Sperrschaltung 126 den Läutbereitschaftszeitgeber 113 zünden. Wenn noch ein Tonsignal empfangen wurde und der Läutbereitschaftszeitgeber eingeschaltet worden ist, so würde das Flip-Flop 115 wiederum gesetzt und der Basisstationfernsprecher würde nicht eingehängt werden. Die Einhäng-Antwortsperrzeitgeber 125 kann eine RC-Zeitgeberschaltung üblicher Bauweise sein. Der Ausgang des Flip-Flops 115 wird ebenfalls in die .■ Einhäng-Hörfrequenzsperrschaltung 122 und die Einhäng-VOX-Sperrschaltung 121 gegeben. Diese Schaltungen schalten in Abhängigkeit vom Signal aus dem Flip-Flop 115 den Empfänger bzw. die VOX-Kanäle ab. F i g. 4 ist ein Blockschaltschema der entfernten Station. Diese Station weist einen Empfänger 310 mit einem Hochfrequenzverstärker 311, einem Mischer 312, einem ersten Zwischenfrequenzverstärker 313, einem zweiten Zwischenfrequenzverstärker 314 und einem Detektor 315 auf, welche alle von üblicher Bau- und Arbeitsweise und in der üblichen Weise angeordnet sind. Die Einheit an der entfernten Station weist auch einen Sender 320 mit einem Hochfrequenz-C-Verstärker 312, einer Bank von Sende-/Empfangs-Kristallwählern 322 und einem Hochfrequenzgenerator 323 auf, welche alle von üblicher Bau-/und Arbeitsweise und in der üblichen Weise angeordnet sind. Die entfernte Station befindet sich normalerweise in einem Empfangszustand für von der Basisstation gesendete Signale und kann in den Sendezustand geschaltet werden, wenn eine Bedienungsperson an der entfernten Station ein Antwortsignal zur Basisstation zu senden wünscht Daher ist eine Mehrzahl von üblichen Sende-/Empfangsschaltem 301—304 vorgesehen. Diese Sende-/
Empfangsschalter schalten den Empfänger 310 normalerweise ein und den Sender 320 normalerweise aus.
Beim Empfang eines von der Basisstation gesendeten Signals wird dasselbe von der Antenne 300 über den Sende-/Empfangsschalter 301 in den Hochfrequenzverstärker 311 im Empfänger 310 gegeben. Der Sende-/ Empfangsschalter 302 versorgt den Mischer 312 mit der richtigen Mischfrequenz vom Hochfrequenzgenerator 323, welcher seinerseits durch die Bank von Sende-/ Empfangs-Kristallwählern 322 gesteuert MrdfjiDas empfangene Signal wird in der üblichen Weise:' verarbeitet und das demodulierte Signal erscheint am Ausgang des Detektors 315. Der Sende-/Empfangsschalter 304 ist anfänglich so eingestellt, daß er das demodulierte Signal in einen Hörfrequenzverstärker 305 gibt, welcher dasselbe verstärkt und in den Lautsprecherteil des kombinierten Mikrophon-Lautsprechers 306 über den Sende-/Empfangsschalter 303 gibt.
Wenn die Bedienungsperson an der entfernten Station zu antworten wünscht und den Sprechknopf 9 drückt, werden die SendeVEmpfangsschalter 301-304 \ umgeschaltet, so daß die Sendung eines Antwortsignals möglich ist. Insbesondere wird die kodierte Komponente'des Antwortsignals von einem Kodiertongenerator 307 erzeugt, welcher die richtige Tonfrequenz erzeugt. Der Kodiertongenerator 307 kann ein üblicher RC-Tonfrequenzoszillator sein. Das Tonsignal wird über den Sende-/Empfangsschalter 303 zum Sender 320 gegeben. Der Hochfrequenz-C-Verstärker 321 wird vom Hochfrequenzgenerator 323 mit der richtigen Trägerfrequenz versorgt, da der Ausgang des Hochfrequenzgenerators jetzt über den Sende-/Empfangsschalter 302 zum Hochfrequenz-C-Verstärker gegeben wird. Wenn die Bedienungsperson an der entfernten Station in den Mikrophonlautsprecher 306 spricht, wird das vom Mikrophon erzeugte Signal in einen üblichen Kompressor 308 gegeben, in dem das Signal aus bekannten Gründen komprimiert wird. Das komprimierte Signal wird über den Sende-/Empfangsschalter 304" zum Tonfrequenzverstärker 305 und wiederum über den SendeVEmpfangsschalter 303 zum Sender 320 gegeben.
Der Ausgang des Hochfrequenz-C-Verstärkers 321, welcher ein durch die Tonfrequenz und die der Stimme ) der Bedienungsperson entsprechende Sprachmodulation moduliertes Trägersignal ist, wird über den Sende-/Empfangsschalter 301 zur Antenne 300 gegeben. Dieses Antwortsignal wird zur Basisstation übertragen und wird in der oben beschriebenen Weise verarbeitet ν ' r
In dem Blockschaltschema der Fig.5a und 5b sind sechs weitere Blocks dargestellt, welche durch gestrichelte Linien mit der Anlage verbunden sind. Fünf dieser Blocks, die als Einhäng-Sicherheitssperrzeitgeber 127, Zeitteiler (time sealer) 128, Sperrschaltung 130, Schalter 133 und Gatterschaltung 114 üblicher Bau- und Arbeitsweise bezeichnet sind/bilden die oben genannten wahlweise Einrichtung zum Einhängen des Basisstationfernsprechers 10, um nicht allein vom Einhängender '. anrufenden Partei abzuhängen. Diese Möglichkeit ist in dem Fall erwünscht, daß ein Ausfall in der Fernsprechanlage des anrufenden Fernsprechers auftritt, welcher das Einhängen des Basisstationfernsprechers 10 verhindern würde. Wenn diese fünf Schaltungen in der Anlage enthalten sind, wird die Verbindung zwischen dem Sende-/Empfangsschaltertreiber und VOX-Inverter 105 und dem Läutbereitschaftszeitgeber 113 unterbrochen. Anstatt dessen wird das Ausgangssignal vom Sende-/ Empfangsschaltertreiber und VOX-Inverter 105 in die Einhäng-Sicherheitszeitgebersperrschaltung 127 gegeben. Der sechste zusätzliche Block, welcher als Filterschaltung 129 bezeichnet ist, stellt die oben genannte wahlweise Einrichtung zum Abtasten des Übergangs beim Einhängen des anrufenden Fernsprechers durch die Sprachaufnahmevorrichtung 12 anstatt der Einhängeaufnahmevorrichtung 13 dar.
Der Läutbereitschaftszeitgeber 113 dient auch als Zeitgeberschaltung, welche gewährleistet, daß der
μ Basisstationfernsprecher 10 eine vorbestimmte Zeitspannc'nach Beendigung sowohl des Antwortsignals als aüßh'des ankommenden Anrufes eingehängt wird. In dieser Funktion wird der Läutbereitschaftszeitgeber durch die Einhäng-Sicherheitszeitgebersperrschaltung 127 gesteuert und wird durch eines der beiden Signale zurückgesetzt. Ein Rücksetzsignal ist das Ausgangssignal von der Antwort-Schmitt-Triggerschaltung 111, welches über die Gatterschaltung 114 eingespeist wird und den Empfang des richtigen Tonsignals anzeigt. Das zweite. Rücksetzsignal ist das Ausgangssignal des Sende-/Empfangsschaltertreiber und VOX-Inverters 105 und es sind insbesondere die Übergänge in diesem Signal entweder infolge einer Pause im Sprechen der anrufenden Partei oder der Wiederaufnahme des Sprechens durch die anrufende Partei. In Abwesenheit eines Rücksetzsignals innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne, welches über den Einhäng-Sicherheitszeitgebersperrschalter 127 eingekoppelt wird, erzeugt der Läutbereitschaftszeitgeber 113 ein Signal, welches zur Und-Schaltung 118 über die Oder-Schaltung 131 gegeben wird. Dieses Signal hat die gleiche Wirkung wie ein Ausgangssignal aus der Schmitt-Triggerschaltung 101, welches in Abhängigkeit von der Abtastung
der Übergänge durch das Einhängen des anrufenden Fernsprechers erzeugt wird. Da der Antwort-Einhängsperrzeitgeber 117 die Und-Schaltung 118 nicht mehr sperrt, setzt die Und-Schaltung 118 das Flip-Flop 115 zurück, wodurch der Basisstationfernsprecher 10 eingehängt wird. Dadurch wird der Basisstationfernsprecher 10 eingehängt, wenn der Läutbereitschaftszeitgeber 113 nicht durch eines der Rücksetzsignale innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne zurückgesetztwird. : '
Fig.7 zeigt ein verallgemeinertes Wellenformdiagramm, betrachtet am Ausgang des Läutbereitschaftszeitgebers 113, in welchem gezeigt ist, wie die Steuerfunktion der Einhäng-Sicherheitszeitgebersperrschaltung 127 durchgeführt wird. Die ersten drei vertikalen Anstiege in der,Wellenform zeigen die Zurücksetzungen der Einhäng-Sicherheitszeitgebung durch Signale von der Einhäng-Sicherheitszeitgebersperrschaltung 127 an, während die absteigenden Äste Abfälle auf ein Auslaufen der Zeitgeberfunktion hin anzeigen. Nach der Beantwortung und während die angerufene Partei sendet, wie durch, den ersten horizontalen Teil der Wellenform angezeigt, wird der «ι Läutbereitschaftszeitgeber 113 durch das Ausgangssignal aus der Antwort-Schmitt-Triggerschaltung Ul zurückgesetzt Das nächste Zurücksetzen des Läutbereitschaftzeitgebers 113 beruht auf einem Übergang im Ausgangssignal des Sende-/Empfangsschaltertreibers und VOX-Inverters 105. Die zwei Zurücksetzungen können dadurch unterschieden werden, daß das Ausgangssignal aus der Antwort-Schmitt-Triggerschaltung 111 bei einem kontinuierlichen Empfang des richtigen Tonsignals kontinuierlich ist so daß der Läutbereitschaftszeitgeber 113 kontinuierlich zurückge-
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setzt wird. Dies ist der Grund für die Tatsache, daß der horizontale Teil der Wellenform, vor dem Beginn des Abfalls, der Antwort folgt. Die Dauer des horizontalen Teils entspricht der Zeit, während der das Tonsignal empfangen wird, und insbesondere der Zeit, während der die Partei an der entfernten Station spricht. Andererseits ist das Zurücksetzen des Läutbereitschaftszeitgebers 113 durch einen Übergang im Ausgangssignal des Sende-/Empfangsschaltertreibers Mind VOX-Inverters 105 nicht kontinuierlich, so daß der Abfall-unmittelbar nach dem Zurücksetzen beginnt. Damit die anrufende Partei unbeschränkt sprechen kann, muß sie eine genügende Zeitspanne pausieren, so daß der Sende-ZEmpfangsschaltertreiber und VOX-Inverter 105 von einem Zustand in den anderen schaltet, und sodann kann die anrufende Partei das Sprechen wieder aufnehmen. Dies wird durch das zweite, dritte und vierte Zurücksetzen und die Abfälle zwischen diesen Zurücksetzungen angezeigt. Der letzte Abfall zeigt ein vollständiges Auslaufen des Läutbereitschaftszeitgebers 113 an und die Einhängstufe am Auslauf stellt das Signal dar, welches vom Läutbereitschaftszeitgeber
113 geliefert wird, um den Fernsprecher 10 einzuhängen.
Der Zeitteiler 128 steuert die Zeitgeberabfälle des Läutbereitschaftszeitgebers 113. Wie in Verbindung mit den Fig.9 und 10 ausführlicher erläutert werden wird, bewirkt der Zeitteiler 128, daß der Läutbereitschaftszeitgeber 113 eine Zeitkonstante zur Bestimmung der Zeit, während der eine Antwort von der entfernten Station nach dem Senden eines Läutsignals empfangen werden kann, um den Basisstationfernsprecher abzuheben, sowie eine zweite Zeitkonstante zur Bestimmung der Zeit aufweist, während der der Läutbereitschaftszeitgeber ein Rücksetzsignal empfangen muß, um das Einhängen des Basisstationfernsprechers zu verhindern.
Wenn keine Anrufe von der entfernten Station getätigt werden sollen, der Sprechknopf 9 jedoch unabsichtlich ohne jeden ankommenden Anruf an der Basisstation 3 gedrückt worden ist, so würde die Basisstation in Abwesenheit des Gatters 114, des Sperrkreises 130 und des Schalters 133 auf das erzeugte Tonsignal antworten, wenn der Knopf 9 gedrückt ist. Das würde darauf beruhen, daß der Läutbereitschaftszeitgeber 113 durch die Antwort-Schmitt-Triggerschaltung 111 in Abhängigkeit vom Empfang des Tonsignals zurückgesetzt wird. Um dies zu verhindern, wird der Schalter 133 geschlossen, so daß der Sperrkreis 130 die Gatterschaltung 114 schließt und dadurch verhindert, daß Signale von der Antwort-Schmitt-Triggerschaltung 111 den Läutbereitschaftszeitgeber^ 13 zurücksetzen. Nur nachdem das Flip-Flop 115 gesetzt ist, wodurch ein Antwortsignal nach' einer anfänglichen Übertragung von der Basisstation angezeigt wird, wird die Sperrwirkung der Sperrschaltung 130 beseitigt und eine Leitung von Ausgangssignaleri aus der Antwort-Schmitt-Triggerschaltung 111 durch die Gatterschaltung 114 ermöglicht, um den Läutbereitschaftszeitgeber 113 -zurückzusetzen. Diese Steuerung der Sperrschaltung 130 wird bewirkt, indem das Antwortsteuerstignal aus dem Flip-Flop 115 über den Schalter 133 in die Sperrschaltung 130 gegeben wird.
Wenn die entfernte Station 4 mit einer Einrichtung zum Auslösen eines Anrufes versehen ist, wird der Schalter 133 offen gehalten, so daß die Gatterschaltung
114 nicht durch den Sperrkreis 130 geschlossen wird, und die Signale aus der Antwort-Schmitt-Triggerschaltung 111 werden nicht gesperrt Daher spricht der Läutbereitschaftszeitgeber 113 auf die Einhäng-Sicherheitszeitgebersperrschaltung 127 in der oben geschriebenen Weise unabhängig davon an, von wo der Anruf herkommt. Wenn der Anruf an der entfernten Station 4 getätigt wird, gibt die Antwort-Schmitt-Triggerschaltung 111 in Abhängigkeit vom Tonsignal einen Eingang in die Und-Schaltung 112 und ein Rücksetzsignal in den Läutbereitschaftszeitgeber 113. Der Läutbereitschaftszeitgeber 113 gibt einen zweiten Eingang in die Und-Schaltung 112 und die Und-Schaltung setzt das Flip-Flop 115, um. !,den Basisstationfernsprecher 10 abzuheben. ^nä\.
Es werden zwei Arbeitsweisen vorgeschlagen, wenn die Anlage mit einer Einrichtung zum Tätigen von Anrufen an der entfernten Station ausgestattet wird. Im einen Fall ist die entfernte Station mit einer Wählscheibenvorrichtung versehen, so daß die Partei an der entfernten Station tatsächlich ihren eigenen Anruf wählt. Im zweiten Fall ruft die Partei an der entfernten Station eine Bedienungsperson in einer Vermittlung, mit welcher sein Basisstationfernsprecher verbunden ist, und die Bedienungsperson leitet den Anruf weiter. Die Vermittlung wird angerufen, wenn der Hörer von den , Hörerknöpfen in Abhängigkeit von Übertragung und Empfang eines Tonsignals abgehoben ist.
Die Filterschaltung 129 ist zwischen die Sprachaufnahmevorrichtung 12 und die Laut- und Einhängverarbeitungsschaltung 20 geschaltet. Am Ende des Gesprächs und nach dem Aufhängen des anrufenden Fernsprechers wird der vom Knackgeräusch des Einhängens des anrufenden Fernsprechers begleitete Übergang von der Sprachaufnahmevorrichtung 12 abgetastet. Die Sprachaufnahmevorrichtung 12 erzeugt ihrerseits in Abhängigkeit von diesem Knackgeräusch ein Signal, wie es beispielsweise in Wellenform (e) in F i g. 6 gezeigt ist. Dieses Signal wird in die Laut- und Einhängverarbeitungsschaltung 20 über die Filterschaltung 129 gegeben und wird in der gleichen Weise verarbeitet wie das durch die Einhängeaufnahmevorrichtung 13 erzeugte und wirkt in der gleichen Weise, indem der Basisstationfernsprecher eingehängt wird.
Die Filterschaltung 129 kann ein übliches RC-Filter sein.
Die Sperrkreise 121,109,110, 119, 122, 126,127 und
130 können alle von üblicher Bau- und Arbeitsweise
sein. : :
In den F i g. 8a, 8b und 8c ist ein akustischer Koppler dargestellt, welcher verwendet werden kann, um den Ausgang des Lautsprechers 202 in die Mikrophonmu schel 1Oe des Fernsprechhörers 10a einzukoppeln.
Dieser akustische Koppler weist ein erstes Organ 90 und ein zweites Organ 91 auf. Das Organ 90, welches im wesentlichen flach dargestellt ist, ist gegen den Rand 202a des Lautsprechers 212 gelegt, und bildet einen Hohlraum 92 mit der Schallzelle des Lautsprechers. Das Organ 91, welches im wesentlichen becherförmig und mit einem flanschförmigen Randteil 93 dargestellt ist, ist gegen den Rand der Mikrophonmuschel 1Oe gelegt und bildet einen Hohlraum 94 mit der Schallzelle des Mikrophons 95 in der Mikrophonmuschel.
Die Organe 90 und 91 sind längs einer mit 96
bezeichneten Linie miteinander verbunden. Die Organe 90 und 91 durchsetzt eine Durchführung 97, weiche die zwei Hohlräume 92 und 94 miteinander verbindet
Der akustische Koppler 203 arbeitet so, daß er eine
räumliche Quelle, insbesondere den Hohlraum 92 innerhalb des Lautsprechers 202, in eine punktförmige oder zylindrische Quelle, insbesondere die Durchführung 97, umwandelt Die Schallwellen gehen durch die
Durchführung 97 und treten in den Hohlraum 94 durch akustische Brechung ein. Indem ein luftdichter Paßsitz an den Stellen vorgesehen wird, in welchen das Organ 90 am Rand 202 und der Flansch 93 an der Mikrophonmuschel 1Oe anliegt, wird ein Eintreten von Schallenergie in die Zelle und ein Austreten aus derselben verhindert, wodurch das Hervorrufen einer Verzerrung und eines Energieverlustes in der Kopplung verringert wird.
Fig.9 ist eine Schaltskizze einer Schaltung, die als Läutbereitschaftszeitgeber (ring enable timer) 113 dienen,H-ann, während Fig. 10 eine Schaltskizze einer Schaltung ist die als Zeitteiler (time scaler) 128 dienen kann. Der Läutbereitschaftszeitgeber 113 kann ein üblicher monostabiler Multivibrator mit einem Paar von Transistoren 140 und 141 sein, welche in der üblichen Weise geschaltet sind. Insbesondere ist ein Widerstand 142 zwischen Basis und Emitter des Transistors 140 geschaltet, während ein Widerstand 143 zwischen Basis und Emitter des Transistors 141 geschaltet ist. Ein Kondensator 144 ist zwischen den Kollektor des Transistors 140 und die Basis des Transistors 141 geschaltet. Ein Widerstand 145 ist zwischen die Basis des Transistors 140 und die Verbindungsstelle eines Paares von Widerständen 146 und 147 geschaltet. Das andere Ende des Widerstandes 147 ist mit dem Kollektor des Transistors 141 verbunden. Ein Kollektorwiderstand 148 und ein Kopplungswiderstand 149 sind mit dem Kollektor des Transistors 140 verbunden.
Der in Fig. 10 dargestellte Zeitteiler weist ein Flip-Flop üblicher Bau- und Arbeitsweise auf. Insbesondere enthält dieses Flip-Flop ein Paar von Transistoren 160 und 161 und ein Paar von Widerständen 162 und 163, welche jeweils zwischen Basis und Emitter des entsprechenden Transistors geschaltet sind. Ein Widerstand 164 ist zwischen den Kollektor des Transistors 160 und die Basis des Transistors 161 geschaltet, während ein weiterer Widerstand 165 zwischen den Kollektor des Transistors 161 und die Basis des Transistors 160 geschaltet ist. Mit den Kollektoren der Transistoren 160 und 161 sind Kollektorwiderstände 166 bzw. 167 verbunden.
Wenn er mit dem Läutbereitschaftszeitgeber verbunden ist, bildet der Zeitteiler für denselben eine oder zwei Widerstandsbelastungen, was vom Zustand des Zeitteiles abhängt, wodurch die Zeitkonstante des Läutbereitschaf tszeitgebers bestimmt wird. Der Zustand des Zeitteilers hängt vom Zustand des Ausgangssignals aus dem Flip-Flop 115 ab. Vor dem Setzen des Flip-Flops 115 bewirkt die Widerstandsbelastung des Zeitteilers auf den Läutbereitschaftszeitgeber, daß der letztere eine erste Zeitkonstante hat, welche die Zeit bestimmt, in der eine ,Antwort; von der entfernten Station empfangen werden kann, nachdem ein Läutsigrial übertragen worden ist, um den Basisstationfernsprecher abzuheben. Eine typische Zeit dafür ist 9 Sekunden. Am Ende dieser Zeitspanne hört der Läutbereitschaftszeit- ^geber auf einen Eingang auf die Und-Schaltung 112 zu geben, so daß ein nach dem Ende dieser Zeitspanne empfangenes Antwortsignal den Basisstationfernsprecher nicht abhebt Wenn der Zeitteiler nicht in der Anlage enthalten ist, wird die gewünschte Zeitkonstante in den Läutbereitschaftszeitgeber eingebaut
Nach dem Setzen des Flip-Flops 115 wird der Zustand des Flip-Flops im Zeitteiler umgekehrt und eine andere Widerstandsbelastung wird auf den Läutbereitschaftszeitgeber ausgeübt Dies führt zu einer zweiten Zeitkonstante, welche die Zeit bestimmt, in der der Läutbereitschaftszeitgeber ein Rücksetzsignal entweder von der Antwort-Schmitt-Triggerschaltung 111 oder vom Sende-/Empfangsschaltertreiber und VOX-Inverter 105 empfangen muß, um das Einhängen des Basisstationfernsprechers zu verhindern. Eine typische Zeitspanne dafür sind 40 Sekunden. Wenn der Läutbereitschaftszeitgeber auslaufen kann, gibt er ein Ausgangssignal auf die Und-Schaltung 118 über die Oder-Schaltung 131, welches das Flip-Flop 150 zuriicksetzt;;um den Basisstationfernsprecher einzuhängen. ·> Fig. 11 zeigt, wie die in den Fig.5a und 5b gezeigte Basisstationeinheit direk'tiparallel zu den Fernsprechleitungen geschaltet werden kann. Bei dieser Anordnung kann die Läutaufnahmevorrichtung 11, die Sprachaufnahmevorrichtung 12, die Einhängeaufnahmevorrichtung 13 und die elektromechanische Einrichtung, welche den Fernsprechhörer 10a anhebt und senkt, weggelassen werden. Die übrige Anlage kann unverändert bleiben, so daß nur ein Teil der Anlage in Fig. 11 dargestellt ist.
Das Tiefpaßfilter 21 der Laut- und Einhängverarbeitungsschaltung 20 ist über ein Dämpfungsglied 250 mit den Fernsprechleitungen verbunden. Das elektrische Signal, weiches das Glockensolenoid erregt, um das Läuten des ankommenden Anrufes zu erzeugen, wird direkt über das Dämpfungsglied 250 in das Tiefpaßfilter 21 gegeben. Ein Läutsignal wird in der gleichen Weise, wie oben in Verbindung mit F i g. 5a und 5b beschrieben, erzeugt. Das Läutsignal wird zur entfernten Station gesendet und ein Antwortsignal mit einer kodierten Komponente und einer sprachmodulierten Komponente wird zu der Basisstationeinheit übertragen. Das Antwortsignal wird an der Basisstation empfangen und in der gleichen Weise, wie oben beschrieben, verarbeitet. Wenn die kodierte Komponente die für die Anlage richtige Kodierung hat, wird das Flip-Flop 115 in den gesetzten Zustand gesetzt. Das vom Flip-Flop 115 erzeugte Ausgangssignal schaltet einen Relaistreiber 251, welcher seinerseits ein Relais in einer Relais- und Leitungsabschlußschaltung 252 erregt Bei Erregung dieses Relais wird eine geeignete elektrische Abschlußimpedanz, welche mit der beim Abheben des Hörers von den Hörerknöpfen auftretenden Abschlußimpedanz vergleichbar ist, parallel zu den Fernsprechleitungen geschaltet wodurch ein Abheben des Basisstationfernsprechers vorgetäuscht wird. Die anrufende Partei am entfernten Ende der Fernsprechleitungen und die Bedienungsperson an der entfernten Station stehen nun in direkter Verbindung miteinander.
Die Sprache des ankommenden Anrufes in Form eines elektrischen Sprechsignals wird über diewRelais- und Leitungsabschlußschaltung 252 und ein Dämpfungsglied 253 auf das Bandpaßfilter 31 der Sprachverarbeitungsschaltung 30 gegeben! Ein Sprachsignal, welches in der oben beschriebenen Weise erzeugt wird, wird zur entfernten Station übertragen. Die Sprachmodulation des sprachmodulierten Signals von der entfernten Station wird über die Relais- und Leitungsabschlußschaltung 252 zu den Fernsprechleitungen und zum anrufenden Fernsprecher gegeben. "
Am Ende des Anrufs kann einer der drei Übergänge, welche beim Einhängen des anrufenden Fernsprechers , erzeugt werden, zum Einhängen des Basisstationfernsprechers verwendet werden. Von diesen Übergängen erzeugte elektrische Signale werden von den Fernsprechleitungen aufgenommen und in der gleichen Weise wie die von der Einhängaufnahmevorrichtung 13 erzeugten Signale durch die in F i g. 5a und 5b gezeigte
Schaltung verarbeitet. Das Ergebnis besteht darin, daß das Flip-Flop 115 in seinen zurückgesetzten Zustand gesetzt wird, wodurch das Relais in der Relais- und Leitungsabschlußschaltung 252 stromlos gemacht wird. Dies beseitigt die elektrische Abschlußimpedanz von den Fernsprechleitungen. Es wird außerdem bemerkt, daß eine direkt parallel zu den Fernsprechleitungen angeschlossene Anlage die Einhäng-Sicherheitszeitgebersperrschaltung 127, den Zeitschalter 128, das Gatter 114; die Sperrschaltung 130 und den Schalter 133 enthalten kann, um die oben beschriebene wahlweise Einrichtung zum Einhängen des Basisstationsfernsprechers zu ergeben.'1"
Fig. 12a und 12b zeigen eine Fernsprechnebenstellenanlage gemäß der Erfindung, bei welcher eine Herauswählmöglichkeit (dialing out capability) in der Einheit der entfernten Station vorgesehen ist. Fig. 12a ist ein Teilblockschaltschema der Basisstationeinheit, während Fig. 12b ein Teilblockschaltschema der Einheit an der entfernten Station ist. Da die in den F i g. 12a und 12b dargestellte Anlage der in den F i g. 4, 5a und 5b dargestellten Anlage ähnlich ist, werden nur die unterschiedlichen Teile der Anlage im einzelnen erläutert.
Wie aus Fig. 12b ersichtlich, ist die Einheit an der entfernten Station dadurch abgeändert, daß eine Wählscheibeneinrichtung 270 und ein Frequenzversetzer 271 zur Steuerung des Kodiertongenerators 307 vorgesehen sind. Die Wählscheibeneinrichtung 270, welche die Form einer üblichen drehbaren Wählscheibe besitzen kann, wie sie an Fernsprechern vorhanden ist, arbeitet in üblicher Weise als ein Schalter und schließt die Schaltung des Frequenzversetzers 271 für jede zu wählende Nummer. Ein typischer Betrieb der Wählscheibe 270 ist als Wellenform (a) in Fig. 13 gezeigt Der erste Impuls entspricht dem Wählen einer »1«, während die nächsten drei Impulse in einer Gruppe dem Wählen einer »3« entsprechen. Der Frequenzversetzer 271 ist mit dem Kodiertongenerator 307 für jeden Impuls der Wellenform (a) verbunden und ändert die Generatorschaltung derart ab, daß die Frequenz des Generators für die Dauer des Impulses verändert wird. Dies ist in Wellenform (b) in F i g. 13 dargestellt Insbesondere entsprechen die Schwingungen mit niedrigerer Frequenz der normalen Kodiertonfrequenz des Kodiertongenerators, während die Schwingungen mit höherer Frequenz erzeugt werden, wenn der Frequenzversetzer 271 mit dem Kodiertongenerator verbunden ist Diese Schwingungen mit höherer Frequenz werden als Wähltonsignal bezeichnet Der Frequenzunterschied zwischen dem Kodierion und dem in der Wellenform (b) dargestellten Wählton ist absichtlich übertrieben, um den Unterschied zwischen den beiden Signalen zu zeigen. Bei der tatsächlichen Ausführung sind die zwei Frequenzen näher zusammen, um die verfügbare Bandbreite zu sparen und den Hauptteil des Hörfrequenzbereiches nicht zu stören.
Das in der Wellenform (b) in F i g. 13 gezeigte Signal wird von der entfernten Station gesendet und vom Empfänger 50 in der Basisstationeinheit in der gleichen Weise wie ein Antwortsignal empfangen und verarbeitet Dieses Signal erscheint am Ausgang des Detektors 57 und wird über das Kodiertonbandpaßfilter 71 zum Abkappverstärker 72 gegeben, wo es verstärkt wird. Die Kodiertonteile niedrigerer Frequenz dieses Signals werden in der gleichen Weise verarbeitet, wie oben beschrieben. Das erste Kodiertonsignal vor dem ersten Wähltonsignal bewirkt ein Setzen des Flip-Flops 115, um ein Steuersignal zu erzeugen, welches über eine anfänglich geschlossene Gatterschaltung 293 üblicher Bau- und Arbeitsweise zu einem Relaistreiber 251 gegeben wird. Die Gatterschaltung 293 wird durch das Steuersignal aus dem Flip-Flop 115 geöffnet. Der Relaistreiber 251 erregt seinerseits ein Relais in einer Relais- und Leitungsabschlußschaltung 252, welche eine geeignete Abschlußimpedanz parallel zu den Fernsprechleitungen schaltet. Dies bewirkt ein Abheben des Basisstation-Fernsprechers.
Das Hochfrequenzwähltonsignal wird vom Bandpaßfilter 73 zurückgewiesen, geht jedo|chaj durch ein Bandpaßfilter 290 in einen selektiven Verstärker 291. Das Bandpaßfilter 290 weist das Kodiertonsignal mit niedrigerer Frequenz zurück. Der Ausgang des Verstärkers 291 ist als Wellenform (c)\n F i g. 13 dargestellt Die Modulation des Ausgangssignals des Verstärkers 291 wird von einer Detektorschaltung 292 demoduliert und ist als Wellenform (d) in Fig. 13 dargestellt. Das demodulierte Signal wird auf die Gatterschaltung 293 gegeben. Das Bandpaßfilter 290, der selektive Verstärker 291 und der Detektor 292 können alle von üblicher Bau-und Arbeitsweise sein.
Die Gatterschaltung 293 wird durch die Impulse in der Wellenform (d) in Fig. 13 geschlossen. Dies führt dazu, daß die Abschlußimpedanz von der Fernsprechleitung für die Dauer der Impulse beseitigt wird, und hat die gleiche Wirkung, wie wenn die kreisförmige Wählscheibe am Basisstationfernsprecher zum Wählen einer Nummer verwendet wird.
Ein Haltekreis (hold circuit) 294 üblicher Bauweise ist zwischen die Gatterschaltung 293 und die Gatterschaltung 108 geschaltet, um ein Einhängen des Basisstationfernsprechers zu verhindern, wenn das Wähltonsignal empfangen und kein Kodierton empfangen wird. Bei Abwesenheit des Haltekreises 294 würde der Ausgang der Antwort-Schmitt-Triggerschaltung 111 so sein, daß ein Zurücksetzen des Flip-Flops 115 möglich ist. Dies würde zu einem Einhängen des Basisstationfernsprechers führen. Um dies zu verhindern, erzeugt die Gatterschaltung 293 ein Ausgangssignal, wenn das Ausgangssignal aus der Detektorschaltung 292 die Gatterschaltung 293 schließt. Das Ausgangssignal aus der Gatterschaltung 293 wird auf die Halteschaltung 294 gegeben, weiche ihrerseits ein Ansprechen der Gatterschaltung 108 bewirkt, wie wenn ein Kodiertonsignal noch empfangen würde. Wenn die Partei an der entfernten Station entweder einen Kodierton oder einen Wählton zu senden aufhört, ohne daß der Fernsprecher am entfernten Ende der Fernsprechleitung abgehoben ist, wird das Flip-Flop 115 zurückgesetzt, da die Gatterschaltung 108 weder ein Tonsignal durchläßt noch ein Haltesignal erhält Daraus folgt, daß der Basisstationfernsprecher eingehängt wird.
Nachdem die gewünschte Nummer gewählt und der Fernsprecher am entfernten Ende der Leitung abgehoben ist, befindet sich die Partei an der entfernten Station in Verbindung mit der Partei an dem genannten Fernsprecher. Die übrige Anlage arbeitet in der gleichen Weise, wie oben beschrieben, und die zwei Parteien können miteinander sprechen. '
Nach Beendigung des Gespräches wird der Basisstationfernsprecher eingehängt Das Einhängsignal kann durch irgendeines der oben beschriebenen Verfahren erzeugt werden. Dieses Einhängsignal bewirkt ein Zurücksetzen des Flip-Flops 115, welcher seinerseits bewirkt, daß das Relais in der Relais- und Leitungsabschlußschaltung 252 stromlos wird. Dadurch wird die
Abschlußimpedanz von den Leitungen des Basisstationfernsprechers beseitigt, so daß der Basisstationfernsprecher eingehängt wird. Außerdem werden der Eingang in das Bandpaßfilter 31 und der Ausgang aus dem Verstärker 83 von den Leitungen des Basisstationfern-Sprechers abgeschaltet, wenn dieses Relais stromlos wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für eine Fernsprechnebenstellenanlage mit einer Teilnehmerstation, bestehend aus der an der Teilnehmerleitung angeschlossenen Basisstation, die mit einem Funksender und Empfänger ausgerüstet ist, und einer tragbaren Station mit Sender und Empfänger, zu der ein in der Basisstation ankommender Ruf drahtlos übertragen wird, wobei die tragbare Station über die drahtlose Hochfrequenzverbindung in der Basisstation Steuervorgänge auslöst, wodurch Kriterien für das Melden bzw. Einhängen der Teilnehmerstation gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß in der tragbaren Station Mittel (70, 80) enthalten sind, die beim Melden dieser Station ein Antwortsignal erzeugen, welches neben der üblichen sprachmodulierten, hochfrequenten Komponente eine zusätzliche , kodierte Komponente aufweist, die in der Basisstation nur auf diese Kodierung ansprechende Mittel (70, 80) zur Wirkung bringt, die die Verbindung zum rufenden Teilnehmer ermöglichen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kodierten Signale eine Steuerschaltung (105, 113) in der Basisstation betätigen, welche auf eine elektromechanische Vorrichtung (200, 201) einwirken, die den Gabelschalter der Basisstation betätigen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Steuerkreisen (70, 80) Zeitkreise (125, 127) zugeordnet sind, welche gemeinsam auf das Sprechsignal des ankommenden Rufes ansprechen und auf die codierte Komponente des Antwortsignals zur Vorgabe eines Einhängesignals, wenn eine vorbestimmte Zeitperiode nach der Beendigung des Sprechsignals und der codierten Komponente des Antwortsignals vergangen ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitkreis (127) ein Steuersignal in Übereinstimmung mit der Inbetriebsetzung des Sprechsignals oder zufolge des Beginns der codierten Komponente des Antwortsignals zur Verbindung der Abschlußimpedanz hervorbringt.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenstation eine Wählvorrichtung (270) zur Vorgabe eines Wählsignals besitzt mit einer Handapparat-Aufnahmecharakteristik und einer Telefonruf-Ziffercharakteristik.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der entfernten Nebenstation ein veränderlicher Tonfrequenzoszillator (307) zugeordnet ist, der während der Dauer des Fernwählsignals auf einer unterschiedlichen Frequenz arbeitet.
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